DE666716C - Registrierkasse fuer Einzelposten- und Aufrechnungsvorgaenge - Google Patents

Registrierkasse fuer Einzelposten- und Aufrechnungsvorgaenge

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DE666716C
DE666716C DEA73004D DEA0073004D DE666716C DE 666716 C DE666716 C DE 666716C DE A73004 D DEA73004 D DE A73004D DE A0073004 D DEA0073004 D DE A0073004D DE 666716 C DE666716 C DE 666716C
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Germany
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cash register
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DEA73004D
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English (en)
Inventor
Max Jacob
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Anker Werke AG
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Anker Werke AG
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Description

  • Registrierkasse für Einzelposten- und Aufrechnungsvorgänge Die vorliegende Erfindung betrifft eine Registrierkasse für Einzelposten- und Aufrechnungsvorgänge. Sie soll vorzugsweise in Verbindung mit solchen Aufrechnungskassen Verwendung finden, bei welchen in einer Reihe aufeinanderfolgender Additionsmaschinengänge die Aufrechnungsposten addiert werden und in einem abschließenden Summenziehvorgang die Aufrechnungssumme gezogen wird.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, dem Maschinenbenutzer in einfacher Weise anzuzeigen, wie viele zu. einem Aufrechnungsvorgang zusammengehrende Einzelposten in die Maschine eingeführt worden sind, also z. B. wieviel Gegenstände ein Käufer gekauft hat.
  • Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, die in Verbindung mit einem Druckwerk Verwendung finden können. Bei diesen bekannten Anordnungen wird der Aufrechnungsscheck oder die zu bedruckende Quittung an einer mit Nummern versehenen Skala entlang geführt, so daß an dieser Skala die Zahl der registrierten Aufrechnungsposten abgelesen werden kann. Diese Einrichtungen besitzen mehrfache Nachteile: Sie können nur in Verbindung mit Druckbelegen Verwendung finden. Von Rollen abgewickelte Schecks sind stets leicht gewölbt, so daß sie nicht glatt an der Skala anliegen und erst ein vorheriges Andrücken des herausstehenden Scheckendes an die Skala erforderlich ist. Vor allem aber lassen sich die Fördervorrichtungen nicht genau auf eine bestimmte Förderlänge einstellen, so daß dadurch auch Fehlanzeigen entstehen können.
  • Es ist auch eine Tastenhebelregistrierkasse bekanntgeworden, bei welcher zur Ermöglichung von Multiplikationen nach dem Prinzip der wiederholten Addition ein axial verschiebbares Zählwerk vorgesehen ist, welches natürlich auch die Anzahl der Multiplikationen mit dem Faktor i anzeigen kann und beim Abdruck der Summe auf Null gestellt wird. Diese Einrichtung ist aber nicht für die gebräuchlichen Aufrechnungskassen verwendbar, bei welchen wahlweise selbständige Einzelposten verbucht und Aufrechnungsvorgänge durchgeführt werden müssen. Außerdem ist die Anwendung der bekannten Einrichtung auf Registrierkassen mit einem für alle Arten von Maschinengängen gemeinschaftfichen Antriebsmittel auch aus dem Grunde nicht ohne weiteres möglich, weil diese Maschinen eine besondere Steuerung voraussetzen, die sich bei Tastenhebelkassen erübrigt, da hier jedes Betätigungsmittel unmittelbar den besonderen Maschinengang selbst durchführt. Überdies ist diese Sondereinrichtung für Multiplikationen für der, hier in Frage kommenden Zweckgedanken zu teuer. ') Von denn Fatentsnclaer ist als der Erfinder aiagegebe;a worden: Es ist auch eine "rastenhebelkasse mit einem vom Verkäufer ablesbaren Kontrollzähler bekannt, der die Zahl der zu einem
    Verkauf gehörigen Posten zählt und bei
    endigung des Verkaufsvorganges durch
    Einwärtsbewegung der Geldschublade 2
    Null gestellt wird.
