DE68919545T2 - Nichtflüchtige Speichereinrichtung, die in einem weiten Bereich des Spannungspegels der Leistungsquelle stabil arbeitet. - Google Patents

Nichtflüchtige Speichereinrichtung, die in einem weiten Bereich des Spannungspegels der Leistungsquelle stabil arbeitet.

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DE68919545T2
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    • GPHYSICS
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    • G11C16/02Erasable programmable read-only memories electrically programmable
    • G11C16/06Auxiliary circuits, e.g. for writing into memory
    • G11C16/26Sensing or reading circuits; Data output circuits
    • G11C16/28Sensing or reading circuits; Data output circuits using differential sensing or reference cells, e.g. dummy cells

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  • Non-Volatile Memory (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrisch programmierbare nichtflüchtige Speicherschaltung, gebildet in einer integrierten Halbleiterschaltungsvorrichtung, und insbesondere eine nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung mit einem Abtastverstärker zum Erfassen von Speicherdaten basierend auf einer Differenz zwischen Strömen, die durch eine Dummy-Zelle und eine Speicherzelle fließen, van der Daten ausgelesen werden, um somit einen stabilen Schaltungsbetrieb in einem breiten Bereich van Leistungsquellen-Spannungspegeln durchzuführen.
  • Herkömmlicherweise ist die Ausleseschaltung der nichtflüchtigen Speicherschaltungsvorrichtung aufgebaut, wie gezeigt in Figur 1 als Beispiel. Ein Kamparator 1, agierend als ein Abtastverstärker, erfaßt Speicherdaten durch Vergleichen eines Referenzpotentials Vref mit einem Auslesesignalpotential Vin van einer ausgewählten der Speicherzellen 4 im Speicherzellenfeld 6 und gibt ein Signal Dout entsprechend den Speicherdaten aus. Das Referenzpatential Vref wird erzeugt van einer Referenzpotential-Erzeugungsschaltung 2 und angelegt an einen Eingangsanschluß des Komparators 1. Eine Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung 3 erzeugt ein Zwischenpotential VDD zwischen den Leistungsquellenpotentialen VCC und VSS. Das Referenzpotential Vref ist eingestellt, leicht niedriger zu sein als das Potential VDD. In der miniaturisierten Speicherzelle kann die Speicherzelle beschädigt werden, oder ein irrtümlicher Programmmierbetrieb wirdt bewirkt werden, falls eine Leistungsquellenspannung VCC an den Drain angelegt wird, wie es im Datenauslesemodus ist. Um dieses Problem zu lösen, wird die Zwischenpotential- Erzeugungsschaltung 3 benutzt zum Unterdrücken des Drainpotentials auf ein Minimum in dem Datenauslesemodus. Der Ausgangsanschluß der Zwischenpotential- Erzeugungsschaltung 3 ist verbunden mit einem Ende des Strompfades jedes Spaltenauswahltransistors 5 und mit dem anderen Eingangsanschluß des Komparators 1. Das andere Ende des Strompfades jedes Spaltenauswahltransistors 5 ist verbunden mit einer entsprechenden von Bitleitungen BL. Das Gate jedes Spaltenauswahltransistors 5 ist versorgt mit einem Spaltenauswahlsignal CSS von einem Spaltendekoder (nicht gezeigt). Wortleitungen WL sind angeordnet, Bitleitungen BL zu schneiden. Speicherzellen 4, jeweils gebildet aus einem Transistor einer erdfreien Gatestruktur, sind angeordnet an dem Schnittpunkt der Wortleitungen WL und Bitleitungen BL und sind angeordnet in einer Matrixform. Der Drain jeder Speicherzelle 4 ist verbunden mit einer Bitleitung BL, deren Source verbunden mit einem Masseanschluß Vss und das Steuergate davon ist verbunden mit einer Wortleitung WL. Jede Wortleitung WL ist versorgt mit einem Reihenauswahlsignal RSS von einem Reihendekoder (nicht gezeigt). Speicherzelle 4 des Speicherzellenfeldes 6 wird ausgewählt basierend auf einem Spaltenauswahlsignal CSS und Reihenauswahlsignal ASS. Die Auslesedaten von einer ausgewählten der Speicherzellen 4 werden zugeführt an den anderen Eingangsanschluß des Komparators 1 über eine Bitleitung BL und den Strompfad des Spaltenauswahltransistors 5. Im Datenauslesemodus wird der Drain der Speicherzelle 4 versorgt mit einem Potential VDD, das niedriger ist als das Leistungspotential Vcc von der Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung 3. Daraus resultierend wird die Potentialamplitude der Auslesedaten kleiner als in dem Fall, in dem das Leistungsquellenpotential Vcc angelegt ist, und es wird zugeführt an den Komparator 1 als ein Auslesesignalpotential Vin von Speicherzelle 4.
  • Da jedoch viele Analogschaltungen, wie zum Beispiel der Komparator 1, die Referenzpotential-Erzeugungsschaltung 2 und die Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung 3 in der Schaltung von Figur 1 vorgesehen ist, ist der Bereich des Betriebs-Leistungsquellen-Spannungspegels eng, und der Leistungsverbrauch wird groß. Da insbesondere die Potentialamplitude der Eingangsspannung, die angelegt ist an den anderen Eingangsanschluß des Komparators 1, begrenzt ist durch die Zwischenpotential-Erzeugungsschaltung 3, wird es notwendig, den Komparator 1 in komplexem Aufbau vorzusehen, welcher einer Analogschaltung inhärent ist. Bei solch einem Abtastverstärker ist der Bereich des Betriebs- Leistungsquellen-Spannungspegels eng, und daher ist es schwierig, den Abtastverstärker bei einer niedrigen Spannung zu betreiben, und der Leistungsverbrauch wird groß.
