DE2131964C3 - Zweikomponentensystem zum Anmischen eines zahnärztlichen Abdruckmaterials auf Alginatbasis - Google Patents

Zweikomponentensystem zum Anmischen eines zahnärztlichen Abdruckmaterials auf Alginatbasis

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DE2131964C3
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Hans Nendeln Schleich
Peter Mauren Wollwage
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

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Abdruckmassen auf Alginatbasis werden in der Zahnheilkunde in großem Umfang verwendet Die in Dosen oder Beuteln gelieferten sogenannten Alginatpulver bestehen aus etwa 10 bis 20% Natriumalginat, etwa 20% Calciumsulfat, 40 bis 50% inertem Füller, z. B. Kieselgur oder Dolomit, und gegebenenfalls aus weiteren, die die Verarbeitungsbreite, Erstarrungszeit und Härte regelnden Zusätzen. Zwecks Erzielung einer glatten Oberfläche und fehlerfreier Ablösung des Abdrucks vom späteren Gipsmodell können weiterhin auch kleine Mengen filmbildender Substanzen wie z. B. Fluoride oder Silicofluoride zugesetzt werden.
Mit Wasser vermischt, ergibt sich eine Paste, die zunächst auf einen Abdrucklöffel gebracht wird und dann im Munde ziemlich rasch geliert, d. h. erstarrt.
Eine wesentliche Bedingung für die Herstellung eines exakten Abdrucks auf Basis von Alginat ist die genaue Dosierung von Pulver und Anmachwasser, sowie ein gründliches Durchspateln der beiden Komponenten. Dieses erfolgt bisher von Hand in einem flexiblen Mischbecher.
Die den Packungen üblicherweise beigegebenen Meßgefäße sind in Anbetracht der erforderlichen Genauigkeit nur bedingt geeignet, da z. B. beim Alginatpulver die Schüttdichte leicht zu Schwankungen führt. Aber auch das Wasser muß im Meßzylinder genau abgemessen werden; daher ist der Benutzer auf die Zuverlässigkeit der Helferin angewiesen. Schon kleine Schwankungen im Verhältnis Pulver zu Flüssigkeit können die günstigen Eigenschaften des Alginatabdruckmaterials stark herabsetzen.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten schlägt die deutsche Patentschrift 12 92 782 vor, das Alginatpulver ω nicht wie bisher volumetrisch zu dosieren, sondern in einer Packung zu liefern, die eine abgewogene Menge Alginatpulver der oben beispielhaft angegebenen Zusammensetzung enthält. Als filmbildende Substanz dient ein wasserlösliches organisches Polymer, das in der Alginatmischung in einem Anteil von 2 bis 25 Gew.-% enthalten ist. Vorzugsweise liegt hierbei das wasserlösliche PolymerprodiiWt in Form eines Folienbeutels vor, der eine für einen Abdruck erforderliche Menge Alginatpulver, genau abgewogen, enthält.
Auch dieses Abdruckmaterte! wird in der bisher gewohnten Weise mit einer abgemessenen Menge Wasser von Hand zu einer plastischen Abdruckmasse angemischt Auch bei diesem Verfahren ist der individuelle Einfluß der Hilfsperson auf das Abmessen der Wassermenge und die Schwierigkeiten beim homogenen Durchspateln der Mischung nicht beseitigt Sowohl Verarbeitungs- wie Abbindezeit weichen daher in der Praxis häufig von den Angaben des Herstellers ab.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß auch die Härte und Temperatur des Anmachwassers die Verarbeitungs- und Abbindezeit stark beeinflussen. Die Wasserhärte wird bekanntlich nach Härtegraden, z. B. »deutsche Härte« (dH) gemessen. Hierbei entsprechen 78,5° dH einer gesättigten Gipslösung, d.h. einer Lösung von 2,41 g CaSO4 · 2 H2O in einem Liter Wasser.
Bei Schwankungen des Härtegrades um je 10 Härteeinheiten ergeben sich Unterschiede in der Verarbeitungszeit von etwa 30 Sekunden.
Auch der Einfluß der Temperatur des Anmachwassers spielt eine erhebliche Rolle; diese kann zwischen 12° und 30° schwanken, insbesondere dann, wenn das Wasser einer Mischbatterie entnommen wird, aus der zuvor heißes Wasser abgelassen wurde.
