DE68924384T2 - Photographisches Element mit einer Dispersion von festen Teilchen eines Abfängers für oxidierten Entwickler. - Google Patents

Photographisches Element mit einer Dispersion von festen Teilchen eines Abfängers für oxidierten Entwickler.

Info

Publication number
DE68924384T2
DE68924384T2 DE68924384T DE68924384T DE68924384T2 DE 68924384 T2 DE68924384 T2 DE 68924384T2 DE 68924384 T DE68924384 T DE 68924384T DE 68924384 T DE68924384 T DE 68924384T DE 68924384 T2 DE68924384 T2 DE 68924384T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
photographic element
layer
silver halide
hydroquinone derivative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE68924384T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68924384D1 (de
Inventor
Richard Paul C O Eastma Henzel
Paul Leo C O Eastman Zengerle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Application granted granted Critical
Publication of DE68924384D1 publication Critical patent/DE68924384D1/de
Publication of DE68924384T2 publication Critical patent/DE68924384T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/388Processes for the incorporation in the emulsion of substances liberating photographically active agents or colour-coupling substances; Solvents therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft die Photographie und insbesondere die Verwendung von Abfangverbindungen für oxidierten Entwickler in photographischen Elementen.
  • Photographische Elemente erzeugen im allgemeinen Bilder durch eine Reaktion, bei der ein Entwickler exponiertes Silberhalogenid zu metallischem Silber reduziert. Der oxidierte Entwickler reagiert dann oftmals mit einem Kuppler, der einen bilderzeugenden Farbstoff oder andere photographisch nützliche Gruppen bildet oder freisetzt; wobei jedoch unerwünschte Reaktionen zwischen oxidiertem Entwickler und Komponenten des photographischen Elementes zu nachteiligen Effekten führen können, wie z. B. einer Farbstoffverfarbung. Beispielsweise wird in einem mehrschichtigen farbphotographischen Element ein unterschiedliches Farbstoffbild in jeder Schicht durch Umsetzung von oxidiertem Entwickler in der Schicht mit einem einen Farbstoffliefernden Kuppler erzeugt. Eine Luftoxidation des Entwicklers kann zu einer Reaktion mit einen Farbstofflieferndem Kuppler führen, wo keine Silberentwicklung stattgefunden hat, was zu einer unerwünschten Farbstoffverfärbung führt. Auch kann die Wanderung von oxidiertem Entwickler von einer Schicht in eine andere Schicht zu einer Farbverschmutzung von einer Schicht mit Bildinformationen von einer anderen Schicht führen, wodurch die Bildwiedergabe nachteilig beeinflußt wird.
  • Um unerwünschte Reaktionen zwischen oxidiertem Entwickler und Komponenten des photographischen Elementes auf ein Minimum zu beschränken, werden Abfangverbindungen oder Abfänger für oxidierten Entwickler eingesetzt. Diese Abfangverbindungen werden in photographischen Elementen in Positionen angeordnet, wie Zwischenschichten, um die Umsetzung von oxidiertem Entwickler mit Komponenten in dem Element zu verhindern oder zu vermindern.
  • Als Abfangverbindungen für oxidierten Entwickler sind weit verbreitet Hydrochinonderivate verwendet worden. Derartige Verbindungen werden beispielsweise beschrieben in den U.S.- Patentschriften 2 728 659, 3 700 453, 3 982 944 und 4 366 236. Im allgemeinen wandern sie nicht in dem photographischen Element und fangen osidierten Entwickler wirksam ab. Der Stand der Technik lehrt, daß diese Abfangverbindungen in photographische Elemente als "Öl-in-Wasser-Dispersionen" eingeführt werden können. Hiermit ist gemeint, daß die Abfangverbindungen in einem Lösungsmittel gelöst werden, das in Form feiner Tröpfchen in einer wäßrigen Gelatinelösung dispergiert wird, worauf die Dispersion in Form einer Schicht eines photographischen Elementes zur Beschichtung verwendet wird. Alternativ können die Abfangverbindungen in einen Polymerlatex eingeführt werden, wie es in den U.S.-Patentschriften 4 447 523 und 4 575 481 beschrieben wird.
  • Obgleich Hydrochinonderivate im allgemeinen als Abfangverbindungen für oxidierten Entwickler effektiv sind, neigen sie dazu, durch Sauerstoff der Atmosphäre selbst oxidiert zu werden. Werden photographische Elemente, die Hydrochinon- Abfangverbindungen enthalten, über längere Zeiträume hinweg aufbewahrt, so kann die Wirksamkeit der Abfangverbindungen durch Luftoxidation reduziert werden.
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß wenn Hydrochinonderivat- Abfangverbindungen für oxidierten Entwickler in ein photographisches Element in Form einer Festteilchen-Dispersion eingeführt werden, ihre Stabilität gegenüber einer Oxidation beträchtlich erhöht wird im Vergleich zu üblichen Dispersionen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein photographisches Element bereit mit einem Träger, auf dem sich mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht befindet sowie eine Schicht, die die gleiche ist oder verschieden von der Silberhalogenidschicht, mit einer aus einem Hydrochinonderivat bestehenden Abfangverbindung für oxidierten Entwickler, wobei das photographische Element dadurch gekennzeichnet ist, daß das Hydrochinonderivat in Form einer Dispersion von Festteilchen vorliegt, die im wesentlichen bestehen aus dem Hydrochinonderivat, das in einem Bindemittel dispergiert ist.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren zur Einführung einer aus einem Hydrochinonderivat bestehenden Abfangverbindung für oxidierten Entwickler in einer Schicht eines photographischen Elementes bereit, das die Stufen umfaßt (1) Dispergieren von festen Teilchen, bestehend im wesentlichen aus einem Hydrochinonderivat in einem wäßrigen Medium mit einem Bindemittel und (2) Auftragen der erhaltenen Dispersion in Form einer Schicht auf einen Träger.
