DE69822775T2 - Betriebsverfahren für dynamischen Direktzugriffspeicher - Google Patents

Betriebsverfahren für dynamischen Direktzugriffspeicher Download PDF

Info

Publication number
DE69822775T2
DE69822775T2 DE69822775T DE69822775T DE69822775T2 DE 69822775 T2 DE69822775 T2 DE 69822775T2 DE 69822775 T DE69822775 T DE 69822775T DE 69822775 T DE69822775 T DE 69822775T DE 69822775 T2 DE69822775 T2 DE 69822775T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dram
signal
voltage source
standby mode
well
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69822775T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69822775D1 (de
Inventor
Heinz Hoenigschmid
Jack A. Mandelman
Richard L. Kleinhenz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Qimonda AG
International Business Machines Corp
Original Assignee
Infineon Technologies AG
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG, International Business Machines Corp filed Critical Infineon Technologies AG
Publication of DE69822775D1 publication Critical patent/DE69822775D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69822775T2 publication Critical patent/DE69822775T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/401Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
    • G11C11/4063Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing
    • G11C11/407Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing for memory cells of the field-effect type
    • G11C11/4074Power supply or voltage generation circuits, e.g. bias voltage generators, substrate voltage generators, back-up power, power control circuits
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/14Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/14Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
    • G11C5/141Battery and back-up supplies
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C5/00Details of stores covered by group G11C11/00
    • G11C5/14Power supply arrangements, e.g. power down, chip selection or deselection, layout of wirings or power grids, or multiple supply levels
    • G11C5/148Details of power up or power down circuits, standby circuits or recovery circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Dram (AREA)
  • Semiconductor Memories (AREA)
  • Static Random-Access Memory (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (DRAM) und insbesondere ein Betriebsverfahren, das zu einer Verringerung des Verbrauchs an elektrischer Leistung im Bereitschaftsmodus führt.
  • Der Arbeitsspeicher eines Computers, der als Direktzugriffsspeicher (RAM) bezeichnet wird, ermöglicht das Speichern von Programmen, die für den Systemprozessor gegenwärtig verfügbar sind, und das Speichern von zu verarbeitenden Daten. Auch ermöglicht der RAM die Speicherung von Informationen, die dem Benutzer angezeigt werden. Typischerweise umfasst der Arbeitsspeicher DRAM-ICs aufgrund ihrer relativ geringen Kosten und ihrer hohen Leistungsfähigkeit.
  • DRAMs erfordern eine ständige Auffrischung ihrer Zellen, um die in ihnen gespeicherten Daten zu behalten. Derartige Auffrischungen finden unter der Kontrolle der Speichersteuerung statt. Es sind verschiedene Techniken zum Auffrischen der Speicherzellen bekannt.
  • Aufgrund des Bedarfs der DRAM-Zellen nach Auffrischung wird eine relativ große Energiemenge verbraucht. Ein solch hoher Energieverbrauch stellt insbesondere im Zusammenhang mit tragbaren Computern ein Problem dar, da hierdurch eine größere Batteriekapazität erforderlich ist. Eine Technik des Reduzierens des Leistungsverbrauchs liegt darin, einen "Bereitschaftsmodus" des Computerbetriebs zu schaffen. Im Bereitschaftsmodus werden die Computerdaten in den DRAMs nicht aufgefrischt, wodurch die vom System benötigte Leistung verringert wird. Der Bereitschaftsmodus kann durch verschiedene Techniken aktiviert werden, bspw. durch aktiven, inaktiven oder automatischen Eintritt.
  • Eine Art von DRAM-Zellen umfasst einen Grabenkondensator, der elektrisch mit einem Transistor gekoppelt ist. DRAM-Zellen mit Grabenkondensatoren sind bspw. in, Wolf, "Silicon Processing for the VLSI Era", Band 2, Lattice Press (1995) beschrieben.
  • Bei einer Graben-DRAM-Zelle des NMOSFET-Typs ist die p-Senke des n-Kanaltransistors normalerweise unter negative Vorspannung gesetzt, um die Empfindlichkeit des Substrats und die Diffusionskapazität zu verringern. Darüber hinaus ist eine n-Senke, die vorhanden ist, um die eingebetteten Platten der Kondensatoren elektrisch zu verbinden, typischerweise mit einer Spannung von etwa VDD/2 vorgespannt. Jedoch verursachen solche DRAM-Zellen eine Zunahme des Flusses von Leckstrom während des Bereitschaftsmodus. Der erhöhte Leckstromfluss führt zu einem höheren Energieverbrauch, was unerwünscht und in einigen Fällen inakzeptabel ist.