Die Abhängigkeit der Abbindezeit von Alginat-Abdruckmaterial im Munde, also bei 370C, ist aus der graphischen Darstellung ersichtlich. Anmischdauer, Zeit des Aufbringens auf den Abdrucklöffel und Einbringen desselben in den Mund betragen jeweils 1 '/2 Minuten.
Zusammengefaßt liegt der Erfindung also die Aufgabe zugrunde Mischkomponenten mit solchen Eigenschaften zur Verfügung zu stellen, daß das nach dem Anmischen erhaltene Abdruckmaterial auf Alginatbasis immer konstante und reproduzierbare Eigenschaften, insbesondere eine konstante und reproduzierbare Verarbeitungs- und Abbindezeit hat.
Nun ist zwar aus der französischen Patentschrift 11 44 883 ein Mischbehälter bekannt, bei dem z. B. aus einem Penicillinpulver und Wasser, die sich in getrennten Kammern befinden, eine Penicillinlösung hergestellt wird. Bei derartigen Lösungen ist das Problem der Verarbeitungs- und Abbindezeit nicht existent. Dementsprechend finden sich in der französischen Patentschrift 11 44 883 keine Angaben darüber, inwieweit die Eigenschaften der einen Komponente durch die Eigenschaften der anderen Komponente verändert werden können.
Gegenstand der Erfindung ist ein Zweikomponentensystem zum Anmischen eines zahnärztlichen Abdruckmaterials auf Alginatbasis, gekennzeichnet durch eine vordosierte Menge eines an sich bekannten Alginatpulvers und eine vordosierte Menge Wasser mit einem konstanten Härtegrad von nicht mehr als 20°, vorzugsweise von 0 bis 10° deutsche Härte, die bis kurz vor dem Anmischen in getrennten Kammern eines Mischbehälters aus starrem Material untergebracht sind.
Weiterhin kann das Wasser einen bakteriziden Zusatz, wie Natriumbenzoat, in Mengen von 0,01 bis 2 Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, enthalten.
Beide Mischungsbestandteile haben unter sich gleiche Temperatur, und zwar praktisch die Temperatur des Aufbewahrungsortes, d. h. des Behandlungszimmers, die in der Regel zwischen 18 und 26° C liegt. Es ist aber auch
möglich, die Verarbeitungsbreite und Abbindegeschwindigkeit durch Aufbewahrung des Mischbehälters bei anderen, vorzugsweise tieferen Temperaturen, z. B. 10 bis 15"5C zu variieren bzw. günstiger zu gestalten.
Vorzugsweise sind die Komponenten in getrennten Kammern eines, zum Anmischen de:- Komponenten in einer Schwingmischvorrichtung, geeigneten Behälters untergebracht, so daß aus den Komponenten in kurzer Zeit eine sehr homogene Abdruckpaste erzeugt wc rden kann, die für die Präzision des Abdrucks von entscheidender Bedeutung ist
Die mechanische Mischung der Komponenten ergibt ferner eine wesentliche Zeitersparnis, verglichen mit dem Mischen von Hand, die der Verarbeitungsbreite zugute kommt Es ist zwar aus der französischen Patentschrift 15 91 782 bekannt, Kapseln mit Abdruckmaterialien in einer Schwingmischvorrichtung zu bewegen. Es ist aber nichts über eine Vordosierung der Komponenten und über die Härte des Armachwassers gesagt
Als Mischbehälter aus starrem Material kann beispielsweise der in der nachveröffentlichten DT-OS 20 09 402 erwähnte verwendet werden. Dieser Mischbehälter enthält eine Mischkammer zur Aufnahme einer vorzugsweise pulverförmigen Substanz (im vorliegenden Fall Alginatpulver) und mindestens eine zweite Kammer zur Aufnahme einer fließfähigen Substanz (hier Wasser), welche durch eine zerstörbare Trennwand von der Mischkammer getrennt ist, wobei die Trennwand und die an die Trennwand angrenzenden Teile der Mischkammer bzw. der zweiten Kammer aus einem verhältnismäßig starren, jedoch noch elastischen Material besteht und die Trennwand mit einer oder mehreren Schwächungslinien oder -kerben versehen ist, an der/denen die Trennwand bei der Einwirkung von Knickkräften reißt Dieser Behälter ist zum Anmischen der Komponenten in einer Schwingmischvorrichtung geeignet.
Für den vorliegenden Verwendungszweck weist die Mischkammer vorteilhaft ein Volumen von 50 bis 120 ml, vorzugsweise von 90 bis 100 ml, auf.
Die zweite Kammer zur Aufnahme einer Menge von vorzugsweise enthärtetem Wasser, die für einen vollen Abdruck ausreicht, hat vorzugsweise ein Volumen von etwa 50 ml.
Es können aber auch bekannte, mehrkammerige Mischbehälter, die sogenannten Amalgamkapseln, verwendet werden, in denen zwei Komponenten (Silberfeilung und Quecksilber) bis kurz vor der Vermischung zu einem Amalgam mittels einer mechanischen Mischvorrichtung getrennt aufbewahrt sind.
Die Vermischung der Komponenten wird zweckmäßig bei Temperaturen von etwa 18 bis 25° C, also etwa bei Raumtemperatur, durchgeführt Die Schwingungszahl der Schwingmischvorrichtung beträgt etwa 500-5000, vorzugsweise jedoch 1000-2000 Schwingungen/min. Bei diesen Schwingungszahlen kann eine homogene Vermischung des Alginatpulvers mit dem Wasser bereits innerhalb von etwa 10 bis 100 see, vorzugsweise innerhalb 3ö bis 60 see, erzielt werden, wobei die Mischzeit von der Menge des zu vermischenden Materials abhängt.
Die Erfindung ist durch das nachstehende Beispiel erläutert.
Beispiel
Ein Alginatpulver, bestehend aus
20 Gewichtsteilen Natriumalginat
44 Gewichtsteilen Kieselgur
!6 Gewichtsteilen CaSO4 · 2 H2O
5 Gewichtsteilen Magnesiumcarbonat (schwer) 5 Gewichtsteilen Magnesiumoxyd (schwer)
8 Gewichtsteilen Natriumphosphat
2 Gewichtsteilen Natriumfluorid
100 Gewichtsteile
wird in einer Menge von 28,6 g in die Mischkammer eines Mischbehälters gemäß der DT-OS 20 09 403 (Fig.4) genau eingewogen. Die Mischkammer hat ein nutzbares Volumen von 90 ml. Die Flüssigkeitskammer mit einem Gesamtinhalt von 50 ml wird mit 45 ml Wasser von 0 bis 2° dH beschickt, mit einer Verbundfolie z. B. aus Polyäthylen und Aluminium nach außen durch Versiegeln abgeschlossen und in die Mischkammer eingesetzt. Vor dem Anmischen der Abdruckmasse wird in Richtung der Sollbruchstelle von außen auf den Mischbehälter gedruckt, wodurch die Sollbruchstelle reißt und das Wasser zu dem Alginatpulver in die Mischkammer fließt. Dann wird der Mischbehälter in eine Schwingmischvorrichtung eingespannt, und mit einer Schwingungsfrequenz von 1500/min während eines Zeitraums von 30 see durchgemischt. Nach dieser Zeit erhält man ein homogenes Gemisch in der Mischkammer, das anschließend durch Verschieben des Flüssigkeitsbehälters durch eine vorher mit einem Stopfen verschlossene Öffnung am unteren Ende der Mischkammer auf den Abdrucklöffel oder in den bereits im Munde befindlichen Abdrucklöffel gedruckt wird.
Die erhaltene Abdruckmasse hat ein Volumen von 56 — 58 ml und ist vollkommen homogen und blasenfrei. Die Abbindezeit beträgt bei einer Ausgangstemperatur von 20°C 4 Minuten, bei einer solchen von 25°C 2V2 Minuten, vom Beginn des mechanischen Mischens an gerechnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweikoniponentensystem zum Anmischen eines zahnärztlichen Abdruckmaterials auf Alginatbasis, s gekennzeichnet durch eine vordosierte Menge eines an sich bekannten Alginatpulvers und eine vordosierte Menge Wasser mit einem konstanten Härtegrad von nicht mehr als 20°, vorzugsweise von 0 bis 10° deutsche Härte, die bis kurz vor dem Anmischen in getrennten Kammern eines Mischbehälters aus starrem Material untergebracht sind.
2. Zweikomponentensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser einen bakteriziden Zusatz, wie Natriumbenzoat, in Men- is gen von 0,01 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,1 bis 0,5 Gewichtsprozent, enthält.
3. Zweikomponentensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten in getrennten Kammern eines zum Anmischen der Komponenten in einer Schwingmischvorrichtung geeigneten Behälters untergebracht sind.
DE2131964A 1971-06-26 1971-06-26 Zweikomponentensystem zum Anmischen eines zahnärztlichen Abdruckmaterials auf Alginatbasis Expired DE2131964C3 (de)

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DE2131964B2 DE2131964B2 (de) 1977-11-10
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