DE69733224T2 - Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung und Verfahren zur Ausführung von Bilderfassungsarbeiten in Übereinstimmung mit Besonderheiten auswechselbarer Aufnahmemittel - Google Patents

Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung und Verfahren zur Ausführung von Bilderfassungsarbeiten in Übereinstimmung mit Besonderheiten auswechselbarer Aufnahmemittel Download PDF

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Tomotaka Ohta-ku Muramoto
Takao Ohta-ku Sasakura
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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderfassungs- und -aufnahmevorrichtung sowie auf ein Verfahren zur Ausführung von Bilderfassungsarbeiten und insbesondere auf eine Bilderfassungs- und -aufnahmevorrichtung sowie ein Verfahren, das in der Lage ist, ein Einzelstehbild oder sequentielle Stehbilder durch Ausführen der Bilderfassungsoperationen gemäß Merkmalen auswechselbarer Aufzeichnungsmedien zum Aufzeichnen des gewonnenen Bildes oder der gewonnenen Bilder zu erfassen.
  • Eine Digitalkamera, die digital umgesetzte Stehbilder auf ein auswechselbares Speichermedium aufzeichnet, beispielsweise auf eine Speicherkarte oder auf eine Festplattenkarte der PC-Kartennorm, ist mit dem Vorteil der Digitalaufzeichnungstechnologie in Gebrauch gekommen. Hinsichtlich der Bilderfassungsmodi einer derartigen Digitalkamera gibt es einen Einzelbilderfassungsmodus zum Aufzeichnen eines Einzelstehbildes und einen sequentiellen Bilderfassungsmodus zum sequentiellen Aufzeichnen einer Vielzahl von Stehbildern, und diese Modi sind als Kamerafunktionen wichtig. Durch Erhöhen der Erfassungsgeschwindigkeit sequentieller Bilder mit einer Rate von 30 Bildern pro Sekunde ist es möglich, den Verwendungszweck der Digitalkamera auf einen Camcorder zu erweitern. Als Merkmal der Digitalkamera kann ein Bild des weiteren mit einer beliebigen Anzahl von Pixeln pro Bild, beliebigem Kompressionsverhältnis und beliebiger Bildrate aufgezeichnet werden.
  • Zwischenzeitlich gibt es verschiedene Aufzeichnungsmedien, die mit der PC-Kartennorm konform gehen, und deren Eigenschaften und Kapazitäten unterscheiden sich voneinander. Allgemein gesagt, ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeit auf die Speicherkarte langsam und die Kapazität der Speicherkarte ist gering, jedoch ist sie unübertroffen in der Bewältigung verschiedener Umgebungsbedingungen. Im Gegensatz dazu ist die Geschwindigkeit zum Aufzeichnen auf einer Festplattenkarte hoch und die Kapazität der Festplatte groß, jedoch hat sie den Nachteil gegenüber ihrer Umweltbeständigkeit. Folglich wählt ein Nutzer herkömmlicherweise ein Aufzeichnungsmedium gemäß dem persönlichen Verwendungszweck, installiert dieses in einer Digitalkamera und stellt dann den Bilderfassungsmodus und die Bilderfassungsparameter an der Digitalkamera ein.
  • Wählt der Nutzer ein Aufzeichnungsmedium, auf dem Bilddaten langsam aufgezeichnet werden können, und stellt die Digitalkamera auf den sequentiellen Bilderfassungsmodus, dann kommt es vor, daß sequentielle Bilder nicht in adäquater Weise in einer Bildrate sowie in einer gewählten Pixelzahl erfaßt werden können, die pro Bild aufzuzeichnen sind. Einige Bilder können beispielsweise fallen gelassen und nicht aufgezeichnet werden. Welcher Bilderfassungsmodus und welche Bilderfassungsparameter verwendet werden können, ergibt sich als Ergebnis eines Trial-and-Error-Verfahrens vom Nutzer, was für diesen eine beträchtliche Belastung darstellt.
  • Im Dokument EP-A-0 594 992 ist eine Informationssignalverarbeitungsvorrichtung offenbart, in der eine Systemsteuerschaltung Daten liest, beispielsweise die Art, die Eigenschaften, Datenaufzeichnungskapazität, Unterscheidungszahl und eine zur Unterscheidung zu verwendendes Wortmarke eines Aufzeichnungsmediums, und diese Daten werden in einem Aufzeichnungsbereich für Aufzeichnungsmediumselektierinformationen des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet. Gemäß dieser Art von Aufzeichnungsmedien werden Betriebsmodi der jeweiligen Photographier-, Aufzeichnungs-, Wiedergabe- und Übertragungsoperationen so eingestellt, daß Senden und Empfangen von Daten zwischen der Systemsteuerschaltung und dem Aufzeichnungsmedium optimiert sind. Insbesondere ist es möglich, eine fortgesetzte Aufnahmegeschwindigkeit, die maximal aufnehmbare Anzahl von Bildern und dergleichen im fortgesetzten Aufnahmeaufzeichnungsmodus optimal einzustellen. Im Falle, daß aus den im Aufzeichnungsbereich für Aufzeichnungsmediumselektierinformationen aufgezeichneten Daten bestimmt wird, daß das Aufzeichnungsmedium von einer Art, einer Eigenschaft oder einer Fähigkeit zum Datenaufzeichnen ist, die dem System nicht anpaßt sind, dann bestimmt die Systemsteuerschaltung, daß das Aufzeichnungsmedium mit dem System nicht benutzbar ist.
  • Darüber hinaus offenbart das Dokument JP 05 103291 eine elektronische Stehbildkamera, bei der das Einsetzen einer Speicherkarte erkennbar ist. Ist die Speicherkarte eingesetzt, ermöglicht dies ein fortlaufende Hochgeschwindigkeitsphotographieren, wobei diese fortlaufende Photographiergeschwindigkeit durch die Schreibgeschwindigkeit der Speicherkarte festgelegt wird, die auf einem Anzeigelement dargestellt wird. Im Falle, daß fortlaufendes Photographieren eingestellt ist, die Speicherkarte jedoch nicht eingesetzt ist, wird die fortlaufende Photographiergeschwindigkeit auf die Aufzeichnungsgeschwindigkeit der Magnetplatte beschränkt, so daß das Anzeigeelement das Nichtvorhandensein der Speicherkarte und die fortlaufende Photographiergeschwindigkeit zu dieser Zeit darstellt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung entstand angesichts der obigen Situation und hat zur Aufgabe, eine Bilderfassungs- und -aufzeichnungsvorrichtung sowie ein Verfahren zu schaffen, das in der Lage ist, ein Bild oder mehrere Bilder ohne Fehler zu erfassen und aufzuzeichnen, nachdem ein Aufzeichnungsmedium gewechselt wurde, ohne dem Nutzer Probleme zu bereiten.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist, und durch ein Verfahren, wie es im Patentanspruch 27 angegeben ist.
