DE3140213A1 - Digitale datenbearbeitungsvorrichtung - Google Patents

Digitale datenbearbeitungsvorrichtung

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DE3140213A1
DE3140213A1 DE19813140213 DE3140213A DE3140213A1 DE 3140213 A1 DE3140213 A1 DE 3140213A1 DE 19813140213 DE19813140213 DE 19813140213 DE 3140213 A DE3140213 A DE 3140213A DE 3140213 A1 DE3140213 A1 DE 3140213A1
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DE
Germany
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data
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line
bit
memory
Prior art date
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DE19813140213
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English (en)
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Paul Roderick Noel Newbury Berkshire Kellar
Richard John London Taylor
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Quantel Ltd
Original Assignee
Micro Consultants Ltd Newbury Berkshire
Micro Consultants Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/08Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
    • G06F11/10Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/18Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs

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  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Digitale Dätenbearbeitungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft die Speicherung und Wiedergewinnung von digitalen Videodaten bei einem Videobandgerät.
In der unter der Nr. 2059713 veröffentlichen GB-Patentanmeldung 7930222 und der US-Patentanmeldung 172,721 ist ein VideoInformationssystem beschrieben, das es erlaubt, digitale Videodaten mit einem standard Analogv;ideobandgerät aufzuzeichnen.
Bei den in der letzten Zeit entwickelten Arten yon Videobandgeräten besteht die Gefahr einer Informationsbeeinträchtigung aufgrund eines Signalausfalls, der beispielsweise eine Folge von Fehlern auf dem Band ist. Wenn derartige Bänder zum Duplizieren verwandt werden, werden Fehler addiert.
Fig. 1 zeigt einen typischen Fehler auf einem Videoband 10. Der Kratzer 11·erstreckt sich quer über den Weg von mehreren aufgezeichneten Halbbildern, so daß die analoge Information vom Band bei der Wiedergabe sichtbar als Folge der Signalausfälle 12 aufgrund dieses Kratzers beeinträchtigt ist. Einige Signalausfälle auf einer Zeile führen zu einem horizontalen Streifen auf dem Bild. Da somit ein Signalausfall keine vertikale Struktur hat, bedeutet die Verwendung der Grundaufzeichnungstechnik, die in der oben erwähnten • Patentanmeldung beschrieben ist, dass die der Reihe nach aufgezeigten Daten zu Fehlern führen, die auftreten, wenn immer ein Signalausfall auftritt. Es ist bekannt, Signalausfälle
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bei einer normalen Videoinformation unter Verwendung von : Daten von einer benachbarten Zeile über oder unter dem Signalausfall zu kompensieren, um beliebige, verlorengegangene Daten zu ersetzen, wie es beispielsweise in der GP-PS 1436757 und der US-PS 3 949 416 beschrieben ist. Dieses Verfahren ist bei einer normalen analogen Bildinformation wirksam, bei einem Informationssystem, das digitale Daten verwendet ist die Ausbildung jedoch derart, dass benachbarte Daten den fehlenden Daten beim Signalausfall nicht entsprechen, so dass diese Art der Fehlerkorrektur unwirksam ist.
Die Erfindung befasst sich mit einer Anordnung, die für den obigen Zweck verwandt werden kann, um beispielsweise eine grössere Unempfindlichkeit für Signalausfälle zu erreichen.
Die erfindungsgemässe digitale Datenbearbeitungsvorrichtung ·. zum Kompensieren von Signalausfällen auf einem Videoaufzeichnungsträger ist gekennzeichnet durch eine Datenaufnahmeeinrichtung, zum Zuordnen der Daten zu einem bestimmten Format vor der Aufzeichnung, eine Verscnlüsselungseinrichtung, die eine zweidimensionale Verschlüsselung liefert, die den zugeordneten Dateninhalt vor der Aufzeichnung und nach der Wiedergabe angibt, und eine Detektoreinrichtung, • die Unterschiede zwischen den verschlüsselten Informationen identifiziert, die Ausfallfehler angeben, um diese Fehler kompensieren zu können. ·
Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt ein typisches bespieltes Videoband mit Fehlern.
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Fig. 2 zeigt einen Signalausfall, wie er bei der Wiedergabe reproduziert wird.
Fig. 3 zeigt ein bekanntes Aufzeichnungssystem.
Fig. 4 zeigt das Datenformat dieses Systems vor der
Aufzeichnung.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungs-
gemäßen Vorrichtung in Verbindung mit der Aufzeichnung. "
Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Datenformats
gemäß der Erfindung.
Fig. 7 zeigt das Format der Daten längs einer· Fernsehzeile.
Fig. 8 zeigt das Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Wiedergabe.
Fig. 9 zeigt eine Anordnung-.zum Erzeugen des gewünschten Formats und der gewünschten Ver
schlüsselung auf der Aufzeichnungsseite der Vorrichtung.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung bezüglich der Verwirklichung der Wiedergabeseite der Vorrichtung.
Fig. 11 .zeigt ein Ausführungsbeispiel der Datenkorrektur-
einrichtung in Fig. 10
Fig. 12 zeigt Signalausfälle, die auf mehr als einer Zeile auftreten.
Fig. 13 zeigt das Datenformat, das bei einem zweiten Ausführungsbeispiel verwandt wird.
Fig. 14 zeigt eine Anordnung, die dieses Format vor der Aufzeichnung liefert.
Fig. 15 zeigt die Bearbeitung der Daten anschließend an
die Wiedergabe.
Fig. 16 zeigt Beispiele möglicher Fallgestaltungen/ die
sich aus dem Prüfsummenvergleich ergeben.
Fig. 1.7 · zeigt die Korrektur mehr im einzelnen.
Fig. 18 zeigt eine abgewandelte Datenkorrektureinrichtung.
