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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung betrif ft eine Tülle. Insbesondere
betrifft diese Erfindung eine Tülle,
die einen an einem Kraftfahrzeug angebrachten Kabelbaum umgreift
und in einem Durchgangsloch eines Automobilkarosserieblechs montiert
ist, und die den Schutz des Kabelbaums an einer Position verbessert,
wo der Kabelbaum durch das Loch hindurchtritt, und auch die Wasserdichtheit
und Staubdichtheit verbessert.
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2. Beschreibung der relevanten
Technik
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Herkömmlich umgreift eine Tülle einen
Kabelbaum, der so anzubringen ist, dass er sich von einem Motorraum
zu einem Passagierraum eines Automobils erstreckt, und die Tülle ist
in einem Durchgangsloch in einem Automobilkarosserieblech angebracht,
das den Motorraum vom Passagierraum teilt. Somit wird der durch
das Durchgangsloch hindurch tretende Kabelbaum geschützt, und
das Eindringen von Wasser, Staub und Geräuschen von der Motorraumseite
zu der Passagierraumseite wird verhindert.
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Als die oben beschriebene Tülle ist
eine sogenannte Eine-Bewegungstülle vorgesehen.
Wenn die Eine-Bewegungstülle
einfach in das Durchgangsloch in dem Automobilkarosserieblech von
einer Seite zur anderen gedrückt
wird, tritt ein Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitt,
der an einer Außenumfangsfläche der
Tülle vorgesehen
ist, mit einem Rand des Durchgangslochs in Eingriff.
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Wie in 17 gezeigt,
ist die oben beschriebene Tülle 1 mit
einem durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt 2 und
einem verjüngten
Abschnitt 3 versehen, der sich von einem Ende des durchmesserkleinen
Abschnitts 2 erstreckt. Der verjüngte Abschnitt 3 ist
um ein durchmessergroßes
Ende herum mit einem Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitt 4 versehen.
Beide Seitenwände,
die über eine
Nut 4a des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitt 4 aufeinander
zu weisen, enthalten eine vertikale Wand 4b an der durchmessergroßen Seite
und eine schräge
Wand 4c an der durchmeserkleinen Seite. Ein Kabelbaum W/H
(18) ist in einen hohlen
Abschnitt eingesetzt, der sich von dem durchmesserkleinen zylindrischen
Abschnitt 2 zu dem verjüngten
Abschnitt 3 der oben beschriebenen Tülle hin erstreckt, und die
Tülle 1 wird
mit dem Kabelbaum W/H unter Verwendung eines Klebebands T am Ende
des durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitts fixiert.
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Wie in 18 gezeigt,
wird während
des Montagevorgangs der Tülle 1 in
das Durchgangsloch H des Automobilkarosserieblechs P, die Tülle 1 von dem
durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt her in das Durchgangsloch
N eingesetzt, und die schräge Wand 4c wird
einwärts
gedrückt
und verformt, so dass sie durch das Durchgangsloch 4 hindurch
geht. Dann werden die schräge
Wand, die nach dem Durchtritt durch das Loch H ihre ursprüngliche
Form wieder einnimmt, und die vertikale Wand 4b jeweils fest
in Kontakt mit den beiden Oberflächen
des Automobilblechs P gepresst. Somit steht der Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitt 4 der
Tülle 1 mit
dem Durchgangsloch N des Automobilkarosserieblechs P in Eingriff.
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Wenn jedoch, wie in den 19(A) und 19(B) gezeigt, die Eine-Bewegungtülle 1 in
das Durchgangsloch H schräg
eingesetzt wird, wird eine Seite des verjüngten Abschnitts 3 zu
stark unter Druck gesetzt, und daher wird eine Außenumfangsfläche eines
dünnen
Abschnitts des verjüngten
Abschnitts 3, der sich zu der schrägen Wand 4c des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitt 4 erstreckt,
einwärts
verformt. Die schräge
Wand 4c, die einwärts
gebogen werden muss, wird nach außen gebogen und verformt (umgekippt),
und die schräge Wand 4c berührt das
Automobilkarosserieblech P. Somit wird verhindert, dass die Tülle durch
das Durchgangsloch H hindurch geht.
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Wenn die Tülle 1 gerade eingesetzt
wird, so dass die Mittelachse der Tülle 1 mit der Mitte
des Durchgangslochs N fluchtet, tritt das oben beschriebene Problem
nicht auf. Jedoch ist es während
des Einsetzvorgangs der Tülle 1 in
das Durchgangsloch wegen räumlicher
Beschränkungen
manchmal schwierig, die Tülle 1 gerade
in das Durchgangsloch einzusetren. So wird in vielen Fällen die
Tülle in
einer schrägen
Haltung eingesetrt.
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Wenn ferner der verjüngte Abschnitt
der Tülle 1 so
dick ist, dass er sich nicht biegen lässt, wird das oben beschriebene
Problem in einem gewissen Ausmaß gelöst. Jedoch
wird in diesem Fall eine zum Einsetzen der Tülle in das Durchgangsloch erforderliche
Einsetrkraft größer.
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Wenn andererseits der verjüngte Abschnitt zu
dünn ist,
dann wird ein Einsetzweg lang, da die Steifigkeit des verjüngten Abschnitts
klein wird und daher der verjüngte
Abschnitt leicht gestreckt wird, während der Einsetrvorgang durchgeführt wird.
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Die
EP 888 931 A offenbart eine Tülle, die alle
Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist. Der verjüngte Abschnitt
dieser Tülle
ist mit einer Mehrzahl von Rippen verstärkt.
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Die vorliegende Erfindung ist im
Hinblick auf die oben beschriebenen Probleme vorgesehen, und eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es zu verhindern, dass die
Einsetrkraft zu groß wird,
und zu ermöglichen,
dass eine Tülle
in einem Durchgangsloch eines Automobilblechs auch dann montiert
wird, wenn die Tülle
in schräger
Haltung eingesetzt wird, und eine Streckung der Tülle während des
Einsetrens in das Durchgangsloch zu reduzieren und somit den Einsetzweg
zu verkürzen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Zur Lösung des obigen und/oder anderer Ziele
sieht die vorliegende Erfindung eine Tülle nach Anspruch 1 vor, konfiguriert
zum Eingriff um einen Außenumfang
eines Kabelbaums und zum Anbringen in einem Durchgangsloch eines
Automobilkarosserieblechs. Die Tülle
enthält
einen allgemein zylindrischen Abschnitt, einen verjüngten Abschnitt,
der sich vom einen Ende des allgemein zylindrschen Abschnitts erstreckt,
sowie eine Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte, die an einer
Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts vorgesehen sind. Der verjüngte Abschnitt enthält einen
Automobilkarossene-Eingriffsvertiefungsabschnitt, der an einer Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts vorgesehen ist, zum Eingriff mit dem Automobilkarosserieblech.