  • Ein DRAM, bei dem der Stromverbrauch durch Betreiben einer Speicheranordnung in einem Datenhaltemodus, in dem das Potential eines Senkenbereichs auf einem ersten Wert ist, und in einem normalen Modus, in dem das Potential des Senkenbereichs auf einem zweiten Wert ist, reduziert wird, ist in der JP 09231751 und der US 5805508 (35, 36) offenbart. Bei diesem DRAM sind die Speicherzellen-Kondensatoren gestapelt.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verringern des Stromes im Bereitschaftsmodus bei einem DRAM mit Speicherzellen offenbart, umfassend einen Grabenkondensator, der sich durch eine p-Senke und eine n-Senke in ein p-Substrat erstreckt, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
  • Bestimmen, ob sich der DRAM im Bereitschaftsmodus oder im normalen Betriebsmodus befindet; Halten einer ersten Spannungsquelle an der n-Senke, wenn sich der DRAM im Normalmodus befindet, wobei das Verfahren des Weiteren das Abschalten der ersten Spannungsquelle an der n-Senke im DRAM umfasst, wenn sich der DRAM im Bereitschaftsmodus befindet; und Detektieren des Bereitschaftsmodus durch Ausgeben erster und zweiter Signale aus einem NOR-Glied, um die erste Spannungsquelle ein- bzw. auszuschalten, wobei Eingaben in das NOR-Glied ein CAS- vor einem RAS-Signal und ein Reihenadressimpuls-Zählersignal umfassen, wobei das letztgenannte Signal anzeigt, dass innerhalb einer vorgegebenen Zeit keine Auffrischungsaktivität vorgenommen wurde.
  • Die Erfindung betrifft das Verringern des Stromes im Bereitschaftsmodus in einem DRAM. Gemäß einer Ausführungsform wird, wenn detektiert wird, dass sich der DRAM im Bereitschaftsmodus befindet, eine erste Energiequelle an der Speicheranordnung des DRAM abgeschaltet. Die erste Energiequelle ist bspw. an die n-Senke der Anordnung gekoppelt. Durch Ausschalten der Energiequelle an der n-Senke wird während des Bereitschaftsmodus ein verringerter Stromverbrauch erreicht.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein DRAM angegeben, welcher Speicherzellen aufweist, von denen jede einen Grabenkondensator aufweist, der sich durch eine p-Senke und eine n-Senke in ein p-Substrat erstreckt, wobei der DRAM einen Bereitschaftsmodus und einen Normalmodus aufweist, umfassend: eine Logikschaltung zum Überwachen von Auffrischungssignalen, um zu bestimmen, ob sich der Speicher im Bereitschaftsmodus oder dem Normalmodus des Betriebes befindet; wobei der Speicher darüber hinaus eine Regulierungsschaltung zum Ausschalten einer ersten Spannungsquelle und einer zweiten Spannungsquelle an der n-Senke im DRAM umfasst, wenn sich der DRAM im Bereitschaftsmodus befindet, und wobei die erste Spannungsquelle eingeschaltet wird und die zweite Spannungsquelle ausgeschaltet wird, wenn sich der DRAM im Normalmodus befindet.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine bekannte Graben-DRAM-Zelle;
  • 2 den Leckmechanismus während des Bereitschaftsmodus;
  • 3 einen Bereitschaftsmodus des Betriebes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine Überwachungsschaltung zum Bestimmen des Bereitschaftsmodus; und
  • 5 eine Regulierungsschaltung zum Regeln der Spannungen an der Anordnung.
  • Die Erfindung betrifft DRAMs mit einem Bereitschaftsmodus des Betriebes mit verringertem Stromverbrauch. Es gibt verschiedene Arten von Bereitschaftsmodi. Einige Arten können es erforderlich machen, dass Daten im nichtflüchtigen Speicher gespeichert werden und in ihrem Zustand vor dem Bereitschaftsmodus zurückgestellt werden, wenn der Normalbetrieb aufgenommen wird, während dies bei anderen nicht der Fall ist. Bei jeder Art werden die DRAMs nicht aufgefrischt. Die Erfindung wird im Zusammenhang mit einer integrierten Schaltung (IC) eines DRAMs beschrieben, wobei in den Speicherzellen Grabenkondensatoren eingesetzt sind. Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird eine bekannte Graben-DRAM-Zelle angegeben.
