DE1276866B - Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten - Google Patents

Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten

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DE1276866B
DE1276866B DEE27713A DEE0027713A DE1276866B DE 1276866 B DE1276866 B DE 1276866B DE E27713 A DEE27713 A DE E27713A DE E0027713 A DEE0027713 A DE E0027713A DE 1276866 B DE1276866 B DE 1276866B
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/66Capsules for filling material

Description

  • Mehrkammeriger Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten Gegenstand der Erfindung ist ein mehrkammeriger Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, wobei die einzelnen Kammern durch leicht zerstörbare Membranen voneinander getrennt sind. Diese mehrkammerigen Behälter sind nun erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Teile zur Aufnahme der einen Mischkomponente sowie der Teil zur Aufnahme der zweiten Mischkomponente teleskopartig zur Zerstörung der Membranen gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
  • Aus der französischen Patentschrift 1 144 883 ist bereits ein mehrkammeriger Behälter mit einer zerstörbaren Membran zwischen beiden Kammerteilen bekannt, die durch Eindrücken von außen zum Platzen gebracht werden soll. Hierdurch ist aber eine vollständige und sichere Entleerung des Inhalts der einen Kammer in die zweite nicht möglich und daher auch ein gleichmäßiges Vermischen der Inhaltsstoffe zu einem stets gleichmäßigen und vorauszuberechnenden Gemisch nicht möglich.
  • Bei dem mehrkammerigen Behälter nach der französischen Patentschrift 1 338 358 ist ein besonderer Zapfen zur Zerstörung der Trennwand vorgesehen, der beim Eindrücken wohl eine Verbindung zwischen beiden Teilen schafft, aber eine vollständige Entleerung des Inhalts der einen Kammer in die zweite Kammer nicht möglich macht.
  • Die deutsche Patentschrift 631 672 beschreibt einen Behälter zum Aufnehmen der Bestandteile von Amalgam, bei dem beide Komponenten durch eine von außen am Behälter anbringbare Klemme voneinander getrennt sind, die beim Verbrauch gelöst wird. Dies ermöglicht aber keine dauerhafte Trennung, und daher ist eine lange Lagerung des Inhalts in kleinen Mengen nicht möglich.
  • Die USA.-Patentschrift 2 527 991 beschreibt einen mehrkammerigen Behälter ~ für - Chemikalien für Dentalwaren, bei dem stabile Trennwände mit --exzentrischen Öffnungen vorgesehen sind, die durchs Drehung zur Deckung gebracht werden können, so daß eine Verbindung zwischen beiden Kammern geschaffen wird.
  • Einerseits besteht die Gefahr einer unvorhergesehenen Verbindung durch nicht beabsichtigtes Drehen, zum anderen lassen sich mit dieser Vorrichtung kleinste Mengen, wie Zahnzement und Säure nicht vollständig genug miteinander vermischen, um mit Sicherheit immer die gleiche Mischung zu erzielen, die immer in der gleichen Zeit erhärtet.
  • Dieses Erfordernis, das bei allen bekannten Vor- richtungen nicht erzielbar ist, ist aber für die Arbeit des Zahnarztes von großer Wichtigkeit. Erst die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglicht eine praktisch quantitative oder zumindest fast vollständige Überführung der flüssigen Komponente in die andere, bei einem gleichbleibenden und daher im voraus berücksichtigbaren Rest.
  • Des weiteren ermöglicht die neue Behälterform eine bequeme Zerstörung der Membran und durch Einspannen in einen Elektromischer mit mechanischen oder akustischen Schwingungen eine äußerst schnelle und gründliche Durchmischung bis zu einem homogenen stets gleichbleibenden Gemisch ohne Öffnung des Behälters.
  • Bisher galt insbesondere auf dem Dentalsektor der alte Grundsatz, daß der Zahnarzt selbst, seine Assistentin oder sein Techniker, die zwei oder mehrere Substanzen verschiedenen Behältern entnahmen und von Hand vermischten. Dies führt naturgemäß zu Ungleichmäßigkeiten beim Vermischen, erfordert bei rasch miteinander reagierenden Substanzen ein außerordentlich genaues Arbeiten.
  • Da die einzelnen Substanzen vorher genau dosiert sind, sind sie auch in dem jeweils gewünschten Verhältnis vorhanden, so daß keinerlei unerwünschter Überschuß der einen oder anderen Substanz vorhanden ist, der etwa nachher bei der Verwendung zu unerwünschten oder fehlerhaften Resultaten führen könnte.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung hat weiterhin den Vorteil, daß man die Substanz innerhalb des Behälters außerordentlich innig und gleichmäßig miteinander vermischen kann, ohne den Behälter zu öffnen, so daß bei Entnahme des Gemisches aus dem Behälter eben ein außerordentlich gleichmäßiges homogenes Gemisch von stets gleichbleibenden vorbestimmten Zusammensetzungen erhalten wird. Das innige und gleichmäßige Vermischen kann auf verschiedenste Weise erfolgen, z. B. durch mechanische oder akustische Schwingungen oder andere Bewegungen, wie z. B. Taumeln, Rotation u. dgl.
  • Das Material der Behälterteile oder Kapseln ist von untergeordneter Bedeutung. Als Material können Metall und Glas, Kunststoffe (wie Polyäthylen, Polypropylen, Polystyrol, Polyamid u. a.), sowie Gelatine, Ze,fllulose od. dgl. verwendet werden. Wichtig ist natürlich, daß die Behälterteile von keiner der Komponenten angegriffen werden.
  • Gegebenenfalls können die Innenwände zur Vermeidung eines Angriffs durch die Substanzen des Reaktionssystems entsprechend isoliert werden, z. B. durch Wachs, Lack, Paraffin od. dgl. Der Behälter kann auch aus verschiedenen Materialien gefertigt sein oder mit einem Einsatz, z. B. einer Hülse, versehen sein.
  • Die Trennfolien bzw. Folienkissen können aus dem gleichen Material wie die Behälterkammern bestehen.
  • Sie können aber auch aus verschiedenem Material gefertigt sein. Besteht der Behälter z. B. aus Glas oder Metall, so kann die Folie aus Kunststoff bestehen.
