DE69826571T2 - Dichtungsbüchse - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsbüchse bzw. Durchgangstülle, welche einen Kabelbaum hält, welcher eine Strecke. aufweist, die eine Öffnung in einem Paneel bzw. einer Platte, besonders eine Öffnung in einem Fahrzeugpaneel bzw. -blech, usw. durchdringt.
  • Kabelbaumanordnungsstrecken für Fahrzeuge sind kürzlich komplizierter und vielseitiger geworden, da ein Montieren von verschiedenen elektrischen Komponenten auf bzw. an Fahrzeugen fortschreitet. Dies erfordert einen weiten Einsatz von Teilen zum Kabelbaumschutz oder für eine Wartung, wie beispielsweise Kabelbaumschutzeinrichtungen, eine Interferenz bzw. Störung mit peripheren bzw. Zusatzteilen zu vermeiden, und Dichtungsbüchsen bzw. Durchgangstüllen, welche zum Durchdringen der Öffnungen verwendet werden, welche in einem Fahrzeugpaneel vorgesehen sind.
  • Insbesondere über eine Öffnung, welche in einem Fahrzeugpaneel ausgebildet ist, wird eine Durchgangstülle, gebildet aus integral geformten Gummi, usw. im allgemeinen auf einem Kabelbaum bzw. einer Verkabelung verwendet, welche(r) beispielsweise eine Strecke von einem Motorabteil bzw. -raum zu einem Passagierabteil bzw. -raum oder von einem Fahrzeugkörper zu Türbereichen aufweist, um eine Kabelanordnungsstrecke bzw. -route zu halten und einen Kontakt mit dem Fahrzeugpaneel und resultierender Zerstörungen zu vermeiden. Beispielsweise beinhaltet, wie in 1 gezeigt wird, eine herkömmliche Durchgangstülle 10f, welche auf einem Kabelbaum 16 zu montieren bzw. anzuordnen ist, wel cher angeordnet ist, um ein Fahrzeugpaneel 20 zu durchdringen, Kabelbaum-Halteabschnitte 11 und 12 zum Ergreifen und dichten Halten des äußeren Umfangs des Kabelbaums. Ein Eingriffsbereich 13 ist vorgesehen zum festgelegten bzw. fixen Ergreifen der Durchgangstülle 10f an einer vorbestimmten Öffnung, welche in dem Fahrzeugpaneel ausgebildet ist, und ein sich verjüngender bzw. geneigter Bereich 14 verbindet den Kabelbaum-Halteabschnitt bzw. -haltebereich 11 und den Eingriffsbereich 13 über einen nahezu konisch verjüngenden bzw. verjüngten Bereich. In diesem Fall ist die Durchgangstülle 10f mit dem Kabelbaum 16 mit Hilfe festlegender Bänder 17 und 18 an den jeweiligen Kabelbaum-Haltebereichen 11 und 12 verbunden.
  • Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf 5(a) und 5(b) bezüglich eines Einsetzvorgangs und eines eingegriffenen bzw. ergriffenen Zustands relativ zu einer Platten- bzw. Paneelöffnung in Übereinstimmung mit der herkömmlichen Durchgangstülle bzw. Dichtungsbüchse 10f her.
  • Wie in 5(a) gezeigt, tritt, wenn die Durchgangstülle 10f, welche festgelegt mit einem Kabelbaum 16 verbunden ist, in einer Einsetzrichtung über eine Öffnung von einer Seite (einer linken Seite, wie in der Zeichnung gezeigt wird) eines Fahrzeugpaneels 20 gezogen wird, indem eine Kabelbaum-Haltebereichsseite (linke Richtung in der Zeichnung), welche auf dem sich verjüngenden Bereich 14 vorgesehen ist, als eine Einsetzrichtung annimmt, ein Einsetzwiderstand als ein Ergebnis eines gleitenden Kontakts an den Rand- bzw. Kantenbereichen zwischen dem sich verjüngenden Bereich 14 und einer Öffnung 21 auf. Deshalb wird durch ein Weiterziehen der Durchgangstülle 10f mit einer Kraft größer als der Einsetzwiderstand, angewendet in der Richtung, wel che durch den mit F3 bezeichneten Pfeil gezeigt wird, der Eingriffsbereich 13 festgelegt in Eingriff mit der Öffnung 21 gebracht, wie dies in 5(b) gezeigt wird, und eine vorbestimmte Strecke wird aufrecht erhalten, ohne daß der Kabelbaum 16 einen Kontakt mit der Öffnung 21 herstellt.
  • Mit der konventionellen bzw. herkömmlichen Durchgangstülle 10f bestand ein Problem einer beträchtlichen Verschlechterung der Montage-Bearbeitbarkeit des Kabelbaums 16 aufgrund eines größer werdenden Einsetzwiderstands als ein Ergebnis eines gleitenden Kontakts mit der Oberfläche des sich verjüngenden Bereichs 14 über den gesamten Bereich durch die Kante der Öffnung 21 während eines Einsetzens der Durchgangstülle und des Kabelbaums in die Öffnung 21.
  • Zusätzlich beinhaltet ein anderer den Einsetzwiderstand steigernder Faktor die Verwendung von Material, welches eine höhere Verformbarkeit aufweist, welche es an Oberflächengleitfähigkeit mangelt, wie beispielsweise der integral geformte Gummi der Durchgangstülle 10f, welcher den Reibungswiderstand mit dem Kantenbereich der Öffnung 21 weiter erhöht, wodurch eine größere ziehende Kraft F3 erforderlich wird.
  • Eine bekannte Lösung dieses Problems ist in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. (Hei) 7-115286 gezeigt. Ein derartiges Verfahren ist ein Reduzieren eines Reibungswiderstands oder Einsetzwiderstands durch Anwenden vieler winziger konkaver/konvexer Bereiche auf der Oberfläche eines sich verjüngenden Bereichs, nämlich Anwenden eines elektrischen Entladungsverfahrens, wodurch ein Kontaktbereich mit einem Kantenbereich hergestellt wird, wel cher beim Einsetzen kleiner ist, wenn das Erzeugnis in die Öffnung eingesetzt wird.
  • Entsprechend dieser bekannten Lösung wird ein Verfahren zum Bilden konkaver/konvexer Bereiche auf dem Formstempel durch elektroerosive Bearbeitung bzw. elektrische Entladungsbearbeitung im allgemeinen verwendet, um eine Vielzahl von konkaven/konvexen Bereichen auf der sich verjüngenden Oberfläche der Durchgangstülle zu bilden, welche aus integral geformtem Gummi ausgebildet ist, wodurch konkave/konvexe Bereiche auf dem sich verjüngenden Bereich ausgebildet werden, welcher auf der integral geformten Gummi-Durchgangstülle ausgebildet ist. Jedoch weist die Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung eine extrem langsame Verarbeitungsgeschwindigkeit im Vergleich mit dem Fall einer Verwendung einer normalen NC-Bearbeitung (mechanische Bearbeitung durch Verwendung von Schneidwerkzeugen) und ein Problem höherer Bearbeitungskosten auf.
  • Eine Durchgangstülle ist in JP 09069320-A geoffenbart, welche einen sich verjüngenden Körper, welcher sich zwischen einer kreisförmigen Rille erstreckt, um die Rand- bzw. Grenzkante einer Öffnung aufzunehmen, in welche die Durchgangstülle eingepaßt ist, und ein rohrförmiges kabelaufnehmendes Teil mit reduziertem Durchmesser aufweist. Ein Paar von Rippen führt von gegenüberliegenden Seiten des kabelaufnehmenden Teils zu dem zentralen bzw. Mittelbereich des sich verjüngenden Körpers, um ein Knicken des sich verjüngenden Körpers während einer Installation zu verhindern.
  • Eine Durchgangstülle bzw. Dichtungsbüchse gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in JP 09082161-A offenbart, welche einen sich verjüngenden Körper, der sich zwischen einer kreisförmigen Rille erstreckt, um die Grenzkante einer Öffnung aufzunehmen, in welche die Durchgangstülle eingepaßt ist, und ein rohrförmiges kabelaufnehmendes Teil von reduziertem Durchmesser aufweist. Der sich verjüngende Körper ist mit glättendem Material angrenzend an die Rille versehen, welche konfiguriert ist, um gleitfähig eine Kante der Öffnung zu kontaktieren und einen Einsatzwiderstand der Durchgangstülle während einer Installation zu reduzieren.
  • Ein Gegenstand bzw. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Durchgangstülle bzw. Dichtungsbüchse zur Verfügung zu stellen, welche ein leichtes Eingreifen durch Reduzieren eines Einsetzwiderstands während eines Einsetzens der Durchgangstülle in die Öffnung eines Fahrzeugpaneels bzw. -blechs erlaubt, um dadurch eine Durchgangstülle zur Verfügung zu stellen, welche fähig bzw. geeignet ist, die Bearbeitungskosten für Formstempel wie auch die Bearbeitungszeit zu reduzieren.
  • Um den oben angeführten Gegenstand zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Durchgangstülle bzw. Dichtungsbüchse, wie in Anspruch 1 definiert, zur Verfügung.
  • Durch Vorsehen linearer Vorsprungsbereiche in einer Einsetzrichtung über den vollen Umfang des sich verjüngenden bzw. verjüngten Bereichs stellt nur eine obere Oberfläche der linearen Vorsprungsbereiche einen gleitenden Kontakt mit der Kante bzw. dem Rand der Installationsöffnung während eines Einsetzens in oder Eingreifen mit dem vorbestimmten Öffnungsbereich der Durchgangstülle her. Deshalb erlaubt die Durchgangstüllenstruktur der vorliegenden Erfindung es, den Einsetzwiderstand zu reduzieren, indem der Kontaktbereich bzw. die Kontaktfläche zwischen dem Instal lationsöffnungsbereich und der Durchgangstülle während eines Einsetzens reduziert wird, wobei auch eine Montagebearbeitbarkeit eines Kabelbaums durch Reduzieren der ziehenden bzw. Zugkraft verbessert wird, welche während eines Einsetzens der Durchgangstülle erfordert wird.
  • Die linearen Vorsprungsbereiche der Durchgangstülle können aus einem Material ausgebildet sein, welches härter als das den sich verjüngenden Abschnitt bildende ist, wodurch der Einsetzwiderstand der Durchgangstülle weiter reduziert wird.
  • Die linearen Vorsprungsbereiche können einen Abstand oberhalb des sich verjüngenden Abschnitts vorragen, so daß der Abstand des Vorsprungs sich von einem größeren Abstand an einem Ende davon, welches an den Eingriffsbereich angrenzt, zu einem geringen Abstand an dem gegenüberliegenden Ende davon verjüngt.
  • Die Durchgangstülle kann einen zweiten linearen Halterabschnitt beinhalten, welcher adaptiert ist, um dicht um die Peripherie bzw. dem Umfang eines dadurch eingesetzten Kabelbaums einzugreifen, wobei der zweite Halterabschnitt auf der Durchgangstülle angrenzend an den bzw. benachbart dem Eingriffsbereich ausgebildet ist.
  • Die Durchgangstülle ist nicht auf eine bestimmte Gestalt begrenzt, kann jedoch mit einem Eingriffsbereich konfiguriert sein, welcher verschiedene Gestalten bzw. Formen aufweist, einschließend kreisförmig, nicht kreisförmig, allgemein elliptisch oder allgemein rechtwinkelig bzw. rechteckig.
  • Die Durchgangstülle kann auch derartig konfiguriert sein, daß die linearen Vorsprungsbereiche angeordnet sind, um um den sich verjüngenden Abschnitt gleichmäßig beabstandet zu sein.
  • Weiters, da ein linearer Vorsprungsbereich auf dem sich verjüngenden Bereich ausgebildet ist, indem ein schneidender Prozeß auf einen sich verjüngenden Bereich des Formstempels angewendet wird, indem eine maschinelle Bearbeitung oder eine Bearbeitung auf dem Steg- bzw. Kantenbereich im voraus verwendet wird. Dementsprechend ist eine Durchgangstülle, welche einen vorbestimmten linearen Vorsprungsbereich aufweist, extrem leicht innerhalb einer kurzen Zeitperiode ausgebildet.
  • Somit ist es möglich, die Formstempelbearbeitung zu regeln bzw. steuern, um weniger kompliziert zu sein, während die Bearbeitungszeit verkürzt wird.
  • Die obigen und anderen Eigenschaften bzw. Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, welche als nicht einschränkende Beispiele gegeben werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich gemacht, in welchen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Teile durch die verschiedenen Ansichten der Zeichnungen darstellen:
  • 1(a) und 1(b) zeigen eine erste Ausführungsform der Durchgangstülle bzw. Dichtungsbüchse der vorliegenden Erfindung.
  • 2(a) und 2(b) stellen jeweils einen Einsatzvorgang und einen er- bzw. eingegriffenen Zustand der Durchgangstülle der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3(a) und 3(b) zeigen eine andere Ausführungsform der Durchgangstülle der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Zeichnung, die eine Durchgangstülle des Stands der Technik darstellt.
  • 5(a) und 5(b) zeigen jeweils einen Einsatzvorgang und einen eingegriffenen Zustand der Durchgangstülle des Stands der Technik.
  • Eine erste Ausführungsform der Durchgangstülle bzw. Dichtungsbüchse der vorliegenden Erfindung wird nun bezüglich der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1(a) und 1(b) beschrieben werden. Wie in 1(a) und 1(b) gezeigt, beinhaltet eine Durchgangstülle 10a einen Kabelbaum haltende Bereiche 11 und 12, welche dicht mit dem äußeren Umfang eines Kabelbaums im Eingriff sind und diesen halten. Ein Eingriffsbereich 13 ist vorgesehen, um festgelegt mit einer Installationsöffnung im Eingriff zu sein, welche in einem Fahrzeugpaneel bzw. -blech vorgesehen ist. Ein sich verjüngender bzw. verjüngter Bereich 14, welcher eine sich nahezu konisch verjüngende Gestalt über einen gesamten Umfang davon aufweist, erstreckt sich zwischen dem den Kabelbaum haltenden Bereich 11 und dem Eingriffsbereich 13. Eine Vielzahl von beabstandeten linearen Vorsprungsbereichen oder Rippen 15a ist vorgesehen, um sich von dem Eingriffsbereich 13 zu dem einen Kabelbaum haltenden Bereich 11 über den gesamten Umfang des sich verjüngenden Bereichs 14 in einer eingesetzten Richtung der Durchgangstülle zu erstrecken.
  • Die linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen 15a sind integral bzw. einstückig mit der Durchgangstülle aus demselben Material wie jenes der Durchgangstülle ausgebildet. Dies wird erreicht, indem eine maschinelle Bearbeitung einge setzt wird, um eine Vielzahl von Rillen bzw. Nuten, welche mit den linearen Vorsprungsbereichen oder Rippen 15a übereinstimmen, an dem Formstempel in dem Bereich zu bilden, welcher mit dem sich verjüngenden Bereich 14 übereinstimmt. Daher kann die Bearbeitungsarbeit leicht innerhalb einer kurzen Zeitperiode zu geringen Kosten durchgeführt werden.
  • In der in 1(a) und 1(b) dargestellten Ausführungsform ist eine Durchgangstüllenstruktur gezeigt, in welcher jeder lineare Vorsprungsbereich oder jede Rippe 15a einheitlich bzw. gleichmäßig auf dem sich verjüngenden Bereich 14 angeordnet ist. D. h., jeder lineare Vorsprungsbereich oder jede Rippe 15a weist eine einheitliche Länge, vorspringende bzw. Vorsprungshöhe, konvexe Querschnittsfläche und eine einheitliche sternförmige Gestalt mit einheitlichem Winkel des Kabelbaumhaltebereichs 11 auf. Wie gezeigt, ist die vorspringende bzw. vorragende Höhe von jedem linearen Vorsprungsbereich oder jeder Rippe 15a derart, daß ein abgestuftes Ende 15a' angrenzend an den den Kabelbaum haltenden Bereich 11 ausgebildet ist. Trotzdem ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Struktur alleine begrenzt.
  • Die folgende Beschreibung ist von einem Einsetzen und einem eingegriffenen Zustand einer Durchgangstülle 10a mit einer Installationsöffnung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf 2(a) und 2(b).
  • Wie in 2(b) gezeigt wird, wird bzw. ist eine Durchgangstülle 10a, welche festgelegt mit Festlegungsbändern 17 und 18 an der äußeren Umfangsoberfläche des Kabelbaums 16 durch die einen Kabelbaum haltenden Bereiche 11 und 12 befestigt ist, durch Anwenden bzw. Anlegen einer Kraft auf einen einen Kabelbaum haltenden Bereich 11 eingesetzt (rechte Richtung in der Zeichnung), bei welchem ein sich verjüngender Bereich 14 als eine eingesetzte Richtung vorgesehen ist. Nur eine obere Oberfläche von jedem linearen Vorsprungsbereich oder jeder Rippe 15a, welche(r) oberhalb der verbleibenden Oberfläche des sich verjüngenden Bereichs 14 vorragt und erstreckt, stellt einen gleitenden Kontakt mit der Kante der Öffnung 21 her.
  • In diesem Fall wird, da der Kontaktbereich zwischen der Kante des linearen Vorsprungsbereichs oder der Rippe 15a und des Öffnungsbereichs 21 nur durch die Breite einer oberen Oberfläche der linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen 15a bestimmt ist, ein Einsetzwiderstand im Vergleich mit einer herkömmlichen Durchgangstüllen-Struktur (5(a) und 5(b)) reduziert, welche einen Kontakt mit der Kante der Öffnung 21 über den gesamten Umfang des sich verjüngenden Bereichs 14 herstellt. Deshalb ist durch ein Anwenden einer Einsetzkraft (mit F1 bezeichneter Pfeil) kleiner als der mit F3 bezeichnete Pfeil, wie dies in der herkömmlichen Struktur (5(a)) gezeigt ist, ein Eingriffsbereich 13 der Durchgangstülle 10a fest in dem Öffnungsbereich 21 ergriffen, wie dies in 2(b) gezeigt ist, und eine vorbestimmte angeordnete Strecke wird aufrecht erhalten, ohne daß der Kabelbaum 16 einen Kontakt mit der Öffnung 21 herstellt.
  • Besonders kann, da ein linearer Vorsprungsbereich oder eine Rippe 15a, welche(r) die Eigenschaft der ersten Ausführungsform darstellt, integral auf dem sich verjüngenden Bereich 14 aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material ausgebildet ist, welches dasselbe Material wie jenes der Durchgangstülle ist, eine Verformung im Vergleich mit jener des anderen sich verjüngenden Bereichs 14 aufgrund der Dicke bzw. Stärke des Bereichs bzw. der Region verhindern, in welchem(r) die linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen ausgebildet sind, Bereiche 15a dicker werden, und die obere Oberfläche davon allein kann gleitfähig die Kante der Öffnung 21 mit guter Schmierung kontaktieren und eine Verformung wird sogar in dem Fall verhindert, daß die linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen 15a eine schmale Breite aufweisen.
  • Darüber hinaus ist, während die linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen 15a offenbart wurden, daß sie eine Struktur beinhalten, welche integral aus Gummi oder einem anderen elastomeren Material ausgebildet ist, wobei das Material dasselbe wie jenes der Durchgangstülle 10a ist, die vorliegende Erfindung nicht so begrenzt bzw. beschränkt. Beispielsweise kann durch getrenntes Ausbilden der linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen 15a durch ein Verwenden eines Zweifarben-Formverfahrens oder dgl. mit einem härteren Material als jenem eines Hauptabschnitts der Durchgangstülle 10a, der Einsatzwiderstand weiter vermindert werden, wobei die Breite des linearen Vorsprungsbereichs oder der Rippe 15a schmäler gemacht wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist, obwohl die Durchgangstülle 10a einen sich verjüngenden Bereich 14 aufweisend gezeigt wird, welcher den den Kabelbaum haltenden Bereich 11 und den Eingriffsbereich 13 verbindet, welcher nahezu konisch ausgebildet ist, und der Eingriffsbereich 13 ausgebildet ist, um eine im allgemeinen kreisförmige Gestalt aufzuweisen, die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf diese Konfiguration beschränkt. Beispielsweise kann, wie in 3(a) und 3(b) gezeigt wird, die Struktur einen Eingriffsbereich 13 aufweisen, welcher eine nahezu elliptische Gestalt, oder eine nahezu ovale Gestalt aufweist, und die Durchgangstülle 10e ist mit linearen Vorsprungsbereichen oder Rippen 15a ausgebildet. Wenn eine Durchgangstülle 10e innerhalb der Öffnung 21 eingesetzt wird, können, solange der sich verjüngende Bereich 14 eine Gestalt aufweist, welche einen Kontakt mit der Kante der Öffnung 21 herstellen kann, und lineare Vorsprungsbereiche oder Rippen 15a in einer Einsetzrichtung vorgesehen sind, so daß der Kontaktbereich zwischen der Kante und dem sich verjüngenden Bereich 14 des Öffnungsbereichs 21 reduziert ist bzw. wird, dieselben operativen Effekte wie jene der ersten Ausführungsform erwartet werden.
  • Wie oben erwähnt, ist bzw. wird gemäß der Durchgangstülle der vorliegenden Erfindung durch Vorsehen linearer Vorsprungsbereiche oder Rippen, welche sich in einer Einsetzrichtung der Durchgangstülle über den gesamten Umfang der sich verjüngenden bzw. verjüngten Oberfläche erstrecken, welche den sich verjüngenden Bereich bildet, da nur die linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen auf der oberen Oberfläche des sich verjüngenden Abschnitts gleitfähig die Kante bzw. den Rand der Öffnung kontaktieren, wenn die Durchgangstülle bzw. Dichtungsbüchse eines vorbestimmten Öffnungsbereichs eingesetzt oder ergriffen wird, der Kontaktbereich zwischen der Durchgangstülle und der Kante der Öffnung reduziert. Dementsprechend wird der Einsetzwiderstand folglich reduziert, wobei auch die Kraft zum Einsetzen und Er- bzw. Eingreifen reduziert wird, wodurch eine Bearbeitbarkeit während einer Montage des Kabelbaums verbessert wird.
  • Zusätzlich, da die linearen Vorsprungsbereiche oder Rippen, welche vorgesehen sind, um sich auf dem sich verjüngenden Bereich zu erstrecken, auf einer Durchgangstülle ausgebildet werden können, welche einen vorbestimmten linearen Vorsprungsbereich aufweist, indem ein schneidendes Verfahren auf den sich verjüngenden Bereich des Formstempels angewendet wird, indem eine mechanische Bearbeitung verwendet wird, welche es folglich ermöglicht, Formstempel-Herstellungskosten zu steuern, ohne das Formstempel-Bearbeitungsverfahren komplizierter zu machen und die Herstellungszeit zu steigern bzw. zu erhöhen.
  • Die Vorteile und verbesserten Resultate, welche durch das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung geliefert werden, sind aus der vorangegangenen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung erkennbar. Verschiedene Veränderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne sich von dem in den anhängigen Ansprüchen definierten Gültigkeitsbereich der Erfindung zu entfernen.

Claims (9)

  1. Dichtungsbüchse bzw. Durchgangstülle, umfassend einen linearen Halterabschnitt (11), welcher adaptiert ist, fest um den Umfang eines Glieds (16) in Eingriff zu gelangen, welches dadurch eingesetzt ist, einen Eingriffsbereich (13) für einen Eingriff mit einer Installationsöffnung (21), durch welche der lineare Halterabschnitt (11) für ein Durchdringen angeordnet ist, einen geneigten bzw. sich verjüngenden Abschnitt (14), welcher den linearen Halterabschnitt (11) und den Eingriffsbereich (13) verbindet, und eine Vielzahl von linearen Vorsprungsbereichen (15a), welche an dem sich verjüngenden Abschnitt (14) vorgesehen sind, ausgebildet ist, um gleitbar einen Rand bzw. eine Kante der Installationsöffnung (21) während eines Einsetzens zu kontaktieren, wodurch ein Einsetzwiderstand der Dichtungsbüchse während einer Installation reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Vorsprungsbereiche (15a) angeordnet sind, um sich von benachbart dem bzw. anliegend bzw. angrenzend an den Eingriffsbereich (13) zu benachbart dem bzw. anliegend bzw. angrenzend an den Halterabschnitt (11) um den gesamten Umfang des sich verjüngenden Abschnitts (14) zu erstrecken, und ein abgestuftes Ende (15a') aufweisen, welches benachbart dem bzw. anliegend bzw. angrenzend an den Halterabschnitt (11) angeordnet ist.
  2. Dichtungsbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Vorsprungsbereiche (15a) lineare Rippen (15a) umfassen.
  3. Dichtungsbüchse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (13) konfiguriert ist, um kreisförmig zu sein.
  4. Dichtungsbüchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Vorsprungsbereiche (15) angeordnet sind, um gleichmäßig beabstandet um den sich verjüngenden Abschnitt (14) zu sein.
  5. Dichtungsbüchse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (13) konfiguriert ist, um nicht-kreisförmig zu sein.
  6. Dichtungsbüchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Vorsprungsbereiche (15a) aus einem Material ausgebildet sind, welches härter als dasjenige ist, welches den sich verjüngenden Abschnitt (14) ausbildet, wodurch weiter der Einsetzwiderstand der Dichtungsbüchse reduziert ist.
  7. Dichtungsbüchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Vorsprungsbereiche (15a) um einen Abstand über den sich verjüngenden Abschnitt (14) vorragen, welcher sich von einem größeren Abstand an einem Ende davon benachbart dem Eingriffsbereich (13) zu einem geringeren Abstand an dem gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Ende davon verjüngt.
  8. Dichtungsbüchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen Vorsprungsbereiche (15a) eine einheitliche bzw. uniforme Länge, eine vorragende Höhe, einen Bereich mit konvexem Querschnitt und eine einheitliche bzw. uniforme ausbreitende bzw. sich strahlenförmig ausbreitende Form mit einem einheitlichen bzw. uniformen Winkel von dem Halterabschnitt (11) aufweisen.
  9. Dichtungsbüchse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter linearer Halterabschnitt (12) an der Dichtungsbüchse benachbart dem bzw. anliegend bzw. angrenzend an den Eingriffsbereich (13) ausgebildet ist und adaptiert ist, eng um den Umfang eines dadurch eingesetzten Glieds (16) in Eingriff zu gelangen.
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