  • Die aus einem Hydrochinonderivat bestehenden Abfangverbindungen für oxidierten Entwickler, die in der Praxis der Erfindung eingesetzt werden, sind aus dem Stande der Technik gut bekannt. Geeignete Hydrochinonderivate werden beschrieben in den U.S.-Patentschriften 2 336 327, 2 360 290, 2 403 721, 2 728 659, 3 700 453, 3 982 944 und 4 366 236. Die Abfangverbindungen sollten fest und praktisch unlöslich in Wasser unter Beschichtungsbedingungen sein, zu denen Temperaturen von 10 bis 50ºC und pH-Werte von 5,0 bis 7,0 gehören.
  • Diese und andere Hydrochinonderivate, die gemäß dieser Erfindung verwendet werden können, werden durch die Formeln (I) bis (VI) unten wiedergegeben:
  • worin X&sub1;, X&sub2; und X&sub3;, die gleich oder verschieden sein können, jeweils darstellen ein Halogenatom (z. B. Chloratom, Bromatom usw.); eine aliphatische Gruppe, wie z. B. eine Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen (z. B. geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen, wie z. B. eine Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, tert.-Butylgruppe, n-Pentylgruppe, n-Decylgruppe, tert.-Decylgruppe, n-Dodecylgruppe, sek.-Dodecylgruppe, tert.-Dodecylgruppe, n-Pentadecylgruppe, sek.-Pentadecylgruppe, tert.-Pentadecylgruppe, sek.-Octadecylgruppe, tert.-Octadecylgruppe usw.), eine substituierte Alkylgruppe mit insgesamt 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, wobei der Substituent bestehen kann aus einem Halogenatom (Chloratom, Bromatom usw.), einer Hydroxygruppe, einer Alkoxygruppe, einer substituierten Aminogruppe (einschließlich einer Alkyl- oder Arylsulfamoylgruppe und einer Alkyl- oder Arylcarbamoylgruppe), eine Cyanogruppe usw. (z. B. 4-Chlorobutylgruppe, 2-Hydroxyethylgruppe, 3-Methoxypropylgruppe, 3-n-Butylsulfamoylpropylgruppe usw.), eine Alkenylgruppe mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen (z. B. Allylgruppe usw.), eine Cycloalkylgruppe mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen (z. B. Cyclohexylgruppe usw.) und eine Aralkylgruppe mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen (z. B. eine Benzylgruppe, Phenethylgruppe, 4-Methylphenylethylgruppe usw.); eine Arylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen (insgesamt) (z. B. eine Phenylgruppe, eine Phenylgruppe, die substituiert ist durch eine Alkylsulfonylgruppe oder Arylsulfonylgruppe usw.); eine Alkoxygruppe, wie z. B. eine Alkoxygruppe mit l bis 22 Kohlenstoffatomen, die substituiert sein kann (z. B. durch eine Methoxygruppe, Ethoxygruppe, n-Butoxygruppe, n-Dodecyloxygruppe usw.); eine Aryloxygruppe, wie z. B. eine Aryloxygruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, die substituiert sein kann (z. B. eine Phenoxygruppe, 4-n-Butoxyphenyloxygruppe usw.); eine Alkylthiogruppe, wie z. B. eine Alkylthiogruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, die substituiert sein kann (z. B. Methylthiogruppe, Ethylthiogruppe, n-Pentylthiogruppe, n-Dodecylthiogruppe, n-Pentadecylthiogruppe, 5-Chloropentylthiogruppe usw.); oder eine Arylthiogruppe, wie z. B. eine Arylthiogruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, die substituiert sein kann (z. B. Phenylthiogruppe, 4-Nitrophenylthiogruppe usw.). X&sub1; und X&sub2; können ferner gemeinsam miteinander einen kondensierten Ring bilden, vorzugsweise einen 5- bis 7-gliedrigen Ring (z. B. einen Cyclopentanring, Cyclohexanring, Cyclohexadienring, Norbornenring usw.). R steht für eine aliphatische Gruppe, wie oben für X&sub1;, x&sub2; und X&sub3; angegeben.
  • Zu Beispielen von geeigneten Abfangverbindungen für oxidierten Entwickler auf Basis von Hydrochinonderivaten gehören:
  • (Alle Alkylgruppen sind n-Alkylgruppen, sofern nichts anderes angegeben ist).