  • Mit Bezug auf 1 ist eine herkömmliche DRAM-Zelle 100 mit Grabenkondensator gezeigt. Eine derartige herkömmliche DRAM-Zelle mit Grabenkondensator ist bspw. durch Nesbit et al., "A 0,6 μm2 256 Mb Trench DRAM Cell With Self-Aligned Buried Strap (BEST)", IEDM 93-627 beschrieben. Typischerweise ist eine Anordnung von Zellen durch Wortleitungen und Bitleitungen miteinander verknüpft, um einen DRAM-Chip zu bilden.
  • Die DRAM-Zelle 100 umfasst einen Grabenkondensator 160, der in einem Substrat 101 ausgebildet ist. Das Substrat ist geringfügig mit Dotierungsmitteln des p-Typs (p) dotiert, wie bspw. Bor (B). Der Graben ist typischerweise mit Polysilikon (Poly) 161 gefüllt, das stark mit n-Dotierungsmitteln (n+) dotiert ist, bspw. Arsen (As) oder Phosphor (P). Das Poly, das als eine Platte des Kondensators dient, wird als "Speicherknoten" bezeichnet. Eine eingebettete Platte 165, die bspw. mit As dotiert ist, ist im Substrat vorhanden, das den unteren Abschnitt des Grabens umgibt. Das As wird in das Silikonsubstrat aus einer Dotierungsmittelquelle eindifundiert. Die Dotierungsmittelquelle kann ein mit As dotiertes Silikatglas (ASG) sein, das auf den Seitenwänden des Grabens ausgebildet ist.
  • Die DRAM-Zelle umfasst auch einen Transistor 110. Der Transistor umfasst einen Gate-Anschluss 112, einen Source-Anschluss 113 und einen Drain-Anschluss 114. Das Gate des Transistors stellt eine Wortleitung dar. Da der Transistor mit dem Kondensator verbunden ist, wird er als "aktive Wortleitung" bezeichnet. Der Drain-Anschluss und der Source-Anschluss werden durch Implantieren von Dotierungsmitteln des n-Typs, bspw. Phosphor (P), ausgebildet. Die Verbindung des Transistors mit dem Kondensator wird über einen Diffusionsbereich 125 erreicht. Der Diffusionsbereich, der als "Knotendiffusion" bezeichnet wird, wird durch Diffundieren von Dotierungsmitteln aus dem Graben-Poly durch ein eingebettetes Band ausgebildet. Das Band wird erzeugt, indem As- oder P-Dotierungsmittel bereitgestellt werden, die aus dem As- oder P-dotierten Poly im Graben ausdiffundiert sind.
  • Ein Kragen 168 ist an einem oberen Teil des Grabens ausgebildet. Wie hierin verwendet, bezieht sich der obere Teil des Grabens auf den Abschnitt, der den Kragen umfasst, und der untere Teil umfasst den Abschnitt unterhalb des Kragens. Der Kragen verhindert ein Lecken der Knotenverbindung zu der eingebetteten Platte. Das Lecken ist unerwünscht, da es die Speicherzeit der Zelle verringert.
  • Wie gezeigt, verbindet der Kragen den Boden des eingebetteten Bandes und die Oberseite der eingebetteten Platte.
  • Eine eingebettete Senke 170, welche Dotierungsmittel des n-Typs umfasst, bspw. P oder As, ist unterhalb der Oberfläche des Substrats vorhanden. Die Spitzenkonzentration des Dotierungsmittels in der eingebetteten n-Senke ist geringfügig unterhalb des Bodens des Kragens. Die eingebettete Senke, die auch als "n-Band" bezeichnet wird, dient dazu, die eingebetteten Platten der DRAM-Zellen in der Anordnung zu verbinden.
  • Eine flache Grabenisolation (STI) 180 ist vorhanden, um die DRAM-Zelle gegen andere Zellen und Vorrichtungen zu isolieren. Wie dies gezeigt ist, ist eine Wortleitung 120 über dem Graben ausgebildet und gegenüber diesem durch die STI isoliert. Die Wortleitung 120 wird als "Durchgangs-Wortleitung" bezeichnet. Eine solche Konfiguration wird als gefaltete Bitleitungsarchitektur bezeichnet.
  • Eine dielektrische Zwischenschicht 189 ist über den Wortleitungen ausgebildet. Die dielektrische Zwischenschicht umfasst bspw. dotiertes Silikatglas, bspw. Borphosphorsilikatglas (BPSG). Andere dotierte Silikatgläser, bspw. Phosphorsilikatglas (PSG) oder Borsilikatglas (BSG), sind ebenfalls einsetzbar. Alternativ dazu kann ein undotiertes Silikatglas, bspw. TEOS, verwendet werden. Eine Leitungsschicht ist über der dielektrischen Zwischenschicht ausgebildet, welche die Bitleitungen bildet. Eine Bitleitungs-Kontaktöffnung 186 ist in der dielektrischen Zwischenschicht vorhanden, um die Source 113 mit der Bitleitung zu verbinden.
