DE681684C - Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von cyclischen Aminosulfonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von cyclischen Aminosulfonsaeureamiden

Info

Publication number
DE681684C
DE681684C DEI54267D DEI0054267D DE681684C DE 681684 C DE681684 C DE 681684C DE I54267 D DEI54267 D DE I54267D DE I0054267 D DEI0054267 D DE I0054267D DE 681684 C DE681684 C DE 681684C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
group
sulfonic acid
cyclic
amino group
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI54267D
Other languages
English (en)
Inventor
Behnisch
Dr Josef Klarer
Dr Fritz Mietzsch
Dr Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI54267D priority Critical patent/DE681684C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE681684C publication Critical patent/DE681684C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/15Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings
    • C07C311/20Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings having the nitrogen atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a ring other than a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Abkönunlingen von cyclischen Aminosulfonsäureamiden Es ist bekannt, daß Aminobenzolsulfonsäureamid bakterizid wirksam ist. Seine praktische Verwendbarkeit ist jedoch dadurch beeinträchtigt, daß die hierfür hauptsächlich in Frage kommenden Salze mit starken Säuren kongosaure Reaktion und demzufolge bei der Injektion starke Nekrosen geben.
  • Es wurde gefunden, daß man zu gut wirksamen Verbindungen unter Vermeidung der geschilderten Nachteile kommt, wenn man nach an sich üblichen Arbeitsweisen Alkylsulfonsäure-, Alkylsulfinsäure- und Alkylcarbonsäureverbindungen solcher cyclischen Aminosulfonsäureamide herstellt, die entweder eine Sulfonsäureamidgruppe in p-Stellung zur Aminogruppe oder mehrere Sulfonsäureamidgruppen im Ring enthalten. Die cyclischen Grundkörper können aromatischer, heterocyclischer bzw. aromatisch-heterocyclischer Natur sein und weitere Substituentean tragen. Die Wasserstoffatome der Sulfonsäureamidgruppe(n) können dabei ganz oder teilweise durch Alkyl-, Aralkyl-, Cycloalkylreste oder zwei Wasserstoffatome gleichzeitig durch einen Alkylenrest (unter Bildung eines gesättigten, heterocyclischen Ringes) substituiert sein. Die kerngebundene Aminogruppe kann außer durch die obengenannten Substituenten noch durch Alkyl, Aralkyl, Cycloalkyl oder Aryl substituiert sein. Die Alkylsulfonsäure-, Alkylsulfinsäure- und Alkylcarbonsäurereste können durch Hydroxylgruppen substituiert sein.
  • Zur Herstellung der gekennzeichneten Verbindungen kann man so verfahren, daß man die kerngebundene Aminogruppe cyclischer Aminosulfonsäureamide, die entweder eine Sulfonsäureamidgruppe in p-Stellung zur kerngebundenen Aminogruppe oder mehrere Sulfonsäureamidgruppen im Ring tragen, durch Einwirken von Alky lsulfonsäure-, Alkylsulfinsäure- oder Alkylcarbonsäureverbindungen, die im Alkylrest einen austauschfähigen Substituenten enthalten, substituiert. Solche Verbindungen mit austauschfähigem Substituenten sind beispielsweise Oxy-, Halogen- oder Oxydderivate dieser Säuren oder ihrer Salze, wie Formaldehydbisulfit, Formaldehydsulfoxylat, Chloressigsäure, ß-Chloräthansulfonsäure, y-Chlor-ß-oxypropansulfonsäure u. a. m.
  • Man kann auch so vorgehen, daß man in cyclischen Aminosulfonsäureamiden, die eine Sulfonsäureamidgruppe in p-Stellung zur Aminogruppe oder mehrere Sulfonsäureamidgruppen im Ring enthalten und deren kerngebundene Aminogruppe durch eine Alkylgruppe mit austauschfähigem Substituenten substituiert ist, den austauschfähigen, Substituenten durch die Sulfonsäure- oder Carbon-Säuregruppe in an sich üblicher Weise ersetzt.'-So kann man beispielsweise das Reaktionsprodukt aus dem Aminosulfonsäureamid und Epichlorhydrin nachträglich mit Sulfiten oder Cyäniden behandeln und nötigenfalls die Säuregruppen in an sich üblicher Weise erzeugen. Oder man verfährt z. B. in der Weise, daß man in cyclischen Aminosulfonsäureamiden, die eine Sulfonsäureamidgruppe in p-Stellung zur kerngebundenen Aminogruppe oder mehrere Sulfonsäureamidgruppen im Ring enthalten und deren kerngebundene Aminogruppe durch eine Alkylcarbonsäureester-, -amid- oder -nitrilgruppe substituiert ist, die letztgenannten Gruppen der -Verseifung unterwirft. Zu den neuen Verbindungen kann man auch gelangen, wenn man in Alkylcarbonsäureabkömrnlin,gen cyclischer Amine, die eine Sulfonsäureester- bzw. -halogenidg ruppe in p -Stellung zur substituierten Aminogruppe oder mehrere solcher Gruppen im Ring enthalten, die letztgenannten Gruppen durch Einwirken von Ammoniak .oder Aminen in Sulfamidgruppen in an sich üblicher Weise umwandelt.
