DE69812691T2 - Automatische backvorrichtung und mischtüte dafür - Google Patents

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DE69812691T2
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kneading
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P. Rolf HEDENBERG
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Backvorrichtung zum automatischen Herstellen von gebackenen Nahrungsmitteln, etwa Brot, Kuchen und dergleichen. Diese Backvorrichtung wird hauptsächlich im Haushalt verwendet und erzeugt die gebackenen Produkte einzeln und automatisch. Das Backen von zum Beispiel Brot ist ein komplizierter Vorgang, und zwar sowohl zeit- als auch arbeitsaufwendig sowie mit umfangreichen Reinigungsarbeiten verbunden. Die Qualität des Brots hängt hauptsächlich von den Zutaten, der Fermentationszeit und der Temperatur ab und muss unter präzisen Bedingungen erfolgen. Im heutigen schnelllebigen Geschehen haben wenige Menschen die Zeit und daher auch nicht die Kenntnis, frisches hausgemachtes Brot zu backen. Die Erfindung richtet sich auf eine automatische Backvorrichtung in Verbindung mit einer Mischtasche, welche Mischtasche auf sich in der Form optisch erkennbarer Zeichen das genaue Rezept zum Backen des in der Mischtasche enthaltenen Erzeugnisses trägt. Die Inhaltsstoffe der Mischtasche sind trocken und der Verbraucher muss lediglich die Mischtasche in die Backvorrichtung bringen, die Zutaten befeuchten, die Backvorrichtung darüber informieren, wann das gewünschte Backerzeugnis fertig sein soll, und den Prozess starten. Wenn das Backrezept drei Stunden vorsieht und das Brot um 7.00 Uhr früh am nächsten Morgen gewünscht wird, wird die Backvorrichtung die Backprozedur automatisch um 4.00 Uhr früh starten und um 7.00 Uhr das gebackene Erzeugnis fertig zum Verzehr sein.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Automatische Backvorrichtungen und Mischtaschen sind durch die Erfinder und Anmelderin bereits entwickelt worden, und die vorliegende Erfindung ist eine weitere und sehr wichtige Verbesserung des Bisherigen. Die US-Patente US-A-4 550 653, US-A-4 550 654, US-A-4 590 850, US-A-4 803 086 und US-A-5 146 840 zeigen verschiedene Ausführungsformen zum automatischen Kneten und Backen eines Erzeugnisses. Die Lehren dieser Patente haben jedoch Nachteile, und zwar: erfordern sie eine große Zahl von Konstruktionsteilen, erfordern die Patente wegen ihrer Knet einrichtungen sämtlich eine große Vorrichtung, um der wassergefüllten Mischtasche vertikal und horizontal Raum zu verschaffen, lassen sie Teigreste an den Innenwänden der Mischtasche nach dem Abkratzen während und nach dem Knetvorgang zum den Teig innerhalb einer Teigzubereitungsstation Halten, und schließlich belasten die patentgemäßen Vorrichtungen die Mischtasche wegen Reibung zwischen der Mischtasche und der Kneteinrichtung zu stark.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist daher, die obigen Probleme der konventionellen Backvorrichtungen zu lösen.
  • Das grundsätzliche Problem ist es, eine Knetvorrichtung anzugeben, die trotz minimaler Konstruktionsteilezahl das Einbringen einer wassergefüllten Mischtasche in eine Anfangsposition mit einem Minimum von erforderlichem Platz zwischen den Kneteinrichtungen ermöglicht. Da eine Mischtasche mit den Zutaten für einen Teig anfangs Wasser und trockene Zutaten in getrennten Abteilungen enthält, ist die Mischtasche voluminös und erfordert einen relativ großen Raum zwischen den Kneteinrichtungen in der Querrichtung der Mischtasche und zwischen den Haltern der Mischtasche in der Längsrichtung der Mischtasche.
  • Ein Gesichtspunkt des Problems ist, eine Kneteinrichtung anzugeben, die während und nach dem Vorgang Teigreste effektiv von den Innenwänden der Mischtasche abkratzt. Insbesondere soll der Kratzvorgang sich an das sich verändernde Volumen der Mischtasche – wegen der verschiedenen Stufen von nassen und trockenen Zutaten in der Mischtasche sowie wegen der sich verändernden Steifheit der Mischtascheninhaltstoffe aufgrund eines fortschreitenden Erweichens des Teigs in Folge des Knetvorgangs – anpassen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Problems ist es sehr wichtig, dass es bei der Hin- und Herbewegung der Mischtasche zwischen den Knetoberflächen in der Backvorrichtung einerseits zwischen der Knetoberfläche und der Mischtasche ein ausreichendes Gleiten gibt, so dass das Mischtaschenmaterial nicht zu stark gespannt wird und beschädigt werden kann, wobei die Zutaten in der Mischtasche nicht zwischen der oberen und der unteren Kneteinrichtung hindurchtreten dürfen. Ferner ist es wichtig, dass die Mischtasche durch den Benutzer leicht und sicher in der Backvorrichtung angebracht werden kann, wobei beim Ende des Knetvorgangs der obere Bereich der Mischtasche leicht von der oberen Sicherungseinrichtung befreit und auf einer Bodenwalze in der Backvorrichtung aufgerollt werden können muss, um den Teig in einen Backtrog zu bringen.
