DE69923707T2 - Vorrichtung und verfahren zum aufwickeln von papier - Google Patents

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  • Paper (AREA)
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Papierherstellung und genauer gesagt auf ein Gerät und ein Verfahren für ein Wickeln von Papier auf eine Stammrolle während eines Papierherstellprozesses.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Während der Herstellung von Papier wird eine getrocknete Papierbahn, die von einer Trockenendpartie einer Papierherstellmaschine kommt, anfänglich auf eine Rollenspule gewickelt, um eine Stammrolle auszubilden, die typischerweise für ein weiteres Bearbeiten vorübergehend gespeichert wird. Anschließend wird die Stammrolle abgewickelt und die Papierbahn wird zu einer Enderzeugnisform umgewandelt.
  • Beim Wickeln der Papierbahn zu einer großen Stammrolle ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Rolle in einer Art und Weise gewickelt wird, bei der größere Fehler bei der Rolle verhindert werden und bei der ein effizientes Umwandeln der Rolle zu dem Enderzeugnis ermöglicht wird, seien es Schachteln von Gesichtstissueblättern, Rollen an Hygienetissue, Rollen an Prägepapierhandtüchern und dergleichen. Idealerweise hat die Stammrolle eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer glatten zylindrischen Hauptfläche und zwei glatten und flachen parallelen Endflächen. Die zylindrische Hauptfläche und die Endflächen sollen frei von Riffelungen, Erhebungen, Welligkeit, Exzentrizität, Knitterungen und dergleichen sein oder anders ausgedrückt die Rolle soll "maßlich korrekt" sein. In gleicher Weise muss die Form der Rolle stabil sein, so dass sie nicht von ihrer zylindrischen Form während des Lagerns oder einer Routinehandhabung abweicht, oder anders ausgedrückt, die Rolle soll "maßlich stabil" sein. Fehler können dazu drängen, dass ganze Rollen weggeworfen werden, wenn sie für eine Umwandlung in hoher Geschwindigkeit ungeeignet wären.
  • Viele Fehler können eingebracht werden durch ein unsauberes Wickeln der Papierbahn auf die Stammrolle insbesondere beim Wickeln von leicht komprimierbaren Weichtissuebahnen mit einem hohen spezifischen Volumen. Eine große Anzahl von derartigen Fehlern sind in Fotografien in einem Artikel von W. J. Gilmore "Report on Roll Defect Terminology – TAPPI CA 1228", Proc. 1973 Finishing Conference, Tappi, Atlanta, GA, 1973, Seiten 5–19 erörtert und gezeigt. Eine unangemessene Bahnspannung in der Nähe der Kerns der Rolle kann bewirken, dass die äußeren Bereiche der Rolle die Rolle nach innen komprimieren, was zu einem Verziehen in einem Sternmuster führt, das in allgemeinen "Sternbildung" (starring) genannt wird, wie dies durch James K. Good beschrieben ist in "The Science of Winding Rolls", Products of Papermaking, Trans. of the Tenth Fundamental Research Symposium at Oxford, Sept. 1993, Ed. C. F. Baker, Band 2, Pira International, Leatherhead, England, 1993, Seiten 855–881. Darüber hinaus bewirkt eine Sternbildung die Entlastung der Spannung der Bahn um den Kern herum, die normalerweise eine ausreichende Reibung zwischen dem Kern und den benachbarten Lagen der Bahn vorsieht. Dieser Reibungsverlust kann zu einem "Rutschen" oder zu einer "Teleskopentwicklung" führen, bei dem der größte Teil der Rolle (mit Ausnahme einiger weniger Lagen um den Kern herum und einiger weniger Lagen um die äußersten Bereiche herum) sich en masse zu einer Seite in Bezug auf die Achse der Rolle bewegt, was die Rolle unbrauchbar macht.
  • Gegenwärtig im Handel erhältliche Hartspalttrommelrollen der Art mit zentral unterstützen Antrieben, wie sie von T. Svanqvist beschrieben sind in "Designing a Reel for Soft Tissue", 1991 Tissue Making Seminar, Karlstad, Schweden, sind erfolgreich angewendet worden, um Rollen mit komprimierbaren Tissuebahnen mit spezifischen Volumina von bis zu ungefähr 8 bis 10 cm3/g zu wickeln, während die vorstehend erwähnten Wickelprobleme vermieden worden sind, indem die Spaltkraft vermindert wurde und hauptsächlich auf die Eingangsbahnspannungssteuerung durch Modulation des zentral unterstützen Antriebs für die Kernwelle vertraut wurde. Jedoch treten, wenn derartige Verfahren zum Wickeln von Tissueblättern mit einem spezifischen Volumen von 9 cm3/g oder mehr und ein hohes Maß an Weichheit angewendet wurden, wie dies beispielsweise durch eine MD-Max-Steigung (slope) von ungefähr 10 kg oder weniger pro 7,6 cm (3 Zoll) einer Probenbreite gekennzeichnet ist, diese Probleme erneut auf. Diese Wickelprobleme werden verstärkt, wenn versucht wird, große Rollen mit Durchmessern von ungefähr 178 cm (70 Zoll) bis 381 cm (150 Zoll) oder größer insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten zu wickeln.
  • Ohne an die Theorie sich binden zu wollen, wird angenommen, dass, wenn eine Bahn in einen Spalt, der zwischen der Stammrolle und einer Druckwalze ausgebildet ist, gebracht wird, zwei hauptsächliche Faktoren neben der Eingangsbahnspannung die Endspannungen innerhalb einer gewundenen Rolle beeinflussen. Zunächst wird der Abschnitt der Stammrolle in dem Spalt auf einen Radius verformt, der kleiner als der unverformte Radius der Stammrolle ist. Die Ausdehnung der Stammrolle von ihrem verformten Radius zu ihrem unverformten Radius dehnt die Bahn und führt zu einer wesentlichen Innenspannungszunahme von der eingestellten Spannung der Bahn, die in den Spalt läuft.
  • Ein anderer Faktor wird mitunter der "Sekundärwickeleffekt" genannt. Ein Abschnitt der Bahn wird einer Rolle hinzugefügt, nachdem sie zunächst durch den Spalt zwischen der Stammrolle und der Druckwalze tritt. Sie tritt dann unter den Spalt wiederholt bei jeder Drehung der Stammrolle, während mehr Lagen an dem Außendurchmesser hinzugefügt werden. Da jeder Punkt in der Nähe der Oberfläche der Rolle erneut in den Spalt eintritt, wird die Bahn unter dem Spaltdruck komprimiert, wodurch bewirkt wird, dass Luft bei dem Leervolumen der Bahn zwischen den Lagen herausgetrieben wird. Dies kann die Reibung zwischen den Lagen in ausreichender Weise vermindern, um zu ermöglichen, dass die Lagen fester um die Innenlagen herum gleiten, wie dies durch Erickkson et al. beschrieben ist in "Deformations in Paper Rolls, Seiten 55–61, und von Lemke et al. in Factors involved in Winding Large Diameter Newsprint Rolls on a Two-Drum Winder, Seiten 79–87 Proc. of the First International Conference on Winding Technology, 1987.
