CH156103A - Mischgefäss. - Google Patents

Mischgefäss.

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Publication number
CH156103A
CH156103A CH156103DA CH156103A CH 156103 A CH156103 A CH 156103A CH 156103D A CH156103D A CH 156103DA CH 156103 A CH156103 A CH 156103A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
mixing vessel
sep
vessel according
frustoconical
angle
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Application number
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English (en)
Inventor
Industriewerte Akti Patent-Und
Original Assignee
Patent Und Industriewerte Ag F
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Publication date
Application filed by Patent Und Industriewerte Ag F filed Critical Patent Und Industriewerte Ag F
Publication of CH156103A publication Critical patent/CH156103A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/27Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass for mixing drinks; Hand-held shakers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description


      Mischgefäss:       Gegenstand der Erfindung ist ein Misch  gefäss mit abnehmbarem Deckel, ein     soge-          nannter    Schüttelmischer, der beispielsweise  zum Mischen von Flüssigkeiten durch Schüt  teln des Gefässes von Hand dienen kann.  Die bisher bekannten Mischgefässe dieser Art  besitzen in der Regel zylindrische oder koni  sche Form. Derartige Gefässe müssen sehr  heftig geschüttelt werden, um gute Misch  wirkung zu erzeugen, weil der Inhalt beim  gewöhnlichen Schütteln lediglich eine gerad  linig hin- und hergehende Bewegung aus  führt.  



  Nach der Erfindung besteht zwecks Er  höhung der Mischwirkung das Mischgefäss  aus mindestens zwei übereinander angeord  neten     kegelstumpfförmigen    Teilen, von denen  je zwei durch einen ringförmigen Teil mit  einander verbunden sind, wobei der unterste       kegelstumpfförmige    Teil an seiner Basis eine  Aussparung von der Form eines in das Ge  fässinnere ragenden aufrecht stehenden Ke  gels besitzt. Der je zwei     kegelstumpfförmige       Teile verbindende ringförmige Teil kann die  Form eines umgekehrten Kegelstumpfes be  sitzen. Die übereinander angeordneten     kegel-          stumpfförmigen    Teile können von verschie  dener Grösse sein, und zum Beispiel verschie  den grosse Endflächen besitzen.

   Bei einem       derartigen    Mischgefäss prallt der Gefässinhalt  auch beim geradlinigen Schütteln wiederholt  von einer geneigten Wand auf die andere,  wodurch eine Erhöhung der Mischung erzielt  wird.  



  Zwecks Erzielung einer besonders gün  stigen Mischwirkung kann man den Kegel  mänteln besondere Neigungswinkel geben,  derart, dass das Aufprallen der Flüssigkeit  auf die gegenüberliegende oder auf eine an  dere Wand     günstigt    beeinflusst wird, und  zugleich eine gute Reinigungsmöglichkeit be  steht. Die Mantelneigungen sind     zweckmä-          ssigerweise    derart gewählt, dass sich das In  nere des Mischgefässes mittelst einer durch  die Öffnung eingeführten Bürste leicht rei  nigen lässt.      Die Innenkante, die von     zusammenstüBerl#-_     den Wandteilen gebildet wird, rundet man  zweckmässig ab, um eine gute Umlenkung des  geschüttelten Inhaltes und ausserdem eine  leichte Reinigung des Gefässes zu ermögli  chen.

   Das neue Mischgefäss kann aus einem       --Stück        °'e@"1l@f@P'f   <U>sein</U>     oder    aber --aus -mehreren       zusammensteckbaren    Teilen bestehen.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der     beigegebenen.    Zeichnung darge  stellt. Die     kegelstumpfförmigen    Teile A und  B sind durch den ringförmigen Teil C mit-    einander verbunden, der die Form eines um  gekehrten Kegelstumpfes besitzt. Der     untere     Teil<I>B</I>     besitzt    an seiner Basis<I>D,</I> dem Gefäss  boden, eine in das Gefässinnere ragende Aus  sparung E von der Form eines aufrecht ste  henden Kegels. Der Deckel<B>1'</B> ist von be  kannter Ausführung und ist zur Abdichtung  mit einer Dichtungsplatte G versehen.  