  • Der folgende Anspruch 1 beschreibt die Erfindung in ihrer allgemeinsten Form. Die abhängigen Ansprüche 2–30 beschreiben bevorzugte Ausgestaltungen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Backvorrichtung des als Stand der Technik beschriebenen Typs, wobei jedoch die Kneteinrichtungen an der Oberseite und Unterseite der Backvorrichtung Schlitze bilden. Der obere und der untere Schlitz sind jeweils gebildet durch einen Satz zweier benachbarter Elemente, die jeweils eine Knetoberfläche aufweisen, durch die ein Schlitz pro Satz definiert wird und wobei die Mischtasche durch den Schlitz hindurchtritt. Jede Knetoberfläche ist Teil einer elastischen Stützstruktur, und jede Stützstruktur ist vorzugsweise in nicht-rotatonischer Weise an dem jeweiligen Element befestigt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist zumindest eines der Elemente sowohl des oberen auch als des unteren Satzes in Bezug auf das andere Element dieses Satzes bewegbar. Das Problem wird insbesondere gelöst durch eine Knetvorrichtung, bei der zumindest eine der Knetoberflächen jedes Satzes von der benachbarten Knetoberfläche wegbewegt wird, wenn die Mischtasche in ihrer Anfangsposition angebracht wird. Im Betrieb, d. h. wenn der Teig mit Hilfe der relativen Hin- und Herbewegung zwischen der Mischtasche und den Schlitzöffnungen der Backvorrichtung geknetet wird, wird die Breite des Schlitzes auf den momentanen Zustand der Mischtasche angepasst und diese Anpassung durch die Mischtasche selbst in Gang gesetzt. Insbesondere ist die Knetvorrichtung so ausgelegt, dass zumindest eine der Knetoberflächen jedes Satzes von der benachbarten Knetoberfläche wegbewegt wird und damit den Schlitz aufweitet, wenn die Mischtasche in einer ersten Richtung durch den Schlitz hindurchtritt. Darüber hinaus wird zumindest eine der Knetoberflächen jedes Satzes auf die Knetoberfläche des anderen Elements zubewegt und damit die Schlitzbreite vermindert, wenn die Mischtasche in einer zweiten Richtung durch den Schlitz hindurchtritt. Die Bewegung der Knetoberfläche in den jeweiligen Richtungen wird ausschließlich durch die Mischtasche und nicht durch mechanische Einrichtungen in Gang gesetzt.
  • Bei einer ersten, oben erwähnten, grundsätzlichen Ausführungsform ist zumindest eine der Kneteinrichtungen so bewegbar, dass die Knetoberfläche von der benachbarten Knetoberfläche weggefaltet oder -geschwenkt werden kann. Dies ist eine besonders bevorzugte Ausgestaltung des oberen Satzes Knetelemente.
  • Bei einer zweiten grundsätzlichen Ausführungsform ist zumindest eine der Knetoberflächen an einer elastischen Stützstruktur befestigt, die eine Bewegung der Knetoberfläche erlaubt, und zwar anstelle des Knetelements, so dass der Satz Knetoberflächen den Schlitz durch seine Form öffnet oder schließt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Art der Befestigung der Mischtasche an der oberen und der unteren Walze der Backvorrichtung, wodurch eine Hin- und Herbewegung zugelassen wird. Die Mischtasche hat eine obere und eine untere Kante mit jeweils einer Breite und zwei Längsseiten, die sich zwischen der oberen und der unteren Kante erstrecken. Entlang der unteren Kante und der beiden Längsseiten gibt es eine dauerhafte Abdichtung, wobei die Mischtasche an der Oberseite offen ist. Die untere Kante und die beiden Oberkanten sind verstärkt. Die obere Walze weist zumindest einen und vorzugsweise zwei Längsschlitze auf, die sich radial nach innen erstrecken und an ihrem unteren Abschnitt gekrümmt sind, und die untere Walze weist einen sich radial nach innen erstreckenden und an seinem unteren Abschnitt gekrümmten Längsschlitz auf. Die Tiefe und die Breite der Walzenschlitze sind passend zu den verstärkten oberen und unteren Abschnitten der Mischtasche. Die Mischtasche ist an den jeweiligen Walzen durch Einführen der verstärkten Abschnitte der Mischtasche in den/die passend geformten Schlitze) in den jeweiligen Walzen befestigt. Alternativ und vorzugsweise weisen die obere und die untere Walze in Form und Größe zu Löchern in der Bodenkante und den beiden oberen Kanten der Mischtasche passende männliche Vorsprünge auf. Die Zahl der Löcher ist größer oder gleich der Zahl der männlichen Vorsprünge, und die Mischtasche ist an den jeweiligen Walzen durch Einführen jedes der männlichen Vorsprünge der jeweiligen Walze in die passend geformten Löcher in den verstärkten Abschnitten der Mischtasche befestigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Aufrissdarstellung des äußeren Gehäuses der Backvorrichtung.
  • 2 ist eine perspektivische Aufrissdarstellung der Backvorrichtung ohne das äußere Gehäuse und mit offener Vordertür.
  • 3 ist eine Seitenquerschnittsdarstellung der Backvorrichtung.
  • 4 ist eine Schemadarstellung der Kneteinrichtung und des Backtrogs der Backvorrichtung mit oberer Kneteinrichtung in offener Position.
  • 5 ist eine Schemadarstellung der Kneteinrichtung und des Backtrogs der Backvorrichtung mit unterem Knetelement in offener Position.
  • 6 ist eine Aufrissdarstellung der Mischtasche.
  • 7 ist eine Seitenaufrissdarstellung der Mischtasche.
  • 8A8D sind vier Ausführungsformen der Knetoberflächen.
  • 9 ist eine Aufrissdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Mischtasche.
  • 10 ist eine Seitendarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Mischtasche.
  • 11 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der Knetoberflächen.
