DE69931973T2 - Digitale Kamera mit Möglichkeit zur Bildbearbeitung - Google Patents

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Masahiro Neyagawa-shi Shioji
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine digitale Kamera und insbesondere eine digitale Kamera, bei der ein aufgenommenes Bewegungsbild oder ein wiedergegebenes Standbild an einem Monitor angezeigt wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einer herkömmlichen Digitalkamera dieser Bauart wird ein Bild, das auf einem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist, an einem eingebauten Monitor wiedergegeben und angezeigt.
  • Die Digitalkamera gemäß dem Stand der Technik kann jedoch das aufgezeichnete Bild nur einfach wiedergeben und um das aufgezeichnete Bild zu bearbeiten, ist ein separates Bildbearbeitungsgerät notwendig gewesen.
  • Die Veröffentlichung nach Art. 54(3) EPÜ EP-A-853 426 offenbart eine digitale Kamera, die zwei Bilder synthetisieren kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Digitalkamera zu schaffen, die eine Bildbearbeitung ohne die Notwendigkeit der Vorbereitung eines separaten Bildbearbeitungsgerätes durchführen kann.
  • Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 angegeben, weitere Aspekte und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die vorstehenden und weitere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der begleitenden Figuren hervor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1A und 1B zeigen in perspektivischer Ansicht das äußere Erscheinungsbild der Digitalkamera gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Blockschaltbild der Konfiguration einer Bildaufzeichnungs- und -wiedergabeschaltung, die in der in den 1A und 1B gezeigten Digitalkamera enthalten ist.
  • 3A und 3B sind Illustrationen, die Bildaufnahmemodi der in den 1A und 1B gezeigten Digitalkamera repräsentieren.
  • 4A und 4B sind Illustrationen, die den Wiedergabemodus der in den 1A und 1B gezeigten Digitalkamera repräsentieren.
  • 5A bis 5D sind Illustrationen, die die Bildsynthetisierfunktion der in den 1A und 1B gezeigten Digitalkamera repräsentieren.
  • 6A bis 6F repräsentieren eine Modifikation der ersten Ausführungsform.
  • 7 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer Bildaufzeichnungs- und -wiedergabeschaltung zeigt, die in der Digitalkamera gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer in der 7 gezeigten Zoomschaltung zeigt.
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer in der 7 gezeigten Speichersteuerschaltung zeigt.
  • 10 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration eines in der 9 gezeigten Adressberechnungsabschnittes zeigt.
  • 11 ist ein Flussdiagramm, das einen Teil der Funktion in einem Kameramodus repräsentiert.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil der Funktion im Kameramodus zeigt.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil der Funktion im Kameramodus zeigt.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil einer Funktion im Wiedergabemodus zeigt.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil der Funktion im Wiedergabemodus zeigt.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil der Funktion im Wiedergabemodus zeigt.
  • 17 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil der Funktion im Wiedergabemodus zeigt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Teil der Funktion im Wiedergabemodus zeigt.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Teil einer Funktion in einem Bewegungsbilduriedergabemodus zeigt.
  • 20A bis 20F sind Illustrationen, die eine beispielhafte Funktion in dem Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus repräsentieren.
  • 21A bis 21F sind Illustrationen, die eine weitere exemplarische Funktion in dem Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus repräsentieren.
  • 22A bis 22E sind Illustrationen, die eine exemplarische Funktion eines Standbildschneidmodus repräsentieren.
  • 23A bis 23D sind Illustrationen, die eine exemplarische Funktion in einem Standbildeinsetzmodus repräsentieren.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht von vorne (von der Seite der Linse her) und 1B ist eine perspektivische Ansicht von der Rückseite her, die das äußere Erscheinungsbild der Digitalkamera gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Bezugnehmend auf die 1A und 1B, sind an der Vorderseite der Digitalkamera eine Linse 1, eine Linsenabdeckung 2, die an einen Netzschalter angelenkt ist, ein optischer Sucher 3, ein Blitzlicht 4 und eine LED (Licht emittierende Diode) 5 für einen Selbstauslöser vorgesehen und an der oberen Seite und den Seitenflächen sind ein Verschlussknopf 6, ein Dreipunkt-Hauptschalter 7, ein Makroschalthebel 8 und ein Anschluss 9 vorgesehen. An der Rückseite der Digitalkamera sind eine LCD (Flüssigkristallanzeige) 10, ein Modusknopf 11, ein Einstellknopf 12, ein Richtungsbezeichnungsknopf 13 und ein Mikrofon 14 vorgesehen.
  • Der Hauptschalter 7 wird für das Schalten zwischen drei Modi verwendet, das heißt einem Bildaufnahmemodus mit eingeschalteter LCD 10, einem Bildaufnahmemodus mit ausgeschalteter LCD 10 und einem Wiedergabemodus. In dem Bildaufnahmemodus mit eingeschalteter LCD 10 wird an der LCD 10 ein Durchgangsbild angezeigt und das Durchgangsbild wird aufgezeichnet. In dem Bildaufnahmemodus mit ausgeschalteter LCD 10 wird das Bild unter Verwendung des optischen Suchers 3 auf ähnliche Art und Weise wie bei einer herkömmlichen Kamera unter Verwendung eines Silberfilms aufgenommen. Im Wiedergabemodus wird die LCD 10 eingeschaltet und ein wiedergegebenes Bild wird auf der LCD 10 angezeigt. Auf der LCD 10 werden zusätzlich zu dem Durchgangsbild und dem wiedergegebenen Bild verschiedene Icons (Zeichen), die die Aufzeichnungsbedingung, die Wiedergabefunktion usw. repräsentieren, angezeigt.
  • Durch leichtes Drücken der Richtungsbezeichnungsabschnitte nach links, rechts, oben und unten 13a, 13b, 13c und 13d des Richtungsbezeichnungsknopfes 13 kann der Vor-lauf/Rücklauf des wiedergegebenen Bildes, die Einstellung der Aufzeichnungsbedingung, die Wahl der Wiedergabefunktion usw. eingestellt werden.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das eine Konfiguration einer Bildaufzeichnungs- und -wiedergabeschaltung 20 repräsentiert, die in der Digitalkamera enthalten ist.
  • Bezugnehmend auf 2, legt in einer Bildaufzeichnungs- und -wiedergabeschaltung 20 eine Systemsteuerung 41 verschiedene Steuerungssignale an eine CPU (zentrale Prozessoreinheit) 42 mit vorgeschriebener Zeitschaltung in Antwort auf Signale von der Linsenabdeckung 2, dem Verschlussknopf 6, dem Hauptschalter 7, dem Makroschalthebel 8, dem Modusknopf 11, dem Einstellknopf 12 und dem Richtungsbezeichnungsknopf 13. In Übereinstimmung mit den Steuersignalen, die von der Systemsteuerung 41 angelegt worden sind, steuert die CPU 42 eine Speichersteuerschaltung 27 und eine Flash-Speichersteuerschaltung 47.
  • Die Speichersteuerschaltung 27 steuert eine erste Signalverarbeitungsschaltung 24, eine zweite Signalverarbeitungsschaltung 29, eine JPEG-(Joint Photographic Expert Group)-Schaltung 44, Puffer 25, 28, 43 und einen SDRAM (synchronen dynamischen Direktzugriffsspeicher) 26. Das Einschreiben/Lesen der Bilddaten in und aus dem SDRAM 26 wird über die Puffer 25, 28 und 43 durchgeführt. Da die Geschwindigkeit des Transfers zwischen den Puffern 25, 28 und 43 und dem SDRAM 26 (Einschreiben/Auslesen) schneller als die Geschwindigkeit des Datentransfers zwischen den Puffern 25, 28, 43 gemacht ist, können die erste Signalverarbeitungsschaltung 24, die zweite Signalverarbeitungsschaltung 29 und die JPEG-Schaltung 44, das heißt die Schaltungen 24, 29 und 44, weitgehend gleichzeitig arbeiten.
  • Die Speichersteuerschaltung 27 steuert einen Zeichengenerator 30 und einen Schalter 31, so dass ein Teil der Bilddaten durch Zeichenbilddaten ersetzt wird, wodurch ein Zeichenbild dem Durchgangsbild oder dem wiedergegebenen Bild überschrieben wird.
  • Die Flash-Speichersteuerschaltung 47 steuert den Puffer 45 und den Flash-Speicher 46, schreibt Bilddaten, die durch die JPEG-Schaltung 44 komprimiert sind, über den Puffer 45 in den Flash-Speicher 46 und legt Daten, die aus dem Flash-Speicher 46 ausgelesen worden sind, über den Puffer 45 an die JPEG-Schaltung 44.
  • In dem Bildaufnahmemodus trifft ein optisches Bild, das durch die Linse 1 eintritt, durch ein nicht gezeigtes, komplementäres Farbfilter auf einen CCD-(ladungsgekoppelte Vorrichtung)-Bildsensor 21. Der CCD-Bildsensor 21 gibt elektrische Signale (progressive Scan-Signale) von Pixeln in Übereinstimmung mit dem progressiven Scannen aus (progressives Scannen von Pixeln). Die progressiven Scan-Signale vom CCD-Bildsensor 21 werden an eine CDS/AGC-(korreliertes Doppelsampling/automatische Verstärkungsregelung)-Schaltung 22 angelegt.
  • Die CDS/AGC-Schaltung führt an den progressiven Scan-Signalen eine bekannte Entstörung und Pegeleinstellung durch und die progressiven Scan-Signale, welche einer derartigen Verarbeitung unterzogen worden sind, werden durch einen A/D-Konverter 23 in Digitaldaten (Bilddaten) umgewandelt. Die erste Signalverarbeitungsschaltung 24 führt einen bekannten Weißabgleich und eine Gammakorrektur an den Bilddaten durch, die an dem A/D-Konverter 23 ausgegeben worden sind, und legt dann die Bilddaten über den Puffer 25 an den SDRAM 26.
  • Die Speichersteuerschaltung 27 schreibt die Bilddaten in den SDRAM 26 und liest danach die Bilddaten im Zeilensprungverfahren. Daher werden abwechselnd von dem SDRAM 26 ungeradzahlige Halbbilddaten und geradzahlige Halbbilddaten ausgegeben. Die am SDRAM 26 ausgegebenen Bilddaten werden durch den Puffer 28 an der zweiten Signalverarbeitungsschaltung 29 und durch den Puffer 43 an der JPEG-Schaltung 44 eingegeben.
  • Die zweite Signalverarbeitungsschaltung 29 führt eine solche Verarbeitung, wie eine Farbinterpolation, an den eingegebenen Bilddaten durch und Bilddaten, die von der zweiten Signalverarbeitungsschaltung 29 ausgegeben werden, werden über den Schalter 31 an einen D/A-Konverter 32 angelegt. Der D/A-Konverter 32 wandelt die Bilddaten in analoge Signale (Bildsignale) um, die durch einen Ausgangsanschluss 33 ausgegeben und an die LCD 10 angelegt werden. Daher wird, wie in der 3A gezeigt, an der LCD 10 ein Echtzeit-Bewegungsbild (Durchgangsbild) 50 angezeigt.