  • Aus der EP-A-0 175 101 ist eine Speicherschaltung bekannt, welche ein Paar von Bitleitungen umfaßt. Eine Vielzahl von Speicherzellen mit einem nichtflüchtigen Datenspeichertransistor mit einem erdfreien Gate und ein Auswahltransistor sind verbunden mit einer der Bitleitungen, mit der ebenfalls eine Dummy-Zelle verbunden ist. Die Dummy- Zelle umfaßt einen nichtflüchtigen Transistor mit einer kleineren Leitfähigkeit als der von jedem der nichtflüchtigen Datenspeichertransistoren und Auswahltransistoren. In ähnlicher Weise sind Speicherzellen mit der gleichen Struktur und eine Dummy-Zelle verbunden mit der anderen Bitleitung. Ein Datenerfassungs- Differenzverstärker ist angeordnet zwischen den Bitleitungen. Da die Anzahl von Speicherzellen und Dummy- Zellen, die mit den Bitleitungen verbunden sind, die gleiche ist für beide Bitleitungen, werden parasitische Kapazitäten im wesentlichen dieselben. Deshalb wird eine Verzögerung nicht auftreten zwischen der Änderung im Potential an der Bitleitung, die verbunden ist mit einer bezeichneten Dummy- Zelle, und einer Änderung im Potential an der Bitleitung, die verbunden ist mit der bezeichneten Speicherzelle. In einer spezifischen Ausführungsform hat der Differenzverstärker beschreibungsgemäß eine Flip-Flop- Schaltung und insbesondere einen CMOS-Tnverter eines p-Kanal MOS-Transistors und eines n-Kanal MOS-Transistors, und einen CMOS-Inverter eines p-Kanal MOS-Transistors und eines n- Kanal MOS-Transistors.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindugn ist es, eine elektrisch programmierbare nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung zu schaffen, welche stabil betrieben werden kann in einem breiten Bereich von Leistungsquellen-Spannungspegeln und bei der der Leistungsverbrauch erniedrigt werden kann.
  • Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine elektrisch programmmierbare nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung kann vollständiger verstanden werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung.
  • Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer Ausleseschaltung bei der herkömmlichen nicht flüchtigen Speicherschaltungsvorrichtung;
  • Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer Ausleseschaltung in einer nichtflüchtigen Speicherschaltungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3A eine ebene Musteransicht zum Zeigen des Aufbaus von Speicherzellen und einer Dummy-Zelle in der Schaltung von Figur 2;
  • Fig. 3B eine Querschnittsansicht des in Figur 3A gezeigten Musters, und zwar aufgenommen entlang der Linie X-X';
  • Fig. 3C eine Querschnittsansicht des in Figur 3A gezeigten Musters, und zwar aufgenommen entlang der Linie Y-Y';
  • Fig. 4 einen Zeitablaufplan zum Zeigen einer Variation in dem Potential des Knotens und eines Steuersignals zum Steuern des Vorlade-/Entlade-Betriebs zum Illustrieren des Betriebs der in Figur 2 gezeigten Schaltung;
  • Fig. 5 ein Diagramm zum Zeigen der Charakteristik eines Drain-Source-Stroms bezüglich einer Spannung zwischen dem Gate und der Source der Speicherzelle und der Dummy-Zelle in dem Fall, wo eine Musterkonstruktion, wie gezeigt in Figuren 3A bis 3C, benutzt wird;
  • Fig. 6 ein Diagramm zum Zeigen des Bereichs des Betriebs-Leistungsquellen- Spannungspegels der nicht nichtflüchtigen Speicherschaltungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung im Vergleich mit dem der herkömmlichen nichtflüchtigen Speicherschaltungsvorrichtung;
  • Fig. 7A und 7B Querschnittsansichten zum Zeigen der Konstruktionen des Speicherzellentransistors und des Dummy- Zellentransistors in der Schaltung von Figur 2 zum Illustrieren einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8A und 8B Querschnittsansichten zum Zeigen der Konstruktionen des Dummy- Zellentransistors und Speicherzellentransistors in der Schaltung von Figur 2 zum Illustrieren noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 9A ein Spannungs-Strom- Charakteristikdiagramm zum Zeigen einer Variation in der Schwellspannung des Speicherzellentransistors durch den Programmierbetrieb;
  • Fig. 9B ein Spannungs-Strom- Charakteristikdiagramm, das in einem Fall erhalten wird, in dem die Kopplungsverhältnisse des Speicherzellentransistors und des Dummy- Zellentransistors auf den gleichen Wert eingestellt sind, und die Verhältnisse der Kanalbreite/Kanallänge des Speicherzellentransistors und des Dummy- Zellentransistors variiert werden; und
  • Fig. 9C ein Spannungs-Strom- Charakteristikdiagramm, das in einem Fall erhalten wird, in dem die Verhältnisse der Kanalbreite/Kanallänge von dem Speicherzellentransistor und dem Dummy-Zellentransistor auf den gleichen Wert eingestellt sind und die Kopplungsverhältnisse des Speicherzellentransistors und des Dummy- Zellentransistors variiert werden.
  • Figur 2 zeigt eine Ausleseschaltungsabschnitt in einer nichtflüchtigen Speicherschaltungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein erstes Speicherzellenfeld 10-1 beinhaltet Speicherzellen 11-1, aus denen Daten ausgelesen werden und welche in einer Matrixform angeordnet sind. Eine Dummy-Zellen 12-1 ist vorgesehen für jede der Spalten der Speicherzellen 11-1 im Speicherzellenfeld 10-1. Der Source-Drain-Strom von Dummy- Zelle 12-1, der fließt, wenn sie eingeschaltet ist, ist eingestellt im wesentlichen ein Halb (1/2) vom Source-Drain- Strom der Speicherzelle 10-1 zu sein, der fließt, wenn sie eingeschaltet ist. Die Drain der Transistoren (Speicherzellentransistoren), die benutzt werden als die Speicherzellen 11-1, und Transistoren (Dummy- Zellentransistoren), die benutzt werden als Dummy-Zellen 12-1, welche auf derselben Spalte angeordnet sind, sind verbunden mit derselben Bitleitung BL1. Die Steuergates von Speicherzellentransistoren 11-1, die angeordnet sind auf derselben Reihe, sind verbunden mit derselben Wortleitung WL1. Genauso sind die Steuergates von Dummy- Zellentransistoren 12-1 verbunden mit einer Dummy- Wortleitung DWL1. Die Strompfade der Spaltenauswahltransistoren 13-1 des N-Kanaltyps sind verbunden an einem Ende mit jeweiligen Bitleitungen BL1. Die anderen Enden der Schaltungswege der Spaltenauswahltransistoren 13-1 sind miteinander verbunden. Weiterhin sind die Gates der Spaltenauswahltransistoren 13-1 verbunden mit den Ausgangsanschlüssen des Spaltendekoders 18. Der Strompfad des Vorladetransistors 14-1 des P- Kanaltyps ist verbunden zwischen dem gemeinsamen Verbindungsknoten (Knoten N1) der Strompfade der Spaltenauswahltransistoren 13-1 und der Leistungsquelle Vcc. Die Sources der Speicherzellentransistoren 11-1 und Dummy- Zellentransistoren 12-1 sind gemeinsam verbunden, und der Strompfad des Entladetransistors 15-1 des N-Kanaltyps ist verbunden zwischen dem gemeinsamen Sourceverbindungknoten und dem Masseanschluß Vss. Ein Steuersignal φROM wird zugeführt an die Gates der Vorlade- und Entlade-Transistoren 14-1 und 15-1 zum Steuern der Leitungszustände davon, um dadurch die Vorlade-/Entlade-Operationen zu steuern.