  • Die Spannung bei jeder Lage, die zu der Stammrolle hinzugefügt wird, bewirkt eine Kompressionskraft, die durch die äußere Lage auf die darunter befindlichen Lagen ausgeübt wird, und somit bewirkt der kumulative Effekt der Kompression von den äußeren Lagen normalerweise, dass die Bahn an dem Bereich um den Kern herum den höchsten Zwischenlagendruck hat. Sekundärwickeln erhöht diesen Druck weiter. Es ist bekannt, dass Weichtissue nachgibt, wenn es einer Kompression unterworfen wird, womit ein Teil der Druckzunahmen bis zu dem Ausmaß absorbiert werden, dass es seine Fähigkeit zur Verformung verliert. Folglich kann der kumulative Druck bei einer steilen Rate zu außerordentlichen Höhen ansteigen, die eine weite Variation bei den Eigenschaften des Blattes verursachen können, das von den Stammrollen abgewickelt wird.
  • Leider können der Innendruck und der Bahnspannungsgradient, der entlang des Radius einer herkömmlich gewickelten Stammrolle vorhanden ist, während erfolgreich Maßstabilitätsprobleme vermieden werden, zu einer unerwünschten Variabilität, d.h. Vielfalt bei den Eigenschaften der Bahn führen. Eine hohe Spannung in einigen Bereichen bewirkt, dass ein Teil der Dehnung in Maschinenrichtung während des Wickeln herausgezogen wird, und ein hoher innerer Druck führt zu einem Verlust an spezifischem Volumen. Beim Abwickeln haben Bereiche, die stärker durch eine hohe Spannung in und nach dem Spalt gedehnt worden sind, ein niedrigeres Basisgewicht aufgrund des Längsdehnens der Bahn. Diese Änderungen bei den kritischen Bahneigenschaften führen zu einer Variabilität, d.h., einer Vielfalt bei der Produktqualität und zu Schwierigkeiten bei Konvertiervorgängen.
  • Das Ausgleichen des Innendrucks, der sich aufgebaut hat, gemäß dem vorstehend erwähnten Verfahren, das von T. Svanqvist beschrieben worden ist, kann lediglich bis zu einem gewissen Maße ausgeführt werden. Da die Dichte und die Festigkeit des Bahnmaterials viel niedriger als die zitierten Höhen verringert wird, gestalten die Unsicherheiten bei der Größe der Reibungskräfte bei dem Aufwickelgerät und andere Faktoren, die sich im Laufe des Aufwickelns einer Rolle ändern, eine genaue Spaltbelastungssteuerung sehr schwierig. Alternativ kann ein Verlust der Steuerung des Wickelprozesses zu einer Umkehr des Spannungsgradienten führen, was zu einer Sternbildung und zu Kernrutschproblemen führen kann, die vorstehend beschrieben sind.
  • Bei einem herkömmlichen Spaltwickeln wird die Rollenspule zu einem Eingriff mit der Aufrolltrommel durch ein Paar an hydraulischen Aktuatoren gedrückt. Sensoren der Dehnungsmessart sind an den hydraulischen Aktuatoren montiert, um den Betrag der Spannung bei den Aktuatoren abzutasten, der dann verwendet wird, um die Spaltbelastung zwischen der Aufrolltrommel und der anwachsenden Papierrolle zu bestimmen. Obwohl ein derartiger Aufbau aufgrund der damit verbundenen Vorteile des Spaltwickelns bevorzugt werden kann (d.h. das Erzielen einer ausreichend hohen Spannung bei dem gewickelten Papier), ist es schwierig gewesen, die Spaltbelastung (die aus den vorstehend dargelegten Gründen von hoher Bedeutung ist) genau zu halten und zu steuern. Die Grenzwerte von herkömmlichen Dehnungsmesssensoren und Unsicherheiten bei den Reibungskräften des Gerätes (wie beispielsweise Schwankungen bei der Gleitreibung der hydraulischen Aktuatoren oder zugehörigen Schlitten für eine Bewegung der Aufrollspule) haben Grenzwerte der Genauigkeit des Spaltbelastens auferlegt, die wiederum Grenzen in Hinblick auf die Qualität und die Größe der Stammrollen und der Arten an Papier setzen, das gewickelt werden kann. Versuche, diese Probleme anzusprechen, sind in Hinblick auf die Verbesserung der Genauigkeit der Spaltbelastungssteuerung während eines Umwechselvorgangs durchgeführt worden, wie dies in der veröffentlichten PCT-Anmeldung WO 97/22 543 von Olsson beschrieben ist. Olsson schlägt vor, die Spaltbelastungssteuerung während eines Umwechselns dann zu verbessern, wenn eine neue Rollenspule zu einer Position bewegt wird, und das Papier mit dem Aufwickeln auf die neue Spule beginnt, in dem Kraftabtastvorrichtungen an den Haupt- und Sekundärarmen bei einem Versuch zum direkten Messen der Spaltbelastung während des Umwechselns angeordnet werden. Jedoch spricht Olsson nicht das Problem des genauen Steuerns der Spaltbelastung während eines Wickelvorgangs an, bei dem insbesondere für weiche Papiersorten wie beispielsweise Tissue die Eindrückung der Trommel in die Rolle für eine vorgegebene Spaltbelastung sich konstant ändert, wenn die Dicke des Papiers an der Rolle sich aufbaut. Es kann sein, dass ein Spaltbelastungssteuerschema, das während eines Umwechselverfahrens verwendbar sein kann, nicht für einen Wickelvorgang optimal ist.
  • Als eine weitere relevante Druckschrift des Standes der Technik wird das US Patent Nr. 5 845 868 außerdem an dieser Stelle erwähnt, das ein Gerät zum Wickeln von Papier von der Art offenbart, das eine flexible Aufrolltrommel anwendet, wobei ein weicher Spalt vorgesehen wird. Der Durchbiegungsbetrag des Mantels der Aufrolltrommel wird so gesteuert, dass die Spaltbelastung gesteuert wird. Der Druchbiegungsbetrag der flexiblen Aufrolltrommel der Druckschrift US 5 845 868 ist primär eine Funktion der Spaltbelastung.