  • Wenn der Modusknopf 11 in diesem Zustand gedrückt wird, werden an einem Endteil der LCD 10 verschiedene Icons 51 bis 59, die die Aufzeichnungsbedingungen angeben, angezeigt. In der 3B sind der Einfachheit halber die Icons als einfache weiße Rechtecke und schraffierte Rechtecke repräsentiert. Tatsächlich sind die Icons Markierungen, welche entsprechende Aufzeichnungsbedingungen repräsentieren. Die Icons 51 bis 59 sind zum Einstellen eines Standbildaufnahmemodus eines fortlaufenden Hochgeschwindigkeitsbildaufnahmemodus, der Auflösung, der Stimmspeicherung, des Selbstauslösers, der Makromodusanzeige, der Belichtungskorrektur und des digitalen Zoomens. Die Icons 51 bis 59 werden durch den Richtungsbezeichnungsknopf 13 gewählt. Unter den Icons 51 bis 59 ist das gewählte Icon (in der Figur das Icon 51) in einem positiven Zustand (weißes Rechteck) angezeigt und die anderen Icons werden in einem negativen Zustand (schraffierte Rechtecke) angezeigt. Wenn in diesem Zustand der Setzknopf 12 gedrückt wird, ist der Zustand, welcher durch das gewählte Icon (in diesem Fall Icon 51) repräsentiert ist, gesetzt (in diesem Zustand der Standbildaufnahmemodus). Wenn der Modusknopf 11 nach den Sätzen der Aufzeichnungsbedingungen gedrückt wird, verschwinden die Icons 51 bis 59 und die Anzeige kehrt zu dem Zustand gemäß 3A zurück.
  • Wenn eine Bedienungsperson einen Verschlussknopf 6 drückt, wird die JPEG-Schaltung 44 aktiviert, werden die Bilddaten aus dem SDRAM 26 ausgelesen und in Übereinstimmung mit einem JPEG-Format komprimiert, durch den Puffer 43 in die JPEG-Schaltung 44 eingegeben und die komprimierten Daten werden durch den Puffer 45 in den Flash-Speicher 46 eingeschrieben. In einem Wiedergabemodus werden die aus dem Flash-Speicher 46 ausgelesenen komprimierten Daten durch den Puffer 45 in die JPEG-Schaltung 44 eingegeben. Die JPEG-Schaltung 44 dekomprimiert die eingegebenen komprimierten Daten und legt die Daten über den Puffer 43 an den SDRAM 26. Die Speichersteuerschaltung 27 schreibt die Bilddaten in den SDRAM 26 und danach liest sie die Bilddaten im Zeilensprungverfahren.
  • Die aus dem SDRAM 26 ausgelesenen Bilddaten werden über den Puffer 28, die zweite Signalverarbeitungsschaltung 29 und den Schalter 31 an den D/A-Konverter 32 angelegt und in analoge Bildsignale umgewandelt. Die analogen Bildsignale werden über den Ausgangsanschluss 33 an die LCD 10 nach außen ausgegeben. Somit wird, wie in der 4A gezeigt, an der LCD 10 das wiedergegebene Bild 60 angezeigt. Wenn der die linke Richtung bezeichnende Abschnitt 13a des Richtungsbezeichnungsknopfes 13 gedrückt wird, wird ein Bild, das vor dem wiedergegebenen Bild aufgezeichnet worden ist, wiedergegeben, und wenn der die rechte Richtung bezeichnende Abschnitt 13b gedrückt wird, wird ein Bild wiedergegeben, das nach dem wiedergegebenen Bild aufgezeichnet worden ist. Auf diese Art und Weise kann ein gewünschtes Bild gewählt und wiedergegeben werden.
  • Wenn der Modusknopf 11 in diesem Zustand gedrückt wird, werden verschiedene Icons 61 bis 68, die Wiedergabefunktionen repräsentieren, an einem Endteil der LCD 10 angezeigt, wie dies in der 10B gezeigt ist. Die Icons 61 bis 68 dienen zum Wählen des Wiedergabemodus, der Mehrfachreproduktion, dem Wiedergabe-Zoomen, dem Schutz, dem Löschen, der Bildsynthetisierung, des Kartenbetriebes bzw. des Einstellens von Datum und Zeit. Ein gewünschtes Icon der Icons 61 bis 68 wird durch den Richtungsbezeichnungsknopf 13 gewählt, und wenn der Einstellknopf 12 gepresst wird, ist die Funktion, welche durch das Icon repräsentiert ist, gewählt. Wenn der Modusknopf 11 gedrückt wird, ohne dass der Einstellknopf 12 gedrückt wird, kehrt die Anzeige in den Zustand gemäß 4A zurück.
  • Es wird die Bildsynthetisierungsfunktion, die das Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben. Als Erstes wird in dem in der 4A gezeigten Zustand der Richtungsbezeichnungsknopf 13 für den Vorlauf/Rücklauf des wiedergegebenen Bildes verwendet und es wird ein gewünschtes, wiedergegebenes Bild 60 als ein Hintergrund gewählt. Danach wird der Modusknopf 11 gedrückt, so dass die Icons 61 bis 68 angezeigt werden, wie dies in der 4B gezeigt ist, das Icon 66 für die Bildsynthetisierung wird unter Verwendung des Richtungsbezeichnungsknopfes 13 gewählt und es wird der Einstellknopf 12 gedrückt.
  • Auf diese Art und Weise ist eine Bildsynthetisierungsfunktion gewählt und auf dem wiedergegebenen Bild 60 sind, wie in der 5A gezeigt, eine vertikale Linie L1 und eine horizontale Linie L2 angezeigt. Wenn der die linke Richtung bezeichnende Abschnitt 13A oder der die rechte Richtung bezeichnende Abschnitt 13b des Richtungsbezeichnungsknopfes 13 bewegt wird, bewegt sich die vertikale Linie L1 nach links oder rechts, und wenn der obere Richtungsbezeichnungsabschnitt 13c oder der untere Richtungsbezeichnungsabschnitt 13b gedrückt werden, bewegt sich die horizontale Linie L2 nach oben oder nach unten. Durch Bewegen der vertikalen Linie L1 und der horizontalen Linie L2 wird die Position eines ersten Punktes P1, der ein Schnittpunkt dieser Linien ist, bestimmt. Der erste Punkt P1 ist ein oberer linker Punkt eines Rahmens F.
  • Wenn der Einstellknopf 12 in diesem Zustand gedrückt wird, ist der erste Punkt P1, wie in der 5B gezeigt, bestimmt und es werden an dem wiedergegebenen Bild 16 ferner eine vertikale Linie L3 und eine horizontale Linie L4 angezeigt. Wenn der linke Richtungsbezeichnungsabschnitt 13a oder der rechte Richtungsbezeichnungsabschnitt 13b des Richtungsbezeichnungsknopfes 13 gedrückt werden, bewegt sich die vertikale Linie L3 nach links oder rechts, und wenn der obere Richtungsbezeichnungsabschnitt 13c oder der untere Richtungsbezeichnungsabschnitt 13d gedrückt werden, bewegt sich die horizontale Linie L4 nach oben oder unten. Die vertikale Linie L3 und die horizontale Linie L4 sind unterhalb und rechts von dem ersten Punkt P1 bewegbar. Wenn die vertikale Linie L3 oder die horizontale Linie L4 bewegt werden, folgt die andere vertikale Linie L3 oder horizontale Linie L4 so, dass das Bildseitenverhältnis des Rahmens F mit L1 bis L4 als seinen vier Seiten immer bei 3:4 gehalten wird. Durch Bewegen der vertikalen Linie L3 und der horizontalen Linie L4 wird die Position des zweiten Punktes P2, der ein Schnittpunkt dieser Linien ist, bestimmt. Der zweite Punkt P2 ist der untere rechte Punkt des Rahmens F.
  • Wenn der Einstellknopf 12 in diesem Zustand gedrückt wird, ist die Größe und annähernde Position des Rahmens F, wie in der 5C gezeigt, bestimmt. Wenn der Richtungsbezeichnungsabschnitt 13a bis 13d des Richtungsbezeichnungsknopfes 13 gepresst werden, bewegt sich der Rahmen F in die bezeichnete Richtung. Durch Bewegen des Rahmens F wird die Position des Rahmens F bestimmt.
  • Wenn in diesem Zustand der Einstellknopf 12 gedrückt wird, wird in einer Fläche, die durch den Rahmen F umgeben ist, wie in der 5D gezeigt, ein Durchgangsbild 50 angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt werden in der in der 2 gezeigten Schaltung 20 die Durchgangsbilddaten, die vom A/D-Konverter 23 erzeugt worden sind, ausgedünnt, das heißt, durch die erste Signalverarbeitungsschaltung 24 einem so genannten Reduktions-Zoomen zum Anpassen der Größe und der Position des Rahmens F unterzogen. Die ausgedünnten Durchgangsbilddaten werden über den Puffer 25 dem SDRAM 26 zugeführt und auf den Bereich der wiedergegebenen Standbilddaten, die in den SDRAM 26 eingeschrieben sind, welche dem Bereich, welcher durch den Rahmen F umgeben ist, entspricht, überschrieben. Da das Durchgangsbild ein Bewegungsbild ist, werden die Überschreibungsdaten sukzessive aktualisiert. Auf diese Art und Weise wird in dem wiedergegebenen Bild 60 ein Fenster mit einer gewünschten Größe und Position geöffnet und das Durchgangsbild 50 wird auf dem Fenster angezeigt.
  • Wenn der Verschlussknopf 6 in diesem Zustand gedrückt wird, werden die Bilddaten des synthetisierten Bildes, das zu diesem Zeitpunkt an der LCD 10 angezeigt wird, durch die JPEG-Schaltung 44 komprimiert und über den Puffer 45 in den Flash-Speicher 46 eingeschrieben. Daher wird es möglich, das synthetisierte Bild auf ähnliche Art und Weise wie das Standbild, welches in dem normalen Bildaufnahmemodus aufgenommen worden ist, wiederzugeben.
  • Wenn der Modusknopf 11 in dem durch die 5A bis 5D repräsentierten Zustand gedrückt wird, kehrt die Anzeige zu dem Zustand der 5A zurück, und wenn in diesem Zustand der Modusknopf 11 nochmals gedrückt wird, kehrt die Anzeige zu dem Zustand der 3B zurück.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden die ausgedünnten Durchgangsbilddaten den wiedergegebenen Bilddaten zum Zeitpunkt der Bildsynthetisierung überschrieben, um ein synthetisiertes Bild zu erzeugen. Die Ausführungsform ist jedoch nicht hierauf begrenzt. Beispielsweise können alle Durchgangsbilddaten und die wiedergegebenen Bilddaten separat in Speicherbereiche des SDRAM 26 eingeschrieben werden, die reproduzierten Bilddaten können außerhalb des Rahmens F gelesen werden und die Durchgangsbilddaten können im Inneren des Rahmens F gelesen werden, um das synthetisierte Bild zu erzeugen.