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JL V Λ ■» j
Fig. 3 zeigt einen Teil des Informationsübertragungssystems gemäß der GB-PS 7930222, die sich mit der Aufzeichnung befasst. Videodaten in digitaler Form befinden sich bereits auf einer Platte 14, wobei im typischen Fall beim Auslesen die Ausgangsdatengeschwindigkeit oder frequenz von einer derartigen Platte,beispielsweise einer Winchester-Platte, ein Megawort pro Sekunde beträgt und jedes Wort eine parallele 8 bit-Form hat. Diese Daten werden von einem Pufferspeicher 15 aufgenommen, der die Daten hält, die im typischen Fall als unterbrochene Blöcke mit Datenzwischenräumen entsprechend dem normalen Auslesemuster einer derartigen Standardplatte auftreten. Der Pufferspeicher gibt die Daten als eine fortlaufende Datenkette mit einer etwas geringeren' Geschwindigkeit von im typischen Fall einem halben Megawort pro Sekunde wieder in paralleler 8 bit-Form aus. Diese Daten liegen an einer Serialisierungseinrichtung 16, die die parallelen Daten in bitserielle Form umwandelt, so dass sich eine Datenausgangsgeschwindigkeit von dem typischen Fall 4 Megabit pro Sekunde ergibt. Diese in Fig. 4 dargestellte Datenkette wird von einem Prozessverstärker 17 empfangen, in dem die Synchronsignale und die Farbsynchronsignale ■ zugegeben werden, um eine digitale Datenkette mit analoger Synchron- und Farbsynchroninformation zu liefern. Dadurch ist es möglich, die Daten mit einem analogen Standardvideobandgerät 18 aufzeichnen. Die Synchron- und Farbsynchronsignal können von einem örtlichen Signalgenerator kommen, wie es allgemein bekannt ist. Bei der Widergabe wird die serielle Datenkette von der Synchroninformation abgetrennt und werden im typischen Fall diese digitalen Daten in parallele Form umgewandelt und in Datenblöcke gepuffert, die mit einer Aufnahmeplatte verträglich sind.
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Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wird das serielle 8 bit-Wortformat auf das Band als eine einzelne Viedeodatenzeile (Wörter 1-N) aufgezeichnet, wobei ein derartiges System ausser für den Fall gut arbeitet, in dem ein Signalausfall auftritt, da die verlorenen Daten nicht wiedergewonnen werden können.
Die in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung liefert die Möglichkeit, Signalausfälle in den wiedergegebenen Daten' wahrzunehmen und zu kompensieren, indem das Datenformat umgeordnet wird und eine Verschlüsselungsinformation eingebracht wird, die die digitalen Daten begleitet, wenn sie auf einem analogen Bandgerät oder auf einen anderen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet werden.
Die ankommende Information wird von einer Datenzusammenstelleinrichtung 19 empfangen, wobei bei dem'dargestellten Ausführungsbeispiel die Daten als von der .Platte 14 stammend dargestellt sind, obwohl auch andere Datenquellen benutzt werden können. Die Datenzusammenstelleinrichtung 19 bringt die Daten in ein bestimmtes Format, das später im einzelnen beschrieben wird, wobei eine verschlüsselte Information, die den Dateninhalt angibt, durch Prüfsummen- und Paritätsbitgeneratoren 20 und 21 jeweils geliefert wird und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel· die zusammengesetzten Daten zum Prozessverstärker 17 gehen, wo die Synchron- und Farbsynchronsignaie den digitalen Daten zugegeben werden, um dem analogen Bandgerät 18 die Möglichkeit zu geben, die ankommende Information zu verarbeiten. Die Datenzusammenstelleinrichtung 19 ist so ausgebildet, dass sie die Daten in ein Nichtstandardformat umordnet, was eine Hilfe bei der Wiedergewinnung oder Kompensation für verlorene Daten darstellt, statt die Daten in das sequentielle
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Wortformat von Fig. 4 zu bringen. Die Generatoren 20 und 21 liefern die Inhaltsinformation für diese Daten derart, dass eine zweidimensioriale Kodierung vorgesehen wird, die die umgeordneten Daten begleitet, wenn sie beispielsweise vom Prozessverstärker empfangen werden.
Eine Möglichkeit der Umordnung der Videodaten zusammen mit den Kodierungsdaten ist in Fig. .6 dargestellt, wobei diese Daten durch den Prozessverstärker 17 empfangen werden, um sie so aufzuzeichnen, als wären sie neun aufeinanderfolgende Zeilen einer normalen Videoinformation.
Die Datenmenge, beispielsweise die bits a. - a , mit ihrer Prüfsumme wird so gewählt, dass sie einer Strecke entspricht, die der Länge einer aktiven Fernsehzeile äquivalent ist. Wenn derartige digitale Daten in der aufgezeichneten Form auf einem Fernsehschirm wiederzugeben sind, ergäbe sich ein Effekt; der etwa einem Schachbrettmuster ähnlich wäre, wobei die weissen Spitzenwerte die hohen logischen Pegel und die schwarzen Werte die niedrigen logischen Pegel bilden und die Farbsynchronsignale und die Synchronsignale die notwendige Zeitinformation liefern, wie es über eine Fernsehzeile in Fig. 7 dargestellt ist.
Signalausfälle R und S in Fig. 6 sind in einer Zeile zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung enthalten. Die neuen Zeilen der Daten enthalten 8 Zeilen mit einer Videoinformation und eine letzte Zeile, die eine Paritätsinformation trägt. Im Gegensatz zu der in Fig. 4 dargestellten Anordnung trägt aufgrund der Anordung der Datenzusammenstelleinrichtung 19 jede Zeile ein bit jedes Wortes, so dass das höchstwertigste bit a für die Wörter
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: I'Uil-i :-r": 1 3H0213
·* «■ ·* WWW»· · s· VM*
AX
1 bis N auf einer Zeile liegt usw.,statt ein normales Seriendatenformat a.. bis 1I1, a~ bis h^, a_ bis h_ usw. zu haben. Am Ende der Zeile ist ein Prüfsummenwort enthalten, das einen Zählwert liefert, wie oft ein hoher Pegel in den N bits auf dieser Zeile aufgetreten ist. Das Prüfsummenwort hat eine ausreichende Länge, um den maximalen Wert von N anzugeben. Wenn N = 128 bits ist,-eine Zahl die gleich der Anzahl der gehandhabten Wörter ist, dann muss die Prüfsumme ein 7 bit-Serienwort sein. Eine Prüfsumme wird für jede Zeile, die die Datenbits a.
wiedergibt usw. vorgesehen. Zusätzlich wird eine Prüfsumme für die Paritätsbits vorgesehen, wobei jedes Paritätsbit P1 bis P in Abhängigkeit davon erzeugt wird, ob sich in dem zugehörigen Wort eine geradzahlige oder ungeradzahlige Anzahl von hohen Pegeln befindet. Dadurch, dass sowohl die Prüfsumme als auch das Paritätsbit für das gelieferte Datenformat vorgesehen werden,ist es möglich, . eine zweidxmensionale Prüfung durchzuführen/um -beliebige anschliessende Fehler bei der Wiedergabe zu identifizieren und gleichfalls zu korrigieren, wie es im folgenden anhand von Fig. 8 beschrieben wird.