  • Ein zweites Speicherzellenfeld 10-2 ist gebildet mit im wesentlichen der gleichen Konstruktion wie das erste Speicherzellenfeld 10-1, und Speicherzellentransistoren 11-2, Dummy-Zellentransistoren 12-2, Spaltenauswahltransistoren 13-2, Vorladetransistoren 14-2, Entladetransistoren 15-2, Bitleitungen BL2, Wortleitungen WL2 und eine Dummy-Wortleitung DWL2 des zweiten Speicherzellenfelds 10-2 sind auf die gleiche Art und Weise verbunden wie entsprechende Abschnitte des ersten Speicherzellenfeldes 10-1. Zwei Eingangsanschlüsse eines Abtastverstärkers 16 sind jeweils verbunden mit Knoten N1 und N2. Der Abtastverstärker 16 ist gebildet aus NOR-Gattern 16-1 und 16-2, welche verbunden sind, ein Flip-Flop zu bilden. Das heißt, der erste Eingangsanschluß des NCR- Gatters 16-1 ist verbunden mit Knoten N1 und der zweite Eingangsanschluß davon ist verbunden mit dem Ausgangsanschluß (Knoten N4) des NOR-Gatters 16-2. Der erste Eingangsanschluß des NOR-Gatters 16-2 ist verbunden mit Knoten N2 und der zweite Eingangsanschluß davon ist verbunden mit dem Ausgangsanschluß (Knoten N3) des NOR- Gatters 16-1. Daten Dout werden ausgegeben von dem Ausgangsanschluß des Abtastverstärkers 16.
  • Wortleitungen WL1 und WL2 und eine Dummy-Wortleitung DWL2 werden selektiv angetrieben durch ein Reihenauswahlsignal RSS, das ausgegeben wird vom Reihendekoder 17. Der Reihendekoder 17 dekodiert ein Reihenadreßsignal und gibt ein Reihenauswahlsignal RSS aus zum selektiven Aktivieren von Speicherzellentransistoren 11-1, 11-2 und Dummy- Zellentransistoren 12-1, 12-2. Wenn einer der Speicherzellentransistoren 11-1 des Speicherzellenfeldes 10-1 ausgewählt wird, wird ein Dummy-Zellentransistor 12-2 des Speicherzellenfeldes 10-2 ausgewählt, und wenn einer der Speicherzellentransistoren 11-2 des Speicherzellenfeldes 10- 2 ausgewählt wird, wird ein Speicherzellentransistor 12-1 des Speicherzellenfeldes 10-1 ausgewählt. Die Leitungszustände der Spaltenauswahltransistoren 13-1, 13-2 werden selektiv gesteuert durch Spaltenauswahlsignale CSS, die ausgegeben werden vom Spaltendekoder 18. Der Spaltendekoder 18 dekodiert ein Spaltenadreßsignal und gibt Spaltenauswahlsignale CSS aus zum simultanen Auswählen von Spaltenauswahltransistoren 13-1 und 13-2, die verbunden sind mit jeweiligen Bitleitungen BL1 und BL2 an entsprechenden Reihen der Speicherzellenfelder 10-1 und 10-2. Weiterhin wird der Spaltendekoder 18 betrieben auf das Potential VDD hin, das erzeugt wird von der Zwischenpotential- Erzeugungsschaltung 19, und erzeugt ein Spaltenauswahlsignal CSS des VDD-Pegels.
  • Figuren 3A bis 3C zeigen den Aufbau von Speicherezellentransistoren 11 (11-1 und 11-2) und Dummy- Zellentransistoren 12 (12-1 und 12-2). Figur 3A ist eine ebene Musteransicht, Figur 3B ist eine Querschnittsansicht eines Muster, das in Figur 3A gezeigt ist, und zwar aufgenommen entlang der Linie X-X', und Figur 3C ist eine Querschnittsansicht des Musters, das in Figur 3A gezeigt ist, und zwar aufgenommen entlang der Linie Y-Y', Speicherzellentransistoren 11 und Dummy-Zellentransistoren 12 sind simultan gebildet im gleichen Herstellungsprozeß.
  • Ein gemeinsamer Sourcebereich 21A von Speicherzellentransistoren 11 und Dummy-Zellentransistoren 12, ein Drainbereich 21B von Speicherzellentransistoren 11 und ein Drainbereich 21C von Dummy-Zellentransistoren 12 werden separat gebildet mit einem voreingestellten Abstand in dem Oberflächenbereich des P-Typ-Halbleitersubstrats 20. Bereiche 21A, 21B und 21C sind jeweils aus einer N&spplus;-Verunreinigungsdiffusionsschicht. Erdfreie Gates FG1 von Speicherzellentransistoren 11 sind gebildet auf erstem Isolationsfilm 22A, welche wiederum gebildet sind auf den Abschnitten des Subtrats 20, welche zwischen dem gemeinsamen Sourcebereich 21A und dem Drainbereich 21B liegen. Ein zweiter Isolationsfilm 23A ist gebildet auf dem erdfreien Gate FG1, und ein Steuergate CG1 des Speicherzellentransistors 11 ist gebildet auf dem zweiten Isolationsfilm 23A. Genauso sind erdfreie Gates FG2 der Dummy-Zellentransistoren 12 gebildet auf ersten Isolationsfilmen 22B, welche wiederum gebildet sind auf den Abschnitten des Substrats 20, welche zwischen dem gemeinsamen Sourcebereich 21A und dem Drainbereich 21C liegen. Ein zweiter Isolationsfilm 23B ist gebildet auf dem erdfreien Gate FG2, und ein Steuergate CG2 des Dummy- Zellentransistors 12 ist gebildet auf dem zweiten Isolationsfilm 23B. Jetzt sei angenommen, daß die Kanallänge des Speicherzellentransistors 11 L1 ist und die Kanallänge des Dummy-Zellentransistors 12 L2 ist. Dann werden die Kanallängen der Transistoren 11 und 12 eingestellt, der Beziehung "L1 < L2" zu genügen. Die übrigen Dimensionen des Speicherzellentransistors 11 und Dummy-Zellentransistors 12 sind die gleichen.