  • Beispiel i 17,2 g 4-Aminobenzolsulfonsäureamid werden mit 17,2 g festem Formaldehydnatriumbisulfit und 8o ccm Wasser unter Rühren auf dem Wasserbad erwärmt, bis alles in Lösung gegangen ist. Beim Abkühlen kristallisiert das q: - aminobenzolsulfonsäureamid - N - methansulfonsaure Natrium in farblosen Kristallen, die sich leicht und neutral in Wasser lösen.
  • Anstatt von festem Formaldehydnatriumbisülfit auszugehen, kann man auch die äquivalenten Mengen Natriumbisulfitlösung und Formaldehydlösung verwenden.
  • Andere N-Methansulfonsäurederivate erhält man wie folgt: 26,2 g q.-Aminobenzolsülfonsäurebenzylamid vom Schmelzpunkt i i g° werden mit 6o ccrn Äthylenglykol und 20g festem Formaldehydnatriumbisulfit wenige Minuten unter Umschütteln ,auf i2o° erhitzt, bis alles in Lösung gegangen und eine Probe der Schmelze klar in Wasser löslich ist. Beim Zugeben von 26occmAlkohol erstarrt das Reaktionsgemisch zu einem Kristallbrei von 4-aminobenzolsulfonsäureb enzylamid-N- methansulf onsaurem Natrium, der abgesaugt und mit Alkohol ausgewaschen wird. In ähnlicher Weise lassen sich das 4-Aminobenzolsulfonsäurebutylamid vom Schmelzpunkt ioo°, das 4-Aminobenzolsülfonsäurediäthylamid vom Schmelzpunkt 1o4°, das 4-Aminobenzolsulfonsäurepiperidid vom Schmelzpunkt 16q.°, das Aminobenzol-3, 5-bis-(sulfonsäuredimethylamid) vom Schmelzpunkt 1ä3°, das q.-Aminobenzolsulfonsäurecyclohexylamid usw. in ihre Formal.dehydbisulfitverbindungen überführen.
  • 23;ö g 2-Methyl-5-äthoxy-4-aminobenzolsülfonsäureamidvom Schmelzpunkt 13g° wer-'-den' mit ioo ccm Wasser und 17 g Formaldehydnatriumbisulfit bis zur Lösung aufgekocht und die erkaltete Lösung nacheinander mit 5oo ccm Alkohol und 5oo ccm Äther versetzt. Dadurch wird das 2-methyl-5-äthoxy-q.-ainriobenzolsulfonsäureamid-N-methänsulfonsaure Natrium. ausgefällt, das abgesaugt und mit Äther gewaschen wird. Es ist spielend leicht löslich in Wasser.
  • 2o,o g 2, 5-Dimethyl-4-aminöbenzolsulfonsäureainid vom Schmelzpunkt igo° werden mit 17 g Formaldehydnatriumbisulfit und 5o ccm Äthylenglykol 5 Minuten bis zur Lösung erhitzt und die erkaltete Lösung mit 4oo ccm Alkohol und 4oo ccm Äther versetzt. Die ausgeschiedene Formaldehydbisulfitverbindung wird abgesaugt, mit Äthergewaschen und getrocknet. In ähnlicher Weise lassen sich das 4. - M:ethylaminobenzolsulfonsäureami.d vom Schmelzpunkt 173°, das Diphenylamin-4-sulfonsäureamid vom Schmelzpunkt 13g°, das 4 - (4' - Aminobenzolsulfonsäure-.ami.do )-b.enzolsulf onsäuremonomethylamidvom Schmelzpunkt 1q:1°, das 4-(r-Phenyläthylamino)-benzolsulfonsäureamid mit Formaldehydnatriumbisulfit umsetzen. Beispiel 2 9,45 g Monochloressigsäure werden in ioo ccm n-Natronlauge gelöst, 17,? g 4-Aminobenzolsulfonsäureamid zugegeben und i Stunde unter Rühren. auf dem siedenden Wasserbad erhitzt. Es wird filtriert und erkalten gelassen. Im Filtrat kristallisiert das 4-Sulfonsäureamidphenylglycin in farblosen Kristallen, die in kaltem Wasser wenig, in verdünnter Natriumcarbonatlösung sehr leicht löslich sind. Es wird durch Umläsen aus Natriumbicarbonatlösung und .Salzsäure und durch Umkristallisierenaus kochendem Wasser gereinigt und zeigt dann den Schmelzpunkt 175°.