  • Ferner werden die vertikale Linie L3 und die horizontale Linie L4 mit dem Bildseitenverhältnis des Rahmens F, der L1 bis L4 als vier Seiten hat, bewegt, welches bei der vorstehenden Ausführungsform immer bei 3:4 gehalten wird. Das Verhältnis ist jedoch nicht begrenzt und die Position des zweiten Punktes P2 kann ungeachtet des Verhältnisses von 3:4 eingestellt werden.
  • 6A zeigt ein wiedergegebenes Bild, das an der LCD 10 angezeigt wird, und 6B zeigt das Durchgangsbild. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird, wenn der Einstellknopf 12 nach dem Bestimmen der Position des Rahmens F gedrückt wird, das Durchgangsbild 50, welches ausgedünnt und in seiner Größe verringert worden ist, in der Fläche angezeigt, die vom Rahmen F umgeben ist, wie dies in der 6D gezeigt ist.
  • Im Gegensatz hierzu wird bei einer Modifikation der ersten Ausführungsform, wenn der Einstellknopf 12 fortwährend gedrückt wird, nur ein Teil des Durchgangsbildes entspre chend dem Rahmen, der aus dem ganzen Bild extrahiert worden ist, wie in der 6C gezeigt, angezeigt, ohne dass er, wie in der 6D gezeigt, ausgedünnt wird.
  • Wenn ferner die Position des ersten Punktes P1 durch Bewegen der vertikalen Linie L1 und der horizontalen Linie L2 bestimmt worden ist, kann sich die Farbe der vertikalen und horizontalen Linien L1 und L2 beispielsweise von weiß nach orange ändern, und wenn das Bildseitenverhältnis des Rahmens F durch Bewegen der vertikalen Linie L3 und der horizontalen Linie L4 auf 3:4 eingestellt ist, kann sich die Farbe der vertikalen und horizontalen Linien L3 und L4, die in der 6E durch Doppellinien dargestellt sind, von beispielsweise weiß nach grün ändern, wie dies in der 6F durch eine dicke schwarze Linie dargestellt ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist, wenn ein Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus eingestellt ist, am Monitor ein Zeiger angezeigt. Wenn die Bedienungsperson eine Cursor-Taste betätigt, bewegt sich der Zeiger, und wenn die Bedienungsperson an zwei unterschiedlichen Zeigerpositionen eine Bestimmungstaste betätigt, wird ein rechteckiger Rahmen gebildet. Genauer gesagt, präsentieren die zwei Zeigerpositionen die oberen linken und unteren rechten Koordinaten des Rahmens. Das aufgenommene Echtzeit-Bewegungsbild wird in dem rechteckigen Rahmen angezeigt. Das angezeigte Bewegungsbild wird auf eine Vergrößerung entsprechend dem Verhältnis des Rechteckrahmens zu dem Monitorrahmen verkleinert. In dem Teil des Monitorrahmens außerhalb des rechteckigen Rahmens kann ein Standbild, das vom Aufzeichnungsmedium wiedergegeben wird, angezeigt werden. Wenn die Bedienungsperson in diesem Zustand den Verschlussknopf betätigt, wird das Bild im Monitorrahmen auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
  • Wenn ferner ein Standbildeinsetzmodus eingestellt ist, während das wiedergegebene Standbild am Monitor angezeigt wird, wird ein partielles Standbild, das separat aufgezeichnet worden ist, mit dem Standbild, welches ursprünglich angezeigt worden ist, synthetisiert. Wenn die Cursor-Taste in der Richtung nach oben/unten betätigt wird, wird die Anzeige des partiellen Standbildes geschaltet, und wenn die Cursor-Taste in der Richtung nach links/rechts betätigt wird, wird das Standbild, welches unter dem partiellen Bild angezeigt ist, geschaltet. Wenn der Verschlussknopf betätigt wird, wird das synthetisierte Bild, welches angezeigt wird, auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
  • Diese Ausführungsform wird im Einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 7 hat die Digitalkamera 70 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform eine Linse 71. Ein auf das Objekt auftreffendes optisches Bild tritt durch die Linse 71 in den CCD-Bildsensor 72 ein. Der CCD-Bildsensor 72 hat 640 Pixel und 480 Pixelzeilen in den horizontalen und vertikalen Richtungen.
  • Wenn ein Moduseinstellschalter 87 auf die Seite der Kamera eingestellt ist, stellt eine Systemsteuerung 85 den Kameramodus in der CPU 83 durch einen Unterbrechungsanschluss 83 ein. Zu diesem Zeitpunkt bezeichnet die CPU 83 das Lesen von Pixelsignalen (Kamerasignalen) in den Zeitschaltgenerator 84 und der Zeitschaltgenerator 84 liest Kamerasignale im Rasterabtastverfahren vom CCD-Bildsensor 72. Die gelesenen Kamerasignale werden in digitale Signale (Kameradaten) durch einen A/D-Konverter umgewandelt und die umgewandelten Kameradaten werden an einer Signalverarbeitungsschaltung 74 eingegeben. Vor dem CCD-Bildsensor 72 ist ein nicht gezeigtes Komplementärfarbfilter befestigt und die Pixel der Kameraeingangsdaten haben jeweils nur eine Komplementärfarbkomponente vom Ye, Cy, Mg oder G. Daher führt die Signalverarbeitungsschaltung 74 eine Farbtrennung an den Kameraeingangsdaten durch und die RGB-Daten, welche durch die Farbtrennung erhalten worden sind, werden einer YUV-Konversion unterzogen.
  • Die YUV-Daten, die auf diese Art und Weise erzielt worden sind, das heißt die Bilddaten werden durch eine Zoom-Schaltung 75 einer vorgeschriebenen Zoom-Verarbeitung unterzogen, durch einen Bus 76 an einen DRAM 81 eingegeben und in Übereinstimmung mit dem Rasterabtastverfahren in einen Videospeicherbereich 81a eingeschrieben. Der Videobereich 81a hat eine Kapazität entsprechend einem Rahmen des Monitors 80 (Monitorrahmen) und Bilddaten, die an der Zoom-Schaltung 75 ausgegeben werden, werden in den Videospeicherbereich 81 mittels DMA (Direktspeicherzugang) eingeschrieben. Genauer gesagt, legt die CPU 83 zusammen mit einer Einschreibanfrage die Rahmendaten, das heißt die X- und Y-Koordinaten an der oberen linken Ecke des Rahmens sowie die Daten der horizontalen und vertikalen Größen (X-Größe und Y-Größe) an die Speichersteuerschaltung 78 und in Übereinstimmung mit den Rahmendaten schreibt die Speichersteuerschaltung 78 die Bilddaten an eine vorbestimmte Position des Videospeicherbereiches 81a. In dem normalen Kameramodus werden die Rahmendaten des Monitorrahmens in die Speichersteuerschaltung 78 eingegeben. Die oberen linken Koordinaten des Monitorrahmens sind (0, 0) und die horizontalen und vertikalen Größen sind 640 Pixel bzw. 480 Zeilen. Daher werden Bilddaten in die volle Videospeicherfläche 81a eingeschrieben.
  • Nach der Beendigung des Einschreibens werden die Bilddaten der Videospeicherfläche 81a in Übereinstimmung mit dem Rasterabtastverfahren durch die Speichersteuerschaltung 78 ausgelesen und über einen Bus 76 an einen Videokodierer 79 angelegt. Der Videokodierer 79 kodiert die eingegebenen Bilddaten in Übereinstimmung mit dem NTSC-Verfahren und die resultierenden, zusammengesetzten Videosignale werden an den Monitor 80 ausgegeben, der auch als ein Sucher dient. Das Bewegungsbild, welches von dem CCD-Bildsensor 72 aufgenommen worden ist, wird vollständig auf dem Monitorrahmen angezeigt. An dem Eingangs-/Ausgangsport des DRAM 81 ist ein nicht gezeigter Puffer vorgesehen und die Transferrate der Bilddaten wird umgewandelt. Daher kann das Schreiben und Lesen von Bilddaten parallel durchgeführt werden.
  • Wenn die Bedienungsperson den Verschlussknopf 89 in dem normalen Kameramodus betätigt, befiehlt die CPU 82 dem Zeitschaltgenerator 84 den Stopp des Lesen der Ladungen. Somit wird das neue Lesen von Bilddaten vom CCD-Bildspeicher 72 gestoppt und die Bilddaten zum Zeitpunkt, zu welchem der Verschlussknopf 89 gedrückt worden ist, werden in einem Videospeicherbereich 81 aufrecht erhalten. Die CPU 83 liest die Bilddaten aus dem Videospeicherbereich 81a mittels DMA und gibt die Daten über einen Bus 76 an eine Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77. Gleichzeitig legt die CPU 83 einen Kompressionsbefehl an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77. Die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 komprimiert die Eingangsbilddaten in Übereinstimmung mit dem JPEG-Verfahren, speichert die komprimierten Bilddaten in einer Bilddatei und legt die Bilddatei an eine Speicherkarte 82. Der Speicherkarte 82 wird von der CPU 83 auch ein Einschreibbefehl zugeführt und der Bilddateiausgang aus der Kompressions-/Dekompressionsschaltung 87 wird auf der Speicherkarte 82 aufgezeichnet.
  • Wenn die Bedienungsperson den Modussetzschalter 87 auf die Wiedergabeseite einstellt, setzt die Systemsteuerung 85 die CPU 83 in den Wiedergabemodus. In Antwort darauf gibt die CPU 83 eine gewünschte Bilddatei aus der Speicherkarte 82 wieder und legt die Bilddatei über den Bus 76 an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77. An die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 wird von der CPU 83 auch ein Dekompressionsbefehl angelegt. Die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 dekomprimiert die Bilddaten der eingegebenen Bilddatei in Übereinstimmung mit dem JPEG-Verfahren und gibt die dekomprimierten Bilddaten, das heißt die wiedergegebenen Bilddaten an den DRAM 81. Um die wiedergegebenen Daten in einem Videospeicherbereich 81a einzuschreiben, wird von der Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 an die Speichersteuerschaltung 78 eine Einschreibanfrage angelegt und Rahmendaten, welche die Position des Einschreibens definieren, werden von der CPU 83 an die Speichersteuerschaltung 78 angelegt.
  • In Übereinstmmung mit der Einschreibanfrage und den Rahmendaten schreibt die Speichersteuerschaltung 78 die wiedergegebenen Bilddaten in den Videospeicherbereich 81a. Wenn das Einschreiben beendet ist, gibt die CPU 83 die gleichen Rahmendaten und eine Leseanfrage an die Speichersteuerschaltung 78 und in Antwort darauf liest die Speichersteuerschaltung 78 die wiedergegebenen Bilddaten aus dem Videospeicherbereich 81a. Die ausgelesenen wiedergegebenen Bilddaten werden an den Vi deokodierer 79 angelegt und zum Schluss wird das wiedergegebene Standbild am Monitor 80 wiedergegeben.
