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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Boundary-Scan-Element zum Einsatz
bei einem Boundary-Scan-Testverfahren und ein Kommunikationssystem,
in welchem das Element als ein Kommunikationselement verwendet und
als ein solches eingesetzt wird, und insbesondere ein Boundary-Scan-Element,
welches eine Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten ermöglicht,
und ein Kommunikationssystem, welches das Element einsetzt.
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Ein
Boundary-Scan-Testverfahren ist als eines der Prüfverfahren vorgeschlagen worden,
bei welchem getestet wird, wobei sich eine Mehrzahl von IC-Chips
auf einer Leiterplatte mit darauf ausgebildeten Leiterbahnen befindet,
ob die entsprechenden IC-Chips richtig mit den entsprechenden Leiterbahnen
verbunden sind oder nicht und ob irgendeine Unterbrechung bei den
entsprechenden Leiterbahnen vorhanden ist oder nicht, usw.
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Dieses
Boundary-Scan-Testverfahren kann bei integrierten Schaltungen (IC-Chips),
in welchen Boundary-Scan-Elemente enthalten sind, angewendet werden.
Zum Beispiel umfasst, wie in 5 dargestellt
ist, das Boundary-Scan-Element eine Mehrzahl von den Randzellen 214,
welche individuell zwischen Eingangs-/Ausgangsanschlüssen einer
inneren Logikschaltung 211, um die inhärenten Funktionen einer integrierten
Schaltung 210 zu implementieren, und Eingangs-/Ausgangsanschlüssen 212/213 der
integrierten Schaltung 210 angeordnet sind, eine TAP-Steuereinheit
(TAP-Schaltung) 219, um einen Eingang und Ausgang von Daten
zu den Randzellen 214 zu steuern, einen TDI-Anschluss 220 zum
Empfang von Testdaten, einen TDO-Anschluss 221 zur Übertragung
von Testdaten, einen TCK-Anschluss 122,
welchem ein Taktsignal eingespeist wird, und einen TMS-Anschluss 223 zum
Empfang eines Betriebsartsignals, um die Betriebsart der TAP-Steuereinheit 219 zu
schalten. Zusätzlich
ist das Boundary-Scan-Element mit einem Umgehungsregister 215, einem
ID-CODE-Register 216, einem Befehlsregister 217 oder
einem TRS-Anschluss 224 zum Empfang eines Rücksetzsignals
versehen. Im Übrigen
werden das Umgehungsregister 215 – das Befehlsregister 217 als
ein Boundary-Scan-Register (118) bezeichnet.
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Die
entsprechenden Anschlüsse
und die an den entsprechenden Anschlüssen einzugebenden und auszugebenden
Signale werden im Detail beschrieben, TDI (Testdateneingabe) ist
ein Signal zur seriellen Eingabe von Befehlen oder Daten zu einer Testlogik,
welche bei der steigenden Flanke des TCK erfasst werden. TDO (Testdatenausgabe)
ist ein Signal zur seriellen Ausgabe von Daten von der Testlogik,
und ein Ausgangswert verändert
sich bei der fallenden Flanke des TCK. TCK (Testtakt) versorgt die Testlogik
mit einem Takt und ist ein bestimmter Eingang, welcher ermöglicht,
dass ein serieller Testdatenpfad unabhängig von dem für die Komponente
inhärenten
Systemtakt verwendet wird. TMS (Testbetriebsartauswahl) ist ein
Signal um Testvorgänge
zu steuern, welches bei der steigenden Flanke des TCK erfasst wird.
Die TAP-Steuereinheit dekodiert dieses Signal. TRST (Testrücksetzung)
ist ein negatives logisches Symbol zum Initialisieren der TAP-Steuereinheit
in einer asynchronen Weise und ist optional.
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Die
integrierte Schaltung 210, in welcher solche Boundary-Scan-Elemente enthalten
sind, kann auf die Betriebsbedingungen davon und bezüglich der
Verbindungen zwischen der integrierten Schaltung 210 und
externen Vorrichtungen davon gemäß der im
Folgenden erwähnten
Verfahren getestet werden.
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Zuerst
werden, um eine Qualität
der internen Logik 211 der integrierten Schaltung 210 zu überprüfen, serielle
Daten (Testdaten) verschoben und an den entsprechenden Randzellen 214,
welche den entsprechenden Eingangsanschlüssen 212 entsprechen,
eingestellt, während
sie an dem TDI-Anschluss 220 der integrierten Schaltung 210 eingegeben
werden. Nachdem die integrierte Schaltung 210 unter dieser
Bedingung aktiviert ist, werden die Daten, welche an den entsprechenden
Randzellen 214, die den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 213 entsprechen,
eingestellt sind, verschoben, um von dem TDO- Anschluss 221 ausgegeben zu
werden. Gemäß der Beziehung
zwischen den sich ergebenden seriellen Daten (Testergebnisdaten)
und den Testeingangsdaten für
die integrierte Schaltung 210 wird getestet, ob die interne
Logik 211 der integrierten Schaltung 210 gut ist
oder nicht.
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Darüber hinaus
kann das Boundary-Scan-Testverfahren auf eine Mehrzahl von integrierten
Schaltungen angewendet werden, wenn Boundary-Scan-Elemente darin
enthalten sind.
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Zum
Beispiel können
für eine
Mehrzahl von integrierten Schaltungen 210, welche auf der
Baugruppe 226, wie sie in 6 dargestellt
ist, angebracht sind, die integrierten Schaltungen 210 durch sich
selber im Zusammenhang mit einem Test auf eine Unterbrechung bei
gedruckten Mustern zwischen den integrierten Schaltungen 210 getestet werden.
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In
diesem Falle sind die entsprechenden Boundary-Scan-Elemente, welche
in der Mehrzahl der integrierten Schaltungen 210 enthalten
sind, in Reihe verbunden. Speziell ist der TDO-Anschluss 221 einer ersten
integrierten Schaltung 210 (links in der Figur) mit dem
TDI-Anschluss 220 einer zweiten integrierten Schaltung 210 (rechts
in der Figur) verbunden. Darüber
hinaus ist der Ausgangsanschluss 229 der Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228,
welche in der Hauptrechnereinheit 227 oder Ähnlichem vorhanden
ist, mit dem TDI-Anschluss 220 der ersten integrierten
Schaltung 210 verbunden. Des Weiteren ist der Eingangsanschluss 231 der
Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 mit dem TDO-Anschluss 221 der
zweiten integrierten Schaltung 210 verbunden. Das Testverfahren
ist wie folgt.
