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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Aufzeichnen und/oder
Wiedergeben von komprimierten Video- und Audiosignalen und/oder
Computeranwendungsdaten auf einem derartigen Aufzeichnungsmedium wie
eine optische Scheibe.
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Optische Scheiben, die zur Wiedergabe
von Signalen bestimmt sind, die darauf gespeichert sind, sind beschrieben
worden im Detail in der Japanischen Literatur "CD – von Audio
zum Personalcomputer", geschrieben von Kenji Hayashi und veröffentlicht
von Corona Ltd. am 25. Juli 1990. Jedoch ist die Beschreibung gegeben
worden im Detail von Komprimierung von Video- und Audiosignalen
in der Japanischen Literatur "New Moving Picture Expert Group (MPEG)-Text",
geschrieben durch Hiroshi Fujiwara und veröffentlicht von ASCII Ltd. am
1. August 1994.
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Im Vorigen, um Fehlerkorrekturcodes
zu Daten hinzuzufügen
vor kontinuierlichen Schreiben auf Kompaktdisks (CD) ist beschrieben
worden ein CD-Fehlerkorrekturverfahren,
bei welchem erste und zweite Fehlerkorrekturcodes hinzugefügt werden
und ein schräges
verschränktes
nicht Vervollständigen
in einem Block (Block-nichtvollständiges Verschränken) ist
ausgeführt
worden, um Datenanordnung zu konvertieren durch Ändern des Maßes an Verzögerung in
Bezug auf die ersten und zweiten Korrekturcodes für jede Daten
und ein CD-ROM (nur
Lesespeicher)-Signalaufzeichnungsverfahren, bei welchem eine CD
zum Speichern darauf von Audiosignalen verwendet wird für Datenanwendung.
Zusätzlich,
gemäß dem Letzteren,
ist beschrieben worden ein Verfahren zum Komprimieren von Video-
und Audiosignalen und ein Verfahren zum Multiplexieren der komprimierten
Signale. Gemäß diesen
Artikeln, obwohl komprimierte Video- und Audiosignale aufgezeichnet werden
auf den Medien und Computer-Nutzerdaten aufgezeichnet
werden darauf in einer Datenanwendung, ist noch kein Verfahren beschrieben
worden zum effizienten Aufzeichnen der Signale und Daten auf den
Medien.
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EP-A-240 363 A2 offenbart ein Fehlerkorrekturverfahren
zum sukzessiven Korrigieren von Burst-Fehlern, die auftreten können in
Produkt-codierten Daten, während
die Daten sukzessiv übertragen
werden entlang ihrer Zeilen-(oder Spalten)-Richtung. Die Daten, die auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet
werden, sind in einer derartigen Weise angeordnet, dass eine Matrix
erzeugt wird durch Hinzufügen
erster und zweiter Fehlercodes zu einer Matrix von n-Byte-Daten,
wobei die resultierende Matrix einen Sektor bildet, wobei der Sektor
einen Korrekturblock bildet. Eine Anzahl von Zeilen, die einen Sektor
bilden, entspricht der Länge
von q n-Biyte-Daten plus die Zahl von einem der Korrekturcodes.
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EP-A-0 271 335 A2 bezieht sich auf
ein optisches Informationsaufzeichnungsund Wiedergabesystem und
eine optische Scheibe, wobei in einer Nurlesetypoptischen Scheibe
und einer Schreibtyp-optischen Scheibe jede davon einen Datenaufzeichnungsbereich
und einen Freibereich aufweisen, wobei erste codierte Daten für Fehlerdetektion
und Konektur aufgezeichnet werden in dem Daten-Aufzeichnungsbereich. In dem Fall des
Nurlesetyps wird der Freibereich benutzt als ein Prüfsektor,
in welchem zweite codierte Daten aufgezeichnet werden.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen zum Aufzeichnen/Wiedergeben
von Daten auf einem Aufzeichnungsmedium, welches die Wiedergabe
von Hochgeschwindigkeitsdaten durch einfache Verarbeitung bereitstellt.
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Diese Aufgabe wird erreicht durch
die Verfahren und Vorrichtungen gemäß den unabhängigen Ansprüchen. Weitere
Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Wie in dem Artikel "CD – von Audio
zu Personalcomputer" beschrieben, werden Daten, die wiedergegeben
werden von einer Kompaktdisk eines CD-Spielers einer Fehlerkorrektur
unterzogen unter Verwendung eines ersten Korrektur-(C1)-Code, eines
schrägen
Block-unvollständigen
Verschränkens, d.h.
ein schräges
Verschränken,
welches nicht vollständig
in einem Block vollendet wird, um die Datenanordnung zu transformieren
durch Ändern
des Maßes
der Verzögerung
für jede
Daten und eine Fehlerkorrektur unter Verwendung eines zweiten Korrektur(C2)-Codes,
wodurch Ausgabedaten produziert werden. In Konsequenz wird die Fehlerkorrekturfähigkeit
verbessert durch den Verschränkungsprozess.
Des Weiteren, selbst wenn ein Fehler, der in sukzessiven Positionen
auf einer Scheibe auftritt, nicht korrigiert werden kann, wird der
Fehler verteilt in den Ausgabedaten, weil die Datenausgabereihenfolge
verschieden ist von der Sequenz von Daten auf der Scheibe. Daher,
für Audiodaten,
kann ein derartiger Fehler geeignet interpoliert werden gemäß Datenelementen
jeweils vor und nach den falschen Daten. Wenn jedoch komprimierte
Videodaten auf einer Scheibe aufzuzeichnen sind, kann die Korrektur
unter Verwendung von Dateninterpolation gemäß den vorherigen und nachfolgenden
Datenelementen nicht verwendet werden. Im Gegenteil, wenn die Interpolation
angewendet wird auf diese Situation, wird der Bereich des Fehlers
nachteiligerweise in den Ausgabedaten expandiert. Dieses Problem
kann behandelt werden wie folgt. Für Daten, die auf einer Scheibe aufgezeichnet
sind in einer Sequenz der ersten Korrekturcodeserie, wird eine Fehlerkorrektur
erreicht unter Verwendung des ersten Korrekturcodes. Eine schräge Block-unvollständige Verschränkungsoperation
wird durchgeführt
für die
resultierenden Daten. Eine Fehlerkorrektur wird dann ausgeführt unter
Verwendung des zweiten Konekturcodes für die verschränkten Daten
nach zweiter Fehlerkorrektur, die Daten werden ausgegeben in einer
Reihenfolge der ersten Korrekturcodeserie, wodurch Daten produziert werden
in einer Sequenz äquivalent
zu der Zeitserie der originalen Daten vor deren Codieroperation. Beim
Aufzeichnen der Daten wird der Codierprozess erreicht in einer Sequenz
entgegengesetzt zu der obigen Reihenfolge. Wenn jedoch die Technologie angewandt
wird auf eine Datenanwendung in einem Computer oder dergleichen,
weil die Fehlerkonektur ausgeführt
wird gemäß einem
C2-Code für
einen bestimmten wiederzugebenden Datenblock, wird es erforderlich,
die gesamten Daten der Datenblöcke
wiederzugeben in einem Bereich des Verschränkungsprozesses. Wenn die Codelänge gering
ist, ist die Zeitperiode zum Wiedergeben von Daten in dem Bereich
ziemlich gering und somit ist der Einfluss der Datenwiedergabe auf
die Datenzugriffszeit in einem vernachlässigbaren Bereich. Um jedoch
die Redundanz des Codes zu verringern, wenn die Codelänge erhöht wird,
wird die verlängerte
Wiedergabezeit einen gegenteiligen Effekt auf die Datenzugriffszeit ausüben. Des
Weiteren haben Videodaten einen großen Umfang auch in dem komprimierten
Prüfstand. Folglich,
um derartige Videodaten auf einer Scheibe aufzuzeichnen, welche
eine beschränkte
Kapazität hat,
ist es erforderlich, die Redundanz von Codes, welche die Videodaten
repräsentieren,
zu reduzieren. Wenn jedoch die Codelänge, die bei der Codekorrektur
verwendet wird, verlängert
wird und somit die Blockeinheit, in welcher der Konekturcode vollendet
wird, erhöht
wird, um einen Wert anzunehmen, der mehrere Male derjenige ist des
Sektors (2048 Bytes), verwendet als die Standarddateneinheit in Computern,
können
die Datenaufzeichnungs- und Wiedergabeoperationen nur in der Blockeinheit
erreicht werden, in welcher der Konekturcode vollendet wird. Zusätzlich tritt
ein weiteres Problem auf, obwohl selbst Fehlerkorrekturcodes hinzugefügt werden,
um in einem Fehlerblock vollendet zu sein. Beim Schreiben von Daten
folglich eines Sektors auf einer Scheibe, die verfügbar ist
für Datenaufzeichnungs-
und Wiedergabeoperationen, ist es notwendig, Daten eines Blocks
zu schreiben inklusive der Ein-Sektor-Daten und Dummy-Daten. Folglich,
wenn die Datenlese- und Schreiboperationen ausgeführt werden
in einer kleineren Einheit (z. B. in der Einheit eines Sektors),
dann tritt ein Problem dahingehend auf, dass die Aufzeichnungskapazität erhöht wird
und eine große
Anzahl nicht benutzter Bereiche auf der Platte auftreten.