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das Hydrochinonderivat substituierte oder unsubstituierte Alkylsubstituenten mit jeweils 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, die sich in meta- oder para-Stellung zueinander an dem Hydrochinonphenylring befinden. Zu Beispielen von unsubstituierten Alkylsubstituenten gehören geradkettige oder verzweigtkettige Alkylgruppen, wie z. B. die Methylgruppe, Ethylgruppe, n-Propylgruppe, Isopropylgruppe, n-Butylgruppe, tert.-Butylgruppe, n-Pentylgruppe, n-Decylgruppe, tert.-Decylgruppe, n-Dodecylgruppe, sek.-Dodecylgruppe, tert.-Dodecylgruppe, n-Pentadecylgruppe, sek.-Pentadecylgruppe, tert.-Pentadecylgruppe, sek.-Octadecylgruppe, tert.-Octadecylgruppe usw.). Die Alkylgruppen können substituiert sein mit beispielsweise einem Halogenatom (Chloratom, Bromatom usw.), einer Hydroxygruppe, einer Alkoxygruppe, einer substituierten Aminogruppe (einschließlich einer Alkyl- -oder Arylsulfamoylgruppe und Alkyl- oder Arylcarbamoylgruppe), einer Cyanogruppe usw. (z. B. 4-Chlorobutylgruppe, 2-Hydroxyethylgruppe, 3-Methoxypropylgruppe, 3-n-Butylsulfamoylpropylgruppe usw.), einer Alkenylgruppe mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen (z. B. einer Allylgruppe usw.), einer Cycloalkylgruppe mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen (z. B. einer Cyclohexylgruppe usw.) und einer Aralkylgruppe mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen (z. B. Benzylgruppe, Phenethylgruppe, 4-Methylphenylethylgruppe usw.).
  • Die Hydrochinonderivate, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, können hergestellt werden nach Synthese- Techniken, die aus dem Stande der Technik gut bekannt sind. Die Synthese von diesen Verbindungen wird beschrieben in den U.S.-Patentschriften 2 728 659, 3 700 453, 3 982 944 und 4 366 236.
  • Die Festteilchendispersion kann hergestellt werden durch Ausfällung oder durch Wiederausfällung des Farbstoffes in Form einer Dispersion in Gegenwart von einem oder mehreren Dispergiermitteln oder durch allgemein bekannte Mahltechniken. Zu Beispielen für solche Mahltechniken gehören das Vermahlen der festen Abfangverbindung in Gegenwart eines Dispergiermittels in einer Kugelmühle&sub1; Sandmühle oder Kolloidmühle. Wieder-Ausfälltechniken durch Auflösen der Abfangverbindung und Ausfällung durch Veränderung des Lösungsmittels und/oder des PH-Wertes in Gegenwart eines Dispergiermittels sind aus dem Stande der Technik gut bekannt. Mahltechniken sind aus dem Stande der Technik gut bekannt und werden beispielsweise beschrieben in der U.S.-Patentschrift 4 006 025. Die Teilchen der Abfangverbindung in der Dispersion sollten einen mittleren Durchmesser von 0,01 um bis 10,0 um und vorzugsweise von 0,05 um bis 5,0 um haben.
  • Die Abfangverbindungen können in der Weise und zu den Zwecken verwendet werden, wie Abfangverbindungen für oxidierte Entwicklerverbindung gemäß dem Stande der Technik verwendet werden. Sie können in eine Silberhalogenidemulsionsschicht des photographischen Elementes oder in eine separate Schicht des Elementes eingeführt werden. Werden sie in eine separate Schicht eingeführt, so ist diese Schicht vorzugsweise eine Zwischenschicht zwischen Silberhalogenidemulsionsschichten, obgleich sie auch eine Unterschicht sein kann, die unterhalb sämtlicher Silberhalogenidemulsionsschichten aufgetragen wurde oder eine Deckschicht, die auf sämtliche der Silberhalogenidemulsionsschichten aufgetragen wird. Befindet sich das Hydrochinonderivat in einer Schicht zwischen zwei Silberhalogenidschichten, so weisen die zwei Silberhalogenidschichten vorzugsweise einen Kuppler auf, der mit oxidiertem Entwickler zu reagieren vermag, wie beispielsweise einem Farbentwickler, unter Bildung oder Freisetzung einer photographisch nützlichen Gruppe. Derartige photographisch nützliche Gruppen sind aus dem Stande der Technik bekannt, und bei ihnen kann es sich um Gruppen handeln, wie z. B. Farbstoffe, Entwicklungsmodifizierungsmittel, wie z. B. Entwicklungsinhibitoren und dergleichen.
  • Die Menge an Abfangverbindung, die verwendet wird, hängt von dem speziellen Zweck ab, für den die Abfangverbindung verwendet wird und von dem Grad des gewünschten Abfangens. In typischer Weise werden geeignete Ergebnisse erhalten, wenn der Abfänger in einer Menge von zwischen 5 und 1000 mg/m² pro Schicht eingesetzt wird.
  • Das Bindemittel für die Festteilchendispersion kann im wesentlichen aus einem beliebigen der Bindcmittel bestehen, von denen bekannt ist, daß sie sich als Träger in den Schichten von photographischen Elementen eignen, wie z. B. Gelatine und andere hydrophile Kolloide oder verschiedene synthetische Polymere, wie z. B. Polyvinylalkohol oder Acrylamidpolymere, die üblicherweise in photographischen Silberhalogenidelementen verwendet werden. Diese Bindemittel werden beschrieben in Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643, Abschnitt Ix.
