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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen, insbesondere eine Flasche zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen wie etwa Seife.
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Seifen werden heute entweder als Flüssigseifen oder in fester Form als Stückware angeboten. Flüssigseife wird heute bevorzugt verwendet, da sie unter anderem im Vergleich zu Stückware hygienische Vorteile bietet, wenn die Seife gemeinsam mit anderen benutzt wird.
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Da Flüssigseifen heute üblicherweise in aus Kunststoff hergestellten Seifenspendern angeboten werden, die, sobald die Seife in dem Seifenspender verbraucht ist, entsorgt werden, entsteht bei diesen vergleichsweise viel Verpackungsmüll. Flüssigseifen sind somit aus ökologischer Sicht nachteilig.
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Die als Stückware angebotene Seife kann hingegen mit einem minimalen Verpackungsaufwand zum Verkauf angeboten werden. Aus ökologischen Gründen ist es daher sinnvoll, Seife als Stückware, vorzugsweise sogar unverpackt zu kaufen und zu verwenden.
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Hat man sich für die Benutzung von Seifenstücken entschieden, entsteht jedoch das Problem, dass kleinere und kaum noch handhabbare Seifenstücke und -reste entsorgt werden, so dass Seifenstücke selten vollständig verbraucht werden. Aus ökologischen und ökonomischen Gründen ist dies nachteilig.
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Weder die bisher auf dem Markt als Stückware angebotene Seife noch die Flüssigseifen bieten sowohl ökologische als auch hygienische Vorteile.
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Es besteht daher der Wunsch, Seife bereitzustellen, welche in hygienischer Form von mehreren Personen benutzt werden kann und aus ökologischer Sicht vorteilhaft ist. Insbesondere besteht der Wunsch, eine Seife bereitzustellen, ohne große Mengen an Verpackungsmüll zu erzeugen und die Seife möglichst vollständig zu verbrauchen.
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Es gibt zahlreiche Vorschläge zur Aufbereitung von Seife. In der
CH 163017 A wird beispielsweise eine Walzmaschine zum Vermischen und Verkleben von Seifen beschrieben. Das mit der Walzmaschine durchgeführte großtechnische Verfahren ist für kleine Seifenreste eines Endverbrauchers jedoch nicht geeignet.
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In der
DE 1 877 095 U wird ein Seifenstück mit eingeformten Vertiefungen zur Aufnahme von Reststücken beschrieben, wobei ein Seifenrest in eine Vertiefung einer neuen Seife eingelegt wird. Hierbei wird zwar ein Seifenrest aufgebraucht, es bestehen jedoch weiterhin die hygienischen Nachteile eines Seifenstücks, welches gemeinsam von mehreren Benutzern verwendet wird.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit Hilfe derer es möglich ist, Seifenstücke einschließlich Seifenreste hygienisch zu verwenden und als Endverbraucher einfach vollständig aufzubrauchen. Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die ökologisch und ökonomisch vorteilhaft ist.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen umfassend ein Gehäuse, wobei das Gehäuse einen Auslass aufweist, einen Feststoffbehälter, der mit dem Gehäuse verbunden ist, und Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes, die mit dem Gehäuse und/oder dem Feststoffbehälter fest verbunden sind, wobei der Feststoffbehälter wenigstens eine Behälterwand aufweist, die aus einem flexiblen Material hergestellt ist und wobei der Feststoffbehälter wenigstens eine Seite aufweist, an der wenigstens eine Flüssigkeitsöffnung vorgesehen ist, die in das Gehäuse mündet.
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Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, aus einem Feststoff wie etwa einer Seife eine entsprechende Lösung bzw. Suspension herzustellen.
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Bei dem mittels der Vorrichtung durchgeführten Verfahren wird der Feststoff zusammen mit einer geeigneten Flüssigkeit in den Feststoffbehälter gebracht, so dass sich der Feststoff in der Flüssigkeit lösen kann bzw. darin suspendiert wird. Diese Prozesse sind häufig sehr langsam. Der Suspendierungsvorgang bzw. der Lösungsvorgang wird mittels der Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes beschleunigt, so dass sich der Feststoff vergleichsweise schnell im Wesentlichen vollständig in der Flüssigkeit löst bzw. in der Flüssigkeit suspendiert wird. Dadurch, dass wenigstens eine Wand des Feststoffbehälters aus einem flexiblen Material hergestellt ist, besteht die Möglichkeit, von außen auf die im Feststoffbehälter enthaltenen Feststoffe einzuwirken.