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Zusätzlich, wenn Video- und/oder
Audiosignale, komprimiert in einem Datenstromformat inklusive eines
188-Byte-Transportpakets, wie beschrieben in "New MPEG-Text" aufgezeichnet
werden auf einer CD-ROM, verwendet als Computerdaten-Aufzeichnungsmedium,
weil jeder Sektor der CD-ROM z. B. 2048 Bytes und die Basisdatenkapazität von weiteren
Computerdaten Aufzeichnungsmedien in ähnlicher Weise repräsentiert
ist in der Einheit einer Potenz von zwei, wenn Video- und/oder Audiosignale aufgezeichnet
werden in allen Nutzerbereichen, um die Aufzeichnungseffizienz zu
erhöhen,
dann werden einige Transportpakete verteilt geschrieben in einigen
wechselseitig verschiedenen Sektoren. Dieses resultiert nachteiligerweise
in Komplexität
der Datenwiedergabeoperation. Andererseits, um die Datenverarbeitung
zu vereinfachen, wenn eine Vielzahl von Transportpaketen geschrieben
werden in einen Sektor und die nicht benutzten Datenbereiche des
Sektors als ein ungültiger
Bereich betrachtet werden, wird es ein Problem der Verringerung
der Datenaufzeichnungseffizienz geben.
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Das obige Problem bezogen auf die
Datenzugriffseffizienz und die nicht genutzte Aufzeichnungskapazität in der
Scheibe, verfügbar
für Aufzeichnungs-
und Wiedergabeoperationen, kann wie folgt gelöst werden: Datenteile, die
in Zeitserie eingegeben werden, werden gleich unterteilt in zwei
Datenblöcke,
wobei jeder eine identische Anzahl von Datenteilen umfasst. Angehängte Daten
werden dann hinzugefügt
zu jedem Datenblock, um einen SYNC-Block zu konfigurieren, zu welchem
ein Synchronisiercode hinzugefügt
wird, um einen Sektor zu bilden mit c SYNC-Blöcken (c ist eine natürliche Zahl).
Dort wird ein Korrekturblock konfiguriert inklusive p Sektoren.
Dieser Konekturblock wird unterteilt in C1 und C2 Datenblöcke, zu
welchen ein erster Fehlerkonekturcode und ein zweiter Fehlerkonekturcode
jeweils hinzugefügt
werden, wobei Datenteile aufgezeichnet werden, die in einer Zeitserie
eingegeben werden, wobei deren Sequenz unverändert gehalten wird.
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Die obige Schwierigkeit, die sich
auf die Inkonsistenz zwischen dem Verarbeiten von Video- und Audiosignal
bezieht, und die Datenanwendung kann gelöst werden durch den folgenden
Prozess. Unter Verwendung von c Hauptdatenabschnitten der SYNC-Blöcke (c ist
eine natürliche
Zahl), wird gebildet ein Sektor, der eindeutig ist für das Medium,
in welchem die angehängten
Daten eingeschlossen sind in der Sektoreinheit. Die Sektorkapazität wird eingestellt
auf eine Potenz von zwei und ein ganzzahliges Vielfaches der Transportstromkapazität ist größer als
die Sektorkapazität
und kleiner als das Totale der Sektorkapazität und den angehängten Daten von
p Blöcken.
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Zusätzlich wird Information, welche
eine Position der Beschreibung einer Sektoradresse angibt, jedem
SYNC-Block hinzugefügt
und die Sektoradresse, welche eine Zahl bezeichnet, welche einem
Sektor zugewiesen wird, wird hinzugefügt gemäß der positionsbeschreibenden
Information, was die Wiedergabe von gewünschten Daten vereinfacht.
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Weil der Fehlerkorrekturcode vollständig gespeichert
ist in n C1-Korrekturblöcken, können Daten eines
Zielsektors wiedergegeben werden durch Durchführen der Datenwiedergabe durch
die n C1-Korrekturblöcke.
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Des Weiteren umfasst eine vorbestimmte Anzahl
von Transportströmen,
die auf dem Medium aufgezeichnet sind, in jeder Situationssektorhauptdaten,
die einma-lig sind
für das
Medium, und angehängte
Daten, konfiguriert in der Sektoreinheit. Der Transportstrom kann
nämlich
nicht verteilt aufgezeichnet werden in einer Mehrzahl von Sektoren,
und eine Sektoradresse wird jedem Sektor zugewiesen, was folglich
die Datenzugriffsoperation erleichtert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Diese und weitere Ziele und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden deutlich werden durch Bezugnahme
auf die folgende Beschreibung und die beigefügte Zeichnung, in welcher:
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1–7 schematische Diagramme
sind, die jeweils die Formate zeigen, die jeweils in ersten bis siebten
Ausführungsformen
eines Informationsaufzeichnungsverfahrens eingesetzt werden;
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8 ein
Flussdiagramm ist, welches ein Informationswiedergabeverfahren bei
einer achten Ausführungsform
zeigt;
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9 ein
Blockdiagramm ist, welches die Konfiguration einer Informationswiedergabevorrichtung
bei einer achten Ausführungsform
zeigt;
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10 ein
Flussdiagramm ist, welches ein Informationswiedergabeverfahren bei
einer zehnten Ausführungsform
zeigt;
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11 ein
Diagramm ist, welches das Format zeigt, welches bei einem Informationsaufzeichnungsverfahren
der achten Ausführungsform
verwendet wird;
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12 ein
Diagramm ist, welches das Format zeigt, das bei einem Informationsaufzeichnungsverfahren
bei einer elften Ausführungsform
verwendet wird;
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13 ein
Diagramm ist, welches das Format zeigt, welches verwendet werden
kann anstelle des Aufzeichnungsformats der 11 bei der achten Ausführungsform;
und
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14 ein
Diagramm ist, welches das Format zeigt, das bei dem Informationsaufzeichnungsverfahren
der zwölften
Ausführungsform
verwendet wird.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bezug nehmend auf 1, wird eine Beschreibung gegeben einer
ersten Ausführungsform. 1 ist ein Aufzeichnungsformat
des Aufzeichnens von Information bei der ersten Ausführungsform.