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Wenn
eine Unterbrechung, ein Kurzschluss oder Ähnliches bei gedruckten Mustern
getestet wird, werden Testdaten (serielle Daten) aufbereitet, wobei ein
Testdatenaufbereitungswerkzeug 231 oder Ähnliches
verwendet wird, und dann von dem Ausgangsanschluss 229 der
Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 ausgegeben. Dann werden,
während
sie bei dem TDI-Anschluss 220 der ersten integrierten Schaltung 210 eingegeben
werden, die Daten verschoben und an den entsprechenden Randzellen 214,
welche den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 213 der integrierten
Schaltung 210 entsprechen, eingestellt. Unter dieser Bedingung
werden die Daten, welche in diesen entsprechenden Randzellen 214 gespeichert sind,
von den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 213, welche auf
der ersten integrierten Schaltung 210 vorhanden sind, wie
es in 7 dargestellt ist, ausgegeben. Zusätzlich werden
die Daten an den entsprechenden Eingangsanschlüssen 212 der zweiten
integrierten Schaltung 210 über entsprechende gedruckte
Muster 233, welche ein Systembus oder Ähnliches ausbilden, eingegeben
und darüber
hinaus durch die entsprechenden Randzellen 214, welche diesen
entsprechenden Eingangsanschlüssen 212 entsprechen,
erfasst.
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Anschließend werden
die Daten, welche in den entsprechenden Randzellen 214 dieser
entsprechenden integrierten Schaltungen 210 gespeichert sind,
verschoben und analysiert, wobei das Testergebnisanalysewerkzeugen 232 verwendet
wird, während
sie durch den Eingangsanschluss 230 der Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 erfasst
werden. Dies ermöglicht
ein Test auf Unterbrechung, Kurzschluss und Ähnliches innerhalb des Testbereichs 235 der
gedruckten Muster 233, welche zwischen den integrierten
Schaltungen 210 verbinden.
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Nun
werden, wenn die innere Logik 211 der entsprechenden integrierten
Schaltungen 210 getestet werden, die Testdaten von dem
Ausgangsanschluss 229 der Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 ausgegeben.
Dann werden die Daten, während sie
bei dem TDI-Anschluss 220 der ersten integrierten Schaltung 210 eingegeben
werden, verschoben und bei den entsprechenden Randzellen 214,
welche den entsprechenden Eingangsanschlüssen 212 der integrierten
Schaltung 210 entsprechen, eingestellt, wie es in 8 dargestellt
ist.
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Nachfolgend
wird die integrierte Schaltung 210 aktiviert und den entsprechenden
Randzellen 214, welche den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 213 entsprechen,
ermöglicht,
die sich ergebenden Daten zu erfassen. Anschließend werden die Daten, welche
in diesen entsprechenden Randzellen 214 gespeichert sind,
verschoben und von dem TDO-Anschluss 221 der ersten integrierten Schaltung 210 ausgegeben.
Dabei führt
die Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 die zweite integrierte Schaltung 210 in
einen Überbrückungszustand,
wie es in 7 dargestellt ist. Dies ermöglicht,
dass die Daten, welche von dem TDO-Anschluss 221 ausgegeben
werden, die zweite integrierte Schaltung 210 umgehen und
durch den Eingangsanschluss 230 der Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 erfasst
werden. Zusätzlich
wird das Testanalysewerkzeug 232 oder Ähnliches verwendet, um die
erfassten Daten zu analysieren, wobei ein Test ermöglicht wird,
ob die erste integrierte Schaltung 210 richtig arbeitet
oder nicht.
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Nun
führt,
wenn die zweite integrierte Schaltung 210 getestet wird,
die Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 in einer ähnlichen
Weise die erste integrierte Schaltung 210 in einen Überbrückungszustand,
wie es in 8 dargestellt ist. Danach werden die
Testdaten von dem Ausgangsanschluss 229 der Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 ausgegeben und
ihnen ermöglicht,
die erste integrierte Schaltung 210 zu umgehen. Dann werden
die Testdaten, während
sie dem TDI-Anschluss 220 der zweiten integrierten Schaltung 210 eingegeben
werden, verschoben und an den entsprechenden Randzellen 214, welche
den entsprechenden Eingangsanschlüssen 212 der zweiten
integrierten Schaltung 210 entsprechen, eingestellt, wie
es in 9 dargestellt ist. Nachfolgend wird diese integrierte
Schaltung 210 aktiviert und den entsprechenden Randzellen 214,
welche den entsprechenden Ausgangsanschlüssen 213 entsprechen,
ermöglicht,
die sich ergebenden Daten zu erfassen. Anschließend werden die Daten, welche in
den entsprechenden Randzellen 214 gespeichert sind, verschoben,
um von dem TDO-Anschluss 221 ausgegeben zu werden und weiter
durch den Eingangsanschluss 230 der Boundary-Scan-Steuerbaugruppe 228 erfasst
zu werden. Dann wird das Testergebnisanalysewerkzeug 232 oder Ähnliches
verwendet, um die erfassten Daten zu analysieren, wobei ein Test
ermöglicht
wird, ob die zweite integrierte Schaltung 210 richtig arbeitet
oder nicht.
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Wie
vorab erwähnt
ist, kann eine solche Baugruppe 226, welche integrierte
Schaltungen 210 verwendet, in welchen Boundary-Scan-Elemente enthalten
sind, auf eine Qualität
der entsprechenden integrierten Schaltungen 210 selbst
und Verbindungen zwischen den integrierten Schaltungen 210 getestet werden,
indem das Boundary-Scan-Testverfahren angewendet wird.
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Darüber hinaus
hat der Erfinder entdeckt, als der Erfinder eine Sensormodulbaugruppe
und Ähnliches
konstruierte, wobei integrierte Schaltungen, in welchen solche Boundary-Scan-Elemente enthalten waren,
verwendet wurden, dass die Eingabe und Ausgabe von seriellen Daten
mit den entsprechenden integrierten Schaltungen, welche auf der
Baugruppe 226 angebracht sind, mit einer Rate in der Größenordnung
von 20Mbps durchgeführt
werden kann, ohne integrierte Kommunikationsschaltungen zu verwenden.
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Dann
hat der Erfinder ein Kommunikationssystem vorgeschlagen, bei welchem
Boundary-Scan-Elemente verwendet werden und welches eine Kommunikation
mit einem Hauptrechner oder Ähnlichem
ermöglicht,
ohne eine Kommunikationsvorrichtung zu verwenden.
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10 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Kommunikationssystems,
bei welchem Boundary-Scan-Elemente verwendet werden, darstellt.
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Das
Kommunikationssystem 240, welches in der Figur dargestellt
ist, weist auf eine Kommunikationsteuereinheit 241 zum Übertragen
und Sammeln von Kommunikationsdaten und Ähnliches, eine Mehrzahl von
Sensoreinheiten 242a–242c zum Überwachen
eines zu überwachenden
Zielobjekts und Ähnliches,
eine Mehr zahl von Boundary-Scan-Elementen 243a–243c,
welche für
die entsprechenden Sensoreinheiten 242a–242c vorhanden sind
und eine solche Verarbeitung durchführen, wie ein Erfassen der
Steuerdaten, welche von der Kommunikationssteuerung 241 ausgegeben
werden, und dann ein Zuführen
der Daten zu den entsprechenden Sensoreinheiten 242a–242c,
und ein Erfassen von Beobachtungsdaten oder Ähnlichem, welche von diesen
entsprechenden Sensoreinheiten 242a–242c ausgegeben werden,
und dann ein Zuführen
der Daten zu der Kommunikationssteuereinheit 241, und Kommunikationsleitungen 244,
um diese entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 243a–243c mit
der Kommunikationssteuereinheit 241 zu verbinden.
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Die
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 243a–243c sind
in Reihe mit der Kommunikationssteuereinheit 241 verbunden.
Speziell ist der Ausgangsanschluss 241a der Kommunikationssteuereinheit 241 mit
dem TDI-Anschluss des Boundary-Scan-Elements 243a verbunden, der
TDO-Anschluss des Boundary-Scan-Elements 243a ist
mit dem TDI-Anschluss des nachfolgenden Boundary-Scan-Elements 243b verbunden
und so weiter. Der TDO-Anschluss
des Boundary-Scan-Elements 243c ist mit dem Eingangsanschluss 241b der
Kommunikationssteuereinheit 241 verbunden.
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Die
Funktion des Kommunikationssystems 240 ist wie folgt.
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Die
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 243a–243c können in
Synchronisation mit dem Taktsignal arbeiten, welches von dem TCK-Anschluss 241d der
Kommunikationssteuereinheit 241 zu übertragen ist. Darüber hinaus
schaltet das TMS-Signal, welches von dem TMS-Anschluss 241c der
Kommunikationssteuereinheit 241 zu übertragen ist, die Betriebsart
der entsprechenden TAP-Steuereinheit.
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Dann
werden, wenn die entsprechenden Sensoreinheiten 242a–242c entsprechend
der Anweisung von der Hauptrechnereinheit 245 angesteuert
werden, die Steuerdaten (serielle Daten) von dem Ausgangsanschluss 241a der
Kommunikationssteuereinheit 241 ausgegeben. Dann werden
die Daten den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 243a–243c zugeführt und
an den Randzellen, welche den Ausgangsanschlüssen entsprechen, eingestellt. Dann
werden die derart eingestellten Steuerdaten von den Ausgangsanschlüssen ausgegeben
und den entsprechenden Sensoreinheiten 242a–242c zugeführt, welche
den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 243a–243c entsprechen,
um sie anzusteuern.
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Darüber hinaus
werden, wenn Beobachtungsdaten oder Ähnliches von den entsprechenden Sensoreinheiten 242a–242c gemäß der Anweisung von
der Hauptrechnereinheit 245 gesammelt werden, die Beobachtungsdaten
oder Ähnliches
der entsprechenden Sensoreinheiten 242a–242c einmal an den Randzellen,
welche den Eingangsanschlüssen
der entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 243a–243c entsprechen,
eingestellt. Dann werden die Daten als serielle Daten von dem TDO-Anschluss ausgegeben
und an dem Eingangsanschluss 241b der Kommunikationssteuereinheit 241 erfasst.
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Solch
ein Kommunikationssystem 240 ermöglicht, dass seine Datenübertragungsrate
maximal 20Mbps beträgt
und ermöglicht
somit eine Übertragung
von Kommunikationsdaten mit einer höheren Übertragungsrate als mittels
eines Kommunikationssystems nach dem Stand der Technik, indem Steuerdaten
an den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 243a–243c eingestellt
werden oder indem ermöglicht
wird, dass die entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 243a–243c Beobachtungsdaten oder Ähnliches
ausgeben.
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Da
auf der anderen Seite bei dem Boundary-Scan-Element nach dem Stand
der Technik alle Randzellen in Reihe zwischen dem TDI- und dem TDO-Anschluss
verbunden sind, auch wenn, zum Beispiel, Daten nur an den Randzellen,
welche den Ausgangsanschlüssen
zugewiesen sind, eingestellt werden, mussten die Daten nacheinander
von den Randzellen, welche den Eingangsan schlüssen zugewiesen sind, in einigen
Fällen
verschoben werden.
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Dies
verhindert, dass die Zeit zur Ausführung des Boundary-Scan-Testverfahrens
verkürzt
wird, und verhindert eine Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten, wenn
Boundary-Scan-Elemente
bei Kommunikationselementen verwendet werden, wie es der Erfinder
tat.
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Die
JP-A-8233904 offenbart ein System, welches zwei Scan-Ketten enthält, welche
parallel zwischen TDI und TDO verbunden sind. Eine enthält die Eingangsanschluss-Scan-Zellen
und die andere enthält
die Ausgangsanschluss-Scan-Zellen.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Boundary-Scan-Element und
ein Kommunikationssystem, welches dasselbe einsetzt, bereitzustellen,
welches eine Hochgeschwindigkeitsübertragung von Daten zu Randzellen
ermöglicht.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Boundary-Scan-Element
vorhanden, welches eine Mehrzahl von Eingangsanschlussseitenrandzellen,
welche in Reihe verbunden sind und individuell entsprechenden Eingangsanschlüssen zugewiesen
sind, eine Mehrzahl von Ausgangsanschlussseitenrandzellen, welche
in Reihe verbunden sind und individuell entsprechenden Ausgangsanschlüssen zugewiesen
sind, eine TAP-Schaltung,
um einen Eingang und Ausgang von Daten zu oder von den Eingangsanschlussseitenrandzellen
und Ausgangsanschlussseitenrandzellen zu steuern, TDI-Anschlüsse, um
serielle Daten, welche den Randzellen bereitzustellen sind, einzugeben,
TDO-Anschlüsse,
um Daten von den Randzellen als serielle Daten auszugeben, einen
TCK-Anschluss, an welchem ein Taktsignal eingegeben wird, und einen
TMS-Anschluss, an welchem ein Betriebsartsignal eingegeben wird,
um eine Betriebsart der TAP-Schaltung zu schalten, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei der TDI-Anschlüsse
und zwei der TDO-Anschlüsse
vorhanden sind, dass die Eingangsanschlussseitenrandzellen zwischen
ei nem der TDI-Anschlüsse
und einem der TDO-Anschlüsse verbunden
sind, und dass die Ausgangsanschlussseitenrandzellen zwischen dem
anderen der TDI-Anschlüsse
und dem anderen der TDO-Anschlüsse verbunden
sind.
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Solch
eine Konfiguration ermöglicht
eine gleichzeitige Übertragung
von Daten sowohl zu den Eingangsanschlussseitenrandzellen als auch
zu den Ausgangsanschlussseitenrandzellen, wodurch eine weitere Verbesserung
bei der Hochgeschwindigkeitsübertragung
von Testdaten oder Ähnlichem
zu den Randzellen ermöglicht
wird.
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Bei
dem Voranstehenden kann das erfindungsgemäße Boundary-Scan-Element entweder in einer unabhängigen einzelnen
Baugruppe selbst eingekapselt oder in einem anderen IC enthalten
sein.