  • Mit der Konfiguration der Vorrichtung und des Verfahrens nach der Erfindung werden ein verfügbarer Bilderfassungsmodus oder verfügbare Bilderfassungsmodi und ein verfügbarer Bilderfassungsparameter oder mehrere verfügbare Bilderfassungsparameter, bestimmt gemäß der Aufzeichnungsgeschwindigkeit des vom Nutzer ausgewählten Aufzeichnungsmediums, für diesen leicht erkennbar, und dadurch ist es möglich, eine Bilderfassungs- und -aufzeichnungsoperation fehlerfrei auszuführen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung deutlich, in der gleiche Bezugszeichen dieselben oder ähnliche Teile in allen Figuren bedeuten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die beiliegende Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet, veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung und dient gemeinsam mit der Beschreibung der Erläuterung des erfinderischen Prinzips.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz einer Bilderfassungs- und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Schritt S5 in 1 detailliert zeigt;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Schritt S10 in 1 zur Auswahl eines Bilderfassungsmodus detailliert zeigt;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Schritt S10 in 1 zur Auswahl und Einstellung einer Bildrate detailliert zeigt;
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Schritt S31 in 4 detailliert zeigt;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Schritt S10 in 1 zur Auswahl und Einstellung der Anzahl von Pixeln pro Bild detailliert zeigt;
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf von Schritt S41 in 6 zur Einstellung der Anzahl von Pixeln pro Bild detailliert zeigt;
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Bilderfassungs- und -aufzeichnungsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Bilderfassungs- und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Bilderfassungs- und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 11 zeigt ein Beispiel eines dargestellten Bildes zur Einstellung auf einen sequentiellen Bilderfassungsmodus;
  • 12 zeigt ein Beispiel eines dargestellten Bildes zur Einstellung eines Einzelbilderfassungsmodus;
  • 13 zeigt ein Beispiel eines dargestellten Bildes zur Auswahl einer Bildrate;
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Sequenz zur Einstellung vom Modellbilderfassungsparameter oder von Modellbilderfassungsparametern zeigt;
  • 15 ist ein Beispiel einer aufgezeigten Warnung, wenn in Schritt S36 in 5 eine Bildrate ausgewählt wurde, die nicht eingestellt werden kann; und
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz in den Schritten S9 und S10 in 1 zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration einer Bilderfassungs- und -aufzeichnungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. In 8 bedeutet Bezugszeichen 401 eine Linseneinheit; Bezugszeichen 402 bedeutet eine Festkörperbilderfassungseinrichtung (wird nachstehend einfach als "Bilderfassungseinrichtung" bezeichnet); Bezugszeichen 412 bedeutet einen Datenbus; Bezugszeichen 403 bedeutet einen Analog/Digital-Umsetzer (A/D-Umsetzer) zum Ausführen einer Analog/Digital-Umsetzung bezüglich des Ausgangssignals aus der Bilderfassungseinrichtung 402; Bezugszeichen 406 bedeutet einen Speicher zum zeitweiligen Speichern des Ausgangssignals aus dem A/D-Umsetzer 403, d.h., von Zeilendaten der Bilderfassungseinrichtung 402; Bezugszeichen 404 bedeutet eine Signalverarbeitungsschaltung zum Anwenden von Signalprozessen für die Zeilendaten aus der Bilderfassungseinrichtung 402, die im Speicher 406 gespeichert sind, zum Umsetzen dieser in zur Aufnahme geeignete Bilddaten; Bezugszeichen 405 bedeutet eine Kompressionsschaltung zum Komprimieren der verarbeiteten Bilddaten; Bezugszeichen 421 bedeutet ein Aufnahmemedium zum Aufnehmen der komprimierten Bilddaten; Bezugszeichen 408 bedeutet herausnehmbares Laufwerk einschließlich des Aufnahmemediums 421; und Bezugszeichen 407 bedeutet eine Aufnahmemediumschnittstelle (I/F) zum Kommunizieren von Daten zwischen dem Datenbus 412 und dem herausnehmbaren Laufwerk 408, wenn das Lesen und Schreiben der komprimierten Bilddaten aus/in das Aufnahmemedium erfolgt.
  • Weiterhin bedeutet Bezugszeichen 1 eine aufzeichnungsmediumtypische Identifikationsinformation (wird nachstehend einfach mit ID-Information bezeichnet). Wenn eine PC-Karte anstelle des herausnehmbaren Laufwerks verwendet wird, kann beispielsweise ein Händlername, der Name der Antriebsart usw. aus der Tupel-Information als ID-Information 1 gewonnen werden. Bezugszeichen 500 bedeutet eine Systemsteuerung, die den Gesamtbetrieb des Bilderfassungs- und Aufnahmegerätes steuert; Bezugszeichen 409 bedeutet eine Bedieneinheit für einen Anwender, um das Bilderfassungs- und Aufnahmegerät zu bedienen; und Bezugszeichen 501 bedeutet eine Anzeige für einen Anwender zur Auswahl und Bestätigung eines Bilderfassungsmodus oder -modi und Bilderfassungsparameter.
  • Des weiteren bedeutet Bezugszeichen 61 einen Auslöseknopf für einen Anwender zum Auslösen der Bilderfassungsoperation; Bezugszeichen 62 bedeutet einen Bilderfassungsmodus/-parametereinstellknopf, der zum Einstellen des Bilderfassungsmodus und des/der Bilderfassungsparameter dient; Bezugszeichen 2 bedeutet eine Erkennungseinheit des Aufnahmemediumtyps (wird nachstehend einfach als "Erkennungseinheit" bezeichnet) zum Erkennen der Art des Aufnahmemediums 421 auf der Grundlage der ID-Information 1; Bezugszeichen 5 bedeutet eine Aufzeichnungsmediummerkmalstabelle (wird nachstehend einfach als "Merkmalstabelle" bezeichnet), die Merkmale des Aufzeichnungsmediums entsprechend den Arten der Aufzeichnungsmedien speichert; und Bezugszeichen 3 bedeutet eine Bestimmungseinheit für verfügbare Bilderfassungsmodi/-parameter (nachstehend einfach als "Bestimmungseinheit für verfügbare Modi/Parameter" bezeichnet) zum Erzielen des Merkmals vom Aufnahmemedium auf der Grundlage der Art des Aufnahmemediums, die die Erkennungseinheit 2 in Verbindung mit der Merkmalstabelle 5 erkannt hat, und Bestimmen des/der Bildaufnahmemodus/-modi und verfügbaren/verfügbarer Bildaufnahmeparameter auf der Grundlage des gewonnenen Merkmals.
  • In der Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel gibt es zwei Modi als Bilderfassungsmodi; einen Einzelbilderfassungsmodus zum Aufnehmen eines einzelnen Stehbildes und einen sequentiellen Bilderfassungsmodus zum sequentiellen Erfassen einer Vielzahl von Stehbildern mit einer vorbestimmten Bildrate. Hinsichtlich der Bilderfassungsparameter gibt es weiterhin die Anzahl von Pixeln (oder die Bildgröße), die pro Vollbild aufzuzeichnen sind (nachstehen einfach als "Aufnahmepixelanzahl" bezeichnet), womit die Anzahl von Pixeln in Vertikal- und Horizontalrichtung in einem Vollbild bestimmt werden, eine Vollbildrate zur sequentiellen Bilderfassungsoperation und ein Kompressionsverhältnis. Bezugszeichen 4 bedeutet eine Anzeigesteuerung, die die dargestellten Inhalte auf der Anzeige 501 steuert; Bezugszeichen 6 bedeutet eine Recheneinheit verfügbarer Kapazität zum Berechnen einer aktuell verfügbaren Kapazität des Aufzeichnungsmediums 421; Bezugszeichen 7 bedeutet eine Speichereinheit eines vorigen Aufnahmemediums zum Speichern der Art des vorherigen Aufzeichnungsmediums 421; und Bezugszeichen 8 bedeutet eine Speichereinheit für vorherige Bilderfassungsmodi/-parameter zum Speichern des Bilderfassungsmodus und des Bilderfassungsparameters oder der Parameter, die für das vorherige Aufnahmemedium verwendet wurden.
  • Ein im ersten Ausführungsbeispiel angewandtes Kompressionsverhältnis ist nachstehend kurz erläutert.
  • Bei Digitalkameras ist das JPEG (Joint Photographic Experts Group)-Kompressionsverfahren weit verbreitet. Beim JPEG-Kompressionsverfahren wird bei hoch eingestelltem Kompressionsverhältnis die Qualität eines Bildes aufgrund von beispielsweise Blockrauschen merklich verschlechtert. Ein Kompressionsverhältnis wird üblicherweise entsprechend der gewünschten Qualität der sich ergebenden Bilder bestimmt. In allgemeinen Fällen wird ein Kompressionsverhältnis zwischen 1/3 und 1/5 zum Erzielen hochqualitativer Bilder verwendet, ein Kompressionsverhältnis von etwa 1/10 wird gewählt zum Erzielen von normalqualitativen Bildern, und ein Kompressionsverhältnis zwischen 1/25 und 1/50 wird verwendet, wenn ein Bild in der Absicht des Nutzers ausreichend ist. Das JPEG-Kompressionsverfahren führt weiterhin im wesentlichen eine längenvariable Kompression durch. Obwohl ein grobes Zielkompressionsverhältnis aus der Quantisierungstabelle bestimmt wird, jedoch variiert ein tatsächliches Kompressionsverhältnis abhängig vom erfaßten Bild. Im ersten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß eine ständige Verwendung einer Quantisierungstabelle erfolgt, die ein Kompressionsverhältnis von etwa 1/10 realisiert, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, und eine erwünschte Quantisierungstabelle kann vom Anwender ausgewählt werden.
  • 1 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Betriebssequenz der Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. Die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels ist anhand 1 und 8 beschrieben worden.
  • Nachdem ein Anwender die Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung in Schritt S1 eingeschaltet hat, führt die Systemsteuerung 500 verschiedene Initialisierungsoperationen in Schritt S2 durch.
