DE3010944C2 - Schreibgerät - Google Patents

Schreibgerät

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DE3010944C2
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Rotring Werke Riepe KG
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (DE-OS 15 61 871) weist der Schreiberkörper zur Bildung der Innenbohrung zwei lösbar miteinander verbundene Elemente auf. Das dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum nähere Element hat eine nach innen gerichtete Ringschulter sowie einen Zuleitungskanal, der einen wesentlich geringeren Querschnitt als die Innenbohrung hat und der mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum verbunden ist. In der Innenbohrung befindet üch ein einen Reinigungsdraht aufweisendes Fallgewicht. Auf der Außenfläche des Schreibkörpers ist eine Ausgleichskammer ausgebildet, die über eine im vorderen Bereich der Innenbohrung liegende Querbohrung mit der Innenbohrung in Verbindung steht. Etwa auf Höhe der Querbohrung beginnend, sind an der Innenfläche der die Innenbohrung umgebenden Wand Stege vorhanden, die sich axial nach hinten erstrecken und die dazu dienen sollen, eine durch die Querbohrung in die Innenbohrung eintretende Luftblase in kleinere Blasen zu unterteilen und in der Innenbohrung nach hinten zu führen.
Bei diesem bekannten Schreibgerät besteht die Gefahr, daß eine durch die Querbohrung eintretende Luftblase nicht zerteilt wird, sondern den Druckausgleich blockierend im Bereich der Querbohrung zwischen Fallgewicht und Wand der Innenbohrung festgehalten wird. Darüber hinaus können sich die einzelnen, entlang der zwischen den Stegen gebildeten Nuten nach hinten geführten kleinen Luftblasen im hinteren Bereich der Innenbohrung wieder vereinigen, weil dort die Stege enden. Die so wieder gebildete größere Luftblase kann einerseits an der eine Querschnittsverringerung der Innenbohrung hervorrufenden Ringschulter oder andererseits in dem verhältnismäßig engen Zuleitungskanal zum Schreibflüssigkeitsvorratsraum hängen bleiben und so eine Blockierung der Schreibflüssigkeitszufuhr hervorrufen.
Es ist ferner bereits ein Schreibgerät bekannt (DE-OS 15 11 3691. bei dem in der Wand der eine aus einem Faserkörper bestehende Schreibspitze aufnehmenden Innenbohrung eine aus mehreren Ringkanälen bestehende Ausgleichskammer vorhanden ist, die mit jedem ihrer Ringkanäle zur Innenbohrung geöffnet ist Die Verbindung der einzelnen Ringkanäle erfolgt im Bereich dsr Innenbohrung, und zwar einerseits über ein enges und andererseits über ein breites Nutenpaar. Das enge Nutenpaar soll zur Führung der Schreibflüssigkeit, also zur Benetzung der Schreibspitze dienen, während ίο die einer. Druckausgleich bewirkende Luftblase in dem breiten Nutenpaar nach hinten aufsteigen solL
Bei diesem bekannten Schreibgerät wird eine durch eine Querbohrung vor dem Schreibkörper eintretende Luftblase nicht zwangsweise in das breite Nutenpaar geführt, sondern kann sich an irgendeiner Stelle am vorderen Ende des Schreiberkörpers anlegen, also beispielsweise an eine enge, für die Schreibflüssigkeitszufuhr bestimmte Nut, die iur Verhinderung des Ausfließens von Schreibflüssigkeit einen kapillaren Querschnitt haben muß. Ln dieser Nut könnte die Luftblase nur unter großen Schwierigkeiten aufsteigen, wodurch sich dann auch noch eine Unterbrechung oder zumindest Behinderung der Schreibflüssigkeitszufuhr ergibt Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß eine aufgestiegene, aus der Führungsnut ausgetretene Luftblase im Übergangsbereich zum Schreibflüssigkeitsvorrratsraum hängen bleibt, weil dort eine erhebliche Querschnittsverringerung vorhanden ist.
Bei einem anderen bekannten Schreibgerät (DE-GMS 19 47 421), das die Form eines Röhrchenschreibers oder eines Filzschreibers hat also die Schreibspitze entweder ein Schreibröhrchen oder einen entsprechenden Filzeinsatz aufweist ist in der Innenbohrung eine Art Fallgewicht vorgesehen, das begrenzt in axialer Richtung bewegbar ist und sich um seine Längsachse drehen kann. Dadurch wird in der Innenbohrung zwischen ihrer Außenwand und dem Fallgewicht ein Ringraum gebildet und am hinteren Ende der Innenbohrung verringert sich deren Querschnitt und entsprechend auch der Querschnitt des Fallgewichts. Der so gebildete Ringraum stellt infolge seiner Abmessungen einen erheblichen Widerstand für den Eintritt einer Luftblase aus der inneren Ausgleichskammer dar. Darüber hinaus kann sich die in die Innenbohrung eingetretene Luftblase auch im Ringraum festsetzen, und zwar insbesondere in dem Bereich mit verringertem Querschnitt Somit kann einerseits der Druckausgleich erheblich erschwert werden und andererseits eine Blockierung der Schreibflüssigkeitszufuhr vom Schreibflüssigkeitsvorratsraum zur Schreibspitze eintreten. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist bei dem bekannten Schreibgerät im Fallgewicht eine zum Ringraum hin offene, sich axial erstreckende Nut vorhanden, die die Zufuhr von Schreibflüssigkeit zur Schreibspitze sicherstellen soll. Diese Nut ermöglicht jedoch keinen erleichterten Ein- und Durchtritt einer Luftblase aus der inneren Ausgleichskammer, weil sie sich infolge der Drehbarkeit des Fallgewichts um seine Längsachse in einer Undefinierten Lage und damit häufig entfernt von der Verbindungsbohrung von innerer Ausgleichskammer und Innenbohrung befindet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schreibgerät der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß die zum Druckausgleich in die Innenbohrung eintretende Luftblase ohne nennenswerte Behinderung und ohne die Gefahr des Festsetzens in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum bewegt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreibgerät der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalendes Anspruchs 1 ausgestaltet
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät ist also eine sich von der Eintrittsöffnung für dit Luftblase bis zum hinteren Ende der Innenbohrung erstreckende Nut für die Führung der Luftblase vorhanden, die wegen des sich im hinteren Bereich der Innenbohrung nicht verengenden Querschnittes ohne Umlenkung bis zum Eintritt in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum verläuft. Die Luftblase wird daher innerhalb dieser gleichmäßig verlaufenden Nut direkt von ihrem Eintritt in die Innenbohrung bis in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum geführt, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Luftblase an Absätzen oder anderen Querschnittsverengungen der Innenbohrung hängen bleibt und eine Blockierung der Schreibflüssigkeitszufuhr zur Schreibspitze verursachen würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figur näher e-läutert
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt, teilweise als Ansicht und teilweise aufgebrochen ein Schreibgerät in Form eines Filzschreibers.
Fig.2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-Il aus Fig. 1.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 1II-III aus
Fig.l.
Das dargestellte Schreibgerät ist ein sogenannter Filzschreiber, also ein Schreibgerät, bei dem die Schreibspitze von einem filzartigen Einsatz 1, der eine Spitze 1' aufweist, gebildet ist, dem die Schreibflüssigkeit, im allgemeinen Tinte, zugeführt wird. Dieser Einsatz 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt und sitzt in der Innenbohrung eines Schreiberkörpers 2, wobei er über nahezu seinem gesamten Umfang in Berührung mit der Wandung der Innenbohrung steht Am hinteren Ende des Schreiberkörpers 2 ist eine nach außen gerichtete Ringschulter 3 angeformt, und der Einsatz 1 erstreckt sich, wie in Fig. 1 dargestellt, über diese Ringschulter nach hinten hinaus. Die Wandung des Schreiberkörpers 2 ist an der in F i g. 1 linken Seite so ausgebildet daß eine Nut 5 vorhanden ist die im wesentlichen rechteckförmig«in Querschnitt hat und zur Innenbohrung hin offen iist Sie wird von zwei radial verlaufenden Wandungsabschnitten und einem in Umfangsrichtung verlaufenden Wandungsabschnitt des Schreiberkörpers 2 begrenzt, und die Außenfläche 8 des in Umfangsrichtung verlaufenden Wandungsabschnittes steht in Berührung mit der Innenfläche eines später zu beschreibenden Zwischenstückes 10. Auf der Außenfläche des Schreiberkörpers 2 sind in Umfangsrichtung verlaufende Rippen vorgesehen, die eine mäanderförmige Ausgleichskammer 4 bilden. Jeweils zwei Paare von in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungswegen dieser Ausgleichskammer 4 enden an der Außenfläche 6 bzw. 7 der im wesentlichen radial verlaufenden, die Nut 5 umschließenden Wandungen. Betrachtet man hierzu beispielsweise F i g. 3, so erkennt man, daß die Schreibflüssigkeit von hinten auf die den Schreiberkörper 2 teilweise umgebende Ringrippe gelangt die an der Außenfläche 7 beginnt und kurz vor der Außenfläche 6 endet so daß zwischen Außenfläche 6 und Ende der Ringrippe eine öffnung 9 vorhanden ist. Durch diese Öffnung 9 fließt die Tine nach vorn und auf die nächste Ringrippe, die mit der Außenfläche 6 verbunden ist und, wie gestrichelt angedeutet, kurz vor der Außenfläche 7 endet, so daß die Tinte in diesem Bereich wiederum nach vorn auf die nächste Ringrippe Hießen kann, die entsprechend der zuerst beschriebenen Ringrippe ausgebildet ist.
Der den Einsatz 1 enthaltende Schreiberkörper 2 ist von hinten in das Zwischenstück 10 eingeschoben, so daß das vordere Ende des Zwischenstücks 10 dichtend an dem Schreiberkörper 2 anliegt und die Innenfläche des Zwischenstücks 10 in dichtender Berührung mit den die Kanäle der inneren Ausgleichskammer 4 bildenden Ringrippen sowie der Außenfläche 8 steht Wie F i g. 1 zeigt endet die Nut 5 in dem zwischen vorderem Ende des Zwischenstücks 10 und der Außenfläche des ίο Schreiberkörpers 2 gebildeten Raum, und sie erstreckt sich nach hinten durch die Ringschulter 3 hindurch.
Auf der Außenfläche des. Zwischenstücks 10 sind Ringrippen vorgesehen, die eine mäanderförmig verlaufende äußere Ausgleichskammer 11 bilden, wobei der Übergang von einer Ringrippe zur nächsten in ähnlicher Weise wie in Zusammenhang mit den Ringrippen der inneren Ausgleichskammer 4 beschrieben und über die Zwischenräume 12 gemäß F i g. 2 und 3 erfolgt. Auf den Ringrippen des Zwischenstücks IO sitzt dichtend ein Hülsenteil 14, so daß zwischen dem vorderen Ende dieses Hülsenteils und der Außenfläche des Zwischenstücks 10 ein Ringraum 13 vorhanden ist, der das vordere Ende der äußeren Ausgleichskammer 11 mit der Umgebungsluft verbindet. Im hinteren Ende des Hülsenteils 14 sitzt dichtend die Ringschulter 3, und von hinten ist in das Hülsenteil 14 ein Schreibflüssigkeitstank 15 eingeschoben, der einen Tintenvorratsraum 16 bildet. Aus dem Tintenvorratsraum 16 wird das hintere Ende des Einsatzes 1 mit Tinte getränkt und darüber hinaus fließt Tinte durch die einen nicht-kapillaren Querschnitt aufweisende Nut 5 nach vorn, so daß der Einsatz 1 über den größten Teil seiner axialen Länge mit Tinte benutzt wird, also die Tintenzufuhr zur Spitze 1' sichergestellt ist.
Bei Auftreten eines Überdrucks, etwa infolge Ausdehnung von Luft im Tintenvorratsraum 16 durch Temperaturerhöhung, wird Tinte aus dem vorderen Ende der Nut 5 heraus in das vordere Ende der inneren Ausgleichskammer 4 gedrückt und kann in dieser nach hinten aufsteigen, so daß dadurch ein Druckausgleich herbeigeführt wird. Ist die innere Ausgleichskammer 4 bis zu ihrem hinteren Ende gefüllt, so tritt Tinte aus ihr radial nach außen über und gelangt in die äußere Ausgleichskammer 11, in der die Tinte dann nach vorne fließt.
Soll bei Benutzung eine sich infolge Tintenverbrauchs im Tintenvorratsraum ergebender Unterdruck oder ein Unterdruck infolge Abkühlung ausgeglichen werden, so tritt Luft durch den Ringraum 13 in die äußere Ausgleichskammer 11 ein, und eine Luftblase wandert durch diese Ausgleichskammer nach hinten und dann durch die innere Ausgleichskammer 4 nach vorn, bis sie an das vordere Ende der Nut 5 gelangt, durch die sie ohne weitere Behinderung nach hinten aufsteigen kann und am hinteren Ende der Nut 5, also an der hinteren Fläche der Ringschulter 3 in den Tintenvorratsraum 16 eintritt. Es sei darauf hingewiesen, daß das Schreibgerät selbstverständlich auch die Form eines Röhrchenschreibers haben kann, bei dem dann die Schreibspitze aus einem üblichen Schreibröhrchen besteht und in der Innenbohrung ein den Reinigungsdraht tragendes, in axialer Richtung begrenzt hin und her bewegbares Fallgewicht vorhanden ist. zwischen dessen Außenfläche >ind der Innenfläche der Wandung des Schreiberkörpers b5 üblicherweise ein kapillarer Ringraum gebildet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche·
1. Schreibgerät mit einem im vorderen Ende eine zum Auftragen von Schreibflüssigkeit auf eine Zeichenunterlage dienende Schreibspitze haltenden Schreiberkörper mit einer Innenbohrung, deren hinteres Ende mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum verbunden oder verbindbar ist und die mit der Schreibspitze in Fließverbindung steht, während sie im vorderen Endbereich mit einer Ausgleichskammer verbunden ist, wobei an dem Schreiberkörper eine zur Innenbohrung hin offene, an der Verbindung mit der Ausgieichskammer beginnende und sich axial nach hinten erstreckende Nut mit nicht-kapillarem Querschnitt vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung über ihre gesamte, hinter der Verbindung mit der Ausgleichskammer (4) liegende axiale Länge einen konstanten Querschnittt aufweist und bis zum Schreibflüssigkeitsvorratsraum (16) verläuft und daß die Nut (5) sich bis zum Schreibflüssigkeitsvorratsraum erstreckt
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt hat
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