  • 12A12C zeigen jeweils die Endansicht, Seitendarstellungen und die Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel für eine Halteeinrichung für die obere und die untere Walze.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bei der Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird aus Gründen der Klarheit eine spezifische Terminologie gewählt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die gewählten spezifischen Begriffe eingeschränkt; vielmehr soll jeder spezifische Begriff alle in ähnlicher Weise für ähnliche Zwecke einsetzbare technische Äquivalente mit beinhalten.
  • Die dargestellte Backvorrichtung entspricht im Wesentlichen dem Typ aus dem US - Patent US-A-5 146 840.
  • 1 zeigt das Außengehäuse der Backvorrichtung, wobei das Gehäuse 2 eine attraktive gerundete Form hat und in der Außenoberfläche ein Fenster 4, eine LCD-Anzeige 6 und grundlegende Anweisungen 8 enthalten sind. Sie ist mit bequemen Abmessungen versehen und ästhetisch geformt und gefärbt, so dass sie in der Küche des Benutzers eine willkommene Bereicherung darstellt.
  • 2 zeigt den inneren Aufbau der Backvorrichtung, in der es eine obere Walze 14 und eine untere Walze 16 gibt. Diese Walzen sind angetrieben, so dass sich zwischen der Mischtasche und den einen Back- und Knetraum definierenden Schlitzöffnungen eine relative Hin- und Herbewegung ergibt. Die Antriebsmittel sind ein Getriebe irgendeines Typs, beispielsweise ein Zahnradgetriebe 30 gemäß 2, Getriebeschnüre oder -riemen, oder eine andere Konstruktion zur Übertragung der Hin- und Herbewegung. In der Mitte zwischen den Walzen und einem unteren Heizelement 18 sowie einem oberen Heizelement 20 zum Backen des gekneteten Teigs ist ein Backtrog 25 angeordnet. Es gibt eine Tür 10 mit einer Dichtung 12 zum Abschließen des Back- und Knetraums der Backvorrichtung. Zwei untere Knetelemente sind Teil des unteren Abschnitts des Backtrogs 25 und zwei obere Knetelemente sind über dem Backtrog und unter der oberen Walze angeordnet.
  • 3 ist eine Querschnittsdarstellung mit der oberen Walze 14 und der unteren Walze 16, die aufgereiht sind mit dem oberen Schlitz 37 und dem unteren Schlitz 41. Diese beiden Schlitze sind jeweils durch die oberen Knetstützstrukturen 36 und 38 und die unteren Knetstützstrukturen 40 und 42 definiert. Die Stützstrukturen sind an den jeweiligen oberen Elementen 22 und 24 und den unteren Elementen 39 und 43 befestigt. Die unteren Elemente sind Teil des Backtrogs 25, der hälftig aufgeteilt ist und einen festen Backtrogabschnitt 28 und einen bewegbaren Backtrogabschnitt 26 aufweist.
  • 4 zeigt schematisch die obere Walze 14 mit den zwei radial gekrümmten Längsschlitzen 13 und 15. Ferner ist die untere Walze 16 mit einem einzelnen radial gekrümmten Längsschlitz 17 zu sehen. Das obere Element 22 ist bewegbar und dreht sich nach unten, wenn die Mischtasche sich nach unten bewegt, um sich der Dicke und Steifheit der Mischtasche anzupassen, die sich beim Knetvorgang verändern, so dass eine Reibung zwischen der Mischtasche und den oberen Knetoberflächen verringert und ein Ausweichen von Gasen aus der Mischtasche zugelassen wird. Das bewegbare obere Element 22 kann ferner so ausgelegt sein, dass es aus seinen Schwenkhalterungen entfernbar ist, um die Mischtasche leichter einbringen zu können. Der Backtrog 25 weist eine feste Hälfte 28 und eine bewegbare Hälfte 26 auf, welche durch eine mit der Schwenkhalterung 34 zusammenwirkende Schwenkeinrichtung 32 angebracht ist.
  • Gemäß 5, welche eine schematische Darstellung bei sich in Aufwärtsrichtung bewegender Mischtasche ist, ergibt sich, dass die bewegbare Hälfte des Backtrogs 26 an der Schwenkeinrichtung 32 aufwärts bewegt wird, um sich der Dicke und Steifheit der Mischtasche anzupassen und die Reibung zwischen der Mischtasche und den unteren Knetoberflächen zu verringern, wenn die Mischtasche im Aufwärtszyklus ist. Die bewegbaren Halbhebel der Schwenkhalterung 34 in 5 zeigen die bewegbare Hälfte 26 in einer Aufwärtsposition, die Figur zeigt jedoch auch, wie die bewegbare Hälfte aus der Schwenkhalterung 34 entfernt werden kann, um eine leichtere Einbringung der Mischtasche zu erlauben. Derselbe Typ von Schwenkhalterung kann an dem oberen Element 22 verwendet werden, um seinen Ausbau zu erlauben. Die oberen Elemente 22 und 24 werden in die geschlossene Position in solcher Weise bewegt, dass der Zwischenraum zwischen den oberen Knetstützstrukturen 36 und 38 die kleinste Abmessung hat, die gerade dazu ausreicht, die Mischtasche dazwischen durchzulassen, jedoch nicht dazu ausreicht, die Zutaten in der Mischtasche hindurchzulassen, wodurch etwaige Teigreste von den Innenwänden der Mischtasche weggekratzt bzw. -gedrückt werden. Das Gleiche geschieht in 4, wenn die Mischtasche in der Abwärtsrichtung bewegt wird, d. h. wenn der Zwischenraum zwi schen den unteren Knetstützstrukturen 40 und 42 die kleinste Abmessung hat, um ein Hindurchtreten der Mischtasche, jedoch nicht der Zutaten, zu erlauben.