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Mit Hilfe der beschriebenen Vorrichtung ist es möglich, Seifen oder Seifenreste in Form von Feststücken im Hausgebrauch im Wesentlichen vollständig zu lösen bzw. zu suspendieren. Überraschend hat sich herausgestellt, dass die beschriebene Vorrichtung auch für andere Feststoffe als Seife und andere Flüssigkeiten als Wasser geeignet ist. So können beispielsweise auch Kakaostücke in Milch ebenfalls in dieser Vorrichtung vollständig suspendiert bzw. gelöst werden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes an einer Behälterwand des Feststoffbehälters angebracht und weisen ins Innere des Feststoffbehälters. Hierdurch können die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes in direkten Kontakt mit dem Feststoff in dem Feststoffbehälter gebracht werden, um den Feststoff beispielsweise mechanisch zu bearbeiten, insbesondere mechanisch abzutragen. Eine besonders einfache Gestaltung ergibt sich hier, wenn die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes an der Innenseite des Feststoffbehälters befestigt sind.
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Es erweist sich als besonders vorteilhaft, dass die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes wenigstens eine profilierte Erhebung und/oder eine Vielzahl von Noppen aufweisen. Die von der Behälterwand des Feststoffbehälters wegweisenden profilierten Erhebungen bzw. Noppen können besonders effektiv den Feststoff mechanisch bearbeiten, besonders dann, wenn der Feststoffbehälter zusammengedrückt und/oder geschüttelt wird. Zusätzlich sorgen die Erhebungen für Turbulenzen in der Strömung des Lösungsmittels, was ebenfalls zu einem Abtrag von Material an dem Feststoff führt.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung als Flasche mit einem Oberteil und einem Unterteil ausgebildet ist, wobei das Gehäuse das Oberteil bildet und der Feststoffbehälter das Unterteil ist und wobei vorzugsweise das Oberteil und das Unterteil lösbar, insbesondere mittels einer Schraubverbindung miteinander verbunden sind. Diese Vorrichtung ist somit wiederverwendbar und darüber hinaus einfach bedienbar, um den Feststoff in den Feststoffbehälter einzuführen. Bei dieser Art von Vorrichtung sind die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes vorzugsweise an einer Behälterwand des Feststoffbehälters angebracht und weisen ins Innere des Feststoffbehälters.
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Um möglichst kurze Flüssigkeitswege zu erhalten, ist es von Vorteil, dass an der Oberseite des Unterteils Flüssigkeitsöffnungen vorgesehen sind, die in das Oberteil münden.
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Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Feststoff zusammen mit einem geeigneten Lösungsmittel, in der Regel eine Flüssigkeit zum Lösen bzw. Suspendieren des Feststoffes, in dem Feststoffbehälter. Der Feststoff löst sich in dem entsprechenden Lösungsmittel bzw. suspendiert in dem entsprechenden Lösungsmittel. Die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes im Inneren des Feststoffbehälters können für eine turbulente Strömung im Inneren des Feststoffbehälters sorgen, so dass der Feststoff schneller in Lösung geht bzw. schneller suspendiert wird. Um den Übergang von einem Feststoff in einer Lösung bzw. Suspension weiter zu beschleunigen, kann der Feststoffbehälter zusätzlich von außen zusammengedrückt werden, so dass die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes an dem Feststoff reiben bzw. in diesen eindringen, um den Feststoff mechanisch zu zerkleinern. Der in der Flüssigkeit gelöste bzw. suspendierte Feststoff tritt aus den Flüssigkeitsöffnungen in das Gehäuse ein. Von dort gelangt er zu dem Auslass des Gehäuses, um als Lösung oder Suspension entnommen werden zu können.
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Bei einer alternativen Ausführungsform der Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen ist der Feststoffbehälter im Inneren des Gehäuses angeordnet.
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Bei einer bevorzugten Weiterbildung sind die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes an der Innenwand des Gehäuses vorgesehen und liegen zumindest abschnittsweise an der Außenseite wenigstens einer Behälterwand des Feststoffbehälters an, wobei die wenigstens eine Behälterwand des Feststoffbehälters zumindest in dem Bereich, in dem die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes an der Behälterwand des Feststoffbehälters anliegen, flexibel ausgebildet ist.