  • Die photographischen Elemente der vorliegenden Erfindung können einfache Schwarz-Weiß-Elemente sein oder monochrome Elemente mit einem Träger, auf dem sich eine Schicht aus einer Silberhalogenidemulsion befindet, oder es kann sich bei ihnen um mehrschichtige und/oder mehrfarbige Elemente handeln. Sie können bestimmt sein zur Entwicklung mit separaten Lösungen oder für eine Entwicklung in einer Kamera. Mehrfarbelemente enthalten Farbbilder liefernde Einheiten, die gegenüber jedem der drei primären Bereiche des Spektrums empfindlich sind. Jede Einheit kann aus einer einzelnen Emulsionsschicht aufgebaut sein oder aus mehreren Emulsionsschichten, die gegenüber einem gegebenen Bereich des Spektrums empfindlich sind. Die Schichten des Elementes, einschließlich der Schichten der bilderzeugenden Einheiten, können in verschiedener Reihenfolge angeordnet sein, wie es aus dem Stande der Technik bekannt ist. Im Falle eines alternativen Formates können die Emulsion oder Emulsionen in Form von einer oder mehreren segmentierten Schichten angeordnet sein, z. B. durch Verwendung von Mikrogefäßen oder Mikrozellen, wie es von Whitmore in der U.S.-Patentanmeldung 184 714, eingereicht am 9. September 1980, beschrieben wird.
  • Ein bevorzugtes photographisches Element gemäß dieser Erfindung weist einen Träger auf, auf dem sich mindestens eine blau-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht befindet, der ein einen gelben Bildfarbstofflieferndes Material zugeordnet ist, auf dem sich ferner mindestens eine grün-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht befindet, der ein einen purpurroten Bildfarbstoff erzeugendes Material zugeordnet ist und auf dem sich mindestens eine rot-empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht befindet, der ein einen blaugrünen Bildfarbstofflieferndes Material zugeordnet ist, wobei das Element eine Abfangverbindung enthält, die im Rahmen der Praxis der Erfindung geeignet ist. Vorzugsweise befindet sich die Abfangverbindung in einer Zwischenschicht zwischen Silberhalogenidemulsionsschichten, die gegenüber unterschiedlichen Bereichen des sichtbaren Spektrums empfindlich ist, obgleich sie auch in einer Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten sein kann oder in einer Zwischenschicht zwischen Silberhalogenidemulsionsschichten, die gegenüber dem gleichen Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlich sind.
  • Die Elemente der vorliegenden Erfindung können zusätzliche Schichten enthalten, die in photographischen Elementen üblich sind, wie z. B. Deckschichten, Abstandsschichten, Filterschichten, Lichthofschutzschichten, den pH-Wert senkende Schichten (gelegentlich auch bezeichnet als Säureschichten und neutralisierende Schichten), Zeitsteuerschichten, opake reflektierende Schichten, opake Licht absorbierende Schichten und dergleichen. Der Träger kann ein beliebiger geeigneter Träger sein, wie er für photographische Elemente verwendet wird. Zu typischen Trägern gehören Polymerfilme, Papier (einschließlich mit Polymer beschichtetes Papier), Glas und dergleichen. Details bezüglich verwendbarer Träger und anderer Schichten der photographischen Elemente dieser Erfindung finden sich in Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643, worauf oben hingewiesen wurde.
  • Die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionen, die in den photographischen Elementen dieser Erfindung verwendet werden, können grobkörnige, reguläre oder feinkörnige Silberhalogenidkristalle oder Mischungen hiervon enthalten, und die Kristalle können solche Silberhalogenide aufweisen wie Silberchlorid, Silberbromid, Silberbromoiodid, Silberchlorobromid, Silberchloroiodid, Silberchlorobromoiodid und Mischungen hiervon. Die Emulsionen können negativ arbeitende oder direkt-positive Emulsionen sein. Sie können latente Bilder überwiegend auf der Oberfläche der Silberhalogenidkörner abbilden oder im Inneren der Silberhalogenidkörner. Sie können chemisch und spektral gemäß den üblichen Praktiken sensibilisiert sein. Die Emulsionen sind in typischer Weise Gelatineemulsionen, obgleich andere hydrophile Kolloide gemäß der üblichen Praxis verwendet werden können. Details bezüglich der Silberhalogenidemulsionen finden sich in Research Disclosure, Nr. 17643, Dezember 1978 und in den hier zitierten Literaturstellen.
  • Die photographischen Silberhalogenidemulsionen können andere Zusätze enthalten, die auf dem photographischen Gebiet üblich sind. Geeignete Zusätze werden beispielsweise beschrieben in Research Disclosure, Dezember 1978, Nr. 17643. Zu geeigneten Zusätzen gehören spektral sensibilisierende Farbstoffe und Desensibilisierungsmittel, Antischleiermittel, maskierende Kuppler, DIR-Kuppler, DIR-Verbindungen, Antiverfärbungsmittel, Bildfarbstoff-Stabilisatoren, absorbierende Materialien, wie z. B. Filterfarbstoffe und UV-Absorber, Licht streuende Materialien, Beschichtungshilfsmittel, Plastifizierungsmittel und Gleitmittel und dergleichen.
