DE69730614T2 - Nicht wieder zu füllendes schreibgerät - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
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  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibgerät und insbesondere ein nicht wieder zu füllendes Schreibgerät mit einem Lüftungsmechanismus.
  • 2. Stand der Technik
  • Lüftungsmechanismen mit Ablenkblechen oder Rippen sind bei Schreibgeräten üblich. Diese Mechanismen werden üblicherweise in nicht zu befüllenden Schreibgeräten verwendet, um eine Tintenleckage bei sich ändernden Umgebungstemperaturen zu verhindern. Üblicherweise enthalten nicht wieder zu füllende Schreibgeräte poröses Filtermaterial für die Tintenzufuhr, während nicht wieder zu füllende Schreibgräte einen Tintenbehälter in Verbindung mit einem Tintenfördersystem aufweisen, um die Tinte von dem Behälter zu der Schreibspitze zu bringen.
  • Nicht wieder zu füllende Schreibgräte weisen gegenüber zu füllenden Schreibgeräten verschiedene Vorteile auf. Diese Vorteile umfassen einen verbesserten Tintenfluss während der Lebensdauer des Schreibegeräts und eine bessere Nutzung der Tintenmenge. Beispielsweise kann in zu füllenden Schreibgeräten oft ein wesentlicher Teil der Tintenmenge als Folge der Tinterückhalteeigenschaften des zu füllenden Materials verloren gehen. Bei nicht wieder zu füllenden Schreibgeräten ist ein Großteil der Tinte verwendbar und ein Steuern der Nutzbarkeit ist signifikant besser als bei zu füllenden Geräten.
  • Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, ein nicht zu füllendes Schreibgerät herzustellen. Beispielsweise ist in dem US-Patent 4,671,692 (Inaba) ein Schreibstift mit einem Fließregulator beschrieben, der eine Labyrinthrille in seiner Umfangsfläche aufweist, die zwischen einer Schreibspitze und einem Schreibbehälter in einem Gehäuse angeordnet, in welchem ein Tintenzuführstab in die Bohrung des Fließregulators eingesetzt ist, um Tinte zu der Schreibspitze zu leiten. Ein Körper enthält eine Labyrinthrille, die durch eine Anzahl Rippen begrenzt ist. Ein zweiter Tintezuführstab aus porösem Material hat einen größeren Durchmesser als der erste Tintenzuführstab und führt Tinte einem dritten Tintenzuführstab zu, um dadurch Tinte zu der Schreibspitze zu leiten. In dem US-Patent 4,671,692 ist ein Schreibgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
  • In dem US-Patent 4,382,707 (Anderka) ist ein Schreibgerät mit einem einzigen Tintenzuführstab beschrieben. Diese Anordnung hat mehrere inhärente Nachteile. Beispielsweise würde für ein Schreibgerät durchschnittlicher Größe der Tintenzuführstab notwendigerweise eine signifikante Länge habe, um Tinte direkt von dem Tintenbehälter der Schreibspitze zuzuführen. Das Zuführen von Tinte zu der Schreibspitze in bestimmten Mengen über eine derart große Strecke führt zu einer Einbuße hinsichtlich der Steuerung und kann daher zu Folge haben, dass zu viel oder zu wenig Tinte der Schreibspitze zugeführt wird.
  • In dem US-Patent 4,293,408 (Mutschler) ist ein Schreibgerät mit einem Tintenzuführsystem beschrieben, das ein den Zufluss steuerndes Teil und ein Tintenzuführteil hat. Das den Zufluss steuernde Teil führt dem Tintenzuführteil Tinte von dem Behälter zu. Das Tintenzuführteil führt der Schreibspitze Tinte zu. Das den Zufluss steuernde Teil hat einen effektiven Fließquerschnitt, der kleiner als der Fließquerschnitt in dem Zuführteil ist. Mutschler offenbart einen Zuführstab zum Belüften der Tinte, der eine spiralförmige Rille hat, die sich von dem Tintenbehälter zu einer offenen Ausflussöffnung bei der Spitze erstreckt.
  • Jedoch ist durch die gleichförmige Beschaffenheit der Rille keine Struktur geschaffen, um die Wahrscheinlichkeit zu mindern, dass überschüssige Tinte, welche in die Rille gelangt, in die Spitze fließt.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät, welches die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet, indem erste und zweite Tintenzuführstäbe für einen vorherbestimmten und gleichmäßigen Tintenfluss vorgesehen sind, wie gefordert wird. Das Schreibgerät weist eine Struktur auf, um die Tintenzufuhr zu belüften, um so zu verhindern, dass Tinte aus der Spitze des Schreibgeräts leckt, während der Tintentransport mit relativer Genauigkeit erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Schreibgerät gemäß dem Anspruch 1 geschaffen. Diese und weitere Vorteile des Schreibgeräts sind anhand von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung im einzelnen beschrieben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schreibgeräts werden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schreibgeräts gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht des Schreibgeräts entlang der Linien 2-2 in 1;
  • 3 eine Querschnittansicht des Schreibgeräts entlang der Linien 3-3 in 2;
  • 4 eine Querschnittansicht des Schreibgeräts entlang der Linien 4-4 in 2;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Schreibgeräts entlang der Linien 5-5 in 2;
  • 5a eine Querschnittsansicht des Schreibgeräts entlang der Linien 5a-5a in 2;
  • 6 eine Querschnittansicht des Schreibgeräts entlang Linien 6-6 in 2, und
  • 7 eine der 1 ähnliche, vergrößerte Längsschnittansicht eines Schreibgeräts gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In den Zeichnungen und in der nachstehenden Beschreibung weist der Begriff "vorderer" auf das Ende des Schreibgeräts hin, welches sich sehr nahe bei der Schreibspitze befindet, während der Begriff "hinten" sich auf das Ende bezieht, welches von der Schreibspitze weiter entfernt ist.
  • In den Zeichnungen, in welchen mit den Bezugszeichen ähnliche oder identische Elemente bezeichnet sind, ist eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schreibgeräts in 1 dargestellt, das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnet ist. Ein Schreibgerät 10 umfasst ein (zylinderförmiges) Gehäuse 12 und eine Schreibspitze 14. Ein Schreibspitzenhalteteil 16 befindet sich am vorderen Ende 14 des Schreibgeräts und trägt, wie dargestellt, eine Schreibspitze 18. Ein Lüftungsmechanismus 20, (welcher in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet ist,) ist in dem Gehäuse 12 angrenzend an dessen vorderen Endteil positioniert.
  • In 2 sind in einem Längsschnitt die Komponenten des Lüftungsmechanismus 20 des Schreibgeräts 10 dargestellt. Das Gehäuse 12 begrenzt eine langgestreckte Kammer 22, welche einen Tintenbehälter 24 enthält, welcher sich bis in den hinteren Endteil erstreckt. Der Tintenbehälter 24 ist durch eine Kammer 22 gebildet und ist zwischen dem Lüftungsmechanismus 20 am vorderen Endteil und einer Endkappe 26 am hinteren Ende positioniert. Ein Stützkörper 28 erstreckt sich in Längsrichtung des Lüftungsmechanismus 20 und enthält sich nach außen erstreckende Rippen in Form von ringscheibenförmigen Stützringen 34a bis 34e, die in entsprechenden Abständen voneinander angeordnet sind und entlang des Umfangs um den zentralen Stützkörper 28 verlaufen, wie in 2 dargestellt ist.
  • Zwischen jedem benachbarten Paar der ringförmigen Stützringe ist eine Vielzahl ringscheibenförmiger Rippen 32 positioniert, die in Längsrichtung in entsprechendem Abstand voneinander angeordnet sind und in ähnlicher Weise ringförmig um den Stützkörper verlaufen. Jede der Vielzahl Rippen 32 ist gesondert beziffert und die Ziffern in jeder Gruppe unterscheiden sich von denjenigen der nächsten angrenzenden Gruppe. Insbesondere ist die Anzahl Rippen 32 am größten am hinteren Ende des Lüftungsmechanismus 20 und am kleinsten am vorderen Ende des Lüftungsmechanismus, wobei die am weitesten vorne positionierte Gruppe vier Rippen enthält.
  • Der Lüftungsmechanismus 20 ist im Gehäuse 12 zwischen dem Farbbehälter 24 und der Schreibspitze 14 positioniert. Der Lüftungsmechanismus 20 einschließlich des Stützkörpers 28 und der ringscheibenförmigen Rippen 32 ist vorzugsweise aus ABS, Polyacetal, Nylon oder anderen technischen Thermoplasten gespritzt. Der rohrförmige Körper 28 begrenzt eine axiale Tintenzuführbohrung 30, die sich in Längsrichtung erstreckt. Wie oben ausgeführt, erstrecken sich eine Vielzahl in entsprechenden Abständen voneinander angeordneter scheibenringförmiger Rippen 32 und eine Vielzahl dickerer ringförmiger Ringe 34a bis 34e, ausgehend von dem Stützkörper 28 in radialer Richtung nach außen und begrenzen dazwischen eine Anzahl ringförmiger Kanäle 36. Ringförmige Ringe 34a bis 34e sind vorzugsweise monolithisch bezüglich des Stützkörpers 28 ausgebildet und schaffen dadurch eine Stütze für den Lüftungsmechanismus 20 bezüglich des Gehäuses 12.
  • Wie dargestellt, sind die scheibenförmigen Rippen 32 in Gruppen zwischen den Ringen 34a bis 34e positioniert. Der Abstand in Längsrichtung zwischen den Rippen 32 nimmt von dem hinteren Ende des Lüftungsmechanismus 20 zu dessen vorderen Ende hin zu; d.h. die ringförmigen Kanäle 36 nehmen in der Breite von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende des Lüftungsmechanismus 20 zu. Eine Öffnung 37 ist am hinteren Endteil des Lüftungsmechanismus 18 festgelegt. Die Öffnung 37 hat vorzugsweise eine kleinere Abmessung als die Farbzuführbohrung 30 und steht mit dem Farbbehälter 24 in Verbindung.
  • Ein zylindrischer Hals 42 erstreckt sich von dem vordern Ende des langgestreckten Körpers 28 und ist in einer Bohrung 44 aufgenommen, die durch eine Anzahl von Stegen 43a in dem hinteren Teil der Schreibspitze 14 ausgebildet ist, wie nachstehend noch im einzelnen beschrieben wird. Die Bohrung 44 steht mit einer axialen Kammer 46 in Verbindung, in welcher der Spitzenhalteteil untergebracht ist. Die axiale Kammer 46 steht mit einer axialen Tintenzuführöffnung 30 in dem Lüftungsmechanismus 20 in Verbindung.
  • Ein Tintenzuführstab 48 ist in der Tintenzuführbohrung 30 positioniert und erstreckt sich durch den rohrförmigen Körper 28. Der Tintenzuführstab 48 ist vorzugsweise aus einem extrudierten oder gespritzten Polyester- oder Polyacryl-Material hergestellt. Das hintere Ende des Tintenzuführstabs 48 steht über die Öffnung 37 in dem rohrförmigen Körper 28 mit dem Farbbehälter 24 in Verbindung. Obwohl der Farbzuführstab 48 alternativ eine Längsbohrung begrenzt, um Farbe zu fördern, hat der Stab 48 vorzugsweise keine durchgehende Bohrung und fördert Tinte durch das Faserbündel, das entweder durch einen Spritz- oder einen Extrudierprozess gebildet ist. Der Stab 48 ist am vordern Endteil des Instruments zum Aufnehmen eines spitzen Verbindungsstabes 50 positioniert, welcher ein fasriger Stab ist, der Tinte von dem Tintenzuführstab 48 zu der Schreibspitze 18 transportiert.
  • Der Spitzenverbindungsstab 50 ist vorzugsweise aus extrudierten Polyesterfasern hergestellt und hat eine kleinere Querschnittsabmessung, wie dargestellt, als der Tintenzuführstab 48 und dadurch auch ein kleineres Tintenfassungsvermögen. Der Stab wird vorzugsweise zuerst extrudiert, dann geschnitten und an jedem Ende geschliffen. Die geringere Abmessung des Spitzenverbindungsstabs 50 ermöglicht es, die Schreibspitze 14 und den Spitzenhalteteil 16 entsprechend zu gestallten, damit er bequem in die Hand des Nutzers passt, während in angemessener Weise die Schreibspitze 18 mit Tinte versorgt wird. Aufgrund der größeren Abmessung des Tintenzuführstabs 48 kann ausreichend Tinte direkt von dem Tintenbehälter 24 zu dem Verbindungsstab 50 und dadurch zu der Spitze 18 übertragen werden, als es mit einem einzigen schmalen Tintenzuführstab möglich wäre. Aufgrund des größeren Querschnitts des Stabes 48 kann auch der Stab 50 in das vordere Ende des Stabes 48 eingeführt und folglich in den Stab 48 eindringen. Durch die verbesserte Verbindung zwischen dem Stab 48 und dem Stab 50 wird die Widerstandsfähigkeit des Systems bezüglich mechanischer Stöße erhöht.
  • Gewöhnlich werden die Materialien für den Tintenzuführstab 48 und den Spitzenverbindungsstab 50 entsprechend ausgewählt, um basierend auf der Viskosität und den Kapillareigenschaften der in dem Schreibgerät 10 verwendeten Tinte einen gleichmäßigen Tintenfluss zu der Schreibspitze 18 zu schaffen. Polyester wird bevorzugt. Jedoch können alternativ hierzu Polyacryl, Polyacetal, Polyethylen, Polypropylen und Nylon verwendet werden. Jeder der Stäbe kann entweder extrudiert oder gesintert geformt werden. Bei dem Extrudierprozess wird das harzartige Material in einer Form plaziert und erwärmt, bis es ziehfest, aber nicht geschmolzen ist. Danach wird das Material abgekühlt, um einen generell porösen Stab zu bilden, in welchem ein Vielzahl offener kleiner Zwischenräume ausgebildet sind, um den Durchgang von Tinte zu ermöglichen.
  • Wie ferner 2 in Verbindung mit 3 zu entnehmen ist, begrenzt ein hinterer ringförmiger Ring 34a eine doppelte periphere Abdichtung 38 bezüglich des inneren Wandteils des Gehäuses 12. Eine Tintenrinne 40 ist in dem hinteren ringförmigen Ring 34a festgelegt und erstreckt sich von einer hintern Fläche des angrenzenden Tintenbehälters 24 zu einer hinteren an die hinterste Öffnung 37 angrenzenden Fläche.
  • Wie 2 in Verbindung mit 4 zu entnehmen ist, legt jeder der scheibenförmigen Stege und der ringförmigen Ringe 34b, 34c und 34d auf gegenüberliegenden Seiten des Umfangs eine Tintenrinne 52 und ein Luftrinne 54 fest. Das Luftrinnensystem bildet, wie dargestellt, eine fortlaufende und serpentinenförmige Bahn, welche die Außenatmosphäre mit der Tintenzufuhr verbindet, ohne dass Tinte in das Lüftungssystem gelangt. Wie dargestellt ist die Luftrinne 54 breiter als die Tintenrinne 52.
  • Wie 2 und 5 in Verbindung mit 5a zu entnehmen ist, ist die Luftrinne 56 an einem peripheren Teil des vorderen ringförmigen Rings 54a ausgebildet. Die Luftrinne 56 im Ring 34a ist in einer Linie mit den Tintenrillen 52 in dem Ring 34b positioniert. Eine zentrale Öffnung 61 der zylindrischen Wandung 43 legt einen Luftspalt zwischen der Wand 43 und einem zylindrischen Hals 42 fest, welcher in eine Anzahl Luftdurchgänge 61a unterteilt ist, welche durch und zwischen einer Anzahl Längsstege 43a in der zentralen Öffnung festgelegt und positioniert sind, wie in 5a dargestellt ist.
  • In 2 und 7 ist die Trennungslinie zwischen zylindrischer Wand 43 und dem Steg 43a auf jeder Seite schematisch durch gestrichelte Linien dargestellt. Die Luftdurchgänge 61a stehen mit einem Luftschlitz 65 in Verbindung, welcher seinerseits über einen (nicht dargestellten) Schlitz mit einem Lüftungsloch 67 an einer bezüglich des Schlitzes 65 um 180° versetzten Position in Verbindung steht. Ringe 34b zwischen dem Abschnitt 4-4 und dem Abschnitt 5-5 in 2 haben jeweils Luftschlitze 54, wie in 4 dargestellt ist, während der Ring 34e unter dem Abschnitt 5-5 in 2 einen Luftschlitz 56 enthält, der um 180° bezüglich der Luftschlitze 54 versetzt positioniert ist.
  • Folglich ist ein zusammenhängender, aber weitläufiger Luftweg von dem Tintenbehälter 24 zu Ringen 34a bis 34e, Durchgängen 61a, einem Luftschlitz 65 und schließlich einem Luftschlitz 67 festgelegt, welcher mit der Außenatmosphäre in Verbindung steht. Dieser weitläufige Durchgang erlaubt eine Lüftung des Tintensystems, während es gleichzeitig verhindert, dass Tinte frei aus dem Schreibgerät fließt. Linien 2-2 in 5a illustrieren ferner den in 2 dargestellten Querschnitt.
  • Farbrinnen 52 und Luftrinnen 54 und 56 verbinden ringförmige Kanäle 36 miteinander, so dass Tinte aus dem Tintenbehälter 24 in den Lüftungsmechanismus 20 fließen kann, wenn ein positiver Druck in dem Farbbehälter 24, wie beispielsweise bei erhöhten Umgebungstemperaturen erzeugt wird. Außerdem kann Luft in den Lüftungsmechanismus 20 angrenzend an die Schreibspitze 14 über die vorstehend beschriebene weitläufige Bahn zugeführt werden. Insbesondere fließt ein Tintenfluss der aus diesem erhöhten Druck resultiert, aufgrund einer Kapillarwirkung in die Tintenrille 40 und anschließend in den hintersten ringförmigen Kanal 36. Bei ausreichendem Druck fließt Tinte laufend durch die Rinne 52 in Richtung zum vorderen Teil des Lüftungsmechanismus 20. Der zunehmende Abstand der Rippen 32 von dem hinteren zum vorderen Ende hat die Wirkung, dass die Wahrscheinlichkeit einer Tintenleckage aus dem Tintenbehälter 24 zu dem vorderen Ende des Lüftungsmechanismus 20 und der Schreibspitze 18 durch das anfängliche Füllen der Zwischenräume an dem hinteren Ende abnimmt.
  • Bei dem Schreibgerät 10 gemäß der Erfindung ist ein verbesserter Tintenfluss geschaffen, ohne dass dieser durch einen Stoß oder eine Erschütterung beeinträchtigt wird, während gleichzeitig eine weitläufige Luftbahn von der Schreibspitze zu dem Tintenbehälter geschaffen ist, wodurch ein Ausdehnen und Zusammenziehen des Tintensystems ermöglicht ist, ohne dass der genaue erforderliche Tintenfluss verloren geht. Durch Strukturieren von zwei getrennten Tintenleitstäben, wie beschrieben und durch entsprechendes Aufbringen eines Benetzungsmittels ermöglicht die Struktur des Systems, wie es beschrieben ist, einen Tintenfluss zu der Schreibspitze mit äußerster Genauigkeit, während gleichzeitig die vorstehend erwähnten Vorteile erhalten bleiben.
  • In 7 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform des in seiner Gesamtheit mit 100 bezeichneten erfindungsgemäßen Schreibgeräts dargestellt. Das Schreibgerät 100 ist, abgesehen von den nachstehend angeführten Unterschieden, im wesentlichen so ausgeführt, wie das vorstehend beschriebene Schreibgerät 100. Insbesondere hat ein Spitzenhalteteil 116 einen verlängerten hinteren Halteteil 160, welcher sich in einen Luftspalt 58 erstreckt, der zwischen dem rohrförmigen Körper 28 und dem Spitzenverbindungsstab 70 festgelegt ist. Der hintere Halteteil 160 ist vorzugsweise aus einem steifen Material, wie technischem Kunststoff, hergestellt. Der hintere Halteteil 160 umgibt zumindest teilweise den Spitzenverbindungsstab 50 und verhindert dadurch, dass der Stab 50 während des Zusammenbaus des Schreibgeräts 100 sowie während der normalen Nutzung einknickt. Eine Belüftung ist durch den Schlitz 65 vorgesehen, welcher mit Luftdurchgängen 61a wie in der in 2 dargestellten Ausführungsform in Verbindung steht. Danach ist die Belüftung dieselbe wie bei der Ausführungsform in 2.
  • Somit enthält bei der beschriebenen Struktur das Schreibgerät einen Spitzenverbindungsteil mit einer verhältnismäßig geringen Querschnittsabmessung, hat jedoch einen vorderen Teil, welcher die Schreibspitze mit einer beachtlichen Festigkeit und Steifigkeit trägt und stützt. Auf Grund dieses Merkmals ist es möglich, die Außenabmessung des vorderen Teils des Geräts hinlänglich zu reduzieren, um es so der Benutzerhand entsprechend anzupassen, wodurch der ergonomische Charakter des Geräts verbessert wird. Ansonsten ist die Ausführungsform der 7 identisch mit der Ausführungsform in 2.

Claims (14)

  1. Schreibgerät (10), welches aufweist: a) ein zylindrisches Gehäuse (12), das einen internen Durchgang (22) einschließlich eines Tintenbehälters (24) begrenzt; b) einen Lüftungsmechanismus (20), der zumindest teilweise in dem internen Durchgang (22) des Gehäuses (12) angrenzend an dessen vorderen Endteil untergebracht ist, wobei der Lüftungsmechanismus enthält: i) einen langgestreckten Körper (28), der eine axiale durchgehende Bohrung (30) begrenzt, die mit dem Tintenbehälter in Verbindung steht, und ii) eine Anzahl in Abstand angeordneter Rippen (34a, 34e), die den Körper peripherisch umgeben und außen von dem langgestreckten Körper (28) vorstehen und eine Anzahl ringförmiger Kanäle (36) zwischen den Rippen begrenzen, wobei die Rippen einen Einschnitt (52) begrenzen, um die ringförmigen Kanäle miteinander zu verbinden; c) ein Spitzenhalteteil (16), das eine Schreibspitze (18) hält und angrenzend an den vorderen Endteil des Lüftungsmechanismus positioniert ist und eine axiale Bohrung begrenzt, die bezüglich der axialen Bohrung (30) des langgestreckten Körpers ausgerichtet ist; d) einen ersten Tintenzuführstab (48), der in der axialen Bohrung (30) des langgestreckten Körpers (28) angeordnet ist und einen hinteren Endteil hat, der in direkter Verbindung mit dem Tintenbehälter (24) steht, um Tinte aus dem Tintenbehälter zu dem vorderen Endteil zu befördern, wobei der Zuführstab (48) sich von dem Tintenbehälter bis zu einer Stelle erstreckt, die zumindest annähernd einer Hälfte des Abstandes zwischen dem Tintenbehälter und der Schreibspitze (18) entspricht, und e) einen zweiten Tintenzuführstab (50), der zumindest teilweise in der Bohrung (30) des langgestreckten Körpers (28) und in der Bohrung des Spitzenhalteteils (16) angeordnet ist, wobei der zweite Tintenzuführstab (50 in direktem Kontakt mit dem ersten Tintenzuführstab (48) und der Schreibspitze (18) steht, um Tinte von dem ersten Zuführstab (48) zu der Schreibspitze (18) zu befördern, dadurch gekennzeichnet, dass – der zweite Tintenzuführstab (50) eine Querschnittsabmessung hat, die geringer als die Querschnittsabmessung des ersten Tintenzuführstabs (48) ist, – das Schreibgerät ferner eine Schreibspitze (14) aufweist mit: – einem hinteren Teil, der eine Wand (43) aufweist, die sich in den internen Durchgang (22) des Gehäuses erstreckt, wobei die Wand (43) eine Aufnahmebohrung (44) zum Aufnehmen eines zylindrischen Halses (42) begrenzt, welcher von dem vorderen Ende des langgestreckten Körpers (28) ausgeht, – einen vorderen Teil, der eine axiale Kammer (46) begrenzt, welche zu einem Teil des Spitzenhalteteils (16) passt, wobei die axiale Kammer (46) mit der axialen Bohrung (30) des langgestreckten Körpers (28) in Verbindung steht, und dass der Spitzenhalteteil (16) und die Schreibspitze (14) angepasst sind, um eine weitläufige Luftbahn von dem vorderen Teil der Schreibspitze zu dem Lüftungsmechanismus zu begrenzen.
  2. Schreibgerät nach Anspruch 1, wobei die im Abstand voneinander angeordneten Rippen (34a, 34e) Zwischenräume begrenzen, welche von einem hinteren Endteil des Lüftungsmechanismus (20) zu dessen vorderen Endteil zunehmen.
  3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei der innere Durchgang (22) des Gehäuses (12) konfiguriert und dimensioniert ist, um ein vorderes Ende des langgestreckten Körpers (28) des Lüftungsmechanismus aufzunehmen.
  4. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Zuführstab (48) aus einem Material extrudiert ist, das aus einem Material ausgewählt ist, das aus der Gruppe bestehend aus Polyester, Polyacryl, Polyacetal, Polyethylen, Polypropylen und Nylon ausgewählt ist.
  5. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Zuführstab (50) aus einem Material extrudiert ist, das aus einem Material ausgewählt ist, das aus der Gruppe bestehend aus Polyacetal, Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyacryl und Nylon ausgewählt ist.
  6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der erste Zuführstab (48) aus einem Material geformt ist, das aus der Gruppe bestehend aus Polyester, Polyacryl, Polyacetal, Polyethylen, Polypropylen und Nylon ausgewählt ist.
  7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 4 und 6, wobei der zweite Zuführstab (50) aus einem Material geformt ist, das aus der Gruppe bestehend aus Polyacetal, Polyethylen, Polypropylen, Polyester, Polyacryl und Nylon ausgewählt ist.
  8. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil (16) ein hinteres Ende ausweist, der sich zumindest teilweise in die axiale Bohrung (30) das langge streckten Körpers (28) des Lüftungsmechanismus erstreckt, um dadurch gehalten zu werden.
  9. Schreibgerät nach Anspruch 8, wobei das hintere Ende des Spitzenhalteteils (16) aus einem steifen Material hergestellt ist.
  10. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lüftungsmechanismus ferner eine Dichtung (38) aufweist, die an einem vorderen Endteil des Lüftungsmechanismus (20) zwischen dem Gehäuse und der hintersten Rippe angeordnet ist, wobei die hinterste Rippe einen Schlitz (40) zwischen dem Tintenbehälter und den ringförmigen Kanälen begrenzt.
  11. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Halteteil (16) sich in den internen Durchgang (22) des Gehäuses bis zu einer Stelle erstreckt, die zumindest gleich etwa einer Hälfte der Länge des zweiten Tintenzuführstabes (50) ist, um so einen Halt für das vordere Ende des Lüftungsmechanismus (20) und das vordere Ende des zweiten Tintenzuführstabs (50) zu schaffen.
  12. Schreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Aufnahmebohrung (44) der Schreibspitze (14) einen Luftspalt zwischen der Wand (43) und dem zylindrischen Hals (42) des langgestreckten Körpers (28) begrenzt.
  13. Schreibgerät nach Anspruch 12, wobei die Aufnahmebohrung (44) des hinteren Teils der Schreibspitze (14) durch eine Anzahl Stege (43a) gebildet ist, welche eine Anzahl Luftdurchgänge (61a) begrenzen.
  14. Schreibgerät nach Anspruch 13, wobei die Luftdurchgänge (61a) mit einem Luftschlitz (65) in Verbindung stehen, welcher in der axialen Kammer (46) der Schreibspitze ausgebildet ist und das vordere Ende der Schreibspitze (14) ein Lüftungsloch (67) in dem Spitzenhalteteil (16) begrenzt, wobei das Lüftungsloch (67) mit der Außenluft in Verbindung steht.
DE69730614T 1996-10-22 1997-10-21 Nicht wieder zu füllendes schreibgerät Expired - Lifetime DE69730614T2 (de)

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US735230 1996-10-22
US08/735,230 US5906446A (en) 1996-10-22 1996-10-22 Fillerless writing instrument
PCT/US1997/021120 WO1998017482A1 (en) 1996-10-22 1997-10-21 Fillerless writing instrument

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DE69730614D1 DE69730614D1 (de) 2004-10-14
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