CH637820A5 - Mehrkomponentenkapsel, insbesondere fuer dentalzwecke. - Google Patents

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CH637820A5
CH637820A5 CH530179A CH530179A CH637820A5 CH 637820 A5 CH637820 A5 CH 637820A5 CH 530179 A CH530179 A CH 530179A CH 530179 A CH530179 A CH 530179A CH 637820 A5 CH637820 A5 CH 637820A5
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Ernst Muehlbauer
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    • A61C5/66Capsules for filling material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrkomponentenkapsel zum Aufbewahren und Vibrationsmischen von mindestens zwei Komponenten, insbesondere für Dentalzwecke.
Es sind Mehrkomponentenkapseln für Dentalzwecke bekannt, die einen im wesentlichen zylindrischen, den Mischraum enthaltenden Kapselteil, der an einem Ende durch eine flache, mit einem kleinen Loch versehene Wand begrenzt ist, und einen teleskopisch auf dieses Ende unter Einschluss eines Folienbeutels aufsetzbaren Deckel umfassen. Der Mischraum enthält eine Komponente, während der Folienbeutel die andere, flüssige Komponente enthält. Vor dem Mischen wird der Deckel gegen die Endwand des anderen Kapselteils gepresst, so dass der Folienbeutel, der zwischen dem Deckel und der Endwand des anderen Kapselteils eingepresst ist, birst und seinen Inhalt durch die Öffnung in den Mischraum ergiesst. Danach wird die Kapsel in den Vibrationsmischer eingesetzt, der die Kapsel im allgemeinen in ihrer Längsrichtung mit hoher Frequenz hin und her bewegt und dadurch die Homogenisierung der beiden Komponenten bewirkt. Nachteilig ist an dieser bekannten Mehrkomponentenkap-sel, dass vor dem Mischen eine besondere Manipulation zum Überführen der flüssigen Komponente in den Mischraum notwendig ist, zumal dies häufig nicht ohne beträchtlichen Kraftaufwand möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mehrkomponentenkapsel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der eine besondere Manipulation zur Überführung der Flüssigkeit in den Mischraum vor dem Mischvorgang nicht erforderlich ist.
Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Kammer zur Aufnahme der flüssigen Komponente von einem in den Mischraum enthaltenen, durch die Mischbewegung zerstörbaren Folienbeutel gebildet ist. Besonders vorteilhaft ist diese Anordnung im Zusammenhang mit der Verwendung einer spezifisch schweren Flüssigkeit wie Quecksilber.
Während des Vibrationsmischens werden ausserordentlich hohe Beschleunigungskräfte auf den Kapselinhalt ausgeübt. Den Folienbeutel kann man leicht so ausbilden, dass er diesen Beschleunigungen nicht gewachsen ist und seinen Inhalt freigibt. Schon die kleinste Öffnung in dem Beutel genügt unter den herrschenden Kräften dazu, den Flüssigkeitsinhalt in den Mischraum zu entleeren. Es ist ohne Schwierigkeiten möglich, durch geeignete Wahl der Foliendicke, des Folienwerkstoffes, durch Anordnung von Sollbruchstellen, lösbaren Siegelungsnähten und dergleichen dafür zu sorgen, dass der Folienbeutel sich mit Sicherheit öffnet. Besonders einfach ist dies, wenn die enthaltene Flüssigkeit spezifisch schwer ist, weil dann besonders hohe Kräfte auf den Folienbeutel wirken. Eine Zerkleinerung des Folienbeutels findet nicht statt, wenn man eine geeignete Auswahl unter den üblicherweise für derartige Zwecke verwendeten polymeren oder elastomeren Werkstoffen trifft. Auch Metallfolien mögen in manchen Fällen geeignet sein.
Es ist zwar bekannt, eine Komponente in Mehrkom-ponentenmischbehältern innerhalb des Mischraums in einer zerbrechbaren Glasblase anzuordnen. Man müsste jedoch befürchten, dass bei Anwendung eines Vibrationsmischers derart sprödes Material wie Glas eine Vielzahl kleiner Splitter bilden würde, die das Mischgut durchsetzen und unbrauchbar machen. Es ist demgegenüber ein überraschender Effekt, dass ein so weiches Material, wie es üblicherweise für die Herstellung von Folienbeuteln verwendet wird, seine ursprüngliche Grösse im wesentlichen behält und dadurch leicht vom Mischgut trennbar ist. Aufgrund der unterschiedlichen Struktur und der verschiedenen spezifischen Gewichte des Mischguts einerseits und des Folienrests anderseits trennen diese sich während der Mischbewegung im allgemeinen, so dass es nicht notwendig ist, irgendwelche Sorgfalt bei der Entnahme des Mischguts zur Trennung von den Folienresten aufzuwenden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Mehrkomponentenkapseln für Dentalzwecke besteht darin, dass selbst bei bester Abdichtung zwischen dem den Mischraum bildenden Kapselteil und dem Deckel während des Vibrationsmischens ein gewisses Quantum der flüssigen Komponente in die Atmosphäre entweichen kann. Dies ist besonders bedenklich bei der Verwendung von Quecksilber als flüssige Komponente. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Mehrkomponentenkapsel zu schaffen, die diesen Nachteil nicht aufweist. Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemässe Mischkapsel dahingehend weitergebildet, dass der Deckel mit dem den Mischraum bildenden Kapselteil durch eine dichte Sollbruchstelle verbunden ist. Der Deckel und der den Mischraum bildende Kapselteil können einstückig ausgebildet sein oder nach einem weiteren Merkmal der Erfindung miteinander verschweisst oder verklebt sein, wobei die Sollbruchstelle zweckmässigerweise im Bereich dieser Schweissung oder Klebung gebildet wird. Auf diese Weise ist es möglich, absolute Dichtigkeit während des Vibrationsmischens zu gewährleisten. Zum Öffnen der Kapsel und zur Entnahme des Mischguts wird der Deckel von dem den Mischraum bildenden Kapselteil einfach abgebrochen.