  • Die Aktivierung des Transistors durch Schaffen der geeigneten Spannungen an der Source und am Gateanschluss ermöglicht es, dass Daten auf den Grabenkondensator geschrieben oder von diesem ausgelesen werden. Die Source und der Drain-Anschluss variieren zwischen der Bitleitung und der Kontendiffusion, in Abhängigkeit davon, ob eine Auslesung oder ein Beschreiben durchgeführt wurde, und dem Status der Daten.
  • Wie vorstehend erörtert, zeigen derartige DRAM-Zellen eine Zunahme des Flusses von Leckstrom während des Bereitschaftsmodus. Es wurde entdeckt, dass eine solche Zunahme des Leckstromes durch die große Differenz zwischen der p-Senke in Bezug auf die n-Senke der DRAM-Zellen hervorgerufen wird.
  • 2 ist eine Darstellung eines Teiles einer Grabenkondensator-DRAM-Zelle, die den Mechanismus veranschaulicht, der während des Bereitschaftsmodus ein Lecken hervorruft. Wie gezeigt ist, umfasst die Zelle einen Grabenkondensator, der stark dotierte Dotierungsmittel des n-Typs enthält, um den Speicherknoten auszubilden und um die Knotendiffusion gegenüber der eingebetteten Platte zu isolieren. Ein Kragen 268 ist im oberen Teil des Grabens vorhanden, um die p-Senke gegen den Speicherknoten zu isolieren. Unterhalb der p-Senke ist eine n-Senke oder ein n-Bandbereich, der eine eingebettete Platte 265 des Kondensators mit eingebetteten Platten anderer DRAM-Zellen in der Anordnung verbindet. Zur Veranschaulichung ist die p-Senke mit –1,0 Volt vorgespannt und die n-Senke ist mit 0,75 Volt vorgespannt.
  • Während des Bereitschaftsmodus, wenn die Zellen nicht aufgefrischt werden, leckt das dotierte Poly im Graben gegebenenfalls bis hinunter auf das Potential der p-Senke, das etwa –1,0 Volt beträgt. Da das n-Band bei etwa 0,75 Volt vorgespannt ist, beträgt somit das Potential zwischen dem Speicherknoten in Bezug auf das n-Band etwa 1,75 Volt. Ein solch großes Differenzial führt zur schnellen Erzeugung von Eletronen-Lochpaaren im Oberflächen-Verarmungsbereich 291, was eine Zunahme des Bereitschaftsmodusstromes verursacht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Bereitschaftsmodus des Betriebes mit verringertem Stromverbrauch angegeben. Die Verringerung des Stromverbrauchs im Bereitschaftsmodus wird durch das Ausschalten des Spannungsgenerators oder der Pumpe, welche(r) die geeignete Spannung für die n-Senke während des Bereitschaftsmodus bereitstellt, erreicht. Dies verringert die Spannungsdifferenz zwischen der p-Senke und der n-Senke. Für den vorstehend genannten Fall senkt das Ausschalten des Spannungsgenerators des n-Bandes die Differenz von 1,75 Volt auf 1,0 Volt ab. Eine solche Abnahme der Spannungsdifferenz zwischen der p-Senke und dem n-Band verringert den Leckstrom. Typischerweise wird der Leckstrom um ein bis zwei Größenordnungen verringert, in Abhängigkeit von der Oberflächenzustandsdichte. Sobald der normale Betriebsmodus wieder aufgenommen wird, wird der Generator des n-Bandes wieder eingeschaltet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird die Reduzierung des Leckstromes im Betriebsmodus durch Ausschalten des Generators der p-Senke erreicht, welcher die geeignete Spannung an die p-Senken anlegt. Auch kann eine weitere Reduktion des Leckstromes im Bereitschaftsmodus erreicht werden, indem sowohl der Generator der n-Senke als auch derjenige der p-Senke ausgeschaltet werden.