  • Je nach dem das Farbstoffbild liefernden Material, das in dem photographischen Element verwendet wird, kann es in die Silberhalogenidemulsionsschicht eingeführt werden oder in eine separate Schicht, die der Emulsionsschicht zugeordnet ist. Das ein Farbstoffbild liefernde Material kann aus irgendeinem aus einer Anzahl von aus dem Stande der Technik bekannten Materialien bestehen, wie z. B. aus Farbstoffe liefernden Kupplern, bleichbaren Farbstoffen, Farbstoffentwicklern sowie Farbstoffe abspaltenden oder freisetzenden Redox-Verbindungen, wobei das im Einzelfalle verwendete Material abhängt von der Natur des Elementes und dem Typ des gewünschten Bildes.
  • Farbbilder liefernde Materialien, die im Falle üblicher Farbmaterialien verwendet werden, die für die Entwicklung mit separaten Lösungen bestimmt sind, sind vorzugsweise Farbstoffe liefernde Kuppler, d. h. Verbindungen, die mit einer oxidierten Entwicklerverbindung unter Bildung eines Farbstoffes kuppeln. Bevorzugte Kuppler, die blaugrüne Farbstoffbilder liefern, sind Phenole und Naphthole. Bevorzugte Kupp-1er, die purpurrote Farbstoffbilder liefern, sind Pyrazolone und Pyrazolotriazole. Bevorzugte Kuppler, die gelbe Farbstoffbilder liefern, sind Benzoylacetanilide und Pivalylacetanilide.
  • Farbbilder liefernde Materialien, die im Falle von Filmeinheiten für die Diffusionsübertragung geeignet sind, enthalten einen Farbstoffrest und einen Steuerrest. Der Steuerrest ist in Gegenwart einer alkalischen Entwicklungslösung und als Folge der Silberhalogenidentwicklung verantwortlich für eine Mobilitätsveränderung des Farbstoffrestes. Diese Farbbilder liefernden Materialien können zunächst mobil sein und als Folge der Silberhalogenodentwicklung immobil gemacht werden, wie es in der U.S.-Patentschrift 2 983 606 beschrieben wird. Alternativ können sie zunächst immobil sein und in Gegenwart einer alkalischen Entwicklungslösung als Folge der Silberhalogenidentwicklung mobil gemacht werden Zu dieser zuletzt genannten Klasse von Materialien gehören Farbstoffe freisetzende Redox-Verbindungen. Im Falle solcher Verbindungen ist die Steuergruppe ein Träger, von dem der Farbstoff als direkte Folge der Silberhalogenidentwicklung oder als indirekte Folge der Silberhalogenidentwicklung freigesetzt wird. Verbindungen, die Farbstoff als direkte Folge der Silberhalogenidentwicklung freisetzen, werden als negativ arbeitende Freisetz- oder Abspalt-Verbindungen bezeichnet, wohingegen Verbindungen, die Farbstoff als umgekehrte Folge der Silberhalogenidentwicklung freisetzen, als positiv arbeitende Freisetz- oder Abspalt-Verbindungen bezeichnet werden.
  • Zu den Entwicklerverbindungen, die zur Entwicklung der photographischen Elemente dieser Erfindung verwendet werden können, deren oxidierte Form durch die Abfänger reduziert werden kann, die für die Durchführung der Erfindung geeignet sind, gehören Hydrochinone, Aminophenole, 3-Pyrazolidone und Phenylendiamine. Einige von diesen Entwicklerverbindungen werden, wenn sie im Falle bestimmter Anwendungen eingesetzt werden, auf dem Gebiete des Standes der Technik als Elektronenübertragungsmittel bezeichnet. Die speziell verwendete Entwicklerverbindung hängt von dem speziellen Typ des photographischen Elementes ab, das entwickelt werden soll. Beispielsweise sind Phenylendiamine die Entwickler der Wahl im Falle von farbphotographischen Elementen, die Farbstoffe liefernde Kuppler enthalten, während 3-Pyrazolidone vorzugsweise im Falle von Bildübertragungsmaterialien verwendet werden, die Farbstoffe abspaltende Redox-Verbindungen enthalten.
  • Zu repräsentativen Entwicklerverbindungen gehören: Hydrochinon, N-Methylaminophenol, 1-Phenyl-3-pyrazolidon, 1-Phenyl-4, 4-dimethyl-3-pyrazolidon, 1-Phenyl-4-methyl-4- hydroxymethyl-3-pyrazolidon, N,N-Diethyl-p-phenylendiamin, 3-Methyl-N,N-di-ethyl-p-phenylendiamin, 3-Methoxy-N,N- diethyl-p-phenylendiamin, N,N,N',N'-Tetramethyl-p-phenylendiamin.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen.
  • Herstellung 1 - Herstellung einer Festteilchendispersion der Verbindung 1
  • 150 g der Hydrochinonderivatverbindung wurden in eine 2500 ml fassende Flasche gebracht, die enthielt: 740 ml Wasser, 34,2 g Aerosol OT als oberflächenaktives Mittel sowie 4325 g Zirkondioxidteilchen einer Größe von 2 mm, worauf die Mischung 7 Tage lang bei 68 Umdrehungen pro Minute kugelvermahlen wurde. Die erhaltene Dispersion wurde mit einer Schrnelze aus Gelatine und Wasser vermischt, unter Gewinnung einer Lösung mit einer Dispersion von 6 % Verbindung und 6 % Gelatine.