Dieses Diagramm zeigt spezifisch die Daten anordnung eines Korrekturblocks.
In 1 bedeutet SYNC ein Synchronisiersignal,
welches die erste Position eines SYNC-Blocks bestimmt, SA bezeichnet
eine Sektoradresse, welche eine Zahl angibt, die einem Sektor zugewiesen
ist, angehängte
Daten sind Information, hinzugefügt
zu Hauptdaten, um anzugeben, z. B. ein Merkmal der Hauptdaten, "main
data" ist Primäraufzeichnungsinformation,
C2 steht für
einen zweiten Fehlerkonekturcode (abzukürzen im Folgenden als ein C2-Code),
hinzugefügt
zu den angehängten
und Hauptdaten, und C1 gibt einen ersten Fehlerkonekturcode an (abzukürzen im
Folgenden als ein C1-Code), hinzugefügt zu den angehängten und
Hauptdaten. Hauptdaten, dort eingegeben in einer Zeitserie, sind
unterteilt in 128-Byte-(angegeben als 128 B in 1)-Einheiten
und dann 2-Byte-(2 B)-angehängte Daten
werden hinzugefgt zu jeder 128-Byte-Einheit, wodurch 128 Zeilen
gebildet werden (128 Blöcke
in 1). Unter Zusammennehmen
eines Bytes bei einer identischen Position von jeder Zeile inklusive
130 (128 + 2) Bytes von Daten, wird ein 14-Byte-C2-Code gebildet,
um schließlich
einen C2-Konekturblock zu konfigurieren. Der 14-Byte-C2-Code wird
angeordnet in der Richtung, die durch einen Pfeil 10 bezeichnet ist.
Im Ergebnis bilden die erhaltenen C2-Codes 14 130-Byte-Zeilen
(14 Blöcke
in 1). Hinzugefügt zu jeder
der 142 (128 + 14) 130-Byte-Zeilen wird ein 8-Byte-C1-Code, um einen C1-Korrekturblock
zu bilden (bezeichnet durch einen Pfeil 102). Als ein Ergebnis
werden für
die angehängten
Daten inklusive 128 Zeilen auf 2 Bytes und Hauptdaten inklusive
128 Zeilen auf 128 Bytes 130 C2-Blöcke und 142 C1-Blöcke erzeugt.
Des Weiteren bilden 16 sukzessive C1-Korrekturblöcke einen Sektor. Daher enthält der Sektor
2048 (128 × 16)
Bytes von Hauptdaten. Jedem Sektor von Daten, die auf einer Scheibe
aufzuzeichnen sind, wird eine Zahl zugewiesen (Sektoradresse), die
dafür einmalig
ist. Es wird nämlich
eine 3-Byte-Sektoradresse
hinzugefügt
zu jedem C1-Korrekturblock zusammen mit einem Synchronisiersignal
SYNC, um einen SYNC-Block zu bilden. Wie oben wird ein Korrekturblock
konfiguriert, welcher es möglich
macht, schließlich
die C1- und C2-Korrekturen in der Einheit von 128 × 128 Bytes
von Hauptdaten zu erzielen. Die Dateneinheiten werden geschrieben
auf das Medium in einer Sequenz, beginnend bei dem höchsten SYNC-Block
und endend mit dem tiefsten SYNC-Block.
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In diesem Zusammenhang werden Daten sequenziell
geschrieben in jedem SYNC-Block in einer Richtung, beginnend bei
dessen ganz linken Position.
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Gemäß der ersten Ausführungsform
ist es in einer Operation, um Daten wiederzugeben, die in einem
Zielsektor einer Scheibe gespeichert sind, nur nötig, die Datenwiedergabe für die Konekturblöcke durchzuführen, welche
den betreffenden Sektor enthalten. Als ein Ergebnis können die
gewünschten
Daten in dem Sektor decodiert und konvertiert werden in Ausgabedaten
mit einer hohen Geschwindigkeit. Darüber hinaus, weil eine Sektoradresse
jedem SYNC-Block hinzugefügt
ist, kann der Zielsektor einfach bestimmt werden, und somit können die
Daten des Sektors mit hoher Geschwindigkeit ausgegeben werden. Zusätzlich sind
die Daten, die kontinuierlich eingegeben werden in einer Zeitserie,
nur unterteilt, um den C1-Korrekturblock zu bilden, wobei die Sequenz
von Daten unverändert
gehalten wird. Folglich, wenn die Daten korrigiert werden in der
Wiedergabestufe gemäß dem C1-Code,
um die korrigierten Daten in der verarbeiteten Sequenz auszugeben, werden
die resultierenden Daten ausgegeben in einer Sequenz, die identisch
ist zu derjenigen der Eingabedaten, aufgezeichnet auf der Scheibe.
Verglichen mit der Fehlerkonektur von Daten gemäß dem C2-Code, ermöglicht es
die C1-Codefehlerkorrektur, dass die Ausgabedaten mit einer höheren Geschwindigkeit
produziert werden, was zu einem vorteilhaften Effekt der Erleichterung
der Implementierung derartiger spezieller Wiedergabeoperationen
wie z. B. eine Datenwiedergabe mit variabler Geschwindigkeit und eine
Rückwärts-Datenwiedergabe führt. Hinzukommt,
bei der Beschreibung der ersten Ausführungsform, dass die angehängten Daten,
C1-Code, C2-Code, Sektoradresse und Synchronisiersignal hinzugefügt werden
zu den Hauptdaten in dieser Reihenfolge. Um jedoch den obigen Vorteil
zu erzielen, kann die Operationssequenz variiert werden nur, wenn
die Beziehungen zwischen den jeweiligen Codes und Signalen, die
in 1 gezeigt sind, unverändert gehalten
werden. Des Weiteren wird der C1-Code hinzugefügt zu den angehängten Daten,
wohingegen der C1-Code nicht für
die Sektoradresse vorgesehen ist. In dieser Hinsicht kann der gleiche
vorteilhafte Effekt erhalten werden, unabhängig von dem Vorhandensein
oder Nicht- Vorhandensein
des C1-Codes für
die angehängten
Daten und die Sektoradresse. Zusätzlich,
obwohl die angehängten
Daten links von den Hauptdaten abgelegt werden, kann der obige Effekt
erhalten werden selbst wenn die angehängten Daten an einem dazwischenliegenden Punkt
oder rechts davon angeordnet sind. In ähnlicher Weise, um den gleichen
Vorteil zu erhalten, kann der C1-Code, der rechts von den Hauptdaten bei
der ersten Ausführungsform
ist, positioniert werden an einem mittleren Punkt oder rechts von
den Hauptdaten. Die C1-Korrekturblöcke, welche
jede den C2-Code umfassen, werden angeordnet in den letzten 14 Blöcken eines
Korrekturblocks. Um den obigen Effekt zu erhalten, können die
C1-Blöcke
jedoch angeordnet werden an einer dazwischenliegenden Position oder
vor den anderen 128 C1-Korrekturblöcken. Zusätzlich können die jeweiligen Zahlen
von Bytes, Blöcken
und Sektoren in 1 auch
geeignet geändert
werden, um den gleichen Vorteil zu erreichen.
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Unter Bezugnahme als nächstes auf 2 wird eine Beschreibung
gegeben einer zweiten Ausführungsform. 2 zeigt das Layout des Korrekturblocks
der 1 entsprechend einem
Sektor. In diesem Diagramm sind die Inhalte jeweils von SYNC, SA,
C1 und angehängte
Daten die gleichen wie diejenigen von 1.