  • Eine Überwachungsschaltung ist vorhanden, um zu detektieren, ob der Speicher im Bereitschaftsmodus oder dem normalen Betriebsmodus arbeitet. Wenn sich der Speicher im Bereitschaftsmodus befindet, wird die Spannungspumpe des n-Bandes an die DRAM-Anordnung ausgeschaltet. wenn sich der Speicher nicht im Bereitschaftsmodus befindet, bleibt die Spannungspumpe des n-Bandes eingeschaltet.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die Bestimmung des Betriebsmodus erreicht, indem die Auffrischungsaktivitäten des Speichers überwacht werden. Wie im Stand der Technik bekannt, erfolgt die Auffrischung über verschiedene Techniken. Bspw. kann eine Auffrischung ausgelöst werden, indem das Reihenadressimpulssignal (RAS-Signal) in seinen aktiven Zustand gesetzt wird (welcher aktiv niedrig ist). Andere Auslöser für die Auffrischung umfassen ein aktives Spaltenadressimpulssignal (CAS-Signal) (welches ebenfalls aktiv niedrig ist) vor einer aktiven RAS- oder CBR-Auffrischung, welches das Spaltenadressimpulssignal in einen aktiv niedrigen Zustand setzt, bevor das RAS-Signal in den niedrigen aktiven Zustand übergeht, und kippt dann das RAS-Signal, damit die Adresse jeder Reihe aufgefrischt wird. Bei diesen verschiedenen Techniken wird ein aktives RAS-Signal verwendet, und zwar alleine oder in Kombination mit anderen Signalen, um die Auffrischung auszulösen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird das RAS-Signal als solches überwacht, um zu bestimmen, ob sich das System in einmn Bereitschaftsmodus befindet.
  • Mit Bezug auf 3 ist ein Verfahren zum Betreiben des Speichers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. In Schritt 310 wird die Auffrischungsaktivität überwacht. In einer Ausführungsform wird die Auffrischungsaktivität unter Verwendung des RAS-Signals überwacht. Wenn keine Auffrischungsaktivität nach einer vorgegebenen Zeit detektiert wird, wird der Generator des n-Bandes an der DRAM-Anordnung bei Schritt 320 ausgeschaltet. In einer Ausführungsform ist die vorgegebene Zeit größer oder gleich etwa der maximal zulässigen Zeit zwischen Auffrischungen. Bei einer anderen Ausführungsform ist die vorgegebene Zeit größer oder gleich etwa dem 1,5-fachen der maximal zulässigen Zeit zwischen Auffrischungen. Wenn innerhalb der vorgegebenen Zeit eine Auffrischung detektiert wird, wird der Generator des n-Bandes in Schritt 330 in seinem Normalbetriebszustand gehalten.
  • Mit Bezug auf 4 ist eine Überwachungsschaltung 401 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung angegeben, welche detektiert, ob sich das System im Bereitschaftsmodus befindet oder nicht. Die Art des Zustandes wird bestimmt, ja nachdem, ob eine Auffrischung notwendig ist. Wenn eine Auffrischung notwendig ist, befindet sich der Speicher nicht im Bereitschaftsmodus und wenn keine Auffrischung notwendig ist, befindet sich der Speicher im Bereitschaftsmodus. Gemäß einer Ausführungsform wird die Frage, ob eine Auffrischung nötig ist, durch ein CAS- vor einem RAS-Signal (CBR-Signal) und einem RAS-Zählersignal (RAS-Zähler) bestimmt. Ein aktives RAS-Zählersignal zeigt an, dass keine Auffrischungsaktivität innerhalb der vorgegebenen Zeit aufgetreten ist.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst die Überwachungsschaltung 101 ein NOR-Glied, das CBR- und RAS-Zählersignale als Eingänge aufnimmt. Wie gezeigt ist, ist das CBR-Signal ein aktives Hoch-Signal und das RAS-Zählersignal ist ein aktives Tief-Signal. Nur ein inaktives CBR-Signal und ein aktives RAS-Zählersignal zeigen an, dass der Speicher im Bereitschaftsmodus ist. Als Antwort auf ein aktives CBR-Signal und ein inaktives RAS-Zählersignal erzeugt das NOR-Glied ein aktives (hoch) Durchlasssignal.
  • Das Durchlasssignal wird in eine Regulierungsschaltung eingespeist. Die Regulierungsschaltung regelt den Spannungsgenerator an der n-Senke. Wenn das Durchlasssignal aktiv ist, schaltet die Regulierungsschaltung den Spannungsgenerator für das n-Band aus. Wenn andererseits das Durchlasssignal inaktiv ist, wird der Spannungsgenerator des n-Bandes gehalten.