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Bei dieser Ausführungsform befindet sich der Feststoff zusammen mit einem entsprechenden Lösungsmittel (in der Regel eine Flüssigkeit) im Inneren des Feststoffbehälters, so dass der Feststoff in Suspension gehen kann bzw. gelöst wird. Die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes an der Innenwand des Gehäuses sorgen zusätzlich dafür, dass der Lösungsvorgang bzw. die Suspendierung beschleunigt bzw. vollständig durchgeführt wird. Hierbei drücken die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes auf die Außenseite der flexiblen Behälterwand des Feststoffbehälters und bilden beispielsweise Erhebungen auf der Innenseite der flexiblen Behälterwand. Diese Erhebungen führen zum einen dazu, dass im Lösungsmittel Turbulenzen entstehen, die den Lösungsvorgang bzw. den Suspendierungsvorgang beschleunigen. Zusätzlich können die Unebenheiten in den Feststoff eindringen oder an diesem reiben, so dass der Feststoff mechanisch bearbeitet wird.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes als wenigstens eine profilierte Erhebung und/oder eine Vielzahl von Noppen ausgebildet, an der Innenseite einer Seitenwand des Gehäuses angebraucht und weisen ins Innere des Gehäuses. Diese Art von Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes wirkt besonders effektiv im Inneren des Feststoffbehälters.
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Um am Auslass des Gehäuses eine vergleichsweise große Menge an suspendierten bzw. gelösten Feststoffen bereitzustellen, ist es von Vorteil, dass der Feststoffbehälter wenigstens eine Behälterwand aufweist, die eine Vielzahl von Flüssigkeitsöffnungen aufweist. Insbesondere bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, dass zwischen der Außenseite des Feststoffbehälters und der Innenseite des Gehäuses ein Flüssigkeitskanal ausgebildet ist, der mit dem Auslass in Verbindung steht und in den die Flüssigkeitsöffnungen mündet.
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Es ist von Vorteil, dass wenigstens eine Flüssigkeitsöffnung vorgesehen ist, die als Einstich oder Loch mit wenigstens einem Einschnitt ausgebildet ist. Hierdurch wird gewährleistet, dass eine Flüssigkeit, die das Lösungsmittel, d.h. eine reine Flüssigkeit, eine Lösung oder eine Suspension sein kann, einfach in zwei verschiedene Richtungen strömen kann. Beispielsweise kann die reine Flüssigkeit mittels der wenigstens einen Flüssigkeitsöffnung in den Feststoffbehälter gelangen. Nach Beendigung des Lösungsvorgangs bzw. des Suspendierungsvorgangs kann die Lösung oder Suspension aus der wenigstens einen Flüssigkeitsöffnung aus dem Feststoffbehälter herausströmen.
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Bei einer konkreten Ausführungsform ist das Gehäuse als Flasche ausgebildet. Um die Vorrichtung einfach bedienen zu können, umfasst das Gehäuse vorzugsweise wenigstens zwei Gehäuseteile, so dass der Feststoffbehälter im Inneren des Gehäuses zugänglich ist und mit einem Feststoff bestückt werden kann.
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Um den Feststoff sicher in dem Feststoffbehälter zu halten, ist es bevorzugt, dass der Feststoffbehälter eine verschließbare Öffnung aufweist.
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Es hat sich bei allen Ausführungsformen als vorteilhaft erwiesen, dass wenigstens ein Abschnitt der innenliegenden Behälterwand des Feststoffbehälters eine raue Oberfläche aufweist. Hierdurch kann der Suspendierungs- bzw. Lösungsvorgang beschleunigt werden. Im Unterschied zu den Mitteln zur Bearbeitung des Feststoffs weist die mittlere Rauheit der Oberfläche eine geringere Amplitude im Sinne einer Höhe auf als die Mittel zur Bearbeitung des Feststoffes.
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Es ist ebenso von Vorteil, dass am Auslass eine lösbare Dosiervorrichtung oder ein lösbares Auslassventil angeordnet ist, um die Suspension bzw. Lösung wunschgemäß dosieren zu können.
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Insbesondere bei der Verwendung von Dosierventilen besteht die Gefahr, dass das Dosierventil aufgrund von nicht vollständig gelösten Feststoffteilen in der Lösung bzw. in der Suspension verstopft wird. Um zu verhindern, dass nicht vollständig gelöste Feststoffteile an den Auslass des Gehäuses gelangen, ist es von Vorteil, dass zwischen Flüssigkeitsöffnung und Auslass ein Siebelement vorgesehen ist.