  • Ferner ist eine Addiermaschine bekann" geworden, bei welcher durch die Aufspaltung des Addier- und Druckwerks ein Postenzähler erhalten wird, der bei jedem Additionsvorgang um eine Einheit fortgeschaltet und beim Ziehen der Summe auf Null gestellt wird, wobei die, Zahl der Posten während des Aufrechnungsvorganges abgelesen werden kann und neben der Summe zum Abdruck kommt. Diese Anordnung ist aber für Registrierkassen, welche wiederholt selbständige Einzelposten zu verbuchen haben, nicht geeignet, da sie zur Sicherung einer richtigen Anzeige bedingen würde, daß zwangsläufig auch nach jeder Verbuchung eines selbständigen Einzelpostens ein @ Summenziehvorgang zur Nullstellung der Anzeigevorrichtung angeschlossen würde, somit statt eines einzigen Maschinenganges stets zwei Maschinengänge erforderlich wären.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigevorrichtung geschaffen, welche in deutlich sichtbaren Zahlen anzeigt, wieviel Aufrechnungsposten registriert worden sind. Dadurch ist jederzeit eine eindeutige Kontrolle über die Anzahl der verkauften Waren möglich. Erfindungsgemäß wird die Anzeigescheibe für die Zahl der Aufrechnungsposten bei der Registrierung von Aufrechnungsposten jeweils um eine Einheit fortgeschaltet, beim Ziehen der Aufrechnungssumme dagegen wieder in die Grundstellung zurückgeführt und bei der Registrierung eines selbständigen Einzelpostens überhaupt nicht fortgeschaltet. Die Steuerung der Anzeigevorrichtung wird zweckmäßig von den die Gangart der Maschine steuernden Einstellmitteln abgeleitet.
  • Die neue Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann sowohl in Verbindung mit dem Druckwerk der Maschine eingebaut werden als auch im Hauptteil der Maschine in Verbindung mit der üblichen Betragsanzeigevorrichtung oder an einer anderen geeigneten Stelle der Maschine untergebracht werden.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Ansicht der Anzeigevorrichtung von vorn, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. i, . Fig. d. und 5 Schnitte nach der Linie IV-IV der Fig. i mit -verschiedenen Stellungen des Steuerhebels.
  • Auf der Welle i, die in einer Seitenwand 1a der Maschine gelagert ist und den Antrieb `des Druckwerks vermittelt, ist ein Zahnrad 2 1zfestigt, welches mit einem Zahnrad 3 in -Eingriff steht. Das Zahnrad 3 ist auf einem Bolzen q. drehbar gelagert und trägt auf seiner Nabe 5a einen Einzahn 5, der mit einem auf der Welle i drehbar gelagerten Schaltrad 6 zusammenarbeitet. Das Schaltrad 6 ist mit einer Zahlenscheibe 7 verbunden, die unter der Wirkung einer Spiralfeder 8 steht. Das eine Ende der Spiralfeder 8 ist an der Nabe der Zahlenscheibe 7, das andere Ende an einem seitlichen Ansatz g einer Scheibe 1o befestigt. Die Scheibe 1o trägt einen Stift i i (Fig. 2), der an einem Stift z2 der Zahlenscheibe 7 in der Grundstellung der Zahlenscheibe 7 anliegt. Die Scheibe io ist gegen Drehung dadurch gesichert, daß sich ein in der Seitenwand ia befestigter Bolzen 13 in eine Aussparung loa legt. Mit dem Schaltrad 6 wirkt ein Stift 16 einer Klinke 15 zusammen, die auf dein Bolzen 4 drehbar gelagert ist. Eine Feder 1¢ zieht den Stift 16 in die Verzahnung des Schaltrades 6 und hält dadurch das Schaltrad 6 in der jeweiligen Einstellage fest.
