DE730120C - Verfahren zur Darstellung von Sulfonamidverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von Sulfonamidverbindungen

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DE730120C
DE730120C DEI66025D DEI0066025D DE730120C DE 730120 C DE730120 C DE 730120C DE I66025 D DEI66025 D DE I66025D DE I0066025 D DEI0066025 D DE I0066025D DE 730120 C DE730120 C DE 730120C
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DE
Germany
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ammonia
substituted
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alcohol
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Expired
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DEI66025D
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Inventor
Dr Joseph Klarer
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

Description

  • Verfahren zur Darstellung von Sulfonamidverbindungen In dem Patent 726 386 werden Verfahren zur Darstellung von 4-Aminomethylben?:olsulfonamiden beschrieben. Diese Verbindungen, in denen die Aminogruppe am Aminomethylrest zweckmäßig unsubstituiert ist, zeigen therapeutische Wirksamkeit. Bei der weiteren Bearbeitung wurde gefunden, daß man zu Verbindungen mit etwa gleichartiger. Wirkung gelangt, wenn man die Azomethinverbindungender 4-Aminomethylbenzolsulfonamide (Schiffsche Basen) herstellt. Die neuen Verbindungen haben sich wie die im Hauptpatent beschriebenen Verbindungen bei bakteriellen Infektionen als gut wirksam erwiesen. Die Aminogruppe des Sulfonamidrestes kann sich -wie bei den im Hauptpatent beschriebenen Verbindungen nicht nur vom Ammoniak, sondern auch von den verschiedensten primären oder sekundären organischen Aminen, z. B. auch von heterocyclischen Aminen, ableiten. Auch können die: Substituenten der Amidgruppe durch weitere Gruppen, wie freie oder substituierte Amino- oder Hydroxylgruppen oder Acylreste besetzt sein. Die Azomethingruppen können sich von den verschiedenartigsten aliphatischen, aromatischen, araliphatischen und heterocyclischen Aldehyden, die ihrerseits wieder .substituiert sein können, ableiten. Man erhält insbesondere sehr wertvolle wasserlösliche Verbindungen, wenn man Azomethinverbindungen der gekennzeichneten Art mit Carbonsäure-oder Sulfonsäuregruppen oder mit einer Mehrzahl von aliphatischen Hydroxylgruppen in der Azomethingruppe herstellt. Eine gute Wasserlöslichkeit zeigen auch diejenigen Ver- Bindungen, die sich aus in Wasser schwer löslichen Azomethinverbindungen der gekennzeichneten Art durch ein- oder mehrfache Anlagerung von Bisulfit ableiten.
  • Zur Darstellung der neuen Verbindungen bann man so verfahren, daß man die 4-Aininometlivlbenzolsulfonamide des Hauptpatents, in denen die Aminogruppe am Aminomethylrest unsubstituiert ist, mit aliphatischen, aromatischen, araliphatischen oder heterocyclischen, gegebenenfalls substituierten Al-,lehyden oder deren Ammoniakverbindungen, _Xcetalen oder Seiniacetalen umsetzt. Zur Erzeugung wasserlöslicher Verbindungen kann man insbesondere von Aldehyden oder Derivaten der genannten Art ausgehen, die durch saure Gruppen, wie Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppen, oder durch eine Mehrzahl aliphatisch gebundener Hydroxylgruppen, wie bei den Aldozuckern (Mono- und Disaccliariden), substituiert sind. Man kann auch so vorgehen, daß man 4-(Azometliininetliyl)-be;nzolsulfonhalogenide, wie sie beispielsweise durch Einwirken von Halogensulfonsäuren auf Azomethinmethylbenzole entstehen, finit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen umsetzt.
  • Wasserlösliche Verbindungen erhält man im besonderen auch durch Anlagern von einem oder mehreren Bisulfitresten an 4-(_@zoniethinniethyl)-1ienzolsulfonamide oder durch Umsetzen von 4-Aininomethylbenzolsulfonaniiden mit beliebigen Aldehyden, Acetalen oder Setniacetalen (einschließlich des Formaldehyds) und Bisulfiten in beliebiger Reihenfolge. Man gelangt so zu in der Alkvlgruppe substituierten N-Alkylsulfonsäuren der 4 Aininoniethvlbenzolsulfonainide. Beispiel i 1816 g 4 - Aininomethy lbenzolsulfonamid «-erden in 4o ccm Alkohol zum Kochen erliitzt. In die Lösung trägt man io,6 g Benzaldehyd ein. Die Mischung reagiert unter aufkochen. Man hält sie noch 30 Minuten im Sieden. Schon in der Hitze scheiden sich aus der Lösung Kristalle des 4-(Benzyli@denaininomethyl) - benzolsulfonamids ab. Nach dem Abkühlen wird der Niederschlag abgesaugt und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert. Xan erhält so die Benzylidenverbindung in Form farbloser Kristalle vom Schmelzpunkt i57'. Diese sind im Wasser unlöslich, in verdünnter kalter Natronlauge leicht löslich. Ausbeute 85'1,.
