DE68926003T2 - Polyvinylchloridfasern für künstliches Haar und Herstellung dieser Fasern - Google Patents

Polyvinylchloridfasern für künstliches Haar und Herstellung dieser Fasern

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Description

    FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Polyvinylchlorid- Fasern für künstliches Haar und ein Verfahren zur Herstellung derselben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf Polyvinylchlorid-Fasern für künstliches Haar, die eine gute Verarbeitbarkeit, gute Funktionen oder kosmetische oder Schönheitseigenschaften wie z.B. Griffigkeit haben&sub1; wenn sie für Perücken, Haaraccessoires und Puppenhaar verwendet werden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Als künstliche Haarfasern sind Modacryl-Fasern (z.B. eine Faser, die ein Copolymer aus 50 Gew.-Teile Acrylnitril und 50 Gew.-% Vinylchlorid enthält), Polyvinylchlorid-Fasern, Polyvinylidenchlorid-Fasern und Polyester-Fasern im Handel erhältlich. Aus der US-4 012 346 ist auch die Verwendung von Fasern bekannt, die aus Copolymeren, welche bis zu 90 Gew.-% Vinylchlorid enthalten, hergestellt sind.
  • Da keine der herkömmlichen Fasern alle für Haarfasern erforderlichen Eigenschaften wie z.B. Wärmebeständigkeit, Eigenschaften bei der Lockenbildung, Griffigkeit und dgl. aufweisen, ist es bisher nicht möglich gewesen, Haarprodukte wie z.B. Perücken, die verschiedenen Ansprüchen genügen, mit einer einzigen Faserart herzustellen. Somit werden die Haarprodukte, welche entsprechend der Art der Faser spezifische Eigenschaften aufweisen, hergestellt und verwendet.
  • Typische Eigenschaften, die das Aussehen betreffen und die für die künstlichen Haarfasern notwendig sind, sind wie folgt:
  • EIGENSCHAFTEN, DIE SICH AUF LOCKENBILDUNG BEZIEHEN (1) Akkomodation beim Bürsten
  • Die Richtung der Lockenbildung wird einfach mit Bürsten geändert und die Locken hängen sich nicht aus.
  • (2) Haltbarkeit der Locken
  • Mehrere spiralförmig gelockte Haare (beispielsweise 100 Haare) behalten ihre Form bei, ohne daß sie durch ihr Gewicht die Form verlieren.
  • (3) Haltbarkeit der Aufrollung
  • Mehrere Haare (z.B. 100 Haare) werden gebündelt und aufgerollt, so daß die Haare spiralförmig nach oben aufgerollt sind, wobei ihre Wurzeln nach unten zeigen. Sobald die aufgerollten Haare geschwungen sind, hängt sich das Haarbündel im gewählten Teil nicht aus und wird die aufgerollte Form beibehalten.
  • (4) Rückfederungsvermögen von spiralig gelocktem Haar
  • Sobald die spiralförmig aufgerollten Haare hängen und aufund abgeschwungen werden, schwingen sie rhythmisch, während die Richtung der Locken sich nicht nach rechts und links verschiebt.
  • ORGANOLEPTISCHE EIGENSCHAFTEN (5) Fülle
  • Beim Bürsten werden die Haarwurzeln oder die Haut nicht sichtbar, und es wird eine natürliche Bauschigkeit, die für jede Haarfrisur geeignet ist, aufrecht erhalten.
  • (6) Griff (ähnlich wie natürliche Haare)
  • Wenn das Haar zwischen den Fingern gehalten wird, gibt es einen weichen und voluminösen Griff, und wenn das Haar zwischen den Fingern gezogen wird, gibt es einen glatten und gleitenden Griff.
  • (7) Glanz
  • Das Haar hat einen Glanz, der dem von natürlichem Haar ähnlich ist.
  • (8) Kämmbarkeit
  • Wenn die Haare gekämmt werden, besteht im mittleren Teil kein Widerstand oder der Kamm wird nicht an den Haarspitzen festgehalten und geht glatt durch die Haare.
