DE69315511T2 - Behälter für flüssige Chemikalien und Ausgabesystem - Google Patents

Behälter für flüssige Chemikalien und Ausgabesystem

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DE69315511T2
DE69315511T2 DE69315511T DE69315511T DE69315511T2 DE 69315511 T2 DE69315511 T2 DE 69315511T2 DE 69315511 T DE69315511 T DE 69315511T DE 69315511 T DE69315511 T DE 69315511T DE 69315511 T2 DE69315511 T2 DE 69315511T2
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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Container für die Lagerung, den Transport und die Verwendung von flüssigen Chemikalien, die Säuren, Lösungsmittel, Basen, Photo-Lacke, Dopemittel, anorganische, organische, biologische Lösungen, pharmazeutische und radioaktive Chemikalien einschließen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Container, der ein Tauchrohr verwendet, und auf Abgabevorrichtungen, die in Verbindung mit diesem Container verwendet werden.
  • Ein Tauchrohr erlaubt eine sichere Abgabe von einer flüssigen Chemikalie aus größer bemessenen Containern, die Aufnahmevermögen von mehr als einem Gallon haben. Die Verwendung von einem Tauchrohr erlaubt es dem Container aufrechtgehalten zu werden, während die flüssige Chemikalie von dem Container abgegeben wird. Tauchrohre wurden üblicherweise verwendet, um sicherzustellen, daß der vollständige Inhalt des Containers entleert worden ist. Um jedoch sicherzustellen, daß die Verunreinigung bei einem Minimum gehalten wird, wäre es wünschenswert, das Tauchrohr zu installieren, unmittelbar nachdem der Container mit der flüssigen Chemikalie gefüllt worden ist. Da gefährliche Tropfen und Spritzer auftreten können, wenn das Tauchrohr entfernt wird, ist es nicht praktisch, ein langes Tauchrohr von einem Gontainer herauszuziehen, um es in einen anderen Container einzusetzen. Wenn das Tauchrohr einmal installiert worden ist, sollte es folglich nicht entfernt werden, bis die gesamte Flüssigkeit abgegeben worden ist.
  • Wenn das Tauchrohr von unmittelbar nach dem Füllen des Containers am Platz ist, können Probleme entstehen, wenn die flüssige Chemikalie abgegeben wird. Während des Verschiffens und der Handhabung wird Dampfdruck innerhalb des Containers gebildet. Wenn der Container nicht sorgfältig ventiliert wird, wird der chemische Dampfdruck die flüssige Chemikalie das Tauchrohr hinaufzwingen bis zur Entfernung der Kappe oder des Verschlusses, der während des Verschiffens verwendet wird, um das obere Ende des Tauchrohres zu bedecken. Als ein Ergebnis kann der aufgebaute Dampfdruck gefährliche Spritzer der flüssigen Chemikalie verursachen. Um diese Spritzer zu verhindern, muß der aufgebaute Dampfdruck der Chemikalie ventiliert werden, bevor die flüssige Chemikalie abgegeben wird. Folglich wird ein Container für flüssige Chemikalien, die Tauchrohre verwenden, die Forderung gerichtet, eine zusätzliche Öffnung oder einen Durchlaß aufzuweisen, um die Ventilation des aufgebauten Dampfdruckes vor der Ausgabe der flüssigen Chemikalie durch das Tauchrohr zu erlauben.
  • Vor der Verwendung von Doppeleinschlußbehältern für flüssige Chemikalien wurden flüssige Chemikalien aus Behältern ausgegeben, indem entweder durch Pumpen der flüssigen Chemikalien oder durch Plazierung des Behälters in einem Druckgefäß flüssige Chemikalien zur Abgabestelle gedrückt werden.
  • Um eine direkte Druckbelüftung der verschifften Behälter zu erlauben und um eine vollständige Wiederverwendung der Behälter zu ermöglichen, wurden die Behälter üblicherweise aus stabileren Materialien konstruiert. Die Behälter bestanden aus geformten und geschweißten metallischen Gefäßen, typischerweise aus nichtrostendem Stahl, die nach festgesetzten Transportausführungsbestimmungen zertifiziert wurden. Dieses System hatte jedoch einige Nachteile. Mit gewissen Chemikalien verursachte der Kontakt mit einem metallischen Behälter eine ionische Verunreinigung. Außerdem war die Entfernung von submikroskopischen Teilchen innerhalb des Containers extrem schwierig. Diese Teilchen landeten in der flüssigen Chemikalie und beeinträchtigten die Reinheit der flüssigen Chemikalie. Ergänzend war die Handhabungslogistik der Zurücknahme der leeren Behälter zum Zulieferer der Chemikalie für die Befüllung problematisch. Um die Möglichkeit einer Kreuz-Verunreinigung zu vermeiden, mußte ein spezifischer Behälter einer spezifischen Chemikalie und einem spezifischen Anwender gewidmet werden.
  • Eine ergänzende Mäßnahme, mit welcher gegenwartig diese Probleme gelöst werden können, ist die Verwendung von einem Doppeleinschlußbehälter, der einen vorgereinigten flexiblen Filmbeutel aufweist, der aus inerten Materialien gebildet ist und innerhalb eines äußeren Behälters plaziert ist. Nachdem die flüssigen Chemikalien aus dem Filmbeutel ausgegeben worden sind, kann der Filmbeutel einfach beseitigt werden. Durch Einsetzen eines frischen, vorgereinigten Beutels in den bestehenden äußeren Behälter werden Verunreinigung, Logistik, Wiederverwendung und Umweltprobleme angesprochen. Siehe U.S.-Patent Nr. 5,102,010 zu Osgar et al., erschienen am 7. April 1992, welches auf NOW Technologies, Inc. übertragen worden ist.
  • Ein weiteres Beispiel für einen ventilierten Behälter wird von dem Dokument US-A-4 756 347 offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter für flüssige Chemikalien gemäß den Ansprüchen. In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet der Behälter einen äußeren Behälter mit einer Öffnung; einer Einrichtung zum Anbringen in der Öffnung; einem inerten, korrosionsbeständigen, flexiblen Beutel, der an dem unteren Ende der Einrichtung montiert und innerhalb des Inneren des äußeren Behälters positioniert ist; ein Tauchrohr, das einen Fluiddurchgang von einem oberen Ende zu einem unteren Ende des Tauchrohres aufweist; eine Tauchrohrkupplung am oberen Ende des Tauchrohres zum Einsatz in die Einrichtung; und eine zerreißbare Membran, die über das oberste Ende der Einrichtung abgeschlossen ist. Die Tauchrohrkupplung besitzt einen Hohlraum an ihrem oberen Ende und definiert einen Gasdurchgang, welcher sich von einem Inneren des Beutels zu dem Hohfraum erstreckt. Ergänzend kann eine Kappe über die Öffnung der Flasche angebracht werden, um die zerreißbare Membran zu bedecken.