  • Als nächstes wird in Schritt S3 bestimmt, daß ein Aufzeichnungsmedium 421 bereits vorhanden ist, dann wird in Schritt S52 ein Bilderfassungsmodus und ein Bilderfassungsparameter oder mehrere Bilderfassungsparameter, die zuvor verwendet wurden, abgeschaltet, die beim letzten Mal wiederhergestellt wurden. Danach schreitet der Prozeß fort zu Schritt S7. Unter Bezug auf 1 ist Schritt S7 eine Unterbrechungswarteschleife, und der Prozeß wartet, bis ein Unterbrechungssignal empfangen ist. Wenn ein Unterbrechungssignal empfangen ist, schreitet der Prozeß fort zum nächsten Schritt. Wenn das Einsetzen eines Aufzeichnungsmediums 421 in Schritt S8 festgestellt ist (angemerkt sei, wenn ein Aufzeichnungsmedium in einem Aufzeichnungsmedium verbleibt oder wenn kein Aufzeichnungsmedium eingegeben ist, daß dann Schritt S8 Nr. wird. Im Falle des ersten Ausführungsbeispiels, wie es in 8 gezeigt ist, ersetzt das Einfügen des herausnehmbaren Laufwerks 408 das Einsetzen eines Aufzeichnungsmediums 421), dann erzielt die Bestimmungseinheit für verfügbare Modi/Parameter in Schritt S53 die ID-Information 1, die von der Erkennungseinheit 2 gelesen wurde.
  • Als nächstes verwendet in Schritt S54 die Bestimmungseinheit 3 für verfügbare Modi/Parameter die ID-Information 1, die in Schritt S53 gewonnen wurde, als Schlüssel für die Merkmalstabelle 5, um eine Aufzeichnungsgeschwindigkeit, Rmin vom Aufzeichnungsmedium 421 zu gewinnen. In Schritt S55 erzielt die Bestimmungseinheit 3 für verfügbare Modi/Parameter die Art des vorherigen Aufzeichnungsmediums 421, das vor Wechseln der Aufzeichnungsmedien verwendet wurde, aus der vorherigen Speichereinheit 7 für Aufzeichnungsmedien.
  • In Schritt S56 verwendet die Bestimmungseinheit 3 für verfügbare Modi/Parameter die ID-Information 1 des vorherigen Aufzeichnungsmediums, gewonnen in Schritt S55 als Schlüssel für die Merkmalstabelle 5, um die Aufzeichnungsgeschwindigkeit R'min des vorherigen Aufzeichnungsmediums 421 zu gewinnen. Als nächstes gewinnt die Bestimmungseinheit für verfügbare Modi/Parameter in Schritt S57 eine verfügbare Kapazität des aktuellen Aufzeichnungsmediums 421, errechnet durch die Recheneinheit 6 für verfügbare Kapazität.
  • In Schritt S4 erzielt die Bestimmungseinheit 3 für verfügbare Modi/Parameter den Bilderfassungsmodus, den oder die für das vorherige Aufzeichnungsmedium für die Speichereinheit 8 für Bilderfassungsmodus/-parameter verwendeten Bilderfassungsparameter. In Schritt S5 bestimmt die Bestimmungseinheit 3 für verfügbare Modi/Parameter den verfügbaren Bilderfassungsmodus oder die -modi, wobei der Bilderfassungsmodus ein Modell sein soll (wird nachstehend als "Modellbilderfassungsmodus" bezeichnet), und ein oder mehrere Bilderfassungsparameter, die ein Modell sein sollen (werden nachstehend als "Modellbilderfassungsparameter" bezeichnet) auf der Grundlage der in den Schritten S53 bis S57 gewonnenen Information. Als nächstes werden in Schritt S6 auf der Anzeige 501 dargestellte Inhalte geändert, um den bestimmten verfügbaren Bilderfassungsmodus oder die -modi wiederzugeben.
  • Wenn in Schritt S8 kein Einfügen eines Aufnahmemediums 421 in Schritt S8 festgestellt wird (Nein in Schritt S8, einschließlich eines Falles, bei dem ein Aufnahmemedium innen verbleibt), schreitet der Prozeß fort zu Schritt S9. Wird beurteilt, daß die Wahl eines Bilderfassungsmodus und/oder Bilderfassungsparameters oder von -parametern durchgeführt unter Verwendung des Einstellknopfes 62 für Bilderfassungsmodi/-parameter in Schritt 9 (Ja in Schritt S9), dann werden der Bilderfassungsmodus und/oder Bilderfassungsparameter oder die -parameter in Schritt S10 eingestellt. Danach kehrt der Prozeß zu Schritt S7 zurück. Die detaillierten Verarbeitungen, die in den Schritten S9 und S10 erfolgen, werden später detailliert anhand der 3 bis 7 und anhand 16 erläutert.
  • Wird in Schritt S9 beurteilt, daß die Wahl des Bilderfassungsmodus und/oder des Bilderfassungsparameter oder der Bilderfassungsparameter nicht erfolgt (Nein in Schritt S9), dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S50. Wird in Schritt S50 die Entnahme des Aufnahmemediums 421 festgestellt (Ja in Schritt S50, angemerkt sei, daß bei nicht vorhandenem Aufnahmemedium oder bei verbliebenem Aufnahmemedium der Schritt S50 Nein wird), dann speichert die Systemsteuerung 500 die Art des Herausnehmens vom Aufnahmemedium in der Speichereinheit 7 für das vorherige Aufnahmemedium in Schritt S51, und der Bilderfassungsmodus und der Bilderfassungsparameter oder die Bilderfassungsparameter, die zum Herausnehmen des Aufnahmemediums 421 in der Speichereinheit 8 für vorherige Bildaufnahmemodi/-parameter verwendet wurden. Danach kehrt die Verarbeitung zu Schritt S7 zurück.
  • Wird in Schritt S50 kein Herausnehmen des Aufnahmemediums 421 festgestellt (Nein in Schritt S50 einschließlich dem Fall, bei dem kein Aufnahmemedium vorhanden ist), geht die Verarbeitung zu Schritt S58. Ist bestimmt, daß die Operation zum Abschalten der Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung in Schritt S58 bestimmt ist, dann werden der aktuelle Bilderfassungsmodus, der Bilderfassungsparameter oder die Bilderfassungsparameter in Schritt S59 gespeichert, dann wird die Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung in Schritt S60 aktuell abgeschaltet.
  • Wenn andererseits in Schritt S58 festgestellt wird, daß die Operation des Abschaltens der Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nicht bestimmt ist, dann kehrt der Prozeß zu Schritt S7 zurück, um einen anderen auszuführen.
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die detaillierte Operation zum Bestimmen des verfügbaren Bilderfassungsmodus oder der -modi zeigt, und der Modellbilderfassungsparameter oder die -parameter, die in Schritt S5 in 1 ausgeführt werden. In Schritt S14 in 2 werden die Aufnahmegeschwindigkeit R min (Pixel/s) des vorherigen Aufnahmemediums 421 und die Aufnahmegeschwindigkeit Rmin (Pixel/s) des laufenden Aufzeichnungsmediums 421 verglichen, und wenn Rmin kleiner ist als R'min, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S15. Wenn in Schritt S15 die Minimalzahl möglicher Pixel pro Vollbild, Nmin (Pixel/Vollbild), die minimal mögliche Vollbildrate, Frmin (Vollbild/s) und das minimalmögliche Kompressionsverhältnis Cr angegeben werden, und wenn die Ungleichung gilt Rmin < Nmin × Frmin × Crgenügt wird, ist die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums 421 nicht schnell genug, um die Bilder im sequentiellen Bilderfassungsmodus aufzunehmen, selbst wenn die Minimalzahl an Pixeln und die Minimalbildrate eingestellt sind. Der sequentielle Bilderfassungsmodus wird folglich eingestellt als "nicht verfügbar", und zwar in Schritt S16. Wenn andererseits der obigen Gleichung nicht genügt wird, dann erfolgt das Einstellen des sequentiellen Bilderfassungsmodus als "verfügbar" in Schritt S17.
  • Wenn im nächsten Schritt S18 der vorherige Bilderfassungsmodus für das vorherige Aufnahmemedium als "verfügbar" in Schritt S18 bestimmt wurde, dann wird der vorherige Bilderfassungsmodus (Modellbilderfassungsmodus) in Schritt S19 eingestellt. Wenn andererseits bestimmt ist, daß der vorherige Bilderfassungsmodus in Schritt S18 der "nicht verfügbare" ist, dann wird der Einzelbilderfassungsmodus (Modellbilderfassungsmodus) in Schritt S20 eingestellt. In Schritt S23 werden dann die Inhalte, die auf der Anzeige 501 darzustellen sind, verwendet zur Auswahl des Bilderfassungsmodus, gemäß den Ergebnissen der Schritte S19 oder S20 aktualisiert. Als nächstes werden in Schritt S24 der Modellbilderfassungsparameter oder die Modellbilderfassungsparameter automatisch eingestellt, und die darzustellenden Inhalte, die den eingestellten Bilderfassungsparameter oder die eingestellten Bilderfassungsparameter darstellen, in Schritt S25 aktualisiert.
