DE681686C - Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureamidverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureamidverbindungen

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DE681686C
DE681686C DEI57315D DEI0057315D DE681686C DE 681686 C DE681686 C DE 681686C DE I57315 D DEI57315 D DE I57315D DE I0057315 D DEI0057315 D DE I0057315D DE 681686 C DE681686 C DE 681686C
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DE
Germany
Prior art keywords
sulfonic acid
amino
alkoxy
group
aralkoxy
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Expired
Application number
DEI57315D
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English (en)
Inventor
Dr Josef Klarer
Dr Fritz Mietzsch
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/15Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäureamidverhindungen Es wurde gefunden, daß man zuVerbindungen gelangt, die eine ausgezeichnete Wirkung bei As'karideninfektionen der Warmblüter entfalten, wenn man nach an sich üblichen Arbeitsweisen i-Amino-2-alkoxy- bzw. -2-aralkoxy-5-alkylbenzol-q.-sulfonsäureamide, die in der Sulfonsäureamidgruppe ganz oder teilweise substituiert sein können, herstellt.
  • Zur Darstellung der neuen Verbindungen kann man so vorgehen, daß man nach an sich üblichen Arbeitsweisen im letztenArbeitsgang entweder die i-Aminogruppe oder die 2-Alkoxy- bzw. 2-Aralkoxygruppe oder die q.-Sulfonsäureamidgruppe entstehen läßt.
  • Zur Einführung der i-Aminogruppe kann man in 2-Alkoxy- bzw. 2-Aralkoxy-5-alkylbenzol-q.-sulfon.säureamiden, die in i-Stellung einen. in eine Aminogruppe umwandelbaren Substituenten tragen, diesen Substituenten nach an sich üblichen Arbeitsweisen in die Aminogruppe umwandeln. So lassen sich beispielsweise i-Acylaminoverbindungen verseifen, i-Nitro-, i-Nitroso-, i-Azo- und i-Hydrazoverbindungen zu i-Aminoverbindungen reduzieren, i-Azomethinverbindungen hydrolysieren, i-Oxy- und i-Halogenverbindungen mit Ammoniak umsetzen und i-Carbonsäureamide oder -hydrazide nachHofmann oder Curtius abbauen.
  • Zur Einführungder 2-Alkoxy-bzw.2-Aralkoxygruppe kann man i-Amino-2-oxy-5-alkylbenzol-q,-sulfonsäureamide mit alkylierenden oder aralkylierenden Mitteln behandeln. Dabei arbeitet man in Gegenwart eines salzbildenden Mittels.
  • Zur Einführung der q.-Sulfonsäureamidgruppe .können i -Amino-2-alkoxy- bxw. -2-aralkoxy-5-alkyl-q.-sulfons,äuren oder ihre Ester und Halogenide, in denen die i-Aniinogruppe zweckmäßig durch Acyl verschlossen ist, mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen umgesetzt und in der i-Aminogruppe gegebenenfalls vorhandene Acylgruppe nachträglich abgespalten werden..