Des Weiteren sei angenommen, dass C2-Codes auch dort hinzugefügt sind
wie in 1. Jedes Transport-(TS)-Paket,
welches in diesem Diagramm gezeigt ist, hat eine feste Länge und umfasst
Datenelemente wie z. B. Videosignale, die in der komprimierten Form
repräsentiert
sind. In 2 umfassen
die Hauptdaten ein Transportpaket. In 1 umfassen
angehängte
Daten in einem Sektor, nämlich
16 Blöcke,
32 Bytes. In 2 ist der 12-Byte-Bereich
für 6 Blöcke alloziiert
als gemeinsamer angehängter
Datenbereich und ist nicht direkt bezogen auf die Eingabedaten.
Zehn verbleibte Blöcke,
nämlich
ein 20-Byte-Bereich, ist zugewiesen als ein Bereich, um dort angehängte oder
Hauptdaten entsprechend den Eingabedaten zu speichern. Speziell
werden die Hauptdaten dort aufgezeichnet, wenn die Hauptdaten in
der Konfiguration des Transportpakets sind. Die angehängten Daten
werden zusätzlich
dort aufgezeichnet in anderen Fällen.
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Wie oben, gemäß der zweiten Ausführungsform,
wenn die Hauptdaten in der Form des Transportpakets sind, erfüllt der
Bereich, in welchem die Hauptdaten aufgezeichnet werden, Ausdruck
(1), wie gezeigt in 2,
und somit kann ein ganzzahliges Vielfaches von Transportpaketen
exakt in dem Bereich aufgezeichnet werden. Zusätzlich, Dank der Bereitstellung
des gemeinsamen angehängten
Datenbereichs unabhängig
von dem Format von Hauptdaten, können
die Daten effizient geschrieben werden auf dem Aufzeichnungsmedium
unabhängig
davon, ob die Hauptdaten in der Konfiguration des Transportpakets
sind oder nicht. Darüber
hinaus, im Fall, wo der gemeinsame angehängte Datenbereich der 2 verwendet wird, um dort
einen Code zu speichern, welcher angibt, ob oder ob nicht die Hauptdaten
in der Form des Transportpakets sind, kann die Datenwiedergabe korrekt
ausgeführt
werden für
Scheiben in beiden obigen Datenkonfigurationen. Dieser Vorteil wird
auch erreicht, selbst wenn das Datenlayout zwischen den Sektoren
der Scheibe variiert. Selbst wenn die numerischen Werte, die in der
Ausführungsform
gezeigt sind, geändert
werden, kann der gleiche Vorteil erreicht werden, wenn nur die Bedingung
von Ausdruck (1) erfüllt
wird.
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Nunmehr Bezug nehmend auf 3, wird eine Beschreibung
gegeben einer dritten Ausführungsform. 3 zeigt das Datenlayout
des Korrekturblocks der 1 entsprechend
6 SYNC-Blöcken. In
diesem Diagramm repräsentieren
SYNC, SA, C1 und angehängte
Daten die gleichen Elemente wie diejenigen der 1. Zusätzlich wird von C2-Codes angenommen,
ebenfalls dort hinzugefügt
zu sein wie in 1. Jedes
Transportpaket von 3 ist
konfiguriert in der gleichen Weise wie bei z.
Beim Aufzeichnen von Transportpaketen bei dieser Ausführungsform
werden m (eine natürliche
Zahl; in diesem Fall 2) Transportpakete in den Hauptdatenbereich geschrieben
für alle
n (einen natürliche
Zahl; in diesem Fall 3) SYNC-Blöcke.
Geschrieben in einen 8-Byte-verbleibenden Anteil des Hauptdatenbereichs werden
Dummy-Daten, welche keine Bedeutung haben. Gemäß der Ausführungsform können Daten
effizient geschrieben werden auf das Aufzeichnungsmedium, unabhängig davon,
ob die Hauptdaten in der Konfiguration des Transportpakets sind
oder nicht. Darüber
hinaus, wenn der gemeinsame angehängte Datenbereich der 2 verwendet wird, um dort
einen Code hineinzuschreiben, der angibt, ob die Hauptdaten in der
Form des Transportpakets sind oder nicht, kann die Datenwiedergabe
geeignet ausgeführt
werden unabhängig
von der Datenkonfiguration. Zusätzlich,
obwohl es erforderlich ist, die Periode von n SYNC-Blöcken zu
detektieren, kann Zeitgabeinformation aufgezeichnet werden anstelle
der Dummy-Daten oder kann aufgezeichnet werden als ein Anteil der
Sektoradresse oder angehängten
Daten. Die numerischen Werte der dritten Ausführungsform können variiert
werden, wenn nur die Bedingung von Ausdruck (2), wie in 3 gezeigt, erfüllt ist.
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Bezug nehmend nunmehr auf 4, wird eine Beschreibung
gegeben einer vierten Ausführungsform.
Mit Ausnahme von S0 und S1 sind die aufbauenden Elemente von 4 die gleichen wie diejenigen
von 3. Referenzzeichen
S0 und S1 von 4 geben
Synchronisiersignale an, welche gegenseitig verschiedene Muster
haben. Signale S0 und S1 werden jedem SYNC-Block hinzugefügt. Das Muster
von S0 erscheint für
alle n SYNC-Blöcke. Folglich
kann eine derartige Decodieroperation als eine Datenkorrektur und
die Defektion des Transportpakets korrekt erreicht werden.
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Nachfolgend wird eine fünfte Ausführungsform,
welche eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben werden unter Bezugnahme
auf 5. 5 zeigt im Detail die SYNC- und SA-Felder
von 1. Die angehängten Daten, Hauptdaten,
C1-Code und C2-Code sind alle die gleichen wie diejenigen von 1. SAu, SAm und SAl bezeichnen
zusammen eine 3-Byte-Sektoradresse. SAu, SAm und SAl bezeichnen
nämlich
jeweils eine höchste
Adresse, eine mittlere Adresse und eine tiefste Adresse davon. Die
Sektoradresse wird acht Mal für
jeden Sektor geschrieben. 5 zeigt
Daten von Sektoren, welche sich von dem n-ten Sektor bis (n + 7)-ten
Sektor erstrecken. Der geklammerte Wert, der an SAl angehängt ist,
bezeichnet eine Sektoradresse, welche repräsentiert wird durch SAu, SAm und
SAl. BA steht für
eine Zahl, die einem SYNC-Block in dem Korrekturblock zugewiesen
ist. Der zugeordnete Wert in den Klammern davon be deutet z. B. einen
numerischen Wert, der jeder 2-Block-Einheit zugewiesen ist, nämlich eine 1-Block-Adresse
ist zugewiesen allen zwei Blöcken. Die
Sektoradresse, die im SYNC-Block hinzugefügt ist, in welchem der C2-Code
aufgezeichnet ist, kann in einer beliebigen Weise zugewiesen sein,
wenn die Sektoradresse eine andere ist als jede Sektoradresse, die
den Hauptdaten zugewiesen ist. In 5 ist eine
bestmmte natürliche
Zahl k jedem SYNC-Block, der den C2-Code enthält, zugewiesen. Des Weiteren kann
zugewiesen sein anstelle einer Blockadresse ein Code, der es möglich macht,
den ersten SYNC-Block des Korrekturblocks oder ein Synchronisationssignal,
welches ein besonderes Muster hat, das einmalig dem ersten SYNC-Block
ist, zu unterscheiden. Der Paritätscode
ist bezogen auf eine Gruppe von SAu und BA oder eine Gruppe, welche SAm
und SAl enthält.
S0 und S1 sind Synchronisationssignale, welche die erste Position
von jedem SYNC-Block
angeben. Diese Signale haben gegenseitig unterschiedliche Muster,
in welchen S0 einen Aufzeichnungszyklus der Sektoradresse bezeichnet. Ein
SYNC-Block, der
S0 enthält,
wird betrachtet, SAu und BA zu umfassen, und ein SYNC-Block, in welchem
S1 geschrieben ist, wird angenommen, SAm und SAl zu enthalten.
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Wie oben, gemäß der Ausführungsform, kann Sektoradressinformation
geeignet bestimmt werden mit einer hohen Geschwindigkeit, ohne den C1-Code
zu decodieren, und somit wird die Datenzugriffsgeschwindigkeit erhöht. Obwohl
die Sektoradresse 3 Bytes umfasst und die Blockadresse (BA) von
einem Byte ist und für
jeden zweiten Block in dieser Ausführungsform geschrieben wird,
ist die vorliegende Erfindung nicht durch diese Werte beschränkt. Darüber hinaus,
Dank der Hinzufügung
von Parität auch
zu der Blockadresse, ist die Präzision
von Positionsinformation der Blockadresse verbessert. Zusätzlich kann
die Präzision
des Detektierens der Sektoradresse und die Präzision des Korrigierens von Daten
gemäß dem C2-Code
verbessert werden. Des Weiteren werden Daten, die nacheinander eingegeben
werden in einer Zeitserie, nur unterteilt, um C1-Blöcke zu bilden,
wobei die Eingabesequenz davon unverändert gehalten wird. Folglich,
bei der Datenwiedergabe, wenn die Daten korrigiert werden gemäß dem C1-Code
und dann ausgegeben werden in der Verarbeitungssequenz, dann wird
die Reihenfolge des Aufzeichnens der Eingabedaten beibehalten bei
der Datenausgabeoperation. Dank dieser Vorsehung, zusätzlich zu
dem Vorteil, dass die Sektoradresse geeignet delektiert werden kann
bei einer hohen Geschwindigkeit, können die Daten ausgegeben werden
bei einer höheren
Geschwindigkeit im Vergleich zu dem Fall, in welchem der C2-Code
auch verwendet wird, um die Daten zu korrgieren. Dies führt zu einem
vorteilhaften Effekt des Ermöglichens der
speziellen Datenwiedergabe, wie z. B. einer Datenwiedergabe mit
variabler Geschwindigkeit und eine umgekehrte Datenwiedergabe.
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Als nächstes wird eine Beschreibung
gegeben von einer sechsten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf 6.
Dieses Diagramm zeigt im Detail die SYNCund SA-Felder von 1. Die aufbauenden Elemente
anders als S0, S1, SA, BA und Parität sind die gleichen wie diejenigen
in 5. SA bezeichnet
eine Sektoradresse und ist geschrieben 16 Mal für jeden Sektor. 6 zeigt Daten von dem n-ten
Sektor bis zu dem (n + 7)-ten Sektor, in welchem der geklammerte
Wert, der SA angehängt
ist, eine Sektoradresse bezeichnet. BA steht für eine Zahl, welche einem SYNC-Block
in dem Korrekturblock zugewiesen ist. Der Wert in den Klammern von BA
bedeutet beispielsweise einen numerischen Wert einer 1-Block-Adresse für jeden
Block. Die Sektoradresse, die dem SYNC-Block hinzugefügt ist,
in welchen der C2-Code aufgezeichnet ist, kann in einer beliebigen
Weise zugewiesen sein, wenn die Sektoradresse eine andere ist als
jede beliebige Sektoradresse der Hauptdaten. In 6 ist eine bestimmte natürliche Zahl
k jedem SYNC-Block zugewiesen, der den C2-Code umfasst. Der Paritätscode ist
bezogen auf 3-Byte SA und 1-Byte BA. S0 und S1 sind Synchronisationssignale,
welche die erste Position jedes SYNC-Blocks angeben. Diese Signale
haben wechselseitig verschiedene Muster, in welchen S0 die erste
Position des Korrekturblocks angibt.
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Wie oben beschrieben, gemäß der Ausführungsform,
kann Information von Sektoradressen geeignet bestimmt werden bei
einer hohen Geschwindigkeit, ohne den C1-Code zu decodieren, und
deshalb wird die Datenzugriffsgeschwindigkeit erhöht. Dank
der Synchronisationssignale und Blockadressen kann die erste Position
des Korrekturblocks delektiert werden mit hoher Zuverlässigkeit.
Obwohl die Sektoradresse 3 Bytes umfasst und die Blockadresse (BA)
von einem Byte in dieser Ausführungsform ist,
ist die vorliegende Erfindung nicht durch diese Werte beschränkt. Darüber hinaus,
weil die erste Position des Korrekturblocks bestimmt werden kann
gemäß den Typen
von Synchronisationssignalen, ist der ähnliche Vorteil erreichbar,
selbst wenn die Blockadresse fehlt. Dagegen, mit der Bereit-stellung von Blockadressen,
ist es möglich,
die erste Position des Korrekturblocks zu delektieren, und der gleiche
Vorteil wird erhalten, ohne die Synchronisationssignale S0 und S1
voneinander zu unterscheiden. Zusätzlich, Dank der Bereitstellung
von Parität
auch für
die Blockadresse, wird die Präzision
von Positionsinformation, welche durch die Blockadresse angegeben wird,
erhöht.
Zusätzlich
ist es auch möglich,
die Präzision
des Detektierens der Sektoradresse und die Präzision des Korrigierens von
Daten gemäß dem C2-Code
zu verbessern. Des Weiteren werden Daten, die nacheinander eingegeben
werden in einer Zeitserie, nur unterteilt, um C1-Blöcke zu bilden,
wobei die Eingabesequenz davon unverändert gehalten wird. Folglich,
bei der Datenwiedergabe, wenn die Daten korrigiert werden gemäß dem C1-Code
und dann in der Verarbeitungssequenz ausgegeben werden, wird die
Eingabedatenaufzeichnungsreihenfolge beibehalten bei der Datenausgabeoperation. Dank
dieser Bereitstellung, zusätzlich
zu dem Vorteil, dass die Sektoradresse geeignet delektiert werden kann
bei einer hohen Geschwindigkeit, können die Daten ausgegeben werden
bei einer höheren
Geschwindigkeit im Vergleich mit dem Fall, in welchem der C2-Code
auch verwendet wird, um die Daten zu korrigieren. Dies führt zu einem
vorteilhaften Effekt des Ermöglichens
solcher spezieller Datenwiedergabe wie eine Datenwiedergabe mit
variabler Geschwindigkeit und einer umgekehrten Datenwiedergabe.
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Bezug nehmend als nächstes auf 7, wird eine Beschreibung
gegeben einer siebten Ausführungsform. 7 zeigt das Format von Datenanordnung
eines Korrekturblocks, angewendet bei dem Aufzeichnungsverfahren
der siebten Ausfüh rungsform.
Weil der Unterschied zwischen 7 und 1 nur in der Operation,
C1- und C2-Codes zu den Daten hinzuzufügen, liegt, wird die Beschreibung der
anderen bildenden Elemente vermieden. Obwohl die C1- und C2-Korrekturblöcke nur
Daten eines Korrekturblocks wie in 1 umfassen,
wird eine andere Art des Sammelns der bildenden Datenelemente verwendet.
Das datensammelnde Verfahren wird beschrieben werden. Sammeln von
Daten mit einer Verzögerung
von p (p: natürliche
Zahl anders als 130 (Bytes), welche das Totale von einer Zeile von
angehängten
und Hauptdaten ist) von den angehängten und Hauptdaten, konfiguriert
in der gleichen Weise wie für 1, wird ein C2-Korrekturblock
konfiguriert. Hierzu hinzugefügt
wird ein 14-Bytes-C2-Code. Zum Beispiel ist der n-te C2-Korrekturblock
angegeben durch Pfeil 701 in dem Diagramm. Darüber hinaus, wenn
ein derartiger Pfeil gezogen ist von dem linken Ende zum unteren
Ende davon anstelle des rechten Endes wie angegeben durch Pfeil 702 in 7, ist der Pfeil gefaltet,
um kontinuierlich gezogen zu sein, wie angegeben durch Pfeil 703.
Die Datensammeloperation wird nämlich
fortgesetzt entlang Pfeile 702 und 703, um schließlich einen
C2-Korrekturblock zu erhalten. Danach wird ein 8-Byte C1-Code hinzugefügt zu jeder
Zeile davon, um einen C1-Korrekturblock als ein Ergebnis zu bilden.
Hinzugefügt
zu jedem C1-Block werden eine Sektoradresse und ein Synchronisationssignal
in einer Weise, ähnlich
derjenigen von 1, wodurch
ein Korrekturblock gebildet wird. Datenelemente werden geschrieben
auf das Aufzeichnungsmedium in der gleichen Weise wie für 1.
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Gemäß der Ausführungsform können Daten eines
Zielsektors wiedergegeben werden mit einer hohen Geschwindigkeit äquivalent
derjenigen, die für die
Datenanordnung der 1 entwickelt
wurde. Zusätzlich,
verglichen mit dem Fall von 1,
kann die Coderedundanz der siebten Ausführungsform verringert werden
durch die SYNC, SA, angehängten
Daten und den C1-Code des SYNC-Blocks,
in welchen der C2-Code aufgezeichnet wird. Des Weiteren, weil Daten,
die sukzessiv eingegeben werden in einer Zeitserie, nur unterteilt
werden, um C1-Blöcke zu bilden,
wobei die Eingabesequenz davon ungeändert gehalten wird, wenn die
Daten korrigiert werden, bei der Datenwiedergabe gemäß dem C1-Code und dann
ausgegeben werden in der Verarbeitungssequenz, dann wird die Aufzeichnungsreihenfolge
der Eingabedaten beibehalten bei der Datenausgabeoperation. Auf
Grund dieser Vorsehung, zusätzlich
zu dem Vorteil, dass die Sektoradresse korrekt detektiert werden
kann bei einer hohen Geschwindigkeit, kann die Datenausgabegeschwindigkeit
erhöht
werden, verglichen mit dem Fall, in welchem der C2-Code auch verwendet
wird, um die Daten zu korrigieren. Dies resultiert in einem vorteilhaften
Effekt des Ermöglichens
derartiger spezieller Datenwiedergabe wie eine Datenwiedergabe mit
variabler Geschwindigkeit und eine umgekehrte Wiedergabe. Nebenbei bemerkt,
jede der Ausführungsformen,
die jeweils in 2 bis 6 gezeigt sind, ist auch
auf die siebte Ausführungsform
anwendbar.
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Nachfolgend wird eine achte Ausführungsform
beschrieben werden unter Bezugnahme auf 8 und 11. 8 ist ein Flussdiagramm,
welches ein Verfahren der Wiedergabe von Daten auf einer Scheibe
gemäß dem achten
Verfahren zeigt und 11 zeigt
beispielsweise das Format einer schrägen Datenverschränkungsprozedur,
die bei dem Verfahren verwendet wird. In 8 bezeichnet Referenzzeichen 802 einen
C1-Fehlerkorrekturprozess und Zeichen 803 bezeichnet einen
Schritt des Detektierens von Header-Information, welche jeden Block führt oder
jeder Gruppe von Blöcken
hinzugefügt wird.
Die Header-Information wird aufgezeichnet als Anteil von z. B. den
angehängten
Daten oder Sektoradresse. In diesem Zusammenhang umfasst die Header-Information
einen Code, der ein Verfahren des Verschränkens der aufgezeichneten Signale
bezeichnet. Bezugszeichen 804 bezeichnet einen Schritt
des Prüfens
der Header-Information, um zu bestimmen, dass der Verschränkungstyp
ein orthogonaler Block-vollständiger
Typ oder ein schräger Block-unvollständiger Typ
ist, Bezugszeichen 805 bezeichnet einen schrägen Block-unvollständigen Entverschränkungsprozess,
Bezugszeichen 807 stellt einen orthogonalen Block-vollständigen Entverschränkungsprozess
dar, und Bezugszeichen 806 und 808 repräsentieren
jedes einen C2-Fehlerkorrekturschritt des Korrigierens von Fehlern
gemäß dem C2-Code,
der den betreffenden Daten hinzugefügt ist. Bezugszeichen 809 bezeichnet
einen Verarbeitungsschritt, um das Ende von Datenwiedergabe zu bestimmen.
In einem Beispiel des orthogonalen Block-vollständigen Verschränkungsprozesses
werden C2-Codes den Daten hinzugefügt wie in 1 gezeigt ist. 11 zeigt ein Beispiel des schrägen Blockunvollständigen Verschränkungsprozesses. Dieses
Diagramm unterscheidet sich von 7 lediglich
in der Anordnung des C2-Korrekturblocks. Wie in 7 werden Daten gesammelt mit einer Verzögerung von
p (p: natürliche
Zahl anders als 130 (Bytes), welche das Totale von einer Zeile von
angehängten
und Hauptdaten ist) von den angehängten und Hauptdaten, konfiguriert
in der gleichen Weise wie für
Fig. 7, wodurch ein C2-Block produziert wird. Danach wird ein 14-Byte-C2-Code dem
Block hinzugefügt.
Jedoch wird die Operation nicht entlang der gefalteten Linie, die
in 7 gezeigt ist angewandt. Folglich
unterscheidet sich die Anordnung von 11 von 1 und 7 darin, dass derartige Korrekturblöcke, die
jeweils mit den C1- und C2-Blöcken
enden, fehlen. Daher, um Daten eines gewünschten Sektors zu decodieren,
ist es notwendig, auch Daten wiederzugeben, welche nicht ausgegeben
werden müssen,
für die
C2-Korrektur. Jedoch ist der gefaltete Prozess von 7 nicht notwendig. Bei den C2-Korrekturschritten 806 und 808 werden
die C2-Korrekturen jeweils ausgeführt für die Daten von C2-Blöcken, jeweils
gesammelt durch die Entverschränkungsprozesse 805 und 807.
Die Schleife von C1-Fehlerkorrektur und diejenige von Entverschränkung und C2-Fehlerkorrektur
werden gleichzeitig oder sequenziell durchgeführt. Zusätzlich, obwohl der C1-Korrekturcode 802 grundsätzlich gemeinsam
ist mit den beiden Verschränkungsprozessen,
wenn die Blockdaten variieren in der Anzahl von Bytes, wird eine Überwechseloperation
erreicht, um die Steuerung zu einem Operationsschritt, der dort
zugeordnet ist, zu transferieren.
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Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsfonn,
selbst wenn das schräge
Blockunvollständige
Verschränken
durchgeführt
wird für
die sukzessiv wiederzugebenden komprimierten Videosignalen und der
orthogonale Block-vollständige
Verschränkungsprozess,
bei welchem auf Daten zugegriffen werden kann in der Sektoreinheit
bei einer höheren Geschwindigkeit,
erreicht wird für
die Anwendungsdaten in dem Computer oder dergleichen, können die gespeicherten
Daten geeignet wiedergegeben werden. In dieser Hinsicht muss das
Aufzeichnungsformat von 11 nicht
notwendigerweise verwendet werden bei der orthogonalen Block-vollständigen Verschränkungsoperation,
wie beschrieben in Verbindung mit der achten Ausführungsform.
Nämlich nur
das Aufzeichnungsformat kann effektiv verwendet werden als ein unabhängiges Element.
Des Weiteren kann das Format effizient verwendet werden in der Kombination
mit jedem der Elemente, die beschrieben sind in Verbindung mit 2 bis 6. Nämlich
nur die Hinzufügung
von Korrekturcodes von 11 wird
erreicht in 2 bis 6. Zusätzlich kann verwendet werden
ein schräges
Verschränkungsverfahren
von 13 anstelle desjenigen,
welches in 11 gezeigt
ist. 13 ist verschieden
von 11 nur darin, dass der C1-Code
umfasst ist in dem C2-Korrekturblock. Darüber hinaus, gemäß dem Datenwiedergabeverfahren
der Ausführungsform
für jedes
der Verschränkungsverfahren,
wenn die Daten korrigiert werden gemäß dem C1-Code, um ausgegeben zu werden ohne die
Sequenz von Datenelementen zu ändern,
kann die Eingabedatenreihenfolge bei der Ausgabeoperation beibehalten
werden. Zusätzlich
zu dem vorteilhaften Effekt, dass die Sektoradresse geeignet bestimmt
werden kann bei einer hohen Geschwindigkeit, können die Daten ausgegeben werden
bei einer höheren
Geschwindigkeit verglichen mit dem Fall, in welchem der C2-Code
auch für
Datenkorrektur verwendet wird. Dies führt zu einem Vorteil des Ermöglichens
spezieller Datenwiedergabe wie z. B. Datenwiedergabe mit variabler
Geschwindigkeit und eine umgekehrte Datenwiedergabe. Das schräge Verschränkungsverfahren
der 13 kann teilweise
modifiziert werden derart, dass die Eingabedaten angeordnet werden
in einer Zeitserie gemäß der Anordnungsreihenfolge
der Zeilen von C2-Korrekturblöcken.
Obwohl die vorteilhafte Fähigkeit
der Datenwiedergabe nur mit der C1-Korrektur verloren geht in diesem
Fall, ist das modifizierte Verfahren anwendbar auch auf die achte
Ausführungsform.
Darüber
hinaus, wenn verwendet in Kombination mit jeder der auf 2 bis 6 bezogenen Ausführungsformen, führt das
obige Verfahren zu einem Vorteil ähnlich demjenigen der achten
Ausführungsform,
z. B. in der Sektordetektion ebenso wie in der Effizienz der Datenaufzeichnung,
wenn Daten in der Transportpaketkonfiguration aufgezeichnet werden.
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Bezug nehmend nachfolgend auf 9, wird eine Beschreibung
gegeben einer neunten Ausführungsform. 9 zeigt in einem Blockdiagramm
eine Datenwiedergabevorrichtung in der neunten Ausführungsform.
In der Beschreibung der Ausführungsform
wird angenommen, dass die orthogonalen Block-vollständigen und
schrägen
Block-unvollständigen
Verschränkungsoperationen
durchgeführt
werden gemäß den Datenformaten
von 1 bzw. 11. Bezugszeichen 901 bis 903 bezeichnen
Eingabeprozessmittel, Header-Detektionsmittel bzw. einen Speicher
mit wahlfreiem Zugriff. Bezugszeichen 904 bezeichnet Mittel
zum Erzeugen einer Schreibadresse für Datenwiedergabe, Bezugszeichen 905 repräsentiert
Mittel zum Erzeugen von Lese- und Schreib-Adressen für C1-Fehlerkorrektur,
Bezugszeichen 906 bezeichnet Schaltmittel, Bezugszeichen 907 bezeichnet
Mittel zum Erzeugen von Lese- und Schreib-Adressen für C2-Fehlerkorrektur,
zugeordnet zu orthogonalem Block-vollständigen Entverschränken, Bezugszeichen 908 bezeichnet
Mittel zum Erzeugen von Lese- und Schreib-Adressen für C2-Fehlerkorrektur,
zugeordnet zu schrägem Block-unvollständigen Entverschränken, Bezugszeichen 909 bezeichnet
Fehlerkorrekturmittel zum Erreichen von C1- und C2-Fehlerkorrekuren,
Bezugszeichen 910 repräsentiert
Mittel zum Erzeugen von Leseadressen von Ausgabedaten, und Bezugszeichen 911 bezeichnet
Ausgabeprozessmittel. Die Eingabeprozessmittel 901 führen Decodier-
und Synchronisationsdetektionsoperationen durch für Signale,
die dort eingegeben werden, und schreiben die erhaltenen Eingabedaten
in den RAM 903. Bei dieser Operation wird eine Schreibadresse
erzeugt durch die Adresserzeugungsmittel 904. Zusätzlich detektieren die
Detektionsmittel 902 einen Header der Eingabedaten und
wählen
die Adresserzeugungsmittel 907 oder 908 gemäß der Information
des Headers aus. Die Adresserzeugungsmittel 905 erzeugen
Adressen, die jeweils verwendet werden, um Daten von dem RAM 903 zu
den Fehlerkorrekturmitteln zu lesen und um Daten von den Mitteln 909 in
das RAM 903 zu schreiben. Nebenbei bemerkt, weil die C1-Blockstruktur
im Wesentlichen diesen beiden Typen von Verschränkungsverfahren gemeinsam ist,
muss die von den Mitteln 905 erzeugte Adresse nicht einer Überwechsel-Operation
unterzogen werden gemäß dem betreffenden
Ver schränkungsmodus.
Jedoch, wenn die Anzahl von Bytes davon geändert wird, wird eine Umschaltoperation
durchgeführt,
um die Steuerung einem zugeordneten Prozess zu übertragen. Jedes der Mittel 907 und 908 steuert
die Datenlese- oder Schreib-Sequenz derart, dass die Mittel 909 die Fehlerkorrektur
in der C2-Blockeinheit,
gezeigt in 1 oder 11 erreichen, wodurch die
betreffende Entverschränkungsoperation
durchgeführt
wird. Die Umwechselmittel 906 antworten auf ein Schaltsignal von
den Header-Detektionsmitteln 902, um die Adresse von den
Mitteln 907 oder 908 zu wählen. Nachdem die C2-Fehlerkorrektur
ausgeführt
wird, werden Daten gelesen von dem RAM 903 gemäß der Leseadresse
von den Mitteln 911 unabhängig von dem Operationsmodus,
nämlich
in der Datensequenz, die verwendet wird, wenn die Daten auf die Scheibe
aufgezeichnet werden. Die erhaltenen Daten werden dann den Ausgabemitteln 911 zugeführt, um
von dort in der Sektoreinheit ausgegeben zu werden.
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Gemäß der neunten Ausführungsform
wird eine Datenwiedergabevorrichtung dargestellt, welche das Datenwiedergabeverfahren
bezogen auf die achte Ausführungsform
implementiert.
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Bezug nehmend als nächstes auf 10, wird eine Beschreibung
gegeben einer zehnten Ausführungsform. 10 ist ein Flussdiagramm,
welches ein Verfahren des Wiedergebens von Daten auf einer Scheibe
in der zehnten Ausführungsform
zeigt. 10 unterscheidet
sich von 8 nur in Schritten 1001
bis 1003, zugeordnet der Defektion des Verschränkungsverfahrens, und somit
wird nur das Verarbeiten dieses Abschnitts beschrieben werden.
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Bezugszeichen 1001 bezeichnet
einen Sektortabellenleseprozess, um von einem bestimmten Bereich
der Scheibe eine Korrespondenztabelle zu lesen, welche eine Korrespondenz
zwischen Sektoradressen und Verschränkungsmodi umfasst. Bezugszeichen 1002 bezeichnet
einen Schritt, um eine Sektoradresse zu delektieren, Bezugszeichen 1003 ist
ein Schritt, um einen Verschränkungsprozess
gemäß der Tabelle,
erhalten in Schritt 1001 und die Sektoradresse, delektiert
in dem Schritt 1002, auszuwählen.
Die anderen Verarbeitungsschritte sind im Wesentlichen die gleichen
wie diejenigen von B.
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Gemäß der zehnten Ausführungsform,
weil der Verschränkungsmodus
vorher erkennbar ist für jeden
Bereich auf der Scheibe, kann der vorteilhafte Effekt der Verarbeitungsprozedur
der 8 leicht erhalten
werden.
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Bezug nehmend als nächstes auf 12, wird eine elfte Ausführangsform
beschrieben werden. 12 ist
ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zum Aufzeichnen von Daten
auf einer Scheibe gemäß der elften
Ausführungsform
zeigt. Bei der Beschreibung der Ausführungsform wird das orthogonale
Blockvollständige
Verschränken
und schräge Block-unvollständige Verschränken jeweils
der 1 und 11 als Beispiel verwendet
werden. In 12 bezeichnet
Bezugszeichen 1101 einen Schritt zum Auswählen des
orthogonalen Blockvollständigen
Verschränkens
oder schrägen
Block-unvollständigen Verschränkens, Bezugszeichen 1104 ist
ein Schritt zur Durchführung
des schrägen
Blockunvollständigen
Verschränkens,
Bezugszeichen 1102 bezeichnet einen Schritt zum Durchführen des
orthogonalen Block-vollständigen
Verschränkens,
jedes der Bezugszeichen 1105 und 1103 repräsentiert
einen Schritt zum Hinzufügen
des C2-Codes zu den betreffenden Daten, Bezugszeichen 1106 ist
ein Schritt zum Hinzufügen
eines Headers zu den Daten, und Bezugszeichen 1107 bezeichnet
einen Schritt zum Hinzufügen
eines C1-Codes zu den Daten. In Schritt 1101 wird das schräge Block-unvollständige Verschränken ausgewählt, wenn
die Aufzeichnungsdaten z. B. komprimierte Video- und Audiosignale
umfassen; wohingegen orthogonales Block-vollständiges Verschränken gewählt wird,
wenn die Daten z. B. gespeicherte Daten für Computer oder dergleichen sind.
Wenn das schräge
Block-unvollständige
Verschränken
angenommen wird in Schritt 1101, wird ein C2-Block konfiguriert
wie in 11 in Schritt 1104 gezeigt
ist. In Schritt 1105 wird eine Datenkorrekturoperation
durchgeführt
für die
erhaltenen Daten, wodurch das schräge Block-unvollständige Verschränken für die Eingabedaten
voll-endet wird.
Wenn das orthogonale Block-vollständige Verschränken gewählt wird in
Schritt 1101, wird ein C2-Block erzeugt, wie in 1 in Schritt 1102 gezeigt
ist, um danach einer Datenkorrektur in Schritt 1103 unterzogen
zu werden, wodurch das orthogonale Block-vollständige Verschränken für die Eingabedaten
vollendet wird. In Schritt 1106 wird ein Code, der angibt,
dass der betreffende Sektor zugeordnet ist dem schrägen oder orthogonalen
Verschränken
als der Header hinzugefügr.
Schritt 1107 des Hinzufügens
von C1-Codes ist im Wesentlichen gemeinsam jeglichen Daten. Jedoch,
wenn die Anzahl von Bytes zwischen den C1-Blöcken in beiden Verschränkungsmodi
variiert, wird Steuerung transferiert zu einem geeigneten Prozess.
Nebenbei bemerkt, werden die Verarbeitungsschleifen jeweils des
Hinzufügens
von C1- und C2-Codes gleichzeitig oder sequenziell ausgeführt. In
Schritt 1106 wird eine Operation ausgeführt wie in 12 gezeigt ist, wenn der Header-SA umfasst
und der C2-Code wird nicht hinzugefügt, wie in 1 und 11 gezeigt
ist. Wenn jedoch der Header aufgezeichnet wird zusammen mit dem
C2-Code als angehängte
Daten, wird der Prozess von Schritt 1106 ausgeführt unmittelbar
nach Schritt 1101.
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Gemäß der elften Ausführungsform
kann implementiert werden eine Scheibendatenwiedergabevorrichtung,
bei welcher Daten von einem Zielsektor der Scheibe wiedergegeben
werden können
bei einer hohen Geschwindigkeit und komprimierte Videosignale und
dergleichen auf der Scheibe können ebenfalls
wiedergegeben werden. Darüber
hinaus können
die Zieldaten, welche nur komprimierte Videosignale oder dergleichen
enthalten, aufgezeichnet werden auf der Scheibe, so dass die aufgezeichneten
Signale wiedergegeben werden durch eine Vorrichtung einer einfachen
Konfiguration.
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Bezug nehmend als nächstes auf 14, wird eine Beschreibung
gegeben werden einer zwölften
Ausführungsform.
Bei dieser Beschreibung wird angenommen als Beispiel, dass das Eingabesignal konfiguriert
ist in einem Festlängen-Transportpaket, und
ein Identifikationscode, der angibt, dass Daten aufgezeichnet sind
in dem Verfahren von 2, 3 oder 4, ist den Daten hinzugefügt. 14 zeigt einen Identifikationscode
und eine Sektoradresse, wobei der Identifikations code angibt, dass
das Eingabesignal in der Transportpaketkonfiguration ist. Die Sektoradresse
von 5 und 6, welche 3 Bytes, d. h.
24 Bits umfasst, ist ausgedrückt
durch 23 Bits, und das höchste
Bit ist als der Identifikationscode in 14 zugewiesen. Zum Beispiel ist das Eingabesignal
in der Transportpaketform, wenn der Identifikationscode eingestellt
ist z. B. auf 0, und das Eingabesignal ist in anderen Formen, wenn
der Code z. B. 1 ist. In diesem Zusammenhang wird die Position der
Sektoradresse, gezeigt in 5 und 6, verwendet als diejenige
des Identifikationscodes in dem Korrekturblock.
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Gemäß der zwölften Ausführungsform kann die Datenwiedergabevorrichtung
das Aufzeichnungsformat gemäß dem Identifikationscode
erkennen und somit die Daten auf der Scheibe korrekt wiedergeben.
Darüber
hinaus, obwohl bei dieser Ausführungsform
der Identifikationscode, der angibt, ob die Eingabesignale in der
Transportpaketkonfiguration sind oder nicht, gespeichert ist in
einem Abschnitt des Sektoradressenbereichs, ist es auch möglich, den Identifikationscode
in einen Abschnitt des Blockadressenfelds von 5 und 6 in
einer ähnlichen
Weise zu speichern.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Vorteil erreicht, dass die Daten leicht abgerufen werden
können
in der Sektoreinheit, und die Operation zum Wiedergeben von Daten
in der Sektoreinheit kann ausgeführt
werden mit einer hohen Geschwindigkeit. Weil das Gesamte von Ein-Sektorhauptdaten mit
einer Kapazität,
ausgedrückt
durch eine Potenz von 2, und ein Abschnitt von angehängten Daten, hinzugefügt zu dem
Sektor, gleich der Datenkapazität
einer Mehrzahl von Transportpaketen ist, können komprimierte Videosignale
und Nutzerdaten für
Datenanwendung effizient aufgezeichnet werden auf der Scheibe, während invalide
nicht genutzte Bereiche in den Aufzeichnungsbereichen der Platte
reduziert werden. Des Weiteren, wenn die Ausgabedaten produziert
werden nur durch Erreichen der C1-Korrektur, können die Daten ausgegeben werden
in einer Sequenz gleich der Dateneingabesequenz, was vorteilhafterweise
spezielle Datenwiedergabeoperationen ermöglicht.
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Nebenbei bemerkt, umfassen die Medien, auf
welchen Daten aufgezeichnet werden gemäß der vorliegenden Erfindung
selbstverständlich
optische, magnetische, opto-magnetische Scheiben, und die Kontur
davon ist nicht beschränkt
auf diejenige einer Scheibe. Darüber
hinaus müssen
die Daten nicht sukzessiv darauf aufgezeichnet werden.