  • Wenn andererseits Rmin ≥ R'min ist, bestimmt in Schritt S14 (Nein in Schritt S14), dann werden der vorherige verfügbare Bilderfassungsmodus oder die vorherigen Bilderfassungsmodi als ebenfalls verfügbar für das laufende Aufzeichnungsmedium in Schritt S21 bestimmt, und der Bilderfassungsmodus (Modellbilderfassungsmodus) wird eingestellt auf den vorherigen Bilderfassungsmodus, der eingestellt wurde, als das vorherige Aufnahmemedium in Schritt S22 verwendet wurde. Als nächstes werden in Schritt S26 die darzustellenden Inhalte, verwendet zur Auswahl des Bilderfassungsmodus, in Schritt S26 aktualisiert. In Schritt S27 werden der vorherige Bilderfassungsparameter oder die vorherigen Bilderfassungsparameter für das vorherige Aufnahmemedium eingestellt. In Schritt S25 werden die Inhalte, verwendet zur Auswahl des Bilderfassungsparameter oder zur Auswahl der Bilderfassungsparameter, aktualisiert.
  • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Sequenz zum Einstellen eines Modellbilderfassungsparameters oder von Modellbilderfassungsparametern zeigt, ausgeführt in Schritt S24 in 2. Wenn unter Bezug auf 14 bestimmt ist, daß der sequentielle Bilderfassungsmodus in Schritt S70 eingestellt ist (Ja in Schritt S70), wird die Anzahl von Pixeln pro Bild so eingestellt, daß die mögliche Maximalbildrate erzielt wird unter den Bedingungen vorgegebener Aufnahmegeschwindigkeit und verfügbarer Kapazität vom Aufnahmemedium 421 in Schritt S71. Wenn andererseits bestimmt ist, daß der sequentielle Bilderfassungsmodus in Schritt S70 nicht eingestellt ist (Nein in Schritt S70), wird die mögliche Maximalzahl an Pixeln pro Bild innerhalb der verfügbaren Kapazität des Aufnahmemediums 421 in Schritt S72 eingestellt.
  • Die Pixelzahl pro Bild, das ein Modell sein soll, (nachstehend als "Modellzahl an Pixeln" bezeichnet) wird so bestimmt, daß eine mögliche Maximalbildrate im sequentiellen Bilderfassungsmodus erzielt wird, und dies wird als "Bildratenprioritätsmodus" bezeichnet. Im Gegenteil, es wird möglich, die Modellzahl an Pixeln pro Bild zu bestimmen, um so die mögliche Maximalzahl an Pixeln unter den Bedingungen der vorgegebenen Aufnahmegeschwindigkeit und der verfügbaren Kapazität des Aufnahmemediums zu erzielen, und dies wird bezeichnet mit "Prioritätsmodus der Pixelzahl".
  • 3 bis 7 und 16 sind Ablaufdiagramme, die die detaillierte Arbeitsweise für einen Anwender zur Auswahl eines Bildaufnahmemodus und eines Bilderfassungsparameters oder von Bilderfassungsparametern zeigen. Des weiteren sind die 11 bis 13 Ansichten, die Beispiele dargestellter Inhalte zeigen, die zum Einstellen des Bilderfassungsmodus und des Bilderfassungsparameters oder der Bilderfassungsparameter verwendet werden.
  • In 11 bedeutet Bezugszeichen 301 einen Anzeigebildschirm; Bezugszeichen 302 bedeutet einen Abschnitt zum Darstellen von Bilderfassungsmodi; Bezugszeichen 304 und 305 bedeuten Wahlen des sequentiellen Bilderfassungsmodus bzw. des Einzelbilderfassungsmodus; Bezugszeichen 306 bedeutet einen Abschnitt zum Darstellen von Bildraten; Bezugszeichen 307 bis 309 bedeuten Wahlen der Bildraten; Bezugszeichen 310 bedeutet einen Abschnitt zum Darstellen der Anzahl von Pixeln pro Bild; Bezugszeichen 311 bis 313 bedeuten Wahlen der Pixelzahlen; Bezugszeichen 318 bedeutet einen Punktauswahlknopf für die Verwendung zur Wahl eines einzustellenden Punktes; Bezugszeichen 319 und 320 bedeuten einen Aufwärtsknopf beziehungsweise eine Abwärtsknopf zur Auswahl einer der Wahlen für jeden Punkt; und Bezugszeichen 321 bedeutet einen Einstellknopf, mit dem die ausgewählten Wahlen eingestellt werden.
  • Jedesmal wenn der Punktauswahlknopf 318 betätigt wird, bewegt sich der einzustellende Punkte beispielsweise in der Reihenfolge vom Abschnitt 302 zum Darstellen der Bilderfassungsmodi zum Abschnitt 306 zum Darstellen der Bildraten, dann zum Abschnitt 310 zum Darstellen der Anzahl von Pixeln pro Bild. Eine Linie, die den ausgewählten einzustellenden Punkt umschließt, wird mit einer dicken Linie dargestellt. Mit dem Aufwärtsknopf 319 und mit dem Abwärtsknopf 320 ist es des weiteren möglich, zwischen den Wahlen in jedem einzustellenden Punkt hin- und herzugehen. Eine Linie, die die ausgewählte Wahl umschließt, ist als dicke Linie dargestellt. Eine Linie, die den nicht verfügbaren Punkt und/oder die Wahl umschließt wird weiterhin als blasse Linie dargestellt. Durch Auswählen einer der Wahlen und durch Betätigen des Einstellknopfes 321 wird der Bilderfassungsmodus oder der Bilderfassungsparameter eingestellt. Die gewählte Wahl wird hervorgehoben dargestellt, beispielsweise durch Anzeigen umgekehrte Farben.
  • 11 ist ein Beispiel eines Anzeigebildschirms, wenn der Anwender einen Bilderfassungsmodus einstellt. In diesem Falle wird der Bilderfassungsmodus automatisch auf den sequentiellen Bilderfassungsmodus eingestellt, die Modellbildrate auf 30 Bild pro Sekunde und die Modellzahl an Pixeln auf 320 × 240 (320 Pixel in Horizontalrichtung und 240 Pixel in Vertikalrichtung) pro Bild.
  • Da in diesem Falle die Pixelzahl von 640 × 480 aufgrund der Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums nicht zur Verfügung steht, wird die Wahl 311 blaßfarbig dargestellt. Wenn die Wahl des Einzelbilderfassungsmodus 305 durch Betätigen des Aufwärtsknopfes 319 und/oder des Abwärtsknopfes 320 ausgewählt ist, während die Linie, die den Abschnitt 302 für den Bilderfassungsmodus umschließt, als dicke Linie dargestellt wird, erfolgt das Darstellen der Außenlinie der Wahl des Einzelbilderfassungsmodus 305 mit dicker Linie, wie in 12 gezeigt. Wenn an dieser Stelle der Einstellpunkt 321 betätigt wird, erfolgt das Darstellen der Wahl vom Einzelbilderfassungsmodus in umgekehrter Farbe, um aufzuzeigen, daß der Einzelbilderfassungsmodus eingestellt ist, und alle die Inhalte im Abschnitt 306 zum Einstellen der Bildrate werden blaßfarbig dargestellt, um aufzuzeigen, daß es nicht möglich ist, eine Bildrate zu wählen. Die verfügbaren Wahlen zur Pixelzahl, bestimmt gemäß der verfügbaren Speicherkapazität, werden des weiteren in dunkler Farbe dargestellt, um aufzuzeigen, daß die Auswahl bei diesen Wahlen möglich ist.
  • 16 ist ein Ablaufdiagramm, das die Arbeitssequenz in den Schritten S9 und S10 in 1 zeigt. Zunächst wird in Schritt S91 erfaßt, welches ein einzustellender Punkt ist. Wenn dann bestimmt ist, daß das festgestellte Ergebnis einen Bilderfassungsmodus aufzeigt ("JA" in Schritt S92), dann schreitet der Ablauf von Schritt S92 zu Schritt S28 in 3. Bei "NEIN" in Schritt S92 schreitet der Ablauf fort zu Schritt S93, wo aufgezeigt wird, ob das erfaßte Ergebnis zum Einstellen einer Bildrate geprüft wird. Wenn "JA" in Schritt S93, dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S30 in 4, wohingegen bei "NEIN" in Schritt S93 der Ablauf dann zu Schritt S94 fortschreitet. Wenn in Schritt S94 das festgestellte Ergebnis das Einstellen der Pixelzahl aufzeigt ("JA" in Schritt S94), dann schreitet der Ablauf fort zu Schritt S40 in 6. Wohingegen bei "NEIN" in Schritt S94 der Ablauf zu Schritt S50 in 1 fortschreitet, wie schon beschrieben.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Operationssequenz in Schritt S10 in 1 zeigt, womit ein Bilderfassungsmodus ausgewählt wird. Wenn in Schritt S28 bestimmt ist, daß der Einzelbilderfassungsmodus eingestellt ist, dann wird in Schritt S29 die Bildrate als nicht ausgewählt bestimmt, und der Abschnitt 306 zur Auswahl der Bildrate wird blaßfarbig dargestellt, wie in 12 gezeigt, um aufzuzeigen, daß die Bildrate nicht ausgewählt werden kann. Als nächstes werden in Schritt S61 die verfügbaren Wahlen für die Pixelzahlen, bestimmt gemäß der verfügbaren Speicherkapazität, in dunkler Farbe dargestellt, um aufzuzeigen, daß die Auswahl dieser Wahlen möglich ist.