Die Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte erstrecken sich in
einer axialen Richtung des verjüngten
Abschnitts und sind in einer Umfangsrichtung mit Abstand voneinander
angeordnet. Ein Vorsprungsbetrag der Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte
wird an einem Punkt in der axialen Richtung derart geändert, dass
ein erster Vorsprungsbetrag zwischen dem Kontaktpunkt und einem
großdurchmesserseitigen
Ende der Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte kleiner ist als
ein zweiter Vorsprungsbetrag der Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte
zwischen dem Kontaktpunkt und einem kleindurchmesserseitigen Ende
der Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte. Der oben beschriebene Kontaktpunkt
ist im Wesentlichen an einer Position angeordnet, wo eine Außenoberfläche der
Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte eine Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs zuerst berührt,
wenn die Tülle
von dem den allgemein zylindrischen Abschnitt aufweisenden Ende
der Tülle
her in das Durchgangsloch eingesetzt wird.
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Bevorzugt ist die Tülle aus
geeignetem elastischen Material hergestellt, wie etwa einem Elastik oder
einem Elastomer, ähnlich
der herkömmlichen Tülle.
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Wenn die vorstehenden Streifenabschnitte, die
sich in einer axialen Richtung erstrecken und in einer Umfangsrichtung
mit Abstand voneinander angeordnet sind, an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts der Tülle
vorgesehen sind, dann berühen
zuerst die vorstehenden Streifenabschnitte die Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs, wenn die Tülle
in einer schrägen
Haltung eingesetzt wird. Dementsprechend kann ein Bediener das schräge Einsetzen
erkennen und kann die Tülle
in gerader Weise wieder einsetzen.
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Der oben beschriebene Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitt
kann eine vertikale Wand an einer großdurchmesserendigen Seite des verjüngten Abschnitts
enthalten, sowie eine schräge Wand,
die über
eine Nut zu der vertikalen Wand weist. Die schräge Wand ist einwärts gebogen,
um zu ermöglichen,
dass die Tülle
durch das Durchgangsloch hindurchgeht.
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Bevorzugt erstrecken sich die vorstehenden Streifenabschnitte,
die an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts vorgesehen sind, zwischen einem Ende, das mit dem allgemein
zylindrischen Abschnitt verbunden ist, zu einem Rand der schrägen Wand
des oben beschriebenen Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts.
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Wenn, wie oben beschrieben, die vorstehenden
Streifenabschnitte und Außenumfangsfläche des verjüngten Endabschnitts
vorgesehen sind, wird der verjüngte
Abschnitt verfestigt (verstärkt).
Wenn die Tülle
in einer schrägen
Haltung eingesetzt wird, tritt das Phänomen nicht auf, in dem der
dünne verjüngte Abschnitt,
der sich zu der schrägen
Wand des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts erstreckt,
nach außen
verdreht (umgekippt) wird, und zwar an der Seite, die die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs
berührt.
Dementsprechend kann das Problem vermieden werden, das während des schrägen Einsetzens
in der herkömmlichen
Tülle aufgetreten
ist.
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Somit wird der Vorsprungsbetrag der
oben beschriebenen vorstehenden Streifenabschnitte an einem Kontaktpunkt
dort verändert,
wo die vorstehenden Streifenabschnitte eine innere Umfangsfläche des
Durchgangslochs während
des Einsetzens in das Durchgangsloch kontaktieren, so dass der Vorsprungsbetrag
zwischen dem Kontaktpunkt und einem großdurchmesserseitigen Ende der
vorstehenden Streifenabschnitte klein wird.
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Wenn die Tülle in das Durchgangsloch des Automobilkarosserieblechs
eingesetzt wird, dann wird dementsprechend eine taktile Wahrnehmung
erzeugt, wenn der Kontaktpunkt die Blechposition erreicht, da sich
der Vorsprungsbetrag der vorstehenden Streifenabschnitte verändert. Von
diesem Kontaktpunkt aus muss die schräge Wand so unter Druck gesetzt
werden, dass sie einwärts
gebogen wird. Wenn somit der Bediener ab dann, wenn die taktile Wahrnehmung
erzeugt wird, die Kraft erhöht,
um die Tülle
in das Durchgangsloch zu pressen, ohne dabei zu stoppen, wird der
Einsetzvorgang der Tülle
in das Durchgangsloch wirksam. Da zusätzlich der Vorsprungsbetrag
der vorstehenden Streifenabschnitte von dem Kontaktpunkt aus klein
wird, kann die Einsetzkraft reduziert werden.
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Bevorzugt hat eine Außenoberfläche der Mehrzahl
vorstehender Streifenabschnitte zwischen dem Kontaktpunkt und dem
großdurchmesserseitigen
Ende, d. h. dem Rand der schrägen
Wand des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts, eine
Bogenform.
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Wenn wie oben beschrieben die Bogenform zwischen
dem Kontaktpunkt und dem Rand der schrägen Wand des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts
gebildet ist, kann die Tülle glattgängig entlang
der Innenumfangsfläche
des Durchgangslochs zu dem Durchgangsloch hin und in dieses gepresst
werden. Dementsprechend kann das taktile Gefühl während dieses Vorgangs verbessert
werden.
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An Stelle des Bogens kann eine Außenumfangsfläche der
Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte an dem Punkt so gebogen
sein, dass er unterschiedliche Neigungswinkel aufweist.
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Zusätzlich erstreckt sich bevorzugt
die Außenfläche der
Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte parallel zu der Achsrichtung
von einer Position, wo die Höhe
der Mehrzahl vorstehender Streifenabschnitte von der Achse der Tülle gleich
einer Höhe
eines Rands einer durchmesserkleinen Seiten-(zweiten Seiten)-Wand
des Automobilkarosserie-EingrifFsvertiefungsabschnitts ist.