  • Man kann aber auch imprägnierte Papierfolien verwenden. Zu beachten ist jedoch, daß die Folie durch die Mischkomponenten nicht angegriffen wird.
  • Die Stärke der Trennfolie muß so gewählt sein, daß die Folie während des Transports weder zerrissen noch zerschnitten werden kann.
  • Die nachstehenden Beispiele zeigen einige Ausführungsformen des Behälters gemäß der Erfindung, ohne ihn jedoch auf diese zu beschränken.
  • Beispiell Fig. 1 zeigt einen Behälter, z. B. aus Kunststoff, bestehend aus zwei Kammern 1 und 2, die übereinandergeschoben werden können. Die Kammer 2 enthält eine Membran 3, durch die der Inhalt der Kammer 2 gegen den Inhalt der Kammer 1 abgesperrt ist.
  • Am oberen Ende der Kammer 2 ist eine Einfüllöffnung 4 angebracht. Durch diese Öffnung kann eine flüssige Substanz, z. B. Phosphorsäure, eingefüllt werden. Nach dem Einfüllen wird die Kammer 2 oben durch Heißsiegeln verschlossen, falls der Behälter aus einem thermoplastischen Material besteht.
  • In der Kammer 1 befindet sich die andere Reaktionskomponente, z. B. Zinkoxyd. Der Behälter wird verschlossen, indem man die Kammer 2 über die Kammer 1 schiebt, bis die Öffnung der Kammer 1 an der Membran 3 anliegt. Auf diese Weise sind die miteinander reagierenden Substanzen getrennt und unbegrenzt lagerfähig.
  • Die Reaktion zwischen den beiden Substanzen tritt durch Zerstörung der Membran 3 ein. Diese crfolgt, indem die beiden Kammern 1 und 2 ruckartig weitern ineinandergeschoben werden. Dann'kann der Behälter, ohne daß er geöffnet wird, in eine Rüttel-, Schwing- oder Taumelvorrichtung eingespannt und die beiden Substanzen homogen gemischt werden.
  • Nach erfolgter Mischung wird das Reaktionsprodukt entnommen und verarbeitet. -Beispiel2 --~ Ein weiteres Beispiel zeigt die F i g. 2. Der Behälter besteht wiederum aus den Kammern 1 und 2, die übereinandergesch-oben werden können. Eine Reaktionskomponente, z.B. Phosphorsäure, wird in die Kammer 2 eingefüllt. Um diese von einer anderen Reaktionskomponente in der Kammer 1, z. B. Zinkoxyd, zu trennen, läßt man auf die flüssige Substanz in der Kammer 2 geschmolzenes Paraffin oder einen Lack auftropfen, so daß sich nach deren Erstarrung eine trennende Membran bildet. Nach erfolgter Einsiegelung wird die Kammer 1 mit ihrem oberen Teil 5, der gegebenenfalls etwas eingezogen sein kann, in die Kammer 2 eingeschoben, bis die Oberkante von Teil 5 an der Membran anliegt. Auch auf diese Weise sind die Substanzen getrennt und können gelagert werden und zu einem beliebigen Zeitpunkt durch weiteres Zusammenschieben beider Teile des Behälters in Reaktion gebracht werden. Die Trennschicht löst sich hierdurch vom Rand der Kammer 2 und die beiden Substanzen vermischen sich.
  • Nach erfolgtem Kontakt beider Substanzen kann die Vermischung wiederum ohne Öffnen des Behälters z. B. mechanisch oder akustisch erfolgen.
  • Beispiel 3 In Fig. 3 ist ein geschlossener Behälter mit drei Kammern für die Aufnahme von gegebenenfalls drei miteinander reagierenden Substanzen dargestellt. Die Kammerl kann wiederum zur Aufnahme einer Reaktionskomponente, z. B. Zinkoxyd, dienen. Die obere Kammer 2 enthält eine Innenkammer 4 a, z. B. zur Aufnahme von Phosphorsäure. In die äußere Kammer 4 b der Kammer 2 kann zusätzlich ein Aktivator eingefüllt werden. Der Behälter wird durch Übereinanderschieben der Kammern 1 und 2 geschlossen. In diesem Fall wäre jedoch eine offene Verbindung zwischen der Kammer 1 und den Teilkammern 4 a und 4 b vorhanden. Daher wird vor dem Zusammenbau über die Öffnung der Kammer 1 eine Folie 3 gelegt. Diese Folie kann aus einem geeigneten Material, z. B. Papier, Metallfolie, Zellulose oder ähnlichen Naturstoffen, Kunststoffen aller Art, z. B. einer Folie aus Polyäthylen oder Polypropylen, bestehen, wenn diese Folien hinreichend auf der Öffnung der Kammern 4 a und 4 b haften. Nunmehr wird die Kammer 2 des Behälters so weit über die Kammer 1 geschoben, daß die Folie die Teilkammern 4 a und 4 b dicht abschließt. Auf diese Weise kann z. B. eine Reaktion zwischen dem Zinkoxyd in der Kammer 1 und Phosphorsäure in der Kammer 4 a nicht eintreten, und der Behälter ist in diesem Zustand lagerfähig.
  • Bei der Verwendung wird nun in diesem Beispiel durch kurzes kräftiges Andrücken die Kammer 2 des Behälters soweit wie möglich über die Kammer 1 geschoben und hierdurch die Folie 3 zum Zerreißen gebracht.~Nurmea-r--könnerl die Substanzen, z. B.
  • Ziimri;a Und Phosphorsäure, miteinander in Reaktion treten. Ferner kann gegebenenfalls der in Kammer 4 b enthaltene Aktivator an der Reaktion teilnehmen. Auch in diesem Fall wird der Behälter zum Durchmischen der Reaktionskomponenten nicht geöffnet.
  • Für inniges Durchmischen sorgt man auch in diesem Fall z. B. durch eine schnell schwingende Mischvorrichtung, durch Einwirkung von Ultraschall oder durch Taumelnlassen in einer Taumelvorrichtung.
  • Das Vermischen kann bei verschiedenen, vorzugsweise bei niedrigen Temperaturen vor sich gehen und erfolgt wesentlich schneller als nach bekannten Verfahren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Mehrkammeriger Behälter für die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen für die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpräparaten, wobei die einzelnen Kammern durch leicht zerstörbare Membranen voneinander getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil (1) zur Aufnahme der einen Mischkomponente sowie der Teil (2) zur Aufnahme einer zweiten Mischkomponente teleskopartig zur Zerstörung der Membran verschiebbar angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 631 672, 1 109 430; französische Patentschriften Nr. 1 144 883, 1 338 358; USA.-Patentschrift Nr. 2 527 991.
DEE27713A 1964-09-02 1964-09-02 Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten Pending DE1276866B (de)

