DE1201234B - Verpackung fuer erst bei Gebrauch miteinander zu vermischende Substanzen - Google Patents
Verpackung fuer erst bei Gebrauch miteinander zu vermischende SubstanzenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B65d
Deutsche Kl.: 81c-27
Nummer: 1201234
Aktenzeichen: L 43013 VII b/81 c
Anmeldetag: 20. September 1962
Auslegetag: 16. September 1965
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für erst bei Gebrauch miteinander zu vermischende Substanzen,
mit durch Kunststoffolie gebildeten Kammern zur getrennten Aufbewahrung der Substanzen.
Es ist häufig der Fall, daß eine Masse, die durch Mischen von zwei oder mehr Substanzen hergestellt
wird, nur unmittelbar vor ihrer Verwendung zubereitet werden soll. So ist beispielsweise bei einem zweiteiligen
Harzsystem erforderlich, daß die beiden Bestandteile in einem genau bestimmten Verhältnis erst
kurz vor Verwendung des Harzes vermischt werden.
Bisher ging man vielfach so vor, daß die einzelnen Materialbestandteile in getrennten Behältern aufbewahrt
wurden, wobei man dann die Bestandteile aus diesen unter Abwiegen in ein Mischgefäß ab- 1S
füllte. Es sind auch Behälter bekanntgeworden, die in Teilnäpfe fest aufgeteilt sind, so daß alle Materialien
zusammen aufbewahrt und versandt werden konnten. Zur Mischung mußten die Bestandteile jedoch auch
hier in ein Mischgefäß übergeführt werden.
Da diese Handhabungen sehr unbequem sind, hat man auch schon unterteilte Verpackungen verschiedener Art hergestellt. Bei den meisten bekannten derartigen
Verpackungen werden die Bestandteile einer Mischung durch zerstörbare Zwischenwände voneinander
getrennt aufbewahrt. Diese zerstörbaren Zwischenwände lassen sich jedoch schwer herstellen,
sind teuer und stören bei der Anwendung die vermischten Bestandteile. Außerdem können diese bekannten
zerstörbaren Zwischenwände nicht sehr stabil ausgebildet werden, damit das Zerstören nicht
zu schwierig ist. Dadurch besteht aber ständig die Gefahr, daß sie bei der Lagerung und vor allem beim
Versand leicht beschädigt werden.
Es ist daher auch eine ampullen- bzw. schlauchartige
Verpackung bekanntgeworden, bei der auf mechanischem Wege ζ. B. durch Abklemmen die
Materialien voneinander getrennt werden. Hierdurch wird die Verunreinigung der Mischung durch die von
den Zwischenwänden herrührenden Fremdstoffe zwar 4<>
vermieden, jedoch lassen sich auch bei diesen Verpackungen die Mischungen nur schwer herstellen,
und es kann leicht beim Aufheben der Trennung eine Reaktion in der Trennebene eintreten, die der weiteren
Vermischung hindernd im Wege steht.
Gemäß der Erfindung hat deshalb die Verpackung eine erste vorgeformte und zu einem Mischnapf verformbare
membranartige Kunststoffolie, die eine einseitig offene, zentrale Vertiefung zur Aufnahme einer
ersten Substanz aufweist, mindestens eine einseitig so
offene, die zentrale Vertiefung umgebende, kanalartige Vertiefung zur Aufnahme einer weiteren SubVerpackung
für erst bei Gebrauch miteinander
zu vermischende Substanzen
zu vermischende Substanzen
Anmelder:
Laguna Scientific Industries, Laguna Beach,
Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
DipL-Phys. H. Schroeter, Patentanwalt,
München 5, Papa-Schmid-Str. 1
Als Erfinder benannt:
Edmund L. Van Deusen, Laguna Beach, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 26. September 1961
(140 772)
V. St. ν. Amerika vom 26. September 1961
(140 772)
stanz und einen die zentrale Vertiefung umgebenden verformbaren Wandabschnitt zur Trennung der Vertiefungenwährend
der Aufbewahrung der Substanzen, und eine zweite membranartige Kunststoffolie, die
sich über die Vertiefungen zur Bildung von geschlossenen Aufbewahrungskammern erstreckt und
mit dem Wandabschnitt und einem die kanalartige Vertiefung umgebenden Teil der ersten Kunststofffolie
lösbar verbunden ist.
Auf diese Weise können die Bestandteile einer Mischung innerhalb einer Verpackung nicht nur in
einem genau festgelegten Verhältnis getrennt aufbewahrt und versandt werden, sondern die Verpackung
dient darüber hinaus auch als Mischnapf für die einzelnen Bestandteile.
Vorzugsweise ist die verformbare Membran so ausgebildet, daß die Materialvorratsräume in Form von
Kammern angeordnet sind, deren Materialaufnahmeöffnungen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die
Oberabschnitte der Wandteile liegen dann in der gemeinsamen Ebene der Materialaufnahmeöffnungen,
und der Deckteil kann, nachdem die Bestandteile einer bestimmten Mischung in diese Kammern getrennt
eingegeben worden sind, auf den Oberabschnitten vorzugsweise aufgesiegelt werden, wodurch
man ein vorzeitiges Vermischen der Mischungsbestandteile verhindert. Es ist jedoch auch möglich,
509 687/267
Claims (1)
- 3 4abnehmbare Deckteile aufzulegen. Vor der Zuberei- . Vorteilhaft ist es, die Neigung der Innenseitentung der Mischung wird der Deckteil, der eine dünne wände 33, 34 bzw. 41 der äußeren Kammer 12 bzw. Kunststoffolie sein kann, abgehoben oder abgezogen. 30, 31 zur Versteifung etwas zu erhöhen, da hier-Darauf wird der verformbare Teil so durchgedrückt, durch der Neigung des Kunststoffmaterials entgegendaß er einen einzigen Napf bildet, in dem dann der 5 gewirkt wird, nach der Ausbildung zu einzelnen Be-Inhalt der einzelnen Vorratsräume miteinander ver- haltern in die ursprüngliche Form zurückzukehren, mischt werden kann. Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dasAusführungsbeispiele der Erfindung sind in der Material längs den oberen Wandabschnitten 35 und Zeichnung dargestellt. Es zeigt 36 bzw. 40 dicker auszuführen. Damit wird eineF i g. 1 eine Oberansicht einer Verpackung in einer i° stärkere Versiegelung zwischen Kunststoffolienersten Ausführungsform, abdeckung 16 bzw. 37 und Wandabschnitten 10 bzw.Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, 35, 36 sowie eine bessere Abdichtung zwischen denFig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, bei der benachbarten Kammernil, 15 bzw. 30, 31 und 32 der Verpackungsbehälter durchgedrückt ist, erreicht. Außerdem dienen die so verstärkten Ab-Fig. 4 eine Oberansicht eines Verpackungsbehäl- 15 schnitte als Verstärkungsrippen, die die Konstruktion ters gemäß einer anderen Ausfuhrungsform und im ausgezogenen Zustand versteifen.Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Die Erfindung wurde für Behälter beschrieben, dieFig. 4. für einen sich aus zwei bzw. drei Teilen zusammen-Der Behälter 10 in den Fi g. 1 und 2 ist aus einem setzenden Harz bestimmt ist. Es ist auch möglich, daß biegsamen Kunststoff, wie beispielsweise Polyäthylen, 20 ein derartiger Behälter für jedes andere Material ver-Propylen oder Vinylchlorid, hergestellt. Die mem- wendet werden kann, das erst unmittelbar vor dem branartige Kunststoffolie 5 ist so geformt, daß ent- Gebrauch vermischt werden soll. Beispielsweise ersprechend den Fig. 1 und 2 ein mittlerer Napfteil 11 fordern die meisten Kuchenarten eine Mischung aus und ein konzentrisch angeordneter Behälterteil 12 einem trockenen Mehl und einer Flüssigkeit und anentstehen. Der äußere Umfang des Materials kann 25 deren Festbestandteilen wie Rosinen oder Schokodann die Form eines Zylinders 13 (F i g. 2) erhalten, lade. Mit Hilfe der vorliegenden Verpackung kann die zur Versteifung der Verpackung dient. die einem vollständigen Kuchenrezept entsprechendeDer Zylinder 13 kann auch durch ein Rohr aus Materialmenge so aufbewahrt werden, daß die einzel-Faserstoff ersetzt werden, jedoch ist eine derartige nen Bestandteile in den einander entsprechenden Abstützung nicht immer erforderlich, d. h., der Be- 3° Verhältnissen in dafür vorgesehenen Kammern unterhälter kann am äußeren Umfang der Vertiefung 12 gebracht sind. Die Verpackung kann in einen Rührenden, topf ungewandelt und nach Zubereitung des KuchensDer Mittelabschnitt 11 wird mit einer ersten Sub- weggeworfen werden.stanz 14 gefüllt, die beispielsweise einen Teil eines Es ist auch möglich, daß bei einer mehrteiligenaus zwei Bestandteilen zusammengesetzten Harzes 35 Verpackung nur das trockene Material in eine der darstellt. Die Vertiefung 12 ist dann mit der anderen Kammern eingefüllt wird und daß eine andere Kam-Substanz 15 gefüllt. mer leer gelassen wird. Die leere Kammer kann dannDie Oberseite dieser Einheit wird danach durch entsprechend ihrem Aufnahmevermögen mit einer eine Kunststoffolie 16 heiß versiegelt oder aber mit Flüssigkeit, beispielsweise Milch oder Wasser, gefüllt einem Schnappdeckel verschlossen. Es ist vorteilhaft, 40 werden, so daß der Inhalt genau der Menge entdie Verpackung in dem richtigen Verhältnis der bei- spricht, die mit dem trockenen Material vermischt den Kontaktbestandteile des Harzes zu füllen. Man werden soll. Nach Einfüllen der Flüssigkeit wird die kann die Verpackung dazu bereits so formen, daß der Verpackung in den Rührtopf umgewandelt.
Rauminhalt der Vertiefungen 11,12 dem gewünsch- Streichmittel, Farben, kosmetische und medizini-ten Verhältnis zwischen Harz und Katalysator ent- 45 sehe Substanzen, die gemischt oder gerührt werden sprechen. müssen oder Zusätze von Wasser oder anderen VerWenn die Mischung hergestellt werden soll, wird dünnungsmittem benötigen, können in der gleichen zunächst der Deckel 16 entfernt und dann der Boden Weise gehandhabt werden.der Kammer 11 nach unten gedrückt. Dadurch wer- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daßden die Wände, welche die Kammern 14 und 15 tren- 50 eine kompakte Verpackung geschaffen ist, deren nen, nahezu glattgestrichen (Fig. 3), so daß die bei- Raumbedarf nicht viel größer ist als der Rauminhalt den Bestandteile 14 und 15 in der so entstandenen der abgepackten Ware. In dem durchgedrückten Zueinzigen Kammer miteinander vermischt werden stand bildet die Verpackung andererseits einen eine können. große Öffnung aufweisenden Rührtopf, in dem dasNach dem Mischen und der Verwendung des Mate- 55 abgepackte Material nur einen Bruchteil des gesamten rials kann der Behälter weggeworfen werden. verfügbaren Volumens einnimmt.Fig. 1, 2 und 3 zeigen einen zweiteiligen Behälter,
bei dem die Kammern kreisförmig ausgebildet sind. Patentansprüche:Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform 1. Verpackung für erst bei Gebrauch mitein-der Erfindung, bei der drei Kammern mit ebenen 60 ander zu vermischende Substanzen, mit durch Flächen vorgesehen sind. Die membranartige Kunst- Kunststoffolie gebildeten Kammern zur getrenntenstoffolie ist hier so ausgebildet, daß Vertiefungen 30, Aufbewahrung der Substanzen, gekennzeich-31 und 32 zur Aufnahme von drei verschiedenen net durch eine erste vorgeformte und zu einemMaterialien vorhanden sind. Die Kammern 30, 31 Mischnapf verformbare membranartige Kunst-und 32 der Fig. 4 haben pyramidenförmig angeord- 65 stoffolie (5), die eine einseitig offene, zentrale Vernete Wände, Die Flächen, aus der die pyramiden- tiefung (11) zur Aufnahme einer ersten Substanzförmigen Wände hergestellt werden, ist dabei dreimal (14) aufweist, mindestens eine einseitig offene,nach innen gefaltet. die zentrale Vertiefung (11) umgebende, kanal-artige Vertiefung (12) zur Aufnahme einer weiteren Substanz (15) und einen die zentrale Vertiefung umgebenden verformbaren Wandabschnitt (40) zur Trennung der Vertiefungen (11,12) während der Aufbewahrung der Substanzen und durch eine zweite membranartige Kunststoffolie (16), die sich über die Vertiefungen zur Bildung von geschlossenen Aufbewahrungskammern erstreckt und mit dem Wandabschnitt und einem die kanalartige Vertiefung umgebenden Teil der ersten Kunststoffolie lösbar verbunden ist.2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (40) und die kanalartige Vertiefung (12) sich je entlang eines Kreises erstrecken.3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt (40) und die kanalartige Vertiefung (12) sich je entlang eines Quadrates erstrecken.4. Verpackung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der ersten membranartigen Kunststoffolie (5), der den Wandabschnitt (40) bildet, eine größere Dicke aufweist als der restliche Teil der ersten membranartigen Kunststoffolie.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 054 170;
britische Patentschrift Nr. 765 082;
USA.-Patentschriften Nr. 1 576 088,2 932 385.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen509 687/267 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
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