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Vorteilhafterweise ist eine Anzeige, insbesondere Füllstandanzeige vorgesehen, so dass auch bei Feststoffbehältern bzw. Gehäusen aus einem nicht transparenten Material der Füllstand einer Suspension oder Lösung oder die Qualität der Suspension oder Lösung im Innern der Vorrichtung kontrolliert werden kann.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das flexible Material des Feststoffbehälters Silikon oder Gummi. Zusätzlich oder alternativ ist das Gehäuse aus einem festen Kunststoff, insbesondere aus einem bioabbaubaren Kunststoff hergestellt.
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Bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
- 1 eine Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen gemäß einer ersten Ausführungsform;
- 2 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen gemäß einer zweiten Ausführungsform;
- 3 ein Dosierventil;
- 4 eine Flüssigkeitsöffnung;
- 5 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses gemäß einer ersten Ausführungsform in geöffneter Stellung;
- 6 das in 5 dargestellte Gehäuse in einer Querschnittsansicht;
- 7 eine Variante der in den 2 dargestellten Ausführungsform mit einem Siebeinsatz;
- 8 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses gemäß einer zweiten Ausführungsform in geöffneter Stellung;
- 9 Deckel-/Siebeinsatz des Gehäuses gemäß 8;
- 10 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen gemäß einer dritten Ausführungsform;
- 11 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen gemäß einer vierten Ausführungsform;
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1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen 10, welche insbesondere für die Verwendung von Seifenresten als Feststoffe geeignet ist.
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Die Vorrichtung 10 ist als Flasche gestaltet und umfasst ein Unterteil 12 sowie ein Oberteil 14, wobei das Unterteil 12 als Feststoffbehälter 13 dient und als einseitig offener Hohlkörper ausgebildet ist. Das Oberteil 14 dient als Gehäuse 15 und weist die Form eines gekrümmten Deckels zum Verschließen des Hohlkörpers auf.
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Das Unterteil 12 umfasst im Detail einen Boden 16 und eine dem Boden 16 entgegengesetzt liegende offene Oberseite 18. Weiterhin verfügt das Unterteil 12 über Seitenwände 20 mit einem Sichtfenster 22 zur Füllstandkontrolle. Im Bereich der Oberseite 18 des Unterteils 12 befindet sich ein Gewinde 24, mittels dessen das Unterteil 12 mit dem Oberteil 14 verschraubt werden kann.
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Die oben offene Seite des Unterteils bildet eine Flüssigkeitsöffnung 23, damit Flüssigkeit beispielsweise in Form von reiner Flüssigkeit oder in Form von Lösung oder Suspension zwischen dem Oberteil 14 und dem Unterteil 12 strömen kann.
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Der Feststoffbehälter 13 ist aus einem flexiblen Material wie etwa Gummi oder Silikon gebildet. Das Gehäuse 15 ist aus einem festen Kunststoff, vorzugsweise bioabbaubaren Kunststoff hergestellt.
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Im Inneren des Unterteils 14 sind abschnittsweise nach innen weisende Noppen 26 an der Seitenwand 20 des Unterteils 12 und/oder am Boden 16 des Unterteils 12 vorgesehen, wobei diese Noppen 26 fest mit der Seitenwand 20 und/oder dem Boden 16 des Unterteils 14 verbunden sind. Die Noppen 26 sind in vergleichsweise großer Zahl und zumindest annähernd regelmäßig auf der Seitenwand 20 des Unterteils 12 und/oder am Boden 16 des Unterteils 12 verteilt. Die Noppen 26 weisen einen Basisabschnitt mit einem Basisabschnittsdurchmesser und einen oberen Endabschnitt auf, wobei die Noppen 26 an ihrem oberen Endabschnitt abgerundet sind. Die Höhe einer Noppe 26 kann größer oder kleiner als der Basisabschnittsdurchmesser sein. Die Dichte der Noppen 26 ist hoch, wobei der Abstand zwischen den Noppen 26 vorzugsweise kleiner als der doppelte Basisabschnittsdurchmesser ist.
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Zusätzlich ist die Innenseite der Seitenwand 20 oder des Bodens 16 des Unterteils 12 zumindest abschnittsweise angeraut. Die Amplitude bzw. Höhe der mittleren Rauheit des angerauten Abschnitts des Unterteils 12 ist hierbei geringer als die Höhe der Noppen 26, so dass die Noppen 26 aus der angerauten Seitenwand 20 bzw. aus dem angerauten Boden 16 herausragen.