  • Mit besseren Ausbeuten erhält man das 4-Sulfonsäureamidphenylglycin, wenn man 17,2 g 4-Aminobenzolsulfönsäureamid in Zoo ccm kochendem Wasser löst, mit 5 g Calciumcarbonat versetzt und unter lebhaftem Rühren 12,2 g Chloressigsäureäthylester zutropfen läßt. Das Calciumcarbonat wird unter Kohlensäureentwicklung zersetzt, und beim Abkühlen kristallisiert der 4-Sulfonsäureamidphenylaminoessigsäureäthylester in schönen Kristallen aus@die nach dem Umkristallisieren aus Alkohol bei 1q_4° schmelzen. Der Ester.geht beim halbstündigen Kochen mit einem geringen Überschuß von Natronlauge in Lösung. Nach dem Abkühlen wird das ¢-Sulfons:äureamidphenylglycin durch Zugabe von verdünnter Salzsäure abgeschieden und aus kochendem Wasser umkristallisiert. Man kann. auch den Ester mit methylalkoholischem Ammoniak in das 4.-Sulfonsäureamidphenylairlinoessigsäureami.d überführen, das nach dem Umkristallisieren aus Methylalkohol bei 2o7° schmilzt, und dieses nachträglich mit _i5o/oiger Salzsäure am Rückfluß erhitzen. Auch in diesem Falle erhält man das 4.-Sulfons:äureamidphenylglycin vom - Schmelzpunkt 1750. Beispiel 3 17,2 g q.-Aminobenzolsulfonsäureamid werden mit 16g Formaldehydnatriumsulfoxylat und 8o ccm Wasser unter Rühren eine halbe Stunde auf dem Wasserbad erhitzt und heiß unter Zugabe von etwas Tierkohle filtriert. Beim Abkühlen kristallisiert rasch unverändertes q.-Anlinobenzolsulfonamid aus, während das q. - aminobenzolsulfons,äureamid-N-inethansulfinsaure Natrium, das in Wasser leicht löslich ist, in Lösung bleibt und daraus durch Eindampfen im Vakuum erhalten werden kanp. In entsprechender Weise läßt sich auch das Aminobenz01-3, 5-bis-(sulfonsäuredimethylamid) umsetzen.
  • Beispiel q. Zu einer konzentrierten wäßrigen Lösung V011 12,5 g Natriumcyanid werden unter guter Kühlung 25 g 3o°/oige Formaldehydlösung zugetropft, dann 5o g q.-Aminobenzolsulfonsäuredimethylamild vom Schmelzpunkt z68° und 250 ccm Alkohol zugegeben und einige Stunden im Wasserbad gekocht, wobei man Ammoniakentwick .lang beobachtet. Dann wird der Alkohol erbdestilliert, der Rückstand in Wasser aufgenommen, mit Tierkohle filtriert und mit Salzsäure angesäuert. Das ausgefällte 4.--Sulfonsäuredimethylamidphenylglycin wird aus Methylalkohol umkristallisiert und bildet dann farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 187°.
  • Zur gleichen Verbindung gelangt man auch, wenn man 20 g des sauren Kaliümsalzes der Phenylglycin-q.-sulfonsäure (erhalten. durch Einwirkung von Natriumcyanid und Formaldehyd auf Aminobenzol-q:-sulfonsäure, Verseifen der entstehenden w-Cyanmethylverbindung mit Kaliumhydroxyd und Ansäurn) in 8o ccm Chlorsulfonsäure einträgt und 2 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Nach dem Abkühlen trägt man auf Eis aus und erwärmt den Niederschlag des Phenylglycin-q.-sulfonsäurechlorids mit überschüssiger 2oo/oiger Dimethylaminlösung eine halbe Stunde auf etwa 6o°. Nach dem Ansäuern mit Salzsäure in der Wärme scheidet sich das 4-Sulfonsäuredimethylamidphenylglycin ab, das nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Alkohol bei r87° schmilzt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Abkömmlingen von cyclischen Aminosulfonsäureamiden, .dadurch gekennzeichnet, daß man die ringgebundene Aminogruppe cyclischer Aminosulfonsäureamide, die eine Sulfonsäureamidgruppe in p-Stellung zur Aminogruppe oder mehrere Sulfonsäuream.idgruppen im Ring enthalten, durch Einwirken, von Alkylsulfonsäure-, Alkylsulfinsäure- oder Alkylcarbonsäureverbindungen, die in der Alkylgruppe einen austauschfähigen Substituenten enthalten, substituiert.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in cyclischen Aminosulfonsäureamiden, die eine Sulfonsäureamidgruppe in p-Stellung zur Aminogruppe oder mehrere Sulfonsäureami.dgruppen im Ring enthalten und deren kerngebundene Aminögruppe durch eine Alkylgruppe mit austauschfähigem Substituenten substituiert ist, den austauschfähigen Substituenten durch die Sulfonsäure- oder Carbonsäuregruppe in an sich üblicher Weise ersetzt.