  • Die Klinke 15 trägt auf der dem Stift 16 gegenüberliegenden Seite einen zweiten Stift 17, der mit einer Aussparung 18 eines Hebels 1g zusammenarbeitet (Fig. 4.). Der Hebel ig ist auf einem Bolzen 2o drehbar gelagert, der von einem auf einer Achse 21 drehbar gelagerten Winkelhebel 2,3 getragen wird. Der Winkelhebel 23 ist mittels eines Lenkers 33 an einem Doppelhebel 32 angelenkt, der auf einem in der Wand 1a gelagerten Zapfen 30 drehbar angeordnet ist. Der sich nach oben erstreckende Arm des Doppelhebels 32 trägt einen Zapfen 31, der in eine Kurvennut 22a eines Einstellhebels 22 eingreift. Der Einstellhebel 22 ist auf der Achse 21 drehbar gelagert und besitzt einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz 22L, der mit drei Rasten versehen ist. In diese Rasten wird unter der Wirkung einer Feder eine Kugel 24 gedrückt, welche den Einstellhebel 2,2 in der jeweiligen Einstellage festhält. Der Einstellhebel 22 besitzt drei Stellungen, nämlich eine Stellung, welche die Einführung von Aufrechnungsposten steuert (Aufrechnung), eine Stellung, welche das Ziehen der Aufrechnungssumme veranlaßt (Total) und eine Stellung, die zur Einführung selbständiger Einzelposten dient (Einzelposten). Eine sich nach oben erstreckende Verlängerung 25 des Hebels 1g liegt unter der Wirkung einer Feder 27 an einer Kurvenscheibe 26 an, die auf der Welle i befestigt ist. Von den auf der Zahlenscheibe 7 angebrachten Zahlen ist von außen jeweils eine durch eine Schauöffnung 28 des Gehäuses 29 abzulesen.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Ist der Einstellhebel 2:2 auf die Stellung Aufrechnung eingestellt (Fig. 2, 4), so befindet sich der Zapfen 31 des Doppelhebels 32 in der äußersten linken Stellung der Kurvennut 22a. In dieser Stellung (Fig. d.) ist der Steuerhebel i9 so weit gesenkt, daß bei der Drehung der Kurvenscheibe 26 die Aussparung 18 den Zapfen 17 der Klinke 15 nicht erfassen kann. Der Stift 16 der Klinke 15 wird daher durch die Feder 14. ständig in die Verzahnung des Schaltzahnrades 6 hineingezogen. Wird in dieser Stellung der Teile der Welle i während des Maschinenganges eine einmalige Umdrehung im Uhrzeigersinn erteilt, so wird über die Zahnräder 2 und 3 der Einzahn 5 angetrieben und durch diesen Einzahn das Schaltrad 6 um eine Einheit weiter geschaltet und in der neuen Einstellage sofort durch den Zapfen 16 festgehalten. Bei einer Reihe aufeinanderfolgender Aufrechnungsposten wird die Anzeigescheibe 7 stets um j e eine Einheit weiter bewegt, so daß sie also die Anzahl der aufeinanderfolgenden Aufrechnungsposten angibt.
  • Die Fortschaltung der Anzeigescheibe 7 wird bei aufeinanderfolgenden Aufrechnungsposten so lange durchgeführt, bis fast eine vollständige Umdrehung beendet ist. Dies entspricht beim dargestellten Ausführungsbeispiel einer Anzahl von vierzehn zusammengehörigen Aufrechnungsposten. Diese Zahl von Aufrechnungsposten ist für die Praxis durchaus ausreichend, da kaum jemals eine größere Zahl von Aufrechnungsvorgängen aufeinanderfolgt. Sollte dieser unwahrscheinliche Fall trotzdem eintreten, so würde beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Weiterschaltung der Anzeigescheibe nicht mehr bewirkt werden, sondern sie würde mit der Zahl 1.4 bis zum Ziehen der Aufrechnungssumme stehenbleiben. Es müßten also die die Zahl von vierzehn Aufrechnungsposten überschreitenden Posten im Kopf hinzugezählt werden. Bei der Vorwärtsschaltung der Anzeigescheibe 7 wird der auf ihr befestigte Stift 12 von dem Stift ii der festen Scheibe io entfernt und die Feder 8 fortlaufend gespannt.