  • Als nächstes wird der Datenauslesebetrieb der Halbleiterschaltungsvorrichtung, die in Figuren 2 und 3A bis 3C gezeigt ist, erklärt werden mit Bezug auf Figur 4. Wenn das Signal &phi;ROM auf einem "0"-Pegel ist, werden Vorladetransistoren 14-1 und 14-2 in den EIN-Zustand versetzt, und Entladetransistoren 15-1 und 15-2 werden in den AUS-Zustand versetzt, um somit Knoten N1 und N2 auf das Leistungsversorgungspotential Vcc vorzuladen. Auf diese Art und Weise werden die Knoten N1 und N2, die verbunden sind mit Eingangsanschlüssen des Abtastverstärkers 16, beide eingestellt auf einen Vcc-Pegel oder einen "1"-Pegel, und deshalb werden Ausgabedaten Dout des Abtastverstärkers 16 eingestellt auf einen "0"-Pegel, Da zu dieser Zeit die Entladetransistoren 15-1 und 15-2 eingestellt sind in den AUS-Zustand, wird kein Gleichstrom-Durchdringungsstrom fließen zwischen Leistungsquellenanschlüssen Vcc und Vss.
  • Wenn das Signal &phi;ROM geändert auf einen "1"-Pegel, werden Transistoren 14-1 und 14-2 ausgeschaltet, und Transistoren 15-1 und 15-2 werden eingeschalatet, um dadurch das Sourcepotential der Speicherzellentransistoren 11-1, 11-2 und Dummy-Zellentransistoren 12-1, 12-2 auf Massepotential Vss zu setzen. Weiterhin werden Spaltenauswahltransistoren 13-1 und 13-2 an durch ein Spaltenadreßsignal spezifizierten Spalten ausgewählt, und ein Zwischenpotential VDD wird angelegt an die Gates der ausgewählten Transistoren 13-1 und 13-2 zum Einschalten derselbigen. Da das Gatepotential der Transistoren 13-1 und 13-2 niedriger eingestellt ist als das Leistungsquellenpotential Vcc, wird ein Potential niedriger als ein Leistungsquellenpotential Vcc angelegt werden an Bitleitungen BL1 und BL2, die verbunden sind mit den Strompfaden der Spaltenauswahltransistoren 13-1 und 13-2. Dabei wird eine der Wortleitungen WL1 und WL2 und eine der Dummy-Wortleitungen DWL2 und DWL1 ausgewählt durch ein Reihenadreßsignal. Daraus resultierend wird derjenige der Speicherzellentransistoren 11-1 und 11-2, welche angeordnet ist am Schnittpunkt zwischen der ausgewählten Bitleitung und der ausgewählten Wortleitung selektiert. Wenn einer der Speicherzellentransistoren 11-1 des Speicherzellenfeldes 10-1 gewählt wird, wird derjenige der Dummy- Zellentransistoren 12-2 des Speicherzellenfeldes 10-2, welcher mit der Bitleitung BL2 derselben Spalte verbunden ist, selektiert. Im Gegensatz dazu wird, wenn einer der Speicherzellentransistoren 11-1 des Speicherzellenfeldes 10-2 ausgewählt wird, derjenige der Dummy-Zellentransistoren 12-1 des Speicherzellenfeldes 10-1, welcher mit der Bitleitung BL1 derselben Spalte verbunden ist, selektiert.
  • Es sei jetzt angenommen, daß einer der Speicherzellentransistoren 11-1 des Speicherzellenfeldes 10-1 selektiert wird und einer der Dummy-Zellentransistoren 12-2 des Speicherzellenfeldes 10-2 selektiert wird. Falls der selektierte Speicherzellentransistor 11-1 programmmiert worden ist mit einer niedrigen schwellspannung, wird der Speicherzellentransistor 11-1 eingeschaltet, zum Entladen der Bitleitung BL1 und des Knotens N1 auf Massepotential Vss. Falls der ausgewählte Speicherzellentransistor 11-1 programmiert worden ist mit einer hohen Schwellspannung, wird Speicherzellentransistor 11-1 ausgeschaltet, um somit zu verhindern, daß eine Bitleitung BLI und ein Knoten N1 entladen werden auf Massepotential Vss.
  • Es sei angenommen, daß der ausgewählte Speicherzellentransistor 11-1 des Speicherzellenfeldes 10-1 programmiert worden ist mit einer niedrigen Schwellspannung und Knoten N1 entladen wird auf Massepotential Vss. Da in diesem Fall der Source-Drain-Strom der Dummy-Zelle 12-2 des Speicherzellenfeldes 10-2 eingestellt ist auf ein Halb (1/2) von dem der Speicherzelle 11-1 des Speicherzellenfeldes 10- 1, wird das Potential von Knoten N1 eingestellt auf Massepotential Vss bei einer höheren Geschwindigkeit als das Potential von Knoten N2. Daraus resultierend wird das Ausgangssignal Dout des Abtastverstärkers 16 geändert von einem "0"-Pegel auf einen "1"-Pegel. Wenn im Gegensatz dazu die Schwellspannung der Speicherzelle 11-1 des Speicherzellenfeldes 10-1 hoch hist, wird Knoten N1 nicht entladen und nur Knoten N2 wird entladen. Daraus resultierend wird die Ausgabe Dout des Abtastverstärkers 16 auf einen "0"-Pegel gehalten. Auf diese Art und Weise werden Daten ausgelesen von der Speicherzelle 11-1.
  • Ebenfalls werden, wenn Speicherzelle 11-2 des Speicherzellenfeldes 10-2 selektiert ist und Dummy-Zelle 12-1 des Speicherzellenfeldes 10-1 selektiert ist, Daten ausgelesen auf die gleiche Art und Weise, wie oben beschrieben.