  • 6 zeigt die Mischtasche mit zwei oberen Kanten 52 und 54 und einem unteren Kantenabschnitt 50, welcher wie die Längskanten 48 zwischen den oberen und unteren Kanten permanent abgedichtet ist. Die Abdichtung der unteren Kante bildet einen verstärkten Unterkantenabschnitt 50, und die oberen Kantenabschnitte 52 und 54 sind verstärkt, wie sich am Besten aus 7 ergibt. Ferner ist über dem unteren Kantenabschnitt 50 eine permanente Abdichtung 47 angebracht und auch der Bereich zwischen dem Kantenabschnitt 50 und der Abdichtung 47 permanent abgedichtet. An der Vorderseite der Mischtasche ist ein sichtbares Zeichen 49 angeordnet, das zwei Teile aufweisen kann, wovon einer einen in der Backvorrichtung enthaltenen Mikroprozessor (nicht gezeigt) öffnet, der dann ein Auslesen des anderen Teils des Sichtzeichens, nämlich des vollständigen Rezepts für die Zutaten in dieser bestimmten Mischtasche, erlaubt. Das Rezept bestimmt Zeit und Temperatur des Knetens, den Anstieg, und die Anzahl der Knet- und Anstiegszyklen, um das Enderzeugnis bei allen möglichen in der Mischtasche angeordneten Zutaten perfekt zu backen. Die Mischtasche weist ferner eine aufbrechbare Abdichtung 46 auf, die in der Mischtasche zwei Abteilungen abgrenzt, wobei die untere Abteilung zwischen den Dichtungen 46 und 47 hermetisch abgedichtet ist und die trockenen Zutaten für dieses bestimmte Backerzeugnis enthält und die obere Abteilung der Mischtasche über der Abdichtung 46 geöffnet werden kann, so dass der Benutzer Wasser einfüllen kann.
  • Im Gebrauch würde die das zu backende Erzeugnis enthaltenden Mischtasche in der Backvorrichtung durch Öffnen der Tür 10 und Einbringen des unteren verstärkten Abschnitts 50 in den Schlitz 17 der unteren Walze eingesetzt. Dann würde die Backvorrichtung betätigt, um die Mischtasche leicht abzusenken, so dass der obere verstärkte Abschnitt 54 in den Schlitz 13 an der oberen Walze 14 gebracht werden kann. Dies erlaubt dann einen Zugang zu dem oberen Abschnitt der Mischtasche, die dann mit der geeigneten Wassermenge gefüllt wird. Der obere verstärkte Abschnitt 52 wird dann in dem oberen Schlitz 15 angeordnet. Die Backvorrichtung wird wieder betätigt und die Mischtasche hin- und herbewegt, so dass ein Strichkodierungslesegerät oder eine andere Ausleseeinrichtung (nicht gezeigt) in der Backvorrichtung die Sichtzeichen 49 auslesen kann und das Rezept für die Zutaten in dieser besonderen Mischtasche in den Mikroprozessor (nicht gezeigt) der Backvorrichtung einprogrammieren kann. Der Benutzer gibt dann an, wann das gebackene Erzeugnis fertig sein soll, und wenn das Rezept ein Vier-Stunden-Rezept ist, wird die Backvorrichtung bis vier Stunden vor der gewünschten Zeit in einen Ruhezustand gehen, um das Backerzeugnis fertigzustellen, und wird dann den Backzustand beginnen. Während dieses Ruhezustands werden die Trockenzutaten nicht befeuchtet und wird damit die in den Trockenzutaten enthaltene Hefe nicht aktiviert. Wenn die gewünschte Zeit zum Beginn des Backzyklus erreicht ist, beginnt die Backvorrichtung eine vollständige Hin- und Herbewegung, um das Wasser aus dem oberen Abschnitt der Mischtasche gegen die aufbrechbare Abdichtung 46 zu drücken und diese aufzubrechen und dadurch die Trockenzutaten zu befeuchten. Dann durchläuft die Mischtasche die erforderliche Zahl von Hin- und Herbewegungen, wodurch die befeuchteten Trockenzutaten zu einem Teig verarbeitet werden, und zwar im Wesentlichen in der gleichen Weise wie ein Nudelholz den Teig beim traditionellen Kneten knetet. Im Aufwärtszyklus wird der Teig gegen den engsten Zwischenraum der oberen Knetstrukturen 36 und 38 gequetscht, wobei die Abmessungen dieses Zwischenraums so sind, dass der Teig hindurchtreten kann, jedoch in sich selbst zurückgerollt wird. Das Gleiche passiert im Abwärtszyklus der Mischtasche in dem Zwischenraum zwischen den unteren Knetstützstrukturen 40 und 42. Die Temperatur wird durch die Heizelemente 18 und 20 gesteuert, und das Kneten und der Anstieg zwischen den Knetzyklen vollständig durch das Rezept, das in den (nicht gezeigten) Mirkroprozessor durch die Sichtzeichen eingegeben wurde, bestimmt. Wenn der Knetvorgang abgeschlossen ist, dreht sich die untere Walze 16 im Uhrzeigersinn und zieht die oberen verstärkten Abschnitte 52 und 54 aus den Schlitzen 15 und 13 der oberen Walze heraus. Die unter Walze 16 dreht sich weiter in Uhrzeigerrichtung und quetscht den Teig und kratzt Teigreste von den Innenwänden der Mischtasche, wenn diese durch den unterer Schlitz 41 in den Backtrog 25 tritt und entfernt die Mischtasche aus dem Backtrog durch Aufwickeln auf der unteren Walze 16. Der Teig wird dann in dem Backtrog gebacken, bis das Backerzeugnis fertig ist. Dies geschieht genau zu der Zeit, die der Benutzer in die Maschine eingegeben hat, und wenn der Benutzer in die Küche kommt, um das Backerzeugnis herauszunehmen, ist die Küche mit frischem Backaroma gefüllt. Die Vordertür 10 wird geöffnet und der bewegbare Teil 26 des Backtrogs entfernt, wobei ein Topflappen verwendet werden soll, weil der Backtrog immer noch heiß ist. Das Backerzeugnis wird dann entfernt. Die gebrauchte Mischtasche wird einfach von der unteren Walze 16 abgewickelt und weggeworfen.