  • BEISPIELE 1 - 4 - Photographische Untersuchung
  • Um die Festteilchendispersionen der Verbindungen 1 - 4 zu beurteilen, wurden Dispersionen von einer jeden der Verbindungen hergestellt, wie es im Falle der Herstellung 1 oben beschrieben wird, und die Dispersionen wurden als Zwischenschicht-Abfänger für oxidierte Farbentwicklerverbindungen in einem Farbnegativ-Testformat aufgetragen, das durch die folgende schematische Struktur wiedergegeben wird: Deckschicht: Verursacherschicht: Zwischenschicht: Empfängerschicht: Gelatine Härtungsmittel Silberhalogenid Gelb-Kuppler Testverbindung Blaugrün-Kuppler Filmträger
  • Im Falle dieses Elementes bestand das Härtungsmittel aus Bis(vinylsulfonylmethyl)ether, und die Kuppler hatten die folgenden Strukturen: Gelb-Kuppler: Blaugrün-Kuppler:
  • Die Kuppler wurden in Form von Dispersionen in Dibutylphthalat oder einem vergleichbaren Kupplerlösungsmittel aufgetragen. Zu Vergleichszwecken wurden die Verbindungen 1 - 4 ebenfalls in Form von Öl-in-Wasser-Dispersionen mit Dibutylphthalat zur Beschichtung verwendet. Im Falle dieses Systems kann oxidierter Farbentwickler, der in der Verursacherschicht erzeugt wird, wenn das exponierte Silberhalogenid entwickelt wird, mit dem Gelb-Kuppler unter Erzeugung eines gelben Farbstoffes reagieren. Er kann auch durch die Zwischenschicht in die Empfangsschicht wandern, um dort mit Kuppler unter Erzeugung eines blaugrünen Farbstoffes zu reagieren.
  • Die Abfang-Wirksamkeit einer jeden Testverbindung kann bestimmt werden durch Messung der entwickelten Dichte des blaugrünen Farbstoffes (bei 650 nm). In diesem System besteht der einzige Weg für oxidierten Farbentwickler, blaugrünen Farbstoff zu erzeugen darin, von der gelben Verursacherschicht durch die Zwischenschicht in die blaugrüne Empfangsschicht zu diffundieren, da sich kein Silberhalogenid in der blaugrünen Schicht befindet, um oxidierten Entwickler zu erzeugen. Die Menge an Farbverunreinigung, die durch die Zwischenschicht ermöglicht wird, wird angezeigt durch die Menge an gebildetem blaugrünen Farbstoff und wird gemessen durch die Status-M-Rot-Dichte bei D-max. Die Menge an roter Dichte steht in umgekehrter Beziehung zur Konzentration des Abfängers in der Beschichtung vor der Entwicklung. Die Stabilität von Abfängern für oxidierten Entwickler kann bestimmt werden durch Exponierung und Entwicklung identischer Elemente vor und nach einer Inkubierung.
  • Der Grad der Abfänger-Oxidation, der unter normalen Filmaufbewahrungsbedingungen beobachtet wird, kann beschleunigt werden, beispielsweise durch Erhöhung der Temperatur, Feuchtigkeit oder durch Erhöhung des Partialdruckes des Sauerstoffs im Testsystem. Ein solcher beschleunigter Aufbewahrungstest wird in Beispiel 3 der U.S.-Patentschrift 4 205 987 beschrieben.
  • Eine Probe eines jeden photosensitiven Elementes, das wie oben beschrieben hergestellt wurde und eine verschiedene gewünschte Testverbindung enthielt, wurde durch ein Testobjekt mit einer graduierten Dichte exponiert und dann im Rahmen eines Kodak C-41 -Prozesses entwickelt, der näher beschrieben wird in der Literaturstelle British Journal of Photography, 12 Juli 1974, Seiten 597 - 8. Eine zweite Probe eines jeden Elements wurde in einem beschleunigten Aufbewahrungstest inkubiert und dann in gleicher Weise wie die frischen Proben exponiert und entwickelt. Die Verunreinigung durch blaugrünen Farbstoff (Rot-Dichte) wurde dann im Falle der Prüflinge gemessen, und zwar sowohl im Falle der frischen als auch der inkubierten Prüflinge. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt. TABELLE I Abfänger-Verbindung Status-M-Rot-Dichte Frisch Inkubiert ohne (Vergleich) Vergl.-Dispersion Erfindung SPD - Festteilchen-Dispersion gemäß der Erfindung. Vergl.-Dispersion - Vergleichs-Dispersion in Dibutylphthalat.
  • Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß die Festteilchen-Dispersionen der Abfänger für oxidierten Entwickler eine größere Abfang-Aktivität nach der Inkubierung aufwiesen und eine größere Stabilität bezüglich der Inkubierung als die entsprechenden Vergleichs-Lösungsmittel-Dispersionen.

Claims (11)

1. Photographisches Element mit einem Träger, auf dem sich mindestens eine Silberhalogenidemulsionsschicht befindet und eine Schicht, die die gleiche ist wie die Silberhalogenidschicht, oder eine hiervon verschiedene Schicht mit einem Hydrochinonderivat als Abfangverbindung für oxidierten Entwickler, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrochinonderivat in Form einer Dispersion von festen Teilchen, bestehend im wesentlichen aus dem in einem Bindemittel dispergierten Hydrochinonderivat vorliegt.