  • Es wird jetzt die Bedingung erklärt werden für die Source- Drain-Ströme der Speicherzellentransistoren 11-1, 11-2 und Dummy-Zellentransistoren 12-1, 12-2, die erforderlich sind zum Erhalten eines stabilen Auslesebetriebs in einem breiten Bereich von Leistungsquellen-Spannungspegeln. Es sei angenommen, daß der Source-Drain-Strom eines Speicherzellentransistors in dem unprogrammierten Zustand (entsprechend "1") 11 ist. Der Source-Drain-Strom eines Dummy-Zellentransistors 12 ist und der Source-Drain-Strom eines Speicherzellentransistors in dem programmierten Zustand (entsprechend "0") 13 ist. Zum Bewirken einer korrekten Ausleseoperation ist es notwendig, die Strombedingung
  • "I1 > I2 > I3"
  • zu gewährleisten.
  • Um die obige Strombedingung zu gewährleisten, sind der Speicherzellentransistor und der Dummy-Zellentransistor gebildet mit der Musterkonstruktion, wie in gezeigt in Figur 3A bis 3C. In diesem Fall sind die Kanallängen L1 und L2 folgendermaßen eingestellt. Das heißt, unter der Annahme, daß eine Spannung zwischen der Drain und der Source des Speicherzellentransistors und des Dummy-Zellentransistors, die eingestellt ist, während Bitleitungen BL1 und BL2 in den vorgeladenen Zustand versetzt sind, VDS ist, ist die Steuergatespannung des Speicherzellentransistors und Dummy- Zellentransistors Vcc, die Kanalbreite/Kanallänge des Speicherzellentransistors W0/L0, die Kanalbreite/Kanallänge des Dummy-Zellentransistors Wd/Ld, die Anfangsschwellspannung des Speicherzellentransistors und Dummy-Zellentransistors Vth0 und eine Variation der Schwellspannung des Speicherzellentransistors, verursacht durch Datenprogrammmieren &Delta;Vth ist, werden die Ströme des Speicherzellentransistors und des Dummy-Zellentransistors folgendermaßen abgeleitet. In diesem Fall ist &beta; eine Konstante. Strom I1, der in der in den unprogrammierten Zustand versetzten speicherzelle fließt, wird folgendermaßen erhalten:
  • Strom I3, der in der in den programmierten Zustand versetzten Speicherzelle fließt, wird folgendermaßen erhalten:
  • Strom I2, der in der Dummy-Zelle fließt, wird folgendermaßen erhalten:
  • Zum Gewährleisten der Strombedingung von "I1 > I2" ist es notwendig, der Beziehung Wd/Ld < W0/L0 zu genügen, und um die Strombedingung von "I3 < I2" zu genügen, ist es notwendig, die folgende Beziehung zu erfüllen:
  • Wenn tatsächliche numerische Werte benutzt werden von beispeilsweise Vcc = 8 V, Vth0 = &Delta;Vth = 2 V und VDS = 5 V, kann die obige Strombedingung erfüllt werden durch Setzen der folgenden Beziehung:
  • Wie oben beschrieben, ist es vorzuziehen, daß das Dimensionsverhältnis (Kanalbreite/Kanallänge, des Dummy- Zellentransistors eingestellt ist, größer als 0,43 mal dem Dimensionsverhältnis des Speicherzellentransistors zu sein. In diesem Fall kann die obige Strombedingung hinreichend erfüllt werden durch einfaches Setzen der Kanallänge L2 des Dummy-Zellentransistors 12 auf zwei Mal die Kanallänge L1 des Speicherzellentransistors 11. Im allgemeinen ist es hinreichend, die Kanallänge L2 des Dummy-Zellentransistors 12 auf 1,5 bis 3 mal der Kanallänge L1 des Speicherzellentransistors 11 zu setzen.
  • Da der Dummy-Zellentransistor und der Speicherzellentransistor in dem gleichen Herstellungsprozeß gebildet werden, sind die Schwellspannungen (die Anfangsschwellspannung in der Spannungs-Strom-Charakteristik des Transistors) der Transistoren auf den gleichen Wert eingestellt, wie gezeigt in Figur 5. Die Spannungs-Strom- Charakteristik einer programmierten Speicherzelle entspricht der, die erhalten wird durch Verschieben der Spannungs- Strom-Charakteristik eines unprogrammierten Transistors durch die Schwellspannung (&Delta;Vth) des Transistors oder einigen Spannungen. Unter der Annahme, daß die Anfangsschwellspannung 2V ist, kann die Strombedingung für den in jeder Zelle fließenden Strom gewährleistet werden in einem breiten Bereich von Leistungsquellen-Spannungspegeln von 2 V bis 7 V (entsprechend einem stabil betreibbaren Leistungsquellen-Spannungsbereich, wie gezeigt in Figur 5), sogar falls ein verschobener Betrag &Delta;vth von der Schwellspannung des programmierten Speicherzellentransistors etwa 2 V ist. Falls die Strombeziehung "I1 > I2 > I3" gesetzt ist, wird das Potential von dem einen der zwei Eingangsanschlüsse des Abtastverstärkers 16, welcher verbunden ist mit der Speicherzelle, schnell erniedrigt in dem Fall der unprogrammierten Speicherzelle, und das Potential desjenigen der zwei Eingangsanschlüsse des Abtastverstärkers 16, welcher verbunden ist mit der Dummy- Zelle, wird schnell erniedrigt werden in dem Fall der programmierten Speicherzelle. Auf diese Art und Weise ist der Ausgangszustand des Abtastverstärkers 16 bestimmt entsprechend des Potentials des Eingangsanschlusses davon, welcher schneller erniedrigt wird als das Potential des anderen Eingangsanschlusses.