  • Jedoch ist für eine vorgegebene Aufrolltrommeleindrückung der Betrag der Eindrückung der Papierrolle von verschiedenen Faktoren abhängig, die die Menge an Papier an der Rolle umfassen. Die Aufrolltrommeldurchbiegung kann somit die Spaltbelastung widerspiegeln, aber sie berücksichtigt nicht direkt den Betrag an Papierrolleneindrückung. Anders ausgedrückt ist in der Druckschrift US 5 845 868 ein Gerät zum Wickeln einer Bahn aus einem Papiermaterial zu einer Rolle offenbart, das eine Aufrolltrommel anwendet, die gegen die Umfangsfläche einer Papierrolle gepresst wird. Die Aufrolltrommel hat einen Außenmantel, der aus einem flexiblen Material so gestaltet ist, dass die Papierrolle eine Durchbiegung bei dem Außenmantel bewirkt, wenn der Durchmesser der Stammrolle zunimmt. Das bedeutet, dass der Durchbiegungsbetrag, der durch einen Sensor erfassbar ist, ausschließlich als ein Änderungswert des Spaltdrucks, aber nicht als ein Absolutwert für den Spaltdruck selbst verwendet wird. Bei dem Gerät aus US 5 845 868 ist es daher nicht möglich, den Absolutwert für den Spaltdruck zu erfassen, sondern lediglich die Änderungen des Spaltdruckes auf der Grundlage des Durchbiegungsbetrages der Aufrolltrommel zu erfassen.
  • Demgemäß ergibt sich ein Bedarf bei der Industrie an einem Wickelgerät, das für verschiedene Arten an Papier verwendet werden kann, wobei weiche und feine Papiersorten wie Tissue umfasst sind. Ein derartiges Gerät soll die Vorteile des Spaltwickelns darbieten, aber auch ein genaues und effektives Spaltbelasten so vorsehen, dass die Qualität und die Größe der Stammrollen verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Gerät gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß Anspruch 9 gelöst.
  • Demgemäß hat das Gerät eine drehbar montierte Aufrollspule, auf die die Bahn des Papiermaterials zu wickeln ist, um eine Rolle mit einem zunehmenden Durchmesser auszubilden, und eine Aufrolltrommel, die drehbar benachbart zu der Aufrollspule montiert ist. Ein Schlitten stützt entweder die Aufrolltrommel oder die Aufrollspule so, dass sie beweglich relativ zu einander sind, und positioniert das andere Element d.h. die Aufrollspule oder die Aufrolltrommel benachbart zueinander derart, dass ein Spalt zwischen ihnen ausgebildet wird. Der Schlitten hält die Aufrolltrommel in Kontakt mit der sich aufbauenden Papierrolle, wenn die Papierbahn gewickelt wird. Ein Aktuator, der mit dem Schlitten verbunden ist, ist betreibbar zum Zwecke des Bewegens des Schlittens, um die Aufrolltrommel und die Aufrollspule relativ zueinander so zu drängen, dass bewirkt wird, dass die Aufrolltrommel eine lineare Spaltbelastung auf die Papierrolle bringt und dadurch örtlich die Papierrolle radial nach innen an dem Spalt eindrückt.
  • Für eine vorgegebene Papierart gibt es eine Wechselbeziehung zwischen der radialen Dicke einer Rolle des Papiers, der radialen Eindrückung der Rolle durch die Aufrolltrommel und der linearen Spaltbelastung. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann für eine optimale Papierrollenqualität die radiale Eindrückung von Null bis zu einem vorbestimmten Wert variiert werden, der empirisch abgeleitet werden kann und der eine Funktion der radialen Dicke der Papierrolle sein kann. Beispielsweise wenn die Papierrolle gerade mit dem Ausbilden beginnt, gibt es lediglich wenige Lagen aus Papier an der Aufrollspule, und demgemäß kann eine erwünschte Eindrückung annähernd Null sein, entsprechend einer erwünschten Spaltbelastung, die annähernd Null ist. Wenn die Papierrolle sich in Hinblick auf die Dicke aufbaut, kann eine Eindrückung mit größerer Größe für ein Steuern der Maßstabilität und der Qualität der Papierrolle erwünscht sein.
  • Somit kann beispielsweise die Steuereinrichtung so programmiert sein, dass die Relativpositionen der Aufbauspule und der Aufrolltrommel gesteuert werden, indem eine erwünschte Eindrückung als eine Funktion der radialen Dicke der Rolle programmiert wird. Eine Sensoreinheit wird verwendet, um die Parameter zu messen, aus denen die radiale Dicke der Rolle und die radiale Eindrückung geschlußfolgert werden kann. Demgemäß sind die Papierwickelparameter außerordentlich verbessert, und die Schwankungen bei den Eigenschaften einer abgewickelten Papierrolle können minimal gestaltet werden.
  • Vorzugsweise hat die Sensoreinheit einen ersten Sensor, der ein Signal vorsieht, das die Relativpositionen der Aufrolltrommel und der Aufrollspule anzeigt, und einen zweiten Sensor, der ein Signal vorsieht, das eine nicht eingedrückte radiale Dicke der Papierrolle beabstandet von dem Spalt anzeigt. Die Eindrückung wird bestimmt, indem die Signale von den beiden Sensoren verglichen werden. Verschiedene Arten an optischen, akustischen und/oder elektromagnetischen Sensoren können verwendet werden, wobei Laserabstands- oder Linearverschiebungsmessvorrichtungen, Ultraschallabstands- oder Linearverschiebungsmessvorrichtungen und/oder magnetostriktive Linearverschiebungsmessvorrichtungen umfasst sind. Die Eindrückung wird als ein Steuerparameter zum Steuern der Positionierung der Aufrollspule relativ zu der Aufrolltrommel so verwendet, dass die tatsächliche Eindrückung innerhalb einer eingestellten Toleranz der erwünschten Eindrückung ist.
  • Für eine vorgegebene Papiersorte haben die lineare Spaltbelastung, die Eindrückung und die radiale Dicke oder der Durchmesser der Rolle sämtlich eine Wechselbeziehung. Demgemäß bestimmt die Bestimmung von beliebigen zwei dieser Parameter auch den dritten Parameter. Somit wird bei dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Eindrückung als eine Funktion der radialen Dicke der Rolle gesteuert, wodurch die lineare Spaltbelastung als eine Funktion der radialen Dicke gesteuert wird.