  • 9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Mischtasche. Dieses Ausführungsbeispiel ist im Wesentlichen das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel, wie sich aus den identischen Bezugszeichen ergibt. Die zwei Hauptunterschiede sind, dass die Mischtasche zusammen mit anderen Typen von oberer und unterer Walze verwendet wird, die männliche Vorsprünge (vergl. die Diskussion der 12AC) aufweisen, weswegen der obere und der untere verstärkte Abschnitt 52 bzw. 50 jeweils Löcher 53 und 51 aufweisen, die in Form und Größe den männlichen Vorsprünge zum Halten der Mischtasche auf der oberen und der unteren Walze entsprechen. Der zweite Unterschied sind die aufbrechbaren Abdichtungen 55, die in dem Wasserabschnitt der Mischtasche in Längsrichtung der Mischtasche angeordnet sind.
  • Der in 9 und 10 erkennbare untere verstärkte Abschnitt 50 ist ein permanent abgedichteter Abschnitt. Vorzugsweise ist der Bereich zwischen der permanenten Abdichtung 47 und dem verstärkten Abschnitt 50 ebenfalls permanent abgedichtet. Innerhalb des verstärkten Abschnitts 50 sind entlang der Breite der Mischtasche Löcher 51 ausgebildet, die die gleiche Form und Größe wie die männlichen Vorsprünge in dem Ausführungsbeispiel der Walzen gemäß den 12AC aufweisen. Vorzugsweise sind dies zumindest so viele Löcher 51 wie männliche Vorsprünge an den Walzen gemäß den 12AC und sind die Löcher passend zu den Positionen der männlichen Vorsprünge beabstandet. Die oberen Abschnitte 52 der beiden Seiten der Mischtasche haben die gleiche Höhe und vorzugsweise ist die Außenschicht der Mischtasche zur Verstärkung auf sich selbst zurückgefaltet. Die Permanentabdichtung der Längskanten 48 läuft nicht bis zur oberen Kante. Dies erlaubt es den beiden Oberflächen der Mischtasche, beim Einführen von Wasser getrennt zu werden.
  • In den 12A, 12B und 12C des zweiten Ausführungsbeispiels der Walzen, die die Walzen 14 und 16 ersetzen können, ist A eine Endansicht, B eine Seitenansicht und C eine Draufsicht. Diese Walzen 76 ersetzen in diesem Ausführungsbeispiel die Walzen 14 und 16, und die männlichen Vorsprünge 82 und 80 haben ungefähr die gleiche Größe und Form der Löcher 51 und 53. In einem Ausnehmungsabschnitt ent lang der Längslänge der Walze 76 ist ein Einführstreifen 84 angeordnet, wobei der Abschnitt sehnenartig aus der zylindrischen Form der Walze 76 herausgeschnitten ist. Dieser Einführstreifen 84 ist an der Walze 76 vorzugsweise durch Schrauben 78, wie in den B und C zu sehen, an drei verschiedenen Längsstellen befestigt. Ferner haben die männlichen Vorsprünge 80 und 82 zwei verschiedene Größen; dabei ergibt sich, dass es an beiden Enden der Walze 76 einen größeren Durchmesser mit einem größeren Pilzkopf-Vorsprung 80 im Vergleich zu einem etwas kleineren Durchmesser und männlichen Vorsprüngen 82 ohne Pilzkopf gibt. Dies stellt sicher, dass sich die Mischtasche 44 nicht von der Walze 76 löst und erlaubt ein einfacheres Anbringen der Mischtasche an der Walze.
  • Die Mischtasche 44 ist an den Walzen 76 befestigt, wobei die unteren Löcher 51 in dem unteren verstärkten Abschnitt 50 auf die männlichen Vorsprünge 80 und 82 der unteren Walze 76 gebracht sind. Dann wird die Innenseite (die der Walze 76 nächste Seite) befestigt und zwar mittels Löcher 53 in dieser Seite und auf den männlichen Vorsprüngen 80 und 82, wobei die Außenfläche unbefestigt bleibt und daher geöffnet werden kann und Wasser aufnehmen kann. Wenn die geeignete Wassermenge in den Bereich der Mischtasche zwischen der aufbrechbaren Dichtung 46 und dem verstärkten Abschnitt 52 gefüllt worden ist, wird die andere Seite der Mischtasche 44 an den männlichen Vorsprüngen 80 und 82 der oberen Walze 76 befestigt.