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In anderen Worten, die Außenoberfläche des vorstehenden
Streifenabschnitts, der den Neigungswinkel an dem Kontaktpunkt verändert, verändert weiter
den Neigungswinkel an der Position dort, wo dessen Höhe (von
der Achse der Tülle)
gleich jener des Rands der schrägen
Wand wird. In anderen Worten, der Vorsprungsbetrag des vorstehenden
Streifenabschnitts nimmt allmählich
ab. So ändert
sich der Neigungswinkel der Außenoberfläche des
vorstehenden Streifenabschnitts mit der Achse in drei Stufen. An
der durchmesserkleinen zylindrischen Seite ist der Neigungswinkel
am größten. An
dem Kontaktpunkt ist der Neigungswinkel verringert. Wenn ferner die
Höhe der
Außenoberfläche des
vorstehenden Streifenabschnitts (von der Achse) gleich jener des Außenrands
der schrägen
Wand wird, wird der Neigungswinkel auf Null gesetzt. Dementsprechend können sowohl
die Korrektur der Neigung als auch die Reduktion der Einsatzkraft
in das Durchgangsloch erreicht werden.
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Bevorzugt enthält die Tülle eine Mehrzahl innerer vorstehender
Streifenabschnitte, die an einer Innenumfangsfläche des verjüngten Abschnitts
vorgesehen sind. Der verjüngte
Abschnitt enthält
einen Automobilkarosserie-Eingriftsvertiefungsabschnitt, der
an einer Außenumfangsfläche des
verjüngten Abschnitts
vorgesehen ist, zum Eingriff mit dem Automobilkarosserieblech. Die
Mehrzahl innerer vorstehender Streifenabschnitte erstrecken sich
in einer axialen Richtung des verjüngten Abschnitts und sind in
der Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet.
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Wenn wie oben beschrieben die inneren
vorstehenden Streifenabschnitte an der Innenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts vorgesehen sind, kann die Steifigkeit der Tülle um einen
gewissen Grad erhöht
werden, um den eine übermäßige Streckung
des verjüngten
Abschnitts während
des Tülleneinsetrvorgangs
in das Durchgangsloch nicht auftritt oder ein umgekippter (verdrehter)
Zustand der Tülle
beim schrägen
Einsetzen nicht auftritt. Zusätrlich
kann der Einsetzweg reduziert werden. Da ferner die inneren vorstehenden
Streifenabschnitte, die an der Innenumfangsfläche des verjüngten Abschnitts vorgesehen
sind, sich in der Achsrichtung erstrecken, wird während des
Einsetrvorgangs die Durchmesserverringerung des verjüngten Abschnitts
nicht verhindert. Im Gegenteil wirken die inneren vorstehenden Streifenabschnitte
dahingehend, den Durchmesser des verjüngten Abschnitts zu dessen
Mitte hin gleichmäßig zu reduzieren.
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Wenn wie oben beschrieben die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte an der Außenumfangsfläche der
Tülle vorgesehen
sind, und wenn die Tülle
in einer schrägen
Haltung eingesetzt wird, berühren
zuerst die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs. Dementsprechend
kann der Bediener das schräge
Einsetzen erkennen und die Tülle
in einem geraden Zustand wieder einsetzen.
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Wenn ferner die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte
an der Außenumfangsfläche des verjüngten Abschnitts
vorgesehen sind, sowie auch die inneren vorstehenden Streifenabschnitte
an der Innenumfangsfläche
des verjüngten
Abschnitts vorgesehen sind, und wenn die Tülle in einer schrägen Haltung
eingsetrt wird, dann tritt das Phänomen nicht auf, in dem der
dünne verjüngte Abschnitt,
der sich zu der schrägen
Wand des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts
erstreckt, an der Kontaktseite mit der Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs nach außen
verdreht (umgekippt) wird. Dementsprechend kann das Problem vermieden
werden, das während
des schrägen
Einsetrens der herkömmlichen
Tülle aufgetreten
ist.
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Insbesondere auch wenn die Höhe der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte, die an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts vorgesehen sind, klein ist, sind die inneren vorstehenden Streifenabschnitte
an der Innenumfangsfläche
des verjüngten
Abschnitts gegenüber
den äußeren vorstehenden
Streifenabschnitten vorgesehen. Somit ist die gemeinsame Dicke der äußeren vorstehenden Streifenabschnitte
und der inneren vorstehenden Streifenabschnitte groß und es
kann die erforderliche Verstärkung
erhalten werden. Dementsprechend kann die Höhe der äußeren vorstehenden Streifenabschnitte,
die an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts vorgesehen sind, klein sein, und daher wird verhindert,
dass das Profil der gesamten Tülle
größer wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die vorliegende Erfindung wird weiter
in der folgenden detaillierten Beschreibung in Bezug auf die angegebene
Mehrzahl von Zeichnungen anhand nicht beschränkender Beispiele von Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung beschrieben, worin in sämtlichen
verschiedenen Ansichten der Zeichnung gleiche Bezugszahlen ähnliche
Teile bezeichnen, und worin:
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1 ist
eine Vorderansicht einer Tülle
gemäß einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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2 ist
eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten
Tülle entlang
Linie II-II von 1;
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3 ist
eine Querschnittsansicht der in 1 gezeigten
Tülle entlang
Linie III-III von 1;
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4 ist
eine Rückansicht
einer Tülle
der ersten Ausführung
gemäß der vorliegenden
Ausführung;
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5 ist
eine Querschnittsansicht der in 2 gezeigten
Tülle entlang
Linie V-V von 2;
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6 ist
eine vergrößerte Teilansicht
der in 2 gezeigten Tülle;
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7 ist
eine vergrößerte Ansicht
eines primären
Abschnitts der in 6 gezeigten
Tülle;
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8(A), 8(B) und 8(C) sind Ansichten, welche eine Tülle darstellen,
die in ein Durchgangsloch eingesetzt wird, gemäß der ersten Ausführung der vorliegenden
Erfindung;
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9(A) und 9(B) sind Querschnittsansichten,
die primäre
Abschnitte einer Tülle
gemäß einer zweiten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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10 ist
eine Vorderansicht einer Tülle
gemäß einer
dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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11 ist
eine Querschnittsansicht der in 10 gezeigten
Tülle entlang
Linie X-X von 10;
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12 ist
eine Querschnittsansicht der in 10 gezeigten
Tülle entlang
Linie XII-XII von 10;
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13 ist
eine Rückansicht
der Tülle
gemäß der dritten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung;
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14 ist
eine Querschnittsansicht der in 11 gezeigten
Tülle entlang
Linie XIV-XIV von 11;
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15 ist
eine vergrößerte Teilansicht
der in 11 gezeigten
Tülle;
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16(A), 16(B) und 16(C) sind Ansichten, die die Tülle der
dritten Aus führung
darstellen, die in ein Durchgangsloch eingesetzt wird;
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17 ist
eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Tülle;
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18 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Einsetzvorgangs der her kömmlichen
Tülle in
das Durchgangsloch eines Automobilkarosserieblechs darstellt;
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19(A) ist
eine Ansicht, die ein Problem der herkömmlichen Tülle dar stellt; und
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19(B) ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines primären
Abschnitts von (A).