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen detaillierten Ablauf von Schritt S10 in 1 zeigt zur Auswahl und Einstellung einer Bildrate, und 13 zeigt ein Beispiel eines dargestellten Bildes, wenn eine Bildrate ausgewählt wird. Ist das Einstellen einer Bildrate in Schritt S30 in 4 ausgewählt worden, dann werden in Schritt S31 eine verfügbare Bildrate oder verfügbare Bildraten (verfügbare Wahlen) auf der Grundlage der Aufnahmegeschwindigkeit des aktuellen Aufnahmemediums und der Pixelzahlen und des Kompressionsverhältnisses bestimmt, die laufend ausgewählt und in dunkler Farbe dargestellt werden, wohingegen die nicht verfügbaren Wahlen blaßfarbig dargestellt werden.
  • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das den detaillierten Ablauf von Schritt S3 in 4 zeigt. Wenn der Anwender in Schritt S32 eine Bildrate auswählt und einstellt, dann wird in Schritt S33 bestimmt, ob die ausgewählt Bildrate verfügbar ist. Ist die ausgewählte Bildrate unter den Bedingungen der laufend ausgewählten Pixelzahl und dem Kompressionsverhältnis und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit des Aufzeichnungsmediums verfügbar, dann wird in Schritt S34 das ausgewählte Bild eingestellt.
  • Wenn andererseits in Schritt S35 bestimmt ist, daß die in Schritt S33 eingestellte Bildrate nicht möglich ist und daß die Bildrate ausgewählt werden kann, wenn die Pixelzahl geändert wird, dann wird eine Warnmitteilung, die aufzeigt, daß "die benannte Bildrate nicht ausgewählt werden kann, es sei denn, die Pixelzahl pro Bild wird auf weniger als xx eingestellt", in Schritt S36 dargestellt. 15 zeigt ein Beispiel der Warnungsmitteilung. Wenn es eine Antwort vom Anwender in Schritt S38 gibt, wird die Bildrate auf diejenige vor der Auswahloperation in Schritt S39 eingestellte eingestellt.
  • Wenn andererseits in Schritt S35 bestimmt ist, daß die ausgewählte Bildrate nicht auf "verfügbar" geändert werden kann, selbst nach Ändern der Pixelzahl, wird in Schritt S38 eine Warnungsmitteilung dargestellt, die aufzeigt, daß "die benannte Bildrate nicht ausgewählt werden kann". Wenn es vom Anwender in Schritt S38 eine Antwort gibt, wird die Bildrate auf diejenige vor der Auswahloperation in Schritt S39 eingestellte eingestellt.
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das einen detaillierten Ablauf von Schritt S10 in 1 zeigt, zur Auswahl und zum Einstellen der Pixelzahl pro Bild. Wenn der Abschnitt 310 zur Auswahl der Pixelzahl in Schritt S40 ausgewählt wird, werden die verfügbare Pixelzahl oder die verfügbaren Pixelzahlen (verfügbare Wahlen) auf der Grundlage der Aufnahmegeschwindigkeit des aktuellen Aufnahmemediums und der Bildrate und dem Kompressionsverhältnis bestimmt, die laufend ausgewählt und in dunkler Farbe dargestellt wurden, wohingegen die nicht verfügbaren Wahlen in Schritt S41 blaßfarbig dargestellt werden.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den detaillierten Ablauf von Schritt S41 in 6 zum Einstellen der Pixelzahlen pro Bild zeigt. Wenn in Schritt S43 bestimmt ist, daß die in Schritt S42 bestimmte Pixelzahl eine verfügbare ist, dann wird die ausgewählte Pixelzahl in Schritt S44 eingestellt.
  • Wenn andererseits in Schritt S43 bestimmt ist, daß die ausgewählte Pixelzahl nicht einstellbar ist, dann wird in Schritt S45 bestimmt, ob es möglich ist, die ausgewählte Pixelzahl nach Ändern der Bildrate einzustellen. wenn dies möglich ist, dann wird in Schritt S46 eine Warnmitteilung dargestellt, die aufzeigt, daß "die benannte Pixelzahl nicht ausgewählt werden kann, es sei denn, die Bildrate wird auf weniger als xx eingestellt". Wenn andererseits in Schritt S45 bestimmt ist, daß es nicht möglich ist, die ausgewählte Pixelzahl einzustellen, selbst nach Ändern der Bildrate, wird eine Warnmitteilung in Schritt S47 dargestellt, die aufzeigt, daß "die benannte Pixelzahl nicht ausgewählt werden kann". Nach Schritt S46 oder nach Schritt S47 geht der Ablauf zu Schritt S48. Gibt es dort eine Antwort vom Anwender, dann wird die Pixelzahl auf diejenige gebracht, die vor der Auswahloperation in Schritt S49 eingestellt wurde.
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration der Bilderfassungs- und -aufnahmevorrichtung vom zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. Im Vergleich zu dem in 8 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich 9 darin, daß die ID-Information 1 zum Identifizieren der Art eines Aufnahmemediums in ein austauschbares Aufnahmemedium 422 geschrieben wird. Andere Teile und Elemente sind dieselben wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel wird die Aufnahmegeschwindigkeit eines Aufnahmemediums gewonnen aus der Merkmalstabelle 5 unter Verwendung der ID-Information 1 als Schlüssel für die Merkmalstabelle 5, wodurch der verfügbare Bilderfassungsmodus oder die verfügbaren Erfassungsmodi und Bildparameter bestimmt werden. Jedoch ist es möglich, die Aufnahmegeschwindigkeit wie die ID-Information 1 zu halten und die Aufnahmegeschwindigkeit des vorherigen Aufnahmemediums in der Speichereinheit 7 für die Aufnahmemediumsart zu speichern. In diesem Falle entfällt die Merkmalstabelle 5.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration einer Bilderfassungs- und -aufnahmevorrichtung nach dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt. Im Vergleich zu dem in 8 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel unterscheidet sich 10 darin, daß es zwei Laufwerke gibt. In 10 bedeutet Bezugszeichen 408 ein erstes Laufwerk; Bezugszeichen 410 bedeutet ein zweites Laufwerk; Bezugszeichen 407 bedeutet eine erste Aufnahmemediumsschnittstelle (I/F) für das erste Aufnahmemedium zum Herstellen der Verbindung zwischen dem ersten Laufwerk 408 und dem Datenbus 412; und Bezugszeichen 411 bedeutet eine zweite Aufnahmemediumsschnittstelle (I/F) für das zweite Aufnahmemedium, um eine Verbindung zwischen dem zweiten Laufwerk 410 und dem Datenbus 412 herzustellen.
  • Des weiteren bedeutet Bezugszeichen 64 einen Aufnahmemediumswähler; und Bezugszeichen 63 bedeutet einen Aufnahmemediumsauswahlknopf. Das durch Betätigen des Aufnahmemediumsauswahlknopfes 63 ausgewählte Laufwerk wird vom Aufnahmemediumswähler 64 ausgewählt, und die Daten werden über den Datenbus 412 vom/in das ausgewählte Aufnahmemedium gelesen und geschrieben. In einem derartigen System können zwei Aufnahmemediumsarten ohne Austausch der Laufwerke verwendet werden. Andere Prozesse, mit Ausnahme der Auswahloperation bezüglich dieser beiden Arten von Laufwerken, sind dieselben wie jene beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Angemerkt sei, daß die Art des Laufwerks im dritten Ausführungsbeispiel als ID-Information 1a oder 1b vom Aufnahmemedium gewonnen wird, und die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums wird gewonnen unter Bezug auf die Merkmalstabelle 5. Hier ist es für die Merkmalstabelle 5 möglich, Eigenschaften mehrerer Arten von Aufnahmemedien im voraus zu haben. Wenn jedoch ein Aufnahmemedium angeschlossen ist, dessen Merkmalsdaten nicht in der Merkmalstabelle 5 enthalten sind, kann ein Meßergebnis, gewonnen durch Aufnahmetestdaten in einem verfügbaren (leeren) Bereich eines Aufnahmemediums, in der Merkmalstabelle 5 gespeichert werden.
  • Gemäß dem zuvor beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispiel kann in einer Bilderfassungs- und -aufnahmevorrichtung, die in der Lage ist, verschiedene Arten von Aufnahmemedien durch Austauschen oder Umschalten dieser zu verwenden, ein Anwender eine Bilderfassungsoperation unter Verwendung verschiedener Arten von Aufnahmemedien fehlerfrei ausführen, ohne das Merkmal des eingestellten oder ausgewählten Aufzeichnungsmediums zu berücksichtigen.
  • Der Anwender muß keine Tests ausführen, um zu bestimmen, welcher Bilderfassungsmodus oder welche Bilderfassungsmodi und welche Bilderfassungsparameter abhängig vom eingestellten oder ausgewählten Aufnahmemedium verwendet werden können, womit die Handhabbarkeit der Bilderfassungs- und -aufnahmevorrichtung weitestgehend verbessert wird.
  • Wenn des weiteren die Aufnahmegeschwindigkeit eines aktuellen Aufnahmemediums schneller als diejenige eines vorherigen Aufnahmemediums ist, werden ein vorheriger Bilderfassungsmodus und Bilderfassungsparameter verwendet, womit dem Anwender ermöglicht wird, eine Bilderfassungsoperation zu starten, sofort nachdem die Aufnahmemedien ohne Einstellen eines Bilderfassungsmodus oder eines Bilderfassungsparameters ausgetauscht wurden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt, und verschiedene Änderungen und Abwandlungen sind innerhalb der vorliegenden Erfindung möglich. Um die Öffentlichkeit über den Umfang der vorliegenden Erfindung zu informieren, sind nachstehende Patentansprüche aufgestellt.
  • In einer Bilderfassungs- und -aufnahmevorrichtung, die in der Lage ist, Bilddaten auf mehrere Arten austauschbarer Aufnahmemedien aufzunehmen, wird eine Aufnahmegeschwindigkeit eines Aufnahmemediums zur Aufnahme von Bilddaten erkannt, dann werden zuvor eingestellte Bildaufnahmemodi, zu denen ein Einzelbilderfassungsmodus und ein sequentieller Bilderfassungsmodus gehört, auf der Grundlage der erkannten Aufnahmegeschwindigkeit in einen verfügbaren Bilderfassungsmodus und in einen nicht verfügbaren Bilderfassungsmodus klassifiziert. Des weiteren werden im voraus eingestellte Bilderfassungsparameter, einschließlich Pixelzahlen pro Bild und Bildraten für den sequentiellen Bilderfassungsmodus, auf der Grundlage der erkannten Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums ebenfalls in einen verfügbaren Bilderfassungsmodus und in einen nicht verfügbaren Bilderfassungsmodus eingeteilt. Der Anwender wählt den gewünschten Bilderfassungsmodus aus und stellt ihn unter dem verfügbaren Bilderfassungsmodus oder unter den verfügbaren Bilderfassungsmodi sowie einen gewünschten Bildaufnahmeparameter oder mehrere gewünschte Aufnahmeparameter unter dem verfügbaren Bilderfassungsparameter oder unter den verfügbaren Bilderfassungsparametern ein und führt dann die Bilderfassungsoperation durch.

Claims (52)

  1. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung, die in der Lage ist, Bilddaten verschiedener Arten beweglicher Aufnahmemedien aufzunehmen, mit: einem Erkennungsmittel (2, 3, 5) zum Erkennen einer Aufnahmegeschwindigkeit eines Aufnahmemediums (421, 421a, 421b, 422); einem verfügbaren Modusbestimmungsmittel (3) zum Klassifizieren von Bilderfassungsmodi, die im voraus in einen verfügbaren Bilderfassungsmodus versetzt sind, und mit einem nicht verfügbaren Bilderfassungsmodus gemäß der vom Erkennungsmittel erkannten Aufnahmegeschwindigkeit; einem Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Parameter zum Klassifizieren von Bilderfassungsparametern, die im voraus in einen verfügbaren Bilderfassungsparameter und in einen nicht verfügbaren Bildparameter gemäß den Bilderfassungsmodi versetzt sind, den das Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Modi klassifiziert hat; einem Parametereingabemittel (62) zur manuellen Auswahl entweder des verfügbaren Bilderfassungsparameters oder von Parametern, die das Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Parameter bestimmt hat; und mit einem Anzeigemittel (4, 501) zum Darstellen eines Bildes, das zur Auswahl des Bilderfassungsparameters oder der Parameter Verwendung findet; wobei das Bildanzeigemittel eingerichtet ist zum Darstellen des verfügbaren Bilderfassungsparameters oder von Parametern, die sich vom nicht verfügbaren Bilderfassungsparameter unterscheiden, oder von vom Bestimmungsmittel für verfügbare Parameter bestimmten Parametern.
  2. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Bilderfassungsmodi einen Einzelbilderfassungsmodus zum Erfassen eines Einzelstehbildes und einem Erfassungsmodus für sequentielle Bilder zum sequentiellen Erfassen einer Vielzahl von Bildern.
  3. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Bilderfassungsparameter in mehrere Arten klassifiziert sind, einschließlich einer Pixelanzahl pro Einzelbild und einer Einzelbildrate für den sequentiellen Bilderfassungsmodus, und wobei jede Art eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Auswahl der Parameter enthält.
  4. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, die des weiteren ausgestattet ist mit: einem Moduseingabemittel (62) zur manuellen Auswahl entweder des verfügbaren Bilderfassungsmodus oder der Modi, die das Modusbestimmungsmittel (3) bestimmt hat, wobei die Auswahloperation vom Parametereingabemittel zur Auswahl einer Einzelbildrate bei ausgewähltem Einzelbildmodus gesperrt ist.
  5. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Anzeigemittel (4, 501) eingerichtet ist, auch ein Bild zur Verwendung bei der Auswahl des Bilderfassungsmodus darzustellen.
  6. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, bei der das Anzeigemittel (4, 501) eingerichtet ist zum Darstellen des verfügbaren Erfassungsmodus oder der Modi, die sich vom nicht verfügbaren Erfassungsmodus oder von den Modi unterscheiden, die das Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Modi bestimmt hat.
  7. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, die des weiteren über ein Kompressionsmittel (405) zum Komprimieren der Bilddaten verfügt, wobei das Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Parameter verfügbare Einzelbildraten oder Raten bezüglich der Basis der Aufnahmegeschwindigkeit des vom Erkennungsmittel (2, 3, 5) erkannten Aufnahmemediums bestimmt, eines Kompressionsverhältnisses, das das Kompressionsmittel anwendet, und einer aktuell ausgewählten Pixelanzahl pro Einzelbild.
  8. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 7, bei der bei ausgewählter Einzelbildrate das Anzeigemittel (4, 501) eine Mitteilung darstellt, die aufzeigt, daß die ausgewählte Einzelbildrate verfügbar wird durch Ändern der Pixelzahl pro Einzelbild, und wenn ausgewählte nicht verfügbare Einzelbildrate die von n pro Einzelbild auf wird, wenn eine gewählt ist, nicht in eine verfügbare Einzelbildrate nicht in eine verfügbare geändert ist durch Ändern der aktuell ausgewählten Pixelzahl pro Einzelbild, dann wird auf dem Anzeigemittel eine Mitteilung dargestellt, die aufzeigt, daß die ausgewählte Einzelbildrate nicht verfügbar ist.
  9. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, die des weiteren über ein Kompressionsmittel (405) zum Komprimieren der Bilddaten verfügt, wobei bei ausgewähltem sequentiellen Bilderfassungsmodus das Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Parameter eine verfügbare Anzahl oder Pixelanzahlen pro Einzelbild auf der Grundlage der vom Erkennungsmittel (2, 3, 5) erkannten Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums, eines das Kompressionsmittel anwendende Kompressionsverhältnisses, und einer laufend ausgewählten Einzelbildrate bestimmt.
  10. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, die bei Auswahl einer nicht verfügbaren Pixelanzahl pro Einzelbild im Falle des Änderns der nicht verfügbaren Pixelanzahl pro Einzelbild einen Wechsel zur Verfügbarkeit durch Ändern der laufend ausgewählten Einzelbildrate ausführt, eine Mitteilung auf dem Anzeigemittel (4, 501) abgibt, die aufzeigt, daß die ausgewählte Pixelanzahl pro Einzelbild verfügbar wird durch Ändern der Einzelbildrate, und wenn die ausgewählte nicht verfügbare Pixelanzahl pro Einzelbild keinen Wechsel erfährt, wird eine Mitteilung auf dem Anzeigemittel dargestellt, die aufzeigt, daß die ausgewählte Pixelanzahl pro Einzelbild nicht verfügbar ist.
  11. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3, die des weiteren über ein Kompressionsmittel (405) zum Bilddaten komprimieren verfügt.
  12. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Modi den sequentiellen Bilderfassungsmodus einerseits als verfügbar bestimmt, wenn die vom Erkennungsmittel (2, 3, 5) erkannte Aufnahmegeschwindigkeit gleich oder größer als eine minimal erforderliche auf der Grundlage eines Kompressionsverhältnisses bestimmte vom Kompressionsmittel (405) verwendete Aufnahmegeschwindigkeit ist, und einer minimalen Pixelanzahl pro Einzelbild und einer im voraus in der Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung eingestellten minimalen Einzelbildrate, und andrerseits als nicht verfügbar bestimmt, wenn die vom Erkennungsmittel erkannte Aufnahmegeschwindigkeit geringer als die minimal erforderliche Aufnahmegeschwindigkeit ist.
  13. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, bei der das Bestimmungsmittel (3) für verfügbare Parameter den verfügbaren Parameter oder die Parameter auf der Grundlage der Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums bestimmt, die das Erkennungsmittel (2, 3, 5) bei gewähltem sequentiellen Bilderfassungsmodus erkannt hat, und einem vom Kompressionsmittel (405) verwendeten Kompressionsverhältnisses.
  14. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Modellparameterbestimmungsmittel (3) zum Bestimmen von Modellparametern auf der Grundlage der vom Erkennungsmittel (2, 3, 5) erkannten Aufnahmegeschwindigkeit und einem Kompressionsverhältnis des Aufnahmemediums, das das Kompressionsmittel (405) verwendet, wenn der sequentielle Bilderfassungsmodus gewählt ist.
  15. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 14, deren Modellparameterbestimmungsmittel (3) bei ausgewähltem sequentiellen Bilderfassungsmodus eine Modelleinzelbildrate und eine Modellpixelzahl pro Einzelbild bestimmt, so daß die Modelleinzelbildrate maximiert ist.
  16. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 14, bei der das Modellparameterbestimmungsmittel (3) bei ausgewähltem sequentiellen Bilderfassungsmodus eine Modelleinzelbildrate und eine Modellpixelzahl pro Einzelbild bestimmt, so daß die Modellpixelzahl pro Einzelbild maximal ist.
  17. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind: ein Erkennungsmittel (6) verfügbarer Kapazität zum Erkennen der verfügbaren Kapazität des Aufnahmemediums; und ein Modellparameterbestimmungsmittel (3) zum Bestimmen bei ausgewähltem Einzelbilderfassungsmodus einer Modellpixelzahl pro Einzelbild gemäß einem Kompressionsverhältnis, das das Kompressionsmittel (405) anwendet, und der verfügbaren Kapazität vom Aufnahmemedium, die das Kapazitätserkennungsmittel erkannt hat.
  18. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 17, bei der das Modellparameterbestimmungsmittel (3) bei Auswahl des Einzelbildmodus die Modellpixelzahl pro Einzelbild bestimmt, so daß die Modellpixelzahl pro Einzelbild innerhalb der verfügbaren Kapazität des Aufnahmemediums maximal ist.
  19. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Speichermittel (7, 8) zum Speichern von Information zum Erkennen der Aufnahmegeschwindigkeit, eines Bilderfassungsmodus- und eines Bilderfassungsparameters oder Parameters des Aufnahmemediums, bevor es beim Wechseln des Aufnahmemediums herausgenommen wird, wobei bei einer Aufnahmegeschwindigkeit eines Aufnahmemediums nach Wechseln des Aufnahmemediums eine Geschwindigkeit höher als die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums vor Wechseln des Aufnahmemediums ist, wobei der Bilderfassungsmodus und der Bilderfassungsparameter oder die im Speichermittel gespeicherten Parameter als Modellbilderfassungsmodus und ein Modellbilderfassungsparameter oder Parameter eingestellt werden.
  20. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, die im Falle, daß die vom Erkennungsmittel (2, 3, 5) erkannte Aufnahmegeschwindigkeit vom Aufnahmemedium niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, den Einzelbilderfassungsmodus als Modellbilderfassungsmodus einstellt.
  21. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, deren Erkennungsmittel (2, 3, 5) die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums (422) auf der Grundlage der auf dem Aufnahmemedium aufgenommenen Aufnahmemediumsidentifikation erkennt.
  22. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schnittstellen (407, 411) zum Anschließen der Vielzahl von Treibern (408, 410) die eine Vielzahl von Aufnahmemedien (421a, 421b, 422) ansteuern; und durch ein Aufnahmemediumauswahlmittel (64) zur Auswahl einer der Vielzahl von Aufnahmemedien, die die Treiber ansteuern und an die Vielzahl von Schnittstellen angeschlossen sind.
  23. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 21, deren Aufnahmemedium eine PC-Karte nach PC-Kartennorm ist und die die Aufnahmemediumidentifikationsinformation tupelweise aufnimmt.
  24. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, deren Erkennungsmittel die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums (421, 421a, 421b) auf der Grundlage der auf einem entfernbaren Treiber (408, 410) aufgenommenen Aufnahmemediumidentifikationsinformation erkennt.
  25. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Schnittstellen (407, 411) zum Anschließen einer Vielzahl entfernbarer Treiber (408, 410) zur Aufnahmemediumansteuerung; und durch ein Aufnahmemediumauswahlmittel (64) zum Auswählen einer der Vielzahl entfernbarer Treiber, die an die Vielzahl von Schnittstellen angeschlossen sind.
  26. Bilderfassungs- und Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 24, deren entfernbarer Treiber (408, 410) in PC-Kartennorm ist, und die die Aufnahmemediumidentifikationsinformation tupelweise aufnimmt.
  27. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren zum Aufnehmen von Bilddaten verschiedener Arten entfernbarer Aufnahmemedien, mit den Verfahrensschritten: einem Erkennungsschritt (S54) zum Erkennen einer Aufnahmegeschwindigkeit auf ein Aufnahmemedium; einem Bestimmungsschritt (S5, 2) für verfügbare Modi des Klassifizierens von im voraus eingestellten Bilderfassungsmodi in einen verfügbaren Bilderfassungsmodus und einen nicht verfügbaren Bilderfassungsmodus gemäß der im Erkennungsschritt erkannten Aufnahmegeschwindigkeit; und einem Bestimmungsschritt (S10, S29, S61, S31, S41) für verfügbare Parameter des Klassifizierens von im voraus eingestellten Bilderfassungsparametern in einen verfügbaren Bilderfassungsparameter und einen nicht verfügbaren Bilderfassungsparameter gemäß dem im Bestimmungsschritt für verfügbare Modi klassifizierten Bilderfassungsmodus; einem Anzeigeschritt (S25, S29, S61, S31, S41) des Darstellens eines zur Auswahl des Bilderfassungsparameters oder der Parameter verwendeten Bildes; einem Parametereingabeschritt (S9, S10) manuellen Auswählens von entweder einem verfügbaren Bilderfassungsparameter oder Parametern, die der Bestimmungsschritt für verfügte Parameter bestimmt hat; und wobei der Anzeigeschritt eingerichtet ist zum Darstellen des verfügbaren Bilderfassungsparameters oder von Parametern, die sich vom nicht verfügbaren Bilderfassungsparameter unterscheiden, oder von vom Bestimmungsmittel für verfügbare Parameter bestimmten Parametern.
  28. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 27, bei dem die Bilderfassungsmodi einen Einzelbilderfassungsmodus zum Erfassen eines Einzelstehbildes enthalten, sowie einen Erfassungsmodus für sequentielle Bilder zum sequentiellen Erfassen einer Vielzahl von Bildern.
  29. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 28, bei dem die Bilderfassungsparameter klassifiziert sind in mehrere Arten, einschließlich einer Pixelanzahl pro Einzelbild und einer Einzelbildrate für den sequentiellen Bilderfassungsmodus und bei dem jede Art eine Vielzahl von Parameterwahlen enthält.
  30. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 29, mit einem Moduseingabeschritt (S9, S10) manueller Auswahl entweder des verfügbaren Bilderfassungsmodus oder der Modi, die der Modusbestimmungsschritt verfügbarer Modi bestimmt hat (S5, 2); wobei die Auswahloperation im Parametereingabeschritt des Auswählens einer Einzelbildrate gesperrt ist, wenn der Einzelbilderfassungsmodus gewählt ist.
  31. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 30, bei dem der Anzeigeschritt (S23, S26) ein Bild darstellt, das der Auswahl des Bilderfassungsmodus dient.
  32. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 31, bei dem der verfügbare Erfassungsmodus oder die Modi im Anzeigeschritt (S23, S26) anders als beim nicht verfügbaren Erfassungsmodus oder bei Modi darstellt wird, die der Bestimmungsschritt für verfügbare Modi bestimmt (S5, 2).