  • 5 zeigt eine veranschaulichende Darstellung einer Regulierungsschaltung 501. Wie gezeigt ist, umfasst die Regulierungsschaltung einen ersten Schalter 510, der den Generator des n-Bandes an der n-Senke der Speicheranordnung 550 regelt, und einen zweiten Schalter 530, welcher die Erdung (0 Volt) an der n-Senke der Speicheranordnung regelt. Die ersten und zweiten Schalter umfassen bspw. Durchlasstransistoren. Ein Inverter ist mit dem ersten Schalter 520 verbunden. Das Durchlasssignal ist mit dem Eingang des Inverters und dem Schalter 530 verbunden. Ein aktives Durchlasssignal entkoppelt den Generator des n- Bandes von der Speicheranordnung und verbindet die n-Senke mit der Erde. Ein inaktives Durchlasssignal verbindet den Generator des n-Bandes und mit der Anordnung und entkoppelt die Erde von der Anordnung.
  • Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf verschiedene Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass Modifikationen und Änderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich zu verlassen. Der Schutzbereich der Erfindung ist deshalb nicht in Bezug auf die obige Beschreibung festzulegen, sondern in Bezug auf die beigefügten Ansprüche zusammen mit dem vollen Schutzbereich ihrer Äquivalente.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Verringern des Stromes im Bereitschaftsmodus bei einem DRAM mit Speicherzellen umfassend einen Grabenkondensator (160), der sich durch eine p-Senke (173) und eine n-Senke (170) in ein p-Substrat (174) erstreckt, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Bestimmen (310), ob sich der DRAM im Bereitschaftsmodus oder im normalen Betriebsmodus befindet; Halten (330) einer ersten Spannungsquelle an der n-Senke (170), wenn sich der DRAM im Normalmodus befindet; Abschalten (320) der ersten Spannungsquelle an der n-Senke (170) im DRAM, wenn sich der DRAM im Bereitschaftsmodus befindet; und Detektieren des Bereitschaftsmodus durch Ausgeben erster und zweiter Signale aus einem NOR-Glied (401), um die erste Spannungsquelle ein- bzw. auszuschalten, wobei Eingaben in das NOR-Glied ein CAS- vor einem RAS-Signal (CBR-Signal) und ein Reihenadressimpuls-Zählersignal (RAS-Zähler) umfassen, wobei das letztgenannte Signal anzeigt, dass innerhalb einer vorgegebenen Zeit keine Auffrischungsaktivität vorgenommen wurde.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, aufweisend den Schritt des Auffrischens (310) der Zellen des DRAM, nachdem ein Zeitintervall verstrichen ist, um die darin gespeicherten Daten zu erhalten.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Ausschaltens einer ersten Spannungsquelle den Schritt des Überwachens von Zeitintervallen zwischen Auffrischungen für den DRAM umfasst, so dass, wenn eine vorgegebene Zeit verstrichen ist, die größer oder gleich einer maximalen Zeitgrenze zwischen Auffrischungen ist, die erste Spannungsquelle ausgeschaltet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die vorgegebene Zeit etwa 1,5 mal die maximale Zeitgrenze ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Überwachens von Zeitintervallen den Schritt des Überwachens des RAS-Signals umfasst, wobei das RAS-Signal eine Auffrischung der DRAM-Zellen auslöst.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt des Überwachens von Zeitintervallen den Schritt des Überwachens des CAS-Signals vor dem RAS-Signal (CBR-Signal) umfasst, wobei das CBR-Signal eine Auffrischung für die DRAM-Zellen auslöst.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der DRAM ein erstes Potential, das von der ersten Spannungsquelle gespeist wird, und ein zweites Potential, das von einer zweiten Spannungsquelle gespeist wird, umfasst, wobei das erste und das zweite Potential kumulativ eine Potentialdifferenz zwischen Speicherknoten der Speicherzellen und einem Bereich außerhalb des Speicherknotens erhöhen, wobei die Potentialdifferenz einen Ableitstrom steuert und darüber hinaus den Schritt des Ausschaltens der ersten und der zweiten Spannungsquelle umfasst, um den Ableitstrom im Bereitschaftsmodus zu reduzieren.
  8. DRAM, aufweisend Speicherzellen, von denen jede einen Grabenkondensator (160) aufweist, der sich durch eine p-Senke (173) und eine n-Senke (170) in ein p-Substrat (174) erstreckt, und mit einem Bereitschaftsmodus und einem Normalmodus, aufweisend: eine Logikschaltung (401) zum Überwachen von Auffrischungssignalen, um zu bestimmen, ob sich der Speicher im Bereitschaftsmodus oder dem Normalmodus des Betriebes befindet; eine Regulierungsschaltung (510, 520, 530) zum Ausschalten einer ersten Spannungsquelle (VNB, VPW) und einer zweiten Spannungsquelle (GND) an der n-Senke (170) im DRAM, wenn sich der DRAM im Bereitschaftsmodus befindet, wobei die erste Spannungsquelle eingeschaltet wird und die zweite Spannungsquelle ausgeschaltet wird, wenn sich der DRAM im Normalmodus befindet.
  9. Speicher nach Anspruch 8, wobei der DRAM ein erstes Potential, das von der ersten Spannungsquelle gesteuert wird, und ein zweites Potential, das von der zweiten Spannungsquelle gesteuert wird, umfasst, wobei das erste und das zweite Potential kumulativ eine Potentialdifferenz zwischen Speicherknoten der Speicherzellen und einem Bereich außerhalb des Speicherknotens erhöhen, und wobei die Regulierungsschaltung Transistoren (510, 530) umfasst, um die erste und die zweite Spannungsquelle abzuschalten, wodurch die Potentialdifferenz und der Ableitstrom im Bereitschaftsmodus verringert werden.
  10. Speicher nach Anspruch 8, wobei die Regulierungsschaltung einen ersten Schalter (510) zum Koppeln der ersten Spannungsquelle an die n-Senke (170), wenn er durch ein erstes Signal eingeschaltet wird, und einen zweiten Schalter (530) zum Entkoppeln der ersten Spannungsquelle von der n-Senke (170), wenn er durch ein zweites Signal eingeschaltet wird, umfasst.
  11. Speicher nach Anspruch 10, wobei das erste Signal und das zweite Signal digitale Komplemente sind.
  12. Speicher nach Anspruch 11, wobei die Logikschaltung (401) ein NOR-Glied umfasst, wobei Eingänge in das NOR-Glied ein CAS- vor einem RAS-Signal (CBR-Signal) und ein Reihenadressimpuls-Zählersignal umfassen und ein Ausgang des NOR-Gliedes das erste und das zweite Signal bereitstellt.
DE69822775T 1997-12-30 1998-12-23 Betriebsverfahren für dynamischen Direktzugriffspeicher Expired - Fee Related DE69822775T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US625 1987-01-05
US09/000,625 US5970009A (en) 1997-12-30 1997-12-30 Reduced stand by power consumption in a DRAM

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69822775D1 DE69822775D1 (de) 2004-05-06
DE69822775T2 true DE69822775T2 (de) 2005-02-10

Family

ID=21692321

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69822775T Expired - Fee Related DE69822775T2 (de) 1997-12-30 1998-12-23 Betriebsverfahren für dynamischen Direktzugriffspeicher

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5970009A (de)
EP (1) EP0928006B1 (de)
JP (1) JPH11265574A (de)
KR (1) KR100574243B1 (de)
CN (1) CN1201334C (de)
DE (1) DE69822775T2 (de)
TW (1) TW418395B (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6560154B1 (en) * 1999-05-14 2003-05-06 Hitachi, Ltd. Semiconductor integrated circuit device
US6563746B2 (en) * 1999-11-09 2003-05-13 Fujitsu Limited Circuit for entering/exiting semiconductor memory device into/from low power consumption mode and method of controlling internal circuit at low power consumption mode
US6807122B2 (en) * 2001-11-14 2004-10-19 Hitachi, Ltd. Semiconductor memory device requiring refresh
US7064984B2 (en) * 2002-01-16 2006-06-20 Micron Technology, Inc. Circuit and method for reducing leakage current in a row driver circuit in a flash memory during a standby mode of operation
JP4499982B2 (ja) * 2002-09-11 2010-07-14 株式会社日立製作所 メモリシステム
US7038523B2 (en) * 2003-10-08 2006-05-02 Infineon Technologies Ag Voltage trimming circuit
US7555659B2 (en) * 2006-02-28 2009-06-30 Mosaid Technologies Incorporated Low power memory architecture
US7598166B2 (en) * 2006-09-08 2009-10-06 International Business Machines Corporation Dielectric layers for metal lines in semiconductor chips
US8743647B2 (en) 2012-02-21 2014-06-03 Synopsys, Inc. Static read only memory device which consumes low stand-by leakage current
CN103426466B (zh) * 2012-05-25 2016-12-14 安凯(广州)微电子技术有限公司 一种动态随机存取存储器的控制方法、装置和设备
CN115078260B (zh) * 2022-08-23 2022-10-28 常州奥智高分子集团股份有限公司 一种扩散板aoi检测装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4381552A (en) * 1978-12-08 1983-04-26 Motorola Inc. Stanby mode controller utilizing microprocessor
JPS6199363A (ja) * 1984-10-19 1986-05-17 Mitsubishi Electric Corp 基板電位発生回路