  • Wie oben beschrieben wurde, haben die herkömmlichen künstlichen Haarfasern ihre eigenen Vor- und Nachteile.
  • Die Modacryl-Fasern haben beispielsweise Fülle, Griffigkeit und Glanz wie das natürliche Haar und zeigen gute Kämmbarkeit, obgleich die Gründe für diese Eigenschaften nicht bekannt sind, während sie schlechte Eigenschaften bei der Lockenbildung aufweisen, so daß ihr Bündel dazu neigt, beim Aufrollen verdreht zu werden (schlechte Haltbarkeit der Aufrollung), sie im Verlauf der Zeit aufgehen (schlechte Haltbarkeit der Locken) oder sie ein schlechtes Rückfederungsvermögen aufweisen. Aus diesen Gründen werden die Modacryl-Fasern hauptsächlich in Produkten mit natürlicher Frisur (nämlich für Haare mit leichter Welle oder ohne Welle) verwendet.
  • Die Polyvinylchlorid-Fasern zeigen ein gutes Verhalten bei der Lockenbildung. Sie werden beispielsweise leicht gelockt, obgleich der Grund dafür nicht bekannt ist; die gelockten Haare verlieren im Laufe der Zeit ihre Form nicht, und wenn sie spiralförmig gelockt sind, vermitteln sie ein rückfederndes Feeling. Allerdings fehlen ihnen die organoleptischen Eigenschaften, d.h. sie haben eine schlechte Fülle oder einen schlechten Griff sowie einen Glanz wie synthetische Fasern. Daher werden sie hauptsächlich in Produkten mit welliger Frisur oder gerader Frisur (in denen nur die Spitzenteile gelockt sind) verwendet.
  • In Anbetracht der obigen Umstände haben Hersteller von Haarprodukten versucht, eine Kombination aus zwei oder mehreren Arten synthetischer Fasern zu verwenden, um Haarprodukte herzustellen, die alle Merkmale hinsichtlich Schönheit aufweisen. Da die Fasern in Bezug auf Wärmebeständigkeit unterschiedlich sind, ist es schwierig, adäquate Behandlungsbedingungen auszuwählen. Zudem unterscheiden sich die Fasern im Farbton und im Glanz, so daß die Haarprodukte ein unnatürliches Aussehen haben. Daher würden die Verwender unzureichende Haarprodukte einsetzen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer synthetischen Faser, aus der ein Haarprodukt hergestellt werden kann, das verschiedenen Anforderungen hinsichtlich der Schönheit genügt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer synthetischen Faser, die eine große Vielfalt von Haarfrisuren bereitstellen kann.
  • Erfindungsgemäß wird eine Faser auf Vinylchlorid-Basis für künstliche Haare bereitgestellt, die ein Copolymer enthält&sub1; welches 85 bis 70 Gew.-% von Vinylchlorid abgeleitete Repetiereinheiten, 15 bis 30 Gew.-% von Acrylnitril abgeleitete Repetiereinheiten und 0 bis 5 Gew.-% Repetiereinheiten, die von mindestens einem ethylenartig ungesättigten Monomeren, das mit den genannten copolymerisierbar ist, abgeleitet sind, enthält.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Figur 1 ist ein H-förmiger Querschnitt der Faser der vorliegenden Erfindung, und
  • Figur 2 ist ein Dumbbell-förmiger Querschnitt der Faser der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Vinylchlorid-Einheiten im erfindungsgemäßen Copolymer verleihen den künstlichen Haarfasern eine gutgeformte Lockengestalt, die sich im Verlauf der Zeit nicht aushängt und geben ein Rückfederungsvermögen, wenn die Haare spiralförmig gelockt sind. Die Acrylnitril-Einheiten verleihen eine Griffigkeit oder Fülle, die nahe an natürliches Haar herankommt, sowie gute Kämmbarkeit.