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In dem Oberteil 14 ist ein Auslass 28 vorgesehen, an dem ein Auslassventil 30, insbesondere ein Auslassventil 30, das mit einer Verschlusskappe 31 gesichert ist, befestigt werden kann. Weiterhin ist an dem Auslass 28 und dem Auslassventil 30 ein Gewinde vorgesehen, so dass das Auslassventil 30 mit dem Auslass 28 verschraubt werden kann und vorzugsweise eine fluiddichte Verbindung zwischen dem Auslass 28 und dem Auslassventil 30 besteht.
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An der Unterseite 32 des Oberteils 14 befindet sich ein Siebeinsatz 34, so dass der Siebeinsatz 34 in der Vorrichtung zwischen Oberteil 14 und Unterteil 12 wirksam ist. Es versteht sich, dass der Siebeinsatz 34 auch an der Oberseite 18 des Unterteils 12 vorgesehen sein kann.
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Ausgehend von einer Vorrichtung, bei der das Oberteil 14 mit dem Unterteil 12 verbunden ist, wird zunächst das Oberteil 14 von dem Unterteil 12 abgeschraubt, so dass Feststücke in Form von Seife in dem Unterteil 12 angeordnet werden können. Anschließend wird das Oberteil 14 auf dem Unterteil 12 mittels der Schraubverbindung fest, aber anschließend auch wieder lösbar verbunden, so dass eine nach außen fluiddichte Verbindung zwischen dem Unterteil 12 und dem Oberteil 14 ausgebildet ist. Zusätzlich zu dem Seifenstück wird Wasser in das Unterteil 12 gefüllt. Dies kann entweder dadurch erfolgen, dass zusammen mit dem Seifenstück Wasser in das Unterteil 12 eingebracht wird oder nachdem das Oberteil 14 mit dem Unterteil 12 verbunden ist, das Auslassventil 30 abgeschraubt und Wasser durch den Auslass 28 in das Gehäuse, nämlich das Oberteil 14 eingefüllt wird, wodurch das Wasser auch in das Unterteil 12 gelangt.
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Um den Suspendierungsvorgang bzw. den Lösungsvorgang in dem Unterteil 12 zu unterstützen, wird die Flasche geschüttelt, so dass die Seifenstücke an den Noppen 26 und der angerauten Innenwand des Unterteils 12 entlang reiben. Hierdurch werden die Seifenstücke zerkleinert und können sich in dem Wasser auflösen.
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Da die Seitenwände 20 des Unterteils 12 aus einem flexiblen Material hergestellt sind, können die Seitenwände 20 des Unterteils 12 von außen zusammengedrückt werden, so dass die Seifenstücke mechanisch bearbeitet werden können und sich schneller in dem Wasser lösen.
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Sind die Seifenstücke wunschgemäß gelöst bzw. suspendiert, kann die so gewonnene Seifenlauge mittels des Auslasses 28 und des Auslassventils 30 entnommen werden. Der Siebeinsatz 34, der zwischen Unterteil 12 und Oberteil 14 angeordnet ist, verhindert, dass größere Seifenreste von dem Unterteil 12 in das Oberteil 14 gelangen und schließlich zu einem Verstopfen des Auslasses 28 führen.
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Das flexible Material kann aus einem transparenten Material hergestellt sein. Im vorliegenden Fall ist ein nicht transparentes Material gewählt, so dass die Füllstandanzeige 22 den aktuellen Stand der Seifenlauge in der Vorrichtung 10 zeigt. Die Füllstandanzeige 22 kann auch so ausgelegt sein, um die Qualität der Seifenlauge zu beurteilen.
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Die in 2 dargestellte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen von Feststoffen 110 unterscheidet sich im Wesentlichen von der in 1 dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen von Feststoffen 10 dadurch, dass der Feststoffbehälter 112 im Inneren des Gehäuses 114 vorgesehen ist.
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Das Gehäuse 114 der in 2 dargestellten Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Seifen weist die Form einer Flasche auf und umfasst einen Aufnahmebereich 116 für den Feststoffbehälter 112 und einen Auslass 120 mit einem Gewinde 121 für ein in 3 dargestelltes Auslassventil 122 oder eine nicht dargestellte Dosiervorrichtung. Das Gehäuse 114 ist aus einem festen Material wie etwa einem festen Kunststoff, insbesondere einem bioabbaubaren Kunststoff hergestellt.
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Der Feststoffbehälter 112 ist als in Richtung des Auslasses 120 des Gehäuses 114 offener Hohlkörper mit Seitenwänden 124 und einem Boden 128 ausgebildet und dient zur Aufnahme eines Seifenstücks. Die Seitenwände 124 und der Boden 128 des Feststoffbehälters 112 sind aus einem flexiblen Material wie etwa Gummi oder Silikon hergestellt. An allen Seitenwänden 124 und im Boden 128 befindet sich eine Vielzahl von Flüssigkeitsöffnungen 130. Weiter umfasst der Feststoffbehälter 112 einen Deckel 132, um seine offene Seite zu verschließen.
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Wie in 4 dargestellt, handelt es sich bei den Flüssigkeitsöffnungen 130 in dem Feststoffbehälter 112 um Einstiche bzw. kleine Löcher 133, die seitlich, insbesondere kreuzweise eingeschnitten sind.
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Zumindest ein Teil der Innenseiten der Seitenwände 124 und des Bodens 128 weisen zumindest abschnittsweise eine raue Oberfläche auf. Die raue Oberfläche ist in 4 angedeutet.
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Der Feststoffbehälter 112 ist mit Abstand von dem Gehäuse 114 im Aufnahmebereich 116 des Gehäuses 114 angeordnet, so dass zwischen den Seitenwänden 134 des Gehäuses 114 und den Seitenwänden 124 und dem Boden 128 des Feststoffbehälters 112 ein Kanal 136 ausgebildet ist, durch den Flüssigkeit bzw. eine Suspension oder eine Lösung strömen kann.
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An der Innenseite der Seitenwand des Gehäuses 114 sind Erhebungen 138 vorgesehen, die in Richtung des Feststoffbehälters 112 weisen. Die Erhebungen 138 ragen in den Kanal 136, sind jedoch so ausgebildet, dass die Flüssigkeit bzw. die Suspension oder die Lösung durch den Kanal 136 strömen kann. Die Höhe der Erhebungen 138 ist so gewählt, dass diese an den Seitenwänden 124 des Feststoffbehälters 112 anliegen.
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In den 5 und 6 ist eine erste Ausführungsform eines Gehäuses 214 für die in 2 dargestellte Vorrichtung 110 dargestellt. Das Gehäuse 214 ist parallel zur seiner Längsachse geteilt und umfasst ein Gehäuseunterteil 216 und ein Gehäuseoberteil 218. Das Gehäuse 214 ist hierbei so getrennt, dass das Gehäuseunterteil 216 und das Gehäuseoberteil 218 jeweils einen Abschnitt des Auslasses 220a bzw. 220b besitzen, wobei die Abschnitte zusammen den Auslass 220 bilden.
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Das Gehäuseunterteil 216 ist topfartig ausgebildet, wobei an der Gehäuseunterseite 216 bzw. Innenseite des Gehäuseunterteils 216 des topfartigen Gehäuseteils Erhebungen 238 vorgesehen sind. Das Gehäuseoberteil 218 ist als Deckel ausgebildet, wobei an der Unterseite bzw. Innenseite des Gehäuseoberteils 218 ebenfalls Erhebungen 238 vorgesehen sind. Das Gehäuseoberteil 218 und das Gehäuseunterteil 216 sind mittels einer Gelenkverbindung 240 an der Seite, die dem Auslass 220 entgegengesetzt liegt, miteinander verbunden. Im geschlossenen Zustand bilden das Gehäuseoberteil 218 und das Gehäuseunterteil 216 ein fluiddichtes Gehäuse 214 mit einem Auslass 220. Hierbei liegt der Rand des Gehäuseoberteils 218, wie in 6 zu erkennen ist, fluiddicht auf dem Rand des Gehäuseunterteils 216 auf.
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Die Erhebungen 238 sind als parallel angeordnete profilierte Rippen ausgebildet. In einer Seitenansicht auf die Rippen weisen diese im Detail ein welliges Profil auf. Die Rippen können parallel zur Längsachse des Gehäuses 214 und/oder senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 214 ausgerichtet sein.
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In 7 ist eine Abwandlung der in 2 dargestellten Ausführungsform gezeigt, bei der im Bereich des Deckels 232 des Feststoffbehälters 112 ein Siebeinsatz 242 vorgesehen ist, welcher den Kanal 236 bzw. die Flüssigkeitsöffnungen 230 vom Auslass 220 trennt, so dass nicht aufgelöste Seifenreste ein Auslassventil am Auslass 220 nicht verstopfen.
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Zur Herstellung einer Seifenlauge wird bei dieser Ausführungsform zunächst das Auslassventil am Auslass 220 abgeschraubt und das geschlossene Gehäuse 214 geöffnet, so dass der Feststoffbehälter 212 frei liegt. Der Feststoffbehälter 212 wird aus dem Gehäuse 214 entnommen und der Deckel 232 des Feststoffbehälters 212 abgenommen, so dass eine Seife als Seifenstück und/oder in Form von Seifenresten in den Feststoffbehälter 212 eingeführt werden kann. Der Deckel 232 wird wieder auf den Feststoffbehälter 212 gesetzt. Der so verschlossene Feststoffbehälter 212, welcher Seifenstücke im Inneren enthält, wird in das Gehäuse 214 eingesetzt. Das Gehäuse 214 wird verschlossen. Die Flasche kann nun mit Wasser gefüllt werden. Hierbei wird Wasser mittels des Auslasses 220 in das Gehäuse 214 gefüllt. Das Wasser gelangt durch den Siebeinsatz 242 in den Aufnahmebereich 244 des Gehäuses 214 und dringt durch die Flüssigkeitsöffnungen 230 in den Feststoffbehälter 212 ein.
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Ist ausreichend Wasser in dem Gehäuse 214 und in dem Feststoffbehälter 212, wird der Auslass 220 mittels des Auslassventils verschlossen. Nun können sich die Seifenstücke in dem Wasser lösen. Die Erhebungen 238 auf der Innenseite des Gehäuses 214 verformen die Seitenwand 224 des Feststoffbehälters 212 und drücken somit auf die sich im Inneren des Feststoffbehälters 212 befindliche Seifenlauge. Hierdurch wird der Suspendierungsprozess beschleunigt. Durch Schütteln der Flasche kann dieser Vorgang weiterhin beschleunigt werden.
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Hat sich die Seife vollständig in dem Feststoffbehälter 212 gelöst, kann die Seifenlauge über den Auslass 220 und das Dosierelement entnommen werden. Hierzu strömt die Seifenlauge durch die Flüssigkeitsöffnungen 230 entlang des Wasserkanals 236 durch das Siebelement 242 und schließlich zum Auslass 220. Der Siebeinsatz 242 sorgt dafür, dass größere Seifenstücke im Sieb hängen bleiben und den Auslass 220 nicht verstopfen.
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Bei einer weiteren in 8 dargestellten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen 310 umfasst das Gehäuse 314 ein Gehäuseunterteil 316 und eine Gehäuseoberteil 318 in Form eines Deckels, wobei das Gehäuseunterteil 316 und das Gehäuseoberteil 318 an einer Seitenwand des Gehäuses 314 gelenkig miteinander verbunden sind. Hierdurch ist das Einführen des Feststoffbehälters bzw. des Feststoffes in die Vorrichtung von oben möglich.
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Bei dieser Ausführungsform kann das Gehäuseunterteil 316 in eine zum Gehäuseoberteil 318 offene Feststoffkammer 321 bzw. in eine oder mehrere zum Gehäuseoberteil offene Flüssigkeitskammern 323 unterteilt werden. An der Unterseite des Gehäuseoberteils befindet sich ein in 9 dargestellter Deckel-/Siebeinsatz 342.
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Mittels des Deckel-/Siebeinsatzes 342 werden die Feststoffkammer 321 und die eine oder mehrere Flüssigkeitskammern 323 im Gehäuseunterteil 316 von dem Gehäuseoberteil 318 getrennt bzw. verschlossen, wobei der Deckel-/Siebeinsatz 342 oberhalb der Feststoffkammer 321 einen dichten Deckelabschnitt 350 und oberhalb der Flüssigkeitskammer 321 eine siebartige Schicht 352 aufweist. Der Deckel-/Siebeinsatz 342 trennt somit den Kanal 336 von dem Auslass 320 und dadurch vom Auslassventil im Gehäuseoberteil 318 und hält den Feststoff in dem Feststoffbehälter.
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Bei dieser Ausführungsform ist der Deckel-/Siebeinsatz 342 fest mit dem Gehäuseoberteil 318 verbunden. Er kann jedoch auch als separates Teil zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil befestigt sein.
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An den Innenflächen zweier entgegengesetzt liegenden Seitenwänden des Gehäuseunterteil 314 befinden sich Erhebungen 338 analog zu dem in den 6 und 7 dargestellten Gehäuse.
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Weiterhin ist eine Füllstandanzeige 360 bzw. eine Anzeige zur Beurteilung der Qualität der Lösung bzw. Suspension vorgesehen.