  • Die Zoom-Schaltung 75 ist, wie in der 8 gezeigt, konfiguriert. Bilddaten, welche an der Signalverarbeitungsschaltung 74 ausgegeben werden, werden in Antwort auf einen Pixeltakt in einen Zeilenspeicher 75a eingeschrieben und danach um eine Zeile verzögert durch den gleichen Pixeltakt ausgelesen. Die ausgelesenen Bilddaten werden wiederum in einen anderen Zeilenspeicher 75b eingeschrieben und um eine Zeile verzögert ausgelesen. Daher werden von den Zeilenspeichern 75a und 75b Bilddaten aufeinander folgender zwei Zeilen gleichzeitig ausgegeben. Der Bilddatenausgang vom Zeilenspeicher 75a wird direkt an einer Multipliziereinheit 75g eingegeben und zusätzlich durch eine Halteschaltung 75c um ein Pixel verzögert an einer Multipliziereinheit 75f eingegeben. Der Bilddatenausgang vom Zeilenspeicher 75b wird direkt an einer Multipliziereinheit 75i eingegeben und durch die Halteschaltung 75d um ein Pixel verzögert an der Multipliziereinheit 75h eingegeben.
  • An den Multipliziereinheiten 75g und 75i wird eine Dezimale des Datenausgangs mit numerischem Wert von einem Addierwerk 75y eingegeben und an den Multipliziereinheiten 75f und 75h wird ein Komplementärwert eingegeben, der durch Subtrahieren des Dezimalwertes von "1,0" durch eine Subtrahiereinheit 75e erhalten worden ist. Daher werden die Bilddaten, welche an die Multipliziereinheiten 75g und 75i angelegt worden sind, durch den Dezimalwert gewichtet, während die Bilddaten, welche an die Multipliziereinheiten 75f und 75h angelegt worden sind, durch den Komplementärwert gewichtet werden. Die Ausgänge der Multipliziereinheiten 75f und 75g werden durch ein Addierwerk 75j addiert, während die Ausgänge der Multipliziereinheiten 75h und 75i durch ein Addierwerk 75k addiert werden. Durch derartige Multiplex und Addieroperationen werden die Bilddaten einem Horizontal-Zoomen unterzogen.
  • Die von den Addierwerken 75j und 75k ausgegebenen addierten Daten werden an den Multipliziereinheiten 75n und 75p eingegeben. Ein Dezimalwert des numerischen Wertes der Daten, die an dem Addierwerk 75z ausgegeben worden sind, werden an der Multipliziereinheit 75p eingegeben und ein Komplementärwert, der durch Subtrahieren des Dezimalwertes von "1.0" durch eine Subtrahiereinheit 75m erhalten worden ist, wird an der Multipliziereinheit 75n eingegeben. Somit werden die addierten Daten, die an der Addiereinheit 75j ausgegeben worden sind, mit dem Komplementärwert multipliziert, während die addierten Daten, die an dem Addierwerk 75k ausgegeben worden sind, mit dem Dezimalwert multipliziert werden. Danach werden die Ausgänge der Multipliziereinheiten 75n und 75p durch ein Addierwerk 75q addiert, wodurch Bilddaten erhalten werden, die sowohl in horizontaler als auch vertikaler Richtung einem Zoomen unterzogen worden sind.
  • Die an den Addierwerken 75y und 75z ausgegebenen Daten mit numerischem Wert werden auf die folgende Art und Weise berechnet. Die CPU 83 gibt die Daten der X-Größe und der Y-Größe, die in den Rahmendaten enthalten sind, an einen H-Zähler 75r bzw. einen V-Zähler 75s. Somit ist die X-Größe der maximale Zählwert des H-Zählers 75r und die Y-Größe der maximale Zählwert des V-Zählers 75s. Der H-Zähler 75r wird durch den Ausgang einer UND-Schaltung 75x erhöht, gibt bei dem maximalen Zählwert ein Übertragssignal aus und wird durch ein Horizontal-Synchronisiersignal und ein Vertikal-Synchronisiersignal rückgesetzt. Der V-Zähler 75s wird durch das am H-Zähler 75r ausgegebene Übertragssignal erhöht und durch das Vertikal-Synchronisiersignal rückgesetzt. Der Ausgang der UND-Schaltung 75x ist ein Takt, der zum Zeitpunkt jedes Pixels, welches das Zoom-Bild bildet, ansteigt, das heißt ein Zoom-Pixel-Takt. Basierend auf dem Zoom-Pixel-Takt wird die Anzahl der Horizontalpixel und die Anzahl der Vertikalpixel des Zoom-Bildes durch die H- und V-Zähler 75r und 75s gezählt.
  • Eine Dividiereinheit 75t teilt den Zählwert des H-Zählers 75r durch eine Horizontal-Zoom-Vergrößerung, die von der CPU 83 ausgegeben worden ist, und eine Dividiereinheit 75u teilt den Zählwert des V-Zählers 75s durch die Vertikal-Zoom-Vergrößerung, die von der CPU 83 ausgegeben worden ist. Das Ergebnis der Division durch die Dividiereinheit 75t wird den X-Koordinatendaten, die in den Rahmendaten enthalten sind, durch das Addierwerk 75y addiert, während das Ergebnis der Division durch Dividiereinheit 75u den Y-Koordinatendaten, die in den Rahmendaten enthalten sind, durch das Addierwerk 75z addiert wird. Das Ergebnis der Addierwerke 75y und 75z repräsentiert die horizontale Position und die vertikale Position des Originalbildes, welcher der Zoom-Pixel-Ausgang von dem Addierwerk 75q der Zeit entspricht. Die Horizontalpositionsdaten und die Vertikalpositionsdaten des Originalbildes werden von den Addierwerken 75y und 75z ausgegeben, der Dezimalwert der Horizontalpositionsdaten wird an der Subtrahiereinheit 75e, den Multipliziereinheiten 75g und 75i eingegeben und der Dezimalwert der Vertikalpositionsdaten wird an der Subtrahiereinheit 75m und der Multipliziereinheit 75p eingegeben.
  • Die ganzen Zahlen der Horizontal- und Vertikalpositionsdaten, die an den Addierwerken 75y und 75z ausgegeben worden sind, werden an den Komparatoren 75v und 75w eingegeben. Ein Horizontalzählwert, der dem Zählwert der Horizontalpixelanzahl des Originalbildes entspricht, wird am Komparator 75v eingegeben und ein Vertikalzählwert, der den Zählwert der Vertikalpixelanzahl des Originalbildes repräsentiert, wird am Komparator 75w eingegeben. Die Komparatoren 75v und 75w geben einen Übereinstimmungsimpuls aus, wenn die eingegebenen mit den numerischen Werten übereinstimmen. Die UND-Schaltung 75x erzeugt ein logisches Produkt der Übereinstimmungsimpulse, die an den Komparatoren 75v und 75w ausgegeben worden sind, und gibt ein logisches Produktsignal (UND-Signal) als einen Zoom-Pixel-Takt aus. Der Zoom-Pixel-Takt wird an Speichersteuerschaltung 78 eingegeben und die Speichersteuerschaltung 78 schreibt nur die Pixeldaten, die an dem Addierwerk 75q ausgegeben worden sind, gleichzeitig mit dem Zoom-Pixel-Takt in den DRAM 81 ein. Somit werden in dem DRAM 81 Bilddaten mit der gewünschten Zoom-Vergrößerung erhalten. Hierbei bezieht sich das Originalbild auf ein Bild des Objektes, welches in den CCD-Bildsensor 72 eintritt und die Originalbilddaten werden von der Signalverarbeitungsschaltung 74 erhalten.
  • Die Speichersteuerschaltung 78 ist, wie in der 9 dargestellt, konfiguriert. Die Daten der X-Größe und der Y-Größe, die in den Rahmendaten enthalten sind, werden in die Decoder 93 bzw. 94 geladen und die X-Koordinatendaten und die Y-Koordinaten werden in die Adressbetriebsschaltung 95 geladen. Die Adressbetriebsschaltung 95 ist, wie in der 10 gezeigt, konfiguriert und die X-Koordinatendaten und Y-Koordinatendaten werden im Einzelnen in die Register 105 und 106 geladen. Im Normalkameramodus halten die Decoder 93 und 94 die Daten des numerischen Wertes von "640" und "480" und die Register 105 und 106 halten beide die Daten des numerischen Wertes von "0". Die Daten des numerischen Wertes, die in den Registern 105 und 106 gehalten werden, werden zu den Eingangszeitpunkten des Vertikal-Synchronisierimpulse Vsync aktualisiert.
  • Ein H-Zähler 91 wird durch den Zoom-Pixel-Takt, der von der Zoom-Schaltung 75 eingegeben wird, erhöht und der Zählwert des H-Zählers 91 (der horizontale Zählwert) wird an der Adressbetriebsschaltung 95 und dem Decoder 93 eingegeben. Der Decoder 93 vergleicht den eingegebenen Horizontalzählwert mit "640", und wenn diese miteinander übereinstimmen, gibt er einen Übereinstimmungsimpuls aus. Der H-Zählwert 91 wird durch den Übereinstimmungsimpuls rückgesetzt und der V-Zähler 92 wird durch den Übereinstimmungsimpuls erhöht. Der Zählwert des V-Zählers 92 (vertikaler Zählwert) wird an die Adressbetriebsschaltung 95 und den Decoder 94 angelegt und der Decoder 94 setzt den V-Zähler 92 zurück, wenn der vertikale Zählwert mit "480" übereinstimmt. Auf diese Art und Weise wird der H-Zähler 91 rückgesetzt, wenn Pixel entsprechend der X-Größe des Rahmens gezählt werden und der V-Zähler 92 wird rückgesetzt, wenn Zeilen entsprechend der Y-Größe des Rahmens gezählt werden.