  • Wenn der Gehalt an Vinylchlorid-Einheiten weniger als 70 Gew.-% ist, zeigt die Faser kein zufriedenstellendes Verhalten bei der Lockenbildung wie z.B. Zusammenziehen der Lockengestalt, Haltbarkeit der Locken, Rückfederungsvermögen und dgl. Wenn der Gehalt an Vinylchlorid 85 % übersteigt, oder der Gehalt an Acrylnitril-Einheiten weniger als 15 Gew.-% ist, hat die Faser keine ausreichenden organoleptischen Eigenschaften, die durch die Acrylnitril- Einheiten verliehen werden, wie z.B. Griffigkeit und Fülle ähnlich wie natürliches Haar oder Kämmbarkeit. Das wahlweise enthaltene ethylenartig ungesättigte Monomer verbessert die Eigenschaften wie z.B. das Färbeverhalten oder die Verarbeitbarkeit der Fasern. Beispiele für ein derartiges Monomer sind Acrylsäure und Methacrylsäure oder ihre Salze oder Ester, Vinylidenchlorid, Vinylbromid, Vinylidenbromid, Methallylsulfonsäure und Styrolsulfonsäure oder deren Salze, Acrylamid, Vinylacetat und dgl.
  • Das Copolymer wird vorzugsweise einzeln verwendet, obgleich es in Kombination mit einer geringen Menge mindestens eines anderen Harzes verwendet werden kann. Beispiele für die anderen Polymere sind Vinylchlorid-Harz, Polyacrylnitril, Vinylchlorid-Acrylnitril-Copolymer, Vinylidenchlorid- Acrylnitril-Copolymer und dgl. Die Menge des anderen Harzes wird entsprechend der Endverwendung der Faser bestimmt, und beträgt normalerweise nicht mehr als 30 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 20 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Polymeren.
  • Das Querschnittsprofil der Faser der vorliegenden Erfindung ist nicht kritisch. Obgleich ein Querschnitt in runder Form, in U-Form, in Sternform oder in Y-Form die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfüllen kann, hat die erfindungsgemäße Faser vorzugsweise einen Querschnitt in H- Form oder in Dumbbell-Form, wie dies in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, da die Faser mit einem Querschnitt in H-Form oder in Dumbbell-Form Glanz, Farbtiefe und Flexibilität aufweist, die dem natürlichen Haar sehr nahe kommen.
  • Der Unterschied zwischen der H-Form und der Dumbbell-Form ist wie folgt:
  • Wenn die vertikale Abmessung und die horizontale Abmessung des Querschnitts "a" bzw. "b" sind, hat der H-förmige Querschnitt ein Verhältnis b/a von weniger als 1,5 und vorzugsweise von nicht weniger als 0,5, wie in Figur 1 dargestellt ist, und der Dumbbell-förmige Querschnitt ein Verhältnis b/a von nicht weniger als 1,5 und vorzugsweise nicht größer als 3, wie in Figur 2 dargestellt ist.
  • Die Feinheit der Faser ist in der vorliegenden Erfindung nicht kritisch und es kann irgendeine Faser verwendet werden, die eine Feinheit hat, die für künstliches Haar geeignet ist. Die Faser hat vorzugsweise eine Feinheit von 40 bis 70 Denier. Wenn die Feinheit weniger als 40 Denier ist, kann die Faser als Haarfaser zu dünn sein, so daß die Haltbarkeit der Locken verschlechtert werden kann. Wenn die Feinheit größer als 70 Denier ist, kann die Faser zu dick und zu steif für das künstliche Haar sein.
  • Im folgenden wird die Herstellung der künstlichen Haarfaser gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Das Copolymer, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden soll, kann nach irgendeinem der herkömmlichen Polymerisationsverfahren in einem wäßrigen System wie z.B. Suspensions-Polymerisation oder Emulsions-Polymerisation hergestellt werden.
  • Wenn gewünscht, wird das andere Harz zu dem Copolymer gegeben, und das Copolymer oder die Mischung aus dem Copolymer und dem anderen Harz wird in einem Lösungsmittel unter Bildung einer Lösung, vorzugsweise mit einer Konzentration zwischen 25 und 35 %, gelöst. Beispiele für das Lösungsmittel sind Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Dimethylsulfoxid, Aceton, Acetonitril&sub1; usw.