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Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass der Feststoffbehälter nicht zwangsläufig entnommen werden muss, sondern im Inneren des Gehäuses 314 verbleiben kann, wenn der Feststoff in den Feststoffbehälter eingeführt wird.
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Um diese Vorrichtung zu benutzen, wird das Gehäuse 314 geöffnet, indem das Gehäuseoberteil 318 vom Gehäuseunterteil 316 nach außen geschwenkt wird. Der Deckel-/Siebeinsatz 342 schwenkt hierbei mit, so dass die Feststoffkammer 321 und der Kanal 336 offen liegen. Der Feststoff, wie etwa ein Seifenstück und/oder Seifenreststücke werden in die Feststoffkammer 321 eingeführt. Zusätzlich kann in die Feststoffkammer 321 und/oder in den Kanal 336 Wasser eingeführt werden. Anschließend wird das Gehäuseoberteil 318 auf das Gehäuseunterteil 316 verschwenkt, so dass das Gehäuse 314 verschlossen ist. Befindet sich noch kein Wasser oder zu wenig Wasser in dem Gehäuse 314 bzw. in der Feststoffkammer 231, kann das Auslassventil vom Auslass 320 abgenommen, insbesondere abgeschraubt werden, um eine zusätzliche Wassermenge in das Gehäuse 314 zu füllen. Befindet sich das Auslassventil auf dem Auslass 320, kann die so bestückte Vorrichtung in gleicher Weise verwendet werden, wie es in Zusammenhang mit den 5 bis 7 beschrieben wurde.
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In 10 ist eine Abwandlung einer Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen 410 dargestellt, bei der der Feststoffbehälter 412 zusätzlich mit innenliegenden Noppen 470 versehen ist, um die Seifenbildung zu fördern. Das Gehäuse 414 kann wie in den 5, 6 und 8 dargestellt aufgebaut sein.
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Die Noppen 470 sind in vergleichsweise großer Zahl und zumindest annähernd regelmäßig auf der Seitenwand 424 des Feststoffbehälters 412 und/oder am Boden 428 des Feststoffbehälters 412 verteilt. Die Noppen 470 weisen einen Basisabschnitt mit einem Basisabschnittsdurchmesser und eine oberen Endabschnitt auf, wobei die Noppen 470 an ihrem oberen Endabschnitt abgerundet sind. Die Höhe einer Noppe 470 kann größer oder kleiner als der Basisabschnittsdurchmesser sein. Die Dichte der Noppen 470 ist hoch, wobei der Abstand zwischen den Noppen 470 vorzugsweise kleiner als der doppelte Basisabschnittsdurchmesser ist.
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Wenn auch nicht dargestellt, so kann zwischen Kanal 436 und Auslass 420 ein Siebeinsatz vorgesehen sein.
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In 11 ist eine Weiterbildung einer Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen 510 gezeigt, bei der zumindest ein Teil des Gehäuses 514 aus einem festen, jedoch nicht starren Material ausgebildet ist, so dass zusätzlich Druck von außen auf den Feststoffbehälter 512 ausgeübt werden kann. Beispielsweise kann ein Fenster aus einem flexiblen Material in dem Gehäuse 514 eingesetzt sein.
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Da somit Druck von außen auf den Feststoffbehälter ausgeübt 512 werden kann, werden die an der Innenseite des Gehäuses befindlichen Erhebungen noch stärker in die flexiblen Wände des Feststoffbehälters 512 eingedrückt, was wiederum den Suspendierungsprozess beschleunigt.
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Zusätzlich kann der Feststoffbehälter mit innenliegenden Noppen versehen sein, um die Seifenbildung zu fördern.
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Bei jeder Ausführungsform können die dargestellten Noppen gegen die dargestellten Erhebungen ausgetauscht bzw. miteinander kombiniert werden.
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Es versteht sich, dass die im Zusammenhang mit einer Ausführungsform dargestellten Merkmale untereinander kombiniert werden können, wobei hierbei Merkmale, die im Zusammenhang mit der Ausführungsform erwähnt wurden, weggelassen werden können.
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Wenn die Vorrichtung auch im Zusammenhang mit der Seife als Feststoffe und Wasser als Flüssigkeit dargestellt wurde, so ist sie auch vielseitig für andere Feststoffe und Flüssigkeiten einsetzbar. Beispielsweise können Kakaostücke in Milch mittels dieser Vorrichtung gelöst bzw. suspendiert werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CH 163017 A [0008]
- DE 1877095 U [0009]