  • Wie oben beschrieben, werden in der nichtflüchtigen Speicherschaltungsvorrichtung, die gezeigt ist in Figuren 2 und 3A bis 3C, Knoten N1 und N2, die verbunden sind mit den Eingangsanschlüssen des Abtastverstärkers 16, vorgeladen auf Leistungsquellenpotential Vcc durch Vorladetransistoren 14-1 und 14-2. Nachdem die Speicherzellen und die Dummy-Zelle ausgewählt sind, werden Daten ausgelesen, während die Source jeder Zelle entladen wird über Entladetransistoren 15-1 und 15-2. Deshalb wird kein Gleichstrom-Durchdringungstrom fließen zwischen Leistungsquellenanschlüssen Vcc und Vss, um dadurch den Stromverbrauch zu reduzieren. Weiterhin werden, da Knoten N1 und N2, die verbunden sind mit dem Abtastverstärker 16, vorgeladen werden auf Leistungsquellenpotential Vcc, die Potentialamplituden der Knoten N1 und N2, die verbunden sind mit den Eingangsanschlüssen des Abtastverstärkers 16, hinreichend groß werden. Deshalb kann eine Logikgatterschaltung, welche einen weiten Bereich von Betriebs-Leistungsquellen- Spannungspegeln hat, welche betrieben werden kann bei niedriger Spannung und deren Leistungsverbrauch klein ist, benutzt werden als der Abtastverstärker 16. Aus diesem Grund kann, wie gezeigt in Figur 6, die Leistungsquellenspannungsspanne des Abtastverstärkers 16 vergrößert werden, das heißt der Leistungsquellenspannungsbereich, innerhalb dessen der korrekte Betrieb gewährleistet werden kann, kann aufgeweitet werden und gleichzeitig kann der Stromverbrauch reduziert werden. Da dabei das Potential VDD niedriger als das Leistungsquellenpotential Vcc angelegt wird an das Gate der Spaltenauswahltransistoren 13-1 und 13-2, kann das Drainpotential der Speicherzellentransistoren 11-1, 11-2 und Dummy-Zellentransistoren 12-1, 12-2 zur Auslesezeit niedrig gehalten werden. Deshalb kann, sogar bei miniaturisierten Speicherzellen eine Beschädigung der Speicherzellen und ein irrtümlicher Programmierbetrieb verhindert werden. Da weiterhin Speicherzellentransistor 11 und Dummy- Zellentransistor 12 in dem gleichen Herstellungsprozeß gebildet werden, wird der Herstellungsprozeß nicht kompliziert, die Anpassung zwischen den Elementcharakteristika der Transistoren kann verbessert sein, und die Amplitudenbeziehung der Ströme kann stabilisiert werden gegenüber einer Variation in der Schwellspannung, die beim Herstellungsprozeß verursacht wird. Da es in diesem Fall notwendig ist, die Kanallänge von nur den Dummy-Zellentransistoren 12 zu erhöhen und die Kanallänge der Speicherzellentransistoren 11, die den größten Bereich des Musters besetzen, eingestellt werden kann auf einen minimalen zulässigen Wert in dem Musterdesign, kann ein Anstieg im Musterbereich unterdrückt werden auf ein Minimum.
  • In der obigen Ausführungsform wird die Kanallänge L2 des Dummy-Zellentransistors 12 eingestellt auf einen größeren Wert als die Kanallänge L1 des Speicherzellentransistors 11. Jedoch sogar falls das Kopplungsverhältnis des Dummy- Zellentransistors 12 kleiner eingestellt wird als das des Speicherzellentransistors 11, können die Stromtreibeigenschaften des Speicherzellentransistors 11 und des Dummy-Zellentransistors 12 so geändert werden, daß die Strombedingung jedes Zellentransistors, wie zuvor beschrieben, gewährleistet werden kann. Beispielsweise wird die Kapazität zwischen dem Steuergate und dem erdfreien Gate des Dummy-Zellentransistors 12 eingestellt auf einen kleineren Wert als den des Speicherzellentransistors 11. Alternativ werden die Kanallänge L1 des Speicherzellentransistors 11 und die Kanallänge L2 des Dummy-Zellentransistors 12 einander gleich eingestellt und die Breite des erdfreien Gates des Dummy-Zellentransistors 12 wird kleiner eingestellt als die des Speicherzellentransistors 11. In den Figuren 7A und 7B ist die Kapazität zwischen dem Steuergate und dem erdfreien Gate des Dummy-Zellentransistors 12 eingestellt, kleiner zu sein als die des Speicherzellentransistors 11, und in Figuren 8A und BB ist die Breite des erdfreien Gates des Dummy- Zellentransistors 12 eingestellt, größer zu sein als die des Speicherzellentransistors 11.
  • Jetzt wird die Spannungs-Stromcharakteristik des Zellentransistors erklärt für einen Fall, in dem W/L geändert ist und für einen Fall, in dem das Kopplungsverhältnis geändert ist. Es sei angenommen, daß der Drain-Source-Strom des Zellentransistors IDS ist und eine Spannung zwischen dem Gate und der Source VGS ist. Dann wird eine Variation AVth in der Schwellspannung, die verursacht wird durch Programmieren von Daten in die Speicherzelle, erhalten, wie gezeigt in Figur 9A. In einem Fall, in dem W/L des Speicherzellentransistors 11 und Dummy-Zellentransistors 12 geändert wird, wobei das Kopplungsverhältnis auf dem gleichen Wert gehalten wird, wird die Spannungs-Strom- Charakteristik, wie gezeigt in Figur 9B, erhalten. In einem Fall, in dem das Kopplungsverhältnis geändert wird, wobei W/L des Speicherzellentransistors 11 und Dummy- Zellentransistors 12 unverändert gehalten wird, wird die Spannungs-Strom-Charakteristik, die in Figur 9C gezeigt ist, erhalten.
  • Jetzt wird eine Ausführungsform, bei der das Kopplungsverhältnis geändert ist, erklärt werden. Figuren 7A und 7B zeigen andere Konstruktionen von Speicherzellentransistor 11 und Dummy-Zellentransistor 12, gebildet zum Gewährleisten der Strombedingung von "I1 > I2 > I3" der Zellentransistoren. Figur 7A zeigt einen Querschnitt des Speicherzellentransistors 11 (11-1, 11-2) in der Schaltung von Figur 2, und Figur 7B zeigt einen Querschnitt des Dummy-Zellentransistors 12 (12-1, 12-2). InN Figuren 7A und 7B sind einer der Speicherzellentrnasistoren und einer der Dummy-Zellentransistoren gezeigt und die Transistoren sind gebildet in Elementbereichen, die voneinander durch einen Feldoxidfilm 31, gebildet im Halbleitersubstrat 20, getrennt sind. Weiterhin sind der Speicherzellentransistor 11 und Dummy-Zellentransistor 12 gebildet mit der gleichen Kanallänge und Kanalbreite. Zusätzlich ist ein Kondensator C1 des Speicherzellentransistors 11 gebildet zwischen dem erdfreien Gate FG1 und dem Substrat 20, und ein Kondensator C2 des Speicherzellentransistors 11 ist gebildet zwischen dem Steuergate CG1 und erdfreien Gate FG1. Das Kopplungsverhälntis des Speicherzellentransistors wird ausgedrückt durch C2/C1. Genauso ist ein Kondensator C3 des Dummy-Zellentransistors 12 gebildet zwischen dem erdfreien Gate FG2 und dem Substrat 20, und ein Kondensator C4 des Dummy-Zellentransistors 12 ist gebildet zwischen dem Steuergate CG2 und erdfreien Gate FG2. Das Kopplungsverhältnis des Dummy-Zellentransistors wird ausgedrückt durch C4/C3. Die Filmdicke des Isolationsfilms 22A zwischen erdfreien Gate FG1 des Speicherzellentransistors 12 und dem Subsrat 20 ist gleich derer des Isolationsfilms 22B zwischen dem erdfreien Gate FG2 des Dummy-Zellentransistors 12 und dem Substrat 20. Weiterhin ist die Filmdicke des isolierenden Films 23B zwischen Steuergate CG2 und erdfreiem Gate FG2 des Dummy- Zellentransistors 12 dicker gebildet als die des Isolationsfilms 23A zwischen Steuergate CG1 und erdfreiem Gate FG1 des Speicherzellentransistors 11. Deshalb können die Beziehungen "C1 = C3" und "C2 > C4" erhalten werden. Daraus resultierend wird das Kopplungsverhälntis des Dummy- Zellentransistors 12 kleiner als das des Speicherzellentransistors 11. Das heißt, die Beziehung von "C4/C2 < C2/C1" wird erhalten.
  • Die oben beschriebene Strombedingung des Speicherzellentransistors 11 und Dummy-Zellentransistors 12 kann gewährleistet werden durch geeignetes Setzen der Kopplungsverhältnisse. Deshalb kann derselbe Effekt wie bei der vorhergehenden Ausführungsform beschrieben erhalten werden. Da jedoch Isolationsfilm 23A und 23B des Speicherezellentransistors 11 und Dummy-Zellentransistors 12 nicht im gleichen Herstellungsschritt gebildet werden können, ist es notwendig, sie in verschiedenen Herstellungsschritten zu bilden.
  • Figuren 8A und 8B zeigen ein weiteres Beispiel der Konstruktion des Speicherzellentransistors und Dummy- Zellentransistors, welche so gebildet sind, daß sie die Strombedingung von "I1 > I2 > I3" für jeden der Zellentransistoren erfüllen. Figur 8B zeigt einen Querschnitt von Speicherzellentransistor 11 in der Schaltung von Figur 2, und Figur 8A zeigt einen Querschnitt des Dummy- Zellentransistors 12. Die Kanallängen des Speicherzellentransistors 11 und Dummy-Zellentransistors 12 sind einander gleich eingestellt, und die Dicken der Isolationsfilme 22A und 23A des Speicherzellentransistors 11 sind gleich eingestellt zu denen des Isolationsfilms 22B und 23B des Dummy-Zellentransistors 12. Die Breite FW1 des erdfreien Gates FG1 des Dummy-Zellentransistors 12 ist kleiner eingestellt als die Breite FG2 des erdfreien Gates FG2 des speicherzellentransistors 11. Bei dieser Konstruktion ist die Kapazität C2 größer eingestellt als die Kapazität C4. Die anderen Elementdimensionen sind einander gleich eingestellt. Deshalb werden die Beziehungen "C3 = C1" und "C2 > C4" erhalten. Daraus resultierend ist das Kopplungsverhältnis des Dummy-Zellentransistors 12 kleiner eingestellt als das des Speicherzellentransistors 11, wie bei der Konstruktion, wie in Figuren 7A und 7B gezeigt. Das heißt, die Relation von "C4/C3 < C2/C1" wird erhalten.
  • Wie oben beschrieben, kann das Stromtreibevermögen des Dummy-Zellentransistors kleiner eingestellt werden als das des Speicherzellentransistors durch Ändern der Koppllungsverhältnisse der Zelltransistoren sowie durch Ändern der Kanallängen der Zelltransistoren. Somit kann die Beziehung von "I1 > I2 > I3" ohne Scheitern erhalten werden und der gleiche Effekt, der erhalten wird in der vorherigen Ausführungsform, kann erhalten werden.
  • Weiterhin werden bei der obigen Ausführungsform entweder die Kanallängen oder die Kopplungsverhältnisse des Speicherzellentransistors und Dummy-Zellentransistors geändert, aber es ist natürlich möglich, sowohl die Kanallängen als auch die Kopplungsverhältnisse davon zu ändern.
  • Bezugszeichen in den Patentansprüchen dienen zum besseren Verständnis und sollen den Schutzumfang nicht beschränken.

Claims (7)

1. Elektrisch programmierbare nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung mit einem ersten Speicherzellenfeld (10-1) mit einer Vielzahl von ersten Speicherzellentransistoren (11-1), gebildet in einer Matrixform; ersten Wortleitungen (WL1), verbunden mit jeweiligen Reihen der ersten Speicherzellentransistoren (11-1), bildend das erste Speicherzellenfeld (10-1); ersten Dummy-Zellentransistoren (12-1), neben dem ersten Speicherzellenfeld (10-1) angeordnet, wobei der Source-Drain-Strom (12) der ersten Dummy- Zellentransistoren (12-1) kleiner eingestellt ist als der (11) der ersten Speicherzellentransistoren (11-1), die in den unprogrammierten Zustand versetzt sind, und größer als der (13) der ersten Speicherzellentransistoren (11-1), die in den programmierten Zustand versetzt sind; einer ersten Dummy-Wortleitung (DWL1), verbunden mit den ersten Dummy-Zellentransistoren (12-1); ersten Bitleitungen (BL1), verbunden mit jeweiligen Spalten der ersten Speicherzellentransistoren (11-1), bildend das erste Speicherzellenfeld (10-1) und die ersten Dummy- Zellentransistoren (12-1); einer ersten Spaltenauswahleinrichtung (13-1), verbunden mit den ersten Bitleitungen (BL1) zum Auswählen von einer der ersten Bit leitungen (BL1), einer ersten Vorladeeinrichtung (14-1) zum Vorladen von einer der ersten Bitleitungen (BL1) ausgewählt durch die erste Spaltenauswahleinrichtung (13-1), wobei die erste Vorladeeinrichtung (14-1) in Operation versetzt wird vor der Datenausleseoperation zum Bewirken der Vorladeoperation und in einen Nichtbetriebszustand versetzt wird zur Datenauslesezeit; einer ersten Entladeeinrichtung (15-1) zum Entladen der ersten Bit leitungen (BL1), wobei die erste Entladeeinrichtung (15-1) verbunden ist zwischen dem Strompfad der Zellentransistoren (11-1) und Masse (Vss) und eingestellt ist, die ersten Bitleitungen (BL1) zu entladen abhängig von dem Zustand der ausgewählten Zelle zur Datenauslesezeit, und auf einen Nichtbetriebszustand eingestellt wird, während die erste Vorladeeinrichtung (14-1) die Vorladeoperation bewirkt; einem zweiten Speicherezellenfeld (10-2) mit einer Vielzahl von zweiten Speicherzellentransistoren (11-2), gebildet in einer Matrixform; zweiten Wortleitungen (WL2) verbunden mit jeweiligen Reihen der zweiten Speicherzellentransistoren (11-2), bildend das zweite Speicherzellenfeld (10-2); wobei