  • Man sollte beachten, dass beim Einbringen von Wasser in die Mischtasche 44 in den Bereich zwischen der aufbrechbaren Dichtung 46 und der Oberseite der Mischtasche dieses Wasser die Seiten der Mischtasche ausbeult. Im Ergebnis sieht man im Sinn der 10 einen tropfenförmigen Querschnitt von der aufbrechbaren Dichtung 46 bis aufwärts zu dem verstärkten Bereich 52, wobei die größere Abmessung des Tropfens wegen der Schwerkraft in der Umgebung der aufbrechbaren Dichtung 46 liegt. Dies erschwert das Aufbringen der Mischtasche auf die obere Walze und erzeugt beim Beginn des Knetens einen störenden hydraulischen Druck sowohl auf der aufbrechbaren Dichtung 46 als auch der oberen Kneteinrichtung 22, 24, 36 und 38. Um dies zu verhindern, sind zwei oder mehr oder vorzugsweise drei aufbrechbare Dichtungen 55 in gleichen Abständen über die Breite der Mischtasche 44 verteilt, wie 9 zeigt. Die untere Befestigung der aufbrechbaren Dichtungen 55 liegt etwa am oberen Wasserpegel, und die aufbrechbaren Dichtungen erstrecken sich längs der Tasche entlang einer geeigneten Strecke. Dies hält die beiden entgegengesetzten Seiten der Mischtasche 44 mehr oder weniger beieinander und verhindert einen übermäßigen Tropfenquerschnitt, wie er sonst auftreten würde. Wenn die eingebaute Mischtasche den ersten Zyklus durchläuft, was die aufbrechbaren Dichtungen 46 und 55 aufbricht, ist der Hydraulikdruck daher viel verträglicher.
  • Es gibt ein empfindliches Wechselspiel zwischen den Knetoberflächen und der Mischtasche, wobei der Reibungskontakt zwischen der Mischtasche und den Knetoberflächen keine übermäßige Spannung des Mischtaschenmaterials erzeugen darf, wodurch sich ein Reißen ergeben könnte. Immerhin können einige Rezepte eine erhebliche Stundenzahl in Anspruch nehmen und daher tausende von Auf- und Abbewegungen der Mischtasche durch jeden Schlitz und gegen die Knetoberflächen an dem Schlitz auftreten. Die Mischtasche selbst ist vorzugsweise aus Mehrschichtkunststofffilm hergestellt, wobei die Außenfilmschicht eine biaxial gedehnte Schicht aus, zum Beispiel Nylon, ist. Die Innenschicht besteht aus einem Material, etwa Polyamid, das gute Dichteigenschaften gegen Dampf und Sauerstoff aufweist. Das hermetische Abdichten der trockenen Zutaten in der Mischtasche muss lange Lagerzeiten überdauern, etwa ein Jahr oder mehr, und die Materialien der Mischtasche müssen in Kontakt mit Nahrungsmitteln sicher sein.
  • 8 zeigt vier verschiedene Ausführungsformen der Kneteinrichtung an dem Zwischenraum unter der Mischtasche im Querschnitt. Beispielsweise kann sich die Mischtasche in die Papierebene hinein und heraus und in Bezug auf die Kneteinrichtung in 8 nach rechts erstrecken, wie auch der Zwischenraum. Diese Kneteinrichtungen sind spezifische Ausführungsformen der oberen und der unteren Stützstrukturen, und zwar 36, 38 und 40 sowie 42, und auch der oberen Elemente, und zwar 22, 24 und 39, 43.
  • In 8A sieht man einen Querschnitt des Kneteinrichtungselements 56, an dem entlang seiner Längskante ein Zylinder mit einer Stützstruktur 60 und einer Außenknetoberfläche 58 befestigt ist. Die Knetoberfläche 58 ist vorzugsweise ein reibungsarmes Material, etwa Teflon oder Silikon. Die Stützstruktur 60 ist vorzugsweise aus Silikon, das im Vergleich zum Material des Kneteinrichtungselements 56, das normalerweise Metall ist, etwa Edelstahl, elastisch ist. Durch die Teflon knetoberfläche mit niedrigem Reibungskoeffizienten und die elastische Stützstruktur 60 gibt es zwischen der Kneteinrichtung und der Mischtasche ein elastisches Nachgeben und eine niedrige Reibung, so dass ein Zerreißen der Mischtasche vermieden wird und eine lange Lebensdauer der Kneteinrichtung sichergestellt ist.
  • 8B zeigt das Kneteinrichtungselement 56 mit daran befestigter elliptischer Knetoberfläche 62 im Querschnitt, die keine Beschichtung aufweist und vorzugsweise aus Silikon besteht.
  • 8C zeigt ein Kneteinrichtungselement 56 mit daran befestigter Stützstruktur 66 vorzugsweise aus Silikon und vorzugsweise aus einem weicheren Material als die Knetoberfläche 64, etwa Teflon.
  • 8D zeigt das Kneteinrichtungselement 56 mit daran befestigter langgestreckter Knetoberfläche 70. Das Kneteinrichtungselement 56 weist teilweise entlang einer Seite der langgestreckten Knetoberfläche 70 ein Stützelement 68 auf. Die langgestreckte Knetoberfläche 70 besteht aus elastischem Material, etwa Silikon, und wegen dem Stützelement 68 kann sich die Knetoberfläche 70 nach oben, jedoch nicht nach unten biegen. Ferner könnte die Stützstruktur 68 an dem oberen Abschnitt der langgestreckten Knetoberfläche 70 angeordnet sein, um ein Nach-Unten-Biegen zu erlauben. Mit dem Ausführungsbeispiel aus 8D ist es möglich, die bewegbaren Elemente 22, 26 gemäß der obigen Beschreibung mit einer für sich bewegbaren langgestreckten Knetoberfläche 70 zu ersetzen. Daher müssen die Elemente 22, 26 nicht bewegbar sein. Es ist ferner möglich, wenn die Knetoberflächen keinen ausreichend niedrigen Reibungskoeffizienten haben, auf der Mischtasche eine reibungsreduzierende Beschichtung vorzusehen, um die Reibung zwischen der Mischtasche und den Knetoberflächen weiter zu verringern.