2. Photographisches Element nach Anspruch 1, in dem die festen Teilchen des Hydrochinonderivates einen mittleren Durchmesser von 0,01 bis 10,0 um aufweisen.
3. Photographisches Element nach Ansprüchen 1 - 2, in dem das Bindemittel ein hydrophiles Kolloid ist.
4. Photographisches Element nach Anspruch 3, in dem das hydrophile Kolloid Gelatine ist.
5. Photographisches Element nach Ansprüchen 1 - 4, das weiterhin eine zweite Silberhalogenidemulsionsschicht aufweist, und in dem die Abfangverbindung für den oxidierten Entwickler zwischen den zwei Silberhalogenidschichten angeordnet ist.
6. Photographisches Element nach Ansprüchen 1 - 5, in dem die Silberhalogenidschicht oder Silberhalogenidschichten jeweils einen Kuppler aufweisen, der mit oxidiertem Entwickler zu reagieren vermag, unter Bildung oder Freisetzung einer photographisch nützlichen Gruppe.
7. Photographisches Element nach Ansprüchen 1 - 6, in dem das Hydrochinonderivat zwei Alkylballastgruppen aufweist, die sich in para-Stellung zueinander befinden, mit jeweils 1 bis 22 Kohlenstoffatomen.
8. Photographisches Element nach Ansprüchen 1 - 7, in dem das Hydrochinonderivat zwei Alkylballastgruppen aufweist, die sich in meta-Stellung zueinander befinden, mit jeweils 1 bis 22 Kohlenstoffatomen.
9. Verfahren zur Einarbeitung eines Hydrochinonderivates als Abfangverbindung für oxidierten Entwickler in eine Schicht eines photographischen Elementes mit den Stufen:
Dispergieren fester Teilchen, bestehend im wesentlichen aus einem Hydrochinonderivat, in einem wäßrigem Medium mit einem Bindemittel, und
Auftragen der erhaltenen Dispersion in Form einer Schicht auf einen Träger.
10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem die festen Teilchen in dem Medium durch Vermahlen dispergiert werden.
11. Verfahren nach Ansprüchen 9 - 10, bei dem das Bindemittel ein hydrophiles Kolloid ist.
DE68924384T 1988-08-05 1989-07-27 Photographisches Element mit einer Dispersion von festen Teilchen eines Abfängers für oxidierten Entwickler. Expired - Fee Related DE68924384T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/229,372 US4927744A (en) 1988-08-05 1988-08-05 Photographic element having solid particle dispersion oxidized developer scavenger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68924384D1 DE68924384D1 (de) 1995-11-02
DE68924384T2 true DE68924384T2 (de) 1996-05-15

Family

ID=22860938

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE68924384T Expired - Fee Related DE68924384T2 (de) 1988-08-05 1989-07-27 Photographisches Element mit einer Dispersion von festen Teilchen eines Abfängers für oxidierten Entwickler.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4927744A (de)
EP (1) EP0353629B1 (de)
JP (1) JP2851067B2 (de)
DE (1) DE68924384T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9119518D0 (en) * 1991-09-12 1991-10-23 Minnesota Mining & Mfg Silver halide imaging materials
US5240821A (en) * 1991-12-19 1993-08-31 Eastman Kodak Company Solid particle dispersion developer precursors for photographic elements
US5217859A (en) * 1992-04-16 1993-06-08 Eastman Kodak Company Aqueous, solid particle dispersions of dichalcogenides for photographic emulsions and coatings
US5464733A (en) * 1992-04-16 1995-11-07 Eastman Kodak Company Photographic material having reduced fog
US5401623A (en) * 1992-10-05 1995-03-28 Eastman Kodak Company Reactivity control in microcrystalline coupler dispersions
US5300394A (en) * 1992-12-16 1994-04-05 Eastman Kodak Company Dispersions for imaging systems
US5360702A (en) * 1993-01-26 1994-11-01 Eastman Kodak Company Photographic coating compositions and photographic elements made therefrom
US5360695A (en) * 1993-01-26 1994-11-01 Eastman Kodak Company Aqueous developable dye diffusion transfer elements containing solid particle thermal solvent dispersions
US5455155A (en) * 1993-04-22 1995-10-03 Eastman Kodak Company Photographic element having reduced dye stain
US5512414A (en) * 1993-09-23 1996-04-30 Eastman Kodak Company Solid particle coupler dispersions for color diffusion transfer elements
JPH08184935A (ja) * 1995-01-06 1996-07-16 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀写真感光材料
US5582957A (en) 1995-03-28 1996-12-10 Eastman Kodak Company Resuspension optimization for photographic nanosuspensions
US5723255A (en) * 1995-06-07 1998-03-03 Eastman Kodak Company Nanoparticulate thermal solvents
US5750323A (en) * 1995-08-31 1998-05-12 Eastman Kodak Company Solid particle dispersions for imaging elements
US5834172A (en) * 1996-02-23 1998-11-10 Eastman Kodak Company Photographic coating compositions and photographic elements made therefrom
AU754979B2 (en) * 1998-12-29 2002-11-28 Ciba Specialty Chemicals Holding Inc. New hydroquinone derivatives as scavengers for oxidised developer