  • Stammrollen, die an einer Wickeleinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gewickelt werden, haben eine Innendruckverteilung in einer derartigen Weise, dass der Spitzendruck an dem Kernbereich Werte erreicht, die niedriger als jene sind, die von einer herkömmlichen Rolle erzielt werden, die jedoch ausreichend sind, um die mechanische Stabilität zu halten, die für eine normale Handhabung erforderlich sind. Die Stammrollen von dem Verfahren der vorliegenden Erfindung haben einen Innendruck in der Nähe des Kerns, der bis zu einer gewissen Höhe abnimmt und dann einen bedeutsamen Bereich mit einem im wesentlichen flachen Druckprofil aufzeigt, mit Ausnahme des zwangsweisen Abfalls zu einem niedrigen Druck an der Außenfläche der Rolle. Somit ist die Gleichförmigkeit der Blatteigenschaften durch die ganze Stammrolle wesentlich verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehend dargelegten und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehend dargelegten Beschreibung ihrer speziellen bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Wickelgerätes gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das Sensoren zum Messen der nicht eingedrückten und eingedrückten radialen Dicken oder Durchmesser der Papierrolle zum Zwecke des Schlussfolgerns der radialen Eindrückung der Rolle hat.
  • 2 zeigt eine schematische Seitenansicht der Aufrolltrommel, der Aufrollspule und des Schlittens von dem Gerät von 1, wobei das Messen der nicht eingedrückten und der eingedrückten Dicke der Papierrolle dargestellt ist und außerdem eine Steuereinrichtung und Ventile für einen Steuervorgang des Aktuators gezeigt sind, der den Schlitten relativ zu der Aufrolltrommel bewegt.
  • 3 zeigt eine vergrößerte Querschnittsansicht von einem elastischen Element zum Abtasten einer Kraft, die proportional zu einer linearen Spaltbelastung ist oder diese anzeigt, als lediglich ein Referenzbeispiel für Informationszwecke, wobei die Kraft zum Steuern der Eindrückung und der Spaltbelastung als eine Funktion der radialen Dicke oder des Durchmessers der Papierrolle verwendet wird.
  • 4 zeigt eine Steuerdarstellung, die ein Steuersystem für ein Steuern der Positionen des Schlittens der Bedienerseite und des Schlittens der Antriebsseite eines Sekundärwickelsystems von einem Wickelgerät gemäß dem Referenzbeispiel darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist nachstehend ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt sind. Die vorliegende Erfindung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und soll nicht auf die hierbei aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern diese Ausführungsbeispiele sind vielmehr so vorgesehen, dass ihre Offenbarung gründlich und vollständig ist und den Umfang der Erfindung Fachleuten übermittelt. Gleiche Bezugszeichen beziehen sich gänzlich auf gleiche Elemente.
  • Ein Wickelgerät 10 für eine Papierherstellmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in 1 dargestellt. Ein trockenes Papierblatt 15 wird bei einer herkömmlichen Papierherstellmaschine ausgebildet und zu dem Wickelgerät 10 vorwärts gebracht. Es sollte hierbei verständlich sein, dass die vorliegende Erfindung bei Papierherstellmaschinen für gekreptes oder ungekreptes Papier angewendet werden kann. Außerdem kann, obwohl die vorliegende Erfindung wahrscheinlich am ehesten für ein Wickeln von Papiertissuesorten bevorzugt wird, die vorliegende Erfindung auch bei anderen Sorten angewendet werden. Das Blatt 15 wird durch ein Paar an Führungswalzen und über eine Aufrolltrommel 19 zu einer Aufrollspule 26 vorwärts gebracht, die durch einen (nicht gezeigten) Mittenantriebsmotor oder Zentralantriebsmotor angetrieben wird, der auf die Aufrollspule einwirkt. Das Wickeln des Papiers auf die Aufrollspule beginnt, während die Aufrollspule bei einem Paar an Primärarmen 27 ist, wie dies durch die Rollenspule 26' gezeigt ist, die bei einer oberen Position oberhalb der Aufrolltrommel 19 gezeigt ist. Die Bezugszeichen 26, 26' und 26'' zeigen drei Positionen der Aufrollspulen während des Betriebs. Wie dies dargestellt ist, ist eine neue Aufrollspule 26' bereit, zu der Wickelposition vorwärts gebracht zu werden, wenn die Stammrolle 25 aufgebaut wird. Wenn die Stammrolle 25 ihren vorbestimmten Enddurchmesser erreicht hat, wird die neue Aufrollspule 26'' durch die Primärarme 27 zu einer Position an der drehbaren Aufrolltrommel 19 abgesenkt. Die Papierbahn 15 wird vorzugsweise, aber nicht unbedingt, von der gänzlich gewickelten Aufrollspule 26 zu der neuen Aufrollspule 26' übertragen, während die neue Aufrollspule bei der in 1 gezeigten oberen Position ist, und die Papierbahn wird von der Stammrolle 25 abgetrennt, und das Wickeln der Bahn auf die neue Aufrollspule 26'' beginnt. Die vollendete Stammrolle 25 und die Rollenspule 26 werden dann stromabwärtig entlang eines Paars an Schienen 28 gestoßen, bis die Rollenspule 26 Anschläge 30 erreicht. Die neue Aufrollspule 26' wird zu einer Wickelposition abgesenkt, bei der sie im allgemeinen an der gleichen horizontalen Höhe wie die Aufrolltrommel 19 ist, d.h., so dass die neue Aufrollspule 26' die Position einnimmt, die zuvor durch die vollendete Rollenspule 26 eingenommen wurde.
  • Das Wickeln des Papiers auf die Rollenspule 26 bei der Wickelposition wird ausgeführt, während die Rollenspule 26 bei einem Paar an Sekundärarmen 42 und 44 gehalten wird, die beweglich an jeweils zwei Sekundärschlitten 37 (nur einer ist in 1 sichtbar) an entgegengesetzten Enden der Aufrollspule 26 montiert sind. Die Schlitten 37 sind horizontal gleitfähig entlang eines Systems an Schienen 40 in einer derartigen Weise, dass die Schlitten sich zu der Aufrolltrommel 19 hin und von dieser weg bewegen können. Ein hydraulischer Aktuator 38 ist mit jedem der Schlitten 37 verbunden, um eine horizontale Bewegung dem Schlitten 37 mitzuteilen, um die Aufrollspule 26 zu der Aufrolltrommel 19 hin und von dieser weg zu bewegen. Insbesondere werden, wenn die Stammrolle 25 sich aufbaut, die Aktuatoren 38 betätigt, um die Aufrollspule 26 von der Aufrolltrommel 19 derart weg zu bewegen, dass die Spaltbelastung, die auf die Stammrolle 25 durch die Aufrolltrommel 19 ausgeübt wird, in einer erwünschten Weise gesteuert wird.