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DEE28985A DE1287251B (de) 1964-09-02 1965-03-29 Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten
AT660565A AT290376B (de) 1964-09-02 1965-07-19 Mehrkammeriger Behälter für Dentalzwecke, für die getrennte Lagerung von zu mischenden und miteinander reagierenden Stoffen
DEE29949A DE1288243B (de) 1964-09-02 1965-08-23 Mehrkammeriger Behaelter fuer die Aufnahme von miteinander reagierenden Substanzen fuer die Herstellung von gebrauchsfertigen Dentalpraeparaten
CH1224565A CH459056A (de) 1964-09-02 1965-09-01 Mehrkammeriger Behälter zur Aufnahme von zwei oder mehreren miteinander reaktionsfähigen, lagerfähig anzuordnenden Substanzen und Verwendung des Behälters für dentalmedizinische Zwecke
GB37393/65A GB1107894A (en) 1964-09-02 1965-09-01 Compartmented container and method of preparing ready-for-use mixtures
NL6511396A NL6511396A (de) 1964-09-02 1965-09-01
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2831005A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-24 Muehlbauer Ernst Kg Mehrkomponentenkapsel, insbesondere fuer dentalzwecke

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE631672C (de) * 1934-03-02 1936-06-25 Josef Zink Dr Behaelter zum Aufnehmen und Mischen von zahnaerztlichen Amalgamen
US2527991A (en) * 1947-11-21 1950-10-31 Alvin A Greenberg Container
FR1144883A (fr) * 1956-03-28 1957-10-18 Mélangeur à dosage précis par capsules internes
FR1338358A (fr) * 1962-06-12 1963-09-27 Enveloppes de matériaux différents et procédés de mélange de ceux-ci

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