EP1280604B1 (de) 2000-05-10 2008-03-19 Jagotec AG Zerkleinerung mittels mahlkörper
CA2420597C (en) 2000-08-31 2011-05-17 Rtp Pharma Inc. Milled particles
US7476405B2 (en) * 2006-02-23 2009-01-13 Iomedix Sleep International Srl Compositions and methods for the induction and maintenance of quality sleep
US20090203789A1 (en) * 2008-01-31 2009-08-13 Multi Formulations Ltd. Fast Dissolution Amino Acid Composition
US20160060196A1 (en) * 2014-08-26 2016-03-03 Eastman Chemical Company Crystallized hydroquinone and methods of making

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE529273A (de) * 1953-06-03
US3700453A (en) * 1970-03-06 1972-10-24 Eastman Kodak Co Antistain agents comprising mixtures of secondary-alkylhydroquinones
JPS5334043B2 (de) * 1974-02-06 1978-09-19
DE2609742C2 (de) * 1976-03-09 1984-09-27 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur Einbringung von photographischen Zusätzen in Silbersalzemulsionen
GB1570362A (en) * 1976-03-09 1980-07-02 Agfa Gevaert Ag Method of introducing photographic additives into silver salt emulsions
DE2733950A1 (de) * 1976-07-29 1978-02-02 Ciba Geigy Ag Verfahren zur herstellung von photographischem silberhalogenidmaterial
JPS6018978B2 (ja) * 1980-03-05 1985-05-14 富士写真フイルム株式会社 写真感光材料
JPS58105141A (ja) * 1981-12-17 1983-06-22 Fuji Photo Film Co Ltd ハロゲン化銀乳剤の製造方法
US4447523A (en) * 1982-06-18 1984-05-08 Eastman Kodak Company Photographic elements containing 2,4-disulfonamidophenol scavengers for oxidized developing agents
CA1193129A (en) * 1982-06-18 1985-09-10 Robert E. Ross Photographic elements containing scavengers for oxidized developing agents
US4490461A (en) * 1982-07-23 1984-12-25 Ciba-Geigy Ag Process for the preparation of photographic materials
JPS60184247A (ja) * 1984-03-01 1985-09-19 Fuji Photo Film Co Ltd カラ−拡散転写法写真感光材料
JPS60238831A (ja) * 1984-05-11 1985-11-27 Fuji Photo Film Co Ltd 写真感光材料
CA1232068A (en) * 1984-06-08 1988-01-26 National Research Council Of Canada Form depicting, optical interference authenticating device
JPS6175343A (ja) * 1985-05-20 1986-04-17 Konishiroku Photo Ind Co Ltd カラ−写真感光材料
JPS6175344A (ja) * 1985-05-20 1986-04-17 Konishiroku Photo Ind Co Ltd カラ−写真感光材料

Also Published As

Publication number Publication date
JPH02110547A (ja) 1990-04-23
DE68924384D1 (de) 1995-11-02
EP0353629B1 (de) 1995-09-27
EP0353629A3 (en) 1990-12-05
JP2851067B2 (ja) 1999-01-27
US4927744A (en) 1990-05-22
EP0353629A2 (de) 1990-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68924384T2 (de) Photographisches Element mit einer Dispersion von festen Teilchen eines Abfängers für oxidierten Entwickler.
DE2504844A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanbildern
EP0154920B1 (de) Silberchloridreiche Emulsion, fotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung fotografischer Aufzeichnungen
DE1547700A1 (de) Verwendung von Schiff'schen Basen zur Entwicklung von belichtetem,photographischem Material
DE2421544C2 (de) Mehrschichtiges farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial mit einverleibten Kupplern
EP0213569A2 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem UV-Absorber und neue UV-Absorber
DE3135938C2 (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial
EP0045427B1 (de) Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial und dessen Verwendung zur Herstellung fotografischer Bilder
DE3787736T2 (de) Farbphotographisches Mehrschicht-Silberhalogenidmaterial.
DE69126111T2 (de) Farbphotographische Silberhalogenid-Vervielfältigungselemente sowie Verfahren
DE69622291T2 (de) Photographische Elemente, die Abfänger für oxidierte Entwicklerverbindungen enthalten
DE68929026T2 (de) Photographisches Element, das einen Fänger für das Entwickleroxidationsprodukt enthält
DE2834310C2 (de)
DE3628318A1 (de) Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial
DE2756656A1 (de) Photographisches aufzeichnungsmaterial
DE69108263T2 (de) Farbphotographischeselement.
DE69402512T2 (de) Gegen Farbkontamination und Restanfärbung geschützte photographische Elemente
EP0188202B1 (de) Fotografisches Aufzeichnungsmaterial und Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder
DE69103896T2 (de) Umkehrfarbphotographisches material mit einer feinkornunterschicht.
DE69126092T2 (de) Farbphotographische lichtempfindliche Silberhalogenidelemente
DE69426666T2 (de) Fotografische Elemente, die Aryloxypyrazolon-Kuppler und Schwefel-enthaltende Stabilisatoren enthalten
DE3613974C2 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE3700570C2 (de) Farbfotografisches Aufzeichnungsmaterial
DE2730824A1 (de) Photographisches, lichtempfindliches silberhalogenidmaterial
EP0050260B1 (de) Fotografisches Material, Herstellungsverfahren sowie Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee