DE9110742U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren von Flüssigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren von Flüssigkeiten

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/04Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another
    • B65D77/0446Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks
    • B65D77/0453Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section
    • B65D77/0466Articles or materials enclosed in two or more containers disposed one within another the inner and outer containers being rigid or semi-rigid and the outer container being of polygonal cross-section not formed by folding or erecting one or more blanks the inner container having a polygonal cross-section the containers being mounted on a pallet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
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    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
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Description

Dres. Fitzner & Fitzner*:,-*, ,··..··„ _*-, ..:
Rechts- und Patentanwälte " ::' ' . * I.*'. , '.-^
Dr iur. Ulrich Fitzner " Dr.:lng. Dr. iür. Uwe Fitzner
Rechtsanwalt Patentanwalt
zugelassen beim Landgericht Düsseldorf
FI/Br KOC9101GbM 01.05.1991
Hans-Helmut Koch Ferdinand-Thun-Str. 12 D-S600 Wuppertal
Vorrichtung zum Aufbewahren von Flüssigkeiten
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neuartige Vorrichtung zum Aufbewahren von Flüssigkeiten, insbesondere einen Tank- und Sicherheitsbehälter für Sondereinsätze und Gefahrgüter.
Häufig werden Säuren und Laugen oder andere brennbare und gesundheitsgefährliche Stoffe für den Gebrauch beim Endverbraucher in Kleingebinde abgefüllt. Hierbei handelt es sich in der Regel um Behälter, welche mit einer durch einen Deckel verschließbaren Öffnung versehen sind. Die genannten Stoffe werden demgemäß beim Einfüllen ohne besondere S icherheits Vorkehrungen mit der Umgebungsluft in Kontakt gebracht. Die Folge ist. daß die Gase und Dämpfe in die Umgebung gelangen. Das gleiche gilt für die Entnahme der Stoffe aus dem Gebinde. Denn durch den geöffneten Deckel werden die Flüssigkeiten ohne besondere Vorkehrungen abgefüllt.
Am Eichförstchen 2a · 4O3O Ratingeri-Lintorf · Teiefcn: 02102/931080 · Telefax: 0 2102/33724
Bankverbindung: Dresdner Bank Düsseldorf. Kto. -1323779OO (BLZ 3008OO00)
Ähnliche Probleme bestehen auch in anderen Bereichen des täglichen Lebens. So bestehen beim Füllen der Tankbehälter von Bootsmotoren Gefahren, weil Gase austreten und sich in dem Boot ein explosives Gemisch dieser Gase ansammeln kann. Bei Kraftfahrzeugen liegt die Problematik darin, daß bei deren Betanken giftige Gase entweichen, welche für Mensch und Umwelt gefährlich sind.
Die Frischwasserversorgung von Böden muß durch Falltanks geregelt und durch Pumpen bewerkstelligt werden. Hier besteht das Problem darin, daß durch die einströmende Ausgleichsluft das Wasser mit der Außenluft in Berührung kommt, mit der Folge, daß es nach gewisser Zeit durch chemische und mikrobiologische Reaktionen verdirbt.
Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Flüssigkeiten mit einer Vorrichtung zu deren Zu- und Abgabe ohne Kontakt mit der Außenluft zur Verfügung zu stellen, bei welcher die vorgenannten Nachteile nicht mehr bestehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem nicht verformbaren äußeren Behälter ein innerer Behälter aus elastischem Material angeordnet ist, welcher mit einem Zu- und Abgabeventil versehen ist, an welches über eine Schlauchkupplung und über eine Öffnung im äußeren Behälter ein Schlauch zwecks Zu- und Abgabe von Flüssigkeit anschließbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert:
Figur 1 zeigt einen insbesondere für Kraftstofftanks geeigneten Behälter.
Figur 2 stellt einen Sicherheitsbehälter für Chemikalien aller Art dar.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem nicht verformbaren äußeren Behälter 1, in welchen ein Behälter 2 aus elastischem Material eingefügt ist. Hierfür kommen insbesondere herkömmliche Folienbeutel aus ausreichend widerstandsfähigem Material in Betracht. Das Folienmaterial muß hierbei insbesondere auf die jeweils verwendeten Stoffe abgestimmt sein.
Der äußere Behälter 1 ist mit einem Deckel 7 ausgerüstet. Dieser Deckel wird mit dem inneren Behälter 2 fest und dicht verschraubt. In dem Verschlußdeckel 7 kann ein herkömmlicher Tankeinfüllstutzen 8 installiert werden, welcher der Betankung in an sich bekannter Weise dient.
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß jedoch das Ventil 3 in dem Deckel installiert. Einsetzbar ist z.B. ein Ventil, das bei abgenommener Schlauchkupplung den Durchfluß sperrt. D.h.. vorzugsweise eignen sich erfindungsgemäß Rückschlagventile, welche den Behälter bei abgenommener Schlauchkupplung schließen und andererseits beim Aufsetzen der Schlauchkupplung öffnen. Ebenso eignen sich aber erfindungs gemäß auch alle manuell zu betätigenden Absperrventile. D.h., es kommen alle von außen durch Steuerung bewegbare Ventile in Betracht. Demgemäß können erfindungsgemäß Klappen, Schieber oder Hähne ebenfalls eingesetzt werden.
In dem Deckel 7 ist noch ein Ausgleichsschalter 4 für die Entlüftung angebracht. Hinzu kommt noch das Entnahme- bzw. Druckventil 5. Dieses Ventil kann ebenso ausgestaltet sein wie das Ventil 3. Der äußere Behälter ist zudem noch mit einem Belüftungsloch bzw. Druckventil 6 versehen.
Der Vorteil der Vorrichtung gemäß Figur 1 liegt darin, daß unter Druck über das Ventil 3 der Behälter betankt werden kann, ohne daß es zu einem Austausch bzw. Entweichen von Gasen aus dem Treibstoff kommt. Für den notwendigen Druckausgleich sorgt nur noch die durch das Belüftungsloch zuströmende Luft. Über das Belüftungsloch 6 bzw. das hieran angeordnete Ventil kann auch
Druckgas - evtl. als Schutzgas - von außen in die Kammer zwischen äußerem Behälter 1 und innerem Behälter 2 geführt werden und hierdurch die vollständige Entleerung des Tankinhalters erreicht werden. Vorteilhaft ist bei all diesen Vorgängen, daß der Behälter sich jeweils an das Flüssigkeitsvolumen anpaßt und auf diese Weise in dem Tank über der Treibstoffflüssigkeit keine gerährlichen Gasgemische entstehen, welche beim Öffnen des Tanks als erstes entweichen. D.h., selbst beim konventionellen Betanken über den Einfüllstutzen 8 kommt es kaum zu einem Entweichen der Gase, weil diese stets vollständig in dem Treibstoff gelöst sind. Bei dem Betanken über das Ventil 3 ist darüber hinaus jegliches Entweichen von explosiven Gasgemischen ausgeschlossen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann in jeden herkömmlichen Tank eingebaut werden. Es sind nur einige geringfügige technische Veränderungen notwendig. Zudem zeigen sich schon die Vorteile des erfindungsgemäßen Systems, wenn nicht mit dem Ventil 3 unter Druck betankt wird, sondern mit einem herkömmlichen Stutzen 8.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt auch darin, daß sich zwischen dem äußeren Behälter 1 und dem inneren Behälter 2 eine Schutzschicht aus Luft oder Schutzgas bildet. Damit wird der Tank insbesondere vor äußeren mechanischen Einflüssen geschützt.
Denn selbst eine Beschädigung des äußeren Behälters. z.B. Risse oder Löcher, bewirken noch nicht ein Austreten von Kraftstoff oder Gasen.
Der in Figur 2 dargestellte Behälter eignet sich insbesondere für Säuren, Laugen und andere Chemikalien. Der äußere Behälter 1 ist mit einem Mannloch 9 versehen. Durch dieses Mannloch kann der innere Folienbehälter 2 in den äußeren Behälter 1 eingebracht werden. Der innere Behälter ist mit dem Mannlochdeckel 10 fest verbunden. Der Deckel 10 ist seinerseits mit einem Zu- und Abgabeventil 3 versehen, über das der Behälter befüllt wird. Das
-S-
Sicherheitsventil 4 sorgt hierbei für den notwendigen Druckausgleich und verhindert ein Bersten des Behälters. Über das Ventil 5 kann auch Druckgas zwischen dem inneren Behälter 2 und den äußeren Behälter 1 eingegeben werden. Auf diese Art kann das in dem Behälter 2 befindliche Medium aus diesem herausgedrückt werden.
Legt man über das Ventil S und ein weiteres Ventil 12 einen Flüssigkeitskreislauf an, kann das in dem inneren Tank 2 befindliche Medium gekühlt oder erwärmt werden.
Durch Anlegen einer Kohlensäurevorhaltung an das Ventil 5 kann der Behälterinhalt vor Explosionsgefahr geschützt werden. Es gibt aber auch andere Einsatzmöglichkeiten. So kann die erfindungsgemäße Anlage in Gebieten oder Lagern, die keinerlei Stromanschlüsse haben, für die Trinkwasserversorgung eingesetzt werden. Ferner lassen sich dadurch in solchen Camps Hygienemaßnähmen oder auch Entkontaminierungen denken, wenn der Inhalt des Behälters vorher entsprechend prepariert wurde.

Claims (5)

Dres. Fitzner & Fitzner-- Rechts- und Patentanwälte Dr. iur. Ulrich Fitzner ■ Dr.-Ing.-Dr. iür. Uwe Fitzner Rechtsanwelt Patentanwalt zugelassen beim Landgericht Düsseldorf FI/Br KOC9101GbM 23.08.1991 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Aufbewahren von Flüssigkeiten mit einer
Vorrichtung zu deren Zu- und Abgabe ohne Kontakt mit der Außenluft,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem nicht verformbaren äußeren Behälter (1) ein innerer Behälter (2) aus elastischem Material angeordnet ist, welcher mit einem Zu- und Abgabeventil (3) versehen ist, an welches über eine Schlauchkupplung und über eine Öffnung im äußeren Behälter (1) ein Schlauch zwecks Zu- und Abgabe von Flüssigkeit anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Behälter (2) zusätzlich ein Ausgleichsventil (4) für die Entlüftung angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Behälter zusätzlich ein Entnahmeventil (S) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem äußeren Behälter (1) ein Belüftungsloch oder Druckventil (6) angeordnet ist.
Am Eichförstchen 2a ■ 4O3O Raiingen-Lintorf · Telefon: 0 2102/931080 ■ Telefax: 02102/33724
Bankverbindung: Dresdner E3ar.k Cüsüeldorf. Kto. 4628779OO (BLZ 3OO8OOOO)
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Behälter (2) mit einem verschließbaren, mit dem Zu- und Abgabeventil versehenen Deckel des äußeren Behälters (1) fest verbunden ist.
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