  • Sind in der beschriebenen Weise eine Anzahl von Aufrechnungsposten nacheinander eingeführt worden, so wird zur Ermittlung der Aufrechnungssumme der Einstellhebel 22 auf die Stellung Total eingestellt (Fig.5). Durch diese Bewegung des Einstellhebels 22 ist der Zapfen 31 in der Kurvennut 22a angehoben worden, und über den Doppelhebel 32 und den Lenker 33 ist daher auch der Zapfen 20 und mit ihm der Steuerhebel i9 nach oben bewegt worden. so daß die Ausnehmung 18 des Steuerhebels i9 den Zapfen 17 der Klinke 15 umfaßt. Wird in dieser Stellung der Teile die Maschine angetrieben, so wird bei der durch die Kurvenscheibe 26 bewirkten Verschwenkung des Steuerhebels i9 die Klinke 15 gedreht und der Zapfen 16 aus der Verzahnung des Schaltrades 6 ausgehoben. Die bei der Einführung der Aufrechnungsposten gespannte Feder 8 kann daher jetzt zur Wirkung gelangen und die Anzeigescheibe 7 in der entgegengesetzten Richtung der Fortschaltung in ihre Grundstellung zurückführen, bis der Stift 12 wieder an dem Stift i i der festen Scheibe io anschlägt. Damit ist die Grundsiellung der Anzeigescheibe 7 wieder hergestellt, und durch die Schauöffnung 28 ist wieder eine Null abzulesen.
  • Soll nur ein selbständiger Einzelposten registriert werden, so wird der Einstellhebel 22 in die Stellung Einzelposten gebracht. Infolge der Form der Kurvennut 22a wird dabei der Winkelhebel 23 über die. Teile 32, 33 in die gleiche Stellung bewegt wie in der Stellung Total. Daher wird im anschließenden Maschinengang in der beschriebenen Weise die Klinke 15 mit dem Stift 16 aus der Verzahnung des Schaltrades 6 ausgehoben, und die vom Einzahn 5 eingeleitete Fortschaltung der Anzeigescheibe 7 wird sofort durch die Feder 8 wieder rückgängig gemacht. Es bleibt somit die Zahl Null in der Schauöffnung stehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierkasse für Additions- und Summeziehmaschinengänge mit einem Steuerungsglied für selbständige Einzelbeträge, Aufrechnungsposten und Aufrechnungssummen, gekennzeichnet durch eine Anzeigescheibe (7), welche bei der Registrierung von Aufrechnungsposten um je eine Einheit fortgeschaltet wird, beim Ziehen der Aufrechnungssumme in ihre Nullstellung zurückgeführt wird und bei der Registrierung selbständiger Einzelposten in der Nullstellung verbleibt.
  2. 2. Registrierkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung und Nichtfortschaltung sowie die Rückstellung der Anzeigescheibe (7) von dem die Gangart der Maschine bestimmenden Einstellmittel (Hebel 22) gesteuert wird.
  3. 3. Registrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Anzeigescheibe (7) von der Druckwerkshauptwelle (i) abgeleitet und die Anzeigescheibe (7) auf dieser Welle (i) gelagert ist. q.
  4. Registrierkasse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Druckwerkshauptwelle (i) ein Einzahn (5) angetrieben wird, welcher ein auf jener Welle (i) gelagertes und mit der Anzeigescheibe (7) fest verbundenes Schaltrad (6) bei jedem Maschinengang zur Einführung eines Aufrechnungspostens entgegen der Wirkung einer Spiralfeder (8) um eine Einheit weiter schaltet.
  5. 5. Registrierkasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Gangarteinstellmittel (22) ein Steuerhebel (ig) gehoben und gesenkt werden kann, der während des Maschinenganges die Stellung einer Sperrklinke (15) für das Schaltrad (6) steuert.
  6. 6. Registrierkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelstellung des Gangartsteuerhebels (22) die Stellung Total (Summeziehen) ist, und der Einstellhebel nach der einen Seite in die Einzelpostenstellung, nach der anderen Seite in die Aufrechnungsstellung bewegt wird, so daß der Übergang aus der Stellung Aufrechnung in die Stellung Einzelposten nur über die Stellung Total (Summeziehen) möglich ist.
  7. 7. Registrierkasse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (ig) eine Ausnehmung (18) besitzt und bei jedem Maschinengang eine Schwingbewegung erhält, die wirksam ist, wenn die Ausnehmung einen Zapfen (17) der Sperrklinke (15) umfaßt. B. Registrierkasse nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, d'aß bei Einstellung des Gangarthebels (22) auf Total (Summeziehen) die Sperrklinke (15) während des Maschinenganges aus der Verzahnung des Schaltrades (6) ausgehoben und dadurch die während des Maschinenganges gespannte Feder (8) freigegeben wird.
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