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGEN
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Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung
werden im Folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
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Die 1–8 stellen eine erste Ausführung der
vorliegenden Erfindung dar.
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Eine Tülle 10 ist aus einem
geeigneten elastischen Material hergestellt, wie etwa einem Elastik oder
einem Elastomer, und ist einheitlich und in einem Stück geformt.
Die Tülle 10 enthält einen
ersten durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt 11, der in
einer Einsetzrichtung an der Vorderseite angeordnet ist, einen zweiten
durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt 12, der an der
Rückseite
der Einsetzrichtung angeordnet ist, sowie einen verjüngten Abschnitt 13,
der sich zwischen dem ersten durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt 1 und
dem zweiten durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt 12 erstreckt.
Der verjüngte
Abschnitt 13 hat allgemein eine Konusform, dessen Durchmesser
von einem sich an dem ersten durchmesserkleinen zylindrschen Abschnitt 11 anschließenden Ende
zum anderen Ende hin vergrößert und
hat einen verdickten Abschnitt, um ein durchmessergroßes Ende
herum, sowie einen Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitt 14 an
einer Außenumfangsfläche davon.
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Die beiden Seitenwände des
Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts
enthalten eine vertikale Wand 14a, die um das durchmessergroße Ende
herum angeordnet ist und nach außen vorsteht, die Nut 14b und
eine schräge
Wand 14c, die über
die Nut 14b zu der vertikalen Wand 14a weist.
Die Nut 14b hat an dem Innenteil davon vordere und hintere
hohle Abschnitte 14d und 14e sowie eine Lippe 14a,
die von der Nutbodenfläche
vorsteht.
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Eine Mehrzahl äußerer vorstehender Streifenabschnitte 20 sind
an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 vorgesehen. Die Mehrzahl äußerer vorstehender Streifenabschnitte 20 sind in
einer Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet und erstrecken
sich in der axialen Richtung des verjüngten Abschnitts 13 zwischen
einer durchmesserkleinen Seite, die sich an den durchmesserkleinen
zylindrischen Abschnitt 11 anschließt, und der durchmessergroßen Seite
der schrägen Wand 14c des
Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts 14c.
Die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte 20 haben
eine Rippenform, d. h. sie stehen von der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 vor, um einen verdickten Abschnitt und eine
gestufte Form vorzusehen.
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In der vorliegenden Ausführung erstrecken sich
acht äußere vorstehende
Streifenabschnitte 20 in der axialen Richtung zwischen
dem durchmesserkleinen Ende P1 und dem durchmessergroßen Ende P2
und haben eine konstante Breite in der Umfangsrichtung über die
gesamte Axialrichtung hinweg. Die acht äußeren vorstehenden Streifenabschnitte 20 haben
eine identische Form.
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In der vorliegenden Ausführung beträgt die Breite
W jedes äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 etwa 10 mm, und die Länge L in
der Achsrichtung beträgt
etwa 14,8 mm. Der Außendurchmesser
D des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 an dem Rand der schrägen Wand
(Position P2) beträgt
etwa 76 mm, und der Außendurchmesser
an dem durchmesserkleinen Ende (Position P1) beträgt etwa
63,9 mm.
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Der Vorsprungsbetrag H des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20, der von der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 vorsteht, ändert sich an der Position
eines Kontaktpunkt P3, der eine Innenumfangsfläche 30a des Durchgangslochs
während
des Einsetzens der Tülle 10 in das
Durchgangsloch 30 kontaktiert, so dass der Vorsprungsbetrag
H2 zwischen dem Kontaktpunkt P3 und der Position P2, die der Rand
der schrägen Wand
ist, kleiner ist als der Vorsprungsbetrag H1 zwischen P3 und dem
durchmesserkleinen Ende P1.
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Ferner erstreckt sich die Außenumfangsfläche 20a des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 parallel zu der Achsrichtung X der
Tülle zwischen
der Position P4 und dem Rand P2 der schrägen Wand 14c. An der Position
P4 wird die Höhe
der Außenfläche 20a des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 (von der Achse) gleich der Höhe des Rands
P2 (von der Achse) der schrägen Wand 14c.
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Wie oben beschrieben hat der Vorsprungsbetrag
jedes äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 eine größte Höhe H1 zwischen P2 und dem durchmesserkleinen
Ende und der durchmesserkleinen Seite der Position P3. Der Vorsprungsbetrag
H2 zwischen P3 und P4 erfüllt
N1 > H2. Somit ist die
Außenoberfläche 20a gebogen.
Ferner ist der Vorsprungsbetrag H3 zwischen P4 und dem Rand P2 der
schrägen
Wand 14c kleiner als H2 und nimmt allmählich ab.
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Somit ändert sich der Neigungswinkel Θ der Außenoberfläche 20a jedes äußeren vorstehenden Streifenabschnitts 20 mit
der Achse X zwischen zwei Werten, Θ1 und Θ2. An der Seite des durchmesserkleinen
zylindrischen Abschnitts hat der Neigungswinkel Θ1 des größten Winkel. An dem Kontaktpunkt P3
ist der Neigungswinkel Θ2
verringert. Ferner ist an der Position dort, wo die Hülle der
Außenoberfläche 20a (von
der Achse gleich der Höhe
des Rands der schrägen
Wand 14c wird, der Neigungswinkel auf 0 gesetzt. Somit ändert sich
die Form der Außenoberfläche 20a durch
Biegung mit drei Werten.
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Da die Breite jedes äußeren vorstehenden Streifenabschnitts 20 entlang
der Achse X konstant ist, sind die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte 20 von
dem durchmesserkleinen Ende P1 zu dem durchmessergroßen Ende
P2 hin radial auseinandergespreizt. An dem Endabschnitt 20b des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 an dem durchmesserkleinen Ende P1
sind benachbarte äußere vorstehende
Streifenabschnitte 20 eng beieinander angeordnet. An dem
Endabschnitt 20c des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 an der durchmessergroßen Seite
P2 sind benachbarte äußere vorstehende
Streifenabschnitte mit Abstand voneinander angeordnet. Dementsprechend
werden dreieckige vertiefte Abschnitte, die die Außenumfangsfläche 13a des
verjüngten
Abschnitts 13 definieren, so erzeugt, dass sie von der
durchmesserkleinen Seite zur durchmessergroßen Seite hin aufgeweitet sind.
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An dem Ende der durchmessergroßen Seite des
oben beschriebenen verjüngten
Abschnitts 13 ist ein dünner
Endflächenabschnitt 25 vorgesehen.
Der zweite durchmesserkleine zylindrische Abschnitt 20 steht
von der Mitte des Endflächenabschnitts 25 auswärts ab.
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Die Tülle 10 ist ferner
mit zwei zylindrischen Kabeleinsetzabschnitten 26 versehen,
zur Verbindung mit optionalen Teilen. Jeder zylindrische Kabeleinsetzabschnitt 26 enthält eine Öffnung 26a in
einem vertieften Abschnitt 21 der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13, durchsetzt das Innere des verjüngten Abschnitts 13 und
erstreckt sich von dem Endflächenabschnitt 25 nach
außen.
Das Ende des verlängerten
Abschnitts 26b hat einen geschlossenen Abschnitt 26c.
Wenn ein Kabel dort eingesetzt wird, wird der Trennabschnitt 26b abgeschnitten,
um eine Öffnung
herzustellen.
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Wie in den 8(A) bis 8(C) gezeigt,
umgreift die oben beschriebene Tülle 10 zuerst
den Kabelbaum W/H und dann wird die Tülle 10 in das Durchgangsloch 30 des
Automobilkarosserieblechs eingesetzt, die eine Spritzwand ist, die
die Außenseite
(Y) des Passagierraums von der Passagierraumseite (X) trennt.
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Nachfolgend wird ein Montagevorgang
der oben beschriebenen Tülle 10 beschrieben.
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Der erste durchmesserkleine zylindrische Abschnitt 11 wird
von der Außenseite
(Y) des Passagierraums her in das Durchgangsloch 30 gedrückt. Wenn
hierbei die Tülle 10 schräg gestellt
wird, berührt
ein Abschnitt der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 die Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 30, und es tritt ein Kontaktwiderstand
auf. Dementsprechend korrigiert der Bediener die Einsetzhaltung
der Tülle 10.
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Da zusätzlich eine Mehrzahl äußerer vorstehender
Streifenabschnitte 20 an der Außenumfangsfläche des
dünnen
verjüngten
Abschnitts 13 vorgesehen sind, nimmt die Steifigkeit des
verjüngten
Abschnitts 13 zu. Wenn dementsprechend die Tülle 10 in
einer schrägen
Haltung eingesetzt wird, wird sicher verhindert, dass ein Teil des
verjüngten
Abschnitts 13, der mit der Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs in Kontakt steht, gebogen und verformt wird.
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Wenn der verjüngte Abschnitt 13 der
Tülle 10 in
das Durchgangsloch 30 eingesetzt wird und der Kontaktpunkt
P3 der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitt 20 dort, wo der Innendurchmesser des Durchgangslochs 30 gleich
dem Außendurchmesser der
Tülle 10 ist,
die Position des Durchgangslochs 30 erreicht, fühlt der
Bediener eine taktile Wahrnehmung durch den Kontakt der Außenoberfläche 20a der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 mit der Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 30.
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Von diesem Moment an drückt der
Bediener auf die Tülle 10 ohne
zu stoppen und setzt die Tülle 10 in
das Durchgangsloch 30 ein, indem er die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 verquetscht. Hierbei reduziert der
vertiefte Abschnitt 20 zwischen den äußeren vorstehenden Streifenabschnitten 20 glattgängig den
Durchmesser des verjüngten
Abschnitts 13. Da zusätzlich
der Neigungswinkel des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 mäßig ist
und der Vorsprungsbetrag von der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 klein ist, ist keine starke Presskraft erforderlich,
und daher kann das Einsetzen mit einer geringen Einsetzkraft durchgeführt werden.
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Wenn ferner die Außenoberfläche 20a des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20 die gleiche Höhe wie der Rand der schrägen Wand 14a des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts 14 erreicht,
wird von dieser Position P4 die Außenoberfläche 20a der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 parallel zu der Achsrichtung und
führt den Rand
der schrägen
Wand in gerader Haltung durch das Durchgangsloch 30 hindurch.
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Wie oben beschrieben wird die Außenoberfläche 20a der
acht äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 durch die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs 30 zusammengedrückt, und
der Rand der schrägen
Wand 14c wird zwangsweise durch das Durchgangsloch 30 gebracht,
während
der Durchmesser des verjüngten
Abschnitts 13 reduziert wird. Wenn die schräge Wand 14c durch
das Durchgangsloch 30 hindurch tritt, wird die ursprüngliche Position
(Form) elastisch wieder hergestellt, und der Umfangsrandabschnitt
des Durchgangslochs 30 wird in die Nut 14b zwischen
der schrägen
Wand 14c und der vertikalen Wand 14a gedrückt. In
diesem Zustand werden die gegenüberliegenden
Flächen
der schrägen
Wand 14c und der vertikalen Wand 14a aufeinander
zu gedrückt
und kontaktieren gegenüberliegende
Flächen
des Automobilkarosserieblechs P, und die Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 30 wird in Kontakt mit der Lippe 14h gedrückt, die
von der Nutbodenfläche
her vorsteht. Somit wird die Tülle 10 mit
dem Durchgangsloch 30 des Automobilkarosserieblechs P in
einem abgedichteten Zustand in Eingriff gebracht.