  • Bezugnehmend auf 10, werden die Horizontal- und Vertikalzählwerte an die Addierwerke 101 und 102 angelegt, die in der Adressbetriebsschaltung 95 vorgesehen sind. Das Addierwerk 101 addiert den Horizontalzählwert zu den X-Koordinatendaten, die im Register 105 gehalten worden sind, während das Addierwerk 102 den vertikalen Zählwert zu den Y-Koordinatendaten addiert, die im Register 106 gehalten sind. Das Additionsergebnis des Addierwerkes 102 wird danach an eine Multipliziereinheit 103 angelegt und die Multipliziereinheit 103 multipliziert das eingegebene Additionsergebnis mit den Daten des numerischen Wertes "640", die im Register 107 gehalten sind. Das Addierwerk 104 addiert das Additionsergebnis des Addierwerkes 101 mit dem Multiplikationsergebnis der Multipliziereinheit 103. Genauer gesagt, erzeugt die Adressbetriebs schaltung 95 ein Adresssignal durch eine Operation, die durch die folgende Gleichung (1) repräsentiert ist. Adresse = (Horizontalzählwert + obere linke X-Koordinate) + (Vertikalzählwert + linke Y-Koordinate) × 640 (1)
  • Die Steuerung 96 empfängt das Adresssignal von der Adressbetriebsschaltung 95 und von der CPU 83 oder der Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 eine Schreib-/Leseanfrage und gibt ein Adresssignal, ein W/R-Signal und Freigabesignal an den DRAM 81 aus. Genauer gesagt, gibt die Steuerung 96 das Adresssignal von der Adressbetriebsschaltung 95, so wie es ist, aus und setzt gleichzeitig das Freigabesignal auf den hohen Pegel. Wenn eine Schreibanfrage angelegt ist, setzt die Steuerung das W/R-Signal auf den hohen Pegel und wenn eine Leseanfrage angelegt ist, setzt sie das W/R-Signal auf den niedrigen Pegel. Durch ein derartiges Adresssignal, W/R-Signal und Freigabesignal wird ein Zugriff auf die gewünschte Adresse des Videospeicherbereiches 81a durchgeführt. Die Speichersteuerschaltung 78 funktioniert auf die vorstehend beschriebene Art und Weise, basierend auf den Rahmendaten von der CPU 83 und bildet auf dem Videospeicherbereich 81a und damit auf dem Monitor 80 einen gewünschten Rahmen.
  • Die CPU 83 führt die Verarbeitung durch, die durch das Flussdiagramm gemäß den 11 bis 13 repräsentiert ist, wenn der Modussetzschalter 87 auf die Seite der Kamera gesetzt ist, und führt den Vorgang durch, der durch das Flussdiagramm gemäß den 14 bis 18 repräsentiert ist, wenn der Modussetzschalter 87 auf die Wiedergabeseite gesetzt ist. Ferner führt die CPU 83, wenn notwendig, die Subroutine durch, die durch die 19 repräsentiert ist.
  • Wenn der Kameramodus gesetzt ist, initialisiert die CPU 83 die Horizontal-Zoom-Verbrauchsgut, die Vertikal-Zoom-Vergrößerung und die Rahmendaten im Schritt S1 der 11. Zu diesem Zeitpunkt ist die Zoom-Vergrößerung sowohl in der Vertikal als auch in der Horizontalrichtung auf 1 gesetzt. Bezüglich der Rahmengröße sind die X- und Y-Größen auf "640" und "480" gesetzt und die X- und Y-Koordinaten sind beide auf "0" gesetzt. Daher werden von der Zoom-Schaltung 75 die aufgenommenen Bilddaten mit der Zoom-Vergrößerung 1 ausgegeben und es wird an die Speichersteuerschaltung 78 ein Befehl ausgegeben, so dass ein Bewegungsbildrahmen entsprechend dem Monitorrahmen gebildet wird. Die CPU 83 befiehlt im Schritt S2 dem Zeitschaltgenerator 84, die Ladungen zu lesen, das heißt, gibt im Schritt S2 den CCD-Bildsensor 72 frei, und danach gibt sie im Schritt S3 eine Einschreibanfrage an die Speichersteuerschaltung 78, so dass Bilddaten eines Rahmens von der Zoom-Schaltung 75 in den Videospeicherbereich 81a eingeschrieben werden. Als ein Ergebnis wird auf dem Videospeicherbereich 81a ein Bewegungsbildrahmen entsprechend dem Monitorrahmen ausgebildet und Bilddaten werden in den Bewegungsbildrahmen eingeschrieben.
  • Im Schritt S5 legt die CPU 83 eine Leseanfrage an die Speichersteuerschaltung 78 und liest alle Bilddaten aus dem Videospeicherbereich 81a. Daraus folgend wird an dem Monitorrahmen ein Echtzeit-Objektbild ganz angezeigt. Genauer gesagt, wird an dem Monitor 80 ein Bewegungsbildrahmen mit der gleichen Größe wie diejenige des Monitorrahmens ausgebildet und das aufgenommene Bewegungsbild wird auf dem Bewegungsbildrahmen angezeigt. Danach bestimmt in den Schritten S7 und S9 die CPU 83, ob der Bewegungsbilduriedergabemodus gesetzt ist oder nicht und ob der Verschlussknopf 89 gedrückt ist oder nicht. Wenn die Antwort in jedem Schrit "NEIN" ist, kehrt der Ablauf zum Schritt S3 zurück. Daher werden, solange die Bedienungsperson nicht irgendeine Tastenbetätigung durchführt, die Vorgänge der Schritte S3 und S5 wiederholt und am Monitor 80 wird fortlaufend ein Bewegungsbild angezeigt.
  • Wenn die Bedienungsperson den Verschlussknopf 89 betätigt, während das Bewegungsbild am Monitor 80 ausgegeben ist, bestimmt die CPU 83, dass die Antwort im Schritt S9 "JA" ist, und im Schritt S24 der 13 gibt die CPU 83 den Befehl an den Zeitschaltgenerator 84, das Lesen der Ladungen zu stoppen. Somit wird der CCD-Bildsensor 72 ausgeschaltet und die Bilddaten zum Zeitpunkt des Drückens des Verschlussknopfes 89 werden in dem Videospeicherbereich 81a aufrecht erhalten. Danach liest die CPU 38 im Schritt S25 die Bilddaten aus dem Videospeicherbereich 81a, legt die Daten an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 und führt die JPEG-Kompression durch. Im Schritt S25 wird zusätzlich zum Lesen der Bilddaten ein Kompressionsbefehl an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 angelegt, wodurch die Bilddaten komprimiert werden.
  • Im Schritt S27 wird bestimmt, ob der gegenwärtige Betriebsmodus der Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus ist oder nicht. Wenn die Antwort "NEIN" ist, dann wird in den Schritten S30 und S31 ein Befehl zum Bilden einer pic-Datei bzw. ein Befehl zum Speichern der komprimierten Bilddaten auf der pic-Datei an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 angelegt. Im Schritt S31 wird auf das Einschreiben der Größendaten des Bewegungsbildrahmens auf die pic-Datei befohlen. Daher werden die Bilddaten, die in dem Normalkameramodus aufgenommen worden sind, in der Bilddatei "pic000P.jpg" gespeichert, die eine Kennung "pic" hinzugefügt hat (wobei P eine ganze Zahl ist) und die Größendaten des Bewegungsbildrahmens werden in den Kopfteil der Bilddatei eingeschrieben. Die CPU 83 zeichnet eine derartige pic-Datei im Schritt S33 in der Speicherkarte 82 auf und der Ablauf kehrt zum Schritt S1 zurück. Im Schritt S33 wird der Speicherkarte 82 befohlen, die Bilddatei einzuschreiben.
  • Wenn die Bedienungsperson den Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus durch Betätigen eines Menüs setzt, bestimmt die CPU 83 im Schritt S7 "JA", schaltet im Schritt S10 der 12 den CCD-Bildsensor 72 aus und führt im Schritt S11 den Rahmenbestimmungsvorgang durch.
  • Genauer gesagt, werden bezugnehmend auf 19, im Schritt S119 die Zeigerdaten aus dem Zeichenbereich 81b des DRAM 81 ausgelesen und der Zeiger wird am Monitor 80 angezeigt. Danach werden in den Schritten S121 und S125 die Betätigungen der Cursor-Tasten 86a bis 86d bzw. der Bestimmungstaste 88 überwacht. Wenn irgendeine der Cursor-Tasten 86a bis 86d betätigt worden ist, bestimmt die CPU 83, dass die Antwort im Schritt S121 "JA" ist, ändert die Position der Anzeige des Zeigers in Übereinstimmung mit der Tastenbetätigung im Schritt S123 und kehrt zum Schritt S119 zurück.
  • Wenn die Bestimmungstaste 88 betätigt worden ist, wird im Schritt S127 bestimmt, ob das Flag 83a gesetzt worden ist oder nicht. Wenn das Flag 83a nicht gesetzt worden ist, bestimmt die CPU 83 die derzeitige Zeigerposition als eine obere linke Koordinate des Bewegungsbildrahmens im Schritt S129, setzt im Schritt S131 das Flag 83a und kehrt zum Schritt S119 zurück.
  • Wenn im Schritt S127 bestimmt worden ist, dass das Flag 83a gesetzt worden ist, bestimmt die CPU 83 die derzeitige Zeigerposition als die untere rechte Koordinate des Bewegungsbildrahmens im Schritt S133. Im Schritt 5135 wird das Flag 83a rückgesetzt und im Schritt 5137 werden die X- und Y-Größen des Bewegungsbildrahmens in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (2) berechnet. Genauer gesagt, wird die X-Größe durch Subtrahieren der oberen linken X-Koordinate von der unteren rechten X-Koordinate des Bewegungsbildrahmens berechnet und die Y-Größe wird durch Subtrahieren der oberen linken Y-Koordinate von der unteren rechten Y-Koordinate des Bewegungsbildrahmens berechnet.
  • X-Größe = untere rechte X-Koordinate – obere linke X-Koordinate Y-Größe = untere rechte Y-Koordinate – obere linke Y-Koordinate obere linke X-Koordinate: X-Koordinate an einer oberen linken Ecke des Rechteckrahmens obere linke Y-Koordinate: Y-Koordinate an der oberen linken Ecke des Rechteckrahmens untere rechte X-Koordinate: X-Koordinate an einer unteren rechten Ecke des Rechteckrahmens untere rechte Y-Koordinate: Y-Koordinate an der unteren rechten Ecke des Rechteckrahmens (2)
  • Zurück zu 12, wird im Schritt S12 die Zoom-Vergrößerung des Bewegungsbildes in Übereinstimmung mit der folgenden Gleichung (3) berechnet. Die Berechnung der Zoom-Vergrößerung ist in der Zoom-Schaltung 75 gesetzt. Genauer gesagt, wird die Z- Größe des berechneten Bewegungsbildrahmens durch die X-Größe des Monitorrahmens dividiert, um die Horizontal-Zoom-Vergrößerung zu berechnen, und die Y-Größe des berechneten Bewegungsbildrahmens wird durch die Y-Größe des Monitorrahmens dividiert, um die Vertikal-Zoom-Vergrößerung zu berechnen. Horizontal-Zoom-Vergrößerung = X-Größe des Bewegungsbildrahmens/X-Größe des Monitorrahmens Vertikal-Zoom-Vergrößerung = Y-Größe des Bewegungsbildrahmens/Y-Größe des Monitorrahmens (3)
  • Danach werden im Schritt S13 die Größendaten und die oberen linken Koordinatendaten des Rahmens, die im Schritt S11 erhalten worden sind, und die Zoom-Vergrößerung, die im Schritt S12 berechnet worden ist, in die Zoom-Schaltung 75 gesetzt. Auf diese Art und Weise sind die Daten des verkleinerten Bildes, die auf eine Größe innerhalb des Bewegungsbildrahmens verkleinert worden sind, erzeugt worden.