  In der Zeichnung sind auch die Neigungs  winkel der Kegelmäntel dargestellt.     In.    fol  gender Tabelle sind die als günstig befun  denen Grenzen dieser Winkel angegeben:  
EMI0002.0011     
  
    Winkel <SEP> <I>a.</I> <SEP> Untere <SEP> Grenze: <SEP> tg <SEP> a <SEP> soll <SEP> grösser <SEP> als <SEP> <I>H</I> <SEP> C <SEP> sein.
<tb>  2
<tb>  Obere <SEP> Grenze: <SEP>  .
<tb>  Winkel <SEP> ss. <SEP> Untere <SEP> Grenze: <SEP> tg <SEP> ss <SEP> soll <SEP> grösser <SEP> als <SEP> <U>g <SEP> h2</U> <SEP> sein.
<tb>  d+ <SEP> 2
<tb>  Obere <SEP> Grenze: <SEP> 90 <SEP>  .
<tb>  Winkel <SEP> y. <SEP> Untere <SEP> Grenze: <SEP> 0 <SEP>  .
<tb>  Obere <SEP> Grenze: <SEP> <B>180</B> <SEP>   <SEP> -a.
<tb>  Winkel <SEP> B. <SEP> Untere <SEP> Grenze: <SEP> 10 <SEP>  .
<tb>  Obere <SEP> Grenze: <SEP> a.

         Besteht das Mischgefäss aus mehr als  zwei     kegelstumpfförmigen    Teilen, so kann  die für die untere Grenze des Winkels     ss    an  gegebene Formel als allgemeine Formel zur  Bestimmung der Winkel     ss,        ss2        etc.    dienen.  



  Die     mittelst    der beschriebenen Vorrichtung  erzielbare     Mischwirkung    ist sehr gross. Bei  einer     Schüttelbewegung    parallel zur Längs  achse stösst die Flüssigkeit von unten gegen  die Wand A und wird gegen die Mitte des  Gefässes zurückgeworfen, um dann gegen den  jeweils entgegengesetzten Teil der Wand B  zu prallen. Beim Zurückfallen stösst sie  gegen die Wand C, oder auf den Kegel E.  Dadurch     wird    eine rege und innige Mischung  des Inhaltes bewirkt. Bei einer Schüttelbewe  gung parallel zu einem Durchmesser wirkt  hauptsächlich der Kegel E, sowie die Wand  A als Mischagent.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mischgefäss mit abnehmbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss aus mindestens zwei übereinander angeordneten kegelstumpfförmigen Teilen besteht, von denen je zwei durch einen ringförmigen Teil miteinander verbunden sind, und dass der un terste kegelstumpfförmige Teil an seiner Ba sis eine Aussparung von der Form eines in das Gefässinnere ragenden aufrecht stehenden Kegels besitzt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Mischgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der je zwei kegelstumpfförmige Teile verbindende ringförmige Teil die Form eines umge kehrten Kegelstumpfes besitzt. 2.
    Mischgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die übereinan der angeordneten kegelstumpfförmigen Teile verschiedene Höhen besitzen. 3. Mischgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die übereimm- der angeordneten kegelstumpfförmigen Teile verschiedene Basisdurchmesser be sitzen. 4. Mischgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die überein ander angeordneten kegelstumpfförmigen Teile verschiedene Endflächendurchmes- ser besitzen. 5.
    Mischgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die überein ander angeordneten kegelstumpfförmigen Teile verschiedene Mantelneigungen be sitzen. 6. Mischgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Winkel a dadurch bestimmt ist, dass tg a grösser ist als EMI0003.0006 und a kleiner als 90 .
    7. h1ischgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass der Winkel ss dadurch bestimmt ist, dass tg ss grösser ist als EMI0003.0013 und ss kleiner als 90 . B. Mischgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Winkel y grösser ist als 0 und kleiner als<B>180</B> -a. 9. Mischgefäss nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass der Winkel d grösser ist als<B>10'</B> und kleiner als a. 10.
    Mischgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sämtliche durch zwei zusammenstossende Wand teile gebildete ganten abgerundet sind, wodurch eine gute Umlenkung des --e- schüttelten Inhaltes und leichte Reini gung des Gefässes ermöglicht wird. 11. Mischgefäss nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Gefäss aua mehreren zusammensteckbaren Teilen be steht.
CH156103D 1931-05-09 1931-05-09 Mischgefäss. CH156103A (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH156103T 1931-05-09

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ID=4410513

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CH156103D CH156103A (de) 1931-05-09 1931-05-09 Mischgefäss.

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CH (1) CH156103A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120260B (de) * 1957-11-12 1961-12-21 Hawley Products Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus Faserstoffen
DE202021100502U1 (de) 2020-12-19 2022-03-22 Petra Littner Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen
DE202021102248U1 (de) 2021-04-27 2022-08-03 Petra Littner Vorrichtung zur Herstellung und Ausgabe von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120260B (de) * 1957-11-12 1961-12-21 Hawley Products Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Formkoerpern aus Faserstoffen
DE202021100502U1 (de) 2020-12-19 2022-03-22 Petra Littner Vorrichtung zur Herstellung von Lösungen und Suspensionen aus Feststoffen
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