DE102004064021B4 - Dichtungsstreifen - Google Patents

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DE102004064021B4
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Hiroshi Kuzuya
Masaki Ohashi
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Toyoda Gosei Co Ltd
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Toyoda Gosei Co Ltd
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Abstract

Dichtungsstreifen (4), enthaltend:
einen Justierbereich (5), der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und an einem Bereich, der eine Türöffnung (3) eines Fahrzeugs (1) umgibt, anbringbar ist, wobei der Justierbereich einen äußeren Seitenwandbereich (12), einen inneren Seitenwandbereich (11) und einen Verbindungsbereich (13) zum Verbinden des äußeren und des inneren Seitenwandbereichs miteinander besitzt; und
einen hohlen Dichtungsbereich (6), der aus einem elastischen Schwammmaterial gebildet ist und angepasst ist, in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür gebracht zu werden, wenn die Tür geschlossen ist, und der mit dem Justierbereich (5) an einem ersten Verbindungsbereich, und an einem zweiten Verbindungsbereich verbunden ist, der näher an einem vorderen Ende des äußeren Seitenwandbereichs als der erste Verbindungsbereich liegt,
wobei ein vorspringender Bereich (25) in dem ersten und/oder zweiten Verbindungsbereich derart vorgesehen ist, daß er einen Bereich hat, der sich von dem äußeren Seitenwandbereich (12) nach außen erstreckt, und dass er mit dem...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dichtungsstreifen, der entlang eines Bereichs, der die Türöffnung eines Fahrzeugs umgibt, vorgesehen ist und insbesondere auf einen Dichtungsstreifen, der einen hohlen Dichtungsbereich aufweist.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im allgemeinen ist ein Dichtungsstreifen entlang eines Bereichs, der eine Türöffnung eines Fahrzeugs umgibt, vorgesehen, wie zum Beispiel eines Kraftfahrzeugs. Gemäß der Darstellung in 5 enthält ein Dichtungsstreifen 70 einen Justierbereich 72, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und durch Einsetzen in einen Flansch 71 gehalten wird, der an einem Bereich ausgebildet ist, der die Türöffnung umgibt, und einen hohlen Dichtungsbereich 73, der derart vorgesehen ist, daß er von dem Justierbereich 72 vorsteht. Wenn eine Tür geschlossen ist, ist der Dichtungsbereich 73 in Druckkontakt mit einem Randbereich der Tür, so daß der Raum zwischen der Tür und einem Körper abgedichtet wird. Der größte Teil des Umfangs oder der gesamte Umfang des Dichtungsstreifens 70 wird durch "Extrusionsformgeben" ausgebildet.
  • Wenn jedoch ein Eckbereich des Dichtungsstreifen 70 ausgebildet wird, der einem Eckbereich des Bereichs, der die Türöffnung umgibt, entspricht, insbesondere an einem Ort, an dem ein Biegewinkel sehr spitz ist (das heißt an einem Ort, an dem der Eckbereich derart gebogen ist, daß der Winkel ein kleiner spitzer Winkel ist), besteht eine Gefahr, daß Nachteile dahingehend auftreten, daß der Dichtungsbereich 73 zusammengequetscht wird und daß eine doppelte außenliegende Linie (das heißt eine äußere Umfangslinie des Dichtungsbereichs und diejenige des Justierbereichs) ausgebildet wird. Daher werden die folgenden Gegenmaßnahmen ergriffen. Insbesondere wird das Auftreten von Deformation durch Quetschen durch beispiels weise Einsetzen einer Einlage in den Dichtungsbereich 73 verhindert (siehe beispielsweise Japanische Gebrauchsmuster-Registrierung Nr. 2,604,441 ). Alternativ dazu wird ein Eckbereich des Dichtungsbereichs 73 ausgeschnitten und dann dieser Teil durch Spritzguß umgeformt. Alternativ werden alle Eckbereiche des Dichtungsstreifens durch Spritzguß geformt.
  • Wenn jedoch eine Einlage verwendet wird, wird eine Einlage als zusätzliches, getrenntes Element benötigt. Daher besteht die Gefahr, daß Nachteile dahingehend auftreten, daß die Produktionskosten für einen Dichtungsstreifen zunehmen und daß sein Herstellungsverfahren kompliziert wird. Wenn die ausgeschnittenen Teile und die Eckbereiche umgeformt werden, wird ein zusätzlicher Schritt nötig. Somit besteht die Gefahr, daß ähnliche Nachteile auftreten. Ferner tritt ein Unterschied in der Qualität zwischen dem extrusionsgeformten Teil und dem durch Spritzguß geformten Teil auf. Dies kann zu einer Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds eines Fahrzeugs führen. Somit besteht die Gefahr, daß die Qualität des Erscheinungsbilds des Fahrzeugs sich verschlechtert.
  • 6 zeigt ein anderes Beispiel eines Dichtungsstreifens 50. Wie es in 6 gezeigt ist, enthält ein Dichtungsstreifen 50 einen Justierbereich 52, der einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und durch Einsetzen in einen Flansch 51 gehalten wird, der an einem Bereich ausgebildet ist, der eine Türöffnung umgibt, und einen hohlen Dichtungsbereich 53, der derart vorgesehen ist, daß er von dem Justierbereich 52 vorsteht. Wenn eine Tür geschlossen ist, ist der Dichtungsbereich 53 in Druckberührung mit einem Randbereich der Tür, so daß der Raum zwischen der Tür und einem Körper abgedichtet wird.
  • Gewöhnlich ist für den Justierbereich 52 eine ausreichende Steifigkeit erforderlich. Somit wird der Justierbereich 52 aus massivem Gummi (nichtschäumend) geformt. Der Dichtungsbereich 53 muß flexibel sein. Somit wird der Dichtungsbereich 53 aus schwammartigem Gummi (Schaum) geformt. Um ein Herabfallen des Dichtungsbereichs 53 zu verhindern, sind vorspringende Bereiche 55 und 56 auf einer am Fahrzeug außenseitigen Oberfläche eines am Fahrzeug außenseitigen Wandteils 54 auf der Fahrzeugaußenseite des Justierbereichs 52 in einem Verbindungsbereich zwischen dem Justierbereich 52 und dem Dichtungsbereich 53 derart ausgebildet, daß sie sich davon ausgehend nach außen erstrecken. Der Dichtungsbereich 53 ist mit vorderen Endteilen der vorspringenden Bereiche 55, 56 verbunden. Damit verhindert wird, daß der Dichtungsbereich 53 durch den Druckkontakt zwischen dem Dichtungsbereich 53 und der Tür abgenutzt wird, und damit die Dauerhaftigkeit des Dichtungsbereichs 53 erhöht wird, ist eine Filmschicht 57 auf einer äußeren Oberfläche von sowohl dem Dichtungsbereich 53 als auch dem vorspringenden Bereich 56 vorgesehen (siehe beispielsweise Japanische Gebrauchsmuster-Registrierung Nr. 2,584,752 ).
  • Die Filmschicht 57 ist jedoch verhältnismäßig dünn, so daß eine außenliegende Linie aufgrund von Materialunterschieden, wie beispielsweise dem Glanz und der Oberflächenrauhigkeit, an einem Grenzbereich (das heißt dem vorderen Endteil des vorspringenden Bereichs 56) zwischen dem Dichtungsbereich 53, der aus einem schwammartigen Gummi gefertigt ist, und dem vorspringenden Bereich 56, der aus massivem Gummi gefertigt ist, auftritt. Aufgrund der Tatsache, daß der Dichtungsbereich 53 aus Schaum gefertigt ist und daß der vorspringende Bereich 56 nicht aus Schaum gefertigt ist, besteht die Gefahr, daß ein Bereich mit einer leichten Stufe zwischen dem Dichtungsbereich 53 und dem vorspringenden Bereich 56 ausgebildet ist. In dem Fall, daß eine solche außenliegende Linie oder ein stufenartiger Bereich auf einer Designoberfläche (beispielsweise einem Teil, das verhältnismäßig einfach und visuell von außerhalb des Fahrzeugs her identifiziert werden kann) des Dichtungsstreifens 50 liegt, besteht möglicherweise eine Beeinträchtigung des Erscheinungsbilds des Dichtungsstreifens und eine Verschlechterung der Qualität von seinem Erscheinungsbild. Nach dem Formen des Dichtungsstreifens 50 wird manchmal eine Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche des Dichtungsbereichs 53 ausgeführt, so daß die außenliegende Linie und der stufenartige Bereich verborgen werden. Dabei nehmen jedoch möglicherweise die Produktionskosten für einen Dichtungsstreifen zu und der Herstellungsvorgang des Dichtungsstreifens wird kompliziert.
  • Bei dem Dichtungsstreifen, der in der Japanischen Gebrauchsmuster-Registrierung Nr. 2,584,752 beschrieben ist, wird insbesondere in einem Grenzbereich zwischen einem Körperbereich und der Filmschicht ein Gebiet vorgesehen, in dem sich die Qualität des Materials graduell verändert, indem die Filmschicht in Richtung auf einen Endbereich von ihr in der Nähe des Grenzbereichs abgeschrägt wird. Selbst wenn die Filmschicht in Richtung auf eines ihrer Enden abgeschrägt wird (das heißt wenn ein Gebiet vorgesehen wird, in dem sich die Qualität des Materials graduell verändert), ist es jedoch schwierig, die erwähnte außenseitige Linie in ihrem Endteil auszulöschen. Selbst wenn diese Technik angewendet wird, und wenn der Dichtungsbereich 53 in Richtung auf sein Ende im Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 53 und dem vorspringenden Bereich 56 abgeschrägt ist, können somit möglicherweise Nachteile ähnlich den beschriebenen aufgrund des Vorhandenseins der außenseitigen Linie und des stufenartigen Bereichs auftreten, wenn der Endbereich (somit der Grenzbereich) auf der Designfläche liegt.
  • Aus der JP 2002 337 552 A und der JP 2002 187 500 A sind Dichtungsstreifen für Fahrzeuge bekannt, bei denen ein hohler Dichtungsteil an einem U-förmigen Justierbereich befestigt ist. Der hohle Dichtungsbereich ist aus elastischem Schwammmaterial gebildet.
  • Aus der DE 101 33 417 A1 ist ebenfalls eine Türdichtung bekannt, die einen Halteabschnitt und ein an diesem und mit diesem einstückig ausgebildetes Hohlprofil aufweist. Die Türdichtung ist aus Moosgummi. Auf dem Hohlprofil ist eine EPDM-Schicht aufextrudiert.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung wird getätigt, um die beschriebenen Probleme zu umgehen. Es ist eine Aufgabe, einen Dichtungsstreifen vorzusehen, der es erlaubt, daß eine außenliegende Linie aufgrund von Materialunterschieden umgangen wird, und der es ferner erlaubt, daß die Qualität des Erscheinungsbilds eines Dichtungsstreifens verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Dichtungsstreifen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind durch die abhängigen Ansprüche angegeben.
  • Dabei ist der hohle Dichtungsbereich dazu angepaßt, in Druckkontakt mit einem Umfangsbereich der Tür zu gelangen, wenn die Tür geschlossen ist.
  • In der vorliegenden Anmeldung bezeichnet der "Basisendbereich" des vorspringenden Bereichs eine Position, die einer äußeren Oberfläche der äußeren Seitenwand entspricht (das heißt der Position, die durch "B" in 3 bezeichnet ist), das heißt einem Bereich, der sich an einem Ort befindet, der von der inneren Oberfläche des Justierbereichs der Seitenwand durch die Dicke der Seitenwand beab-standet ist. Ferner ist die Dicke des Basisendbereichs (wird später beschrieben) durch W1 in 3 bezeichnet. Die Vorsprungslänge ist mit "h" angegeben. Die Dicke des vorderen Endteils des vorspringenden Bereichs ist mit "W2" bezeichnet. Die Dicke des Dichtungs-bereichs ist durch "T" bezeichnet.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Dichtungsstreifen vorgesehen, der einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen und an einem eine Türöffnung eines Fahrzeugs umgebenden Bereich angebrachten Justierbereich, der einen äußeren Seitenwandbereich, einen inneren Seitenwandbereich und einen Verbindungsbereich zum Verbinden beider Seitenwandbereiche derart enthält, daß jeder der Seitenwandbereiche und der Verbindungsbereich aus einem massiven elastischen Material gefertigt ist, und ferner einen Dichtungsbereich aufweist, der aus einem schwammartigen elastischen Material gefertigt ist und hohl ist und dazu angepaßt ist, in Druckkontakt mit einem Umfangsbereich der Tür zu gelangen, wenn die Tür geschlossen wird, wobei der Dichtungsbereich an einem ersten Verbindungsbereich und an einem zweiten Verbindungsbereich, der näher an einem vorderen Ende des äußeren Seitenwandbereichs als der erste Verbindungsbereich liegt, angeschlossen ist. Dieser Dichtungsstreifen enthält einen vorspringenden Bereich, der an zumindest entweder dem ersten Verbindungsbereich oder dem zweiten Verbindungsbereich derart vorgesehen ist, daß er einen Teil aufweist, der sich nach außen von dem äußeren Seitenwandbereich erstreckt und daß er an dem Dichtungsbereich an einem Endbereich des Teils angeschlossen ist. Bei diesem Dichtungsstreifen ist eine schwammartige Schicht, die sich von dem vorspringenden Bereich ausgehend erstreckt, auf einer äußeren Oberfläche des Dichtbereichs vorgesehen, die einer Seite gegenüber liegt, die auf einen hohlen Teil des Dichtungsbereichs gerichtet ist.
  • Dieser Dichtungsstreifen der Erfindung ist mit einer schwammartigen Schicht versehen, die sich von dem Dichtungsbereich ausgehend auf einer äußeren Oberfläche des vorspringenden Bereichs erstreckt. Folglich treten keine Materialunterschiede, außenseitige Linien und stufenartige Teile im Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs und dem Dichtungsbereich auf. Somit kann die Qualität des Erscheinungsbilds verbessert werden. Dies eliminiert die Notwendigkeit, nach dem Formen des Dichtungsstreifens eine Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche des Dichtungsbereichs durchzuführen, um die außenseitige Linie und den stufenartigen Bereich zu verbergen. Somit können eine Verringerung der Produktionskosten und eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs erreicht werden. Zusätzlich nimmt im Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich der Anteil des vorspringenden Bereichs daran nicht ab, anders als in dem Fall, in dem der Dichtungsbereich in Richtung auf einen seiner Endbereiche abgeschrägt ist. Daher wird in diesem Verbindungsbereich eine vorgegebene Steifigkeit beibehalten. Die Vorteile des Vorsehens des vorspringenden Bereichs darin werden beibehalten.
  • Vorzugsweise beträgt die Dicke der Filmschicht gemäß Anspruch 9 0,4 mm oder weniger. Wenn die Dicke der Filmschicht mehr als 0,4 mm beträgt, kann eine derartig dicke Filmschicht die Materialunterschiede zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich absorbieren. Somit werden aufgrund der Filmschicht keine außenseitige Linie und kein stufenartiger Bereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich ausgebildet. Als Folge wird jedoch der Herstellungsvorgang mühsam (aufgrund der Doppelbeschichtung oder der mehrfachen Beschichtung). Wenn die Filmschicht verdickt wird, verliert ferner der Dichtungsbereich nach und nach Flexibilität. Daher ist vorzugsweise die Filmschicht so dünn wie möglich. Somit kann die Dicke der Filmschicht weniger als beispielsweise 0,1 mm betragen. Die Filmschicht sollte jedoch eine bestimmt Dicke aufweisen, die erforderlich ist um den Widerstand gegen Abnutzung und die Dauerhaftigkeit des Dichtungsbereichs sicherzustellen. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Filmschicht 0,1 mm oder mehr und 0,4 mm oder weniger beträgt.
  • Vorzugsweise beträgt die Dicke der Schwammschicht 0,4 mm oder mehr. Wenn die Dicke der Schwammschicht weniger als 0,4 mm beträgt, kann die Schwammschicht ihre Materialeigenschaften kaum zum Einsatz bringen. Somit sind die Vorteile eingeschränkt, die mit einer Schwammschicht im Dichtungsstreifen einhergehen. Folglich besteht die Befürchtung, daß der Dichtungsstreifen den Nachteil nicht vermeiden kann, daß eine außenseitige Linie gebildet wird. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht auf 0,4 mm oder mehr festgelegt wird. Wenn die Schwammschicht übermäßig verdickt wird, nimmt außerdem der Anteil des vorspringenden Bereichs in dem Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich ab. Folglich ist es schwieriger, die vorgegebene Steifigkeit des Verbindungsbereichs aufrechtzuerhalten. Daher wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht 0,4 mm oder mehr beträgt und 0,6 mm oder weniger beträgt.
  • Die Schwammschicht, die sich von dem Dichtungsbereich ausgehend erstreckt, erreicht vorzugsweise den äußeren Seitenwandbereich. Das bedeutet, daß die äußere Oberfläche des vorspringenden Bereichs mit der Schwammschicht bedeckt ist. Folglich werden kein Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich und dem vorspringenden Bereich, das heißt die außenseitige Linie und der stufenartige Bereich, auf einer Designfläche (das heißt der äußeren Oberfläche) ausgebildet. Dadurch können die Vorteile, wie zum Beispiel die Verbesserung der Qualität des Erscheinungsbilds, zuverlässiger erreicht werden.
  • Wenn die Schwammschicht den vorderen Endbereich des äußeren Seitenwandbereichs erreicht, ist der Grenzbereich (einschließlich beispielsweise einer außenseitige Linie und eines stufenartigen Bereichs) zwischen dem Dichtungsbereich und dem äußeren Seitenwandbereich nicht auf einer Designfläche geformt. Die Qualität des Erscheinungsbilds kann noch weiter verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist die Dicke des Endbereichs des Teils des vorspringenden Bereichs gleich zu oder mehr als die Hälfte der Dicke des Dichtungsbereichs am Grenzbereich zwischen dem Endbereich und dem Dichtungsbereich. Das bedeutet, daß "die Dicke der Schwammschicht am Grenzbereich zwischen dem Endbereich des Teils des vorspringenden Bereichs und dem Dichtungsbereich kleiner als die Hälfte der Dicke des Dichtungsbereichs an diesem Grenzbereich ist". Somit kann die Steifigkeit des vorspringenden Bereichs sichergestellt werden. Das kann zuverlässiger verhindern, daß Nachteile auftreten, wie zum Beispiel daß der Dichtungsbereich abfällt. Um zuverlässiger die Steifigkeit des vorspringenden Bereichs sicherzustellen, wird es dabei bevorzugt, daß die Dicke des vorderen Endteils des vorspringenden Bereichs gleich zu oder mehr als zwei Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich beträgt. Das bedeutet, daß bevorzugterweise die Dicke der Schwammschicht am Grenzbereich zwischen dem Endbereich des Teils des vorspringenden Bereichs und dem Dichtungsbereich geringer als ein Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs an diesem Grenzbereich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die ein Kraftfahrzeug darstellt;
  • 2 eine Vorderansicht, die einen Dichtungsstreifen zeigt;
  • 3 eine Querschnittsansicht auf der Linie J-J aus 2, von einem Dichtungsstreifen, der nicht alle Merkmale der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie J-J aus 2, die eine Ausführungsform des Dichtungsstreifens gemäß der Erfindung zeigt;
  • 5 eine Querschnittsansicht, die einen Dichtungsstreifen des Stands der Technik zeigt; und
  • 6 eine Querschnittsansicht, die einen Dichtungsstreifen des Stands der Technik zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Anschließend wird eine Ausführungsform, die alle Merkmale der Erfindung zeigt, unter Verweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, weist der Dichtungsstreifen 4 ebenfalls einen Justierbereich 5 und einen Dichtungsbereich 6 auf.
  • Der Justierbereich 5 weist einen inneren Seitenwandbereich 11, einen äußeren Seitenwandbereich 12 und einen Verbindungsbereich 13 auf, die im Querschnitt betrachtet eine gekrümmte Gestalt besitzen. Der Justierbereich 5 ist insgesamt im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig. Der Justierbereich 5 ist aus massivem EPDM (Ethylen-Propylen-Dien Copolymer) Gummi gefertigt, der als ein massives elastisches Material dient. Ein metallischer Einsatz 14 ist darin eingebettet.
  • Mehrere Haltelippen 15, die sich jeweils zur Innenseite des Justierbereichs 5 erstrecken (das heißt zur Innenseite des Fahrzeugs) sind auf der inneren Oberfläche (das heißt der inneren Seitenoberfläche) des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß sie dazu integral sind. Eine Haltelippe 16, die sich zur Innenseite des Justierbereichs 5 erstreckt (das heißt zur Außenseite des Fahrzeugs) ist auf der inneren Oberfläche (das heißt der äußeren Seitenoberfläche) des inneren Seitenwandbereichs 11 derart geformt, daß sie dazu integral ist. Eine Abdecklippe 18 zum Bedecken eines Endbereichs eines innenliegenden Elements 17, wie zum Beispiel einer Zierleiste, ist im Verbindungsbereich 13 derart ausgebildet, daß sie zu diesem integral ist.
  • Ein Flansch 23 wird am Umfangsbereich der Türöffnung 3 geformt, indem eine innere Verkleidung 21 und eine äußere Verkleidung 22 des Körpers verbunden werden. Der Justierbereich 5 ist auf diesen Flansch 23 derart aufgesetzt, daß der Dichtungsstreifen 4 auf dem Umfangsbereich der Türöffnung 3 gehalten wird.
  • Andererseits ist der Dichtungsbereich 6 an der äußeren Seite des äußeren Seitenwandbereichs 12 vorgesehen und ist aus EPDM-Schwammgummi gefertigt, der als ein schwammartiges elastisches Material dient und hohl ist. Wenn die Tür 2 geschlossen ist, ist der Umfangsbereich der Tür 2 in Druckkontakt mit dem Dichtungsbereich 6, so daß der Raum zwischen der Tür 2 und dem Körper des Kraftfahrzeugs 1 abgedichtet wird.
  • Anschließend wird die Konstruktion von sowohl dem Dichtungsbereich 6 als auch dem äußeren Seitenwandbereich 12 genauer beschrieben. Ein erster vorspringender Bereich 24 ist auf einer äußeren Oberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß er sich in Richtung auf die Außenseite des Kraftfahrzeugs in der Umgebung des Grenzbereichs zwischen dem Verbindungsbereich 13 und dem äußeren Seitenwandbereich 12 erstreckt. Ein zweiter vorspringender Bereich 25 ist an einem vorderen Endbereich des äußeren Seitenwandbereichs 12 derart geformt, daß er sich in Richtung auf die Außenseite des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Der Dichtungsbereich 6 ist im Querschnitt im wesentlichen D-förmig. Einer der Endteile des Dichtungsbereichs 6 ist mit einem vorderen Endteil des ersten vorspringenden Bereichs 24 verbunden, während der andere Endteil des Dichtungsbereichs 6 mit einem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 verbunden ist. Der gesamte Dichtungsbereich 6 liegt näher an dem ersten vorspringenden Bereich 24 als an dem zweiten vorspringenden Bereich 25, das heißt er liegt auf der Seite des inneren Umfangs des Dichtungsstreifens 4. Daher entspricht ein Verbindungsbereich, der mit dem ersten vorspringenden Bereich 24 zu verbinden ist, dem ersten Verbindungsbereich. Ein Verbindungsbereich, der mit dem zweiten vorspringenden Bereich 25 zu verbinden ist, entspricht dem zweiten Verbindungsbereich.
  • Der zweite vorspringende Bereich 25 ist im Querschnitt im wesentlichen insgesamt wie ein Trapezoid geformt, so daß die Dicke seines Basisendbereichs größer als Dicke seines vorderen Endbereichs ist. Die äußere Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist im Querschnitt wie ein Kreisbogen derart geformt, daß sie in Richtung auf den inneren Umfang des Dichtungsstreifens 4 geneigt ist, wenn sie sich vom vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12 zu dessen Außenseite erstreckt. Eine Seitenoberfläche, die auf einen hohlen Teil 26 des Dichtungsbereichs 6 gerichtet ist, ist im Querschnitt im wesentlichen wie ein Kreisbogen derart gestaltet, daß sie sich von der äußeren Oberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 fortsetzt. Eine innere Oberfläche davon, die auf den hohlen Teil 26 des Dichtungsbereichs 6 gerichtet ist, ist im Querschnitt im wesentlichen wie ein Kreisbogen derart geformt, daß sie sich von der äußeren Oberfläche des äußeren Seitenwandbereichs 12 fortsetzt. Der vordere Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist im wesentlichen flach gestaltet, so daß er nahezu parallel zur Dicken-Richtung des Dichtungsbereichs 6 ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25, die sich entlang des äußeren Seitenwandbereichs 12 erstreckt, ungefähr 1,2 mm. Dabei entspricht diese Dicke zwei Drittel oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6, die im Grenzbereich (wird später beschrieben) zwischen dem vorderen Endteil davon und dem Dichtungsbereich 6 gemessen wird. Außerdem ist die Dicke des Basisendteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 größer als diejenige von seinem vorderen Endbereich. Die vorspringende Länge von dem Basisendteil des vorspringenden Bereichs 25 zu seinem vorderen Endteil beträgt etwa 3,6 mm.
  • Die Dicke des Dichtungsbereichs 6 beträgt etwa 1,2 mm in einem Bereich eines allgemeinen Teils, das heißt in dem Bereich vom ersten vorspringenden Bereich 24 zu einem Ort, der kurz hinter dem zweiten vorspringenden Bereich 25 liegt (dabei beinhaltet dieser Bereich einen Teil, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür 2 ist, und dessen Umgebung). Im Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und dem Dichtungsbereich 6 beträgt die Dicke des Dichtungsbereichs 6 etwa 1,7 mm.
  • Dabei werden die Dicke und die vorspringende Länge des zweiten vorspringenden Bereichs 25 in Hinblick auf ihren Einfluß auf das Ausmaß der Biegedeformation am Eckbereich des Dichtungsstreifens 4, der Biegelast und der Dichtfähigkeit des Dichtungsbereichs 6, während die Tür 2 geschlossen ist, und den Schließeigenschaften der Tür 2 festgelegt. Außerdem wird ihr Einfluß in Hinblick auf die Dicke des Dichtungsbereichs 6 und ihr Einfluß in Hinblick auf die Dicke und die vorspringende Länge von jedem der Teile des zweiten vorspringenden Bereichs 25 berücksichtigt. Wenn beispielsweise die Dicke des Dichtungsbereichs 6 verändert wird, wird die Dicke des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ebenfalls zu einem passenderen Wert verändert. Wenn die vorspringende Länge verändert wird, wird die Dicke von jedem der Teile des zweiten vorspringenden Bereichs 25 auf einen passenderen Wert verändert.
  • Bei dieser Ausführungsform wird auf der Seite der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 eine Schwammschicht 30, die eine Dicke von etwa 0,5 mm besitzt, die sich von dem Dichtungsbereich 6 ausgehend erstreckt, vorgesehen. Dabei erreicht die Schwammschicht 30 einen vorderen Teil des äußeren Seitenwandbereichs 12 vom Dichtungsbereich 6. Die Dicke der Schwammschicht 30 ist überall im wesentlichen gleichmäßig. Daher sind in der Umgebung des zweiten vorspringenden Bereichs 25 die äußeren Oberflächen des Dichtungsbereichs 6 und der Schwammschicht 30 in Richtung auf die Seite des inneren Umfangs des Dichtungsstreifens 4 derart geneigt, daß sie sich entlang der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 in Richtung auf die Außenseite des Kraftfahrzeugs erstrecken. Eine Filmschicht 31, die aus massivem EPDM-Gummi gefertigt ist und eine Dicke von 0,1 mm besitzt, ist auf den äußeren Oberflächen des Dichtungsbereichs 6 und der Schwammschicht 30 geformt.
  • Wie es oben im Einzelnen beschrieben worden ist, ist die Schwammschicht 30, die sich von dem Dichtungsbereich 6 ausgehend erstreckt, auf der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 vorgesehen. Folglich treten Materialunterschiede, eine außenseitige Linie oder ein stufenartiger Bereich in dem Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und dem Dichtungsbereichs 6 nicht auf. Somit kann die Qualität des Erscheinungsbilds verbessert werden. Dies eliminiert den Bedarf, nach dem Formen des Dichtungsstreifens 4 eine Oberflächenbehandlung auf der Oberfläche des Dichtungsbereichs 6 durchzuführen, um die außenseitige Linie und die stufenartigen Bereiche zu verbergen. Somit können eine Verringerung der Produktionskosten und eine Vereinfachung des Herstellungsvorgangs erzielt werden. Zusätzlich nimmt im Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 der Anteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 dazu nicht ab, im Vergleich zu dem Fall, in dem der Dichtungsbereich 6 in Richtung auf einen Endbereich von ihm hin kegelförmig ist. Daher wird in diesem Verbindungsbereich eine vorgegebene Steifigkeit eingehalten. Die Vorteile, die mit dem Vorsehen des zweiten vorspringenden Bereichs 25 einhergehen, werden beibehalten.
  • Die Schwammschicht 30, die sich von dem Dichtungsbereich 6 ausgehend erstreckt, erreicht den vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12. Somit ist die äußere Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 mit der Schwammschicht 30 bedeckt. Folglich erscheint der Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem äußeren Seitenwandbereich 12 nicht auf einer Designoberfläche (beispielsweise auf einem Teil, das verhältnismäßig einfach visuell von der Außenseite eines Fahrzeugs her eingesehen werden kann). Die Qualität des Erscheinungsbilds kann noch weiter verbessert werden.
  • Da die Dicke der Schwammschicht 30 überall im wesentlichen gleichmäßig ist, treten kaum Materialunterschiede zwischen Teilen der Schwammschicht auf. Folglich kann die Qualität des Erscheinungsbilds noch weiter verbessert werden.
  • Die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 ist zwei Drittel oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6 am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich 6. Das bedeutet, daß die Dicke der Schwammschicht 30 an diesem Grenzbereich weniger als ein Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs 6 an diesem Grenzbereich beträgt. Dabei kann die Steifigkeit des zweiten vorspringenden Bereichs 25 sichergestellt werden. Dies kann das Auftreten des Nachteils, daß der Dichtungsbereich 6 abfällt, zuverlässiger verhindern.
  • In dem Fall, in dem der Dichtungsstreifen 50 extrusionsgeformt ist, wie es in der vorhergehenden Beschreibung des Stands der Technik erwähnt ist, wird ein Teil, der den Dichtungsbereich 53 bildet, vulkanisiert und geschäumt, wenn er aus einem Mundstück einer Herstellungsvorrichtung extrudiert wird. Somit wird der Dichtungsbereich aus Schwammgummi gefertigt. Daher wird der Dichtungsbereich 53, der aus dem Mundstück extrudiert wird, expandiert, so daß die Dicke des Dichtungsbereichs 53 zunimmt. Andererseits wird ein Teil, der den vorspringenden Bereich 56 bildet, nicht geschäumt. Somit wird der Zustand dieses Teils, der aus dem Mundstück extrudiert wird, beibehalten. Folglich ist es möglich, daß während der Herstellung ein stufenartiger Bereich am Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 53 und dem vorspringenden Bereich 56 gebildet wird. Ferner besteht die Befürchtung, daß der Grenzbereich geriffelt wird. Daher wird das Auftreten der Nachteile durch Plazieren der Schwammschicht 30 auf die Seite der äußeren Oberfläche des zweiten vorspringenden Bereichs 25 vermieden.
  • Ferner ist die Erfindung nicht auf die in der vorhergehenden Beschreibungen beschriebene Ausführungsform beschränkt. Die Erfindung kann beispielsweise auf die folgenden Arten ausgeführt werden. Zusätzliche Abänderungen und Modifikationen, die unten im Einzelnen nicht aufgezählt sind, können durchgeführt werden.
    • (a) Bei der vorhergehenden Ausführungsform wird die Erfindung als Dichtungsstreifen 4 ausgeführt, der entlang des Umfangsbereichs der Türöffnung 3 auf der Fahrzeugkörperseite vorgesehen wird, die der seitlichen Vordertür 2 entspricht. Die Erfindung kann jedoch auf Dichtungsstreifen angewendet werden, die entlang anderer Türen vorgesehen sind, beispielsweise an der hinteren Tür, einer Hecktür, einer Gepäcktür (das heißt eines Kofferraumdeckels) und einer Dachtür (eines Schiebedachs).
    • (b) Zwar beträgt bei der vorhergehenden Ausführungsform die Dicke der Filmschicht 31 etwa 0,1 mm. Die Dicke der Filmschicht ist jedoch nicht auf diesen Wert begrenzt. Es reicht aus, daß die Dicke der Filmschicht 0,4 mm oder weniger beträgt. Wenn die Dicke der Filmschicht 31 mehr als 0,4 mm beträgt, kann eine solche dicke Filmschicht 31 den Materialunterschied zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 absorbieren. Somit werden keine außenseitige Linie und kein stufenartiger Bereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 durch die Filmschicht 31 ausgebildet. Folglich werden die Vorteile der beschriebenen Ausführungsform verringert. Wenn die Filmschicht 31 verdickt wird, verliert der Dichtungsbereich 6 dabei graduell Flexibilität. Daher ist die Filmschicht 31 vorzugsweise so dünn wie möglich. Somit kann die Dicke der Filmschicht 31 weniger als beispielsweise 0,1 mm betragen. Die Filmschicht 31 sollte jedoch eine bestimmte Dicke aufweisen, die erforderlich ist, um die Abnutzungswiderstandsfähigkeit und die Dauerhaftigkeit des Dichtungsbereich 6 einzuhalten. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Filmschicht 31 0,1 mm oder mehr beträgt und daß sie 0,4 mm oder weniger beträgt.
  • Die Filmschicht 31 ist aus massivem EPDM-Gummi bei der beschriebenen Ausführungsform gefertigt. Das Material der Filmschicht 31 ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Filmschicht 31 kann beispielsweise aus einem thermoplastischen Olefin (TPO) gefertigt werden. Zusätzlich ist das Material der Filmschicht 31 nicht auf massiven Gummi begrenzt. Die Filmschicht 31 kann aus geschäumten TPO gefertigt werden. Die Oberflächengestalt der beschriebenen Ausführungsform wird in der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsform zwar nicht speziell erläutert, es kann jedoch beispielsweise eine Prägung auf der Oberfläche der Filmschicht 31 vorgenommen werden.
  • Außerdem ist die Konstruktion eines Dichtungsstreifens gemäß der Erfindung nicht auf diejenige der erwähnten Ausführungsform begrenzt. Ein Dichtungsstreifen kann gestaltet werden, indem die Filmschicht 31 weggelassen wird.
  • Zwar ist die Dicke der Schwammschicht 30 bei der beschriebenen Ausführungsform etwa 0,5 mm. Die Dicke der Schwammschicht ist jedoch nicht darauf begrenzt. Es reicht aus, wenn die Dicke der Schwammschicht 0,4 mm oder weniger beträgt. Wenn die Dicke der Schwammschicht 30 0,4 mm oder weniger beträgt, können die Materialcharakteristika des Schwammgummis kaum offenbart werden. Somit sind die Vorteile des Vorsehens der Schwammschicht 30 im Dichtungsstreifen eingeschränkt. Folglich besteht eine Befürchtung, daß der Dichtungsstreifen den Nachteil nicht lösen kann, daß eine außenseitige Linie ausgebildet wird. Somit wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht auf 0,4 mm oder mehr festgelegt wird. Wenn die Schwammschicht 30 übermäßig verdickt wird, nimmt der prozentuale Anteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 im Verbindungsbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem zweiten vorspringenden Bereich 25 ab. Folglich ist es schwieriger, die vorgegebene Steifigkeit des Verbindungsbereichs aufrechtzuerhalten. Daher wird es bevorzugt, daß die Dicke der Schwammschicht 30 0,4 mm oder mehr beträgt und 0,6 mm oder weniger beträgt.
    • (d) Bei der beschriebenen Ausführungsform beträgt die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 zwei Drittel oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6, die am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich 6 gemessen wird. Das bedeutet, daß die Dicke der Schwammschicht 30 am Grenzbereich weniger als ein Drittel der Dicke des Dichtungsbereichs 6 an diesem Grenzbereich ist. Zusätzlich ist es ausreichend, daß die Dicke des vorderen Endteils des zweiten vorspringenden Bereichs 25 die Hälfte oder mehr der Dicke des Dichtungsbereichs 6 am Grenzbereich zwischen diesem vorderen Endteil und dem Dichtungsbereich 6 beträgt. Das bedeutet, daß es ausreichend ist, daß am Grenzbereich zwischen dem vorderen Endteil des zweiten vorspringenden Bereichs 25 und dem Dichtungsbereich 6 die Dicke der Schwammschicht 30 weniger als die Hälfte der Dicke des Dichtungsbereichs 6 am Grenzbereich beträgt.
    • (e) Obwohl die Schwammschicht 30 nur auf der äußeren Oberflächenseite des zweiten vorspringenden Bereichs 25 bei der beschriebenen Ausführungsform vorgesehen ist, kann eine andere Schwammschicht auch auf der Seite der äußeren Oberfläche des ersten vorspringenden Bereichs 24 vorgesehen werden. In diesem Fall ist ähnlich zur beschriebenen Ausführungsform die äußere Oberfläche des ersten vorspringenden Bereichs 24 mit der Schwammschicht bedeckt, indem die Schwammschicht derart festgelegt wird, daß sie den äußeren Seitenwand bereich 12 erreicht. Folglich werden kein Grenzbereich zwischen dem Dichtungsbereich 6 und dem ersten vorspringenden Bereich 24, das heißt eine außenseitige Linie und ein stufenartiger Teil, auf einer Designoberfläche ausgebildet. Folglich können die Vorteile, wie zum Beispiel die Verbesserung der Qualität des Erscheinungsbilds, zuverlässiger erzielt werden. Dabei sieht die Konstruktion, bei der die Schwammschicht den äußeren Seitenwandbereich 12 erreicht, effektiver die Vorteile vor, indem sie für einen Dichtungsstreifen angewendet wird, der derart angepaßt ist, daß der erste vorspringende Bereich 24 visuell von der Außenseite des Kraftfahrzeugs verhältnismäßig einfach identifiziert wird, und einen Dichtungsstreifen, bei dem der zweite vorspringende Bereich 25 etwas näher an dem Verbindungsbereich 13 als an dem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs 12 vorgesehen ist.
    • (f) Obwohl EPD als Material für den Dichtungsstreifen 4 der erwähnten Ausführungsform verwendet wird, können auch andere Gummimaterialien (elastische Materialien), wie zum Beispiel IR (Isopren-Gummi) und CR (Chloropren-Gummi) verwendet werden. Ferner kann der Dichtungsstreifen 4 aus anderen elastischen Materialien gefertigt werden, wie zum Beispiel einem thermoplastischen Olefin (TPO) oder einem weichen Polyvinylchlorid, die elastomerische Eigenschaften aufweisen.
    • (g) Zwar ist der Dichtungsstreifen 4 über den gesamten Umfangsbereich der Türöffnung bei der beschriebenen Ausführungsform vorgesehen. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, daß der Dichtungsstreifen 4 am gesamten Umfangsbereich vorgesehen wird. Beispielsweise kann der Dichtungsstreifen 4 entlang von lediglich einem Teil des gesamten Umfangsbereichs der Türöffnung vorgesehen werden.
  • Obwohl der Dichtungsstreifen 4 vollständig durch Extrusionsformgebung geformt wird, ist die Erfindung nicht auf einen solchen Dichtungsstreifen 4 begrenzt. Ein Dichtungsstreifen, der teilweise durch Spritzguß geformt ist, kann als Dichtungsstreifen gemäß der Erfindung eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich können die Schwammschicht 20 oder die Filmschicht 31 in einen Dichtungsstreifen gemäß der ersten Ausführungsform eingebaut werden.
  • Diese Erfindung ist nicht auf die obige Beschreibung des Weges zum Ausführen der Erfindung und ihre Ausführungsformen eingeschränkt und soll verschiedene Modifikationen beinhalten, die durch die Fachleute vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der Ansprüche zu verlassen.

Claims (13)

  1. Dichtungsstreifen (4), enthaltend: einen Justierbereich (5), der einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt und an einem Bereich, der eine Türöffnung (3) eines Fahrzeugs (1) umgibt, anbringbar ist, wobei der Justierbereich einen äußeren Seitenwandbereich (12), einen inneren Seitenwandbereich (11) und einen Verbindungsbereich (13) zum Verbinden des äußeren und des inneren Seitenwandbereichs miteinander besitzt; und einen hohlen Dichtungsbereich (6), der aus einem elastischen Schwammmaterial gebildet ist und angepasst ist, in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür gebracht zu werden, wenn die Tür geschlossen ist, und der mit dem Justierbereich (5) an einem ersten Verbindungsbereich, und an einem zweiten Verbindungsbereich verbunden ist, der näher an einem vorderen Ende des äußeren Seitenwandbereichs als der erste Verbindungsbereich liegt, wobei ein vorspringender Bereich (25) in dem ersten und/oder zweiten Verbindungsbereich derart vorgesehen ist, daß er einen Bereich hat, der sich von dem äußeren Seitenwandbereich (12) nach außen erstreckt, und dass er mit dem Dichtungsbereich an einem Endbereich des Bereichs verbunden ist, wobei eine Schwammschicht (30) sich von dem vorspringenden Bereich (25) ausgehend erstreckt und auf einer äußeren Oberfläche des vorspringenden Bereichs (25) vorgesehen ist gegenüber einer Seite, die auf einen hohlen Teil des Dichtungsbereichs (6) gerichtet ist, so dass die äußere Oberfläche des vorspringenden Bereichs (25) mit dem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs (12) verbunden ist, und wobei die Schwammschicht (30) bis zu dem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs (12) reicht; und eine Filmschicht (31) auf einer äußeren Oberfläche von dem Dichtungsbereich (6) und der Schwammschicht kontinuierlich vorgesehen ist.
  2. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 1, wobei eine Dicke (W1) eines Basisendteils des vorspringenden Bereichs (25) das Zweifache oder mehr einer Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) beträgt.
  3. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Dicke (W1) eines Basisendteils des vorspringenden Bereichs (25) ein Viertel oder mehr einer Länge (W3) von einem vorderen Endteil des äußeren Seitenwandbereichs (12) zu einem Grenzbereich zwischen dem Verbindungsbereich (13) und dem Basisendteil beträgt.
  4. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dicke (W2) eines vorderen Endteils des vorspringenden Bereichs (25) das Zweifache oder mehr einer Dicke (T) des Dichtungsbereichs (6) ist.
  5. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine vorspringende Länge (h) von einem Basisendteil des vorspringenden Bereichs (25) zu einem vorderen Endteil des vorspringenden Bereichs größer als eine Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) ist.
  6. Dichtungsstreifen (4) nach Anspruch 5, wobei die vorspringende Länge (h) das Zweifache von einer Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) oder mehr beträgt.
  7. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Querschnittsfläche des vorspringenden Bereichs (25) das 4-fache oder mehr von einer Fläche ist, die durch das Quadrat einer Dicke (T) des Teils des Dichtungsbereichs (6) ermittelt wird.
  8. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gesamtheit des Dichtungsbereichs (6) derart gebildet ist, dass sie näher an einer Seite des ersten Verbindungsbereichs liegt als zumindest der zweite Verbindungsbereich in der Richtung, in der sich der äußere Seitenwandbereich (12) erstreckt.
  9. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dicke der Filmschicht (31) 0,4 mm oder weniger beträgt.
  10. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dicke der Schwammschicht (30) 0,4 mm oder mehr beträgt.
  11. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dicke der Schwammschicht (30) im Wesentlichen gleichmäßig in Ihrem gesamten Gebiet ist.
  12. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dicke des Endbereichs des Teils des vorspringenden Bereichs (25) die Hälfte oder mehr einer Dicke des Dichtungsbereichs (6) an dem Grenzbereich zwischen dem Endbereich und dem Dichtungsbereich ist.
  13. Dichtungsstreifen (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Dicke (W1, W2) des vorspringenden Bereichs (25) entlang einer Richtung, in der sich der äußere Seitenwandbereich erstreckt, größer als eine Dicke (T) eines Teils des Dichtungsbereichs (6) ist, der in Druckkontakt mit dem Umfangsbereich der Tür ist.
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