  • Danach befiehlt im Schritt S14 die CPU 83 dem Zeitschaltgenerator 84, die Ladungen zu lesen, und gibt den CCD-Bildsensor 72 frei. Im Schritt S15 legt die CPU 83 eine Einschreibanfrage an die Speichersteuerschaltung 78 und die Daten der X- und Y-Größen und der oberen linken X- und Y-Koordinaten, die im Schritt S11 berechnet worden sind, das heißt, die Rahmendaten des Bewegungsbildrahmens, werden an die Speichersteuerschaltung 78 angelegt. Demgemäß wird in dem Videospeicherbereich 81a ein gewünschter Bewegungsbildrahmen ausgebildet und die verkleinerten Bilddaten, die von der Zoom-Schaltung 75 ausgegeben worden sind, werden in den Bewegungsbildrahmen eingeschrieben. Im Schritt S17 legt die CPU 83 eine Leseanfrage und die Anfangsrahmendaten an die Speichersteuerschaltung 78 und es werden alle Bilddaten, die in dem Videospeicherbereich 81a gespeichert sind, gelesen. Demgemäß werden am Monitor 80 das verkleinerte Bewegungsbild und ein Graubild angezeigt. Genauer gesagt, wird das verkleinerte Bewegungsbild in dem Bewegungsbildrahmen, der am Monitor 80 ausgebildet worden ist, angezeigt und an dem anderen Teil als dem Bewegungsbildrahmen des Monitorrahmens wird ein Graubild angezeigt. Wenn der Bewegungsbildrahmen, der von der Bedienungsperson ausgebildet worden ist, ein anderes Seitenlängenverhältnis als dasjenige des Monitorrahmens hat, ist das angezeigte verkleinerte Bewegungsbild in der Horizontal- oder Vertikalrichtung gestört.
  • Die CPU 83 überwacht die Betätigungen der Cursor-Tasten 86a bis 86d und des Verschlussknopfes 89 im Schritt S19 und S23, und wenn keine derselben betätigt worden ist, wiederholt sie die Vorgänge der Schritte S15 und S17. Somit wird das verkleinerte Bewegungsbild in dem Bewegungsbildrahmen angezeigt. Wenn eine der Cursor-Tasten 86a bis 86d betätigt worden ist, werden die Bilddaten in dem Videospeicherbereich 81a im Schritt S21 gelöscht, die X- und Y-Koordinatendaten, die in den Rahmendaten enthalten sind, das heißt die oberen linken Koordinatendaten des Bewegungsbildrahmens werden aktualisiert, und danach kehrt der Vorgang zum Schritt S15 zurück. Auf diese Art und Weise wird die Einschreibposition der verkleinerten Bilddaten geändert und als ein Ergebnis wird der Bewegungsbildrahmen, der am Monitor 80 angezeigt wird, bewegt.
  • Wenn der Verschlussknopf 89 betätigt wird, sperrt die CPU 83 im Schritt S24 den CCD-Bildsensor 72 und führt eine JPEG-Kompression an den verkleinerten Bilddaten zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Verschlussknopf 89 gedrückt worden ist, im Schritt S25 durch. Zu diesem Zeitpunkt legt die CPU 83 eine Leseanfrage und die Rahmendaten des Bewegungsbildrahmens an die Speichersteuerschaltung 78 und befiehlt der Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77, die JPEG-Kompression durchzuführen. Daher werden nur die Bilddaten innerhalb des Bewegungsbildrahmens komprimiert. Im Schritt S27 wird bestimmt, ob der gegenwärtige Betriebsmodus der Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus ist oder nicht, und wenn die Antwort "JA" ist, dann wird der Befehl zum Bilden einer Bilddatei "syn000S.jpg" (wobei S eine ganze Zahl ist) mit der Kennung "syn" an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 im Schritt S28 angelegt, und im Schritt S29 wird ein Befehl zum Speichern der komprimierten Bilddaten auf der syn-Datei und zum Einschreiben der Größendaten des Bewegungsbildrahmens in die syn-Datei an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 angelegt. Demge mäß werden die Bilddaten eines Rahmens, der kleiner als der Monitorrahmen ist, in der syn-Datei gespeichert und die Größendaten des Bewegungsbildrahmens werden in den Kopfteil der syn-Datei eingeschrieben. Die CPU 83 speichert im Schritt S33 die syn-Datei, welche die Bilddaten auf diese Art und Weise speichert, in der Speicherkarte 82 und der Vorgang kehrt zum Schritt S1 zurück.
  • Wenn der Kameramodus gesetzt ist, wird ein Bewegungsbild des Objektes, wie beispielsweise in der 20A gezeigt, an dem Monitor 80 angezeigt. Wenn die Bedienungsperson den Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus hierbei setzt, verschwindet die Anzeige des Objektes, wie in der 20B gezeigt, und stattdessen wird am Monitor 80 ein kreuzförmiger Zeiger angezeigt. Der Zeiger bewegt sich auf dem Bildschirm in Übereinstimmung mit der Betätigung der Cursor-Tasten 86a bis 86d. Wenn die Bedienungsperson die Bestimmungstaste 88 an der in der 20B gezeigten Zeigerposition betätigt, dient die Zeigerposition als die obere linke Koordinate des Bewegungsbildrahmens. Nachdem die oberen linken Koordinaten bestimmt worden sind, wird der Zeiger weiter angezeigt und der Zeiger bewegt sich auf dem Bildschirm in Übereinstimmung mit der Betätigung der Cursor-Tasten 86a bis 86d. Wenn die Bedienungsperson den Zeiger an eine Position, wie in der 20C repräsentiert, bewegt und die Bestimmungstaste 88 drückt, wird die Zeigerposition die unteren rechten Koordinaten des Bewegungsbildrahmens sein. Auf diese Art und Weise sind die Position und die Größe des Bewegungsbildrahmens bestimmt. Dann wird der Bewegungsbildrahmen auf dem Monitor 80 gebildet und das Bewegungsbild des Objektes wird verkleinert und in dem Bewegungsbildrahmen angezeigt. Die Anzeigeposition des verkleinerten Bewegungsbildes bewegt sich durch Betätigen der Cursor-Tasten 86a bis 86d, nachdem das verkleinerte Bewegungsbild angezeigt ist, wie dies in der 20E gezeigt ist. Wenn die Bedienungsperson den Verschlussknopf 89 drückt, während das verkleinerte Bewegungsbild am Monitor 80 angezeigt wird, wird nur das Bild in dem Bewegungsbildrahmen auf der Speicherkarte 82 aufgezeichnet, wie dies in der 20F gezeigt ist.
  • Wenn die Bedienungsperson den Modussetzschalter 87 zur Wiedergabeseite setzt, führt die CPU 83 die Verarbeitung, welche durch das Flussdiagramm gemäß den 14 bis 18 repräsentiert ist, durch. Als Erstes werden im Schritt S35 die Zoom-Vergrößerung und die Rahmendaten initialisiert und im Schritt S37 wird die pic-Datei aus der Speicherkarte 82 wiedergegeben. Im Schritt S37 wird ein Lesebefehl an die Speicherkarte 82 angelegt, so dass die letzte pic-Datei gelesen wird und die komprimierten Bilddaten, welche in der pic-Datei gespeichert sind, werden durch die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 dekomprimiert. Wenn die Dekompression beendet ist, wird eine Einschreibanfrage der dekomprimierten Bilddaten von der Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 an der Speichersteuerschaltung 78 eingegeben. Die CPU 83 gibt die Anfangsrahmendaten an die Speichersteuerschaltung 78 gleichzeitig mit der Einschreibanfrage im Schritt S38, so dass die dekomprimierten Bilddaten in den Videospeicherbereich 81a eingeschrieben werden. Auf diese Art und Weise wird in dem Videospeicherbereich ein Standbildrahmen entsprechend dem Monitorrahmen ausgebildet und die dekomprimierten Bilddaten, das heißt die wiedergegebenen Standbilddaten, werden in den Standbildrahmen eingeschrieben.
  • Danach legt die CPU 83 die Anfangsrahmendaten und die Leseanfrage im Schritt S39 an die Speichersteuerschaltung 78 und liest die wiedergegebenen Bilddaten aus dem Videospeicherbereich 81a. Demgemäß wird am Monitor 80 das wiedergegebene Bild angezeigt. Danach überwacht die CPU 83 die Betätigung der Cursor-Taste 86c oder 86d und überwacht in den Schritten S45, S47 bzw. S49, ob ein Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus, ein Standbildschneidmodus oder ein Standbildeinsetzmodus gesetzt sind oder nicht. Wenn keine Tastenbetätigung und keine Moduseinstellung vorhanden ist, wiederholt die CPU 83 den Vorgang des Schrittes S39 und demgemäß wird das gleiche Standbild fortlaufend am Monitor 80 angezeigt.
  • Wenn die Cursor-Taste 86c oder 86d betätigt worden ist, gibt die CPU 83 im Schritt S43 eine andere pic-Datei aus der Speicherkarte 82 wieder und kehrt danach zum Schritt S39 zurück. In diesem Fall legt die CPU 83 ebenfalls einen Lesebefehl an die Speicherkarte 82, um eine gewünschte pic-Datei zu lesen, und das komprimierte Bild, welches in der pic-Datei gespeichert ist, wird durch die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 dekomprimiert. Die dekomprimierten Bilddaten werden im Schritt S38 dem Videospeicherbereich 81a überschrieben. Somit wird das wiedergegebene Bild, das am Monitor 80 angezeigt werden soll, aktualisiert. Wenn der Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus gewählt worden ist, geht der Vorgang weiter zum Schritt S51, wenn der Standbildschneidmodus gewählt worden ist, geht der Vorgang zum Schritt S73, und wenn der Standbildeinsetzmodus gewählt worden ist, geht der Vorgang zum Schritt S88.