  33. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 32, mit einem Kompressionsschritt des Komprimierens von Bilddaten, wobei eine verfügbare Einzelbildrate oder -raten auf der Grundlage der im Erkennungsschritt (S54) erkannten Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums bestimmt werden, wenn der sequentielle Bilderfassungsmodus gewählt ist mit dem Bestimmungsschritt (S31) verfügbaren Parameters, einem im Kompressionsschritt verwendeten Kompressionsverhältnis und einer laufend ausgewählten Pixelanzahl pro Einzelbild.
  34. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch: einen Verfahrensschritt (S36) des Anzeigens einer Meldung, die aufzeigt, daß die ausgewählte Einzelbildrate verfügbar wird durch Ändern der Pixelanzahl pro Einzelbild, wenn eine nicht verfügbare Einzelbildrate gewählt ist, und wenn die gewählte nicht verfügbare Einzelbildrate geändert wird in eine verfügbare durch Ändern der laufend ausgewählten Pixelanzahl pro Einzelbild; und durch einen Verfahrensschritt (S37) des Anzeigens einer Mitteilung, die aufzeigt, daß die ausgewählte Einzelbildrate nicht verfügbar ist, wenn eine nicht verfügbare Einzelbildrate gewählt ist und wenn die gewählte nicht verfügbare Einzelbildrate nicht in eine verfügbare durch Ändern der laufend ausgewählten Pixelanzahl pro Einzelbild geändert wird.
  35. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 32, das über einen Kompressionsschritt des Komprimierens der Bilddaten verfügt, wobei eine verfügbare Pixelanzahl pro Einzelbild auf der Grundlage der im Erkennungsschritt (S54) erkannten Aufnahmegeschwindigkeit vom Aufnahmemedium bestimmt wird, wenn im Bestimmungsschritt (S41) für verfügbare Parameter der sequentielle Bilderfassungsmodus gewählt ist, wobei ein Kompressionsverhältnis im Kompressionsschritt und eine laufend ausgewählte Einzelbildrate verwendet werden.
  36. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 35, mit den weiteren Verfahrensschritten: einem Schritt (S46) des Anzeigens einer Mitteilung, die aufzeigt, daß die ausgewählte Pixelanzahl pro Einzelbild durch Ändern der Einzelbildrate verfügbar wird, wenn eine nicht verfügbare Pixelanzahl pro Einzelbild ausgewählt ist und wenn die ausgewählte nicht verfügbare Pixelanzahl pro Einzelbild geändert wird in eine verfügbare durch Ändern der laufend ausgewählten Einzelbildrate; und einem Schritt (S47) des Anzeigens einer Mitteilung, die aufzeigt, daß die ausgewählte Pixelanzahl pro Einzelbild nicht verfügbar ist, wenn eine nicht verfügbare Pixelanzahl pro Einzelbild ausgewählt ist, und wenn die ausgewählte nicht verfügbare Pixelanzahl pro Einzelbild unverändert bleibt, durch Ändern der aktuell ausgewählten Einzelbildrate verfügbar wird.
  37. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 29, mit dem weiteren Verfahrensschritt des Komprimierens der Bilddaten.
  38. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 37, bei dem der Bestimmungsschritt (S15, S16, S17) des verfügbaren Modus den sequentiellen Bilderfassungsmodus als verfügbar bestimmt, wenn die im Erkennungsschritt erkannte Aufnahmegeschwindigkeit gleich oder größer als die minimal erforderliche Aufnahmegeschwindigkeit ist, die auf der Grundlage des verwendeten Kompressionsverhältnisses im Kompressionsschritt und einer minimalen Pixelanzahl pro Einzelbild und einer minimalen im voraus eingestellten Einzelbildrate bestimmt wird, und als nicht verfügbar, wenn die vom Erkennungsschritt erkannten Aufnahmegeschwindigkeit niedriger als die minimal erforderliche Aufnahmegeschwindigkeit ist.
  39. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 37, bei dem der verfügbare Parameter oder die verfügbaren Parameter bei gewähltem sequentiellen Bilderfassungsmodus im Parameterbestimmungsschritt (S10, S29, S61, S31, S41) auf der Grundlage der im Erkennungsschritt (S54) erkannten Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums und einem im Kompressionsschritt verwendeten Kompressionsverhältnis bestimmt wird.
  40. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 37, gekennzeichnet durch einen Modellparameterbestimmungsschritt (S5, S24, S27, S71, S72) zum Bestimmen bei gewähltem sequentiellen Bilderfassungsmodus von Modellparametern auf der Grundlage der im Erkennungsschritt (S54) erkannten Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums und von einem im Kompressionsschritt verwendeten Kompressionsverhältnis.
  41. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 40, bei dem bei gewähltem sequentiellen Bilderfassungsmodus im Modellparameterbestimmungsschritt (S5, S24, S27, S71) eine Modelleinzelbildrate und eine Modellpixelzahl pro Einzelbild so bestimmt werden, daß die Modelleinzelbildrate maximal ist.
  42. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 40, bei dem, wenn der sequentielle Bilderfassungsmodus gewählt ist, im Modellparameterbestimmungsschritt (S5, S24, S27) eine Modelleinzelbildrate und eine Modellpixelzahl pro Einzelbild so bestimmt werden, daß die Modellpixelzahl pro Einzelbild maximiert ist.
  43. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 37, mit den weiteren Verfahrensschritten: einem Erkennungsschritt (S57) des Erkennens einer verfügbaren Kapazität des Aufnahmemediums; und einem Modellparameterbestimmungsschritt (S5, S24, S27) zum Bestimmen einer Modellpixelzahl pro Einzelbild gemäß dem im Kompressionsschritt verwendeten Kompressionsverhältnis und der im Erkennungsschritt für verfügbare Kapazität erkannten verfügbaren Kapazität des Aufnahmemediums bei gewähltem Einzelbilderfassungsmodus.
  44. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 43, bei dem im Modellparameterbestimmungsschritt (S5, S24, S27, S72) bei gewähltem Einzelbilderfassungsmodus die Modellpixelzahl pro Einzelbild so bestimmt wird, daß die Modellpixelzahl pro Einzelbild innerhalb der verfügbaren Kapazität des Aufnahmemediums maximal ist.
  45. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 27, gekennzeichnet durch einen Speicherschritt (S51) des Speicherns von zum Erkennen der Aufnahmegeschwindigkeit verwendeter Information eines Bilderfassungsmodus und eines Bilderfassungsparameters oder mehrerer Parameter des Aufnahmemediums vor Entfernen desselben beim Wechseln des Aufnahmemediums, wobei der Bilderfassungsmodus und der Bilderfassungsparameter oder die Bilderfassungsparameter, die der Speicherschritt gespeichert hat, als Modellbilderfassungsmodus und als Modellbilderfassungsparameter oder mehrerer Modellbilderfassungsparameter eingestellt werden, wenn die Aufnahmegeschwindigkeit eines Aufnahmemediums nach Wechseln des Aufnahmemediums gleich oder schneller als die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums vor Wechseln des Aufnahmemediums ist.
  46. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 28, bei dem im Falle, daß die im Erkennungsschritt (S54) erkannte Aufnahmegeschwindigkeit vom Aufnahmemedium geringer als der vorbestimmte Wert ist, der Einzelbilderfassungsmodus als Modellbilderfassungsmodus eingestellt wird.
  47. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 27, bei dem im Erkennungsschritt (S54) die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums auf der Grundlage der auf das Aufnahmemedium aufgenommenen Aufnahmemediumidentifikationsinformation erkannt wird.
  48. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 47, gekennzeichnet durch: einen Schritt des Gegenüberstellens (407, 411) einer Vielzahl von Treibern (408, 410) zum Ansteuern einer Vielzahl von Aufnahmemedien (421a, 421b); und durch einen Schritt des Auswählens (64) eines aus der Vielzahl von Aufnahmemedien, die die Treiber ansteuern.
  49. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 47, bei dem das Aufnahmemedium (422) eine PC-Karte der PC-Kartennorm ist, und bei dem die Aufnahmemediumidentifikationsinformation tupelweise aufgenommen wird.
  50. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 27, bei dem im Erkennungsschritt (S54) die Aufnahmegeschwindigkeit des Aufnahmemediums auf der Grundlage der Aufnahmemediumidentifikationsinformation erkannt wird, die auf einem austauschbaren Antrieb aufgenommen ist.
  51. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 50, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: einen Schritt des Gegenüberstellens (407, 411) einer Vielzahl austauschbarer Laufwerke (408, 410) zum Antrieb von Aufnahmemedien; und einen Schritt des Auswählens (64) eines aus der Vielzahl austauschbarer Laufwerke.
  52. Bilderfassungs- und Aufnahmeverfahren nach Anspruch 50, bei dem das austauschbare Laufwerk (408) eine PC-Karte der PC-Kartennorm ist und bei dem das Aufnehmen der Aufnahmemediumidentifikationsinformation im Tupel erfolgt.
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