DE1950531A1 - Spiel,wie beispielsweise Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Spiel,wie beispielsweise Geschicklichkeitsspiel

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DE1950531A1
DE1950531A1 DE19691950531 DE1950531A DE1950531A1 DE 1950531 A1 DE1950531 A1 DE 1950531A1 DE 19691950531 DE19691950531 DE 19691950531 DE 1950531 A DE1950531 A DE 1950531A DE 1950531 A1 DE1950531 A1 DE 1950531A1
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DE
Germany
Prior art keywords
beoher
housing
game
ball
game according
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Pending
Application number
DE19691950531
Other languages
English (en)
Inventor
Mayer Richard J
Benjamin Kinberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Remco Industries Inc
Original Assignee
Remco Industries Inc
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Publication date
Application filed by Remco Industries Inc filed Critical Remco Industries Inc
Publication of DE1950531A1 publication Critical patent/DE1950531A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/042Three-dimensional labyrinths

Description

DR. ILSE RUCH . < ^ A
PATENTANWALT I ΰ Jb U O O
M 'NCHcN 5
REICHEo-SACHaTR. 51 TEL !63251
840 056
Gei/R.
Remoo Industriee Inö*, Harrison, Ν*Υα« USA
Spiel» wie beispielsweise Geschicklichkeitsspiel.
Die Erfindung bezieht eich auf ein Spiel, wie "beispielsweise ein Geschicklichkeitsspiel, welches ein hohles, transparentes, sphärisches Gehäuse aufweist und eine lose Kugel, die in diesem Gehäuse eingeschlossen ist·
Duroh die Erfindung soll ein Spiel geschaffen werden, welches eine hohe Geschicklichkeit erfordert und welches zur Unterhaltung von Kindern und Erwachsenen dienen kann und ferner attraktiv im Aussehen im robust im Aufbau ist und weiterhin in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise hergestellt werden soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst.» daß eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Bechern an der inneren Wandung des Gehäuses derart befestigt ist, daß die Halterungen auf einer imaginären Sehnenlinie liegen, die durch jeden Öffnungsmittelpunkt des Bechers hindurchgehen, um eine freie Strecke zu schaffen, entlang welcher der Ball von Becheröffnung zu Beoheröffnung duroh Einwirkung der Schwerkraft innerhalb des Gehäuses fallen kann und zwar so, wie es vom Spieler gewollt ist» Bei diesem Spiel wird also praktisbh der Ball von einem Becher zu einem anderen duroh einen freien Pail transportiert.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungaform sind die Becher zur Mitte dee Gehäuses hin konisch naoh außen erweitert.
Um den Beiz "bzw* den Schwierigkeitsgrad des Spieles zu erhöhen, können rait Vorteil die Becher in ungleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sein. Damit, falle der Ball einen Beoher nicht getroffen hat, dieser wieder leioht ine Spiel gebraoht werden kann, kann es vorteilhaft sein, daß einer der- Beoher eine Seitenöffnung aufweist, um den lall in diesem Beoher einzubringen.
W Mit besonderem Vorteil können die Beoher mit Kennzeichen versehen sein, wobei die Gesamtheit dieser Kennzeichnen eine Reihenfolge ergibt. Hierbei kann da© Spiel von einem Beoher zu einem anderen in einer vorbestimmten Reihenfolge durchgeführt werden* Bei einer weiteren Auaführungaform können zu diesem Zweok mit Torteil diese Kennzeichen am Gehäuse und zwar am äußeren Ende der Beoher angeordnet sein. Dabei kann es besonders vorteilhaft sein, daß der Beoher mit den Kennzeichnen der niedrigsten Ordnung die besagte Seitenöffnung aufweist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsfona weist ^ das Gehäuse andere Kennzeichnen auf, um die Richtung anzuzeigen, in der sieh der Ball von einem Beoher zum nächsten Becher in der vorbestimmten Reihenfolge bewegen sollte.
Durch die Erfindung wird ein interessantes und fesselndes Spiel gesohaffen, welches von einer oder von mehreren Personen gespielt werden kann.
Die Erfindung soll in der folgenden Besohrelbung unter Bezugnahme auf die figuren der Zeichnung erläutert werden* Bs ζeigens
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BAD ORIGINAL
Pig. 1 eine Seitenansicht des Gehäuses, "bei der man horizontal auf dae äußere Ende des Beohera blickt« der mit der Seitenöffnung versehen ist und
Fig- 2 eine Schnittansioht, genommen längs der Linie 2-2 der Pig. 1.
In den Figuren ist ein erfindungegemäß ausgebildetes Spiel dargestellt, welches ganz allgemein ein hohles,transparentes* sphärisches Gehäuse 10 aufweist und eine lose Kugel 11, die in diesem Gehäuse eingeschlossen ist. Eine Anzahl von Bechern 12 ist an der inneren Wandung dee Gehäuses 10 befestigt· i
Beispielsweise sind aoht Becher 12 vorgesehen, die mit den Ziffern t bis 8 gekennzeichnet sind und die in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Aufeinanderfolgende Buchstaben des Alphabetes können anstelle der Ziffern verwendet werden. Vorzugsweise sind diese Ziffern am Gehäuse 10 angebracht und ssvsLT an der Basis der Becher 12. Es sei jedoch bemerkt» daß diese Ziffern oder Kennzeichnen auoh an den Bechern angebracht sein können. Wie Pig» 2 zeigt, terbreitera eich die Becher eur Mitte dee Gehäuses hin konisch und weisen einen kegelstumpfförmigen Querschnitt auf« BIe Becher sind am äußeren Ende offen und die innere Wandung des Gehäuses j bildet einen Verschluß für eine dieser Öffnungen«
Bas Gehäuse fO besteht aus zwei halbkugelförmigen öffnungen und $9 Tier Becher 12 sind in jedem Gehäuse abschnitt festgeklebt oder in anderer Weise befestigt· Danach wird der Ball 11 in einen der GebJueeabsohaltte eingegeben und die Gehäueeabsohnitte werden aneinander befestigt«
Der Becher, der mit 1 gekennzeichnet ist» wobei «8 sieh hier um den Startpunkt des Spielee handelt, weist eine
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Seitenöffnung 14 auf, um die Kugel 11 in den Be oh er daduroh einzuführen» daß die Kugel entlang der inneren Wandung des Gehäuses 10 duroh diese Öffnung hinduroh gerollt wird.
Das Gehäuse 10 weiet Markierungen auf v wie beispielsweise V-förmige Merken oder Pfeile 15, um die Eiohtung von einem Beoher sum näohstfolgenden Becher anzueeigen, d.h. die Richtung Ton Beoher 1 au Beoher 2 und von Beoher 2 au Beoher 3 und so weiter.
Die Beoher 12 können im gleichen Abstand voneinander enge- W ordnet werden« Vorzugsweise können diese Beoher Jedoch in einem ungleichförmigen Abstand voneinander angeordnet sein, um das Spiel schwieriger zu machen. Beispielsweise kann, wie dargestellt» der Abstand zwischen den Bechern 2 und 3 größer sein als der Abstand zwischen den Bechern 1 und 2.
Dae Spiel wird in der Weise gespielt, daß die Kugel 11 in den Becher 1 gerollt wird und daß dann-der Versuch gemacht wird, die Kugel oder den Ball In den Beoher 2 daduroh eu bringen, daß des Gehäuse la riohtigen Winkel gekippt wird und mit dea erforderlichen Drehmoment. Der Spieler maoht dann den Versuch, den Ball aus dem Beoher 2 in den Beoher zu bringen und so weiter. Venn ein Baober verfehlt wird, "' so miß der Ball in den Beoher 1 zurückgeführt werden und das Spiel aalS wieder begonnen werden« Daduroh wird das Spiel gehemmt und erfordert eine hohe Geschicklichkeit» um ein Durchspielen des Balles von Beoher 1 su Beoher 8, ohne daß ein Beoher ausgelassen wird, durchzuführen» Wenn das Spiel von sehr als einer Person gespielt wird und die erste Person einen Beoher verfehlt, so geht das Spiel an die aftohete Person weiter. Dies wird fortgesetzt, bis eine Person das Spiel durchgeführt hat, ohne einen Beoher su verfehlen«
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BÄÖ

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    il\Spiel» insbesondere Geschicklichkeitsspiel, mit einem hohlen, transparenten, sphärischen Gehäuse, in dem ein loser Ball angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Beohern (12) derart an der inneren Wandung des Gehäuses (10) montiert ist, daß deren Mündungen auf einer imaginären Sehnenlinie liegen, die duroh jede Mündungsmitte hindurchgeht , um eine freie Streoke zu schaffen, entlang welcher der Ball (.11) von Mündung zu Mündung gelangen kann und zwar duroh einen freien Fall inner- g halb des Gehäuses (10), der vom Spieler bestimmt wird. "
    Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beoher (12) zur Mitte des Gehäuses (10) hin sich naoh außen verbreitern.
    Spiel naoh Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß die Beoher (12) einen ungleichen Abstand voneinander haben*
    Spiel naoh Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Beoher (12) eine seitliche Öffnung (H) zum Einführen des Balles (11) hat.
    5. Spiel nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet9 daß
    der Beoher durch ein Kennzeichen gekennzeichnet ist, und daß die Gesamtheit dieser Kennzeichen eine vorbeatimmte Reihenfolge erzielt.
    6. Spiel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichen am Gehäuse (10), am äußeren Ende der Kappen (12) angeordnet sind.
    7« Spiel naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beoher (12), der das niedrigste Kennzeichen trägt, eine seitliche öffnung (14) aufweist.
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    SAD ORIGINAL
    8. Spiel nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß dan Gehäuse (10) andere Kennzeichen ν 15) aufweiot, um; die
    Richtung anzuzeigen, längs der die Kugel oder dsr Ball (11) al oh von einem Beoher (12) zum nächsten Becher :Ln dieser Reihenfolge bewegen sollten.
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DE19691950531 1969-07-31 1969-10-07 Spiel,wie beispielsweise Geschicklichkeitsspiel Pending DE1950531A1 (de)

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US84632969A 1969-07-31 1969-07-31

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DE1950531A1 true DE1950531A1 (de) 1971-03-04

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ID=25297582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691950531 Pending DE1950531A1 (de) 1969-07-31 1969-10-07 Spiel,wie beispielsweise Geschicklichkeitsspiel

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US (1) US3653663A (de)
DE (1) DE1950531A1 (de)
FR (1) FR2041958A5 (de)
GB (1) GB1300780A (de)

Families Citing this family (5)

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US3924857A (en) * 1975-04-04 1975-12-09 Raymond Lee Organization Inc Puzzle toy
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Publication number Publication date
US3653663A (en) 1972-04-04
FR2041958A5 (de) 1971-02-05
GB1300780A (en) 1972-12-20

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