  • Wenn der Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus gesetzt ist, führt die CPU in Übereinstimmung mit der in der 19 gezeigten Subroutine im Schritt S51 den Vorgang zum Bestimmen des Bewegungsbildrahmens durch und berechnet im Schritt S53 in Übereinstimmung mit der vorstehenden Gleichung (3) die Zoom-Vergrößerung. Im Schritt S54 werden die oberen linken Koordinatendaten, die Größendaten und die Zoom-Vergrößerung in die Zoom-Schaltung 75 gesetzt. Demgemäß werden verkleinerte Bilddaten entsprechend der Größe des Bewegungsbildrahmens von der Zoom-Schaltung 75 ausgegeben. Die CPU 83 setzt ferner die Rahmendaten des Bewegungsbildrahmens, welche im Schritt S51 bestimmt worden sind, und die Einschreibanfrage an die Speichersteuerschaltung 78 im Schritt S55 und die verkleinerten Bilddaten werden in den Bewegungsbildrahmen eingeschrieben, der auf dem Videospeicherbereich 81a ausgebildet worden ist. Demgemäß werden auf den wiedergegebenen Bilddaten, die bereits in den Videospeicherbereich 81a eingeschrieben worden sind, die wiedergegebenen Bilddaten synthetisiert. Danach legt die CPU 83 im Schritt S57 die Leseanfrage und die Anfangsrahmendaten an die Speichersteuerschaltung 78, liest alle Bilddaten, die in dem DRAM 81 gespeichert sind, und gibt die Daten über den Monitor 80 aus. Wenn die Bedienungsperson keine der Cursor-Tasten 86a bis 86d und den Verschlussknopf 89 betätigt, wiederholt die CPU 83 die Vorgänge der Schritt S55 und S57. Daraus folgt, dass in dem Bewegungsbildrahmen, der am Monitor 80 ausgebildet worden ist, ein Bewegungsbild angezeigt wird und an einem anderen Teil des Monitorrahmens als dem Bewegungsbildrahmen ein Standbild angezeigt wird.
  • Wenn die Bedienungsperson eine der Cursor-Tasten 86a bis 86d betätigt hat, bestimmt die CPU 83 im Schritt S59 "JA". Im Schritt S61 wird von der Speicherkarte 82 die glei che pic-Datei wie beim letzten Mal wiedergegeben, die Anfangsrahmendaten werden im Schritt S62 an die Speichersteuerschaltung 78 eingegeben und die wiedergegebenen Bilddaten werden in den Videospeicherbereich 81a eingeschrieben. Im Schritt S63 werden die oberen linken X- und Y-Koordinaten des Bewegungsbildrahmens aktualisiert und der Betrieb geht zum Schritt S55 zurück. Im Schritt S55 werden die verkleinerten Bilddaten in den Bewegungsbildrahmen eingeschrieben, dessen Position bewegt worden ist, und im Schritt S57 werden alle Bilddaten in dem Videospeicherbereich 81a gelesen. Auf diese Art und Weise wird, wenn die Wiedergabe der pic-Datei jedes Mal dann wiederholt wird, wenn die Cursor-Tasten 86a bis 86d betätigt worden sind, das Standbild nach der Bewegung des Bewegungsbildrahmens nicht verloren.
  • Wenn die Bedienungsperson den Verschlussknopf 89 betätigt, bestimmt die CPU 83 im Schritt S65 "JA", und führt im Schritt S67 die JPEG-Kompression an allen Bilddaten, die in dem Videospeicherbereich 81a gespeichert sind, durch. Zu diesem Zeitpunkt legt die CPU 83 die Leseanfrage und die Anfangsrahmendaten an die Speichersteuerung 78 und legt den Kompressionsbefehl an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung an. Daraus folgend werden komprimierte Bilddaten erzeugt. Danach wird im Schritt S68 der Befehl zum Ausbilden einer pic-Datei angelegt und im Schritt S69 der Befehl zum Speichern der komprimierten Bilddaten in der pic-Datei und Einschreiben der Rahmendaten des Monitorrahmens angelegt. Danach wird im Schritt S71 die pic-Datei, in welcher die komprimierten Bilddaten gespeichert sind, in der Speicherkarte 82 gespeichert und der Vorgang kehrt zum Schritt S35 zurück.
  • Wenn der Bewegungsbild-Verkleinerungsmodus gesetzt ist, während das wiedergegebene Bild, wie in der 21A gezeigt, am Monitor 80 angezeigt wird, wird am Monitor 80 ein Zeiger angezeigt, wie dies in der 21B gezeigt ist. Der Zeiger bewegt sich ebenfalls in Übereinstimmung mit der Betätigung der Cursor-Tasten 86a bis 86d und in Übereinstimmung mit dem Betrieb werden die oberen linken und unteren rechten Koordinaten des Bewegungsbildrahmens bestimmt. Wenn die Bestimmungstaste an den in den 21B und 21C gezeigten Positionen betätigt wird, wird der Bewegungsbildrahmen, wie in der 21D gezeigt, gebildet, in welchem das verkleinerte Bewegungsbild des Objektes angezeigt wird. Der gebildete Bewegungsbildrahmen bewegt sich auf dem Bildschirm in Übereinstimmung mit der Betätigung der Cursor-Tasten 86a bis 86d. Wenn das Standbild wiederholt in Übereinstimmung mit der Betätigung der Cursor-Tasten 86a bis 86d wiedergegeben wird, geht das Standbild, welches von dem Bewegungsbildrahmen vor der Bewegung abgedeckt worden ist, selbst dann nicht verloren, wenn der Bewegungsbildrahmen bewegt wird. Wenn der Verschlussknopf 89 nach dem Bewegen des Bewegungsbildrahmens in die Position, welche in der 21 E dargestellt ist, gedrückt wird, werden alle angezeigten Bilder, wie in der 21 F gezeigt, in der Speicherkarte 82 gespeichert.
  • Wiederum zurück zu 14, führt die CPU 83 die in der 19 gezeigte Subroutine im Schritt S73 der 16 durch, wenn im Schritt S47 bestimmt worden ist, dass der Standbildschneidmodus gesetzt worden ist, und bestimmt den Standbildrahmen. Im Schritt S75 werden die Standbilddaten aus dem Videospeicherbereich 81a ausgelesen und die Zeichendaten des Standbildrahmens werden aus dem Zeichenbereich 81b ausgelesen und an den Monitor 80 ausgegeben. Demgemäß wird auf dem Standbild ein Standbildrahmen synthetisiert und angezeigt. Wenn die Bedienungsperson die Cursor-Tasten 86a bis 86d betätigt, bestimmt die CPU 83 im Schritt S77 "JA" und aktualisiert im Schritt S79 die oberen linken Koordinatendaten des Standbildrahmens. Genauer gesagt, werden die X- und Y-Koordinaten der Rahmendaten, die an die Speichersteuerschaltung 78 angelegt werden, aktualisiert. Danach kehrt der Vorgang zum Schritt S75 zurück. Demgemäß bewegt sich der Standbildrahmen auf dem Monitor 80. Wenn die Bedienungsperson den Verschlussknopf 89 betätigt, legt die CPU 83 im Schritt S83 die Bilddaten in dem Standbildrahmen an die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 und führt an diesen die JPEG-Kompression durch. Danach wird im Schritt S84 eine syn-Datei gebildet und die komprimierten Bilddaten werden im Schritt S85 in der syn-Datei gespeichert. Im Schritt S87 wird die syn-Datei, in welcher die komprimierten Bilddaten gespeichert sind, in der Speicherkarte 82 gespeichert und der Vorgang kehrt zum Schritt S35 zurück.
  • Wenn der Standbildschneidmodus gesetzt ist, während das Standbild, welches von der Speicherkarte 82 wiedergegeben ist, wie in der 22 angezeigt, angezeigt wird, ist, wie in der 22B gezeigt, ein Zeiger angezeigt. Wenn die Cursor-Tasten 86a bis 86d und die Bestimmungstaste 88 auf ähnliche Art und Weise, wie vorstehend beschrieben, betätigt werden, sind die oberen linken und unteren rechten Koordinaten des Standbildrahmens bestimmt. Der Standbildrahmen wird am Monitor 80, wie in der 22D gezeigt, angezeigt. Der Standbildrahmen bewegt sich in dem Monitorrahmen in Übereinstimmung mit der Betätigung der Cursor-Tasten 86a bis 86d. Wenn der Verschlussknopf 89 gedrückt wird, während der Standbildrahmen, wie in der 22D gezeigt, angezeigt ist, wird nur das Teilstandbild innerhalb des Standbildrahmens in der Speicherkarte 82 gespeichert, wie dies in der 22E gezeigt ist.
  • Zurück zu 14, liest die CPU 83 eine der syn-Dateien aus der Speicherkarte 82 im Schrit S88, der in der 17 gezeigt ist, wenn im Schritt S49 bestimmt worden ist, dass der Standbildeinsetzmodus gewählt worden ist, und detektiert die Rahmengrößendaten der Teilbilddaten, die in diesem gespeichert sind, aus dem Kopf der syn-Datei. Ferner bestimmt die CPU 83 im Schritt S89 die oberen linken Koordinaten des Standbildrahmens dergestalt, dass das Teilstandbild in der Mitte des Monitorrahmens angezeigt wird. Wenn die Rahmendaten des Standbildrahmens auf diese Art und Weise bestimmt sind, gibt die CPU 83 im Schritt S19 die gleiche syn-Datei wieder. Genauer gesagt, wird die gleich syn-Datei aus der Speicherkarte 82 ausgelesen und die in der gelesenen syn-Datei enthaltenen komprimierten Bilddaten werden durch die Kompressions-/Dekompressionsschaltung 77 dekomprimiert. Danach werden die dekomprimierten Bilddaten im Schritt S91 in den Videospeicherbereich 81a eingeschrieben. Zum Zeitpunkt des Einschreibens in den Videospeicherbereich 81a legt die CPU 83 eine Schreibanfrage und die in den Schritten S88 und S89 bestimmten Rahmendaten an die Speichersteuerschaltung 78. Demgemäß wird der Standbildrahmen in dem Videospeicherbereich 81a gebildet und die dekomprimierten Teilstandbilddaten werden in den Standbildrahmen eingeschrieben.
  • Im Schritt S91 werden die Leseanfrage und die Anfangsrahmendaten an die Speichersteuerschaltung 78 angelegt und alle Bilddaten in dem Videospeicherbereich 81a werden an den Monitor 80 ausgeben. Demgemäß wird auf dem Standbild, das vor dem Setzen des Standbildeinsetzmodus angezeigt worden ist, der Standbildrahmen ausgebildet und das Teilstandbild, welches erneut aus der Speicherkarte 82 wiedergegeben wird, wird innerhalb des Standbildrahmens synthetisiert. Wenn die Bedienungsperson zu diesem Zeitpunkt die Cursor-Taste 86a oder 86b betätigt, wird das Teilstandbild geschaltet. Die CPU 83 gibt die gleiche pic-Datei wie das letzte Mal im Schritt S94 wieder, gibt im Schritt S95 die Anfangsrahmendaten in die Speichersteuerschaltung 78 ein und schreibt die wiedergegebenen Bilddaten in den Videospeicherbereich 81a. In den Schritten S96 und S97 werden ähnliche Vorgänge wie in den Schritten S88 und S89 durchgeführt und die Rahmendaten des Standbildrahmens werden aktualisiert. Danach wird im Schritt S98 eine andere syn-Datei wiedergegeben und der Vorgang kehrt zum Schritt S91 zurück. Wenn das Teilstandbild, das zu diesem Zeitpunkt wiedergegeben wird, kleiner als das Teilstandbild ist, welches das letzte Mal wiedergegeben worden ist, wird ein Teil des Standbildes, das hinter dem Teilstandbild angezeigt ist, verloren. Daher wird die gleiche pic-Datei als Erstes wiedergegeben und danach wird eine andere syn-Datei wiedergegeben.