die zweiten Dummy-Zellentransistoren (12-2) neben dem zweiten Speicherzellenfeld (10-2) angeordnet sind, der Source- Drain-Strom (12) der zweiten Dummy-Zellentransistoren (12-2) kleiner eingestellt ist als der (11) der zweiten Speicherzellentransistoren (11-2), die in den nichtprogramrnierten Zustand versetzt sind, und größer als der (13) der zweiten Speicherzellentransistoren (11-2), die in den Programmierten Zustand versetzt sind; wobei eine zweite Dummy-Wortleitung (DWL2) mit den zweiten Dummy-Zellentransistoren (11-2) verbunden ist; zweiten Bitleitungen (BL2) verbunden mit jeweiligen Spalten der zweiten Speicherzellentransistoren (11-2), bildend das zweite Speicherzellenfeld (10-2) und die zweiten Dummy- Zellentransistoren (12-2); einer zweiten Spaltenauswahleinrichtung (13-2), verbunden mit den zweiten Bitleitungen (BL2), zum Auswählen von einer der zweiten Bitleitungen (BL2); einer zweiten Vorladeeinrichtung (14-2) zum Vorladen von einer der zweiten Bitleitungen (BL2), ausgewählt durch die zweite Spaltenauswahleinrichtung (13-2), wobei die zweite Vorladeeinrichtung (14-2) in einen Betriebszustand versetzt wird vor der Datenausleseoperation zum Bewirken der Vorladeoperation und in einen Nichtbetriebszustand versetzt wird zur Datenauslesezeit; einer zweiten Entladeeinrichtung (15-2) zum Entladen der zweiten Bitleitungen (BL2), wobei die zweite Entladeeinrichtung (15-2) angeschlossen ist zwischen den Strompfad der Zelltransistoren (11-1) und Masse (Vss) und eingestellt ist, die zweiten Bitleitungen (BL2) zu entladen abhängig von dem Zustand der selektierten Zelle zur Datenauslesezeit und in einen Nichtbetriebszustand gesetzt wird, während die zweite Vorladeeinrichtung (14-2) den Vorladebetrieb bewirkt; einer Reihendekodereinrichtung (17) zum selektiven Antreiben der ersten und zweiten Wortleitung (WL1, WL2) und der ersten und zweiten Dummy-Wortleitungen (DWL1, DWL2); wobei die Reihendekodereinrichtung (17) die zweite Dummy-Wortleitung (DWL2) antreibt, wenn eine der ersten Wortleitungen (WL1) angetrieben ist und die erste Dummy-Wortleitung (DWL1) antreibt, wenn eine der zweiten Wortleitungen (WL2) angetrieben ist; einer Spaltendekodereinrichtung (18) zum Steuern der ersten und zweiten Spaltenauswahleinrichtung (13-1, 1-2) zum Auswählen der ersten und zweiten Bitleitungen (BL1, BL2), wobei die Spaltendekodereinrichtung (18) ein Signal ausgibt, das niedriger ist als die Leistungsquellenspannung, zum simultanen Auswählen entsprechender Spalten der ersten und zweiten Speicherzellenfelder (10-1, 10-2); und einer Abtastverstärkereinrichtung mit einem ersten Eingangsanschluß, verbunden mit dem Ausgangsanschluß der ersten Vorladeeinrichtung (14-1) und einem zweiten Eingangsanschluß, verbunden mit dem Ausgangsanschluß der zweiten Vorladeeinrichtung (14-2), und mit einer Logikgatterschaltung (16-1, 16-2) zum Umwandeln des Programmierzustandes der ersten und zweiten Speicherzellentransistoren (11-1, 11-2) in einen Logikwert basierend auf einer Differenz zwischen der Stromcharakteristiken der ersten und zweiten Speicherzellentransistoren (11-1, 11-2) und der ersten und zweiten Dummy-Zellentransistoren (12-1, 12-2) zum Verstärken von Speicherdaten der ersten und zweiten Speicherzellentransistoren (11-1, 11-2)
2. Nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Kanalbreite/Kanallänge des Dummy- Zellentransistors (12-1, 12-2) auf 2/3 bis 1/3 mal dem des Speicherzellentransistors (11-1, 11-2) eingestellt ist.
3. Nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalbreite des Durnmy-Zellentransistors (12-1, 12-2) gleich ist der des Speicherzellentransistors (11-1, 11-2) und die Kanallänge des Dummy-Zellentransistors (12-1, 12-2) auf das 1,5 bis 3-fache dessen des Speicherzellentransistors (11-1, 11-2) eingestellt ist.
4. Nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsverhältnis (C4/C3) eines ersten Kondensators zwischen dem Steuergate und dem erdfreien Gate des Dummy-Zellentransistors (12-1, 12-2) zu einem zweiten Kondensator zwischen dem erdfreien Gate davon und einem Halbleitersubstrat (209) kleiner eingestellt ist als das Kopplungsverhältnis (C2/C1) eines dritten Kondensators zwischem dem Steuergate und erdfreien Gate des Speicherzellentransistors (11-1, 11-2) zu einem vierten Kondensator zwischen dem erdfreien Gate davon und dem Halblbeitersubstrat (20).
5. Nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gateisolationsfilm (23B) zwischen dem Steuergate und dem erdfreien Gate des Dummy-Zellentransistors (12-1, 12-2) dicker ausgebildet ist als das (23A) zwischen dem Steuergate und dem erdfreien Gate des Speicherzellentransistors (11-1, 11-2)
6. Nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (FW1) des erdfreien Gates des Dummy-Zellentransistors (12-1, 12-2) kleiner gemacht ist als die des Speicherzellentransistors (11-1, 11-2).
7. Nichtflüchtige Speicherschaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikgatterschaltung (16-1, 16-2), die in der Abtastverstärkereinrichtung (16) beinhaltet ist, einen Flip-Flop beinhaltet.
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