  • 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Kneteinrichtung. In diesem Ausführungsbeispiel bilden die beiden einander zugewandten Kneteinrichtungselemente 56 einen Zwischenraum zwischen sich und haben jeweils an ihren Längskanten eine Stützstruktur 72, die eine Beschichtung 74 aufweist. Die Stützstruktur ist vorzugsweise aus Silikon, das weicher als das vorzugsweise aus Edelstahl bestehende Kneteinrichtungselement 56 ist, und die Stützstruktur weist ein darauf aufge schichtetes reibungsverringerndes Material 74, etwa Teflon auf. Gemäß 11 ist diese Kneteinrichtung die untere Kneteinrichtung, wobei die Kneteinrichtungselemente 56 einen Teil des Backtrogs bilden würden und ihre obere Oberfläche ebenfalls mit einem reibungsverringernden und nicht-haftenden Material wie Teflon beschichtet wären. Der Zwischenraum liegt bei der oberen planaren Oberfläche dieser unteren Kneteinrichtung, und die obere Kneteinrichtung wäre einfach umgekehrt, d. h. der Zwischenraum wäre an der unteren planaren Oberfläche der Kneteinrichtung. Wenn die Mischtasche bei einem Ausführungsbeispiel gemäß 11 zwischen der oberen und der unteren Kneteinrichtung hin- und herbewegt wird, gibt es einen Reibungskraftschluss an dem Zwischenraum und wegen der Flexibilität der Stützstruktur 72 und der daher beweglichen Knetoberfläche eine bogenförmige Auslenkbewegung zwischen den oberen planaren Oberflächen bei Abwärtsbewegung der Mischtasche durch den Zwischenraum. Dies führt zu einer Verringerung der Abmessung des Zwischenraums, und die Abmessung der Kneteinrichtungen ist so, dass die Verringerung der Abmessung des Zwischenraums in Bezug auf die Dicke der leeren Mischtasche optimiert ist, wodurch ein Hindurchtreten irgendwelcher Zutaten der Mischtasche durch den Zwischenraum ausgeschlossen wird. Wenn die Mischtasche nach oben bewegt wird, tritt entsprechend das Gleiche bei der oberen Kneteinrichtung auf. Bei diesem und bei dem Ausführungsbeispiel aus 8D ist es nicht erforderlich, dass das obere und das untere Element 22 und 26 bewegbar sind. Dies kann die Herstellung der Backvorrichtung vereinfachen.

Claims (29)

  1. Knetvorrichtung zum mechanischen Bearbeiten der Zutaten einer die Zutaten für einen Teig beinhaltenden Mischtasche; wobei die Vorrichtung aufweist: eine obere und eine untere Halteeinrichtung (14, 16), die zur Befestigung an den jeweiligen Enden einer Mischtasche (44) ausgelegt sind, welche die Zutaten für einen Teig beinhaltet; zwei Sätze benachbarter Kneteinrichtungselemente (22, 24, 39, 43); an jedem der benachbarten Kneteinrichtungselemente befestigte Kneteinrichtungen (56), die jeweils mit einer Knetoberfläche (58, 62, 66, 70, 72), die einen Schlitz (37, 41) zwischen den benachbarten Elementen definiert, versehen sind, wobei die Mischtasche in Betrieb durch diesen Schlitz hindurchtritt; einen die Halteeinrichtungen zum Erzeugen einer relativen Hin- und Herbewegung zwischen der Mischtasche und den Schlitzöffnungen aktivierenden Hin- und Herbewegungsmechanimus (30); dadurch gekennzeichnet, dass: zumindest eine der Knetoberflächen jedes Satzes von der benachbarten Knetoberfläche wegbewegbar ist, wodurch der Schlitz erweitert wird und wobei die Bewegung ausschließlich durch den Kontakt der Mischtasche mit den Knetoberflächen beim Hindurchtreten der Mischtasche durch den Schlitz in einer ersten Richtung ausgelöst wird, zumindest eine der Knetoberflächen jedes Satzes auf die Knetoberfläche des anderen Knetelements zubewegbar ist, wodurch die Breite des Schlitzes verringert wird und wobei die Bewegung ausschließlich durch den Kontakt der Misch tasche mit den Knetoberflächen beim Hindurchtreten der Mischtasche durch den Schlitz in einer zweiten Richtung ausgelöst wird, und zwar in solcher Weise, dass beim Hindurchtreten der Mischtasche in der ersten oder der zweiten Richtung eine Schlitzöffnung verbreitert und die andere Schlitzöffnung verschmälert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zumindest eine der Knetoberflächen ein Teil einer elastischen Stützstruktur (70, 72) ist, wobei die Stützstruktur an ihrem jeweiligen Knetelement befestigt und so aufgebaut ist, dass sie die Bewegung der Knetoberfläche ermöglicht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die elastische Stützstruktur aus Silikon besteht.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Knetoberflächen aus Silikon bestehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Knetoberflächen aus einem reibungsverringerndem Material bestehen. 6 Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der Knetoberflächen im Querschnitt in einer zu dem Schlitz querliegenden Richtung krummlinig sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Knetoberflächen einen konstanten Radius aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Knetoberflächen im Querschnitt in einer zu dem Schlitz querliegenden Richtung elliptisch sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Knetoberflächen aus reibungsverringerndem Material bestehen, die Stützstruktur (60, 66) zwischen der Knetoberfläche (58, 64) und dem Element liegt und elastischer als das Knetoberflächenmaterial ist, so dass die Knetoberfläche eine größere Flexibilität aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der zumindest eines der Knetelemente eine im Querschnitt in einer zu dem Schlitz querliegenden Richtung langgestreckte Knetoberfläche (62, 70) aufweist und die langgestreckte Knetoberfläche aus einem elastischen Material besteht, so dass sie sich relativ zu dem benachbarten Element bewegen kann.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Querschnitt der Stützstruktur (72) in einer zu dem Schlitz querliegenden Richtung zumindest einer der Knetoberflächen halbkugelförmig ist.