  • Verwendet man an Stelle des Benzaldehyds den- 4-:1@letlioxvlienzaldeliyd, erhält man das 4 - 4'- hlethoxvbenzylidenaininomethyl)-benzolsulfonamid in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt i87°, den 4-Tolylaldehyd, erhält man das 4-(4'-Methylbenzylidenaminoinetliyl)-benzolsulfonamid vom Schmelzpunkt 10C, den 2-Oxybenzaldehyd, erhält man das 4-(2'-Oxybenzylidenaminomethyl)-henzolsulfonamid in Form zitronengelber Kristalle vom Schmelzpunkt i62°, den 3-1let@oz@-4-oxybenzaldehyd (Vanillin), erhält man das 4-(3'-i@Iethoxy -q!-oxy benzylidenaminoniethvl)-benzolsulfonamid in schwach gelb- gefärbten Kristallen vom Schmelzpunkt i75.
  • Beispiel 37 g 4-Aminom;ethylbenzoIsulfonamid werden in ioo ccm Alkohol in der Wärme gelöst. Zu dieser Lösung gibt man 27 g Zimtaldehyd. Die Mischung reagiert unter Aufkochen, und der Kolbeninhalt erstarrt zu einem Kristallbrei. Man hält die Mischung noch 15 Minuten am Kochen, kühlt sie dann ab. Die Kristalle werden abgesaugt und aus v erdünntein Alkohol umkristallisiert. Man erhält <las 4.- (Cinnamylidenaminomethyl) -benzolsulfonamid in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 156'. Es ist in verdünnter kalter Natronlauge leicht, in Wasser unlöslich. Ausbeute 9o °/o.
  • 30 g 4-(Cinnamylidenaminomethyl)-benzolsulfonamid werden in i5o ccm Wasser suspendiert und mit -2i g Natriumbisulfit zum Kochen erhitzt. Nach etwa 2o Minuten ist alles vollkommen gelöst. Nach Zugabe von Tierkohle wird die Mischung abgesaugt und das Filtrat unter vermindertem Druck eingeengt. Nach Versetzen finit Alkohol wird das gebildete 4-(y-phenylpropylaminomethyl)-lyenzolsuIfonam,iid-a-;"-disulfonsattre Natrium abgesaugt und, aus wenig Natriumchloridlösung umkristallisiert, in Form schöner farbloser Kristalle .erhalten. Es ist in Wasser äußerst leicht löslich. Ausbeute go°l0. Beispiel 3 18,6 g 4-.#.minomethylben zolsulfonamid werden in 5o ccm Methylalkohol mit 20 g Glukose etwa 2 Stunden zum Sieden erhitzt. mach Zugabe von Tierkohle wird die Mischung abgesaugt und das Filtrat in i5o ccm Äther eingerührt. Die sich abscheidende anfangs etwas zähe Masse zerfällt bald in ein amorphes Pulver, das abgesaugt und mit Äther gewaschen wird. Das so erhaltene Glukosid des q. Aminomethylben7-olsulfonamiids wird zur Reinigung in wenig Methylalkohol, in welchem es sehr leicht löslich ist, gelöst, die Lösung mit Tierkohle versetzt and nach dem Abfiltri:eren bis zur Fällung finit Äther verrührt. Man erhält die Verbindung als farbloses Pulver von größter WasserlöslichlLeit. Ausbeute quantitativ.
  • In gleicher Weise erhält man ,das Galaktosid, Laktosid und Maltosid des 4-Aininomethylb:enzolsulfoniami,ds. Beispiel 4 18,6 g 4-Am.inomethylbenzolsulfonamid und 11,59 Heptylaldehyd werden in 5o ccm Alkohol etwa 6 Stunden zum Sieden erhitzt. Nach dieser Zeit ist der Geruch nach Aldehyd verschwunden. Nach einigem Stehen scheiden sich die Kristalle des 4-(Heptyli,denaminomethyl) -.benzolsulfonamids ab. Aus Alkohol unikristallisiert, erhält man die Verhindung in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt r36°. Ausbeute 6o°4.