  • Wenn der Beutel innerhalb des Inneren des äußeren Behälters plaziert worden ist und die am Beutel befestigte Einrichtung in der Öffnung des äußeren Behälters angebracht worden ist, wird der Beutel vor der Befüllung vorzugsweise mit Stickstoff oder komprimierter Luft ausgedehnt. Danach wird der Beutel durch die Einrichtung mit flüssigen Chemikalien gefüllt. Das Tauchrohr und die Tauchrohrkupplung werden dann durch die Einrichtung eingesetzt. Die zerreißbare Membran wird über einem Kopfende der Einrichtung plaziert, um den Hohlraum zu verschließen. Ergänzend kann eine Kappe über der Öffnung der Flasche plaziert werden, um die zerreißbare Membran abzudecken. Während des Verschiffens und der Handhabung kann jegliches Gas, das in dem flexiblen Beutel erzeugt wird, durch den Gasdurchgang, der durch die Tauchrohrkupplung definiert wird, strömen, um sich in dem Hohlraum an dem oberen Ende der Tauchrohrkupplung anzusammeln.
  • Um die flüssige Chemikalie abzugeben, wird die Kappe entfernt, und ein Geber wird durch die Membran eingesetzt, um ein Entweichen des Gases vom Inneren des Beutels, welches sich im Hohlraum angesammelt hat, zu ermöglichen. Bei vollständigem Einsetzen des Gebers in den Hohlraum ist der Gasdurchgang blockiert. Die flüssige Chemikalie wird dann aus dem Beutel durch den Fluiddurchgang des Tauchrohres und durch den Strömungsdurchgang im Geber ausgegeben.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung definiert die Tauchrohrkupplung einen Gasdurchgang unter Verwendung eines Abstandselementes, das zwischen der Tauchrohrkupplung und der Einrichtung angeordnet ist. Das Abstandselement beabstandet die Tauchrohrkupplung und die Einrichtung, um einen Gasdurchgang bereitzustellen, der sich vom Inneren des flexiblen Beutels zwischen einer äußeren Oberfläche der Tauchrohrkupplung und einer inneren Oberfläche der Einrichtung zu dem Hohlraum der Tauchrohrkupplung erstreckt. Das Abstandselement umfaßt eine in die äußere Oberfläche der Tauchrohrkupplung integrierte Ringmutter. Die Ringmutter weist eine Nut auf, so daß das Gas an der Ringmutter vorbeiströmen kann.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bildet die Tauchrohrkupplung einen Gasdurchgang, der sich vom Inneren des flexiblen Beutels durch die Tauchrohrkupplung zum Hohlraum der Tauchrohrkupplung erstreckt.
  • Die Erfindung wird im Detail anhand der Zeichnungen beschrieben. Dann zeigen:
  • Figur 1 eine Schnittansicht von einem Doppeleinschlußhandlingsystem für flüssige Chemikalien der vorliegenden Erfindung,
  • Figur 2 eine auseinandergezogene Schnittansicht von einem oberen Ende des Containers und der Kappe des Systems von Figur 1,
  • Figur 3 ist Schnittansicht von dem oberen Ende des Containers der Figuren 1 und 2 zusammengesetzt mit der darauf montierten Kappe,
  • Figur 4 eine auseinandergezogene Schnittansicht von dem Spender des Systems von Figur 1,
  • Figur 5 eine Schnittansicht von dem zusammengesetzten Spender von den Figuren 1 und 4,
  • Figur 6 eine Schnittansicht von einem oberen Ende des Systems von Figur 1, die den Container und den Spender zusammengesetzt zeigt,
  • Figur 7 eine Schnittansicht von einer alternativen Ausführungsform einer Tauchrohrkupplung.
  • Die Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Doppeleinschlußhandlingsystems 10 für flüssige Chemikalien, das einen Container 12 und Spender 14 beinhaltet. Der Container 12 beinhaltet einen äußeren Container 16, ein Ausstellungsstück 18, eine Aufnahmehülse 19, einen flexiblen Beutel 20, ein Tauchrohr 22, eine Kupplung 24, einen Verschluß 26, eine zerreißbare Membran 27 und eine Kappe 28.
  • Der äußere Container 16 hat eine äußerliche, mit Gewinde versehene Öffnung 30, in welche die Aufnahmehülse 19 und das Ausstellungsstück 18 montiert sind. Der flexible Beutel 20 ist mit dem Ausstellungsstück 18 verbunden und innerhalb des äußeren Containers 16 angeordnet. Die Tauchrohrkupplung 24 verbleibt innerhalb des Ausstellungsstückes 18, und ist mit dem Tauchrohr 22 verbunden, welches sich abwärts in das Innere 31 des flexiblen Beutels 20 erstreckt. Der Verschluß 26 umfaßt das Ausstellungsstück 18, die Tauchrohrkupplung 24 und die Öffnung 30 des äußeren Containers 16, während es das Ausstellungsstück 18 und den äußeren Container 16 mit der zerreißbaren Membran 27 verschließt. Die Kappe 28 ist auf der Spitze des Verschlusses 26 verschraubt.
  • Der äußere Container 16 liefert die mechanische Abstützung und den Schutz, der von dem flexiblen Beutel 20 während des Füllens, dem Transport, der Handhabung und der Abgabe erfordert wird. Der äußere Container 16 ist typischerweise aus Metall konstruiert, obwohl andere Materialien, einschließlich Kunststoffmaterialien, ebenso verwendet werden können, abhängig von Ausführungsbestimmungen der Regierung zur Handhabung der besonderen flüssigen Chemikalien zur Aufnahme innerhalb des Containers 12. Der äußere Container 16 ist grundsätzlich eine Stahltrommel, die einen Boden 32, eine Seitenwand 34, ein geneigtes Oberteil 36, eine äußerliche mit Gewinde versehene Öffnung 30 und geformte Halterungen 38 aufweist. Das geneigte Oberteil 36 ist unterhalb einer oberen Kante der Seitenwand 34 eingesetzt. Die Seitenwand 34 des äußeren Containers schützt die Kappe 28, den Verschluß 26 und die Öffnung 30 des Containers 12.
  • Die Einrichtung 18 ist an der Öffnung 30 des äußeren Containers 16 durch eine Aufnahmehülse 19 montiert und hält den flexiblen Beutel 20 innerhalb des äußeren Containers 16 hoch. Während des Füllens wird der Beutel 20 zuerst mit einem Gas, wie Stickstoff, aufgeblasen, und dann wird eine flüssige Chemikalie durch die Einrichtung 18 zugeführt, um den flexiblen Beutel 20 innerhalb des äußeren Containers 16 zu füllen. Nachdem der Beutel 20 gefüllt ist, werden das Tauchrohr 22 und die Tauchrohrkupplung 24 in die Einrichtung 18 eingesetzt. Die Tauchrohrkuppung 24 verbleibt innerhalb der Einrichtung 18 und stützt das Tauchrohr 22 innerhalb des flexiblen Beutels 20. Das Tauchrohr 22 erlaubt dem Container 12 aufrechtgehalten zu werden, während flüssige Chemikalie vom Container 12 abgegeben wird. Das Tauchrohr 22 stellt ebenfalls sicher, daß der gesamte Inhalt des Containers 12 entleert wird. Folglich ermöglicht das Tauchrohr 22 eine sichere Abgabe von einer flüssigen Chemikalie aus großen Containern (im allgemeinen größer als 1 Gallon Kapazität). Um sicherzustellen, daß eine Verunreinigung bei einem Minimum gehalten wird, wird das Tauchrohr unverzüglich installiert, nachdem der flexible Beutel 20 des Containers 12 mit der flüssigen Chemikalie gefüllt ist. Da gefährliche Tropfen und Spritzer auftreten können, wenn das Tauchrohr 22 entfernt wird, wird das Tauchrohr 22 nicht entfernt, bis nachdem die gesamte Flüssigkeit vom Container 12 abgegeben worden ist.
  • Der Verschluß 26 und die zerreißbare Membrane 27 verschließen die Einrichtung 18, während sie die Einrichtung 18 und die Öffnung 30 des äußeren Containers 16 stabilisieren und schützen. Die Kappe 28 bedeckt und schützt unterdessen die zerreißbare Membran 27 während des Verschiffens und der Handhabung des Containers 12.
  • Der Spender 14 beinhaltet ein unteres Verbindungsstück 42, eine Aufnahmehülse 44, einen Geber 46 und ein oberes Verbindungsstück 48. Die Aufnahmehülse 44 ist innerhalb des unteren Verbindungsstückes 42 eingesetzt. Der Geber 46 erstreckt sich durch die Aufnahmehülse 44 und ist durch die Aufnahmehülse 44 abgestützt. Das obere Verbindungsstück 48 ist mit der Aufnahmehülse 44 und dem unteren Verbindungsstück 42 gekoppelt, um den Geber 46 einzuschließen.
  • Um eine flüssige Chemikalie vom Container 12 abzugeben, muß zuerst die Kappe 28 entfernt werden. Der Geber 46 wird durch die zerreißbare Membran 27 eingesetzt, um das Gas zu entlassen, das sich innerhalb des flexiblen Beutels 20 von der flüssigen Chemikalie angesammelt hat. Als ein Ergebnis wird der Dampfdruck, der sich innerhalb des flexiblen Beutels 20 aufgebaut hat, abgelassen. Der Geber 46 wird dann vollständig in die Tauchrohrkupplung 24 eingesetzt. Das unter Druck stehende Fluid, vorzugsweise komprimierte Luft oder Stickstoff, wird in den Kompressionsraum 50 zugeführt, der sich zwischen einer inneren Wand des äußeren Containers 16 und einer äußeren Oberfläche des flexiblen Beutels 20 befindet, um die flüssige Chemikalie durch das Tauchrohr 22, die Tauchrohrkupplung 24 und den Geber 46 zu einem Abgabepunkt hinaufzuzwingen. Alternativ kann eine mit dem Geber 46 verbundene Pumpe flüssige Chemikalie aus dem Container 12 herausziehen. Wenn flüssige Chemikalie aus dem flexiblen Beutel 20 des Containers 12 herausgezogen wird, wird Luft zugegeben, um den Kompressionsraum 50 zu erreichen, wobei der Beutel 20 zusammenfällt.
  • Der Container 12 wird in den Figuren 2 und 3 detailliert gezeigt. Figur 2 zeigt eine auseinandergezogene Schnittansicht von einem oberen Ende des Containers 12, und Figur 3 zeigt eine zusammengesetzte Schnittansicht des Containers 12. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, enthält der Container 12 einen äußeren Container 16, eine Einrichtung 18, eine Aufnahmehülse 19, einen flexiblen Beutel 20, ein Tauchrohr 22, eine Tauchrohrkupplung 24, einen Verschluß 26, eine zerreißbare Membran 27, eine Kappe 28 und O-Ringe 52, 54 und 56.
  • Die Einrichtung 18 beinhaltet eine Öffnung 58, eine Lippe 60, einen Hals 62, einen Füllstutzen 64, eine Schulter 66 und ein Portal 67. Das Portal 67 erstreckt sich durch die Einrichtung 18, und ist in Verbindung mit dem Inneren 31 des flexiblen Beutels 20. Die Lippe 60 ist an einem oberen Ende der Öffnung 58 angeordnet und erstreckt sich horizontal in einem Winkel von 90º außerhalb der Öffnung 58. Gegen ein unteres Ende der Öffnung 58 verengt sich die Einrichtung 18, um einen Hals 62 zu bilden. Der Füllstutzen 64 erstreckt sich vom Hals 62 abwärts in den äußeren Container 16, an welchem Punkt sich die Einrichtung 18 im wesentlichen nach außen gerichtet horizontal vom Füllstutzen 64 erstreckt, um die Schulter 66 zu bilden. Die Schulter 66 stützt den flexiblen Beutel 20 innerhalb des äußeren Containers 16. Der flexible Beutel 20 ist mit der Schulter 66 in der Weise verschlossen, daß während der Füllung des flexiblen Beutels 20 flüssige Chemikalien nicht in Kontakt mit dem äußeren Container 16 kommen kann. Auf diese Weise wird eine Verunreinigung verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmehülse 19 ein Kreischmantelring, der durch einen lebenden Scharnier, wie in dem U.S.-Patent Nr. 5,102,010 von Osgar et al., erschienen am 7. April 1992, welches auf NOW Technologies, Inc. übertragen worden ist, beschrieben wird, verbunden ist. Die Aufnahmehülse 19 befestigt die Einrichtung 18 innerhalb der Öffnung 30 des äußeren Containers 16 und beinhaltet einen Rand 68, einen horizontalen Absatz 70, Seitenwände 71, Stützwände 73 und eine Öffnung 72. Der Rand 68 ist horizontal und erstreckt sich von einem oberen Ende der Seitenwände 71 nach außen. Unterhalb des Rands 68 erstreckt sich die Aufnahmehülse 19 vertikal, Bögen in einem rechten Winkel von den Seitenwänden 71 nach außen, um den horizontalen Absatz 70 zu bilden, und Bögen in einem Winkel von 90º nach unten, um die Stützwände 73 zu bilden. Ein Innendurchmesser der Seitenwände 71 und des Randes 68 ist weiter als ein Außendurchmesser der Öffnung 58 der Einrichtung 18. Der Rand 68 stützt die Einrichtung 18 unterhalb der Lippe 60 der Einrichtung 18. Der horizontale Absatz 70 verbleibt auf der Kante 74, wobei er auf einer inneren Oberfläche der Öffnung 30 des äußeren Containers 16 angeordnet ist. Die Kante 74 stützt die Aufnahmehülse 19 innerhalb der Öffnung 30 des äußeren Containers 16. Die Öffnung 72 innerhalb des horizontalen Absatzes 70 ist in Verbindung mit dem Kompressionsraum 50 und erlaubt einem Fluid, dem Kompressionsraum 50 zugeführt zu werden, wodurch der flexible Beutel 20 zusammenschrumpft und die flüssige Chemikalie durch das Tauschrohr 22 hinaufgezwungen wird, um flüssige Chemikalie abzugeben. Alternativ kann die flüssige Chemikalie aus dem flexiblen Beutel 20 gepumpt werden, wobei die Öffnung 72 den Kompressionsraum 50 mit Luft belüftet.
  • Die Tauchrohrkupplung 24 verbleibt innerhalb der Einrichtung 18. Die Tauchrohrkupplung 24 beinhaltet einen Hohlraum 76, einen Fluiddurchgang 80, eine Ringmutter 82, eine Schulter 84, eine Aussparung, einen Rand 87 und eine Nut 88. Der Hohlraum 76 ist an seinem oberen Ende innerhalb der Tauchrohrkupplung 24 zentriert und verengt sich zu einem unteren Ende des Hohlraums, um mit dem Fluiddurchgang 80 in Verbindung zu stehen. Der Fluiddurchgang 80 ist innerhalb der Tauchrohrkupplung 24 zentriert und erstreckt sich von dem Hohlraum 76 zu einem unteren Ende der Tauchrohrkupplung 24. Die Ringmutter 82 ist in die äußere Oberfläche der Tauchrohrkupplung 24 integriert. Die Nut 88 erstreckt sich vertikal durch die Ringmutter 82. Die Schulter 84 befindet sich unterhalb der Ringmutter 82 und ist ausgebildet, wo die äußere Oberfläche der Tauchrohrkupplung 24 scharf nach innen verengt. Der Rand 87 ist an dem oberen Ende der Tauchrohrkupplung 24 gebildet, wo die äußere Oberfläche der Tauchrohrkupplung 24 nach außen hervorragt. Der Hohlraum 86 ist in der äußeren Oberfläche der Tauchrohrkupplung 24 und befindet sich oberhalb der Ringmutter 82 und unterhalb des Randes 87.
  • Der Hohlraum 76 stellt einen Raum bereit, wo sich Gas vom Inneren 31 des flexiblen Beutels 20 ansammeln kann. Während des Verschiffens und der Handhabung des Gontainers 12 bildet die Ringmutter 82 einen Teil des Gasdurchlasses 90 und beabstandet die Tauchrohrkupplung 24 und die Einrichtung 18, um den Gasdurchgang 90 zwischen einer äußeren Oberfläche der Tauchrohrkupplung 24 und einer inneren Oberfläche der Einrichtung 18 zum Hohlraum 76 bereitzustellen, wie dies am besten in Figur 3 gezeigt. Die Nut 88 innerhalb der Ringmutter 82 erlaubt dem Gas, an der Ringmutter 82 vorbei und in den Hohkaum 76 zu strömen. Die Ringinutter 82 hält außerdem die Tauchrohrkupplung 24 innerhalb der Einrichtung 18 leicht unterhalb des Halses 62 der Einrichtung 18 aufrecht.
  • Das Tauchrohr 22 ist am unteren Ende der Tauchrohrkupplung 24 unterhalb der Schulter 84 montiert. Das obere Ende des Tauchrohres 22 bildet einen Trichter 92 und verengt sich, um ein Rohr 94 zu bilden, welches sich nach unten in das Innere 31 des flexiblen Beutels 20 erstreckt. Ein innerer Durchmesser des Trichters 92 ist größer als ein äußerer Durchmesser der Tauchrohrkupplung 24 unterhalb ihrer Schulter 84. Der Trichter 92 ist in der Weise mit der Tauchrohrkupplung 24 verbunden, daß der Fluiddurchgang 80 der Tauchrohrkupplung 24 in Fluid-Verbindung mit dem Rohr 94 des Tauchrohres 22 steht. Während der Abgabe der flüssigen Chemikalie wird die flüssige Chemikalie vom Boden des flexiblen Beutels 20 durch das Rohr 94 und durch den Fluiddurchgang 80 der Tauchrohrkupplung 24 nach oben gezwungen.
  • Der Verschluß 26 schließt die Einrichtung 18, die Tauchrohrkupplung 24 und die Öffnung 30 des äußeren Containers 16 ein und verschließt die Einrichtung 18 und den äußeren Container 16. Der Verschluß 26 beinhaltet eine untere Bohrung 96, eine Aussparung 98, einen Lippen-Abstandshalter 100, eine zerreißbare Membran 27, eine obere Bohrung 102 und einen Kompressionsdurchgang 104. Die untere Bohrung 96 ist innerhalb des Verschlusses 26 an einem unteren Ende des Verschlusses 26 zentriert. Die untere Bohrung 96 beinhaltet Innengewinde zum Eingriff mit Außengewinden an der Öffnung 30 des äußeren Containers 16. Die Aussparung 98 befindet sich in Richtung eines oberen Endes der unteren Bohrung 96. Der Lippenabstandshalter 100 befindet sich oberhalb der oberen Bohrung 102, weist einen inneren Durchmesser, der etwas größer als der äußere Durchmesser der Lippe 60 der Einrichtung 18 ist, auf und hat eine Höhe entsprechend der Höhe der Lippe 60. Die zerreißbare Membran 27 schließt quer über den Lippen-Abstandshalter ab und trennt den Lippen-Abstandshalter 100 und die untere Bohrung 96 von der oberen Bohrung 102. Die obere Bohrung 102 ist innerhalb eines oberen Endes des Verschlusses 26 zentriert. Das obere Ende des Verschlusses 26 hat Außengewinde zum Eingriff mit Innengewinden der Kappe 28. Der Kompressionsdurchgang 104 erstreckt sich von der oberen Bohrung 102 durch den Verschluß 26 ZUR unteren Bohrung 96, wobei er die zerreißbare Membran 27 umgeht.
  • Wenn Container 12, wie in Figur 3 gezeigt, zusammengesetzt ist, ist der Kompressionsdurchgang 104 in Fluid-Verbindung mit der Öffnung 72 der Aufnahmehülse 19 und des Kompressionsraums 50. Im Zusammenbau umschließt der Verschluß 26 äußerlich die Gewindeöffnung 30 des äußeren Containers 16. Die Öffnung 30 des äußeren Containers ist innerhalb der unteren Bohrung 96 verschraubt. Der Lippen-Abstandshalter 100 umgibt die Lippe 60 und die Öffnung 58 der Einrichtung 18, während die zerreißbare Membran 27 die Öffnung 58 der Einrichtung 18 verschließt, um das angesammelte Gas innerhalb der Einrichtung 18 und des Hohlraums 76 der Tauchrohrkupplung 24 einzufangen, bis die flüssige Chemikalie abgegeben worden ist. Die zerreißbare Membran 27 verhindert außerdem eine atmosphärische Verunreinigung der Inhaltsstoffe während der Verschiffung und Lagerung. Die Aussparung 98 trägt einen O-Ring 54, welcher zwischen der Öffnung 30 des äußeren Containers 16 und dem Verschluß 26 abschließt. Der Kompressionsdurchgang 104 und die Öffnung 72 erlauben einem Fluid unter Druck zu dem Kompressionsraum 50 zugeführt zu werden, so daß der flexible Beutel 20 zusammengeschrumpft werden kann und die flüssige Chemikalie abgegeben werden kann. Alternativ ventilieren der Kompressionsdurchgang 104 und die Öffnung 72 Luft zum Kompressionsraum 50, wenn flüssige Chemikalie aus dem flexiblen Beutel gepumpt wird.
  • Mit dem oberen Ende des Verschlusses 26 ist die Kappe 28 verschraubt, die einen inneren Hohlraum 106, einen Vorsprung 108 und eine Aussparung 110 beinhaltet. Der innere Hohlraum 106 ist innerhalb eines unteren Endes der Kappe 28 zentriert und hat Innengewinde für den Eingriff in Außengewinde des Verschlusses 26. Der Vorsprung 108 erstreckt sich vom oberen Ende der Kappe 28 in den inneren Hohlraum 106 und ist ausgebildet, um an die obere Bohrung 102 des Verschlusses 26 anzuschließen. Die Aussparung 110 befindet sich auf einer Bodenfläche der Kappe 28.
  • Wenn die Kappe 28 auf dem Verschluß 26 eingeschraubt ist, bedeckt und schützt die Kappe 28 die zerreißbare Mernbran 27 während des Verschiffens und der Handhabung des Containers 12. Außerdem verschließt der Vorsprung 108 den Container 12, um gegen gefährliche Tropfen und Spritzer vom Container 12 zu sichern und um eine atmosphärische Verunreinigung der Inhaltsstoffe zu verhindern. Die Aussparung 110 trägt den O-Ring 56, welcher zwischen der Kappe 28 und dem Verschluß 26 abschließt.
  • Der Spender 14 ist detaillierten in den Figuren 4 und 5 gezeigt. Die Figur 4 zeigt eine auseinandergezogene Schnittansicht des Spenders 14, und Figur 5 zeigt eine zusammengesetzte Schnittansicht des Spenders 14. Der Spender 14 beinhaltet ein unteres Verbindungsstück 42, eine Aufnahmehülse 44, einen Geber 46, ein oberes Verbindungsstück 48 und O-Ringe 120, 122, 124 und 126. Das untere Verbindungsstück 42 beinhaltet eine untere Bohrung 128, eine mittlere Bohrung 130 und eine obere Bohrung 132. Die untere Bohrung 128 ist innerhalb eines unteren Endes des unteren Verbindungsstückes 42 zentriert. Die mittlere Bohrung 130 ist innerhalb des unteren Verbindungsstücks 42 und über der unteren Bohrung 128 zentriert. Die mittlere Bohrung 130 ist enger als die untere Bohrung 128, hat Innengewinde zurn Eingriff mit Außengewinden des Verschlusses 26 und hat einen Durchmesser, der weit genug ist, urn die Aufnahmehülse 44 einzuschließen. Die obere Bohrung 132 ist innerhalb eines oberen Endes des unteren Verbindungsstückes 42 zentriert. Die obere Bohrung 132 befindet sich oberhalb und ist in Verbindung mit der mittleren Bohrung 130. Die obere Bohrung 132 hat einen Durchmesser, der groß genug für eine Kopplung mit dem oberen Verbindungsstück 48 ist.
  • Die Aufnahmehülse 44 sitzt innerhalb der mittleren Bohrung 130 des unteren Verbindungsstückes 42 und beinhaltet eine zentrale Bohrung 134, eine Aussparung 136, eine Aussparung 138, eine Schulter 140 und eine Kompressionspassage 142. Die zentrale Bohrung 134 erstreckt sich durch ein Zentrum der Aufnahmehülse 44. Die Aussparung 136 erstreckt sicht entlang einer äußeren Kante von einern oberen Ende der zentralen Bohrung 134. Die Schulter 140 erstreckt sich entlang einer äußeren Oberfläche der Aufnahmehülse 44 in der Nähe eines Mittelpunktes der Aufnahmehülse 44. Die Aussparung 138 erstreckt sich entlang der äußeren Oberfläche der Aufnahmehülse 44 und befindet sich unterhalb der Schulter 140. Der Kompressionsdurchgang 142 befindet sich außerhalb der zentralen Bohrung 134 und erstreckt sich durch die Aufnahmehülse 44 von einem oberen Ende zu einern unteren Ende der Aufnahmehülse 44.
  • Der Geber 46 erstreckt sich durch die zentrale Bohrung 134 der Aufnahmehülse 44 und wird durch die Aufnahmehülse 44 gestützt. Der Geber 46 beinhaltet einen Strörnungsdurchgang 144, einen oberen Hohlraurn 146, eine Schulter 148, einen Schaft 150, eine Schulter 151 und eine Aussparung 152. Der obere Hohlraum 146 ist innerhalb eines oberen Endes des Gebers zentriert und hat Innengewinde zurn Eingriff mit den Außengewinden von einem Abgabepunkt. Der obere Hohlraum 146 ist in Fluidverbindung mit dem Strömungsdurchgang 144. Der Strömungsdurchgang 144 ist innerhalb des Gebers 46 zentriert und erstreckt sich vom obere Hohfraum 146 zu einern unteren Ende des Gebers 46. Unterhalb des oberen Endes des Gebers 46 verengt sich eine äußere Oberfläche des Gebers 46, um eine Schulter 148 zu bilden. Der Schaft 150 erstreckt sich von unterhalb der Schulter 148 zum unteren Ende des Gebers 146. Das untere Ende des Gebers 46 ist spitz und hat eine Aussparung 152, welche sich entlang einer äußeren Oberfläche des Schafts 150 erstreckt. Der O-Ring 124 wird durch die Aussparung 152 getragen und schließt zwischen dem Geber 46 und dem Hohlraum 76 der Tauchrohrkupplung 24 ab während der Abgabe von flüssigen Chemikalien vom Container 12, wie dies am besten in Figur 6 gezeigt wird.
  • Wenn der Spender 14 zusammengesetzt ist, erstreckt sich der Schaft 150 des Gebers 146, wie dies am besten in Figur 5 gezeigt wird, durch die zentrale Bohrung 134 der Aufnahmehülse 44. Die Schulter 148 des Gebers 46 bleibt auf dem oberen Ende der Aufnahmehülse 44. Der O-Ring 120 wird durch die Aussparung 136 getragen und schließt zwischen der Schulter 148 des Gebers 46 und dem oberen Ende der Aufnahmehülse 44 ab. Die Aufnahmehülse 44 sitzt unterdessen innerhalb der mittleren Bohrung 130 des unteren Verbindungsstückes 42, wobei sie das obere Ende des Gebers 46 übrig beläßt, das sich durch und oberhalb der oberen Bohrung 132 des unteren Verbindungsstückes 42 erstreckt.
  • Das obere Verbindungsstück 48 koppelt mit der Aufnahmehülse 44 und dem unteren Verbindungsstück 42, um den Geber 46 einzuschließen. Das obere Verbindungsstück 48 beinhaltet einen unteren Hohlraum 154, einen oberen Hohlraum 156, eine Öffnung 158, einen Vorsprung 160 und eine Kompressionsleitung 162. Der Vorsprung 160 springt von einern Fußende des oberen Verbindungsstücks 48 hervor und hat einen Meineren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der obersten Bohrung 132 des unteren Verbindungsstücks 42. Der obere Hohlraum 156 ist innerhalb eines Kopfendes des oberen Verbindungsstücks 48 zentriert. Die Öffnung 158 erstreckt sich vom oberen Hohlraum 156 durch eine Seitenwand des oberen Verbindungsstücks 48. Der untere Hohlraum 154 ist an einern Fußende des oberen Verbindungsstücks 48 zentriert und erstreckt sich vom oberen Hohlraurn 156 durch den Vorsprung 160. Der untere Hohlraum 154 hat erste und zweite Innendurchmesser, die jeweils mit den ersten und zweiten Außendurchmessern des Kopfendes des Gebers 46 abgestimmt sind. Die Kompressionsleitung 162 ist zur Außenseite des unteren Hohlraums 154 angeordnet und erstreckt sich vom oberen Hohlraum 156 durch den Vorsprung 160, so daß, wenn der Spender zusammengesetzt ist, wie dies am besten in Figur 5 gezeigt ist, die Kompressionsleitung 162 in Fluidverbindung mit dem Kompressionsdurchgang 142 innerhalb der Aufnahmenhülse 44 ist. Die Aussparung 168 ist an einern Fußende der Kompressionsleitung 162 und erstreckt sich um eine äußere Oberfläche der Kompressionsleitung 162. Das Kopfende der Kompressionsleitung 162 hat Innengewinde zurn Eingriff in Außengewinde einer Quelle von druckbeaufschlagtern Fluid. Alternativ ventiliert die Kompressionsleitung 162 Luft, wenn eine Pumpe verwendet wird, um eine flüssige Chemikalie herauszuziehen, und eine Verbindung der druckbeaufschlagten Fluidquelle mit der Leitung 162 ist unter Umständen nicht erforderlich.
  • Wenn der Dosierer 14, wie dies in Figur 5 gezeigt ist, vollständig zusammengesetzt ist, schließt der O-Ring 126, welcher durch die Aussparung 168 getragen wird, zwischen dem oberen Verbindungsstück 48 und der Aufnahmehülse 44 ab. Der Vorsprung 160 des oberen Verbindungsstückes 48 liegt innerhalb der Kopfbohrung 132 an, urn das obere Verbindungsstück 48 mit dem unteren Verbindungsstück 42 und der Aufnahmehülse 44 zu koppeln. Das Kopfende des Gebers 46 ist zwischen der Aufnahmehülse 44 und dem oberen Verbindungsstück 48 eingeschlossen; das Kopfende des Gebers 46 liegt dabei innerhalb des unteren Hohlraums 154 des oberen Verbindungsstücks 48 an. Eine Spenderspitze, die sich durch die Öffnung 158 erstreckt und die innerhalb des oberen Hohlraums 146 des Spenders 46 verschraubt ist, ist zur Aufnahme der flüssigen Chemikalie geeignet, wenn die flüssige Chemikalie vom Container 12 abgegeben wird. Unterdessen kann eine Kompressionsfluidquelle in die Kompressionsleitung 162 eingeschraubt werden, um ein Fluid unter Druck durch die Kompressionsleitung 162 und den Kompressionsdurchgang 142 bereitzustellen. Alternativ kann die Kompressionsleitung 162 und der Kompressionsdurchgang 142 Luft ventilieren, wenn eine Pumpe verwendet wird, um flüssige Chemikalie herauszuziehen.
  • Figur 6 zeigt den Spender 14 im Eingriff mit dem Container 12 mit während der Abgabe von flüssiger Chemikalie aus dem Container 12 entfernter Kappe 28. Um Flüssigkeit vom Container 12 abzugeben, wird die Kappe 28 entfernt, und der Schaft 150 des Gebers 46 wird durch die obere Bohrung 102 und durch die zerreißbare Mernbran 27 eingesetzt, um das Gas abzulassen, das sich innerhalb der Einrichtung 18 und des Hohlraums 76 der Tauchrohrkupplung 24 angesammelt hat. Das Einsetzen des Gebers 46 wird fortgesetzt, bis die Schulter 151 des Gebers 46 die Tauchrohrkupplung 24 weiter nach unten in die Einrichtung 18 zwingt, so daß der Rand 87 auf dem Oberteil des Halses 62 der Einrichtung 18 bleibt. Bei vollern Einsatz des Gebers 4 im Hohlraum 76 blockieren die Tauchrohrkupplung 24 und ihr Rand 87 den Gasdurchgang 90, um jegliches Gas am Entweichen aus dem flexiblen Beutel 20 während der Abgabe von Flüssigekeit aus dem Container 12 zu hinden. Der durch die Tauchrohrkupplung 24 getragene O-Ring 52 wird ebenfalls hinab in die Einrichtung 18 gezwungen, um zwischen der Tauchrohrkupplung 24 und der Einrichtung 18 abzuschließen und dadurch ebenfalls den Gasdurchgang 90 zu blockieren. Der O-Ring 124 schließt unterdessen zwischen dem Geber 46 und dem Hohlraum 76 ab, um flüssige Chemikalie an einem Fließen durch den Geber 46 zu hindern und um gefährliche Chemikalienspritzer zu vermeiden.
  • Nachdem der Geber 46 vollständig in den Hohlraum 76 eingesetzt ist, kann das unter Druck stehende Fluid in die Kompressionsleitung 162 zugeführt werden, wo dem Kompressionsfluid, vorzugsweise komprimierte Luft oder Stickstoff, ermöglicht wird, durch die Kompressionsleitung 162, durch den Kompressionsdurchgang 142, durch den Kompressionsdurchgang 104 und in den Kompressionsraum 50 zu strömen. Gleichzeitig wird das unter Druck stehende Fluid im Kompressionsraum 50 beginnen, den flexiblen Beutel 20 zusammenzuschrumpfen und die flüssige Chemikalie hinaufzuzwingen durch das Rohr 94, durch den Fluiddurchgang 80, durch den Strömungsdurchgang 144 und hinaus zur Spenderspitze. Alternativ kann eine mit dem Geber 46 verbundene Pumpe die flüssige Chemikalie aus dem flexiblen Beutel 20 des Containers 12 herausziehen. Wenn die flüssige Chemikalie aus dem flexiblen Beutel 20 herausgezogen wird, wird Luft durch die Kompressionsleitung 162, durch den Kompressionsdurchgang 104 und in den Kompressionsraum 50 ventiliert.
  • Figur 7 zeigt eine Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform 24 von einer Tauchrohrkupplung 24', die innerhalb der Einrichtung 18 verbleibt. Figur 7 zeigt weiterhin eine Schnittansicht einer umgebenden Aufnahmehülse 19, des äußeren Containers 16, des flexiblen Beuteis 20 und des Tauchrohres 22. Die Tauchrohrkupplung 24' beinhaltet den Hohlraum 76', den Fluiddurchgang 80', die Schulter 84', den Rand 87' und Durchgänge 182. Der Hohkaum 76' ist innerhalb der Tauchrohrkupplung 24' an derern oberen Ende zentriert und verengt sich in Richtung auf das untere Ende des Hohlraumes 76', um mit dem Fluiddurchgang 80' in Verbindung zu stehen. Am unteren Ende des Hohlraumes 76' ist der O-Ring 180 gehalten und schließt um das Ende des Gebers 46 und der Tauchrohrkupplung 24' herum ab, wenn der Geber 46 während der Abgabe von flüssiger Chemikalie in den Hohlraum 76' eingesetzt ist. Der Fluiddurchgang 80' ist innerhalb der Tauchrohrkupplung 24' zentriert und erstreckt sich vom unteren Ende des Hohlraumes 76 zu einem unteren Ende der Tauchrohrkupplung 24'. Die Schulter 84' befindet sich in der Nahe eines Mittelpunktes der Tauchrohrkupplung 24' und ist ausgebildet, wo eine äußere Oberfläche der Tauchrohrkupplung 24' sich scharf nach innen gerichtet verengt. Der Rand 87' ist an einem oberen Ende der Tauchrohrkupplung 24' ausgebildet, wo die äußere Oberfläche der Tauchrohrkupplung 24' nach außen vorspringt. Der Gasdurchgang 182 erstreckt sich vorn Hohlraum 76' durch die Tauchrohrkupplung 24' zu einem Punkt oberhalb der Schulter 84'. Die Gasdurchgänge 182 sind in Fluid-Verbindung mit dem Inneren 31 des flexiblen Beutels 20.
  • Anders als der durch die Tauchrohrkupplung 24 definierte Gasdurchgang 90 erstrecken sich die durch die Tauchrohrkupplung 24' definierten Gasdurchgänge 182 durch die Tauchrohrkupplung 24'. Da die Gasdurchgänge 182 sich nicht zwischen der Einrichtung 18 und der Tauchrohrkupplung 24' erstrecken, wird die Tauchrohrkupplung 24' dem Befüllen des Containers 12 mit flüssiger Chemikalie unmittelbar folgend vollständig innerhalb der Einrichtung 18 eingepaßt Nachdem der flexible Beutel mit flüssiger Chemikalie gefüllt ist, wird die Tauchrohrkupplung 24' in die Einrichtung 18 eingesetzt, so daß der Rand 87' auf dem Hals 62 der Einrichtung 18 bleibt. Der O-Ring 52', der unterhalb des Randes 87' gehalten wird, schließt zwischen der Einrichtung 18 und der Tauchrohrkupplung 24' ab. Obwohl die Tauchrohrkupplung 24' vollständig benachbart zur Einrichtung 18 ist, ist es dem Gas vorn Innenraum 31 des flexiblen Beutels 20 möglich, durch die Gasdurchgänge 182 zu strömen, um sich innerhalb des Hohlraumes 76 anzusammeln. Als ein Ergebnis ist es dem Gas noch möglich, aus dem Container 12 zu entkommen, wenn eine flüssige Chemikalie vom Container 12 abgegeben wird. Wie die mit dem Container 12 verwendete Tauchrohrkupplung 24 werden ebenfalls Container, die die Tauchrohrkupplung 24' verwenden, den innerhalb des flexiblen Beutels 20 aufgebauten Dampfdruck ventilieren.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute erkennen, daß Änderungen in der Gestalt und im Detail gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung, wie in den Ansprüchen beschrieben, abzuweichen. Zum Beispiel kann die zerreißbare Membran 27 ersetzt werden durch eine andere Form eines Verschlusses, wie einem Stopfen oder einer auf der Kappe montierten Scheibe.

Claims (10)

1. Behälter (10) für flüssige Chemikalien, wobei der Behälter (10) gekennzeichnet ist durch
einen Fluidbehälter (20), der einen Durchlaß (67) und einen Innenraum (31) aufweist;
eine Einrichtung (18), (19) zum Abstützen des Fluidbehälters (20) innerhalb eines äußeren Behälters (16);
ein Tauchrohr (22) mit einem Fluiddurchgang von einem oberen Ende zu einem unteren Ende des Tauchrohres (22);
eine Tauchrohrkupplung (24) am oberen Ende des Tauchrohres (22) zum Einsatz in den Durchlaß (67), wobei die Tauchrohrkupplung (24) einen Hohlraum (76) an ihrem oberen Ende aufweist, welcher mit dem Fluiddurchgang des Tauchrohres (22) verbunden ist;
eine separate Ventilationseinrichtung (90) zwischen dem Innenraum (31) des Fluidbehälters und dem Hohlraum (76) für einen Gasstrom zwischen dem Innenraum (31) des Fluidbehälters und dem Hohlraum (76); und
eine Verschlußeinrichtung (27) zum Verschließen des Hohkaumes (76), so daß, wenn die Verschlußeinrichtung (27) entfernt ist, Gas aus dem Fluidbehälter (20) entweichen kann.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (18), (19) zur Abstützung des Fluidbehälters ein Element (18) zum Anbringen in der Öffnung (30) umfaßt, wobei das Element (18) den Durchlaß (67) definiert; und
wobei der Fluidbehälter (20) einen flexiblen Beutel (20) enthält, der an einem unteren Ende des Elements (18) befestigt und innerhalb des äußeren Behälters (16) positioniert ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine Einrichtung (104), (72) in Fluidverbindung mit einem Raum (50) zwischen inneren Wänden des äußeren Behälters (16) und dem flexiblen Beutel (20) enthält, so daß Fluid unter Druck in den Raum zwischen den inneren Wänden des äußeren Behälters (16) und dem flexiblen Beutel (20) strömen kann, um die Flüssigkeit aus dem flexiblen Beutel (20) durch den Fluiddurchgang durch das Tauchrohr (22) zu zwingen.
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter außerdem ein Halteelement für die Anordnung des Elements (18) innerhalb der Öffnung (30) des äußeren Behälters (16) beinhaltet.
5. Behälter nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung ein Gasdurchgang (90) ist, der sich vom Inneren des flexiblen Beutels (20) durch die Tauchrohrkupplung (24) zum Hohlraum (76) der Tauchrohrkupplung (24) erstreckt.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationseinrichtung ein Abstandselement (82) ist, das zwischen der Tauchrohrkupplung (24) und dem Element (18) angeordnet ist, wobei das Abstandselement (82) die Tauchrohrkupplung (24) und das Element (18) auf Abstand hält, um einen Gasdurchgang (90) zu bilden, der sich vom Innenraum des flexiblen Beutels (20) zwischen der Tauchrohrkupplung (24) und dem Element (18) zum Hohlraum (76) der Tauchrohrkupplung (24) erstreckt.
7. Handhabungssystem für flüssige Chemikalien, gekennzeichnet durch;
einen Behälter (10), der beinhaltet:
einen äußeren Behälter (16), der eine Öffnung (30) aufweist;
einen Fluidbehälter (20), der einen Durchgang (67) und einen Innenraum (31) aufweist;
eine Einrichtung (18), (19) zur Abstützung des Fluidbehälters (20) innerhalb des äußeren Behälters (16);
ein Tauchrohr (22) mit einem Fluiddurchgang von einem oberen Ende zu einem unteren Ende des Tauchrohres;
eine Tauchrohrkupplung (24) am oberen Ende des Tauchrohres (22) zum Einsatz in den Durchlaß (67), wobei die Tauchrohrkupplung (24) einen Hohlraum (76) an ihrem oberen Ende aufweist, und einen Fluiddurchgang, der den Hohlraum (76) mit dem Fluiddurchgang des Tauchrohres (22) verbindet;
eine separate Ventilationseinrichtung (90) zwischen dem Innenraum (31) des Fluidbehälters (20) und dem Hohlraum (76) für einen Gasstrom zwischen dem Innenraum (31) des Fluidbehälters (20) und dem Hohlraum (76);
und einen Verschluß (27) über dem obersten Ende des Durchlasses (67), so daß, wenn der Verschluß (27) geöffnet ist, das Gas aus dem Fluidbehälter (20) entweichen kann; und
einen Spender (14), der einen in den Hohlraum (76) einsetzbaren Geber (46) beinhaltet, wobei der Geber (46) in seinem Inneren einen Strömungsdurchgang aufweist; und eine
mit dem Geber verbundene Einrichtung zur Aufnahme einer flüssigen Chemikalie, die vom Fluidbehälter (20) durch den Fluiddurchgang des Tauchrohres (22), durch den Fluiddurchgang der Tauchrohrkupplung (24) und durch den Strömungsdurchgang (144) des Gebers abgegeben wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abstützung des Fluidbehälters ein Element (18) zum Anordnen in der Öffnung (30) umfaßt, wobei das Element (18) den Durchgang (67) definiert, und wobei der Fluidbehälter ein flexibler Beutel (20) ist, der am unteren Ende des Elements (18) angebracht und innerhalb des äußeren Behälters (16) positioniert ist.
9. Verfahren zur Handhabung flüssiger Chemikahen, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
Bereitstellen eines Fluidbehälters, welcher einen flexiblen Beutel (20) einschließt, der einen Innenraum (31) zur Aufnahme von Flüssigkeit und ein dazu verschlossenes Element (18) aufweist, wobei das Element einen Durchlaß (67) definiert, der mit dem Innenraum (31) des flexiblen Beutels in Verbindung steht;
Positionierung eines Halteelements (19) um das Element (18);
Plazierung des flexiblen Beutels (20) innerhalb eines Innenraumes von einem äußeren Behälter (16) durch Einsetzen durch eine Öffnung (30) des äußeren Behälters (16), wobei das Halteelement (19) mit der Öffnung (30) des äußeren Behälters (16) zusammenwirkt, um das Element (18) innerhalb der Öffnung (30) des äußeren Behälters (16) in Position zu halten;
Befüllen des Innenraumes (31) des flexiblen Beutels (20) durch den Durchlaß (67);
Einsetzen eines Tauchrohres (22), das einen Fluiddurchgang in seinem Inneren aufweist und einer Tauchrohrkupplung (24) in den Durchlaß (67), wobei die Tauchrohrkupplung (24) in einem oberen Ende einen Hohlraum, der mit dem Fluiddurchgang verbunden ist, und einen getrennten Gasdurchgang (90) beinhaltet, der sich vom Innenraum (31) des flexiblen Beutels (20) zum Hohlraum (76) erstreckt; und
Plazierung einer Kappe (28) über dem Durchlaß (67) des flexiblen Beutels (20).
10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch:
Entfernen der Kappe (28);
Einsetzen eines Gebers (46) in den Hohlraum (76), wobei der Geber (46) beim Einsetzen in den Hohlraum (76) bewirkt, daß der Gasdurchgang (90) blockiert ist und der Geber (46) in seinem Inneren einen Strömungsdurchgang (144) aufweist; und
Abgabe von Flüssigkeit aus dem flexiblen Beutel (20) durch den Fluiddurchgang innerhalb des Tauchrohres (22) und durch den Strömungsdurchgang (144) innerhalb des Gebers.
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