  • Die Polymer-Lösung kann als solche als Spinnlösung verwendet werden, obgleich irgendwelche herkömmlichen Zusatzstoffe wie z.B. Titanoxid, kolbidales Siliciumdioxid, Calciumsulfat, Aluminiumhydroxid und dgl. der Spinnlösung zugesetzt werden können, um die Eigenschaften der Spinnfaser zu verbessern.
  • Die Spinnlösung wird nach einem herkömmlichen Naß- oder Trockenspinnverfahren gesponnen, getrocknet und verstreckt, worauf ein Erhitzen auf eine Temperatur von 100 bis 140ºC durch trockne Wärme oder auf eine Temperatur von 80 bis 110ºC durch feuchte Wärme folgt.
  • Das Erwärmen nach einem Verstrecken löst eine Spannung der Faser, die während des Verstreckens erzeugt wurde, und wird normalerweise über 0,5 bis 5 min durchgeführt. Wenn die trockene Hitze bei einer Temperatur von unter 100ºC angewendet wird, oder wenn die feuchte Hitze bei einer Temperatur von unter 80ºC angewendet wird, schrumpfen die produzierten Haarfasern leicht bei einer Temperatur, bei der die Fasern in die gewünschte Frisur gebracht werden, beispielsweise bei 80 bis 100ºC während der Herstellung von Haarprodukten aus den Fasern. Wenn die trockne Hitze bei einer Temperatur von über 140ºC angewendet wird, oder wenn die feuchte Hitze bei einer Temperatur von über 110ºC angewendet wird, verschmelzen die Fasern während einer Hitzebehandlung bei derart hoher Temperatur miteinander.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele erläutert, in denen "%", wenn nicht anders angegeben, "Gew.-%" bedeutet.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • In den folgenden Beispielen werden die Eigenschaften der Fasern hinsichtlich der Schönheit wie folgt beurteilt:
  • Fasern&sub1; die in eine bestimmte Länge geschnitten waren, oder Fasern&sub1; die in eine bestimmte Länge geschnitten waren und parallel zueinander angeordnet waren, wurden um ein Aluminiumrohr, das je nach Frisur einen Durchmesser von 10 bis 40 mm hatte, gewickelt und in einem Ofen bei einer Temperatur von 80 bis 110ºC oder im Fall von Polyester-Fasern etwa 180ºC wärmebehandelt. Dann wurden die gelockten Fasern mit einer Nähmaschine oder einer Nähnadel an einer Kappengrundlage fixiert, um so ein künstliches Kopfhaar herzustellen; dann wurde das ganze einer Beurteilung der Eigenschaften, die am Beginn der Beschreibung aufgelistet sind, unterzogen.
  • Der Querschnitt der Faser wird mit einem Rasterelektronenmikroskop betrachtet.
  • BEISPIEL 1
  • Durch Emulsions-Polymerisation unter Verwendung eines Redox- Katalysators wurden 73 % Vinylchlorid und 27 % Acrylnitril copolymerisiert. Das Copolymer wurde in Aceton unter Erhalt einer Spinnlösung mit einer Harz-Konzentration von 30 % gelöst. Dann wurde die Spinnlösung durch eine Austrittsöffnung, die H-förmige Poren hatte, gesponnen, koaguliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und verstreckt, worauf eine Hitzebehandlung mit trockener Hitze bei 125ºC folgte und wobei Fasern mit einer Feinheit von 55 Denier und einem Querschnitt in H-Form erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Fasern in Bezug auf Schönheit wurden beurteilt. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Aus den Resultaten in Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Fasern hervorragende Eigenschaften hatten.
  • Tabelle 2 beinhaltet die Anpassung der Fasern an verschiedene Frisuren. Diese Resultate geben an, daß die erfindungsgemäßen Fasern zu verschiedenen Frisuren arrangiert werden können.
