DE60025891T2 - Halterlose Dichtung - Google Patents

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Ltd. Hideshi łc/o Nishikawa Rubber Co. Hiroshima-shi Tsuchida
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Dichtung gemäß den Merkmalen der Oberbegriffe der Patentansprüche 5 und 6. Eine Dichtung dieser Art ist in US 5918421 A beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 5 (oder die 8 und 9) wird nachfolgend der Stand der Technik erläutert. Eine Türdichtung 170 (260) für Fahrzeuge ist meistens mittels eines Halters 171 (221), der an einem Türblech 130 (220) montiert ist, befestigt. Um die Abdichtung zwischen dem Halter 171 (221) und dem Türblech 130 (220) sicherzustellen, ist in diesem Fall jedoch ein Verbindungsabschnitt, der den Halter 171 (221) mit dem Türblech 130 (220) verbindet, mit einem Dichtmittel 172 (222) beschichtet. Die Dichtung 170 (260) und das Dichtmittel 172 (222) beeinflussen sich dementsprechend gegenseitig.
  • Mit diesem Stand der Technik ist daher das Problem verbunden, dass die Abdichtung dieses Verbindungsabschnitts nicht stabil erreicht werden kann. Ferner ist an einem Endabschnitt des Halters 171 (221) ein Stufenabschnitt zwischen dem Halter 171 (221) und dem Türblech 130 (220) entsprechend der Dicke des Halters 171 (221) ausgebildet. Die Abdichtbarkeit dieses Abschnitts ist dementsprechend verschlechtert. Aus den oben beschriebenen Gründen ist es, wenn die Aufrechterhaltung der Abdichtbarkeit des Verbindungsabschnitts, der das Türblech 130 (220) mit der Dichtung 170 (260) verbindet, wichtig ist, nicht notwendig den Halter 171 (221) vorzusehen.
  • Anstelle eines Halters ist es möglich, ein doppelseitiges Klebeband oder einen Clip als Mittel zur Befestigung einer Dichtung an einem Türblech zu verwenden.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt, ist eine Dichtung 70 gemäß dem Stand der Technik vorgesehen, die einen Basisbodenabschnitt 72, der an einem Türblech 20 angebracht ist, einen hohlen Dichtabschnitt 73, der zwischen dem Türblech 20 und dem Karosserieblech 30 abdichtet, und einen Dichtlippenabschnitt 74 umfasst. Diese Dichtung 70 gemäß dem Stand der Technik ist an dem Türblech 20 nicht mittels eines Halters, sondern mittels eines Clips 40 befestigt. Um die Wasserdichtigkeit im Verhältnis zum Türblech 20 zu verbessern, ist eine wasserdichte Dichtung 78, die aus einem aufgrund von Wasser expandierenden Werkstoff besteht und einen Korrosionsinhibitor zur Verhinderung der Korrosion des Metalls enthält, an dem gesamten Befestigungsbasisbodenabschnitt 72 vorgesehen, wie es in dem geprüften japanischen Gebrauchsmuster Nr. 6-42920 offenbart ist. Da der durch Wasser expandierende Werkstoff, der den Korrosionsinhibitor enthält, ein fester Werkstoff ist, ist es nicht möglich, eine Dichtung an dem Türblech 20 ausreichend aufzubringen.
  • Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es möglich, dazu Gegenmaßnahmen derart vorzusehen, dass ein schwammförmiges wasserdichtes Dichtungselement 79 an der gesamten unteren Fläche des Basisbodenabschnitts angebracht ist. Wenn jedoch in diesem Fall die Dichtung an dem Türblech mittels eines Clips befestigt wird, werden Verwerfungen in Längsrichtung der Dichtung erzeugt, da nur das schwammförmige wasserdichte Dichtelement 70, das nah an dem Clip angeordnet ist, zusammengedrückt und verformt wird. D.h., ein Abschnitt der Dichtung 70, in dem der Clip 40 angeordnet ist, wird an dem Türblech 20 mittels einer größeren Kraft als die anderen Abschnitte befestigt. Das schwammförmige wasserdichte Dichtelement 79 wird daher stark zusammengedrückt und die Höhe wird verringert. Ein Abschnitt, in dem kein Clip 40 angeordnet ist, wird an dem Türblech 20 mittels einer geringen Kraft befestigt und die Höhe des schwammförmigen wasserdichten Dichtelement 79 ist größer. Die gesamte Form des schwammförmigen wasserdichten Dichtelements 79 nimmt daher eine Wellenform an.
  • Die derart geformten Weilen des schwammförmigen wasserdichten Dichtelements 79 werden stark durch eine Reaktionskraft des schwammförmigen wasserdichten Dichtelements 79 beeinflusst. D.h., in dem Zustand, in dem die Dichtung 70 an dem Türblech 20 mittels des Clips 40 befestigt ist, ist es vorteilhaft, dass das schwammförmige wasserdichte Dichtelement 79 zwischen der unteren Fläche des Basisbodenabschnitts 72 der Dichtung 70 und der oberen Fläche des Türblechs 20 angeordnet ist, und dass die Wanddicke des schwammförmigen wasserdichten Dichtelements 79 über die gesamte Länge gleichmäßig zusammengedrückt wird. Auch unter der Reaktionskraft des schwammförmigen wasserdichten Dichtelements 79 wird der Abschnitt, in dem der Clip 40 angeordnet ist, stark elastisch zusammengedrückt und verformt, da die Reaktionskraft geringer ist als die Befestigungskraft des Clips 40. Der Abschnitt, in dem kein Clip 40 angeordnet ist, wird jedoch nicht so stark durch die Befestigungskraft des Clips 40 zusammengedrückt und verformt. Der Basisbodenabschnitt 72 der Dichtung 70 wird daher durch die Reaktionskraft nach oben gedrückt. Es werden daher Wellen an der Dichtung 70 gebildet.