  • Wenn die Cursor-Taste 86c oder 86d durch die Bedienungsperson betätigt wird, wird das Standbild, welches hinter dem Teilstandbild angezeigt ist, aktualisiert. Zu diesem Zeitpunkt bestimmt die CPU 83, dass im Schritt S99 "JA" ist, und es wird im Schritt S100 eine andere pic-Datei in Übereinstimmung mit der Tastenbetätigung wiedergegeben und im Schritt S101 werden die wiedergegebenen Bilddaten in den Videospeicherbereich 81a eingeschrieben. Danach wird im Schritt S102 die gleiche syn-Datei wiedergegeben und der Vorgang kehrt zum Schritt S91 zurück. Auf diese Art und Weise können zwei gewünschte Standbilder gewählt werden.
  • Wenn die Bestimmungstaste 88 gedrückt wird, während die zwei gewünschten Standbilder angezeigt werden, bestimmt die CPU 83 im Schritt 103 "JA" und der Vorgang geht zum Schritt S105 weiter. Im Schritt S105 werden, wie im Schritt S91, alle Bildda ten des Videospeicherbereichs 81a an den Monitor 80 ausgegeben. Danach wird im Schritt S106 bestimmt, ob eine der Cursor-Tasten 86a bis 86d betätigt worden ist oder nicht, und wenn das Ergebnis "JA" ist, werden die oberen linken Koordinaten der Rahmendaten, die an die Speichersteuerschaltung 78 angelegt werden, im Schritt S108 aktualisiert. Danach wird die gleiche pic-Datei wie beim letzten Mal im Schritt S109 wiedergegeben und die wiedergegebenen Bilddaten werden in Übereinstimmung mit den Anfangsrahmendaten im Schritt S110 in den Videospeicherbereich 81a eingeschrieben. Danach wird im Schritt S111 die gleiche syn-Datei wie beim letzten Mal im Schritt S111 wiedergegeben und die wiedergegebenen Bilddaten, das heißt die Teilstandbilddaten, werden in den Standbildrahmen, der sich bewegt hat, im Schritt S112 eingeschrieben. Im Schritt S112 werden die aktualisierten Rahmendaten und die Einschreibanfrage an die Speichersteuerschaltung 78 auf ähnliche Art und Weise, wie vorstehend beschrieben, angelegt und die Teilstandbilddaten werden eingeschrieben, um einen Standbildrahmen zu bilden. Danach kehrt der Vorgang zum Schritt S105 zurück. Auf diese Art und Weise wird die Anzeigeposition des Teilstandbildes in Übereinstimmung mit der Tastenbetätigung geändert.
  • Wenn die Bedienungsperson den Verschlussknopf 89 betätigt, führt die CPU 83 im Schritt S113 eine Kompressionsverarbeitung an allen Bilddaten, die in dem Videospeicherbereich 81a gespeichert sind, durch, im Schritt S114 wird eine pic-Datei gebildet und die komprimierten Bilddaten werden im Schritt S115 in der pic-Datei gespeichert. Danach wird die pic-Datei, in welcher die komprimierten Bilddaten gespeichert sind, im Schritt S117 in der Speicherkarte 82 gespeichert und der Vorgang kehrt zum Schritt S35 zurück.
  • Wenn der Standbildeinsetzmodus gesetzt ist, während das Standbild, welches von der pic-Datei wiedergegeben worden ist, am Monitor 80 angezeigt wird, wird das Teilstandbild, welches aus der syn-Datei wiedergegeben ist, mit dem Standbild der pic-Datei synthetisiert, wie dies in der 23B gezeigt ist. Wenn die Cursor-Taste 86a oder 86b in diesem Zustand betätigt wird, wird das Teilstandbild geschaltet, und wenn die Cursor-Taste 86c oder 86d betätigt wird, wird das Standbild hinter dem Teilstandbild geschaltet. Wenn irgendeine der Cursor-Tasten 86a bis 86d betätigt wird, nachdem die zwei zu synthetisierenden Bilder bestimmt sind, wird das Teilstandbild, wie in der 23C gezeigt, bewegt. Wenn der Verschlussknopf 89 gedrückt wird, während das Teilstandbild in der gewünschten Position angeordnet ist, werden alle angezeigten Standbilder, wie in der 22D gezeigt, auf der Speicherkarte 82 gespeichert.
  • Obwohl bei der vorliegenden Ausführungsform das verkleinerte Bewegungsbild in dem Bewegungsbildrahmen angezeigt ist, kann auch ein Bewegungsbild mit einer Vergrößerung von eins (1) in dem Bewegungsbildrahmen angezeigt werden. Genauer gesagt, kann nur ein Teil des Bewegungsbildes, das in dem Monitorrahmen im Normalkameramodus angezeigt ist, in dem Bewegungsbildrahmen angezeigt werden. In diesem Fall ändert sich das angezeigte Bewegungsbild in Übereinstimmung mit der Position des Bewegungsbildrahmens.
  • Obwohl ferner der Bewegungsbildrahmen und der Standbildrahmen bei der vorliegenden Erfindung so ausgebildet sind, dass sie eine Rechteckform haben, kann der Bewegungsbildrahmen und der Standbildrahmen auch kreisförmig sein. In diesem Fall kann die Größe des Rahmens durch den Radius des Kreises identifiziert werden und die Position des Rahmens kann durch Koordinaten des Mittelpunktes spezifiziert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist klar zu ersehen, dass dies nur zur Illustration und als Beispiel dient und nicht zur Begrenzung des Umfangs der vorliegenden Erfindung dient, der allein durch den Umfang der anhängenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (6)

  1. Digitale Kamera mit: Bildaufnahmemitteln (7174) zum Aufnehmen eines Bildes eines Gegenstandes; einem Monitor (80) zum Anzeigen eines Bildes; ersten Formmitteln (78, 83, 85), zum Ausbilden eines Bewegungsbildrahmens, der kleiner als ein Monitorrahmen auf dem Monitor (80) ist, in Antwort auf eine Ausbildungsinstruktion für einen Bewegungsbildrahmen; und Bewegungsbildanzeigemittel (75, 78, 79, 81, 83) zum Anzeigen eines Bewegungsbildes des Gegenstandes, der von den Bildaufnahmemitteln (7174) aufgenommen worden ist, in dem Bewegungsbildrahmen; wobei die Kamera weiterhin aufweist: ein Aufzeichnungsmedium (82) zum Aufzeichnen eines Bildes; Wiedergabemittel (77, 78, 81, 83, 85), die auf eine Wiedergabeinstruktion durch die Bedienungsperson zum Wiedergeben eines Standbildes von dem Aufzeichnungsmedium (82) antworten; zweite Formmittel (78, 83, 85), die auf diese Wiedergabeinstruktion zum Ausbilden eines Standbildrahmens gleich dem Monitorrahmen auf dem Monitor (80) antworten; und Standbildanzeigemittel (7779, 81, 83) zum Anzeigen des Standbildes in dem Standbildrahmen; wobei die Bewegungsbildanzeigemittel (75, 78, 79, 81, 83) Bewegungsbildsynthetisiermittel (S51–S57) aufweisen, um das Bewegungsbild mit dem Standbild basierend auf der Ausbildungsinstruktion für den Bewegungsbildrahmen zu synthetisieren; und wobei die ersten Formmittel (78, 83, 85) Bewegungsbildrahmenbewegungsmittel (S59, S61–S639) aufweisen, die auf eine Bewegungsbildrahmenbewegungsinstruktion durch die Bedienungsperson zum Bewegen einer Position des Bewegungsbildrahmens auf dem Monitor, antworten; wobei die Bildsynthetisiermittel aus dem Standbild einen Teil entsprechend dem Bewegungsbildrahmen ausschneiden und den Bewegungsbildrahmen in dem ausgeschnittenen Teil des Standbildes anzeigen, weiterhin mit Aufzeichnungsmitteln (S65–S71), die auf eine Aufzeichnungsinstruktion durch die Bedienungsperson antworten, um ein Bild in dem Monitorrahmen auf dem Aufzeichnungsmedium (82) aufzuzeichnen.
  2. Digitale Kamera nach Anspruch 1, wobei die ersten Formmittel (78, 83, 85) aufweisen Eingabemittel (85) zum Empfangen der Größeninformation und der Positionsinformation des Bewegungsbildrahmens als Eingänge, und Bewegungsbildrahmenausbildungsmittel (78, 83) zum Ausbilden des Bewegungsbildrahmens auf dem Monitor (80) basierend auf der Größeninformation und der Positionsinformation; wobei der Bewegungsbildrahmen ein Rechteck ist, die Größeninformation die horizontale Größe und die vertikale Größe dieses Rechteckes aufweist und die Positionsinformation Scheitelpunktkoordinaten von wenigstens einer Ecke des Rechteckes aufweist.
  3. Digitale Kamera nach Anspruch 1, wobei die Wiedergabemittel (77, 78, 83, 85) die gleichen Standbilduriedergabemittel (S61) für die Wiedergabe eines gleichen Standbildes in Antwort auf die Bewegungsbildrahmenbewegungsinstruktion aufweisen; und die Bewegungsbildrahmenbewegungsmittel (S59, S61–S63) Positionsinformationsaktualisierungsmittel (S63) aufweisen, um die Positionsinformation des Bewegungsbildrahmens nach der Wiedergabe des Standbildes zu aktualisieren.
  4. Digitale Kamera nach Anspruch 1, wobei die Aufzeichnungsmittel (S65–S71) aufweisen Dateibildungsmittel (S68) zum Ausbilden einer Bilddatei, der ein Identifizierer hinzugefügt worden ist, und Speichermittel (S69) zum Speichern des Bildes in den Monitorrahmen in der Bilddatei.
  5. Digitale Kamera nach Anspruch 1, wobei die ersten Ausbildungsmittel (11 bis 13, 30, 31) aufweisen Zeichenmittel (30, 31) zum Zeichnen eines Außenrahmens des Bewegungsbildrahmens in dem Monitorrahmen, und Positionseinstellmittel (13) zum Einstellen der Position des Außenrahmens des Bewegungsbildrahmens, welcher durch die Zeichenmittel (30, 31) gezeichnet worden ist, wobei die Bewegungsbildschreibmittel (26, 27, 41, 42) aus dem Bewegungsbild einen Teil entsprechend der Bewegungsbildfläche aus dem Bewegungsbild ausschneiden, um den ausgeschnittenen Teil in die Bewegungsbildfläche einzuschreiben.
  6. Digitale Kamera nach Anspruch 5, wobei die Zeichenmittel (30, 31) die Farbe des Außenrahmens ändern, wenn das Verhältnis Länge/Breite des Außenrahmens des Bewegungsbildrahmens ein vorgeschriebenes Verhältnis erreicht.
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