DE69932915T2 - Prüfschaltung für ein Telekommunikationselement - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationselement, welches mit einem Grenzpfadabtastungselement zur Verwendung bei einer Verdrahtungsüberprüfung für ein elektronisches Schaltkreissubstrat versehen ist, und eine Kommunikationsvorrichtung, welche dieses verwendet.
  • Ein Grenzpfadabtastungsprüfverfahren wird als Verfahren zum Überprüfen, ob in einem elektronischen Schaltkreissubstrat verpackte ICs richtig verbunden sind oder nicht, oder ob eine interne Verarbeitung in den ICs selbst richtig ausgeführt wird oder nicht, vorgeschlagen.
  • Dieses Grenzpfadabtastungsprüfverfahren ist das Prüfverfahren, welches auf das elektronische Schaltkreissubstrat angewendet wird, welches die ICs umfasst, in welche ein Grenzpfadabtastungselement zuvor eingebaut wurde. Dieses Grenzpfadabtastungsprüfverfahren weist ein Merkmal auf, das eine Verbindungsüberprüfung oder eine IC-Funktionsprüfung für ein Schaltkreissubstrat mit einer derartig hohen Dichte, dass ein so genanntes schaltungsinternes Prüfverfahren nicht verwendet werden kann, durchgeführt werden kann.
  • Ein Beispiel des herkömmlichen Grenzabtastungselements wird nun kurz dargestellt.
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines zu überprüfenden Logik-ICs 100, welches das Grenzpfadabtastungselement umfasst.
  • Das IC 100 umfasst als eine Grundstruktur Eingangsanschlüsse 101, Ausgangsanschlüsse 102 und eine interne Logik 111. Das IC 100 umfasst ferner das Grenzpfadabtastungselement. Das Grenzpfadabtastungselement umfasst eingangsseitige Randzellen 103, ausgangsseitige Randzellen 104, einen TDI-Anschluss 105, an welchem Daten eingegeben werden, einen TDO-Anschluss 106, von welchem Daten ausgegeben werden, einen TMS-Anschluss 107, an welchem ein Signal zum Schalten einer Betriebsart eingegeben wird, einen TCK-Anschluss 108, an welchem ein Taktsignal eingegeben wird, einen TRS-Anschluss 109, an welchem ein Rücksetzsignal eingegeben wird, und einen TAP-Schaltkreis 110.
  • Die eingangsseitigen und ausgangsseitigen Randzellen 103 und 104 sind getrennt für die entsprechenden Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 101 und 102 bereitgestellt. Alle Randzellen 103 und 104 sind in Reihe in einer Kette zusammen verbunden.
  • Der TDI-Anschluss 105 und der TDO-Anschluss 106 sind mit der eingangsseitigen Randzelle 103 bzw. der ausgangsseitigen Randzelle 104 von den an beiden der Enden angeordneten Randzellen 103 und 104 verbunden.
  • Während der TAP-Schaltkreis 110 mit dem Taktsignal von dem TCK-Anschluss 108 synchronisiert ist, führt der TAP-Schaltkreis 110 das Verfahren gemäß dem Signal zum Schalten der Betriebsart von dem TMS-Anschluss 107 aus. Das heißt, die Daten werden zu den Randzellen 103 und 104 geschoben, oder die Daten werden zwischen den Randzellen 103 und 104 und der internen Logik 111 oder den Eingangs- oder Ausgangsanschlüssen 101 oder 102 eingegeben und ausgegeben. Der TAP-Schaltkreis 110 nimmt gemäß dem Rücksetzsignal von dem TRS-Anschluss 109 einen Rücksetzzustand ein. Dieser TRS-Anschluss 109 wird nicht immer gebraucht, da der Rücksetzzustand in einem der Befehle zum Schalten der Betriebsarten von dem TMS-Anschluss 107 enthalten sein kann.
  • Bei dem Verfahren zum Überprüfen des IC 100, welches einen derartige Anordnung umfasst, wird der Betriebstest für das IC zum Beispiel folgendermaßen durchgeführt: Testdaten werden von einem Leitrechner zu dem TDI-Anschluss 105 in einer seriellen Art eingegeben und die Testdaten werden zu jeder der eingangsseitigen Randzellen 103 geschoben und dort eingestellt. Dann werden die eingestellten Testdaten zu der internen Logik 111 ausgegeben und von ihr verarbeitet. Anschließend werden die Daten von der internen Logik 111 in den ausgangsseitigen Randzellen 104 eingestellt und diese Daten werden dann von dem TDO-Anschluss 106 zu dem Leitrechner in der seriellen Art zurückgeführt. Der Leitrechner vergleicht die zurückgeführten Daten mit den Prüfdaten, welche der Leitrechner zuvor herausgeschickt hat, wobei der Leitrechner unterscheiden kann, ob die interne Logik 111 regulär arbeitet oder nicht.
  • Die Überprüfung der Verbindung zwischen den ICs wird beispielsweise wie folgt durchgeführt: Die Testdaten werden von dem Leitrechner zu den ausgangsseitigen Randzellen 104 durch den TDI-Anschluss 105 und die eingangsseitigen Randzellen 103 ausgesendet und dort eingestellt. Diese Daten werden von den Ausgangsanschlüssen 102 zu einem weiteren mit den Ausgangsanschlüssen 102 des IC 100 verbundenen IC gesendet.
  • Dann vergleicht der Leitrechner die Testdaten, welche ein weiteres IC empfangen hat, mit den Testdaten, welche der Leitrechner zuvor ausgesendet hat, wobei der Leitrechner unterscheiden kann, ob die Verdrahtung zwischen den ICs verbunden oder unterbrochen oder dergleichen ist.
  • Das Grenzpfadabtastungsprüfverfahren wird in dieser Art und Weise ausgeführt.
  • Demgegenüber fokussiert der Erfinder auf die Verwendbarkeit des Grenzpfadabtastungselements nicht nur als das Element zum Überprüfen der Verkabelungsverbindung oder dergleichen, sondern als ein Kommunikationselement zum Steuern verschiedener Endgeräte, wie zum Beispiel einer CCD-Kamera. Der Erfinder hat daher eine Kommunikationsvorrichtung vorgeschlagen, in welcher dieses Grenzpfadabtastungselement als Kommunikationselement verwendet wird (internationale Veröffentlichung Nr. W098/55925 etc.).
  • Das herkömmliche Grenzpfadabtastungselement ist jedoch in Bezug auf eine Datentransfergeschwindigkeit als das Kommunikationselement nicht zufriedenstellend.
  • Das heißt, das herkömmliche Grenzpfadabtastungselement weist wie folgt ein Problem auf: Um die Daten, welche von dem TDI-Anschluss 105 zu jeder der Randzellen 103 oder 104 eingegeben werden, einzustellen, müssen die Daten in jede der einzelnen Randzellen 103 oder 104 der Reihe nach geschoben werden.
  • Ähnlich wirkt dieses Problem, wenn die in den Randzellen 103 oder 104 eingestellten Daten von dem TDO-Anschluss 106 ausgegeben werden. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit ist nicht ausreichend, insbesondere in dem Fall einer großen Anzahl von Randzellen 103 und 104.
  • Die US 5,574,853 beschreibt ein Verfahren, um eine Ausführung eines integrierten Schaltkreises zu überprüfen, in welchem Prüfdaten nacheinander in die Abtastketten geladen werden und parallel dem unter Prüfung stehenden Schaltkreis zugeführt werden.
  • Die JP 09015299 beschreibt ein Grenzpfadabtastprüfverfahren, welches eine Gruppe von hintereinander verbundenen eingangsanschlussseitigen Grenzpfadabtastungszellen und eine Gruppe von hintereinander verbundenen ausgangsseitigen Grenzpfadabtastungszellen aufweist. Die Eingangsgruppe und die Ausgangsgruppen sind jeweils parallel zwischen Eingangs- und Ausgangsdatenanschlüssen verbunden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kommunikationselement, welches das Grenzpfadabtastungselement anwendet, und welches die Datenübertragungsgeschwindigkeit erhöhen kann, und eine Kommunikationsvorrichtung, welche das gleiche verwendet, bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationselement bereitgestellt, welches mehrere eingangsseitige Randzellen, mehrere ausgangsseitige Randzellen, welche den eingangsseitigen Randzellen entsprechen, und einen TAP-Schaltkreis zum Steuern der Eingabe und Ausgabe von Daten zu/von den eingangs- und ausgangsseitigen Randzellen umfasst, wobei der TAP-Schaltkreis mit einer TCK-Leitung, zu der ein Taktsignal eingegeben wird, einer TMS-Leitung, zu der ein Betriebsartsignal zum Umschalten der Betriebsarten eingegeben wird, und Dateneingabe- und Datenausgabeleitungen zum Ein- und Ausgeben der Daten zu/von einem Endgerät, welches ein Ziel einer Verbindung ist, verbunden ist, wobei die eingangsseitigen Randzellen parallel zu den entsprechenden ausgangsseitigen Randzellen durch den TAP-Schaltkreis verbunden sind. Der TAP-Schaltkreis (3) ist ausgestaltet, um Funktionen auszuführen, welche enthalten:
    • a) Übertragen von Daten, welche in den eingangsseitigen Randzellen (1) gespeichert sind, zu den ausgangsseitigen Randzellen (2); und
    • b) Erzeugen von Daten, welche die gesteuerte Anzahl von Bits aufweisen, zum Steuern des Endgeräts oder für andere Zwecke gemäß der Daten, welche in den eingangsseitigen Randzellen gespeichert sind, wobei die erzeugten Daten von den endgeräteseitigen Ausgangsanschlüssen ausgegeben werden; wobei der TAP-Schaltkreis (3) eine Betriebsart gemäß der Funktionen (a) oder (b) in Abhängigkeit von einem Betriebsartsignal, welches dem TAP-Schaltkreis (3) eingegeben wird, ausführt; wobei die eingangsseitigen Randzellen (3) zu bearbeitende Daten in einer Betriebsart des TAP-Schaltkreises (3) speichern; und wobei die ausgangsseitigen Randzellen Daten speichern, welche in einer Betriebsart des TAP-Schaltkreises (3) bearbeitet wurden.
  • Bei diesem Element sind die Randzellen nicht hintereinander in einer Kette, wie gemäß dem Stand der Technik, zusammen verbunden, sondern die eingangsseitigen Randzellen sind parallel mit den entsprechenden ausgangsseitigen Randzellen durch den TAP-Schaltkreis verbunden.
  • Somit können die Daten, welche in den eingangsseitigen Randzellen gespeichert sind, durch eine Bearbeitung zu den entsprechenden ausgangsseitigen Randzellen übertragen werden. Dementsprechend kann eine Datentransfergeschwindigkeit erhöht werden.
  • Bei dem Kommunikationselement der vorliegenden Erfindung sind die Randzellen nicht hintereinander verbunden. Um die Daten zwischen dem Kommunikationselement und dem Leitrechner oder dergleichen einzugeben oder auszugeben, werden die Daten somit direkt zu/von den Randzellen in einer parallelen Form eingegeben oder ausgegeben und nicht in einer seriellen Form durch einen TDI- oder TDO-Anschluss gemäß dem Stand der Technik.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Kommunikationsvorrichtung bereitgestellt, welche mehrere der Kommunikationselemente der vorliegenden Erfindung, ein Endgerät, welches zum Eingeben und Ausgeben der Daten zu/von den Kommunikationselementen durch die Dateneingabe und -ausgabeleitungen separat mit jedem der Kommunikationselemente verbunden ist und einen Leitrechner umfasst, wobei die Kommunikationselemente in einer Art und Weise hintereinander mit dem Leitrechner verbunden sind.
  • Gemäß diesem Mittel ermöglicht die Verwendung des Kommunikationsmittels der vorliegenden Erfindung ein Erhöhen der Datenübertragungsgeschwindigkeit, mit welcher die Daten zwischen den Kommunikationselementen und zwischen dem Kommunikationselement und dem Leitrechner übertragen werden. Somit kann eine große Menge von Daten verarbeitet werden. In der vorliegenden Erfindung meint das Endgerät das Objekt, welches mit der Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in Verbindung steht. Zum Beispiel entsprechen eine Überwachungsvorrichtung, welche in jedem Stockwerk oder Raum eines Gebäudes installiert ist, eine Sicherheitsvorrichtung oder verschiedene Roboter in einer Herstellungsanlage diesem Endgerät. Da die Kommunikationsvorrichtung der vorliegenden Erfindung Daten mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen kann, kann das Endgerät, welches insbesondere die große Datenkapazität erfordert, auch das Ziel einer Verbindung sein.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationselements A gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Blockdiagramm einer Kommunikationsvorrichtung B gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Grenzpfadabtastungselements 100.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Kommunikationselements A, in welchem das Kommunikationselement der vorliegenden Erfindung montiert ist.
  • Das Kommunikationselement A umfasst eingangsseitige Randzellen 1, ausgangsseitige Randzellen 2, einen TAP-Schaltkreis 3 und ein Gehäuse 10, in welches diese Komponenten eingebaut sind.
  • Jede der eingangsseitigen Randzellen 1 ist getrennt mit jeder der äußeren Eingangsanschlüsse 4 verbunden. Die eingangsseitigen Randzellen 1 können Daten, die an den Eingangsanschlüssen 4 eingegeben werden, empfangen.
  • Ausgangsseitige Randzellen 2 werden bereitgestellt, deren Anzahl die gleiche ist, wie die der eingangsseitigen Randzellen 1. Jede der ausgangsseitigen Randzellen 2 ist getrennt mit jeder der äußeren Ausgangsanschlüsse 5 verbunden. Die in den ausgangsseitigen Randzellen 2 eingestellten Daten können von den Ausgangsanschlüssen 5 ausgegeben werden.
  • Das Beispiel in 1 weist vier (4 Bit) eingangsseitige Randzellen 1 und vier (4 Bit) ausgangsseitige Randzellen 2 auf. Die Anzahl der Randzellen 1 und 2 ist jedoch nicht auf vier beschränkt. Solange die Anzahl der eingangsseitigen Randzellen 1 die gleiche wie die Anzahl der ausgangsseitigen Randzellen 2 ist, können die eingangs- und ausgangsseitigen Randzellen 1 und 2 gemäß der Anzahl der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 4 und 5 erhöht werden.
  • Eine eingangsseitige Randzelle 1 entspricht einer ausgangsseitigen Randzelle 2. Jede der eingangsseitigen Randzellen 1 ist parallel mit jeder der ausgangsseitigen Randzellen 2 durch den TAP-Schaltkreis 3 verbunden. Deshalb sind, im Gegensatz zum Stand der Technik, die eingangsseitigen Randzellen 1 nicht miteinander verbunden und die ausgangsseitigen Randzellen 2 nicht miteinander verbunden.
  • Der TAP-Schaltkreis 3 ist mit einem externen TCK-Anschluss 6 und einem externen TMS-Anschluss 7 verbunden. Der TAP-Schaltkreis 3 führt jede Verarbeitung in Synchronisation mit einem Taktsignal, welches über den TCK-Anschluss 3 eingegeben wird, aus. Betriebsarten des TAP-Schaltkreises 3 werden gemäß einem Betriebsartsignal, welches über den TMS-Anschluss 7 eingegeben wird, umgeschaltet.
  • Der TAP-Anschluss 3 ist ferner mit äußeren endgeräteseitigen Eingangsanschlüssen 8 und einem äußeren endgeräteseitigen Ausgangsanschluss 9 verbunden. Diese endgeräteseitigen Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8 und 9 sind mit einem Endgerät, welches ein Ziel der Kommunikation ist, verbunden. Der TAP-Schaltkreis 3 kann die Daten zum Steuern des Endgeräts durch den endgeräteseitigen Ausgangsanschluss 9 senden oder der Schaltkreis 3 kann die von dem Endgerät erzielten Daten durch die endgeräteseitigen Eingangsanschlüsse 8 empfangen.
  • Das Beispiel in 1 weist zwei (2 Bit) endgeräteseitige Eingangsanschlüsse 8 und einen (1 Bit) endgeräteseitigen Ausgangsanschluss 9 auf. Die Anzahl der Ein- und Ausgangsanschlüsse 8 und 9 ist jedoch nicht auf diese Anzahlen begrenzt. Überdies müssen im Gegensatz zu diesem Beispiel die Anzahl der Eingangs- und Ausgangsanschlüsse 8 und 9 nicht gleich der Anzahl der Randzellen 1 und 2 sein.
  • Nachfolgend wird eine Funktionsweise des Kommunikationselements A, welches eine derartige Anordnung umfasst, beschrieben werden.
  • Die Daten zu den Randzellen 1 und 2 des Kommunikationselements A werden in einer parallelen Form, nicht in einer seriellen Form, eingegeben und ausgegeben. Das heißt, die Eingangsdaten werden zu jedem Eingangsanschluss 4 als parallele Daten (4 Bits) eingegeben und die Ausgangsdaten werden auch von jedem Ausgangsanschluss 5 als die parallelen Daten (4 Bits) ausgegeben. Das Kommunikationselement A weist die folgenden Funktionen in Abhängigkeit von den Betriebsarten des TAP-Schaltkreises 3 auf.
  • Eine erste Funktion ist, die Daten, welche an den Eingangsanschlüssen 4 eingegeben wurden, in die eingangsseitigen Randzellen 1 einzuspeichern. Eine zweite Funktion ist, die in den ausgangsseitigen Randzellen 2 gespeicherten Daten an den Ausgangsanschlüssen 5 auszugeben. Eine dritte Funktion ist, die in den eingangsseitigen Randzellen 1 gespeicherten Daten zu den ausgangsseitigen Randzellen 2 zu übertragen. Eine vierte Funktion ist, dass die Daten, welche die gesteuerte Anzahl von Bits zum Steuern des Endgeräts oder für andere Zwecke aufweisen, von dem TAP-Schaltkreis 3 gemäß den in den eingangsseitigen Randzellen 1 gespeicherten Daten erzeugt wer den, und dann diese Daten an dem endgeräteseitigen Ausgangsanschluss 9 ausgegeben werden. Eine fünfte Funktion ist, dass der TAP-Schaltkreis 3 die Anzahl von Bits von den Daten, welche von den endgeräteseitigen Eingangsanschlüssen 8 erhalten werden, steuert, und dass dann die Daten zu den ausgangsseitigen Randzellen 2 übertragen werden.
  • Das Kommunikationselement A ist insbesondere durch die dritte Funktion charakterisiert. Das heißt, die Daten können durch eine Verarbeitung übertragen werden, da die eingangsseitigen Randzellen 1 parallel mit den ausgangsseitigen Randzellen 2 verbunden sind. Verglichen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit eines herkömmlichen Grenzpfadabtastungselements wird die Übertragungsgeschwindigkeit des Kommunikationselements A somit erhöht, wenn die Anzahl der Randzellen erhöht wird. Je größer die Anzahl der Randzellen ist, umso größer wird ein Unterschied in einer Verarbeitungsgeschwindigkeit. Demzufolge wird ein Merkmal des Kommunikationselements A bemerkenswert aufgezeigt.
  • Die Anzahl der Bits wird als die vierte Funktion gesteuert, da, obwohl die von den eingangsseitigen Randzellen 1 erhaltenen Daten aus vier Bits gebildet werden, der endgeräteseitige Ausgangsanschluss 9 aus einem Bit gebildet ist. Wenn die Anzahl der Bits der Randzelle 1 die gleiche wie die Anzahl der Bits des Ausgangsanschlusses 9 ist, ist es nicht notwendig, die Anzahl der Bits zu steuern. Aus dem gleichen Grund wird die Anzahl der Bits als die fünfte Funktion gesteuert. In diesem Fall werden die endgeräteseitigen Eingangsanschlüsse 8 aus zwei Bits gebildet und die ausgangsseitigen Randzellen 2 werden aus vier Bits gebildet. Somit können zwei Teile der Daten, welche zu den endgeräteseitigen Eingangsanschlüssen 8 eingegeben werden, als ein Teil von Daten in den ausgangsseitigen Randzellen 2 gespeichert werden.
  • Nachfolgend wird eine Kommunikationsvorrichtung B, welche das Kommunikationselement A verwendet, beschrieben werden. 2 ist ein Blockdiagramm der Kommunikationsvorrichtung B.
  • Die Kommunikationsvorrichtung B umfasst mehrere Kommunikationselemente A1 bis A4, Bildendgeräte C1 bis C4, welche mit den Kommunikationselementen A1 bis A4 jeweils verbunden sind, und einen Leitrechner 11. Die Kommunikationsvorrichtung 8 wird beispielsweise als eine Überwachungsvorrichtung für jedes Stockwerk eines Gebäudes verwendet.
  • Die Kommunikationselemente A1 bis A4 weisen die zuvor beschriebene Anordnung auf.
  • Jedes der Bildendgeräte C1 bis C4 umfasst eine Erfassungsbaugruppe und eine CCD-Kamera. Die Erfassungsbaugruppe ist mit den endgeräteseitigen Eingangs- und Ausgangsanschlüssen 8 und 9 eines jeden der Kommunikationselemente A1 bis A4 über eine Dateneingabeleitung 12 und eine Datenausgabeleitung 13 verbunden. Die Erfassungsbaugruppe ist zwischen der CCD-Kamera und jedem der Kommunikationselemente A1 bis A4 angeordnet. Die Erfassungsbaugruppe steuert die CCD-Kamera und puffert Bilddaten von der CCD-Kamera oder führt eine weitere Verarbeitung aus. Der Leitrechner 11 umfasst einen Ausgabeanschluss 11a (4 Bits) für Kommunikationsdaten, einen Eingangsanschluss 11b (4 Bits) für Kommunikationsdaten, einen TCK-Anschluss 11c zum Aussenden des Taktsignals und einen TMS-Anschluss 11d zum Aussenden eines TMS-Signals. Der Leitrechner 11 empfängt eine Anweisung für den Betrieb des Endgeräts C1 bis C4 und der Bilddaten, welche von dem Endgerät C1 bis C4 erhalten werden, und führt die Verarbeitung davon aus.
  • Die Verbindungselemente A1 bis A4 sind hintereinander mit dem Leitrechner 11 verbunden. Hierbei bedeutet die Verbindung hintereinander, dass die benachbarten Kommunikationselemente (A1 und A2, A2 und A3 und A3 und A4) durch die Verbindung des Ausgangsanschlusses 5 und des Eingangsanschlusses 4 verbunden sind, wobei der Eingangsanschluss 4 des Kommunikationselements (A1) an einem Ende der Kommunikationselemente A1 und A4 mit dem Ausgangsanschluss 11a des Leitrechners 11 verbunden ist und der Ausgangsanschluss 5 des Verbindungselements (A4) an dem anderen Ende mit dem Eingangsanschluss 11b des Leitrechners 11 verbunden ist. Der TCK-Anschluss 6 und der TMS-Anschluss 7 eines jeden der Kommunikationselemente A1 bis A4 sind mit dem TCK-Anschluss 11c und dem TMS-Anschluss 11d des Leitrechners 11 durch eine TCK-Leitung 14 bzw. eine TMS-Leitung 15 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Funktionsweise der Kommunikationsvorrichtung B, welche eine derartige Anordnung aufweist, beschrieben werden.