  • Da dieses schwammförmige wasserdichte Dichtelement 79 zwischen dem Basisbodenabschnitt 72 der Dichtung 70 und dem Türblech 20 angeordnet ist, wird für die Wanddicke des Dichtelements 79 eine kleine Abmessung gewählt. Die Größe des elastischen Zusammendrückens ist daher gering. Wenn eine Kraft, deren Intensität höher als ein vorbestimmter Wert ist, anliegt, wird dementsprechend eine starke Reaktionskraft erzeugt und Wellen können an der Dichtung 70 gebildet werden. Die Wasserdichtigkeit zwischen der Dichtung 70 und dem Türblech 20 ist daher verschlechtert und ferner ist das Erscheinungsbild verschlechtert.
  • Andererseits ist es, um die Dichtung 170 (260) an dem Türblech 130 (220) mittels des oben beschriebenen Mittels zu befestigen, notwendig, die Abdichtbarkeit zwischen der unteren Fläche eines Basisabschnitts (261) und dem Türblech 130 (220) zu stabilisieren.
  • Aufgrund der oben genannten Gründe wird eine Technik, bei der ein stark expandier tes Schwammelement an einer unteren Fläche eines Basisabschnitts einer Dichtung angeordnet ist, vorgeschlagen. Bei einem durch Extrusion geformten Abschnitt der Dichtung wird dieses stark expandierte Schwammelement mittels Extrusion an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt, der an der unteren Fläche des Basisabschnitts des durch Extrusion geformten Abschnitts ausgebildet ist, einstückig ausgebildet. Bei einem spritzgegossenen Abschnitt wird ein separates stark expandiertes Schwammelement an der unteren Fläche des ebenen Basisabschnitts durch einen späteren Verfahrensschritt hergestellt. Die relative Dichte des stark expandierten Schwammelements, das durch Extrudieren einstückig ausgebildet ist, beträgt normalerweise 0,1 bis 0,3 und die relative Dichte des stark expandierten Schwammelements, das separat geformt ist und an den spritzgegossenen Abschnitt befestigt wird, beträgt normalerweise 0,05 bis 0,2.
  • Bei dem spritzgegossenen Abschnitt wird jedoch das separate stark expandierte Schwammelement an der unteren Fläche des Basisabschnitts, die eine ebene Fläche ist, befestigt. Es ist daher unmöglich, die Dicke des stark expandierten Schwammelements auf ein großes Maß festzulegen. Da die Elastizität eines dünnen stark expandierten Schwammelements gering ist, verformt es sich plastisch und es ist unmöglich, die Abdichtung über einen langen Zeitraum stabil zu halten. Bei einer Dichtung ist daher die Abdichtung in dem durch Extrusion geformten Abschnitt hoch und in dem spritzgegossenen Abschnitt jedoch gering, d.h. es ist unmöglich, eine sehr gute Abdichtung über die gesamte Dichtung vorzusehen.
  • Da die untere Fläche des Basisabschnitts des spritzgegossenen Abschnitts und des separaten stark expandierten Schwammelements an ihren ebenen Flächen aneinander haften, ist die Haftverbindungsfläche nicht ausreichend groß. Wenn die Tür über einen langen Zeitraum wiederholt geöffnet und geschlossen wird, rutscht das separate stark expandierte Schwammelement aus der vorbestimmten Position und die Dichtfähigkeit ist verringert.
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben genannten Probleme lösen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dementsprechend, eine halterlose Dich tung vorzusehen, die keine Verwertungen (Wellen) aufgrund der Unterschiede in der Befestigungskraft bildet, sogar wenn sie mittels eines Clips befestigt wird, und die folglich eine sehr gute Wasserdichtigkeit und ein sehr gutes Erscheinungsbild aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine halterlose Dichtung vorzusehen, die eine ausreichend hohe Dichtfähigkeit zwischen einer unteren Fläche eines Basisabschnitts eines spritzgegossenen Abschnitts und einem Türblech aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine halterlose Dichtung vorzusehen, die eine ausreichende Haftfläche zwischen einer unteren Endfläche eines Basisabschnitts eines spritzgegossenen Abschnitts und einem stark expandierten Schwammelement aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine halterlose Dichtung vorzusehen, die eine stabile Dichtfähigkeit über die gesamte Dichtung ausgehend von einem durch Extrusion geformten Abschnitt zu einem spritzgegossenen Abschnitt aufweist.
  • Die weiteren Aufgaben und Wirkungen der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Die weiteren Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind durch Bereitstellen der nachfolgend beschriebenen halterlosen Dichtungen erzielt.
  • D.h. gemäß einem ersten Aspekt bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf eine halterlose Dichtung, die an einem Türblech eines Fahrzeugs mittels eines Clips befestigt werden soll, umfassend
    einen Basisbodenabschnitt zur Befestigung an dem Türblech,
    einen hohlen Dichtabschnitt zur Abdichtung zwischen dem Türblech und einem Karosserieblech und
    einen Dichtlippenabschnitt,
    wobei der Basisbodenabschnitt einen ausnehmungsartigen Stufenabschnitt, der an einem unteren Endabschnitt an der Fahrzeugaußenseite des Basisbodenabschnitts ausgebildet ist, aufweist, und die Dichtung ferner ein dickes wasserdichtes Schwammelement umfasst, das an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt vorgesehen ist,
    wobei das dicke wasserdichte Schwammelement eine Dicke aufweist, die ausreichend größer als die Tiefe des ausnehmungsartigen Stufenabschnitts ist, und eine derartige Elastizität aufweist, dass ein Abschnitt, in dem der Clip angeordnet ist, und Abschnitte, in denen kein Clip angeordnet ist, gleichmäßig elastisch zusammengedrückt werden können, wenn der Basisbodenabschnitt an dem Türblech durch den Clip befestigt wird, so dass die Wasserdichtigkeit zwischen dem dicken wasserdichten Schwammelement und dem Türblech aufrechterhalten ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine halterlose Dichtung, die an einem Türblech eines Fahrzeugs mittels anderer Befestigungsmittel als einem Halter, befestigt werden soll, umfassend
    einen durch Extrusion geformten Abschnitt, der einen Basisabschnitt umfasst, der einen ausnehmungsartigen Stufenabschnitt aufweist, der an einer unteren Fläche des Basisabschnitts des durch Extrusion geformten Abschnitts ausgebildet ist,
    ein stark expandiertes Schwammelement, das an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt durch Co-Extrusion einstückig vorgesehen ist,
    einen spritzgegossenen Abschnitt, der einen Basisabschnitt umfasst, der einen ausnehmungsartigen Abschnitt aufweist, der sich zu dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt des durch Extrusion geformten Abschnitts erstreckt, der an einer unteren Fläche des Basisabschnitts des spritzgegossenen Abschnitts ausgebildet ist, und
    ein stark expandiertes Schwammelement, das an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt des Basisabschnitts des spritzgegossenen Abschnitts vorgesehen ist, umfasst.
  • Gemäß einem dritten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine halterlose Dichtung, die an einem Türblech eines Fahrzeugs durch ein anderes Befestigungsmittel als einen Halter, befestigt werden soll, umfassend
    einen durch Extrusion geformten Abschnitt, der einen Basisabschnitt umfasst, wobei der durch Extrusion geformte Abschnitt einen ausnehmungsartigen Abschnitt an einem vorbestimmten Abschnitt aufweist, in dem der durch Extrusion geformte Abschnitt, abgesehen von dem Basisabschnitt, ausgeschnitten ist,
    ein stark expandiertes Schwammelement, das einstückig entlang einer Fahrzeugaußenkante an einer unteren Fläche des Basisabschnitts des durch Extrusion geformten Abschnitts durch Co-Extrusion ausgebildet ist, und
    einen spritzgegossenen Abschnitt, der durch Spritzgießen und Integrieren in dem ausnehmungsartigen Abschnitt ausgebildet ist.
  • Beispielhafte Ausführungsformen gemäß dieser Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine Seitenansicht ist, die ein Fahrzeug darstellt, das eine Dichtung aufweist,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A von 1 ist, die ein Dichtung darstellt, in der ein wasserdichtes Dichtelement gemäß dem Stand der Technik angeordnet ist,
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A-A von 1 ist, die eine Dichtung darstellt, in der ein dickes wasserdichtes Schwammelement in einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist,
  • 4 eine Seitenansicht ist, die ein Fahrzeug darstellt, an dem eine Dichtung eingebaut ist,
  • 5 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A1-A1 von 4 ist, die ein Beispiel gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • 6 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A1-A1 von 4 ist, die eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B1-B1 von 4 ist, die eine Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt,
  • 8 eine Seitenansicht ist, die ein Fahrzeug darstellt, bei dem eine Dichtung eingebaut ist,
  • 9 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie A2-A2 von 8 ist, die ein Beispiel gemäß dem Stand der Technik darstellt,
  • 10 eine teilweise perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, bei dem ein Ausnehmungsabschnitt in einem durch Extrusion geformten Abschnitt ausgebildet ist,
  • 11 eine teilweise perspektivische Ansicht, die einen Zustand darstellt, bei dem ein spritzgegossener Abschnitt in den Ausnehmungsabschnitt, der in
  • 10 dargestellt ist, durch Spritzgießen integriert ist,
  • 12 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B2-B2 von 11 ist,
  • 13 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie C2-C2 von 10 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 und 3 wird nachfolgend der erste Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der erste Aspekt der Erfindung sieht eine halterlose Dichtung vor, umfassend einen Basisbodenabschnitt 12, der an einem Türblech befestigt wird, einen hohlen Dichtabschnitt zur Abdichtung zwischen dem Türblech und einem Karosserieblech und einen Dichtlippenabschnitt, wobei die Dichtung an dem Türblech 20 eines Fahrzeugs mittels eines Clips 40 befestigt wird, ein ausnehmungsartiger Stufenabschnitt 15 an einem unteren Endabschnitt der Fahrzeugaußenseite 60 des Basisbodenabschnitts 12 ausgebildet ist, ein dickes wasserdichtes Schwammelement 18, dessen Dicke ausreichend größer als die Tiefe des Stufenabschnitts 15 ist, in dem Stufenabschnitt 15 vorgesehen ist und das dicke wasserdichte Schwammelement 18 eine derartige Elastizität aufweist, dass ein Abschnitt, an dem der Clip 40 angeordnet ist, und ein Abschnitt, in dem kein Clip 40 angeordnet ist, im gleichen Maße elastisch zusammengedrückt werden können, wenn der Basisbodenabschnitt 12 an dem Türblech 20 durch den Clip 40 befestigt wird, und die Wasserdichtigkeit zwischen dem dicken wasserdichten Schwammelement 18 und dem Türblech 20 aufrechterhalten werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das wasserdichte Schwammelement weicher als weitere Abschnitte des Basisbodenabschnitts.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist ein Vorsprung 16, der mit dem Türblech 20 elastisch in Kontakt tritt, zwischen einer Clipeinführöffnung 17 des Basisbodenabschnitts 12 und dem wasserdichten Schwammelement 18 vorgesehen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Vorsprung 16 sich auch zu dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 15 hin erstreckend ausgebildet.
  • Die Dichtung 10 wird an dem Türblech 20 mit dem Clip 40 befestigt. Die Dichtung 10 umfasst einen Dichtungskörper 11, der einen Basisbodenabschnitt 12 aufweist, einen hohlen Dichtabschnitt 13, der mit einem Karosserieöffnungskantenabschnitt 30 elastisch in Kontakt tritt, und einen Dichtlippenabschnitt 14, und ein dickes wasserdichtes Schwammelement 18, das einstückig an einem unteren Endabschnitt der Fahrzeugaußenseite 60 des Basisbodenabschnitts 12 des Dichtungskörpers 11 angeordnet ist.
  • Bei dem Dichtungskörper 11 ist ein ausnehmungsartiger Stufenabschnitt 15 an einem unteren Endabschnitt an der Fahrzeugaußenseite 60 des Basisbodenabschnitts 12 vorgesehen. In dem Basisbodenabschnitt 12 ist eine Einführöffnung 17 ausgebildet, in die der Clip 40 eingeführt wird. An der Fahrzeugaußenseite 60 und der Fahrzeuginnenseite 50 sind Vorsprünge 16 vorgesehen. Wenn der Basisbodenabschnitt 12 an dem Türblech 20 mit dem Clip 40 befestigt wird, werden diese Vorsprünge 16 elastisch verformt und treten mit dem Türblech 20 in engen Kontakt, so dass die Wasserdichtigkeit zwischen der Dichtung 10 und dem Türblech 20 verbessert werden kann.
  • Das dicke wasserdichte Schwammelement 18 ist in dem Stufenabschnitt 15, der in dem Basisbodenabschnitt 12 des Dichtungskörpers 11 ausgebildet ist, einstückig vorgesehen. Die Wanddicke dieses dicken wasserdichten Schwammelements 18 ist ausreichend größer als die Tiefe des Stufenabschnitts 15. Die Elastizität dieses dicken wasserdichten Schwammelements 18 ist derart, dass, wenn der Basisbodenabschnitt 12 des Dichtungskörpers 11 an dem Türblech 20 mit dem Clip 40 befestigt wird, ein Abschnitt, in dem der Clip 40 angeordnet ist, und Abschnitte, in denen kein Clip 40 angeordnet ist, gleichmäßig zusammengedrückt werden, und die Wasserdichtigkeit bezüglich des Türblechs 20 positiv sichergestellt werden kann. Dieses dicke wasserdichte Schwammelement 18 ist aus einem Schwammgummi hergestellt. Auf das wasserdichte Schwammelement wird in der Beschreibung als ein „stark expandiertes Schwammelement" bezug genommen.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise des ersten Aspekts gemäß der Erfindung beschrieben. Wenn die Dichtung 10 mit dem oben beschriebenen Aufbau an dem Türblech 20 mit dem Clip 40 befestigt wird, wird das dicke wasserdichte Schwammelement 18, das an dem unteren Endabschnitt an der Fahrzeugaußenseite 60 des Basisbodenabschnitts 12 angeordnet ist, elastisch verformt und zusammengedrückt, d.h. die Wanddicke des dicken wasserdichten Schwammelements 18 wird von der Wanddicke A auf die Wanddicke B, wie in 3 dargestellt, zusammengedrückt. Bei diesem dicken wasserdichten Schwammelement 18 ist der ausnehmungsartige Stufenabschnitt 15 in dem Basisbodenabschnitt 12 ausgebildet. Wenn dieser ausnehmungsartige Stufenabschnitt 15 geformt wird, kann die Wanddicke des dicken wasserdichten Schwammelements 18 ausreichend größer als die Wanddicke des schwammförmigen wasserdichten Dichtelements gemäß dem Stand der Technik ausgebildet werden. Die Größe des elastischen Zusammendrückens kann dementsprechend vergrößert und die Reaktionskraft kann verringert werden.
  • Der Abschnitt, in dem kein Clip 40 angeordnet ist, wird daher durch das Zusammendrücken in der gleichen Weise wie der Abschnitt, in dem der Clip 40 angeordnet ist, elastisch verformt. Wellen werden daher nicht an der Dichtung hervorgerufen. Folglich kann das Erscheinungsbild verbessert werden. Da die Größe der elastischen Verformung beim Zusammendrücken hoch ist, kann die Dichtung mit dem Türblech 20 elastisch in Kontakt gebracht werden. Die Wasserdichtigkeit des Türblechs 20 kann daher positiv sichergestellt werden.
  • Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung ist der ausnehmungsartige Stufenabschnitt 15 an dem unteren Endabschnitt des Basisbodenabschnitts 12 an der Fahrzeugaußenseite 60 ausgebildet und das dicke wasserdichte Schwammelement 18 ist in dem Stufenabschnitt 15 angeordnet. Wenn der Basisbodenabschnitt 12 an dem Türblech 18 mit dem Clip 40 befestigt wird, wird daher das dicke wasserdichte Schwammelement 18 durch Zusammendrücken über seine gesamte Länge gleichmäßig verformt. Es treten dementsprechend keine Verwerfungen an der Dichtung 10 auf und das Erscheinungsbild ist sehr gut. Ferner kann die Wasserdichtigkeit bezüglich des Türblechs 20 positiv aufrechterhalten werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 4, 6 und 7 wird nachfolgend der zweite Aspekt der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der zweite Aspekt der Erfindung sieht eine halterlose Dichtung, die an einem Türblech 130 eines Fahrzeugs durch ein anderes Befestigungsmittel als einen Halter befestigt werden soll, vor, bei der ein stark expandiertes Schwammelement 118 in einem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 116 einstückig vorgesehen ist und der an einer unteren Fläche eines Basisabschnitts 111 eines durch Extrusion geformten Abschnitts 114 durch Co-Extrusion ausgebildet ist, ein ausnehmungsartiger Stufenabschnitt 117 vorgesehen ist, der sich zu dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 116 des durch Extrusion geformten Abschnitts 114 fortsetzt und an einer unteren Fläche des Basisabschnitts 11 eines spritzgegossenen Abschnitts 115 ausgebildet ist, und ein stark expandiertes Schwammelement 118 vorgesehen ist, das ein separater Körper ist und der in dem ausnehmungsförmigen Stufenabschnitt 117 durch einen weiteren Arbeitsschritt festgelegt wird.
  • Die halterlose Dichtung 110 wird an einem vollständigen Türblech 130 eines Fahrzeugs durch ein anderes Befestigungsmittel als einen Halter befestigt. Die halterlose Dichtung 110 umfasst einen Basisabschnitt 111, der an dem Türblech 130 durch ein doppelseitiges Klebeband 131 befestigt ist, einen hohlen Dichtabschnitt 112, der an der Fahrzeuginnenseite 150 angeordnet ist, der mit dem Körper 140 elastisch in Kontakt tritt, und einen Dichtlippenabschnitt 113, der an der Fahrzeugaußenseite 160 angeordnet ist und mit dem Türblech 130 und dem Körper 140 elastisch in Kontakt tritt.
  • Bei dieser Dichtung 110 ist in dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 116, der an der unteren Fläche der Fahrzeugaußenseite 160 des Basisabschnitts 111 des durch Extrusion geformten Abschnitts 114 ausgebildet ist, das stark expandierende Schwammelement 118 durch Co-Extrusion einstückig angebracht.
  • An der unteren Fläche an der Fahrzeugaußenseite 160 des Basisabschnitts 111 des spritzgegossenen Abschnitts 115 wird der ausnehmungsartige Stufenabschnitt 117, der sich zu dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 116 des durch Extrusion geformten Abschnitts 114 erstreckt und dessen Querschnitt gleich dem des ausnehmungsartigen Stufenabschnitts 116 ist, durch Spritzgießen gebildet. Dieser ausnehmungsartige Stufenabschnitt 117 wird mit einem stark expandierten Schwammelement 119, das separat hergestellt ist und dessen Querschnitt gleich dem stark expandierten Schwammelements 118 des durch Extrusion geformten Abschnitts 114 ist, durch einen nachfolgenden Schritt verbunden.
  • Wenn die kleine Lippe 120 von der unteren Fläche an der Fahrzeugaußenseite 160 des Basisabschnitts 111 vorsteht und mit dem Türblech 130 elastisch in Kontakt tritt, kann die Abdichtung zwischen der Dichtung 110 und dem Türblech 130 stabilisiert werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Eigenschaft des stark expandierten Schwammelements 119, das separat gebildet ist und mit dem spritzgegossenen Abschnitt 115 verbunden ist, gleich oder ähnlich der des stark expandierten Schwammelements 118, das in dem durch Extrusion geformten Abschnitt 114 angeordnet ist, ist. Es ist beispielsweise vorteilhaft, wenn das stark expandierte Schwammelement 119 aus einem stark expandierten Schwamm, der aus einem kontinuierlichen Schaum aus EPDM hergestellt ist oder einem stark expandierten Schwamm aus einem einzigen Schaum aus Urethan hergestellt ist.
  • In diesem Zusammenhang wird die Dichtung 110 an dem Türblech mittels eines doppelseitigen Klebeband befestigt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene spezifische Ausführungsform begrenzt. Solange das Befestigungsmittel kein Halter, beispielsweise kein Clip, ist, können beliebige Mittel verwendet werden.
  • Nachfolgend wird die Funktion der halterlosen Dichtung 110 gemäß dieser Ausführungsform beschrieben. Bei dieser Dichtung 110 ist der ausnehmungsartige Stufenabschnitt 117, dessen Aufbau der gleiche wie der des ausnehmungsartigen Stufenabschnitts 116 des durch Extrusion geformten Abschnitts 116 ist, an der unteren Fläche des Basisabschnitts 111 des spritzgegossenen Abschnitts 115 dem zugehörigen ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 116 folgend ausgebildet und das stark expandierte Schwammelement 119, das separat geformt ist, ist an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 117 positioniert. Folglich kann die Dicke des stark expandierten Schwammelements 119, das separat gebildet ist, gleich der des stark expandierten Schwammelements 118 sein. Seine hohe Elastizität kann daher über einen langen Zeitraum stabil gehalten werden und die Abdichtung zwischen dem spritzgegossenen Abschnitt 115 und dem Türblech 130 kann stabilisiert werden.
  • Da das stark expandierte Schwammelement 119, das separat hergestellt ist, an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 117 haftend angebracht wird, kann die Haftfläche zwischen dem stark expandierten Schwammelement 119 und dem Basisabschnitt 111 größer als die bei der Dichtung gemäß dem Stand der Technik ausgebildet werden. Beide können dementsprechend stark miteinander verbunden werden. Es besteht daher keine Möglichkeit, dass das stark expandierte Schwammelement 119, das separat hergestellt ist, aus einer vorbestimmten Position gleitet und die Abdichtung verschlechtert wird. Ein Herausrutschen des stark expandierten Schwammelements 119, das separat hergestellt ist, kann ferner durch den Stufenaufbau des ausnehmungsartigen Stufenabschnitts 117 verhindert werden. Die Abdichtung kann dementsprechend über einen langen Zeitraum stabil gehalten werden.
  • Bei dieser Verbindung setzt sich der ausnehmungsartige Stufenabschnitt 116 des durch Extrusion geformten Abschnitts 114 zu dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 117 des spritzgegossenen Abschnitts 115 fort. Das stark expandierte Schwammelement 118 erstreckt sich daher natürlich zu dem stark expandierten Schwammelement 119, das separat hergestellt ist. Folglich kann die Abdichtung des Basisabschnitts 111 von dem durch Extrusion geformten Abschnitts 114 zu dem spritzgegossenen Abschnitt 115 kontinuierlich gehalten werden.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der ausnehmungsartige Stufenabschnitt 117, dessen Aufbau gleich dem des ausnehmungsartigen Stufenabschnitts 116 des durch Extrusion geformten Abschnitts 114 ist, an der unteren Fläche des Basisabschnitts 111 des spritzgegossenen Abschnitts 115 kontinuierlich zu dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 116 ausgebildet sein und das stark expandierte Schwammelement 119, das separat hergestellt ist, wird in dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 117 angeordnet. Folglich kann die Dicke des stark expandierten Schwammelements 119, das separat hergestellt ist, gleich der des stark expandierten Schwammelements 118 sein. Seine hohe Elastizität kann daher über einen langen Zeitraum stabil gehalten werden und die Abdichtung zwischen dem spritzgegossenen Abschnitt 115 und dem Türblech 130 kann stabilisiert werden. Die Abdichtung kann daher in allen Bereichen der Dichtung 110 stabil sein.
  • Da das stark expandierte Schwammelement 119, das separat hergestellt ist, an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 117 haftend befestigt ist, kann die Haftfläche zwischen dem stark expandierten Schwammelement 119 und dem Basisabschnitt 111 größer als bei der Dichtung gemäß dem Stand der Technik ausgelegt sein. Dementsprechend können die beiden stark miteinander verbunden werden. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass das stark expandierte Schwammelement 119, das separat hergestellt ist, aus einer vorbestimmten Position herausrutscht und die Abdichtung verschlechtert wird. Ein Herausrutschen des stark expandierten Schwammelements 119, das separat hergestellt ist, kann ferner durch den Stufenaufbau des ausnehmungsartigen Stufenabschnitts 117 verhindert werden. Die Abdichtung kann daher über einen langen Zeitraum stabil gehalten werden.
  • Da das stark expandierte Schwammelement 118 sich zu dem stark expandierten Schwammelement 119 kontinuierlich erstreckt, kann in dieser Verbindung die Abdichtung der Bodenfläche des Basisabschnitts 111 von dem durch Extrusion geformten Abschnitt 114 zu dem spritzgegossenen Abschnitt 115 kontinuierlich gehalten werden. Die Abdichtung kann daher stabilisiert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und die 10 bis 13 wird nachfolgend der dritte Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Der dritte Aspekt stellt eine halterlose Dichtung bereit, die an einem Türblech 220 eines Fahrzeugs durch ein anderes Befestigungsmittel als einen Halter befestigt wird, bei der ein stark expandiertes Schwammelement 213 entlang einer Fahrzeugsaußenseitenkante an einer unteren Fläche eines Basisabschnitts 211 eines durch Extrusion geformten Abschnitts 214 mittels Co-Extrusion einstückig vorgesehen ist, ein vorbestimmter Abschnitt des durch Extrusion geformten Abschnitts 214, abgesehen von dem Basisabschnitt 211 und dem stark expandierten Schwammelement 213, eine Ausnehmung bildend geformt ist, und ein spritzgegossener Abschnitt 215 mit einem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt 216, der durch Formen einer Ausnehmung gebildet ist, einstückig ausgebildet ist, so dass der Basisabschnitt 211 des durch Extrusion geformten Abschnitts 214 und das stark expandierte Schwammelement 213 zu dem spritzgegossenen Abschnitt 215 verlängert sind.
  • Die halterlose Dichtung 210 in einer Ausführungsform dieses Aspekts gemäß der Erfindung ist an dem Türblech 220 eines Fahrzeugs durch einen Clip 218 befestigt, der ein anderes Befestigungsmittel zur Befestigung der Dichtung ist als der Halter. Bei dieser Dichtung 210 ist ein stark expandiertes Schwammelement (beispielsweise ein stark expandiertes Schwammelement aus einem einzelnen Schaum aus EPDM) durch Co-Extrusion entlang der Fahrzeugaußenseitenkante der unteren Fläche des Basisabschnitts 211 des durch Extrusion geformten Abschnitts 214 einstückig vorgesehen.
  • Ein vorbestimmter Abschnitt (der Abschnitt, der in einem Eckabschnitt auszubilden ist) des durch Extrusion geformten Abschnitts 214 wird, abgesehen von dem Basisabschnitt 211 und dem stark expandierten Schwammabschnitt 213, beim Formen ausgenommen, und der derart geformte ausnehmungsartige Stufenabschnitt 216 ist in dem spritzgegossenen Abschnitt 215 ausgebildet, der in eine vorbestimmte Form durch Spritzgießen gebracht wird. Der Basisabschnitt 211 und das stark expandierte Schwammelement 213 des durch Extrusion geformten Abschnitts 215 erstrecken sich zu dem spritzgegossenen Abschnitt 215, so dass sie kontinuierlich angeordnet sind, ohne dass sie eine Verbindungsstelle an der unteren Fläche des Basisabschnitts 211 bilden.
  • Die Wirkungsweise dieser halterlosen Dichtung wird nachfolgend beschrieben. Bei dieser Dichtung 210 erstreckt sich sogar in den Eckabschnitt (spritzgegossener Abschnitt 215) der Basisabschnitt 211 des durch Extrusion geformten Abschnitts 215 hinein. Das stark expandierte Schwammelement 213, das an der unteren Fläche des Basisabschnitts 211 angeordnet ist, ist sogar an dem Verbindungsabschnitt des durch Extrusion geformten Abschnitts 214 mit dem spritzgegossenen Abschnitt 215 nicht ausgenommen, d.h. das stark expandierte Schwammelement ist kontinuierlich vorgesehen. Folglich können die untere Fläche der Dichtung 210 und das Türblech über den gesamten Bereich perfekt abgedichtet werden.
  • Bei der halterlosen Dichtung 210 gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein vorbestimmter Abschnitt des durch Extrusion geformten Abschnitts 214 beim Formen ausgenommen. Es scheint daher, dass die Formungskosten ansteigen. Die Formungskosten sind jedoch verglichen mit dem Fall, bei dem ein stark expandiertes Schwammelement, das separat hergestellt ist, an dem Basisabschnitt 211 des spritzgegossenen Abschnitts 215 durch eine Folgebehandlung befestigt wird, verringert.
  • Bei der Dichtung 210 dieser Ausführungsform ist an der Fahrzeuginnenseite des hohlen Dichtabschnitts 212 eine Öffnung 217 vorgesehen, durch die ein Kern, der beim Spritzgießen verwendet wird, entfernt wird. Folglich ist es nicht notwendig, eine Drainageöffnung an der Fahrzeugaußenseite 250 auszubilden und die Abdichtung des stark expandierten Schwammelements 213 kann entsprechend hoch bleiben.
  • Bei dieser Dichtung 210 ist der hohle Dichtabschnitt 212 ein sogenannter Kompressionstyp, der an einem gebogenen Abschnitt der Fahrzeugkarosserie 230 zusammengedrückt wird, wie in 12 durch eine Punkt-Strich-Linie dargestellt. Die Dichtung 210 steht daher nicht vor, sogar wenn sie von der Fahrzeuginnenseite 240 betrachtet wird, d.h. das Erscheinungsbild ist sehr gut. In dieser Verbindung übt, da der hohle Dichtabschnitt 212 zum Kompressionstyp gehört, dieser Abschnitt eine nach unten gerichtete Kraft aus. Die Öffnung 217 zum Herausziehen des Kerns kann daher durch Punktkleben verschlossen werden, das durch ein auf Cyanacrylat basierenden Sekundenkleber ausgeführt wird. Bei dieser Ausführungsform ist die Öffnung 217 zum Herausziehen des Kerns an der Fahrzeuginnenseite 240 des hohlen Dichtabschnitts 212 angeordnet. Die Öffnung 217 zum Herausziehen des Kerns kann jedoch in einem Grenzabschnitt zwischen dem Basisabschnitt 211 und der Dichtlippe 219 an der Fahrzeugaußenseite 250 angeordnet sein.
  • Bei dieser Verbindung wird die Dichtung 210 dieser Ausführungsform an dem Türblech 220 durch den Clip 218 befestigt. Außer einem Halter als Befestigungsmittel können beliebige Mittel, beispielsweise ein doppelseitiges Klebeband, verwendet werden.
  • Bei dem dritten Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung setzt sich der Basisabschnitt 211 des durch Extrusion geformten Abschnitts 214, so wie er ist, in den Eckabschnitt (spritzgegossenen Abschnitt 215) fort. Das stark expandierte Schwammelement 213, das an der unteren Fläche des Basisabschnitts 211 angeordnet ist, kann daher sogar an dem Verbindungsabschnitt des durch Extrusion geformten Abschnitts 214 und des spritzgegossenen Abschnitts 215 kontinuierlich angeordnet werden. Folglich kann die Abdichtung zwischen der unteren Fläche der Dichtung 210 und dem Türblech 220 über den gesamten Bereich stabilisiert werden.
  • Bei dem dritten Aspekt gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein vorbestimmter Abschnitt des durch Extrusion geformten Abschnitts 214 ausgenommen. Durch die Befestigung des stark expandierten Schwammelements 213 und das doppelseitige Klebeband 218 können die Formungskosten mit der vorliegenden Erfindung, verglichen mit denen des Verfahrens gemäß dem Stand der Technik, verringert werden.

Claims (6)

  1. Halterlose Dichtung zur Befestigung an einem Türblech eines Fahrzeugs mittels eines Clips umfassend einen Basisbodenabschnitt (12) zur Anbringung an dem Türblech (20), einen hohlen Dichtabschnitt (13) zur Abdichtung zwischen dem Türblech und einem Karosserieblech und einen Dichtlippenabschnitt (14), wobei der Basisbodenabschnitt (12) einen ausnehmungsartigen Stufenabschnitt (15), der an einem unteren Endabschnitt an der Fahrzeugaußenseite des Basisbodenabschnitt ausgebildet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ferner ein dickes wasserdichtes Schwammelement (18) umfasst, das an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt (15) vorgesehen ist, wobei das dicke wasserdichte Schwammelement (18) eine Dicke aufweist, die ausreichend größer als die Tiefe des ausnehmungsartigen Stufenabschnitts (15) ist und eine derartige Elastizität aufweist, dass ein Abschnitt, in dem der Clip (40) angeordnet ist, und Abschnitte, in denen kein Clip angeordnet ist, gleichmäßig elastisch zusammengedrückt werden können, wenn der Basisbodenabschnitt (12) an dem Türblech (20) durch den Clip befestigt wird, so dass die Wasserdichtigkeit zwischen dem dicken wasserdichten Schwammelement (18) und dem Türblech aufrechterhalten wird.
  2. Halterlose Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei das wasserdichte Schwammelement (18) weicher als weitere Abschnitte des Basisbodenabschnitts (12) ist.
  3. Halterlose Dichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Basisbodenabschnitt (12) einen Vorsprung (16) aufweist, der mit dem Türblech (20) elastisch in Kontakt tritt, wenn er befestigt ist und der zwischen einer Clipeinführöffnung (17) des Basisbodenabschnitts (12) und dem wasserdichten Schwammelement (18) vorgesehen ist.
  4. Halterlose Dichtung gemäß Anspruch 3, wobei der Vorsprung (16) so geformt ist, dass er sich zu dem ausnehmungsartigen Abschnitt (15) fortsetzt.
  5. Halterlose Dichtung zur Anbringung an einem Türblech eines Fahrzeugs durch andere Befestigungsmittel als einen Halter, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen durch Extrusion geformten Abschnitt (114) aufweist, der einen Basisabschnitt (111) umfasst, der einen ausnehmungsartigen Stufenabschnitt (116) aufweist, der an einer unteren Fläche des Basisabschnitts des durch Extrusion geformten Abschnitts ausgebildet ist, ein stark expandiertes Schwammelement (118) aufweist, das an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt (116) durch Co-Extrusion einstückig vorgesehen ist, einen spritzgegossenen Abschnitt (115) aufweist, der einen Basisabschnitt (111) umfasst, der einen ausnehmungsartigen Stufenabschnitt (117) aufweist, der sich zu dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt (116) des durch Extrusion geformten Abschnitts (114) erstreckt, der an einer unteren Fläche des Basisabschnitts (111) des spritzgegossenen Abschnitts ausgebildet ist, und ein stark expandiertes Schwammelement (119) aufweist, das an dem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt (116) des Basisabschnitts (111) des spritzgegossenen Abschnitts (115) vorgesehen ist.
  6. Halterlose Dichtung zur Anbringung an einem Türblech eines Fahrzeugs durch ein anderes Befestigungsmittel als einen Halter, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen durch Extrusion geformten Abschnitt (214) aufweist, der einen Basisabschnitt (211) umfasst, wobei der durch Extrusion geformte Abschnitt einen ausnehmungsartigen Abschnitt (216) an einem vorbestimmten Abschnitt aufweist, in dem der durch Extrusion geformte Abschnitt (214), abgesehen von dem Basisabschnitt (211), ausgenommen ist, ein stark expandiertes Schwammelement (213) aufweist, das an einem ausnehmungsartigen Stufenabschnitt einstückig vorgesehen ist, der entlang einer Fahrzeugaußenseitenkante an einer unteren Fläche des Basisabschnitts (211) des durch Extrusion geformten Abschnitts (214) mittels Co-Extrusion gebildet ist, und einen spritzgegossenen Abschnitt (215) aufweist, der durch Spritzgießen und Integrieren mit dem ausnehmungsartigen Abschnitt (216) gebildet ist.
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