  • BEISPIEL 2
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Spinnlösung hergestellt, und durch eine Austrittsöffnung, die Dumbbell-förmige Poren hatte, gesponnen, koaguliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und verstreckt, worauf eine Hitzebehandlung mit trockener Hitze bei 125ºC folgte und wobei Fasern mit einer Feinheit von 55 Denier und einem Querschnitt in Dumbbell-Form erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Fasern in Bezug auf Schönheit wurden beurteilt. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Aus den Resultaten in Tabelle 1 wird verständlich, daß die Fasern hervorragende Eigenschaften hatten.
  • Tabelle 2 beinhaltet die Anpassung der Fasern an verschiedene Frisuren. Diese Resultate geben an, daß die erfindungsgemäßen Fasern zu verschiedenen Frisuren arrangiert werden können.
  • BEISPIEL 3
  • In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde eine Spinnlösung hergestellt und durch eine Austrittsöffnung, die runde Poren hatte, gesponnen, koaguliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und verstreckt, worauf eine Hitzebehandlung mit trockener Hitze bei 125ºC erfolgte und wobei Fasern mit einer Feinheit von 55 Denier und einem Querschnitt in U-Form erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Fasern in Bezug auf Schönheit wurden beurteilt. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Aus den Resultaten in Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Fasern sehr gute Eigenschaften hatten, obgleich die Griffigkeit und Glanz dieser Fasern etwas schlechter waren als bei den Fasern, die den H-förmigen Querschnitt oder den Dumbbell-förmigen Querschnitt hatten.
  • BEISPIEL 4
  • Durch Emulsions-Polymerisation unter Verwendung eines Redox- Katalysators wurden 80 % Vinylchlorid, 19 % Acrylnitril und 1 % Natriumstyrolsulfonat copolymerisiert. Das Copolymer wurde in einem gemischten Lösungsmittel aus Aceton und Benzol (Gewichtsverhältnis 80:20) unter Erhalt einer Spinnlösung mit einer Harz-Konzentration von 28 % gelöst. Dann wurde die Spinnlösung durch eine Austrittsöffnung, die runde Poren hatte, gesponnen, koaguliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und verstreckt, worauf eine Hitzebehandlung mit feuchter Hitze bei 90ºC folgte und wobei Fasern mit einer Feinheit von 60 Denier und einem U-förmigen Querschnitt erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Fasern hinsichtlich der Schönheit wurden bewertet. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Aus den Resultaten in Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Fasern wie in Beispiel 3 hervorragende Eigenschaften hatten.
  • BEISPIEL 5
  • 85 % Copolymer, das in Beispiel 1 hergestellt worden war und 15 % Copolymer aus 50 % Vinylchlorid, 49 % Acrylnitril und 1 % Natriumstyrolsulfonat wurden in Aceton vermischt und unter Herstellung einer Spinnlösung gelöst. Dann wurde die Spinnlösung durch eine Austrittsöffnung, die Dumbbell-förmige Poren hatte, gesponnen, koaguliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und verstreckt, gefolgt von einer Hitzebehandlung mit trockener Hitze bei 130ºC, wobei Fasern mit einer Feinheit von 55 Denier und einem U-förmigen Querschnitt erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Fasern in Bezug auf Schönheit wurden beurteilt. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Aus den Resultaten in Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Fasern wie in den Beispielen 3 und 4 hervorragende Eigenschaften hatten.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Durch Emulsions-Polymerisation unter Verwendung eines Redox- Katalysators wurden 60 % Vinylchlorid und 40 % Acrylnitril copolymerisiert. Das Copolymer wurde in Aceton unter Erhalt einer Spinnlösung mit einer Harz-Konzentration von 28 % gelöst. Dann wurde die Spinnlösung durch eine Austrittsöffnung, die runde Poren hatte, gesponnen, koaguliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und verstreckt, worauf eine Hitzebehandlung mit trockener Hitze bei 135ºC folgte, und wobei Fasern mit einer Feinheit von 55 Denier und einem U-förmigen Querschnitt erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Fasern in Bezug auf Schönheit wurden bewertet. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Durch Emulsions-Polymerisation unter Verwendung eines Redox- Katalysators wurden 90 % Vinylchlorid und 10 % Acrylnitril copolymerisiert. Das Copolymer wurde in einem gemischten Lösungsmittel aus Aceton und Benzol gelöst, wobei eine Spinnlösung mit einer Harz-Konzentration von 26 % erhalten wurde. Dann wurde die Spinnlösung durch eine Austrittsöffnung, die runde Poren hatte, gesponnen, koaguliert, mit Wasser gewaschen, getrocknet und verstreckt, worauf eine Hitzebehandlung mit feuchter Hitze bei 90ºC folgte und wobei Fasern mit einer Feinheit von 55 Denier und einem O-förmigen Querschnitt erhalten wurden.