  • Der Leitrechner 11 sendet das TMS-Signal von dem TMS-Anschluss synchronisiert zu dem von dem TCK-Anschluss 6 ausgesendeten Taktsignal aus, wobei die Betriebsart der Kommunikationselemente A1 und A2 zu dem Datenschiebebetrieb umgeschaltet wird. Dann schickt der Leitrechner 11 vorbestimmte Daten (4 Bits) nacheinander an dem Ausgangsanschluss 11a synchronisiert zu dem Taktsignal aus. Alle diese Daten betreten einmal die eingangsseitigen Randzellen 1 von dem Eingangsanschluss 4 des Kommunikationselements A1. Dann überträgt das Kommunikationselement A1 die Daten zu den ausgangsseitigen Randzellen 2 synchron zu dem Taktsignal. Das Kommunikationselement A1 überträgt ferner die Daten von dem Ausgangsanschluss 5 zu dem Kommunikationselement A2.
  • Die Kommunikationselemente A2 bis A4 führen die gleiche Verarbeitung synchron zu dem Taktsignal aus. Dann nehmen die Kommunikationselemente A1 bis A4 einen Zustand ein, in welchem notwendige Daten in den eingangsseitigen Randzellen 1 der Kommunikationselemente A1 bis A4 eingestellt sind.
  • In diesem Zustand schickt der Leitrechner 11 das TMS-Signal aus, wodurch die Betriebsart der Kommunikationselemente A1 bis A4 umgeschaltet wird. Somit werden die Daten, welche in den eingangsseitigen Randzellen 1 eingestellt sind, von dem endgeräteseitigen Ausgangsanschluss 9 zu den Erfassungsbaugruppen der Endgeräte C1 bis C4 gesendet.
  • Die Erfassungsbaugruppen der Endgeräte C1 bis C4 führen die Verarbeitung gemäß dem Inhalt der Daten, welche zu den Erfassungsgruppen gesendet wurden, aus. Zum Beispiel beginnen die Erfassungsbaugruppen das Bild von der CCD-Kamera aufzunehmen, erfassen den Betriebszustand der CCD-Kamera, puffern die von der CCD-Kamera aufgenommenen Bilddaten oder übertragen die Bilddaten zu den Kommunikationselementen A1 bis A4.
  • Wenn die Erfassungsbaugruppen die Bilddaten zu den Kommunikationselementen A1 bis A4 übertragen, fließen die Daten von dem endgeräteseitigen Eingangsanschluss 8 in die Kommunikationselemente A1 bis A4 und dann werden die Bilddaten in die ausgangsseitigen Randzellen 2 geschrieben.
  • Der Leitrechner 11 sendet das TMS-Signal aus, wobei die Betriebsart der Kommunikationselemente A1 bis A4 umgeschaltet wird, um die in die ausgangsseitigen Randzellen 2 geschriebenen Daten zu übertragen. In diesem Fall werden die in die ausgangsseitigen Randzellen 2 des Kommunikationselements A4 geschriebenen Daten durch den Ausgangsanschluss 5 und den Eingangsanschluss 11b synchron mit dem Taktsignal zu dem Leitrechner 11 übertragen. Gleichzeitig werden die in die ausgangsseitigen Randzellen 2 der Kommunikationselemente A1, A2 und A3 gespeicherten Daten zu den eingangsseitigen Randzellen 1 der Kommunikationselemente A2, A3 bzw. A4 übertragen.
  • Dann werden die zu den eingangsseitigen Randzellen 1 übertragenen Daten zu den ausgangsseitigen Randzellen 2 in dem gleichen Kommunikationselement synchron mit dem nächsten Taktsignal übertragen.
  • Diese Übertragungen werden wiederholt, so dass die Bilddaten von allen Endgeräten C1 bis C4 schließlich zu dem Leitrechner 11 übertragen werden. Der Leitrechner 11 zeigt diese Bilddaten getrennt an und führt optional eine weitere Verarbeitung aus.
  • Auf diese Art und Weise arbeitet die Kommunikationsvorrichtung B. Die Kommunikationsvorrichtung B ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verwendung der Kommunikationselemente A ermöglicht, dass die Daten mit einer hohen Geschwindigkeit zwischen den Randzellen 1 und 2 und zwischen den Randzellen 1 oder 2 und dem Leitrechner 11 übertragen werden und somit die große Datenkapazität verarbeitet werden kann.

Claims (2)

  1. Kommunikationselement (A), welches umfasst: mehrere eingangsseitige Randzellen (1); mehrere ausgangsseitige Randzellen (2), welche den eingangsseitigen Randzellen (1) entsprechen; und ein TAP-Schaltkreis (3) zum Steuern der Eingabe und Ausgabe von Daten zu/von den eingangsseitigen und ausgangsseitigen Randzellen (1, 2), wobei der TAP-Schaltkreis (3) mit einer TCK-Leitung, zu der ein Taktsignal eingegeben wird, einer TMS-Leitung, zu der ein Betriebsartsignal zum Umschalten der Betriebsarten eingegeben wird, und Dateneingabe- und Datenausgabeleitungen zum Eingeben und Ausgeben der Daten zu/von einem Endgerät, welches ein Ziel einer Verbindung ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eingangsseitigen Randzellen (1) parallel zu den entsprechenden ausgangsseitigen Randzellen (2) durch den TAP-Schaltkreis (3) verbunden sind; wobei der TAP-Schaltkreis (3) ausgestaltet ist, um Funktionen auszuführen, welche enthalten: a) Übertragen von Daten, welche in den eingangsseitigen Randzellen (1) gespeichert sind, zu den ausgangsseitigen Randzellen (2); und b) Erzeugen von Daten, welche die gesteuerte Anzahl von Bits aufweisen, zum Steuern des Endgeräts oder für andere Zwecke gemäß der Daten, welche in den eingangsseitigen Randzellen gespeichert sind, wobei die erzeugten Daten von den endgeräteseitigen Ausgangsanschlüssen ausgegeben werden; wobei der TAP-Schaltkreis (3) eine Betriebsart gemäß der Funktionen (a) oder (b) in Abhängigkeit von einem Betriebsartsignal, welches dem TAP-Schaltkreis (3) eingegeben wird, ausführt; wobei die eingangsseitigen Randzellen (1) zu bearbeitende Daten in einer Betriebsart des TAP-Schaltkreises (3) speichern; und wobei die ausgangsseitigen Randzellen (2) Daten speichern, welche in einer Betriebsart des TAP-Schaltkreises (3) bearbeitet wurden.
  2. Kommunikationsvorrichtung (B), welche ein Kommunikationselement gemäß Anspruch 1 verwendet, welche umfasst: mehrere Kommunikationselemente nach Anspruch 1 (A1–A4); mehrere Endgeräte (C1–C4), welche getrennt mit jedem der Kommunikationselemente verbunden sind, zum Eingeben und Ausgeben der Daten zu/von den Kommunikationselementen (A1–A4) durch die Dateneingabe- und Ausgabeleitungen (12, 13); und einen Leitrechner (11), wobei die Kommunikationselemente (A1–A4) in Reihe mit dem Leitrechner (11) verbunden sind.
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