DE3010944A1 - Schreibgeraet - Google Patents

Schreibgeraet

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DE3010944A1
DE3010944A1 DE19803010944 DE3010944A DE3010944A1 DE 3010944 A1 DE3010944 A1 DE 3010944A1 DE 19803010944 DE19803010944 DE 19803010944 DE 3010944 A DE3010944 A DE 3010944A DE 3010944 A1 DE3010944 A1 DE 3010944A1
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Gerold 2081 Ellerbek Anderka
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Rotring International & Co Kg 22525 Hamburg GmbH
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ROTRING-WERKE RIEPE KG 2000 HAMBURG
Rotring Werke Riepe KG
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/04Arrangements for feeding ink to writing-points
    • B43K8/06Wick feed from within reservoir to writing-points

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  • Pens And Brushes (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit einem im vorderen Ende eine Schreibspitze haltenden Schreiberkörper mit einer Innenbohrung, deren hinteres Ende mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum verbunden bzw. verbindbar ist und die mit dem hinteren Ende der Schreibspitze in Verbindung steht bzw. in die sich der hintere Teil der Schreibspitze erstreckt, während sie im vorderen Endbereich mit einer inneren Ausgleichskammer verbunden ist, die am hinteren Ende mit einer äußeren, am vorderen Ende mit der Umgebungsluft verbundenen Ausgleichskammer in Verbindung steht, wobei in der Innenbohrung eine axial verlaufende Nut vorgesehen ist.
Bei einem bekannten Schreibgerät dieser Art (DE-GMS 19 47 421), das die Form eines Röhrchenschreibers oder eines Filzschreibers hat, also als Schreibspitze entweder ein Schreibröhrchen oder einen entsprechenden Filzeinsatz aufweist, ist in der Innenbohrung eine Art Fallgewicht vorgesehen, das begrenzt in axialer Richtung bewegbar ist und sich um seine Längsachse drehen kann. Dadurch wird in der Innenbohrung zwischen ihrer Außenwand und dem Fallgewicht ein Ringraum gebildet, und am hinteren Ende der Innenbohrung verringert sich
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deren Querschnitt und entsprechend auch der Querschnitt des Fallgewichtes. Der so gebildete Ringraum stellt infolge seiner kapillaren Abmessungen einen erheblichen Widerstand für den Eintritt einer Luftblase aus der inneren Ausgleichskammer dar. Darüber hinaus kann sich die in die Innenbohrung eingetretene Luftblase auch im Ringraum festsetzen, und zwar insbesondere in dem Bereich mit verringertem Querschnitt. Somit kann einerseits der Druckausgleich erheblich erschwert werden und andererseits eine Blockierung der Schreibflüssigkeitszufuhr vom Schreibflüssigkeitsvorratsraum zur Schreibspitze eintreten. Um diese Schwierigkeiten zu beseitigen, ist bei dem vorbekannten Schreibgerät im Fallgewicht eine zum Ringraum hin offene, sich axial erstreckende Nut vorhanden, die die Zufuhr von Schreibflüssigkeit zur Schreibspitze sicherstellen soll. Diese Nut ermöglicht jedoch keinen erleichterten Ein- und Durchtritt einer Luftblase aus der inneren Ausgleichskammer, weil sie sich infolge der Drehbarkeit des Fallgewichtes um seine Längsachse in einer Undefinierten Lage und damit häufig entfernt von der Verbindungsbohrung von innerer Ausgleichskammer und Innenbohrung befindet.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Schreibgerät dahingehend zu verbessern, daß sich die zum Druckaus-
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gleich in die Innenbohrung eintretende Luftblase ohne nennenswerte Behinderung und ohne die Gefahr des Festsetzens durch die Innenbohrung und in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum bewegen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schreibgerät der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die Innenbohrung über ihre gesamte, hinter der Verbindung mit der inneren Ausgleichskammer liegende axiale Länge ohne Querschnittsverringerung verläuft und daß die Nut sich in der Außenwand der Innenbohrung von der Verbindung mit der inneren Ausgleichskammer ausgehend axial nach hinten durch die gesamte Innenbohrung erstreckt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreibgerät verbindet also die in der Außenwand der Innenbohrung vorgesehene Nut direkt die innere Ausgleichskammer mit dem Schreibflüssigkeitsvorratsraum, d.h. eine aus der inneren Ausgleichskammer in die Innenbohrung gelangende Luftblase bewegt sich ohne Behinderung durch Kapillarkräfte u.a. entlang der Nut in den Schreibflüssigkeitsvorratsraum, wozu die Nut selbstverständlich einen nicht-kapillaren Querschnitt hat, und die Luftblase kann auch ohne Schwierigkeiten und ohne die Gefahr des Festsetzens aus dem Bereich der Innenbohrung in den Schreibflüssigkeits-
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vorratsraum gelangen, weil sich der Querschnitt der Innenbohrung nicht verringert, also kein Hindernis für die Bewegung der Luftblase vorhanden ist.
Um die Luftblase beim Übergang von der inneren Ausgleichskammer in die Nut nicht umlenken zu müssen, was die Weiterbewegung der Luftblase behindern könnte, endet das vordere Ende der Nut vorzugsweise in der inneren Ausgleichskammer.
Die Nut hat vorzugsweise einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt.
Wenn die innere Ausgleichskammer in bekannter Weise mäanderförmig von vorn nach hinten verläuft, können die sich im wesentlichen radial erstreckenden Außenflächen der Nutwandung jeweils Paare von in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungswegen der inneren Ausgleichskammer begrenzen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt teilweise im Schnitt, teilweise als Ansicht und teilweise aufgebrochen ein Schreibgerät in Form eines Filzschreibers.
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Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Figur 1.
Das dargestellte Schreibgerät ist ein sogenannter Filzschreiber, also ein Schreibgerät, bei dem die Schreibspitze I1 Teil eines filzartigen Einsatzes 1 ist, dem die Schreibflüssigkeit, im allgemeinen Tinte, zugeführt wird. Dieser Einsatz 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt und sitzt in der Innenbohrung eines Schreiberkörpers 2, wobei er über nahezu seinem gesamten Umfang in Berührung mit der Wandung der Innenbohrung steht. Am hinteren Ende des Schreiberkörpers "' is υ c .: nach außen gerichtete Ringschulter 3 angeformt, und der Einsatz 1 erstreckt sich, wie in Figur 1 dargestellt, über diese Ringschulter nach hinten hinaus. Die Wandung des Schreiberkörpers 2 ist an der in Figur 1 linken Seite so ausgebildet, daß eine Nut 5 vorhanden ist, die im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat und zur Innenbohrung hin offen ist. Sie wird von zwei radial verlaufenden Wandungsabschnitten und einem in Umfangsrichtung verlaufenden Wandungsabschnitt des Schreiberkörpers 2 begrenzt, und die Außenfläche 8 des in Umfangsrichtung verlaufenden Wandungsabschnittes steht in
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BAD ORIGINAL
Berührung mit der Innenfläche eines später zu beschreibenden Zwischenstückes 10. Auf der Außenfläche des Schreiberkörpers 2 sind in Umfangsrichtung verlaufende Rippen vorgesehen, die eine mäanderförmige Ausgleichskammer 4 bilden. Jeweils zwei Paare von in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungswegen dieser Ausgleichskammer 4 enden an der Außenfläche 6 bzw. 7 der im wesentlichen radial verlaufenden, die Nut 5 umschließenden Wandungen. Betrachtet man hierzu beispielsweise Figur 3, so erkennt man, daß die Schreibflüssigkeit von hinten auf die den Schreiberkörper 2 teilweise umgebende Ringrippe gelangt, die an der Außenfläche 7 beginnt und kurz vor der Außenfläche 6 endet, so daß zwischen Außenfläche 6 und Ende der Ringrippe eine Öffnung 9 vorhanden ist. Durch diese Öffnung 9 fließt die Tinte nach vorn und auf die nächste Ringrippe, die mit der Außenfläche 6 verbunden ist und, wie gestrichelt angedeutet, kurz vor der Außenfläche 7 endet, so daß die Tinte in diesem Bereich wiederum nach vorn auf die nächste Ringrippe fließen kann, die entsprechend der zuerst beschriebenen Ringrippe ausgebildet ist.
Der den Einsatz 1 enthaltende Schreiberkörper 2 ist von hinten in das Zwischenstück 10 eingeschoben, so daß das vordere Ende des Zwischenstücks 10 dichtend an dem Schreiberkörper 2 anliegt und die Innenfläche des Zwi-
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schenstücks 10 in dichtender Berührung mit den die Kanäle der inneren Ausgleichskammer 4 bildenden Ringrippen sowie der Außenfläche 8 steht. Wie Figur 1 zeigt, endet die Nut 5 in dem zwischen vorderem Ende des Zwischenstücks 10 und der Außenfläche des Schreiberkörpers 2 gebildeten Raum, und sie erstreckt sich nach hinten durch die Ringschulter 3 hindurch.
Auf der Außenfläche des Zwischenstücks 10 sind Ringrippen vorgesehen, die eine mäanderförmig verlaufende äußere Ausgleichskammer 11 bilden, wobei der. Übergang von einer Ringrippe zur nächsten in ähnlicher Weise wie in Zusammenhang mit den Ringrippen der inneren Ausgleichskammer 4 beschrieben und über die Zwischenräume 12 gemäß Figuren 2 und 3 erfolgt. Auf den Ringrippen des Zwischenstücks 10 sitzt dichtend ein Hülsenteil 14, so daß zwischen dem vorderen Ende dieses Hülsenteils und der Außenfläche des Zwischenstücks 10 ein Ringraum 13 vorhanden ist, der das vordere Ende der äußeren Ausgleichskammer 11 mit der Umgebungsluft verbindet. Im hinteren Ende des Hülsenteils 14 sitzt dichtend die Ringschulter 13, und von hinten ist in das Hülsenteil 14 ein Schreibflüssigkeitstank 15 eingeschoben, der einen Tintenvorratsraum 16 bildet. Aus dem Tintenvorratsraum 16 wird das hintere Ende des Einsatzes 1 mit Tinte getränkt, und darüber hinaus fließt Tinte durch
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die einen nicht-kapillaren Querschnitt aufweisende Nut 5 nach vorn, so daß der Einsatz 1 über den größten Teil seiner axialen Länge mit Tinte benetzt wird, also die Tintenzufuhr zur Schreibspitze I1 sichergestellt ist.
Bei Auftreten eines Überdrucks, etwa infolge Ausdehnung von Luft im Tintenvorratsraum 16 durch Temperaturerhöhung, wird Tinte aus dem vorderen Ende der Nut 5 heraus in das vordere Ende der inneren Ausgleichskammer 4 gedruckt und kann in dieser nach hinten aufsteigen, so daß dadurch ein Druckausgleich herbeigeführt wird. Ist die innere Ausgleichskammer 4 bis zu ihrem hinteren Ende gefüllt, so tritt Tinte aus ihr radial nach außen über und gelangt in die äußere Ausgleichskammer 11, in der die Tinte dann nach vorne fließt.
Soll bei Benutzung ein sich infolge Tintenverbrauchs im Tintenvorratsraum ergebender Unterdruck oder ein Unterdruck infolge Abkühlung ausgeglichen werden, so tritt Luft durch den Ringraum 13 in die äußere Ausgleichskammer 11 ein, und eine Luftblase wandert durch diese Ausgleichskammer nach hinten und dann durch die innere Ausgleichskammer 4 nach vorn, bis sie an das vordere Ende der Nut 5 gelangt, durch die sie ohne weitere Behinderung nach hinten aufsteigen kann und am hinteren Ende der Nut 5, also an der hinteren Fläche der Ringschulter 3 in den Tintenvorratsraum 16 eintritt.
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Es sei darauf hingewiesen, daß das Schreibgerät selbstverständlich auch die Form eines Röhrchenschreibers haben kann, bei dem dann die Schreibspitze aus einem üblichen Schreibröhrchen besteht und in der Innenbohrung ein den Reinigungsdraht tragendes, in axialer Richtung begrenzt hin und her bewegbares Fallgewicht vorhanden ist, zwischen dessen Außenfläche und der Innenfläche der Wandung des Schreiberkörpers üblicherweise ein kapillarer Ringraum gebildet wird.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Schreibgerät mit einem im vorderen Ende eine Schreibspitze haltenden Schreiberkörper mit einer Innenbohrung, deren hinteres Ende mit einem Schreibflüssigkeitsvorratsraum verbunden bzw. verbindbar ist und die mit dem hinteren Ende der Schreibspitze in Verbindung steht bzw. in die sich der hintere Teil der Schreibspitze erstreckt, während sie im vorderen Endbereich mit einer inneren Ausgleichskammer verbunden ist, die am hinteren Ende mit einer äußeren, am vorderen Ende mit der Umgebungsluft verbundenen Ausgleichskammer in Verbindung steht, wobei in der Innenbohrung eine axial verlaufende Nut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrung über ihre gesam-
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    te, hinter der Verbindung mit der inneren Ausgleichskammer (4) liegende axiale Länge ohne Querschnittsverringerung verläuft und daß die Nut (5) sich in der Außenwand (2) der Innenbohrung von der Verbindung mit der inneren Ausgleichskammer (4) ausgehend axial nach hinten durch die gesamte Innenbohrung erstreckt.
  2. 2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende der Nut (5) in der inneren Ausgleichskammer (4) endet.
  3. 3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (5) quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt hat.
  4. 4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer mäanderförmig von vorn nach hinten verlaufenden inneren Ausgleichskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die sich im wesentlichen radial erstreckenden Außenflächen (6, 7) der Nutwandung jeweils Paare von in Umfangsrichtung verlaufenden Strömungswegen der inneren Ausgleichskammer (4) begrenzen.
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