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Da wie oben beschrieben die Tülle 10 die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 aufweist, kann der Bediener eine schräge Einsetzhaltung
korrigieren, wird der dünne
verjüngte
Abschnitt verstärkt,
und kann ein Biegen, das bei schrägem Einsetzen leicht auftritt,
verhindert werden. Auch wenn somit die Tülle 10 in einer schrägen Haltung eingesetzt
wird, wird nicht verhindert, dass die Tülle 10 in das Durchgangsloch 30 eingesetzt
wird.
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Ferner führen, am Umfang des Rands der schrägen Wand 14c,
die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte
die schräge
Wand 14c geradeaus durch das Durchgangsloch 30 hindurch.
Dementsprechend tritt an dem Umfang des Rands der schrägen Wand
keine Verformung auf, und daher kann die schräge Wand glattgängig durch
das Durchgangsloch 30 hindurch treten.
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9(A) und 9(B) zeigen eine zweite Ausführung, die
einen Bogenabschnitt 20X enthält, der eine bogenförmige Außenfläche der
vorstehenden Streifenabschnitte zwischen dem Kontaktpunkt P3 des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts 20, an dem der äußere vorstehende Streifenabschnitt 20 die gleiche
Höhe wie
die Bodenfläche
der Nut 14 hat (die Kontaktposition der Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs), und dem Ende P2 der schrägen Wand 14c ist.
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In anderen Worten ist in der ersten
Ausführung
ein geradliniger schräger
Abschnitt zwischen Kontaktpunkt P3 und dem Punkt P4 vorgesehen,
und es ist ein geradliniger Abschnitt parallel zur Achse zwischen
P4 und P2 vorgesehen; jedoch hat in der zweiten Ausführung der
Abschnitt zwischen P3 und P2 eine bogenförmige (gekrümmte) Form.
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Wenn somit die Außenoberfläche der äußeren vorstehenden Streifenabschnitte 20 eine
Bogenform zwischen der Position hat, wo der äußere vorstehende Streifenabschnitt
die Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs des Blechs berührt,
wird, auch wenn die Tülle
in schräger
Haltung eingesetzt wird, verhindert, dass sich die Tülle an der
Innenumfangsfläche
des Durchgangslochs verhakt. Somit kann der Bediener die Tülle in das
Durchgangsloch glattgängig
einsetzen, während
der Einsetzwinkel korrigiert wird.
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Die 10 bis 16(C) zeigen eine dritte
Ausführung
der vorliegenden Erfindung.
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Eine Tülle 10' ist aus irgendeinem geeigneten
Elastikmaterial hergestellt, wie etwa einem Elastik oder einem Elastomer,
und ist einheitlich und einstückig
geformt. Die Komponenten der Tülle 10', die die gleichen
sind wie jene der ersten Ausführung, sind
mit den gleichen Bezugszahlen versehen, und eine detaillierte Erläuterung
wird weggelassen.
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Zusätzlich sind eine Mehrzahl breiter
innerer vorstehender Streifenabschnitte 40 an der Innenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 so vorgesehen, dass sie eine gestufte Form
haben. Die Mehrzahl innerer vorstehender Streifenabschnitte 40 sind in
einer Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet und erstrecken
sich in der axialen Richtung zwischen der durchmesserkleinen Seite,
die sich an den durchmesserkleinen zylindrischen Abschnitt 11 anschließt, und
dem Umfang des Rands der schrägen
Wand 14c des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts 14.
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In der vorliegenden Ausführung erstreckt sich
jeder der acht inneren vorstehenden Streifenabschnitte 40 in
der axialen Richtung und hat in einer Umfangsrichtung, über die
gesamte axiale Richtung, eine konstante Breite. Die acht inneren
vorstehenden Streifenabschnitte 40 haben eine identische
Form.
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An der Innenumfangsfläche des
verjüngten Abschnitts 13 ist
ein Vertiefungsabschnitt 50 so vorgesehen, dass er einen
dünnen
Abschnitt von dem Basisabschnitt des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts 14 zur
Seite der schrägen
Wand 14c hin aufweist. Das Ende 40a des inneren
vorstehenden Streifenabschnitts 40 ist an dem Vertiefungsabschnitt 50 angeordnet.
An der gekrümmten
Innenumfangsfläche
des verjüngten
Abschnitts 13 stehen die inneren vorstehenden Streifenabschnitte 40 derart
vor, dass sich die Innenoberfläche
der inneren vorstehenden Streifenabschnitte 40 linear zwischen einem
proximalen Ende 40b an der durchmesserkleinen Seite und
dem Ende 40a erstrecken.
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Ferner sind, ähnlich der ersten Ausführung, eine
Mehrzahl äußerer vorstehender
Streifenabschnitte 20 an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 vorgesehen. Die Struktur der äußeren Mehrzahl äußerer vorstehender
Streifenabschnitte 20 der vorliegenden Ausführung ist
die gleiche wie die der ersten Ausführung. Dementsprechend wird eine
detaillierte Erläuterung
hier weggelassen. Die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 sind an einer Position vorgesehen,
die den inneren vorstehenden Streifenabschnitten 40 entgegengesetzt
ist, und sie haben die gleiche Breite wie jene der inneren vorstehenden
Streifenabschnitte.
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Da die Breite W jedes inneren vorstehenden Streifenabschnitts 40 und äußeren vorstehenden Streifenabschnitts 20 entlang
der Achsrichtung konstant ist, sind die inneren und äußeren vorstehenden Streifenabschnitte,
die jeweils an der Innen- und Außenoberfläche des verjüngten Abschnitts 13 vorgesehen
sind, von dem durchmesserkleinen Ende P1 zu dem durchmessergroßen Ende
P2 hin radial aufgespreizt. An dem durchmesserkleinen Ende P1 sind benachbarte
innere vorstehende Streifenabschnitte 40 und benachbarte äußere vorstehende
Streifenabschnitte 20 jeweils eng beieinander angeordnet.
An dem durchmessergroßen
Ende P2 sind benachbarte innere vorstehende Streifenabschnitte 40 und
benachbarte äußere vorstehende
Streifenabschnitte 20 mit Abstand voneinander angeordnet.
Dreieckige vertiefte Abschnitte 21, die die Außenumfangsfläche 13a des
verjüngten
Abschnitts 13 definieren, und dreieckige vertiefte Abschnitte 41,
die die Innenumfangsfläche
definieren, sind jeweils innerhalb und außerhalb des verjüngten Abschnitts 13 vorgesehen. Diese
inneren und äußeren vertieften
Abschnitte 41 und 21 weiten sich entlang einer
Richtung von der durchmesserkleinen Seite zur durchmessergroßen Seite
hin auf.
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An der Außenoberfläche der vertieften Abschnitte 21 zwischen
den äußeren vorstehenden Streifenabschnitten 20 ist
eine Mittelnut 22 (14) in
der Mitte zwischen zwei in der Umfangsrichtung benachbarten äußeren vorstehenden
Streifenabschnitten 20 vorgesehen, und außenseitige
Nuten 24a und 24b sind an dem proximalen Ende
des äußeren vorstehenden
Streifenabschnitts vorgesehen. Die außenseitigen Nuten 24a und 24b erstrecken sich
zur Position des Punkts P4, und die Mittelnut 22 erstreckt
sich zur Position des Punkts P3.
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Wie in den 16(A) bis 16(C) gezeigt,
umgreift die oben beschriebene Tülle 10' den Kabelbaum
W/H, und die Tülle 10' wird in das
Durchgangsloch 30 des Automobilkarosserieblechs P eingesetzt, die
eine Spritzwand ist, die das Äußere (Y)
des Passagierraums von der Passagierraumseite (Z) trennt.
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Nachfolgend wird ein Montagevorgang
der oben beschriebenen Tülle 10' beschrieben.
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Der erste durchmesserkleine zylindrische Abschnitt 11 wird
von der Außenseite
(Y) des Passagierraums in das Durchgangsloch 30 gedrückt und eingesetzt.
Wenn hierbei, ähnlich
der ersten Ausführung,
die Tülle 10' schräg gestellt
ist, berührt
ein Abschnitt der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 die Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 30 und es entsteht ein Kontaktwiderstand.
Dementsprechend korrigiert der Bediener die Einsetzhaltung der Tülle 10'.
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Da zusätzlich eine Mehrzahl äußerer vorstehender
Streifenabschnitte und eine Mehrzahl innerer vorstehender Streifenabschnitte 40 jeweils
an der Außenumfangsfläche und
der Innenumfangsfläche des
dünnen
verjüngten
Abschnitts 13 vorgesehen sind, ist die Steifigkeit des
verjüngten
Abschnitts 13 erhöht.
Wenn dementsprechend die Tülle 10' in einer schrägen Haltung
eingesetzt wird, wird wirksam verhindert, dass ein Teil des verjüngten Abschnitts 13, der
mit der Innenumfangsfläche
des Durchgangslochs in Kontakt steht, umgebogen und verformt wird.
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Wenn der verjüngte Abschnitt 13 der
Tülle 10' in das Durchgangsloch 30 eingesetzt
wird und den Kontaktpunkt P3 des vorstehenden Streifenabschnitts 20 erreicht,
wo der Innendurchmesser des Durchgangslochs 30 gleich dem
Außendurchmesser der
Tülle 10' die Position
des Durchgangslochs 30 erreicht, erfährt der Bediener eine taktile
Wahrnehmung durch den Kontakt der Außenoberfläche 20a der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 mit der Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 30.
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Von diesem Moment an drückt der
Bediener auf die Tülle 10' ohne zu stoppen
und setzt die Tülle 10' in das Durchgangsloch 30 ein,
indem er die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 verformt. Hierbei reduzieren die
vertieften Abschnitte 21 zwischen den äußeren vorstehenden Streifenabschnitten 20 und
die vertieften Abschnitte 41 zwischen den inneren vorstehenden
Streifenabschnitten 20 glattgängig den Durchmesser des verjüngten Abschnitts 13.
Zusätzlich
enthält
der vertiefte Abschnitt 21 die Nuten 22, 24A und 24B.
Da dementsprechend die dünnen
vertieften Abschnitte 21 und 24 verformt werden
und eine nach außen
gewölbte
Rippenform zwischen den äußeren vorstehenden
Streifenabschnitten 20 bilden, die den Durchmesser der
verjüngten Abschnitte
reduzieren, kann die Tülle 10' glattgängig verformt
werden. Da zusätzlich, ähnlich der
ersten Ausführung,
der Neigungswinkel der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 mäßig ist
und der Vorsprungsbetrag von der Außenumfangsfläche des verjüngten Abschnitts 13 klein
ist, ist keine starke Presskraft erforderlich, und daher kann das
Einsetzen der Tülle 10' mit geringer
Einsetzkraft erfolgen.
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enn ferner die Außenoberfläche 20a der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 die gleiche Höhe des Rands der schrägen Wand 14c des Automobilkarosserie-Eingriffsvertiefungsabschnitts 14 erreicht,
wird die Außenoberfläche 20a der äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 parallel zur Achsrichtung von der
Position P4, und führt
die Tülle 10' derart, dass
der Rand der schrägen
Wand durch das Durchgangsloch 30 in einer geraden Haltung
hindurchgeht.
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Da wie oben beschrieben, ähnlich der
ersten Ausführung,
die Außenoberfläche 20a der
acht äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 durch die Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 30 zusammengedrückt wird, tritt der Öffnungsvorsprungsrand der
schrägen
Wand 14 zwangsweise durch das Durchgangsloch 30,
während
der Durchmesser des verjüngten
Abschnitts 13 reduziert wird. Wenn die schräge Wand 14c durch
das Durchgangsloch 30 hindurch tritt, wird die ursprüngliche
Position (Form) elastisch wiederhergestellt, und der Umfangsrandabschnitt
des Durchgangslochs 30 wird in die Nut 14b zwischen
der schrägen
Wand 14c und der vertikalen Wand 14a gedrückt. In
diesem Zustand werden gegenüberliegende
Oberflächen
der schrägen
Wand 14c und der vertikalen Wand 14a in Kontakt
mit gegenüberliegenden
Oberflächen
des Automobilkarosserieblechs P gedrückt, und die Innenumfangsfläche des
Durchgangslochs 30 wird in Kontakt mit den Lippen 14h gedrückt, die
von der Nutbodenfläche
vorstehen. Somit steht die Tülle 10' mit dem Durchgangsloch 30 des
Automobilkarosseneblechs P in einem abgedichteten Zustand in Eingriff.
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Da, ähnlich der ersten Ausführung, die
Tülle 10' die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte 20 an der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts 13 aufweist, kann der Bediener eine schräge Einsetzhaltung
korrigieren, wird der dünne
verjüngte Abschnitt
verstärkt,
und kann ein Verbiegen verhindert werden, das beim schrägen Einsetzen
leicht auftritt. Auch wenn somit die Tülle 10' in einer schrägen Haltung eingesetzt wird,
wird nicht verhindert, dass die Tülle 10' in das Durchgangsloch 30 eingesetzt wird.
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Ferner führen, am Umfang des Rands der schrägen Wand 14c,
die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte
die Tülle 10' derart, dass
die schräge
Wand 14c geradeaus durch das Durchgangsloch 30 hindurchtritt.
Dementsprechend tritt am Umfang des Rands der schrägen Wand
keine Verformung auf, und da kann die schräge Wand glattgängig durch
das Durchgangsloch 30 hindurchtreten.
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Da ferner die inneren vorstehenden
Streifenabschnitte 40 und die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte 20 die
Steifigkeit des verjüngten
Abschnitts 13 sicherstellen, wird verhindert, dass sich die
Tülle 10' streckt, während die
Tülle 10' in das Durchgangsloch 30 eingesetzt
wird, und kann der Einsetzweg verkürzt werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht
auf die oben beschriebenen Ausführungen
beschränkt.
Die Anzahl der äußeren und
inneren Streifenabschnitte ist nicht auf acht beschränkt und
kann statt dessen gleich oder größer als
vier und gleich oder kleiner als zehn sein. Somit kann die Anzahl
auf der Basis der Beziehung mit der Dicke der inneren und äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte geeignet bestimmt werden.
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Ferner ist der zylindrische Kabeleinsetzabschnitt
für die
optionalen Teile nicht notwendigennreise vorgesehen.
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Zusätzlich, man braucht es nicht
zu sagen, kann das Durchgangsloch eine ovale Form haben, und es
kann auch eine Tülle
verwendet werden, die den verjüngten
Abschnitt mit einer ovalen Querschnittsform aufweist. Es können andere
geeignete komplementäre
Formen für
das Durchgangsloch und die Tülle
verwendet werden, was für
den Fachmann ersichtlich ist.
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Wie oben klar beschrieben, stehen
die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte von der Außenumfangsfläche des
verjüngten
Abschnitts vor, so dass sie sich in der Achsrichtung erstrecken
und in der Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Wenn dementsprechend die Tülle
in einer schrägen
Haltung eingesetzt wird, kann ein Bediener das schräge Einsetzen
wahrnehmen und die Einsetzhaltung korrigieren, da die vorstehenden Streifenabschnitte
die Innenumfangsfläche
des Durchgangslochs berühren.
Wenn ferner eine Seite des verjüngten
Abschnitts der Tülle
die Innenumfangsfläche
des Durchgangslochs, auf Grund des schrägen Einsetzens, berührt, tritt
der Fall nicht auf, in dem der verjüngte Abschnitt verbogen wird
und nicht eingesetzt werden kann, da die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte
die Steifigkeit des verjüngten
Abschnitts erhöhen.
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Wie oben klar beschrieben, weist
die Tülle gemäß der vorliegenden
Erfindung innere vorstehende Streifenabschnitte auf, die von der
Innenumfangsfläche
des verjüngten
Abschnitts vorstehen, so dass sie sich in der Achsrichtung erstrecken
und in der Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind.
Dementsprechend kann die Steifigkeit erhöht werden, ohne das Profil
der Tülle
zu vergrößern. Ferner
kann während
des schrägen
Einsetzens der Tülle
in das Durchgangsloch der Automobilkarosserie verändert werden,
dass sich die Tülle
so verformt, dass sie umkippt (nach außen verformt wird) und sich streckt.
Daher kann der Einsetzweg verkürzt
werden.
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Zusätzlich sind die äußeren vorstehenden Streifenabschnitte
und die inneren vorstehenden Streifenabschnitte an einer identischen
Position (einander entgegengesetzt) vorgesehen, und der vertiefte
Abschnitte ist zwischen den benachbarten inneren und äußeren vorstehenden
Streifenabschnitten vorgesehen. Somit wird die Steifigkeit erhöht, und gleichzeitig
kann ein Verbiegen in Richtung der Durchmesserreduktion des verjüngten Abschnitts
sichergestellt werden. Dementsprechend wird die Handhabbarkeit beim
Einsetzen der Tülle
in das Durchgangsloch nicht verschlechtert.
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Da ferner an der Position, wo die äußeren vorstehenden
Streifenabschnitte die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs berühren, der
Neigungswinkel der Außenoberfläche der
vorstehenden Streifenabschnitte verändert wird, erfährt der
Bediener eine taktile Wahrnehmung. Wenn dem dementsprechend die
Tülle eingepresst
wird, um vor dieser Position zu stoppen, wird der Tüllenmontagevorgang effizient.
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Angemerkt wird, dass die vorstehenden
Beispiele lediglich zum Zwecke der Erläuterung vorgesehen worden sind
und keineswegs dazu gedacht sind, die vorliegende Erfindung zu beschränken. Während die
vorliegende Erfindung anhand bestimmter Ausführungen beschrieben wurde,
versteht es sich, dass die hierin benutzten Worte Worte der Beschreibung
und der Illustration sind anstatt Worte der Beschränkung. Änderungen
können
im Hinblick auf die beigefügten
Ansprüche
vorgenommen werden, wie sie gegenwärtig genannt und geändert sind, ohne
vom Umfang und Geist der vorliegenden Erfindung in ihren Aspekten
abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin in Bezug auf
bestimmte Mittel, Materialien und Ausführungen beschrieben wurde,
soll die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin offenbarten
Einzelheiten beschränkt
sein; statt dessen erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf alle
Ausführungen,
die in den Umfang der beigefügten
Ansprüche
fallen.