  3. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in cyclischen Aminosulfonsäüreamiden, die eine Sulfonsäureami,dgruppe in p-Stellung zur kerngebundenen Aminogruppe oder mehrere Sulfansäureamidgruppen im Ring enthalten und deren kerngebundene Aminogruppe durch eine Alkylcarbonsäureester-, -amid- oder -nitrilgruppe substituiert ist, die letztgenannte Gruppe der Verseifung unterwirft. ¢. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in Alkylcarbonsäureabkömmlingen cyclischer Amine, die eine Sulfonsäureester- bzw. -halogenidgruppe inp-Stellung zur substituierten Aminogruppe oder mehrere solcher Gruppen im Ring enthalten, die letztgenannte Gruppe durch Einwirken von Ammoniak oder Aminen in Sulfonsäureamidgruppen umwandelt.
DEI54267D 1936-02-07 1936-02-07 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von cyclischen Aminosulfonsaeureamiden Expired DE681684C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI54267D DE681684C (de) 1936-02-07 1936-02-07 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von cyclischen Aminosulfonsaeureamiden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI54267D DE681684C (de) 1936-02-07 1936-02-07 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von cyclischen Aminosulfonsaeureamiden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE681684C true DE681684C (de) 1939-09-28

Family

ID=7193821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI54267D Expired DE681684C (de) 1936-02-07 1936-02-07 Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von cyclischen Aminosulfonsaeureamiden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE681684C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE681684C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen von cyclischen Aminosulfonsaeureamiden
DE926131C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-(p-Aminobenzolsulfoyl)-amino-2-alkyl-6-alkoxypyrimidinen
DE726386C (de) Verfahren zur Darstellung von Sulfonamidverbindungen
AT159951B (de) Verfahren zur Darstellung von Aminobenzolsulfonsäureamidverbindungen.
DE824057C (de) Verfahren zur Darstellung von Aralkylthiosemicarbaziden
DE498661C (de) Verfahren zur Darstellung basischer Derivate der Nitro-9-aminoacridine
DE957841C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonamiden
DE335993C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydantoinen
DE681686C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureamidverbindungen
DE144393C (de)
DE681685C (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminobenzolsulfonarylidabkoemmlingen
DE809077C (de) Verfahren zur Herstellung substituierter Isothioharnstoffe bzw. ihrer Salze
DE928286C (de) Verfahren zur Herstellung eines neuen, analgetisch wirksamen 1-Phenyl-pyrazolderivates
DE547082C (de) Verfahren zur Darstellung basischer AEther von Phenylchinolinen
DE939633C (de) Verfahren zur Herstellung kernsubstituierter Anilide niedrigmolekularer aliphatischer Aminocarbonsaeuren
DE431166C (de) Verfahren zur Darstellung von Alkaminestern N-monoalkylierter und N-monoalkyloxyalkylierter Derivate der p-Aminobenzoesaeure
AT159131B (de) Verfahren zur Darstellung von in der Aminogruppe basisch substituierten 9-Aminoacridinen.
AT270647B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyridine, von deren Salzen und optisch aktiven Isomeren
AT165068B (de) Verfahren zur Darstellung von acylierten p-Aminobenzolsulfonamiden
DE730120C (de) Verfahren zur Darstellung von Sulfonamidverbindungen
AT152826B (de) Verfahren zur Darstellung basisch substituierter Aminoazoverbindungen.
AT284126B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyrimidine und deren Salze und optisch aktiven Isomere
DE175022C (de)
DE2011026C (de) S-Carboxy-öJ-dimethoxy-1 -thiaisochroman-1,1-dioxide und Verfahren zu ihrer Herstellung
AT36131B (de) Verfahren zur Herstellung von azylierten Oxyaminosäureestern.