  • 2 zeigt in größerem Detail die Bauteile des Systems zum Steuern der Bewegung der Schlitten 37 gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Beschreibung von einem der Schlitten 37 und des Steuersystems wird dargelegt, wobei verständlich sein sollte, dass der andere Schlitten auch ein ähnliches System für ein Steuern der Bewegung des Schlittens hat. Wie vorstehend aufgeführt ist, ist der Schlitten 37 an horizontalen Schienen 40 beweglich, die schematisch dargestellt sind. Der Schlitten stützt in drehbarer Weise ein Paar an Armen 42 und 44. Der stromaufwärtige Arm 42 wird durch einen Aktuator 46 drehbar bewegt, der zwischen dem Arm und dem Schlitten 37 verbunden ist. In ähnlicher Weise wird der stromabwärtige Arm 44 durch einen Aktuator 48 in drehbarer Weise bewegt, der zwischen dem Arm und dem Schlitten verbunden ist. Der stromaufwärtige Arm 42 ist im wesentlichen während des Aufwickelprozesses außer Betrieb, wird aber betätigt, nachdem die Stammrolle 25 mit dem Wickeln fertig ist, um so die vollendete Rolle 25 und die Aufrollspule 26 stromabwärtig entlang der Schienen 28 zu den Anschlägen 30 zu stoßen (siehe 1). Der stromabwärtige Arm 44 wirkt während des Aufwickelprozesses so, dass verhindert wird, dass die Stammrolle 25 und die Aufrollspule 26 sich von der Aufrolltrommel 19 weg bewegen.
  • Um die Eindrückung der Papierrolle 25 und die Spaltbelastung während des Wickelprozesses zu steuern, hat das Gerät Sensoren zum Abtasten der radialen Einbauchung der Papierrolle an dem Spalt, und Signale von den Sensoren werden verwendet, um die Bewegung des Schlittens zu steuern, daß die Eindrückung und die Spaltbelastung gesteuert werden. Somit ist ein erster Sensor 70 in geeigneter Weise beispielsweise an einem Dach C eines Gebäudes, in dem das Gerät untergebracht ist, montiert, um die nicht eingedrückte radiale Dicke Ru der Stammrolle 25 in einem nicht eingedrückten Bereich der Rolle beabstandet von dem Spalt 72 abzutasten. Die nicht eingedrückte radiale Dicke Ru kann in verschiedenen Weisen bestimmt werden, beispielsweise durch Abtasten eines Abstandes von dem Sensor 70 zu der Oberfläche der Walze 25 und durch Subtrahieren dieses Abstandes von einem bekannten Abstand zwischen dem Sensor 70 und der Oberfläche der Aufrollspule 26. Ein zweiter Sensor 74 ist in geeigneter Weise montiert, um die eingedrückte radiale Dicke Rc der Stammrolle 25 an dem Spalt 72 abzutasten. Die eingedrückte Dicke Rc steht in direkter Beziehung zu den Relativpositionen der Aufrolltrommel 19 und der Aufrollspule 26 und kann somit bestimmt werden, indem die Relativpositionen in verschiedenen Weisen abgetastet werden; beispielsweise kann der Sensor 74 den Abstand zwischen den Mitten der Aufrolltrommel 19 und der Aufrollspule 26 oder den Abstand zwischen der Mitte von der einen und der Oberfläche der anderen und dergleichen abtasten, wobei jeder von ihnen verwendet werden kann, um die eingedrückte radiale Dicke Rc abzuleiten. Alternativ kann ein Positionssensor in den hydraulischen Aktuator 38 eingebaut oder in andere Weise mit diesem verbunden sein, wobei dieser den Schlitten 37 bewegt, und die Position des Schlittens, die durch einen derartigen Sensor angezeigt wird, kann verwendet werden, um die eingedrückte radiale Dicke Rc zu schlussfolgern.
  • Die Sensoren 70 und 74 sind mit einer Steuereinrichtung 66 verbunden. Die Steuereinrichtung ist programmiert, um die radiale Eindrückung ΔR der Stammrolle 25 auf der Grundlage der Signale zu bestimmen, die von den Sensoren 70, 74 empfangen werden. Die Steuereinrichtung betätigt Ventile 68 zum Steuern des Aktuators 38, um so die radiale Eindrückung ΔR innerhalb vorbestimmter Grenzen zu halten. Die vorbestimmten Grenzen können eine Funktion der bekannten Komprimierbarkeit der Papierbahn 15, der gedrückten radialen Dicke Rc der Stammrolle 25 und auch anderer Parameter sein.
  • Die Aufrolltrommel 19 kann als im wesentlichen nicht komprimierbar moduliert sein. In anderen Fällen kann es erwünscht sein, eine Aufrolltrommel 19 mit einer bekannten Endkomprimierbarkeit (die typischerweise viel geringer als die Komprimierbarkeit der Papierrolle ist) zu verwenden, und die Komprimierbarkeit der Aufrolltrommel kann auch ein Parameter beim Bestimmen der genauen Position des Aktuators 38 zum Vorsehen der erwünschten Spaltbelastung sein.
  • Wenn dies erwünscht ist, kann die tatsächliche Spaltbelastung auf der Grundlage der momentanen Werte für die Positionen der Aufrolltrommel 19 und der Aufrollspule 26, der nicht eingedrückten radialen Dicke Ru des Papiers an der Rolle und der Komprimierbarkeit des Papiers und/oder der Aufrolltrommel fortlaufend berechnet werden. Es ist jedoch nicht erforderlich, kontinuierlich die tatsächliche Spaltbelastung zu berechnen, und eine angemessene Genauigkeit kann in kostengünstigerer Weise erhalten werden, indem lediglich die Steuereinrichtung mit einer Verweistabelle programmiert wird, bei der eine direkte Beziehung zwischen der abgetasteten radialen Eindrückung ΔR und der erwünschten Position des hydraulischen Aktuators gestaltet ist.
  • Verschiedene Arten an Sensoren 70, 74 können verwendet werden, wobei diese folgende umfassen:
    Abstand- oder Tiefenabtastvorrichtungen auf Laserbasis, die solche Verfahren anwenden, wie beispielsweise Lasertriangulation; Laserweißlicht- oder Mehrfachwellenlängen-Moire-Interferometrie, wie dies gezeigt ist von Kevin Harding in "Moire Interferometry for Industrial Inspection", Lasers and Applications, Nov. 1993, Seiten 73–78, und Albert J. Boehnlein in "Field Shift Moire System", U.S. Patent Nr. 5 069 548, 3. Dezember 1991;
    Ultraschallabtasten, wobei die Verfahren umfasst sind, die bei L. C. Lynnworth, Ultrasonic Measurements for Process Control, Academic Press, Boston, 1989, beschrieben sind, und insbesondere das Verfahren zum Messen der Verzögerungszeit für ein Ultraschallsignal, das von einer massiven Oberfläche zurück reflektiert worden ist;
    Mikrowellen- und Radarwellenreflektanzverfahren;
    Kapazitätsverfahren zum Bestimmen der Entfernung; Wirbelstromwandlerverfahren;
    Einzelkamerastereoscopieabbildung für Tiefenabtasten, wie dies gezeigt ist von T. Lippert in "Radial parallax binocular 3D imaging" in Display System Optics II, Proc. SPIE Band 1117, Seiten 52–55 (1989);
    Mehrkamerastereoscopieabbilden für Tiefenabtasten, wie dies gezeigt ist von N. Alvertos in "Integration of Stereo Camera Geometries" in Optics, Illumination and Image Sensing for Machine Vision IV., Proc. SPIE, Band 1194, Seiten 276–286 (1989); Kontaktsonden wie beispielsweise Rollen, Räder, Metallstreifen und andere Vorrichtungen, deren Position oder Durchbiegung direkt gemessen wird; und dergleichen.
  • Wie dies vorstehend aufgeführt ist, ist es außerdem möglich, einen Positions- oder Linearversatzsensor innerhalb von dem oder benachbart zu dem Aktuator 38 derart einzubauen, dass die Position des Schlittens 37 oder die Länge der linearen Bewegung des Schlittens 37 abgetastet werden kann und in eine nicht eingedrückte radiale Dicke der Papierrolle umgewandelt werden kann. Beispielsweise kann ein magnetostriktiver Positionssensor, wie beispielsweise ein Sensor TEMPOSONICS, der von MTS System Corporation of Research Triangle Park, North Carolina, erhältlich ist, für ein Abtasten der Schlittenposition angewendet werden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine spezielle Art an Sensor beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Referenzbeispiel abgebildet, bei dem ein Kraftabtastelement 50 zum Abtasten einer Kraft verwendet wird, die auf die Aufrollspule 26 durch den Arm 44 ausgeübt wird. Bei diesem Gerät wird, anstatt dass die Eindrückung direkt abgetastet wird und die getastete Eindrückung zusammen mit der radialen Dicke der Rolle für ein Steuern der Bewegung des Schlittens verwendet wird, die durch den Kraftsensor 50 gemessene Kraft zusammen mit einer abgetasteten radialen Dicke oder einem abgetasteten Durchmesser der Papierrolle für ein Steuern der Bewegung des Schlittens verwendet.
  • Somit stützt der stromabwärtige Arm 44 ein elastisches Element 50, das mit der Aufrollspule 26 in Kontakt steht. Das elastische Element bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist ein Gehäuse oder einen Zylinder 52 auf, innerhalb dem eine Schraubendruckfeder 54 montiert ist, obwohl andere Arten an Federn verwendet werden können. Ein Kolben 56 ist an dem Ende der Feder 54 benachbart zu einem offenen Ende des Zylinders 52 angebracht. Der Kolben 56 ist gleitfähig innerhalb des Zylinders montiert. Der Zylinder 52 ist an dem Arm 44 montiert, wobei die Achse 58 des Zylinders im allgemeinen entlang eines Radius der Aufrollspule 26 ausgerichtet ist. Eine Rolle oder ein Rad 60 ist drehbar an dem Kolben 56 für einen Rollkontakt mit der Aufrollspule 26 montiert.
  • Somit wird beurteilt, dass die Kraft, die zwischen dem Arm 44 und der Aufrollspule 26 ausgeübt wird, durch das elastische Element 50 und entlang seiner Achse übertragen wird. Demgemäß neigt die Kraft dazu, die Feder 54 innerhalb des Zylinders 52 zusammenzudrücken, wobei eine größere Kraft eine größere Verformung der Feder 52 bewirkt und eine geringere Kraft eine geringere Verformung der Feder bewirkt. Die Feder hat eine bekannte Federkonstante und somit ist die Länge der Feder 52 ein Maß der Kraft, die zwischen dem Arm 44 und der Aufrollspule 26 ausgeübt wird, und daher ist sie proportional zu der linearen Spaltbelastung, die zwischen der Stammrolle 25 und der Aufrolltrommel 19 aufgebracht wird, oder zeigt diese an.
  • Eine Abstandsmessvorrichtung 62 ist benachbart zu dem elastischen Element 50 montiert, um die Länge der Feder 54 abzutasten. Während die Messvorrichtung 62 so gezeigt ist, dass sie an dem Gehäuse 52 befestigt ist, kann sie alternativ an einem anderen Aufbau wie beispielsweise einer Wand oder einer Abdeckung einer Einschließung, die die Wickler 10 unterbringt, befestigt sein. Vorzugsweise aber nicht unbedingt weist die Abstandsmessvorrichtung 62 einen Laserversatzsensor auf, und ein Spiegel 64 ist an dem Kolben 56 montiert, um Laserlicht zurück zu dem Sensor 62 reflektieren zu lassen. Andere Arten an Abstandsmessvorrichtungen können alternativ angewendet werden, die irgendeine der Arten an Vorrichtungen umfassen, die vorstehend aufgelistet sind.
  • Der Sensor 62 ist mit einer Steuereinrichtung 66 verbunden, die wiederum mit einem Paar an Ventilen 68 (siehe 2) verbunden ist, die mit dem hydraulischen Aktuator 38 gekoppelt sind. Die Steuereinrichtung 66 ist so programmiert, dass die Ventile 68 auf der Grundlage von Signalen betätigt werden, die von dem Sensor 62 empfangen werden, um so die Kraft, die durch die Sensoren 62 angezeigt wird, innerhalb von vorbestimmten Grenzen zu halten.
  • Es wird erkannt, dass verbesserte Papierqualitäten erhalten werden, insbesondere bei Weichpapiersorten wie beispielsweise Tissue, indem das Wickeln derart gesteuert wird, dass eine lineare Spaltbelastung nicht konstant ist, sondern eher derart, dass die Spaltbelastung als eine Funktion der radialen Dicke der sich aufbauenden Papierrolle schwankt. Demgemäß ist der Einstellpunkt für die Kraft, die durch den Sensor 62 angezeigt wird, in vorteilhafter Weise eine Funktion der radialen Dicke oder des Durchmessers der Papierrolle 25. Schließlich hat das Wickelgerät vorzugsweise einen Positionssensor oder eine Abstandsmessvorrichtung zum Abtasten der radialen Dicke oder des Durchmessers der Rolle. Irgendeine der Arten an Sensoren, die vorstehend aufgeführt sind, können zum Abtasten der radialen Dicke oder des Durchmessers der Rolle verwendet werden. Außerdem ist klar, dass das Kraftabtastelement 50 im wesentlichen eine Lastzelle aufweist, und somit können andere Arten an Lastzellen an deren Stelle verwendet werden, wenn dies erwünscht ist. Beispielsweise kann eine Lastzelle KOSD-40 oder KISD-8, die von der Nobel Electronik AB aus Karlskoga, Schweden, erhältlich ist, in die Welle der Rolle 60 eingebaut werden, die gegen die Aufrollspule drängt.
  • 4 zeigt ein Steuersystem zum Steuern der hydraulischen Aktuatoren 38. Steuersystembauteile sind für sowohl einen Schlitten der Bedienerseite als auch einen Schlitten der Antriebsseite gezeigt. Eine Steuereinrichtung 66 hat eine programmierbare Logiksteuereinrichtung und/oder einen Computer 80 für ein Berechnen eines Einstellpunktwertes für die Kraft, die an den Kraftabtastelementen oder Lastzellen 50 ausgeübt wird, und eine Steuereinrichtung 82 für ein Betätigen der Ventile 68 in einer derartigen Art und Weise, dass die hydraulischen Aktuatoren 38 den Schlitten der Bedienerseite bewegen, um den Fehler zwischen der tatsächlichen Kraft, die durch die Lastzelle 50 der Bedienerseite angezeigt wird, und dem Einstellpunktwert zu Null zu bringen. Somit steht eine gegenwärtige d.h. tatsächliche Kraft oder "Leitungsbelastung" von der Lastzelle 50 der Bedienerseite mit der Einstellpunktsteuereinrichtung 80 in Verbindung, wie dies bei Bezugszeichen 84 gezeigt ist. Alternativ kann die "tatsächliche" Leitungsbelastung der Durchschnitt der Kräfte sein, die durch die Lastzelle der Bedienerseite und die Lastzelle der Antriebsseite angegeben werden. Es ist offensichtlich, dass die Kraft, die durch die Lastzelle 50 angegeben wird, im allgemeinen proportional zu der linearen Spaltlast ist, aber in vielen Fällen nicht identisch zu der Spaltbelastung aus einer Vielzahl an Gründen ist.
  • Beispielsweise kann die Rolle 60 mit der Aufrollspule an einem Punkt in Kontakt stehen, der nicht mit der radialen Linie ausgerichtet ist, die von der Mitte der Papierrolle 25 durch den Kontaktpunkt zwischen der Papierrolle und der Aufrolltrommel 19 tritt.
  • Wie dies vorstehend aufgeführt ist, ist der Einstellpunkt für die Leitungsbelastung in vorteilhafter Weise eine Funktion der radialen Dicke oder des Durchmessers der Papierrolle und er wird vorzugsweise durch die Steuereinrichtung auf der Grundlage einer vorbestimmten Wechselbeziehung zwischen der Leitungsbelastung und dem Rollendurchmesser berechnet. Beispielsweise kann die Steuereinrichtung mit einer Verweistabelle oder dergleichen für ein Bestimmen des Leitungsbelastungeinstellpunktes auf der Grundlage eines abgetasteten Durchmessers der Rolle programmiert werden. Es ist offensichtlich, dass die vorbestimmte Wechselbeziehung im allgemeinen für verschiedene Papiersorten unterschiedlich ist, und sie kann durch andere Faktoren ebenfalls beeinflusst werden. Demgemäß wird ein Positionssensor 86 in jeden hydraulischen Aktuator 38 eingebaut oder mit diesem verbunden. Der Durchmesser der Papierrolle ist eine Funktion der Position des Schlittens und somit zeigt das Signal von dem Positionssensor 86 den Durchmesser der Rolle an. Dieses Positionssignal wird zu der Einstellpunktsteuereinrichtung 80 zugeführt, wie dies durch das Bezugszeichen 88 gezeigt ist. Die Einstellpunktsteuereinrichtung 80 berechnet einen Einstellpunkt für die Leitungsbelastung und bringt den Einstellpunkt mit der Steuereinrichtung 82 in Verbindung, wie dies durch das Bezugszeichen 90 gezeigt ist. Ein Fehler zwischen dem Einstellpunkt und der tatsächlichen Leitungsbelastung wird durch die Steuereinrichtung 82 bei dem Bezugszeichen 92 bestimmt, und das Fehlersignal wird zu einer Proportional-Integral-Steuerung 94 zugeführt, die ein Korrektursignal erzeugt, um den Leitungsbelastungsfehler zu Null zu bringen. Das Korrektursignal wird durch einen Digital-Analog-Wandler 96 gesendet und das umgewandelte Analogsignal wird zu den Ventilen 68 für den Aktuator 38 der Bedienerseite zugeführt, und die Ventile werden demgemäß um einen Zunahmebetrag geöffnet oder geschlossen, um den Aktuator 38 so zu betätigen, dass der Schlitten der Bedienerseite zunehmend bewegt wird, um die Leitungsbelastung zu dem Einstellpunktwert hin zu erhöhen oder zu verringern.
  • An der Antriebsseite des Gerätes wird eine Positionssteuerung so angewendet, dass die Position des Schlittens der Antriebsseite im wesentlichen bei der gleichen Position wie diejenige des Schlittens der Bedienerseite gehalten wird. Somit wird ein Fehler zwischen der tatsächlichen Position von dem Positionssensor 86 der Bedienerseite und der tatsächlichen Position von dem Positionssensor 86 der Antriebsseite innerhalb der Steuereinrichtung 82 bestimmt, wie dies mit dem Bezugszeichen 98 gezeigt ist, und das Fehlersignal wird zu einer Proportional-Integral-Steuereinrichtung 100 zugeführt, die ein Korrektursignal für den Aktuator 38 der Antriebsseite erzeugt. Dieses Korrektursignal wird zu einem Digital-Analog-Wandler 102 gesendet, der ein analoges Korrektursignal zu den Ventilen 68 für den Aktuator 38 der Antriebsseite liefert, um so den Positionsfehler zu Null zu bringen.
  • Während eine Positionssteuerung für den Schlitten der Antriebsseite angewendet wird, um die Aufrollspule 26 parallel zu der Aufrolltrommel 19 während des gesamten Aufwickelvorgangs zu halten, ist ganz zu Beginn des Wickelns, wenn eine neue Aufrollspule bei der oberen Position (die durch die Aufrollspule 26' in 1 gezeigt ist) ist und das Endstück der Papierbahn auf die neue Rollenspule geschlungen wird, um mit dem Wickeln von Papier auf die neue Rollenspule zu beginnen, vorzugsweise die Steuereinrichtung so programmiert, dass ein Ende der Aufrollspule näher zu der Aufrolltrommel als das andere Ende positioniert wird. Das in dieser Weise erfolgende Positionieren der Aufrollspule erleichtert das Wickeln des Endstücks auf die Spule. Beispielsweise kann ein Ende der Aufrollspule ungefähr 20 mm näher zu der Aufrolltrommel als das andere Ende der Aufrollspule angeordnet sein.
  • Wenn das Wickeln des Papiers auf die Aufrollspule 26 bei in der oberen Position, die mit dem Bezugszeichen 26' in 1 gezeigt ist, befindlicher Aufrollspule gestartet wird, kann das Steuern der Spaltbelastung bei jener Position schwierig sein, wenn die Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet werden, da die Papierlagen noch sehr dünn sind und folglich keinen wesentlichen Grad an Eindrückung gestatten. Demgemäß kann eine Steuerung des Wickelprozesses bei der oberen Position durch ein anderes Verfahren bewirkt werden, wie beispielsweise die herkömmliche Spaltbelastungssteuerung mit einem Dehnungsmessstreifen oder anderen Kraftsensoren, bis die Papierlagen an der Aufrollspule ausreichend dick sind, um zu gestatten, dass die Verfahren der vorliegenden Erfindung angewendet werden, wobei zu diesem Zeitpunkt die Steuerung der Spaltbelastung gemäß den Verfahren der vorliegenden Erfindung begonnen werden kann.
  • Aus der vorstehend dargelegten Beschreibung der bestimmten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung geht hervor, dass die vorliegende Erfindung ein Gerät und Verfahren zum Steuern der linearen Spaltbelastung bei Papierwickler schafft, die eine genaue Steuerung der Spaltbelastung sogar bei geringen Höhen von dieser erleichtert.

Claims (9)

  1. Gerät für ein Wickeln einer Bahn aus einem Papiermaterial zu einer Rolle, wobei das Gerät Folgendes aufweist: eine drehbare montierte Rollenspule (26), an der die Bahn aus dem Papiermaterial (15) zu wickeln ist, um eine Rolle (25) mit einem zunehmenden Durchmesser auszubilden; eine Aufrolltrommel (19), die benachbart zu der Aufrollspule (26) drehbar montiert ist; einen Schlitten (37), der entweder die Aufrolltrommel (19) oder die Aufrollspule (26) so stützt, dass diese relativ zu der anderen beweglich ist, und die diese d.h. entweder die Aufrolltrommel (19) oder die Aufrollspule (26) benachbart zu der anderen derart positioniert, dass ein Spalt zwischen ihnen ausgebildet ist; einen Aktuator (38), der mit dem Schlitten (37) verbunden ist und so betreibbar ist, dass er den Schlitten (37) bewegt, um die Aufrolltrommel (19) und die Aufrollspule (26) relativ zu einander so zu drängen, dass bewirkt wird, dass die Aufrolltrommel (19) die Rolle aus Papier (25) radial nach innen örtlich an dem Spalt eindrückt; eine Sensoreinheit (70; 74), die ein Signal vorsieht, das die radiale Eindrückung der Aufrolltrommel (19) in die Rolle aus Papier (25) anzeigt; und eine Steuereinrichtung (66), die mit der Sensoreinheit (70; 74) und dem Aktuator (38) verbunden ist und so betreibbar ist, dass sie den Aktuator (38) steuert, um den Schlitten (37) so zu bewegen, dass der Betrag der radial nach innen gerichteten Eindrückung der Aufrolltrommel (19) in die Papierrolle (25) an dem Spalt innerhalb vorbestimmter Grenzen bleibt.
  2. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Sensoreinheit (70; 74) einen Sensor hat, der so betreibbar ist, dass er einen Durchmesser der Papierrolle (25) abtastet, und wobei die Steuereinrichtung (66) so programmiert ist, dass sie die Grenzen für die Eindrückung auf der Grundlage des abgetasteten Durchmessers der Papierrolle (25) bestimmt und einstellt.
  3. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Sensoreinheit einen ersten Sensor (70), der ein Signal als eine Funktion einer radialen Dicke der Papierrolle (25) in einem nicht eingedrückten Bereich von dieser, der von dem Spalt beabstandet ist, vorsieht, und einen zweiten Sensor (74) hat, der ein Signal als eine Funktion von einer eingedrückten radialen Dicke der Papierrolle (25) an dem Spalt vorsieht.
  4. Gerät gemäß Anspruch 3, wobei die Steuereinrichtung die Signale von dem ersten Sensor und dem zweiten Sensor empfängt und ein Berechnen des Betrags der Eindrückung der Aufrolltrommel in die Papierrolle bewirkt.
  5. Gerät gemäß Anspruch 3, wobei der zweite Sensor eine Entfernungsmessvorrichtung ist, die zumindest entweder eine Lasermessvorrichtung oder eine Ultraschallmessvorrichtung aufweist.
  6. Gerät gemäß Anspruch 1, wobei die Sensoreinheit Folgendes hat: einen ersten Positionssensor, der ein Signal vorsieht, das eine nicht eingedrückte Dicke der Rolle aus Papier (25) anzeigt, einen zweiten Positionssensor, der ein Signal vorsieht, das eine Position des Schlittens (37) anzeigt, wenn die Papierbahn von der Rolle (25) gewickelt wird; und wobei die Steuereinrichtung (66) die Signale von dem ersten und dem zweiten Sensor empfängt und den Betrag der Eindrückung der Aufrolltrommel (19) in die Rolle aus Papier (25) auf der Grundlage dieser Signale berechnet.
  7. Gerät gemäß Anspruch 6, wobei der zweite Positionssensor ein magnetostriktiver Linearversatzsensor ist.
  8. Gerät gemäß Anspruch 6, wobei der zweite Positionssensor ein verformbares Element ist.
  9. Verfahren für ein Wickeln einer Bahn aus einem Papiermaterial zu einer Rolle, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Positionieren von entweder einer Aufrolltrommel (19) oder einer Aufrollspule (26) benachbart zueinander derart, dass ein Spalt zwischen ihnen ausgebildet wird; Drehen der Aufrolltrommel (19) und der Aufrollspule (26) derart, dass die Bahn aus dem Papiermaterial an der Aufrollspule (26) gewickelt wird, um eine Papierrolle (25) mit einem zunehmenden Durchmesser auszubilden; Aufbringen einer Kraft auf entweder die Aufrolltrommel (19) oder die Aufrollspule (26) derart, dass die Aufrolltrommel (19) in die Rolle (25) benachbart zu dem Spalt eingedrückt wird; Abtasten des Durchmessers der Papierrolle (25) und der radialen Eindrückung der Aufrolltrommel (19) in die Papierrolle (25); und Einstellen der Position von der einen Einrichtung d.h. der Aufrolltrommel (19) oder der Aufrollspule (26), um so die Eindrückung innerhalb vorbestimmter Grenzen zu halten, wodurch die radial nach innen weisende Eindrückung der Aufrolltrommel (19) in das Papier an dem Spalt gesteuert wird.
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