  11. Vorrichtung zum automatischen Herstellen gebackener Nahrungsmittelerzeugnisse aus Teig gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Knetoberflächen eines der Sätze einen Schlitz in einem oberen Abschnitt einer Teigzubereitungs- und Backstation (25) begrenzen und die Knetoberflächen des anderen Satzes einen Schlitz an einem unteren Abschnitt der Teigzubereitungs- und Backstation begrenzen; und mit: einer Heizeinrichtung (18, 20) in zumindest einem Abschnitt der Teigzubereitungs- und Backstation zum Backen der gekneteten Zutaten; wobei jede Knetoberfläche ein Teil einer elastischen Stützstruktur (60, 62, 66, 70, 72) ist und jede Stützstruktur an ihrem jeweiligen Element befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Satz der beiden die untere Kneteinrichtung bildenden benachbarten Elemente auch die untere Oberfläche eines Backtrogs (25) bildet, in dem der geknetete Teig in der Station gebacken wird.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der in jedem der Sätze zumindest eines der Elemente relativ zu dem anderen Element bewegbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der zumindest ein relativ bewegbares Element des oberen Satzes von Elementen so aufgebaut ist, dass es sich bei Abwärtsbewegung der Mischtasche nach unten bewegt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der zumindest ein relativ bewegbares Element des unteren Satzes von Elementen so aufgebaut ist, dass es sich bei Aufwärtsbewegung der Mischtasche nach oben bewegt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das reibungsreduzierende Material TEFLON ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die oberen und die unteren Kneteinrichtungselemente an den langgestreckten Knetoberflächen (70) so befestigt sind, dass sie nur eine relative Abwärtsbewegung in dem oberen Satz und eine relative Aufwärtsbewegung in dem unteren Satz zulassen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der der Querschnitt der Kneteinrichtungselemente (72) in einer zu dem Schlitz querliegenden Richtung halbkugelförmig ist, wobei die obere Oberfläche der Stützstruktur, die mit der flachen Fläche der Halbkugel der Kneteinrichtung in dem unteren Abschnitt eine planate Oberfäche bildet, und die untere Oberfläche der Stützstruktur, die mit der flachen Fläche der Halbkugel der Kneteinrichtung in dem oberen Abschnitt eine flache Oberfläche bildet.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 12 in Kombination mit der Mischtasche, wobei die Mischtasche obere und untere Kanten (50, 52, 54) mit einer Breite und zwei Längsseiten (48) aufweist, welche sich zwischen der oberen und der unteren Kante erstrecken, sowie eine permanente Abdichtung (47) entlang der unteren Kante und den zwei Längsseiten, wobei die Mischtasche an der Oberseite offen ist und die untere Kante und die beiden oberen Kanten entlang der Breite verstärkt sind, um verstärkte obere und untere Abschnitte zu bilden.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Mischtasche mit einer Mehrzahl Öffnungen (51, 53) entlang den verstärkten oberen und unteren Abschnitten versehen ist.
  21. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei die Mischtasche aus einem Mehrschicht- Kunststofffilm besteht, wobei die Außenfilmschicht biaxial gestrecktes Nylon und die Innenschicht Polyamid mit guten Absperreigenschaften gegen Dampf und Sauerstoff ist.
  22. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die obere und untere Halteeinrichtung Walzen (14, 16) mit einer zu der Breite der oberen und unteren verstärkten Abschnitte der Mischtasche zumindest gleichen Länge sind, wobei die Walzen jeweils zumindest einen sich in Bezug auf die jeweilige Walze radial nach innen erstreckenden und an seinem unteren Abschnitt gekrümmten Längsschnitt (13, 15, 17) aufweisen, und zwar in solcher Weise, dass die Tiefe und Breite der Walzenschlitze zu den verstärkten oberen und unteren Abschnitten passen.
  23. Vorrichtung nach Anspruch 23, bei der jedes Ende der Mischtasche an der entsprechenden Walze durch Einführen des verstärkten Abschnitts der Mischtasche in den passend geformten Schlitz in der jeweiligen Walze befestigt wird.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 24, bei der die obere Walze zwei Schlitze (13, 15) aufweist, und jede der zwei oberen verstärkten Kanten (52, 54) in einen anderen der beiden Schlitze eingeführt werden.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 21, bei der die obere und untere Halteeinrichtung Walzen mit zu der Breite der oberen und der unteren verstärkten Abschnitte der Mischtasche zumindest gleicher Länge sind, wobei die Walzen jeweils entlang ihrem Längsrand mit männlichen Vorsprüngen (80, 82) versehen sind, die in Form und Größe zu den Öffnungen an den oberen und unteren Abschnitten der Mischtasche passen.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der jedes Ende der Mischtasche an der entsprechenden Walze durch Aufbringen der Öffnungen der Mischtasche auf die passend geformten männlichen Vorsprünge der jeweiligen Walze befestigt wird.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 26, bei der zumindest einige der männlichen Vorsprünge (80, 82) an ihrem hochstehenden Ende eine Pilzform aufweisen, um die Mischtasche darauf mechanisch zu verriegeln.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 20, bei der die Mischtasche entlang ihrer Breite eine aufbrechbare Dichtung (46) aufweist, durch die die Teigzutaten von einer oberen Abteilung für Wasser getrennt sind, wobei die obere Abteilung eine Mehrzahl aufbrechbarer Dichtungen (55) in Längsrichtung der Mischtasche aufweist, die ungefähr auf der Höhe des Wassers beginnen und sich entlang einer geeigneten Strecke nach oben erstrecken.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der alle Knetoberflächen in Bezug auf die jeweiligen Elemente nicht – drehbar sind.
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