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Wenn
darüber
hinaus das Boundary-Scan-Element in einer unabhängigen Baugruppe eingekapselt
ist, bezeichnen die Eingangs- und
Ausgangsanschlüsse
die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
davon. Wenn es in einem anderen IC enthalten ist, bezeichnen sie
die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
des ICs.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Kommunikationssystem
vorhanden, umfassend eine Mehrzahl von Boundary-Scan-Elementen,
wobei jedes Element ein Boundary-Scan-Element
umfasst, wie es vorab beschrieben ist, eine Mehrzahl von Anschlussvorrichtungen,
welche entsprechend mit den Boundary-Scan-Elementen verbunden sind
oder einen IC aufweisen, in welchem die Elemente enthalten sind, und
eine Kommunikationssteuereinheit, mit welcher die Boundary-Scan-Elemente in Reihe
verbunden sind und welche Kommunikationsdaten sendet und empfängt, um
die Anschlussvorrichtungen individuell über die Boundary-Scan-Elemente
zu steuern; dadurch gekennzeichnet, dass die TDI-Anschlüsse und die
TDO-Anschlüsse von
jedem der Boundary-Scan-Elemente einen ersten TDI-Anschluss und einen
ersten TDO-Anschluss, welche entspre chend mit gegenüberliegenden
Enden der Eingangsanschlussseitenrandzellen verbunden sind, und
einen zweiten TDI-Anschluss und einen zweiten TDO-Anschluss, welche
entsprechend mit gegenüberliegenden
Enden der Ausgangsanschlussseitenrandzellen verbunden sind, umfassen,
dass der zweite TDI-Anschluss von einem der Boundary-Scan-Elemente, welches
an dem Ende angeordnet ist, mit einem Datenausgangsanschluss der
Kommunikationssteuereinheit verbunden ist und dass der erste TDO-Anschluss davon mit
einem Dateneingangsanschluss der Kommunikationssteuereinheit verbunden
ist, und dass der zweite TDO-Anschluss
und der erste TDI-Anschluss von dem anderen der Boundary-Scan-Elemente,
welches an dem Ende angeordnet ist, verbunden sind.
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Das
erfindungsgemäße Kommunikationssystem
setzt als Kommunikationselemente die vorab ausgeführten Boundary-Scan-Elemente
ein, um die Anschlussvorrichtungen mittels der Kommunikationssteuereinheit
zu steuern.
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Das
heißt,
der TDI-Anschluss und der TDO-Anschluss der Boundary-Scan-Elemente
umfassen einen ersten TDI-Anschluss und einen ersten TDO-Anschluss,
welche entsprechend mit gegenüberliegenden
Enden der Eingangsanschlussseitenrandzellen verbunden sind; und
einen zweiten TDI-Anschluss und einen zweiten TDO-Anschluss, welche
entsprechend mit gegenüberliegenden
Enden der Ausgangsanschlussseitenrandzellen verbunden sind; wobei
eine gleichzeitige Übertragung von
beiderseitig verschiedenen Kommunikationsdaten zu den Eingangsanschlussseiten-
und Ausgangsanschlussseitenrandzellen ermöglicht wird und ermöglicht wird,
dass die Kommunikationsdaten mit einer höheren Übertragungsrate übertragen
werden.
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Das
erfindungsgemäße Kommunikationssystem
kann verschiedene Sensoreinheiten, zum Beispiel Überwachungskameras oder Ähnliches
als die Anschlussvorrichtungen, einsetzen. Darüber hinaus sind die Ausgangsanschlüsse bezüglich der
Verbindung zwischen den Anschlussvorrichtungen und den Boundary-Scan- Elementen mit den
Eingangsanschlüssen
der Anschlussvorrichtungen verbunden bzw. die Eingangsanschlüsse sind
mit den Ausgangsanschlüssen
der Anschlussvorrichtungen verbunden, wobei ein erster TDO-Anschluss
entsprechend mit gegenüberliegenden
Enden der Eingangsanschlussseitenrandzellen und ein zweiter TDI-Anschluss
und ein zweiter TDO-Anschluss entsprechend mit gegenüberliegenden
Enden der Ausgangsanschlussseitenrandzellen verbunden ist; wobei
eine gleichzeitige Übertragung
von beiderseitig verschiedenen Kommunikationsdaten zu den Eingangsanschlussseiten-
und Ausgangsanschlussseitenrandzellen möglich ist und ermöglicht wird,
dass die Kommunikationsdaten mit einer noch höheren Übertragungsrate als mittels
des vorab erwähnten
erfindungsgemäßen Kommunikationssystems übertragen
werden können.
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Das
erfindungsgemäße Kommunikationssystem
kann verschiedene Sensoreinheiten, zum Beispiel Überwachungskameras oder Ähnliches,
als die vorab erwähnten
Anschlussvorrichtungen einsetzen. Darüber hinaus sind die Ausgangsanschlüsse bezüglich der
Verbindung zwischen den Anschlussvorrichtungen und den Boundary-Scan-Elementen mit
den Eingangsanschlüssen
der Anschlussvorrichtungen verbunden bzw. die Eingangsanschlüsse sind mit
den Ausgangsanschlüssen
der Anschlussvorrichtungen verbunden, wobei ermöglicht wird, dass Daten der
Randzellen an die Anschlussvorrichtungen ausgegeben werden und umgekehrt
Daten an den Randzellen eingegeben werden.
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Die
vorab erwähnten
Kommunikationsdaten weisen zusätzlich
zu den Steuerdaten, welche zu den Anschlussvorrichtungen übertragen
werden, um dieselben zu steuern, die Daten, welche durch die Anschlussvorrichtungen
erfasst und durch die vorab erwähnten
Anschlussvorrichtungen übertragen
werden, und Zustandsdaten, welche anzeigen, ob die Anschlussvorrichtungen
normal arbeiten oder nicht, und Ähnliches
auf.
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches eine erste Ausführungsform eines Kommunikationssystems
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
ein Blockdiagramm eines Boundary-Scan-Elements 26a–26d.
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine zweite Ausführungsform eines Kommunikationssystems
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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4 ist
ein Blockdiagramm eines Boundary-Scan-Elements 27a–27d.
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5 ist
ein Blockdiagramm eines herkömmlichen
Boundary-Scan-Elements.
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6 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines Boundary-Scan-Tests
darstellt, wobei das in 5 dargestellte Boundary-Scan-Element verwendet
wird.
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7 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel eines Boundary-Scan-Tests
dargestellt, wobei das in 5 dargestellte
Boundary-Scan-Element verwendet wird.
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8 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel eines Boundary-Scan-Tests
darstellt, wobei das in 5 dargestellte Boundary-Scan-Element
verwendet wird.
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9 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel eines Boundary-Scan-Tests
darstellt, wobei das in 5 dargestellte Boundary-Scan-Element
verwendet wird.
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10 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel eines herkömmlichen
Kommunikationssystems darstellt, bei welchem Boundary-Scan-Elemente
verwendet werden.
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Inhalte der
ersten Ausführungsform
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1 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Kommunikationssystem 1a der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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Das
Kommunikationssystem 1a weist eine Mehrzahl von Boundary-Scan-Elementen 26a–26d, Sensoreinheiten
(Anschlussvorrichtungen) 4a–4d, welche mit den
entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 26a–26d verbunden
sind, und eine Kommunikationssteuereinheit 2 zur Steuerung
der Sensoreinheiten 4a–4d über die
Boundary-Scan-Elemente 26a–26d auf. Darüber hinaus
ist die Kommunikationssteuereinheit 2 mit einer Hauptrechnereinheit 6 verbunden.
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Wie
in 2 dargestellt ist, ist jedes der Boundary-Scan-Elemente 26a–26d in
einem Chip-Gehäuse 12 als
eine einzelne Baugruppe enthalten und weist, wie das in 5 dargestellte
herkömmliche
Boundary-Scan-Element Randzellen 19 und 20, eine
TAP-Steuereinheit 25 zur Steuerung einer Eingabe und Ausgabe
von Daten zu oder von den Randzellen 19 und 20,
einen TDI-Anschluss 14 zum Empfang
von seriellen Daten, einen TDO-Anschluss 15 zur Übertragung
von seriellen Daten, einen TCK-Anschluss 17,
an welchem ein Taktsignal eingegeben wird, und einen TMS-Anschluss 16 zum
Empfang eines Betriebsartsignals zum Schalten der Betriebsart der
TAP-Steuereinheit 25 auf und ist weiter mit einem Überbrückungsregister 21,
einem ID-CODE-Register 22 und
einem Befehlsregister 23 (einem Boundary-Scan-Register 24)
und Ähnlichem
versehen, wenn es erforderlich ist. Im Übrigen ist das Überbrückungsregister 21 vorhanden,
um Kommunikationsdaten zu übertragen,
ohne die Randzellen zu passieren. Das ID-CODE-Register 22 ist
vorhanden, um zu identifizieren, woher die Kommunikationsdaten kommen,
indem ein ID-CODE, welcher individuell damit verknüpft ist,
ausgegeben wird. Darüber
hinaus ist das Befehlsregister 23 vorhanden, um spezielle
Daten unter Kommunikationsdaten für Schiebebetriebsarten oder Ähnliches
unabhängig
von dem TMS-Signal
zu dekodieren.
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Die
Boundary-Scan-Elemente 26a–26d sind jedoch in
einer Weise konfiguriert, dass nicht alle der Randzellen 19 und 20 in
Reihe verbunden sind, sondern sind in die Ausgangszellen (Ausgangsseitenrandzellen) 20 und
die Eingangszellen (Eingangsseitenrandzellen) 19 entsprechend
der Ausgangsanschlüsse 18 bzw.
Eingangsanschlüsse 13 unterteilt, welche
außerhalb
des Chip-Gehäuses 12 vorhanden sind.
Darüber
hinaus sind die Eingangszellen 19 bzw. die Ausgangszellen 20 in
Reihe verbunden und sind parallel zwischen dem TDI-Anschluss 14 und
dem TDO-Anschluss 15 verbunden.
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Des
Weiteren besitzen die Boundary-Scan-Elemente 26a–26d als
einen speziellen Betriebsmodus einen Betriebsmodus, in welchem nur entweder
die Eingangszellen 19 oder die Ausgangszellen 20 in
einen Betriebszustand geführt
werden und die anderen in einen Nicht-Betriebszustand geführt werden.
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Mit
einer solchen Struktur müssen
die Kommunikationsdaten nicht zu den anderen Zellen verschoben werden,
sondern können
direkt übertragen werden,
wenn die Kommunikationsdaten entweder zu einer der Eingangszellen 19 oder
Ausgangszellen 20 übertragen
werden.
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Solche
Boundary-Scan-Elemente 26a–26d sind in Reihe
mit der Kommunikationssteuereinheit 2 verbunden.
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Speziell
ist der Ausgangsanschluss 2a der Kommunikationssteuereinheit 2 mit
dem TDI-Anschluss 14 des Boundary-Scan-Elements 26d durch eine abgehende
Kommunikationsleitung 7 verbunden, während der TDO-Anschluss 15 des
Boundary-Scan-Elements 26d mit
dem TDI-Anschluss 14 des nachfolgenden Boundary-Scan-Elements 26c durch
eine ankommende Kommunikationsleitung 8 verbunden ist.
In ähnlicher
Weise verbindet die ankommende Kommunikationsleitung 8 zwischen
den Boundary-Scan-Elementen 26c und 26b und
zwischen den Boundary-Scan-Elementen 26b und 26a. Dann
ist schließlich
der TDO-Anschluss 15 des Boundary-Scan-Elements 26a mit
einem Eingangsanschluss 2b der Kommunikationssteuereinheit 2 über eine
ankommende Kommunikationsleitung 9 verbunden.
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Daher
werden Kommunikationsdaten, welche an die Boundary-Scan-Elemente 26a–26d angelegt
werden, oder Kommunikationsdaten, welche von den Boundary-Scan-Elementen 26a–26d ausgegeben
werden, immer in der Richtung von dem Boundary-Scan-Element 26d zu 26a übertragen.
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Im Übrigen können die
Kommunikationssteuereinheit 2 und die Boundary-Scan-Elemente 26a–26d in
der vollständig
umgekehrten Weise verbunden sein. Das heißt, der Ausgangsanschluss 2a der
Kommunikationssteuereinheit 2 kann mit dem TDI-Anschluss 14 des
Boundary-Scan-Elements 26a und ein Eingangsanschluss 2b kann
mit dem TDO-Anschluss 15 des Boundary-Scan-Elements 26d verbunden
sein, während
der TDI-Anschluss und der TDO-Anschluss
zwischen den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen verbunden sein kann.
Auf diese Weise werden Daten in der Richtung, welche entgegengesetzt
zu derjenigen ist, welche vorab erwähnt ist, übertragen.
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Darüber hinaus
wird dem TCK-Anschluss bzw. dem TMS-Anschluss der entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d ein
Taktsignal bzw. ein Betriebsartsignal von der Kommunikationssteuereinheit 2 zugeführt. Dies
ermöglicht,
dass die entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d in
einer synchronen Weise arbeiten.
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Die
Eingangsanschlüsse 13 bzw.
die Ausgangsanschlüsse 18 der
Boundary-Scan-Elemente 26a–26d sind mit Ausgangsanschlüssen bzw.
Eingangsanschlüssen
(nicht dargestellt) der entsprechenden Sensoreinheiten 4a–4d verbunden.
Steuerdaten, welche an den Ausgangszellen 20 eingestellt sind,
werden zu den Eingangsanschlüssen
der Sensoreinheiten 4a–4d übertragen
und Beobachtungsdaten oder Ähnliches,
welche durch die Sensorein heiten 4a–4d erhalten werden,
werden von den Ausgangsanschlüssen
zu den Eingangszellen 19 übertragen.
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Die
Sensoreinheiten 4a–4d befinden
sich in Positionen, welche einem zu überwachenden Zielobjekt entsprechen,
und weisen verschiedene Sensoren zum Messen der Temperatur, des
Drucks oder Ähnlichem
oder eine Überwachungsschaltung
zum Überwachen
der Betriebsbedingungen einer CPU-Schaltung, eines zu überwachenden
Ziels auf. Dann führen
die Sensoreinheiten entsprechend der Messbedingungen oder Überwachungsbedingungen,
welche durch die Steuerdaten oder Ähnliches, die über die
Boundary-Scan-Elemente 26a–26d vorgegeben sind,
einen Messvorgang oder einen Überwachungsvorgang
durch und übertragen
auch die sich ergebenden Messungen oder Ergebnisse, welche sich
durch die Überwachung
oder Ähnliches
ergeben, über
die Boundary-Scan-Elemente 26a–26d zu
der Kommunikationssteuereinheit 2.
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Die
Kommunikationssteuereinheit 2 weist eine Hardwareschaltung
oder eine Mikroprozessorschaltung auf und überträgt ein Signal, welches zum Ansteuern
der Boundary-Scan-Elemente 26a–26d notwendig ist,
von einem TMS-Anschluss 2c und einem TCK-Anschluss 2d gemäß den Inhalten
der Anweisungen, welche durch die Hauptrecheneinheit 6 ausgegeben
werden. Darüber
hinaus führt
die Steuereinheit eine Verarbeitung durch, wie z.B. eine Übertragung
von Daten zum Steuern der Sensoreinheiten 4a–4d von
dem Ausgangsanschluss 2a zu einer Kommunikationsleitung 5 und
weiter ein Empfang der Daten von dem Eingangsanschluss 2b,
welche durch die Sensoreinheiten 4a–4d erhalten werden, und
dann eine Zuführung
der Daten zu der Hauptrechnereinheit 6.
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Nun
wird die Funktion des Kommunikationssystems 1a, welches
in dieser Weise konfiguriert ist, erläutert.
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Eine Übertragung
einer Anweisung zum Ansteuern der Sensoreinheiten 4a–4d von
der Hauptrechnereinheit 6 bewirkt, dass die Kommunikationssteuereinheit 2 die
Steuerdaten abhängig von
der Anweisung aufbereitet. Dann überträgt die Kommunikationssteuereinheit 2 das
Betriebsartsignal von dem TMS-Anschluss 2c,
um die entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d in
die erforderliche Betriebsart zu schalten, und überträgt auch die Steuerdaten zu
der abgehenden Kommunikationsleitung 5, wodurch ermöglicht wird,
dass die Steuerdaten an den Ausgangszellen 20 der entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d eingestellt
werden. Da die Steuerdaten direkt von dem TDI-Anschluss 14 von
jedem der Boundary-Scan-Elemente 26a–26d zu
den Ausgangszellen 20 übertragen
werden können,
ist dabei die Übertragungszeit
kurz.
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Darauf
folgend gibt die Kommunikationssteuereinheit 2 ein Betriebsartsignal
aus, welches eine Ausgangsanweisung für die Steuerdaten von dem TMS-Anschluss 2c anzeigt,
wodurch den Steuerdaten, welche an den Ausgangszellen 20 der
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d eingestellt
sind, ermöglicht
wird, zu den entsprechenden Sensoreinheiten 4a–4d übertragen
zu werden.
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Die
Sensoreinheiten 4a–4d führen den Messvorgang
oder Überwachungsvorgang
abhängig von
den Inhalten der empfangenen Steuerdaten aus. Darüber hinaus
geben die Sensoreinheiten gemäß den Inhalten
der Steuerdaten Messdaten, Überwachungsdaten
oder Zustandsdaten oder Ähnliches
der Sensoreinheiten 4a–4d selbst
zu den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 26a–26d aus.
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Darauf
folgend bewirkt eine Übertragung
einer Anweisung zum Sammeln der Messdaten oder Ähnlichem der Sensoreinheiten 4a–4d von
der Hauptrechnereinheit 6, dass die Kommunikationssteuereinheit 2 das
Betriebsartsignal von dem TMS-Anschluss 2c überträgt, um die
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d in
die erforderliche Betriebsart zu schalten. Dies ermöglicht, dass
die Beobachtungsdaten oder Ähnliches,
wie z.B. Messdaten, von den Sensoreinheiten 4a–4d an den
entsprechenden Eingangszellen 19 der entsprechenden Boundary- Scan-Elemente 26a–26d eingestellt
werden. Dann gibt die Kommunikationssteuereinheit 2 das
Betriebsartsignal aus, welches eine Übertragungsanweisung für die Kommunikationsdaten
von dem TMS-Anschluss 2c anzeigt. Dies bewirkt, dass die
Beobachtungsdaten oder Ähnliches an
den Eingangszellen 19 der entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d eingestellt
werden, um zu der Kommunikationssteuereinheit 2 übertragen
zu werden. Da die Beobachtungsdaten oder Ähnliches, welche an den Eingangszellen 19 eingestellt
sind, direkt zu dem TDO-Anschluss 15 von
jedem der Boundary-Scan-Elemente 26a–26d übertragen
werden, ist dabei die Übertragungszeit
kurz.
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Danach
führt die
Hauptrechnereinheit 6 oder die Kommunikationssteuereinheit 2 eine
Analyse der empfangenen Beobachtungsdaten oder von Ähnlichem
durch.
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Wie
vorab erwähnt
ist, setzt das Kommunikationssystem 1a der vorliegenden
Erfindung die Boundary-Scan-Elemente 26a–26d der
vorliegenden Erfindung ein, wodurch ermöglicht wird, dass die Übertragungsrate
der Kommunikationsdaten verbessert wird.
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Inhalte einer
zweiten Ausführungsform
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches ein anderes Kommunikationssystem 1b der
vorliegenden Erfindung darstellt, wobei den Teilen, welche denjenigen
des Kommunikationssystems 1a der 1 entsprechen,
dieselben Symbole in 1 zugewiesen werden.
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Das
Kommunikationssystem 1b weist eine Mehrzahl von erfindungsgemäßen Boundary-Scan-Elementen 27a–27d,
Sensoreinheiten (Anschlussvorrichtungen) 4a–4d,
welche mit den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 27a–27d verbunden
sind, und eine Kommunikationssteuereinheit 2 zum Steuern
der Sensoreinheiten 4a–4d über die
Boundary-Scan-Elemente 27a–27d auf. Darüber hinaus
ist die Kommunikationssteuereinheit 2 mit einer Hauptrechnereinheit 6 verbunden.
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Wie
in 4 dargestellt ist, ist jedes der Boundary-Scan-Elemente 27a–27d in
einem Chip-Gehäuse 42 als
eine einzelne Baugruppe enthalten und ähnlich wie bei den in 2 dargestellten Boundary-Scan-Elementen 26a–26d weist
es auf Ausgangszellen 48, welche entsprechend den Ausgangsanschlüssen 47 vorhanden
sind, und Eingangszellen 52, welche entsprechend den Eingangsanschlüssen 51 vorhanden
sind, eine TAP-Steuereinheit 46 zum
Steuern der Eingabe und Ausgabe von Daten zu den Zellen 48 und 52,
TDI-Anschlüsse
zum Empfang von seriellen Daten, TDO-Anschlüsse 35 und 37 zum Übertragen
von seriellen Daten, einen TCK-Anschluss 39, welchem ein
Taktsignal zugeführt wird,
und einen TMS-Anschluss 38 zum Empfang eines Betriebsartsignals,
um die Betriebsart der TAP-Steuereinheit 46 zu
schalten, und ist weiter mit Überbrückungsregistern 49 und 53,
ID-CODE-Registern 50 und 54 und Ähnlichem,
wenn es erforderlich ist, versehen.
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Jedoch
weist jedes der Boundary-Scan-Elemente 27a–27d zwei
TDI-Anschlüsse
und zwei TDO-Anschlüsse
auf, das heißt,
einen abgehenden TDI-Anschluss 34 und einen ankommenden
TDI-Anschluss 36,
und einen abgehenden TDO-Anschluss 35 und einen ankommenden
TDO-Anschluss 37. Darüber
hinaus sind, für
den Fall dass die Überbrückungsregister
und die ID-CODE-Register vorhanden sind, diese individuell zwischen
den entsprechenden Anschlüssen,
wie es in 4 dargestellt ist, vorhanden.
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Zusätzlich sind
die Ausgangszellen 48 zwischen dem abgehenden TDI-Anschluss 34 und
dem abgehenden TDO-Anschluss 35 vorhanden, und die Eingangszellen 52 sind
zwischen dem ankommenden TDI-Anschluss 36 und dem ankommenden TDO-Anschluss 37 vorhanden.
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Darüber hinaus
weisen als eine spezielle Funktion, ähnlich der in 2 dargestellten
Boundary-Scan-Elemente 26a–26d, solche Boundary-Scan-Elemente 27a–27d eine
Betriebsart auf, in welcher entweder nur die Eingangszellen 52 oder
die Aus gangszellen 48 in einen Betriebszustand geführt werden
und die anderen in einen Nicht-Betriebszustand geführt werden,
und sie weisen auch eine Betriebsart auf, in welcher ein Bereitstellen
von zwei TDI-Anschlüssen
und zwei TDO-Anschlüssen
ermöglicht,
dass sowohl die Eingangszellen 52 als auch die Ausgangszellen 48 in
den Betriebszustand geführt
werden und eine Eingabe und Ausgabe von beiderseitig unterschiedlichen
Daten ermöglicht
wird.
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Mit
solch einer Struktur ermöglichen
die Boundary-Scan-Elemente 27a–27d eine
Hochgeschwindigkeitsübertragung
von Testdaten, wenn das Boundary-Scan-Testverfahren ausgeführt wird.
Zusätzlich
dazu ermöglicht
das Kommunikationssystem 1b zum Beispiel, dass die Eingangszellen 52 Beobachtungsdaten
oder Ähnliches
von den Eingangsanschlüssen 51 erfassen
während
es gleichzeitig möglich
ist, dass die Ausgangszellen 48 Steuerdaten von dem abgehenden
TDI-Anschluss 34 verschieben oder dass die Beobachtungsdaten
oder Ähnliches von
den Eingangszellen 52 von dem ankommenden TDO-Anschluss 37 ausgegeben
werden während
es gleichzeitig möglich
ist, dass die Ausgangszellen 48 die Steuerdaten zu den
Ausgangsanschlüssen 47 ausgeben.
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Darüber hinaus
sind bei dem Kommunikationssystem 1b solche Boundary-Scan-Elemente 27a–27d in
Reihe mit der Kommunikationssteuereinheit 2 verbunden.
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Speziell
ist der Ausgangsanschluss 2a der Kommunikationssteuereinheit 2 über eine
abgehende Kommunikationsverbindung 29 mit einem der an einem
der beiden Enden befindlichen abgehenden TDI-Anschlüsse 34 des
Boundary-Scan-Elements 27a verbunden. Der abgehende TDO-Anschluss 35 des
Boundary-Scan-Elements 27a ist über eine
abgehende Kommunikationsleitung 30 mit dem abgehenden TDI-Anschluss 34 des
Boundary-Scan-Elements 27b verbunden.
Auch der abgehende TDO-Anschluss 35 und der abgehende TDI-Anschluss 34 zwischen
den Boundary-Scan-Elementen 27b und 27c und
zwischen den Boundary-Scan- Elementen 27c und 27d sind über die
abgehende Kommunikationsleitung 30 verbunden.
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Darüber hinaus
ist der andere der an einem der beiden Enden befindlichen abgehenden TDO-Anschlüsse 35 über eine
abgehende/ankommende Verbindungsleitung 31 mit dem ankommenden
TDI-Anschluss 36 desselben
Boundary-Scan-Elements 27d verbunden, und die Kommunikationsleitung
wird zurück
geführt.
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Das
heißt,
der ankommende TDO-Anschluss 37 des Boundary-Scan-Elements 27d ist
mit dem ankommenden TDI-Anschluss 36 des nachfolgenden Boundary-Scan-Elements 27c über eine
ankommende Kommunikationsleitung 32 verbunden. Der ankommende
TDO-Anschluss 37 und
der ankommende TDI-Anschluss 36 zwischen den Boundary-Scan-Elementen 27c und 27b und
zwischen den Boundary-Scan-Elementen 27b und 27a sind über eine
ankommende Kommunikationsleitung 32 verbunden. Schließlich sind
der ankommende TDO-Anschluss 37 des Boundary-Scan-Elements 27a und der
Eingangsanschluss 2b der Kommunikationssteuereinheit 2 über eine
ankommende Kommunikationsleitung 33 verbunden.
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Daher
werden die Kommunikationsdaten, welche von dem Ausgangsanschluss 2a der
Kommunikationssteuereinheit 2 ausgegeben werden, nacheinander
von den Ausgangszellen 48 des Boundary-Scan-Elements 27a zu
den Ausgangszellen 48 der entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27b–27d übertragen.
Wenn die Daten in dieser Weise verschoben würden, würden die Kommunikationsdaten zu
den Eingangszellen 52 des Boundary-Scan-Elements 27d über die
abgehende/ankommende Verbindungsleitung 31 und weiter zu
den Eingangszellen 52 der entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27c–27a übertragen
und könnten
somit zu dem Eingangsanschluss 2b der Kommunikationssteuereinheit 2 zurückkehren.
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Der
TCK-Anschluss 39 bzw. der TMS-Anschluss 38 jedes
Boundary-Scan-Elements 27a–27d wird mit einem
Taktsignal bzw. Betriebsartsignal von der Kommunikationssteuereinheit 2 ver sorgt.
Dies ermöglicht,
dass die entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27a–27d in
einer synchronen Weise arbeiten. Darüber hinaus sind die Eingangsanschlüsse 51 und
die Ausgangsanschlüsse 47 der
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27a–27d mit den
Ausgangsanschlüssen
und Eingangsanschlüssen
(nicht dargestellt) der entsprechenden Sensoreinheiten 4a–4d verbunden,
so dass die Steuerdaten, welche an den Ausgangszellen 48 eingestellt sind,
zu den Eingangsanschlüssen
der Sensoreinheiten 4a–4d übertragen
werden, und die Beobachtungsdaten oder Ähnliches, welche von den Sensoreinheiten 4a–4d erhalten
werden, von den Ausgangsanschlüssen
davon zu den Eingangszellen 52 übertragen werden.
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Die
Konfiguration und die Funktionen der Sensoreinheiten 4a–4d und
der Kommunikationssteuereinheit 2 sind dieselben wie diejenigen
des Kommunikationssystems 1a, welches vorab erwähnt ist.
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Nun
wird die Funktion des Kommunikationssystems 1b, welches
in dieser Weise konfiguriert ist, erläutert.
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Eine Übertragung
einer Anweisung zum Ansteuern der Sensoreinheiten 4a–4d von
der Hauptrechnereinheit 6 bewirkt, dass die Kommunikationssteuereinheit 2 Steuerdaten
abhängig
von der Anweisung aufbereitet. Dann überträgt die Kommunikationssteuereinheit 2 das
Betriebsartsignal von dem TMS-Anschluss 2c, um die entsprechenden
Boundary-Scan-Elemente 27a–27d in die erforderliche
Betriebsart zu schalten, und überträgt auch
die Steuerdaten zu der abgehenden Kommunikationsleitung 29,
wodurch ermöglicht
wird, dass die Steuerdaten an den Ausgangszellen 48 der
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27a–27d eingestellt
werden. Da die Steuerdaten direkt von dem abgehenden TDI-Anschluss 34 jedes
der entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27a–27d zu
den Ausgangszellen 48 übertragen
werden können,
ist die Übertragungszeit
dabei kurz, was dasselbe, wie bei dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem 1a,
welches vorab erwähnt
ist, ist.
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Nachfolgend
gibt die Kommunikationssteuereinheit 2 ein Betriebsartsignal
aus, welches eine Ausgabeanweisung für die Kommunikationsdaten von
dem TMS-Anschluss 2c anzeigt, wodurch ermöglicht wird,
dass die Steuerdaten, welche an den Ausgangszellen 48 der
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27a–27d eingestellt
sind, zu den entsprechenden Sensoreinheiten 4a–4d übertragen werden.
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Die
Sensoreinheiten 4a–4d führen den Messvorgang
oder den Beobachtungsvorgang abhängig
von den Inhalten der empfangenen Steuerdaten aus. Darüber hinaus
geben die Sensoreinheiten gemäß den Inhalten
der Steuerdaten Messdaten, Beobachtungsdaten oder Zustandsdaten
oder Ähnliches
der Sensoreinheiten 4a–4d selbst
zu den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 26a–26d aus.
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Anschließend bewirkt
eine Übertragung
einer Anweisung zum Sammeln der Messdaten oder Ähnlichem der Sensoreinheiten 4a–4d und
eine neue Anweisung zum Ansteuern der Sensoreinheiten 4a–4d von
der Hauptrechnereinheit 6, dass die Kommunikationssteuereinheit 2 das
Betriebsartsignal von dem TMS-Anschluss 2c überträgt, um die
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 26a–26d in
die erforderliche Betriebsart zu schalten. Dies ermöglicht,
dass die Beobachtungsdaten oder Ähnliches, wie
die Messdaten, von den Sensoreinheiten 4a–4d an
den entsprechenden Eingangszellen 19 der entsprechenden
Boundary-Scan-Elemente 26a–26d eingestellt werden.
Dabei bereitet parallel damit die Kommunikationssteuereinheit 2 die
Steuerdaten abhängig
von der neuen Anweisung auf.
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Dann
gibt die Kommunikationssteuereinheit 2 von dem TMS-Anschluss 2c das
Betriebsartsignal aus, welches eine Übertragungsanweisung für Kommunikationsdaten
sowohl der Eingangszellen 52 als auch der Ausgangszellen 48 anzeigt.
Dies bewirkt, dass die Beobachtungsdaten oder Ähnliches, welche an den Eingangszellen 52 der
entsprechenden Boundary-Scan- Elemente 27a–27d eingestellt
sind, zu dem Eingangsanschluss 2b der Kommunikationssteuereinheit 2 übertragen
werden. Gleichzeitig werden die neuen Steuerdaten von dem Ausgangsanschluss 2a der
Kommunikationssteuereinheit 2 übertragen, um an den Ausgangszellen 48 der
entsprechenden Boundary-Scan-Elemente 27a–27d eingestellt
zu werden.
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Wie
vorab angemerkt ist, setzt das erfindungsgemäße Kommunikationssystem 1b die
erfindungsgemäßen Boundary-Scan-Elemente 27a–27d ein,
wodurch eine gleichzeitige Übertragung
oder Ähnliches
von beiderseitig unterschiedlichen Kommunikationsdaten zu den Eingangszellen 52 und Ausgangszellen 48 ermöglicht wird,
und daher kann die Übertragungsrate
der Kommunikationsdaten mehr als mittels des vorab erwähnten erfindungsgemäßen Kommunikationssystems 1a verbessert
werden.
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Darüber hinaus
kann das Kommunikationssystem 1b das Auftreten einer Unterbrechung
bei Kommunikationsleitungen 28 oder eines Fehlers bei den
Boundary-Scan-Elementen oder Ähnliches
erfassen. Zum Beispiel können
sogar für
den Fall, dass eine Unterbrechung bei einer der Kommunikationsleitungen 28 zwischen
den entsprechenden Boundary-Scan-Elementen 27a–27d aufgetreten
ist, die Kommunikationsdaten der Eingangszellen 52 des/der
Boundary-Scan-Elements/e, welches) sich dichter an der Kommunikationssteuereinheit 2 befindet/n
als der Unterbrechungspunkt, zu der Kommunikationssteuereinheit 2 übertragen
werden, wobei das Boundary-Scan-Element, dessen Kommunikationsdaten
entfallen, identifiziert werden kann, wodurch der Unterbrechungspunkt
gesucht werden kann.