  • Als besonders zweckmäßig zur Darstellung der gekennzeichneten Verbindungen hat sich die Arbeitsweise gezeigt, die darin besteht, daß man i-Acylamino-2-alkoxy-bzw.-2-aralkoky-5-alkylbenzole durch Einwirken von Chlorsulfonsäure oder Chlorsulfonsäureestern in die i-Acylamino-2-alkoxy- bzw. -2-aralkoxy-5-alkylbenzol-4-sulfonsäurechloride bzw. -ester umwandelt, diese mit Ammoniak oder primären oder sekundären Aminen zu i-Acylamino-2-alkoxy- bzw. -2-aralkoxy-5-alkylbenzol-4-sulfonsäureamiden umsetzt und am Schluß die Acylgruppe sauer oder alkalisch abspaltet. Beispiel i ioo g 1 Acetylamino-2-methoxy-5-methylbenzol (ausBenzol weißeKristallevomSchmelzpunkt i 12°) werden bei 2o° in 300 ccm Chlorsulfonsäure eingetragen. Die Mischung wird anschließend 4 Stunden auf 70° erhitzt. Sodann wird in Eiswasser eingerührt und das ausgefällte i-Acetylamino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfOnsäurechlorid abgesaugt. Es bildet nach dem Umkristallisieren aus wäßrigem Aceton farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 135°. Zur Überführung in das Amid wird das von überschüssiger Mineralsäure durch Auswaschen befreite noch feuchte Chlorid mit 4oo ccm Wasser und 4oo ccm Zo%igem wä,ßrigen Ammoniak angeschlämmt und 30 Minuten bei '6o bis 70° gerührt. Nach dem Abkühlen wird das i - Acetylamino-2-methoxy-5-methylbenzol-qrsulfonsäureamid abgesaugt und durch Umlösen aus Natronlauge und Ammoniumchlorid gereinigt.- Nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol erhält manweiße Kristalle vomSchmelzpunkt 234°. 5o g dieser Verbindung werden mit 25o ccm i6'joiger Salzsäure unter Rühren bis zur völligen Lösung gekocht. Das beim Erkalten auskristallisierende Hydrochlorid des i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäureamids wird abgesaugt und mit Hilfe von Natriumcarbonat in die freie Base übergeführt. Diese bildet nach dem Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol farblose Nadeln vom Schmelzpunkt 1832.
  • Verwendet man bei der Umsetzung des i - Acetylamino - 2 - methoxy - 5 - methylbenzol-4-sulfonsäurechlorids:an Stelle des Ammoniaks primäre oder sekundäre Amine und verseift dieAcetylgruppeder so erhaltenen mono-bzw. di-substituierten Sulfonsäureamide, so-kann man beispielsweise das i-Amino-2-methoxy-5 -methylbenzol -4- sulfonsäure-monomethyiamid vom Schmelzpunkt z39°, das Dimethylamid vom Schmelzpunkt i28°, das Diäthylamid vom Schmelzpunkt i24', das Monobutylamid vom Schmelzpunkt 97° und das Oxyäthylamid vom Schmelzpunkt 136° darstellen.
  • Geht man statt vom i-Acetylamino-2-methoxy-5-methylbenzol vom r-Acetylämino-2-äthoxy-5-methylbenzol aus, so kann man beispielsweise das i-Amino-2-äthoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäureamid vom Schmelzpunkt i39°, dasMonomethylamid vomSchmelzpunkti67°, das Diäthylamid vom Schmelzpunkt 92° und das Oxyäthylamid vom Schmelzpunkt 122° gewinnen.
  • Beispiel 2 15 g i-Amino-2-äthoxy-5-metliylbenzol werden in verdünnter Salzsäure gelöst und mit 7 g Natriumnitrit diazotiert. Die Diazolösung wird zu einer salzsauren Lösung von i i g 3-Toluidin gegeben und mit Natriumacefat versetzt. Nach Beendigung der Kupplung wird mit Ammoniak alkalisch gemacht, abgesaugt und aus verdünntem Alkohol umkristallisiert. Das so erhaltene 2', 5-Diniethyl-2-äthoxy-4'-aminoazobenzol bildet gelbrote Kristalle vom Schmelzpunkt i2i°. Nach Acetylieren mit .Essigsäureanliydrid erhält man daraus das 2 , 5-Dimethyl-2-äthoxy-4'-acetylaminoazobenzol als ziegelbraunes Kristallpulver vom Schmelzpunkt 15-1 (unscharf).
  • 2o g der Acetylverbindung werden bei 2o' in ioo ccm Chlorsulfonsäure eingetragen und zwei Stunden auf iio° erwärmt. Nach dem Abkühlen wird die rotbraune Lösung auf Eis gegossen, wobei das 2', 5-Dimethyl-2-äthoxl#-4.'-acetylaminoazobenzol-4-suifochlorid als rotbrauner Niederschlag ausfällt. Nach Absaugen und Auswaschen wird es in Aceton gelöst und in wäßrige Ammoniaklösung eingetragen. Nach halbstündigem Erhitzen auf 60 bis 70° erhält man nach Abdestillieren des Acetons das entsprechende Sulfonamid in Form eines gelbroten Pulvers, das in Natronlauge gelöst und mit Ammoniumchlorid wieder ausgefällt werden kann und dann bei 2o8° schmilzt. Zur Spaltung werden 20 g der Azoverbin.dung in überschüssiger wäßriger Natronlauge gelöst und so lange mit festem Natriumhydrosulfit versetzt, bis die Lösung dauernd entfärbt bleibt. Nach Zugabe von Tierkohle wird abgesaugt und die Lösung mit Ammoniumchloridversetzt,wobei das i-Amino-2-äthoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäureamid ausfällt, das nach Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol in farblosenKristallen vom Schmelzpunkt 13i9° erhalten wird. Beispiel 3 ' 13,7 g i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol werden in verdünnter Schwefelsäure mit 7 g Natriümnitrit diazotiert. Die Diazolösung läßt man in, eine Lösung von 15 g- Kupfer-(i) -bromid in konzentrierter Bromwasserstoffsäure (D--i,5) bei 4o° einfließen, wobei das i-Brom-:2=rnethoxy-5-methylbenzol unter Stickstoffentwicklung als Öl abgeschieden wird. Nach Abtrennen und Ausäthern erhält man es als farbloses C51, das bei 5 mm Druck und 1o3° siedet. 5o g dieser Verbindung werden in Zoo ccm Chlorsulfonsäure bei 15 bis 20° eingetragen, hierauf 2, Stunden bei Zimmertemperatur und schließlich i Stunde im Wasserbade erwärmt. Nach dem Abkühlen wird auf Eis gegossen, wobei das i-Brom-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfochlorid in weißen Kristallen ausfällt. Nach Absaugen und Auswaschen wird in wäßxige Ammoniaklösung eingetragen und 30 Minuten auf 5o° erhitzt. Das entstandene i-Brom-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäureamid wird nach dem Absaugen in verdünnter Natronlauge gelöst und mit Ammoniumchlorid gefällt. Aus Alkohol erhält man es in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 1940. Es wird mit 2o°/0 iger wäßriger Ammoniaklösung im Rührautoklaven 12 Stunden bei igo° und etwa 6o Atmosphären Druck. .erhitzt. Der Autoklaveninhalt wird mit Wasser verdünnt und das i-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-sulfonsäureamid abgesaugt. Nach Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol erhält man es in farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt 183'.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von S ulfonsäureamidabkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Amino-2-alkoxy-bzw. -2-aralkoxy-5-alkylbenzol-4-sulfonsäure-.amideherstellt, indem man in entsprechenden Verbindungen, die die i-Aminogr uppe oder die2-Alkoxy-bzw.2-Aralkoxygruppe oder die 4-Sulfonsäureamidgruppe noch nicht, die sonst erforderlichen Gruppen aber bereits enthalten, die i-Aminogruppe oder die 2-Alkoxy- bzw. 2-Aralkoxygruppe oder die 4-Sulfonsäureamidgruppe nach an sich üblichen Arbeitsweisen entstehen läßt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man in 2-Alkoxy- bzw. 2-Aralkoxy-5-alkylbenzol -4 - sulfonsäureamiden, die in i-Stellung einen in eine Aminogruppe überführbaren Substituententragen, diesen Substituenten nach an sich üblichen Arbeitsweisen in die Aminogruppe umwandelt.
  3. 3.. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Amino-2-axy-5-,alkylbenzol-4-sulfonsäureamide mit alkylierenden oder aralkylierenden Mitteln behandelt.
  4. 4. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man i-Amino-2-alkoxy- bzw. -2-aralkoxy-S-alkylbenzol-4-sulfonsäuren oder ihre Ester und Halogenide gegebenenfalls in Form von N-Acylderivaten mit Ammoniak, primären oder sekundären Aminen umsetzt und gegebenenfalls die N-Acylreste nachträglich abspaltet.
DEI57315D 1937-03-05 1937-03-05 Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureamidverbindungen Expired DE681686C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1145182B (de) * 1957-06-17 1963-03-14 Du Pont Verfahren zur Herstellung von 4-Alkoxymetanilamiden und deren Salzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1145182B (de) * 1957-06-17 1963-03-14 Du Pont Verfahren zur Herstellung von 4-Alkoxymetanilamiden und deren Salzen

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