JPH0426989A (ja) * 1990-05-18 1992-01-30 Toshiba Corp ダイナミックメモリ装置
US5262998A (en) * 1991-08-14 1993-11-16 Micron Technology, Inc. Dynamic random access memory with operational sleep mode
US5365487A (en) * 1992-03-24 1994-11-15 Texas Instruments Incorporated DRAM power management with self-refresh
KR0169157B1 (ko) * 1993-11-29 1999-02-01 기다오까 다까시 반도체 회로 및 mos-dram
JPH0887881A (ja) * 1994-09-19 1996-04-02 Mitsubishi Electric Corp 半導体記憶装置
US5563839A (en) * 1995-03-30 1996-10-08 Simtek Corporation Semiconductor memory device having a sleep mode
US5687382A (en) * 1995-06-07 1997-11-11 Hitachi America, Ltd. High speed, reduced power memory system implemented according to access frequency
KR970029759A (ko) * 1995-11-08 1997-06-26 문정환 반도체 메모리 회로
JP3704188B2 (ja) * 1996-02-27 2005-10-05 株式会社ルネサステクノロジ 半導体記憶装置
KR100429862B1 (ko) * 1997-06-24 2004-07-19 삼성전자주식회사 반도체장치의 내부 전원 제어회로

Also Published As

Publication number Publication date
JPH11265574A (ja) 1999-09-28
EP0928006B1 (de) 2004-03-31
CN1201334C (zh) 2005-05-11
US5970009A (en) 1999-10-19
KR19990063544A (ko) 1999-07-26
TW418395B (en) 2001-01-11
CN1221956A (zh) 1999-07-07
DE69822775D1 (de) 2004-05-06
EP0928006A3 (de) 2000-08-09
EP0928006A2 (de) 1999-07-07
KR100574243B1 (ko) 2006-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4343284C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung und ein Verfahren zur Herstellung derselben
DE69623832T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung
DE69517142T2 (de) Ferroelektrische Speicheranordnung
DE4117846C2 (de) Integrierter Halbleiterspeicher mit internem Spannungsverstärker mit geringerer Abhängigkeit von der Speisespannung
DE102007022570B4 (de) Halbleiterspeichervorrichtung, Verfahren zum Betreiben einer Halbleiterspeichervorrichtung und elektronisches Gerät
DE10338047A1 (de) Halbleiterspeichervorrichtung mit Speicherzellen, die mit hoher Dichte angeordnet sind
DE69119957T2 (de) CMOS-Speichereinrichtung mit verbesserter Leseverstärker-Steuerung
DE69317964T2 (de) Dynamischer RAM mit Spannungsstressanlegeschaltung
DE69822775T2 (de) Betriebsverfahren für dynamischen Direktzugriffspeicher
DE4001340A1 (de) Leseverstaerkertreiberanlage, verfahren zum treiben eines leseverstaerkers und kapazitaetseinrichtung in einer halbleiterspeichereinrichtung
DE3903714A1 (de) Halbleiterspeichereinrichtung mit einer testmode-setzschaltung
DE69825853T2 (de) Ferroelektrische Speicheranordnung mit Hochgeschwindigkeitsleseschaltung
DE19613667A1 (de) Halbleiterspeichereinrichtung mit steuerbarer Fähigkeit zum Liefern einer internen Spannung
DE10334424A1 (de) Halbleiterspeichervorrichtung mit Doppelzelleneinheiten
DE69934853T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung
DE60017121T2 (de) Plattenleitungslesen
DE19814143C2 (de) Halbleiterspeichereinrichtung die einen Normalbetriebsmodus, einen Störungstestmodus und einen Selbst-Auffrischmodus aufweist
DE60107174T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung
DE10256959A1 (de) Halbleiterspeichervorrichtung mit Speicherzellen, die keine Auffrischvorgänge erfordern
DE10335070A1 (de) Halbleiterspeichervorrichtung mit einer Speicherzelle mit geringem Zellverhältnis
DE19501535A1 (de) Interne Stromversorgungsschaltung, die basierend auf einem externen Stromversorgungspotential ein internes Stromversorungspotential erzeugt
DE19757889A1 (de) Halbleiterspeichereinrichtung mit Testmodus
DE69118436T2 (de) Halbleiterspeicheranordnung mit reduzierten parasitären Kapazitäten zwischen Bitleitungen
DE69119446T2 (de) Dekodierschaltung
DE102006045724A1 (de) Direktzugriffsspeicher mit einer ersten und einer zweiten Spannungsquelle

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: INTERNATIONAL BUSINESS MACHINES CORP., ARMONK,, US

Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee