DE1611929A1 - Verpackung fuer Zweikomponentenklebstoff - Google Patents

Verpackung fuer Zweikomponentenklebstoff

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DE1611929A1
DE1611929A1 DE19681611929 DE1611929A DE1611929A1 DE 1611929 A1 DE1611929 A1 DE 1611929A1 DE 19681611929 DE19681611929 DE 19681611929 DE 1611929 A DE1611929 A DE 1611929A DE 1611929 A1 DE1611929 A1 DE 1611929A1
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dosing
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DE19681611929
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English (en)
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Hermann Dipl-Ing Fischer
Peter Vierkoetter
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den 12. 12. 1967
r ^ ^ „ Henkelstraße 67
Patentabteilung
Bor/St
Neue Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung D 3W (D 3^7^ a)
"Verpackung für Zweikomponentenklebstoff"
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Klebstoff, der aus zwei getrennt aufzubewahrenden Komponenten, nämlich dem Kunstharz und dem Härter besteht, von denen mindestens eine pastenförmig ist, und welche erst kurz vor dem Gebrauch zusammengemischt werden.
Verpackungen für Zweikomponentenklebstoff sind beispielsweise aus dem DBP 1 201 234 bekannt. Die beiden pastösen Klebstoffkomponenten werden hierbei in aus Kunststoffolien bestehenden Verpackungen abgefüllt, welche je eine zentrale Vertiefung für die erste Substanz und je eine diese umgebende, kanalartige Vertiefung für die zweite Substanz aufweisen, und welche vor dem Gebrauch dergestalt verformbar sinds daß ein einziger Mischnapf entsteht, in welchem die beiden zusammenlaufenden Substanzen miteinander gemischt werden können.
Diese bekannten Verpackungen haben den Nachteil, daß sie nur einmal verwendet werden können. Es muß also unabhängig von der für die vorliegende Klebeaufgabe erforderlichen Klebstoffmenge
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der gesamte Verpackungsinhalt vermischt werden. Der überschüssige Teil ist dann verloren, weil der einmal ausgehärtete Klebstoff nicht wieder verwendbar ist. Abgesehen von den Kosten der Verpackung selbst läßt sich damit öfters ein Verlust an Klebstoff nicht vermeiden.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die eine pulverförmig vorliegende Komponente mit der zweiten als mehr oder weniger dünne Flüssigkeit vorhandenen Komponente dadurch miteinander in Berührung zu bringen, daß die Flüssigkeit tropfenweise zugegeben wird.
Die hier in Betracht kommende Klebstoffkomponente, das Kunstharz, ist jedoch hochviskos bis pastös, so daß eine tropfenförmige Dosierung nicht möglich ist.
Die Aufgabe, welche der Erfindung zugrunde liegt, besteht» darin, die Nachteile der bekannten Verpackungen für Zweikomponentenklebstoff durch die Schaffung einer neuen Verpackung zu vermeiden. Insbesondere soll die neue Verpackung wirtschaftlich herstellbar und geeignet sein, jeweils eine Klebstoffmenge bereitzustellen, welche für die gerade vorliegende Klebeaufgabe benötigt wird. Es soll ferner der Vorrat an den beiden Komponenten unabhängig von den später für die einzelnen Zwecke jeweils erforderlichen Mengen bemessen
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werden können, die neue Verpackung also bis zum völligen Verbrauch des Klebstoffes verwendbar bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer Verpackung für-Klebstoff,der aus zwei getrennt aufzubewahrenden Komponenten, von denen eine pastenförmig und die andere ebenfalls pasten- oder pulverförmig ist, besteht, mit,Komponentenvor- | ratsbehältern und Mischwerkzeug. Die erfindungsgemäße Verpackung ist gekennzeichnet durch mindestens eine für das Mischungsverhältnis dimensionierte Dosiermulde.
Es ist hierdurch möglich, bei Verwendung einer pulverförmigen Komponente als Härter eine bestimmte Menge hiervon mittels Meßlöffel abgemessen in die Dosiermulde einzubringen, dann die volumenmäßig entsprechend dem Mischungsverhältnis dimensionierte Dosiermulde mit der anderen pastösen Komponente, dem Kunstharz, bis zum Hand aufzufüllen und schließlich den Inhalt mittels Spachtel zu vermischen.
Die Größe des Volumens der Dosiermulde ist natürlich frei wählbar. Wegen des festliegenden Mischungsverhältnisses der beiden Komponenten ist jedoch durch das Volumen der Dosiermulde das Volumen des Meßlöffels, welcher der Verpackung beigefügt ist, festgelegt.
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1 09809 / 04 3L.7
Zur Herstellung von verschieden großen Klebstoffmengen empfiehlt es sich, mehrere Dosiermulden vorzusehen, welche untereinander hinsichtlich ihres Volumens im Verhältnis 1:2:3 usw. stehen und demnach mit einer, zwei, drei usw. Meßlöffelmengen der pulverförmigen Komponente zu beschicken sind.
Auf diese Weise ist es möglich, die jeweils herzustellende Klebstoffmenge den Erfordernissen der gerade vorliegenden Klebe· aufgäbe anzupassen.
Bei einem handelsüblichen Zweikomponentenklebstoff auf Epoxydharzbasis kommen folgende korrespondierende Abmessungen von Dosiermulden- und Meßlöffelvolumen in Frage:
Dosiermulde: 1,1 ecm 2,2 ecm 3 ecm Meßlöffel: 0,1 ecm 0,2 ecm 0,3 ecm
Es ist günstig, die Dosiermulden halbkugelförmig auszubilden. Selbstverständlich kommen aber auch ovale oder abgerundete, rinnenförmige Ausgestaltungen in Betracht.
Für den Fall, daß beide Klebstoffkomponenten hochviskos oder pastös sind, ist es zweckmäßig, eine Unterteilung des Volumens der Dosiermulde in zwei dem Dosierverhältnis der beiden Komponenten entsprechende Teilvolumina dergestalt vorzunehmen, daß die beiden nebeneinander liegenden Teilvolumina mit einer ge-
109809/043,7 BAD ohcinal -5-
meinsamen, durch einen Spachtel fixierbaren Grenzfläche aneinandergrenzen.
Die beiden Teilvolumina der Dosiermulde sind nunmehr je mit einer dem betreffenden Teilvolumen entsprechenden Menge einer Komponente zu füllen., wobei während der Einfülldauer die Grenzfläche der beiden Muldenteile durch einen Spachtel fixiert werden muß, um ein genaues Mischungsverhältnis sicherzustellen« Der Spachtel wird erst nach dem Füllen beider Muldenteile entfernt und dient nunmehr als Mischwerkzeug.
Auch bei dieser Ausgestaltung der Dosiermulde 1st es zweckmäßig, zur Herstellung von verschieden großen Klebstoffmengen mehrere Dosiermulden vorzusehen, Vielehe untereinander hinsiehtlieh ihres Volumens im Verhältnis 1 ; 2 ; 3 usw, stehen.
Das Verhältnis der beiden Teilvolumina einer Dosiermulde beträgt entsprechend dem Mischungsverhältnis von handelsüblichem Zweikomponentenklebstoff auf Epoxydharzbasis 1 :
Es ist weiterhin zweckmäßig, mindestens die Dosiermulde, aus Polyäthylen oder Polypropylen auszubilden. Die Verwendung dieses· Werkstoffe erleichtert die Benutzung der erfindungsgemäßen Verpackung dadurch wesentlich, daß sich Klebstoffrückstände, welche bereits erhärtet sind, leicht von Ober-
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flächen aus diesen Stoffen entfernen lassen, ein Umstand, der für die Genauigkeit der Dosierung wichtig ist.
Die erfindungsgemäße Verpackung ist in den folgenden Abbildungen beispielhaft dargestellt.
Abbildung 4
Es zeigt: ·.
Abbildung 1 ein nach dem Tiefziehverfahren hergestelltes Verpackungsunterteil in Draufsicht.
Abbildung 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Abbildung 1.
Abbildung J die gleiche Ausführung wie Abbildung 1, wobei jedoch die Dosiermulden in je zwei aneinandergrenzende Teilvolumina unterteilt sind, die gleiche Ausführung wie Abbildung 1, wobei jedoch das Dosiermuldenteil gesondert aus Polyäthylen ausgebildet ist.
die,gleiche Ausführung wie Abbildung 3* wobei jedoch^ das Dosiermuldenteil gesondert aus Polyäthylen ausgebildet ist. ,
eine vergrößerte Darstellung einer unterteilten Dosiermulde, wobei die Grenzfläche der beiden Teilvolumina durch einen Spachtel fixiert 1st.
Abbildung 7 Verpackungsunterteil bei Verwendung von zwei pastenförmigen Komponenten. λ,κιμ
*-■ 109809/0437 bad «*»«· -τ-
Abbildung 5
Abbildung 6
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Es bedeuten: ,
1 Verpackungsunterteil „
2 Dosiermulde " . "
3 a, 3b Teilvolumina der Dosiermulde k Vorratsbehälter für Harz
5 Vorratsbehälter für Härter, pulverförmig
6 Vorratsbehälter für Härter,, pastenförmig
7 Spachtel
8 Meßlöffel
9 Grenzfläche zwischen den Teilvolumina 5 a +3 b
Bei Verwendung einer pulverförmigen Komponente wird diese zunächst mit dem Meßlöffel 8 abgemessen in die Dosiermulde vorgelegt. Das restliche Volumen der Dosiermulde 2 wird dann mit der anderen pastosen Komponente aufgefüllt, wodurch eine genaue Dosierung siehergestellt ist. Die Mischung beider Komponenten erfolgt in der Dosiermulde,
Bei Verwendung zweier pastöser Komponenten wird die unterteilte Dosiermulde, siehe Abbildung 6S verwendet, wobei zwecks genauer Dosierung zunächst die Grenzfläche 9 beider Teilvo-" lumina 3 a, Jb durch einen Spachtel J fixiert wird. Nach dem vollständigen Einfüllen erfolgt dann die Durchmischung mit dem Spachtel 7»
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: -■■-.-■■ -8 -
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Verpackung für Klebstoff, der aus zwei getrennt aufzubewahrenden Komponenten, von denen eine pastenförmig und die andere ebenfalls pasten- oder pulverförmig ist, besteht, mit Komponentenvorratsbehältern und Mischwerkzeug, gekennzeichnet durch mindestens eine für das Mischungs-
verhältnis dimensionierte Dosiermulde (2).
2. Verpackung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Unterteilung des Volumens der Dosiermulde (2) in zwei dem Dosierverhältnis der beiden Komponenten entsprechenden Teilvolumina (3 a, 3 b) dergestalt, daß die beiden nebeneinander liegenden Teilvolumina (3a, 3 b) mit einer gemeinsamen, durch einen Spachtel (7) fixierbaren Grenzfläche(9) aneinandergrenzen.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 + 2, gekennzeichnet durch die Ausbildung mindestens der Dosiermulde (2) aus Polyäthylen oder Polypropylen.
HENKEL & CIE. GmbH
(Pr, Haas) Gen.~Vollm. 8/19.66
v BAD ORIGINAL
109809/0 437
L e e r s e i t e
DE19681611929 1968-01-30 1968-01-30 Verpackung fuer Zweikomponentenklebstoff Pending DE1611929A1 (de)

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