  • Beispiel 5 Die t- konzentrierte wäßrigge Lösung von 18,6- 4-Aminomethylbenzolsulfonamid wird in der Wärme mit 14,5 g Formal,d:ehydbisulfit versetzt. Die Mischung reagiert unter Aufkochen. Die Umsetzung ist nach halbstün-,digem Kochen beendet. Nun wird ;aus der wäßriggen Lösung das N-methansulfonsaure Natrium des 4-AminomethylbL-nzolsulfonamids mit Alkohol gefällt und abgesaugt. Aus wäßriger Natriumchloridlösung erhält -man die Verbindung in schönen farblosen Kristallen von großerWasserlöslichkeit. Ausbeute 70'/,. Beispiel 6 In die kochende Lösung von 18,6g 4-AminomethylbenzoIsulfonami:d in 4o ccm Alkohol läßt man die warme wäßrige Lösung von 4-Chlor)b,enzaldehyd-2-sulfonsäure eintropfen. Hierauf wird die Mischung noch 5 Stunden im Sieden gehalten, .die Reaktionslösung mit Tierkohle versetzt und abgesaugt. Beim Einengen des Filtrats unter vermindertem Druck schenden sich die Kristalle ,der 4-(4'-Chlorbenzylidenaminomethyl) -ben:zolsulfonamitd-2'-sulfonsäure ab. Diese können aus verdünntem Alkohol umkristallisiert werden. Sie sind in Wasser sehr leicht löslich. Ausbeute 8o"/,.
  • Beispiel 7 5o g 4'-Nitrobenzyl.i-denbenzylamin werden in 15o ccm reine Chlorsulfonsäure in lern Maße eingetragen, daß die Temperatur nicht über 25° steigt. Die gelb gefärbte Lösung wird längere Zeit gerührt und auf viel Eis gegossen. Das 4-(4'-Nitrobenzyli@denaminomethyl) -benzolsulfonsäurechlori,d scheidet sieh hierbei zunächst als Öl ab, :das .aber heim Verrühren mit Wasser alsbald kristallinisch erstarrt. Das Sulfonsäurechlori!d wird in Aceton gelöst und die Lösung in .einen Überschuß von 2o°4iger wäßriger Ammoniak-Lösung gerührt und die Mischung kurze Zeit auf 30° erwärmt. Aus der Lösung scheiden sich schon in der Wärme die Kristalle :des .I- (4'-Nitrobenzylidenaminomethyl) - benzolsulfonamids ab. Aus Alkohol erhält man die Verbindung in Form gelb gefärbter Nadeln vom Schmelzpunkt 2r7°. Ausbeute 6o°fQ. Beispiel 8 In,die siedendeLösung von 18,6 g 4-Aminomethylbenzolsulfonsäureami,d in 150 ccm Alkohol werden r7,3 g fein gepulverter 4-Oxy-3-chinolinaldehyd eingetragen. Die Mischung reagiert sofort unter Gelbfärbung der Lösung. Man erhitzt noch eine Stunde auf dem Wasserbad. Beim Abkühlen scheidet sich das 4-(4'-Oxychinolyl:i@den-3')-ami.nomethylbenzolsulfonamid, das schon in der Wärme zu kristallisieren beginnt, vollständig ab. Es wird durch Umkristallisieren aus viel Alkohol in Form gelb gefärbter Kristalle erhalten, die bei 300° noch nicht schmelzen. In Verdünnter Natronlauge findet Lösung unter Dunkelgelbfärbung statt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Herstellung von Sulfonami,dverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach dem Hauptpatent 726386 erhältlichen 4 - Aminomethylbenzolsulfonami,de, die in derAmidgruppe substituiert sein können, mit aliphatischen, aromatischen, araliphatischen oder heterocyclischen, gegebenenfalls substituierten Aldehyden oder .deren Ammoniakverbindungen, Acetalen oder Semiaoetalen, gegebenenfalls unter Kombination mit einer Anlagerung von Bisulfit, kondensiert.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens gemäß Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-(Azomethi.nmethyl)-benzolsulfonhalogenide, deren Azomethi.ngruppe von einem aliphatischen, aromatischen, araliphatischen oder heterocyclischen, gegebenenfallssubstituierten Aldehyd abgeleitet isst, mit Ammoniak, einem pliimären oder sekundären Amin umsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, .dadurch gekennzeichnet, daß .der Aldehyd oder :dessen Ammoniakv erbindung, Acetal oder Semiaaetal durch eine saure Gruppe, wie eine Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppe, oder durch eine Mehrzahl von Hydroxylgruppen substituiert ist.
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