Selbstverständlich kommt es in diesem Zusammenhang nicht darauf an, wie gross der Deckel im Verhältnis zu dem den Mischraum bildenden Kapselteil ist. Die Sollbruchstelle braucht also nicht an einem Ende des den Mischraum bildenden Kapselteils angeordnet zu sein. Vielmehr könnte sie auch in irgendeinem mittleren Bereich dieses Kapselteils vorgesehen sein, wobei dann der oben als Deckel bezeichnete Kapselteil sozusagen die eine Hälfte des den Mischraum bildenden Kapselteils bilden würde.
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Um das Aufbrechen der Sollbruchstelle zu erleichtern, kann ein Hebel vorgesehen sein, der formschlüssig mit dem Deckel verbindbar ist. Dieser Hebel wird in einfachster Weise von einem zylindrischen Stab gebildet, der in eine entsprechend zylindrische Ausnehmung des Deckels einfügbar ist. Selbstverständlich könnte der Deckel auch von vornherein mit einem entsprechenden Hebelfortsatz ausgerüstet sein. Sehr zweckmässig ist es, wenn das Hebelende als Spatel ausgebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel in einer Figur darstellt. In der Figur erscheint die Kapsel in etwa natürlicher Grösse im Längsschnitt. Sie ist in allen ihren Teilen als Rotationskörper ausgebildet.
Der Kapselteil 1, der den Mischraum 2 bildet, setzt sich aus einer zylindrischen Wand und einem gekrümmten Boden zusammen. Am anderen Ende ist der Kapselteil 1 zur Bildung der Entnahmeöffnung offen, die durch den Deckel 3 verschlossen ist. Bei 4 sind der den Mischraum bildende Kapselteil 1 und der Deckel 3 miteinander verklebt oder ver-
schweisst, wobei diese Verbindung so gewählt ist, dass zwar hinreichende Dichtigkeit gewährleistet ist, die mechanische Festigkeit aber begrenzt ist. Der Deckel 3 weist auf seiner dem anderen Kapselteil abgewandten Seite einen hohlzylin-5 drischen Ansatz 5 auf, in dessen Bohrung das Ende 6 einer kleinen Stange 7 passt. Setzt man diese in den Ansatz des Deckels 3 ein, so kann man leicht ein Biegemoment um die Verbindungsstelle 4 im Sinne des Pfeilpaars ausüben, um den Deckel von dem anderen Kapselteil zu lösen. Das Stäng-io chen 7 läuft an seinem Ende 8 in Seitenansicht (strichpunktiert angedeutet) keilförmig zu, so dass man es als Spatel zur Entnahme des Mischguts verwenden kann.
Im Mischraum 2 sind eine pulverförmige Komponente 9 sowie ein Folienbeutel 10 angedeutet, der beispielsweise aus 15 zwei linsenförmig unter Einschluss der Flüssigkeit miteinander am Rand verschweissten Folienscheibchen zusammengesetzt sein mag. Für die Aufnahme von Quecksilber besteht es beispielsweise aus zwei am Rand miteinander verschweissten, jeweils 0,05 mm dicken Folien aus Polyaethylen, Poly-20 propylen, Polyamid oder ähnlichen polymeren Kunststoffen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

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1. Mehrkomponentenkapsel zum Aufbewahren und Vi-brationsmischen von mindestens zwei Komponenten, insbesondere für Dentalzwecke, mit einem eine Komponente bewahrenden Mischraum, dessen Entnahmeöffnung durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist, und einer davon durch eine zerstörbare Folie getrennten, eine flüssige Komponente bewahrenden Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer von einem in dem Mischraum (2) enthaltenen, durch die Mischbewegung zerstörbaren Folienbeutel (10) gebildet ist.
2. Kapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flüssige Komponente im Folienbeutel (10) Quecksilber ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Kapsel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) mit dem den Mischraum (2) bildenden Kapselteil (1) durch eine dichte Sollbruchstelle verbunden ist.
4. Kapsel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstelle durch eine Schweissung oder Klebung (4) gebildet ist.
5. Kapsel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebel (7) vorgesehen ist, mit dem der Deckel zum Aufbrechen der Sollbruchstelle formschlüssig verbindbar ist.
6. Kapsel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelende als Spatel (8) ausgebildet ist.
CH530179A 1978-07-14 1979-06-07 Mehrkomponentenkapsel, insbesondere fuer dentalzwecke. CH637820A5 (de)

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