  • Die Eigenschaften der Fasern in Bezug auf Schönheit wurden bewertet. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 3 BIS 5
  • Bei einer im Handel erhältlichen Modacryl-Faser (50 % Vinylchlorid und 49 % Acrylnitril) (Vergleichsbeispiel 3), einer Polyvinylchlorid-Faser (Vergleichsbeispiel 4) oder einer Polyester-Faser (Vergleichsbeispiel 5) wurden die Eigenschaften in Bezug auf Schönheit beurteilt. Die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 2 beinhaltet die Anpassung der Fasern an verschiedene Frisuren. TABELLE 1 Acrylnitril-Gehalt Querschnitt der Faser Akkomodation beim Bürsten Haltbarkeit der Aufrollung Rückfederungsvermögen von spiralig gelocktem Haar Fülle Griffigkeit Glanz Kämmbarkeit Mischung Dumbbell U-Form Handelsübliche Modacryl-Faser Handelsübliche Polyvinylchlorid-Faser TABELLE 1 (Fortsetzung) Acrylnitril-Gehalt Querschnitt der Faser Akkomodation beim Bürsten Haltbarkeit der Aufrollung Rückfederungsvermögen von spiralig gelocktem Haar Fülle Griffigkeit Glanz Kämmbarkeit Handelsübliche Polyester-Faser Anmerkung: A: Ausgezeichnet B: Gut C: Mangelhaft D: Schlecht TABELLE 2 Lockig Gewellt Gerade Kombination Fließend Natürlich Anmerkung: A: Sehr geeignet B: Geeignet C: Wenig geeignet D: Ungeeignet

Claims (5)

1. Faser auf Vinylchlorid-Basis für künstliche Haare, die ein Copolymer enthält, welches von Vinylchlorid abgeleitete Repetiereinheiten, von Acrylnitril abgeleitete Repetiereinheiten und wahlweise Repetiereinheiten, die von mindestens einem ethylenartig ungesättigten Monomeren, das mit den genannten copolymerisierbar ist, abgeleitet sind, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymer 85 bis 70 Gew.-%, ausgenommen 70 Gew.-%, von Vinylchlorid abgeleitete Repetiereinheiten, 15 bis 30 Gew.-% von Acrylnitril abgeleitete Repetiereinheiten und 0 bis 5 Gew.-% Repetiereinheiten, die von mindestens einem ethylenartig ungesättigten Monomeren, das mit den genannten copolymerisierbar ist, abgeleitet sind, enthält.
2. Faser auf Vinylchlorid-Basis nach Anspruch 1, die einen H-förmigen Querschnitt und eine Feinheit von 40 bis 70 Denier hat.
3. Faser auf Vinylchlorid-Basis nach Anspruch 1, die einen Dumbbell-förmigen Querschnitt und eine Feinheit von 40 bis 70 Denier hat.
4. Verfahren zur Herstellung einer Faser auf Vinylchlorid- Basis für künstliche Haare, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt:
- Lösen eines Copolymeren nach Anspruch 1 in einem Lösungsmittel unter Bildung einer Spinnlösung;
- Spinnen der Spinnlösung nach einem Naß- oder Trockenspinnverfahren;
- Trocknen und Verstrecken der gesponnenen Faser und
- thermisches Behandeln der Faser mit trockener Hitze bei einer Temperatur zwischen 100 und 140ºC oder feuchter Hitze bei einer Temperatur zwischen 30 und 110ºC.
5. Verfahren nach Anspruch 4, in dem die Spinnlösung eine Konzentration von 25 bis 35 Gew.-% hat.
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