Bei der Wiedergabe kommen die digitalen Daten vom Videobandgerät 18 über den Ausgang des Synchröns.ignaltrenn- und Abschneideblockes 25, wobei diese Daten die vorher aufgezeichneten Prüfsummen und Paritätsbits enthalten. Bei
•25 der Wiedergabe werden die Prüfsummen und Paritätsbits jedoch diesmal aus den ausgehenden Daten über Generatoren 27 und 28 jeweils berechnet. Die bei der Wiedergabe zur Verfügung stehende aufgezeichnete Prüfsumme wird im Vergleichs- und Korrekturblock 29 mit der erzeugten Prüfsumme verglichen, die aus den wiedergegebenen Daten berechnet wurde, wobei das Paritätsbit in ähnlicher Weise
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geprüft wird. Falls kein Fehler zwischen diesen Berechnungen festgestellt wird, dann gehen die ausgehenden Daten ohne Veränderung zum Ausgang, da das Fehlen eines Fehlers eine Identität zwischen der Eingabe und der Ausgäbe der Daten, d. h. keine .Signalausfälle anzeigt. Wenn der Vergleich eines Paritätsbits für ein bestimmtes Wort einen Unterschied, d. h. einen Fehler'anzeigt, dann kann durch einen Vergleich der Prüfsumme' die Stelle des Fehlers ermittelt werden. Durch eine Umkehr des Status des fehler-haften bits in dem Korrekturblock 29 wird die vorher verlorengegangene richtige Information wiedergebildet. Was beispielsweise die Signalausfälle R und S in Fig. 6 anbetrifft, so werden während der Aufzeichnung die richtig berechneten Prüfsummen, und Paritätsbits die Daten auf dem Band begleiten. Aufgrund des Signalausfalls wird bei der Wiedergabe die berechnete Prüfsumme d davon verschieden sein, was auch für die Paritätsbits Pn und P0 gilt. Dadurch werden effektiv die X- und Y -Koordinaten der Signalausfalle bestimmt, wobei sich durch eine Umkehr des Ausgangssignals an diesen Punkten die richtigen Daten ergeben.
Durch eine Aufzeichnung der Prüfsumme für jede Zeile am Ende jeder Zeile und der Paritätsbits für jedes Wort auf der neunten Zeile und durch eine Wiederholung der Berechnung bei der Wiedergabe sowie einen Vergleich der Er-' gebnisse können somit Datenverfälschungen festgestellt und korrigiert werden. Die korrigierten Daten stehen für die weitere Verwendung zur Verfügung und können beispielsweise auf die Platte 14 übertragen werden.
Die folgenden.Daten zur Aufzeichnung werden in den nächsten und folgenden Blöcken der ηβμεη Videozeil'en gehandhabt.
Eine Anordnung, die die Verschlüsselung der Daten vor der Aufzeichnung auf das Band liefert, wird im folgenden im einzelnen anhand von Fig. 9 beschrieben.
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• W* *·
Die dargestellte ankommende digitale Videoinformation hat im typischen Fall das bekannte Format einer parallelen 8 bit-Wortform und liegt über dem Schalter 30 an dem Speicher mit direktem Zugriff RAM 32 oder 33, wobei in Fig. 9 der Schalter mit dem Speicher RAM 32 verbunden ist. Der Schreibzyklus für einen Speicher RAM ist beendet, wenn eine bestimmte Anzahl von Wörtern, beispielsweise 128 Wörter an den internen Speicherplätzen eingeschrieben sind, die durch den Zählerstand im Adressenblock 44 in bekannter Weise bezeichnet werden.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, kann während des Einschreibens in den Speicher RAM 32 ein Auslesen vom Speicher RAM 33 erfolgen, wie es durch den Schalter 35 gewählt ist. Das Einschreiben in einen der Speicher RAM erfolgt daher mit Wortgeschwindigkeit, d. h. einer με, so dass der Speicher RAMjLn 128 με gefüllt wird, wenn die Daten in Form einer fortlaufenden Datenkette empfangen werden. Andere Geschwindigkeiten sind dadurch möglich, dass die Wortgeschwindigkeit und die· Speicherkapazität der Speicher RAM geändert werden. Wenn in der Praxis die Daten von der Platte 14 kommen, werden sie im typischen Fall als nicht fortlautende Datenstösse empfangen, so dass der Speicher RAM mehr Zeit braucht, um in diesem Fall gefüllt zu werden. Taktsignale von der Platte- 14, die vom Eingangstaktgenerator 42 empfangen werden, stellen sicher,dass die Speicher.RAM die ankommenden Daten fehlerfrei empfangen. Die normale sequentielle Ordnungsfähigkeit des Taktgenerators 42 wird zweckmässigerweise dazu benutzt, den Adressenblock 44 zu erhöhen oder fortzuschalten.
Derartige Generatoren kennen den Anfang eines Halbbildes oder einer Zeile und können mit internen Zählern die Bildpunkttaktimpulse zählen, um die notwendige
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\-Υφ : I :·:": : 3 U0213
sequentielle Ordnung zu liefern, wenn die Platten-oder Videobandgeräteinformation gehandhabt wird. Ein Steuereingangssignal zur Platte 14 vom Generator 42 bestimmt, wann die Platte die Videodaten und Taktsignale erzeugen darf. Wie es dargestellt ist, wird ein schrittweise erfolgender Betrieb der Platte unter der Steuerung des Videobandgerätes.18 über einen Ausgangstaktgenerator 43 bewirkt, was notwendig ist, da das Videobandgerät ununterbrochen läuft und daher eine Priorität oder Rangfolge benötigt. Nach dem Beladen des Speichers RAM 32 werden die Schalter 30 und 31 umgeschaltet, um den anderen ■Speicher RAM anzuschliessen und wird das Einschreiben der Daten fortgesetzt. Während der Speicher RAM 32 die Daten empfängt, werden die Daten vom Speicher RAM 33 zerstörungsfrei von ihren Speicherplätzen.in einer Reihenfolge ausgelesen , die vom Zählerstand im Leseadressenblock 45 abhängt. Es werden somit die Wörter 1 bis 128 über den Schalter 35 zum Schalter 37 geführt. Der Schalter 37 befasst sich nur mit dem Weiterleiten eines der 8 bits von jedem Wort, so dass in der dargestellten Weise das bit a vom Wort.1 bis 128 als einzelne bit-Kette zum Schalter 40 geführt wird, um dadurch die Daten in dem in der Zeile 1 in Fig. 6 dargestellten Format zu liefern. Die Prüfsumme wird für diese bit-Kette durch den Zähler 38 berechnet, dessen Ausgangssignal in paralleler 7· bit-Form oder in paralleler 8 bit-Form vorliegen kann, wobei letzteres zweckmässiger sein kann, da es die Standardform ist. Dieses parallele bit-Wort wird in serielle Form durch den Wandler 39 umgewandelt, wobei der Schalter 40 so ausgebildet ist, dass er nach dem Durchgang der a-bits umschaltet, damit die Prüfsumme· die Daten in der in Fig. 6 dargestellten Weise begleiten kann.
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Die binären Werte werden in der erforderlichen Weise in geeignete Schwarz- oder Weisswerte im Generator 41 , der im typischen Fall ein Teil des Prozessverstärkers 17 ist, umgewandelt, bevor die Synchron- und die Farbsynchroninformation zugegeben werden, wie es oben vor der Aufzeichnung auf dem Videobandgerät 18 beschrieben wurde. Der Prüfsummenzähler 38 beginnt am Anfang der ■ Zeile mit dem Zählerstand Null und zählt jedesmal auf, wenn der Wert 1 (hoher Pegel) wahrgenommen wird, wobei der Endzählerstand für die Zeile nach dem Wort 128 über den Wandler 39 und den Schalter 40 verfügbar gemacht wird. . .
Die Daten a., ao ... bis a1OQ werden somit seriell dem Band zugeführt, statt die DaCen im normalen Serienformat a* bis h1, a~ bis h„ usw. zuzuführen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Das Auslesen wird anschliessend wiederholt, wobei der Schalter 35 dieselbe Stellung hat, während der Schalter 37 jedoch so umgeschaltet ist, dass er das b-bit der Wörter 1 bis 128 empfängt. Obwohl nur ein bit jedes Wortes weitergeleitet wird, ist es zweckmässig, die gesamten 8 bits jedes Wortes über den Speicher RAM auszulesen. Der Schalter 37 wird der Reihe nach nach jedem Lesezyklus weitergeschaltet, um für insgesamt 9 identische Lesevorgänge zu sorgen. Das Lesen des Speichers ' RAM für einen Zyklus ist wesentlich schneller als das Schreiben, da die Synchroninformation vom' Videobandgerät im typischen Fall zu einer Taktfrequenz vom Generator 43 von einigen Megaherz führt und die Daten fort- . laufend statt in Form von Datenstössen-oder-gruppen wie bei der Platte empfangen werden können, so dass 9 Arbeitsvorgänge in ein Zeitintervall passen/ das dazu benötigt wird, einen einzigen Einschreibvorgang in den anderen
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Speicher mit direktem Zugriff RAM zu bewirken. Während des neunten.Lesevorgangs wird das Paritätsbit für jedes Datenwort durch den■Generator 36 erzeugt. Die 8 bit-Daten a bis h für das Wort 1 werden durch den bekannten Generator empfangen, der dann, wenn ein hoher Pegel in einer geraden Anzahl, d. h. zweimal,, viermal oder achtmal wahrgenommen wird, ein Ausgangssignal mit hohem Pegel für dieses Wort liefert, wie es durch P1 in Fig. 6 dargestellt ist. Wenn eine ungerade Anzahl von hohen Pegeln für dieses Wort auftritt, dann wird ein logischer niedriger Pegel geliefert.
Die Paritätsprüfung wird für jedes Wort wiederholt, wenn dieses ausgelesen wird, wobei der Schalter 37 so geschaltet ist, dass er die Paritätsbits B. bis P-J2R emPfängt und der PrüfSummenzähler 38 so arbeitet, dass er die Anzahl der wahrgenommenen hohen Pegel liefert, um eine Prüfsumme über den. Wandler 39· auszugeben, die die Paritätsbits in der in Fig. 6 als Zeile 9 dargestellten Weise begleitet.
Nach Vollendung der Lesezyklen vom Speicher RAM 33 ändern die Schalter 34 und 35 jeweils ihre Stellung, so dass ein Einschreiben in den Speicher RAM 33 und ein Auslesen der gesammelten Daten vom Speicher RAM 32 erfolgen können. Diese Daten bilden die nächsten 9 Videozeilen der aufgezeichneten·Daten usw., bis alle zur Verfügung stehenden ankommenden Daten in Form einer Anzahl von Halbbildern aufgezeichnet sind.
• Die Folgesteuerfähigkeiten des Ausgangstaktgenerators 4 3 können zweckmässigerweise , wie dargestellt, dazu benutzt werden, die Schalter 30 bis 35 und den Eingangsgenerator 42 zu steuern und die Taktsignale für den Leseadressenblock 45 zu liefern. Der Generator 43 kann auch dazu dienen, den
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Schalter 37 mit Zeilenfrequenz und die Blöcke 38 und 39 mit bit-Frequenz zu betätigen. Der Schalter 40 wird für eine gegebene Anzahl von bits am Ende jeder Zeile betätigt, um den Durchgang der Prüfsumme zu ermöglichen, bevor er in die dargestellte Stellung zurückkehrt.
Im folgenden wird anhand von Fig. 10 die Verarbeitung der wiedergegebenen Daten im einzelnen beschrieben. Die digitalen Daten vom Videobandgerät, von denen .die Synchronsignale abgetrennt sind und die durch Abschneiden in der oben beschriebenen Weise geformt sind, gehen über den Schalter 40 zum Speicher mit direktem Zugriff RAM 51 oder 52. Während der Speicher RAM 51 an Speicherplätzen beschrieben wird, die durch den Adressenblock 60 über den Schalter 59 bestimmt werden, steht der Speicher mit direktem Zugriff RAM 52 zum Auslesen über den Schalter 57 von Speicherplätzen zur Verfügung, die vom Adressenblock 69 über den Schalter 63 gesteuert werden. Wie es schematisch dargestellt ist, sind die Daten in den Speicher RAM 52 so eingeschrieben, dass die bits a der Wörter 1 bis 128 eine Reihenfolge bilden, an die sich die bits b bis h und die Paritätsbits P1 bis P.no anschliessen. Die Daten können als effektiv in Reihen mit Zeilenfrequenz gespeichert angesehen werden, wobei über Zähler im Schreibadressenblock 60 dafür gesorgt wird, dass die Adressierung immer so erfolgt, dass das erste bit a des ersten Wortes zur ersten Zeile am Anfang jedes Halbbildes geht und somit die Korrelation zwischen der Aufzeichnung und der Wiedergabe beibehalten wird; Während der Wiedergabe stehen die Schalter der Vorrichtung unter der Steuerung des Eingangsgenerators ' '30 53, wobei wiederum das Videogerät ununterbrochen läuft, während die Platte die Daten in Datenstössen handhaben • kann., wenn das durch die Systemsteuerung erlaubt ist. Die
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■ β β
3U0213
der Schreibfolgesteuerung zugeordneten Blöcke empfangen gleichfalls Taktsignale vom Generator 53.
Die Prüfsumme für eine bestimmte Zeile wird nicht im Speicher RAM gespeichert, sondern vom Wandler 55 empfangen, der die Prüfsumme als ein paralleles 8 bit-Wort zum Empfang durch den Komparator 56 liefert. Vor dem Empfang der vorher aufgezeichneten Prüfsumme berechnet der Prüfsummenzähler 54 die Prüfsumme für diese Zeile, so dass die gerade berechnete und die vorher berechnete Prüfsuonme dem Komparator 56 zur Verfügung stehen, der ein binäres Ausgangssignal mit niederigem Pegel, wenn kein Unterschied ■ wahrgenommen wird,und mit hohem Pegel, wenn ein Fehler wahrgenommen wird, erzeugt. Das Vergleichsergebnis liegt über den Schalter'59 an dem einen oder anderen Prüfsummenregister 65 oder 66, so dass das Ergebnis der a-bits von der ersten Videozeile an einem Speicherplatz gespeichert wird, woran sich das Ergebnis für das b-bit usw. in der in Fig. 10 dargestellten Weise anschliesst. In der Praxis steuert der Ausgangstaktgenerator 68 die Folgesteuerung der Platte und der der Leseseite der Vorrichtung zugeordneten Blöcke. Während ein Speicher RAM und ein Register mit dem Einschreiben in Folge beschäftigt sind, stehen die anderen zum Auslesen zur Verfügung. In der dargestellten Weise gehen somit die bits a bis h der Wörter 1 bis .128 vom Speicher RAM 52 über den Schalter 57 zum Korrekturglied 64. Gleichzeitig berechnet der Paritätsgenerator 61 den Paritätszustand jedes herausgehenden Wortes in Folge. Das Paritätsbit für jedes Wort wird mit dem äquivalenten Paritätsbit verglichen, das vom Speicher RAM 52 über den Schalter 58 kommt. Wenn ein Unterschied wahrgenommen wird, dann wird durch den Komperator ein hoher Pegel erzeugt, während dann, wenn kein Fehler festgestellt wurde, ein
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niedriger Pegel erzeugt wird. Das Korrekturglied 64 empfängt das aus einem einzigen bit bestehende.Ausgangs signal des Komparators von der Paritätsprüfung zusammen mit dem aus 8 bits bestehenden Ausgangssignal des PrüfSummenregisters über den Schalter 67. Das Korrekturglied kann alle 8 bits a bis h für ein Wort unverändert hindurchlassen/ wenn kein Paritätsfehleranzeichen vom Komparator 62 empfangen wird. Wenn ein Fehler festgestellt wird, dann wird nur das bestimmte bit des Wortes, das durch ein Fehleranzeichen vom Prüf-Summenregister identifiziert wird, korrigiert, d. h.
umgekehrt, während alle anderen bits unverändert durchgehen. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, dass ein Paritätsfehler für R und S (P0 und P0) wahrgenommen wird, da ein Prüfsummenfehler für das bit d für diese Zeile vorliegt. Aufgrund der Kodierungsanordnung werden beide Signalausfallfehler R und S korrigiert, da die Vorrichtung in der Lage ist, effektiv die Stelle einer Anzahl von Fehlern zu bestimmen.
Das Korrekturglied 64 kann aus Standardlogikbauelementen aufgebaut sein, wie es bei dem in-Fig. 11 ' dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall ist. Die bits a bis h liegen an einem Eingang von Exklusiv-ODER-Gliedern 70 bis 77 jeweils. Der andere Eingang dieser Verknüpfungsglieder ist mit dem Ausgang von UND-Gliedern 80 bis 87 jeweils verbunden. Das Ausgangssignal des !Comparators 62 von Fig. liegt gemeinsam an einem Eingang der Verknüpfungsglieder · 80 bis 87Λ während am anderen Eingang der Verknüpfungsglieder der Prüfsummenfehlerstatus vom Register 66 oder 65 in Fig. 10 liegt. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, liegen 8 bits vom Wort 1 am Eingang der Verknüpfungs-
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glieder 70 bis 77. Ein vorher bei der Paritätsprüfung für das Wort P^ festgestellter Fehler wird, als hoher Pegel durch die Verknüpfglieder 80 bis 87 identifiziert. Wenn ein Fehler für irgendein bit vom Register 66 als Ergebnis eines früheren Prüfsummenvergleiches empfangen wird, wird dieser Fehler in Form eines hohen Pegels durch das jeweilige UND-Glied identifiziert. Das führt dazu, dass das Ausgangssignal des Verknüpfungsgliedes auf einen hohen Pegel kommt und zur Folge hat, dass das Ausgangssignal vom zugehörigen Exklusiv-ODER-Glied umgekehrt wird. Bits ohne irgend einen Fehler gehen unverändert hindurch. Die Eingangssignale a bis h für die Exklusiv-ODER-Glieder werden sieh somit mit Wortfrequenz ändern^ wie es auch für das Paritätsbit an den Verknüpfungsgliedern 80 bis 87. der Fall ist. Die Eingangssignale vom Register werden sich jedoch mit Zeilenfrequenz ändern.
Obwohl im Obigen die Aufzeichnungs- und Wiedergabean*- ordnungen allgemein so beschrieben wurde, dass sie getrennte Einrichtungen umfassen, ist es ersichtlich, dass mit einem geeigneten Umschalten einige Vorrichtungselemente gemeinsam sowohl während der Aufzeichnung als auch der Wiedergabe benutzt werden können.
Die oben beschriebene Vorrichtung, die das in Fig. 6 dargestellte Format verwendet,-arbeitet dann gut, wenn normale Signalausfälle auftreten. Sie kommt daher mit mehr als einem Signalausfall in irgend einer gegebenen Zeile zurecht, vorausgesetzt, dass nicht mehr als eine Zeile in irgend einem bestimmten Block Signalausfälle hat. In diesem Fall bilden 8 Zeilen den Block. Sollte jedoch mehr als eine Zeile im Block, beispielsweise die
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Zeilen 1 und 4 Signalausfälle haben, dann kann die gewünschte Korrektur nicht erfolgen und muss in diesem extremen Fall das Korrekturglied übergangen werden, so dass die Daten unkorrigiert hindurchgehen können. Der Grund dafür, dass es nicht möglich ist, die Daten zu korrigieren, ist anhand von Fig. 12 ersichtlich. In Fig. 12 ist ein.Signalausfall B und C auf den Zeilen 1 und 4 jeweils mit einem entsprechenden Prüfsummenfehler dargestellt. Ein Paritätsbitfehler wird gleichfalls in der dargestellten Weise vorhanden sein, wobei aufgrund des Signalausfalls auf zwei Zeilen die Vorrichtung nicht mehr eindeutig mitteilen kann, ob die Signalausfälle bei B und C oder bei A und D aufgetreten sind, was bei diesem Beispiel nicht der Fall ist.
Eine Weiterentwicklung der obigen Vorrichtung, die im folgenden beschrieben wird, erlaubt es, mit' einer derartigen AusnähmeSituation fertig zu werden, wobei die Daten so bearbeitet werden, dass der Signalausfall verdeckt wird, wenn Signalausfälle auf mehr als einer Zeile-im Block auftreten. Während das im vorhergehenden beschriebene Ausführungsbeispiel und das vorliegende Ausführungsbeispiel· absolut sicher Daten korrigieren, wenn Fehler nur in einer Zeile auftreten, wird das vorliegende Ausführungsbeispiel einen Fehler nur verdecken statt ihn zu korrigieren, wenn mehr als eine Zeile betroffen ist.
Um Signalausfälle-zu verdecken,wird von der normalen Schaltbeziehung relativ zum Hilfsträger Gebrauch gemacht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Schaltfrequenz 4 χ fsc beträgt, wobei jedoch auch andere Frequenzen mit einer anschliessenden Änderung der Vorrichtung verwandt werden können. Das vorliegende Ausführungs-
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ft m ^TS β
beispiel ist im allgemeinen der in Fig. 8 dargestellten Anordnung ähnlich, obwohl die Formatierung der Daten • nun den in Fig. 13 dargestellten Format entspricht und · der Vergleichs- und Korrekturblock 29 relativ zu der Darstellung in Fig. 10 so abgewandelt ist, dass er mit den zusätzlichen erforderlichen Steuerfunktionen fertig wird.
Ein Vergleich der Figuren 4, 6 und 13 zeigt, dass statt eines Standardserienwortformats oder eines Wortformats mit einzelnen aufeinanderfolgenden bits bei dem im vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht in einer Reihenfolge stehende Wörter längs einer gegebenen Zeile verwendet/werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das acht Zeilen, zuzüglich einer Paritätszeile im Block verwendet, folgen daher auf das Wort 1 die Wörter 9 und 17 usw., bis die gesamte Zeile gefüllt ist und die Prüfsumme als letztes .Datenwort in der Zeile enthalten ist. Die Zeile 2 enthält die Wörter 2, 10 und 18 usw. mit einem ähnlichen 8-Wort-Zwischenraum auf den aufeinanderfolgenden Zeilen in dem Block. Die neunte Zeile trägt die Paritätsbitdaten und die Prüfsumme, wie es im vorhergehenden der Fall war.
Die Anordnung zum Erzeugen des gewünschten Formats und zur Verschlüsselung auf der Aufzeichnungsseite der Vorrichtung ist in Fig. 14 dargestellt und der in Fig. 9 dargestellten Anordnung mit der Ausnahme der zusätzlichen Speicher mit direktem Zugriff RAM 91 und 92 mit den zugehörigen Schaltern 90 und 93 ähnlich. Dabei werden Adressierungen und Folgesteuerungen für die Speicher mit direktem Zugriff und die Schalter verwandt, die ähnlich wie bei der in Fig. 9 dargestellten Anordnung sind, obwohl
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nun zusätzliche Schalter 90 und 93 und Speicher mit direktem Zugriff RAM gleichfalls unter dem Einfluss des Ausgarigstaktgenerators stehen.
Das ankommende Videosignal wird über den Schalter 90 zürn Speicher mit direktem Zugriff RAM.91 oder 92 geführt. Die Daten werden in den Speicher RAM in der empfangenen Reihenfolge, d. h. in der Reihenfolge der Wörter 1, 2, 3, 4 usw. eingeschrieben, bis der Speicher RAM gefüllt istr woraufhin der Schalter 90 umgeschaltet wird, um die Daten dem zweiten Speicher mit direktem Zugriff einzugeben. Während ein Speicher mit direktem Zugriff die Daten empfängt, steht der andere Speicher zum Auslesen über den Schalter 93 zur Verfügung. Die Leseadressierung ist so gewählt, dass die Wörter in der Reihenfolge.1, 9, 17, 25 usw. , gefolgt von den Wörtern 2, 10, 18, 26 usw.
ausgelesen werden, wie es bei dem in Fig. 13 dargestellten Format für 8 Zeilen im Block der Fall ist. Die-Daten werden vom Speicher mit direktem Zugriff 91 oder 9 2 über die Schalter 93 und 90 zu dem Speicher mit direktem Zugriff 32 oder 33 geführt und die weitere Verarbeitung für die Paritäts- und die Prüfsumme erfolgt beim Auslesen unter der Steuerung des Ausgangstaktgenerators vor der Aufzeichnung, wie es bisher der Fall· war. Die im folgenden beschriebene Wiedergabeanordnung von Fig. 15 ist der in Fig. 10 dargestellten Anordnung mit der Ausnahme ähnlich, dass eine zusätzliche Kapazität für die Register 65 und 66 vorgesehen ist, so dass diese die Möglichkeit haben, Fehler auf der Paritätsbitzeile, d. h. der Zeile 9 zu handhaben. Es ist auch ein weiterer Schalter 95 vorgesehen, um alle 9 Positionen mit einem Entscheidungsschaltungsblock 96 zu verbinden. Der Entscheidungsschaltungsblock prüft auf Prüfsummenfehler auf den Zeilen 1 bis 9, um das
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Korrekturglied 64 zu steuern, oder ein im folgenden beschriebenes Abdeckglied zu betätigen. Es gibt die folgenden drei Fälle, die bei der Entscheidungsschaltung auftreten können:
Fall Nr. 1
Wenn nur ein Prüfsummenfehler auf einer der Zeilen 1 bis 8 vorliegt, ohne dass ein Prüfsummenfehler auf der Zeile 9 vorhanden ist, dann arbeitet das Korrekturglied 64 in üblicher Weise, wie es bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall ist. Es gibt acht Möglichkeiten für das Auftreten dieses Falles.
Fall Nr. 2 ·
Wenn ein Prüfsummenfehler nur'auf der Zeile 9 auftritt, dann wird das Korrekturglied sowie das Abdeckglied gesperrt, so dass effektiv das Videoausgangssignal nicht geändert wird. Es gibt nur eine Möglichkeit, dass dieser Fall auftritt.
Fall Nr. 3
Wenn ein Prüfsummenfehler aus mehr als einer der Zeilen 2Q 1 bis 8 wahrgenommen wird, dann wird ein Paritätsprüfsummenfehler ignoriert und wird das Korrekturglied gesperrt, während das Abdeckglied in Betrieb gesetzt wird. Es gibt 247 mögliche Situationen für den Fall Nr. 3.
Anhand des in Fig. 16 dargestellten Beispiels, das die drei möglichen Fälle zeigt/ werden- Beispiele für mögliche Prüfsummenregistersituationen gegeben.
Im folgenden werden anhand von Fig. 17 die Entscheidungsfindung und das Verdecken oder Abdecken von Fehlern näher
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beschrieben. Das dargestellte Korrekturglied 64 empfängt 8 Eingangssignale von den Prüfsummenfehlerregistern und ein einzelnes Eingangssignal von dem Komparator der in Fig. 15 dargestellten Anordnung. Der Entscheidungsblock 96 umfasst .einen Festspeicher ROM, der mit Entscheidungsgesetzen programmiert ist, so dass die richtige Entscheidung für alle möglichen auftretenden Fälle getroffen wird, wie es oben beschrieben wurde. Die neun Eingangssignale von den Prüfsummenfehlerregistern dienen somit dazu, zu bestimmten Adressen im vorprogrammierten Festspeicher zuzugreifen, wobei die Daten an diesem Speicherplatz zur Verwendung beim Steuern des Abdeckgliedes und gleichzeitig beim Betrieb des Korrekturgliedes 64 verwandt werden. Das Abdeckglied umfasst Register 105 bis 111, Multiplikatoren 120 bis 127 und einen Addierer 130. Um die .Daten in die gewünschte Reihenfolge zu formatieren, sind zwei Speicher mit direktem Zugriff 101 und 102 zusammen mit zugehörigen Schaltern 100 und 103 vorgesehen. Wenn somit angenommen wird, dass keine Korrektur erfolgt, gehen die Daten durch das Korrekturglied 64 in der Reihenfolge Wort 1, Wort 9, Wort 17 usw. hindurch und werden die Daten in den Speicher mit direktem Zugriff 101 oder 102 eingeschrieben, so dass beim Auslesen sich die Reihenfolge Wort 1, Wort 2, Wort 3 usw. ergibt. Die Daten gehen durch die Register 103 bis 111 hindurch, von denen jedes achte bit breit und ein bit lang ist. Nachdem somit 8 Wörter aus dem Speicher mit direktem Zugriff ausgelesen sind, wird das acht-bit-Wort 1 am Ausgang des Registers 111 liegen, wird das Wort 2 am Ausgang des Registers 110 liegt usw., während dasUort 8 am Ausgang des Speichers" mit direktem Zugriff liegt. Die Wörter werden von jeweiligen digitalen Multiplikatoren 120 bis 127 aufgenommen, wobei der jeweilige Koeffizient für jeden Multiplikator vom Entschei-
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i: :
dungsblock 96 kommt. Die Ausgangssignale der Multiplikatoren liegt am Addierer 130, der das addierte Videoausgangssignal von der den Fehler verbergenden oder verdeckenden Einrichtung liefert.
Die Arbeitsweise des Entscheidungsblocks in Kombination mit der den Fehler verbergenden Einrichtung wird im folgenden für die drei oben beschriebenen Fälle dargestellt. .
Fall Nr. 1
Der Entscheidungsblock empfängt das Ausgangssignal von den Prüfsummenfehlerregistern und erzeugt binäre Daten derart, dass das Korrekturglied' angeschaltet, d. h. nicht gesperrt ist, um in üblicher Weise zu arbeiten,und dass die den Fehler verdeckende Einrichtung ausgeschaltet,d. h. durchlässig ist, indem einer· der Koeffizienten gleich 1 und der andere Koeffizient gleich 0 gewählt wird, so dass die Videosignale durch die den Fehler verdeckende Einrichtung ohne eine Änderung hindurchgehen.
Fall Nr. 2
Der Ausgang des Entscheidungsblockes·liefert ein Sperrsignal dem Korrekturglied, um jede Korrektur der Daten zu verhindern/ so dass das Korrekturglied effektiv durchlässig ist. Einer der Koeffizienten ist gleich 1 gewählt, während der andere Koeffizient gleich O gewählt ist, so dass auch die den Fehler verbergende oder verdeckende Einrichtung durchlässig ist.
Fall Nr. 3
Das Ausgangssignal des Entscheidungsblockes bewirkt, dass das Korrekturglied gesperrt ist, so dass es durchlässig
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bleibt und dass die den Fehler verbergende oder verdeckende Einrichtung arbeitet/ um Signalausfallfehler zu verdecken. Wenn somit angenommen wird, dass ein Fehler in den Wörtern 1 und 4 auftritt, dann werden Normierungsoder Teilungskoeffizienten gleich O für die Wörter 1 und 4 ausgegeben und werden diese Wörter durch die Wahl geeigneter Bruchteile anderer Wörter ersetzt. Die Wahl der Wörter, die als Ersatz verwandt werden, wird durch die Beziehung zwischen der Schaltfrequenz und dem Farbhilfsträger gesteuert. Bei einer Schaltfrequenz von 4 fse werden die Wörter 2 und 5 für das Wort 1 und werden die Wörter 3 und 5 für das Wort 4 gewählt.
Das Korrekturglied, das oben beschrieben wurde, kann' unter der Steuerung des Entscheidungoblockes gesperrt werden. Das wird dadurch erreicht, dass ein zusätzliches UM)-Glied 120 vorgesehen ist, wie es in Fig. 18 dargestellt ist, so dass der Komparatorausgang nur zu den restlichen Und-Gliedern durchlässig ist, wenn das Steuersignal vom Entscheidungsblock empfangen wird.
Obwohl die Vorrichtung im Obigen so beschrieben wurde, dass sie mit Analogvideobandgeräten zusammenarbeitet, gibt es inzwischen digitale Bandgeräte, mit denen die erfindungsgemässe Vorrichtung gleichfalls verwendbar ist.
Leerseite

Claims (18)

  1. Patentanwälte Dipl.-In"g. H. WeTCkTaiann', Dy>°l.-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska
    -9. OKt. 1981
    8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
    MDHLSTRASSE 22
    TE1.KFON (089)980352
    TELKX 522621
    Tl.LEGRAMM PATENTWEICKMANN MÜNCHEN
    P/do.
    Micro Consultants Limited
    5 West Mills
    Newbury, Berkshire, England
    Digitale Datenbearbeitungsvörrichtung
    Patentansprüche:
    (i/ Digitale Datenbearbeitungsvorrichtung zum Kompensieren von Signalausfällen auf einem Videosignalaufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch eine Datenaufnahmeeinrichtung (19), die die Daten vor der Aufzeichnung einem bestimmten Format zuordnet/ eine Verschlüsselungseinrichtung (20, 21, 27, 28), die eine zweidimensionale Verschlüsselung liefert, die den Inhalt der zugeordneten Daten sowohl vor der Aufzeichnung als auch nach der Wiedergabe angibt, und eine Detektoreinrichtung (29),
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    die Unterschiede zwischen den verschlüsselten Informationen identifiziert, die Signalausfallfehler anzeigen, um diese Fehler kompensieren zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die die Daten aufnehmende Einrichtung (19) digitale Daten umordnen kann, so dass sie verschiedenen Videozeilen eines Fernsehhalbbildes- zugeordnet werden,und dass die Verschlüsselungseinrichtung (20, 21, 27, 28) eine erste Verschlüsselungseinrichtung (20), die eine Anzeige des Dateninhalts längs jeder Videozeile liefert, die die aufzuzeichnenden Daten begleitet, eine zweite Verschlüsselungseinrichtung (21), die eine Anzeige des kombinierten Dateninhalts einer gewählten Anzahl von Videozeilen liefert, die die Daten begleitet, wenn diese auf den Videosignalaufzeichnungsträger aufgezeichnet werden, eine dritte Verschlüsselungseinrichtung (27), die eine Anzeige des Dateninhalts längs jeder Videozeile bei der Wiedergabe lief ert, und eine vierte Verschlüsselungseinrichtung (28) umfasst, die eine Anzeige des kombinierten Dateninhalts einer gewählten Anzahl von Videozeilen bei der Wiedergabe liefert, wobei die Detektoreinrichtung (29) die wiedergegebene verschlüsselte Information von der ersten und der zweiten Verschlüsselungseinrichtung (20, 21) mit der verschlüsselten Information von der dritten und vierten Ver-Schlüsselungseinrichtung (27, 28) vergleichen kann, um irgendeinen wahrgenommenen Fehler zwischen den verschlüsselten Informationen, der einen Signalausfall anzeigt, zu identifizieren und zu kompensieren.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die erste und die zweite sowie die dritte und die vierte Verschlüsselungseinrichtung (21,22;
    /3
    — 3 —
    27, 28) jeweils zwei gemeinsame Generatoren umfassen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , dass die erste Verschlüsselungseinrichtung (20) eine Anzeige des Dateninhalts der zweiten Verschlüsselungseinrichtung (21) bezüglich einer gegebenen Videozeile liefern kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verschlüsselungseinrichtung (20) einen Prüfsummengenerator (38) umfasst/ der die Anzahl der bits in einer gegebenen Zeile angeben kann.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die zweite Verschlüsselungseinrichtung (21) einen Paritätsbitgenerator (36) umfasst, der angeben kann, ob eine geradzahlige oder ungeradzahlige Anzahl von bits mit einem gegebenen Status in einem gegebenen Teil der gewählten Zeilen auftritt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Detektoreinrichtung
    (29) Signalausfallfehler dadurch kompensieren kann, dass sie den Fehler durch eine Umkehr des wahrgenommenen Status korrigiert.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Datenaufnahmeeinrichtung (19) einen Kurzzeitspeicher (32, 33) umfasst, der die sequentiellen Daten in bitparalleler Wortform aufnehmen und Daten Zeile für Zeile in Form einer
    /4
    ft« *
    einzigen bit-Kette mit einer gegebenen Wertigkeit von jedem, sequentiellen Wort ausgeben kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8/ dadurch gekennzeichnet, dass der KurzZeitspeicher mehrere Speicher mit direktem Zugriff umfasst.
  10. 10. Vorrichtung.nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher mit direktem Zugriff die Daten mit einer ersten Geschwindigkeit aufnehmen und die Daten mit einer zweiten grösseren Geschwindigkeit auslesen können.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , dass die dritte Verschlüsselungseinrichtung (27) eine Anzeige des Inhalts von der zweiten Verschlüsselungseinrichtung (21) liefern
    kann. .
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
    oder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Datenaufnahmeeinrichtung (19) einen Kurzzeitspeicher (91, 92, 32, 33) umfasst, der sequentielle Daten in bitparalleler Wortform aufnehmen kann und Daten Zeile für Zeile als bit-Kette ausgeben kann, die durch aufeinanderfolgende, nicht sequentielle Wörter gebildet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass der Kurzzeitspeicher mehrere Speicher mit direktem Zugriff umfasst, wobei die ersten Speicher mit direktem Zugriff (81, 92) die aufeinander folgenden sequentiellen Wörter in nicht sequentielle Wörter immer noch in bitparalleler Form umwandeln und wobei die
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    zweiten Speicher mit direktem Zugriff (32, 33) die aufeinanderfolgenden Wörter in eine bitserielle Form umwandeln.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 11,12 oder 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Detektoreinrichtung eine Fehlerverdeckungseinrichtung (105 bis 130) aufweist, die Daten verdeckt, die nicht korrigiert werden können.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e -
    kennzeichnet, dass die Verdeckungseinrichtung eine Addiereinrichtung (130) aufweist, um Teile benachbarter Wörter zum Verdecken des wahrgenommenen Signalausfalls einzusetzen. ^.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e kennzeichnet, dass die Addiereinrichtung Wörter unter Bezug auf die ursprüngliche Datenschaltfrequenz auswählen kann.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14, 15 oder 16, dadurch gekennze ichnet , dass eine Steuereinrichtung (96) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von den wahrgenommenen Kodierungsfehlern entscheiden kann, ob das Korrekturglied oder die Fehlerverdeckungseinrichtung gesperrt oder übergangen werden sollte.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e -
    kennzeichnet,· dass die Steuereinrichtung (96) einen programmierten Festspeicher aufweist ( der Entscheidungen in Abhängigkeit von den zugriffenen Speicherplätzen als Folge der ankommenden Kodierungsinformation ausgibt.
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