DE6601514U - Voreinstellbarer automatischer rueckstellzaehler fuer kopiergeraete - Google Patents

Voreinstellbarer automatischer rueckstellzaehler fuer kopiergeraete

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DE6601514U
DE6601514U DE19666601514U DE6601514U DE6601514U DE 6601514 U DE6601514 U DE 6601514U DE 19666601514 U DE19666601514 U DE 19666601514U DE 6601514 U DE6601514 U DE 6601514U DE 6601514 U DE6601514 U DE 6601514U
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Description

RA. 165 615*4
PATENTANWALl HELMUiGOiRTI
Frenkfuf! a. Main
29ο Mär» 1965 J
Diek Company, 5700 West Touhy.Arenue, HiIe / Illiaoie, U.S.A.
Toreinstelltarer automatischer Eückstellisähler für Kopierger&te
Sie Irfindang betrifft Kopier- und Druckgeräte und dergleichen und befaßt sieh insbesondere auf einen neuen verbesserten Zähler, der die kopierten oder gedruckten Blätter zählte
Der zähler soll sich voreinstellen lassen, so daS er irgesäeisa gewünschte Ansah! abzählt und die Maschine bei erreichen der gewünschte« 2a"l abschaltet oder eine andere funktion auslöst* Er soll sich s eXbst in die ursprünglich Torgewählte Lage zurückstellen» wenn ein 2ählvorgang abgeschlossen ist-, sb daß er von neuem die vorgewählte Anzahl zählen kann, ohne daß zusätzliche Handgriffe erforderlich sind. Er soll als eine Einheit ausgeführt sein, die sich leicht in Verbindung mit irgendeinem Kopiergerät oder Druckgerät verwenden läßte Im Betrieb soll er sicher und zuverlässig und dahei äußerst preisgünstig seine
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Irf indung ergehen sieh aus den "beiliegenden Barstellungen von Ausführungsheispielen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung t
Bs zeigt s
Figo 1 eine schematisehe Seitenansicht eines Kopiergerätes mit dem erfindungsgemäßen Zähler*
5Ϊ4
i-r .<„
iii*"i
. 2 fine Draufsicht auf den Sähler asciü der Er
fiig. 5 einen senkrechten Schnitt länge d«ir Linie 3-3 der 2»
. 4 eine Hücltaneicltt
Zählers,
Fig. 5 einen Schnitt längs der gebrochenen Linie 5-5 der Pig· 4,
Flg. 6 einen senkrechten Schnitt lSnge ier Linie 6-6 der 5, ■
. 7 einen aenkrechten Teilschnitt entlang der Linie 7-7 _ ~ * J5-. β*-. 5f »ebei eisig* ?*42=e waggalaaaen eina. so aas das ialtenrad dee Zählers sichtbar wird,
yig. 8 eine der Pig. 3 Ähnliche Ansicht, jedoch in einer Be-
triehslage, bei der der Zähler gerade eine Einheit zählt,
yig. 9 eine Ansicht des Zahlers im Betrieb beim Übergang auf die letzte Zählung,
yig. 10 eine Ansicht des Zählers im Betrieb beim Zählen der letzten Einheit und
. 11 einen Schnitt etwa in der Ebene w«e Fig. 7 zur Veranschaulichung von Abschalten isit Hand mit Hilfe eines Steuer-Steuerschlittens*
Bei dem in Fig. t dargestellten Kopiergerät 22. bei des der Zähler 20 verwendet ist, werden angefeuchtete Papierbögen swiseben eines Druckzylinder 24 und einer Andruckwalze 26 hindurehgsführt. Der Druckzylinder 24 trägt eine Katrine mit einem umgekehrten Abbild der zu kopierenden Torlage, die in Sarbe oder Tinte gegeben ist·
Die BefeuchiungsxIÜBsigkeii ISat etwas tos der Farbe des Bildes auf der Matrize ab $ sie kann auch entwickelnd oder farbverstärkend wirken.
Der Erfindungsgemäße Zähler kann jedoch auch in Verbindung mit irgendeinem anderen Kopier- oder Druckgerät verwendet werdens beispielsweise mit einem Schalsionenvervielfältiger oder Offsetdruokern, die nach liturgrafxschem Verfahren arbeiten·
Per Zähler 22 dient in der Hauptsache dem abschalten des Vervielfältigungsgerätes 22 wenn eiäe vwbestisstsr Ansahl von Espies erreicht ist. Das Gerät hat einen Handgriff 28 mit dem eioh der Blattzufuhrmeehanismus an- und abstellen läßt. Dieser Mechanismus führt jeweils ein Kopierblatt zwischen den Zylinder 24 und uiw Waise 26« Mechanismen dieeer Art sind bekannt und orauuaea daher sieht näher beschrieben au werden. Der Handgriff 28 befindet sich in Pig* 1 in «er MitielstsllGsgi. is äer usf Safshrmechanismus angehalten ist. 2am Einschalten des Mechanismus wird der Hebel 28 nach oben um seine Lagerung 30 geschwenkt. Sein, nach der anderen Seite herausragender Arm 32 bewegt sich dsstt aaeh unten«, Dieser Ars hat eine Karvenfläche 34» die mit einer an einem Ana 38 befindlichen Rolle 36 suBannaenwirkt. Beim Herabschwenken des Armes 32 bewegt sich der Ana 38 gegen die Vorspannung der Feder 30 nach rechts. An ihrem oberen Ende hat die Kurrenfläehe 34 eine Aussparung 32 in die die Rolle 36 gleitet, wenn der Arm 72 bis zum Ende nach unten gedruckt wird. Durch das Zusammenwirken der Solle 36 und der Aussparung 42 wird ά^τ Arm 32 in seiner unteren Stellung festgeSiaiten» so daß der Zufuhrmechanismus arbeitet- natürlich kann der Steuerhebel 28 auch anders ausgebildet
Das dargestellte Vervielfältigungsgerät 22 hat" eine Surressefeeibe 44» tie sich mit des Druckzylinder 24 dreht, naxm. diesem Kopierblätter segeführt werden«, Die Sarrensebeihe 24 kanu versesiedsne
Funktionen ausführen und im dargestellten Beispiel betätigt- sie den Zähler 20. An ihr gleitet hier eine Gastrolle 46, die am obren Arm 48 eines Hebels 50 angebracht ist. Der von einer Feder 52 im Getenuhrzeigersinn vorbelastet ist, so daß die Solle 46 an der Kurvenscheibe 44 anliegt. Der Hebel 50 kann um eine Lagerung 54 schwenken.
Im vorliegenden JaIXe kann der Hebel 50 einen aweiten Hebel 56 betätigen, der um ein Lager 58 schwenkbar ist. Der Ana 62 trägt einen Stift 60, der in einem Langloch. 68 im Arm 64 gleitet, so daß eine Verbindung 60 gebildet ist. Der Untere Ära 70 des Hebels 56 betätigt den Zähler 20. Wenn die Xurvenseheibe 44 sich dreht, schwingt der Arm 70 nach rechts und linke hin und her. Jede Umdr^bosg der Eärvessehslte 44 entspricht dem Zuführen eines Kopierblattes»
Der Hebel 70 betätigt über seinen Winkel 76 und die Holle 74 äea Antriebshebel 72 des 2ählers 20. Bei Jedes Zyklus aes Ä.rms 70 Tsird dieser Antriebshebel 72 nach rechts gedruckt. Der Zähler 20 hat ebenfalls einen Abschalthebel 78, der feststehen bleibt, bis die vorgewählte Zahl erreicht ist; dann wird er äureii den Mechanismus des Zählers nach untan gedrückt* Diess Hebelbewegung stoppt den Blaitsiufuhrmeehanismue. Sr drückt hierbei auf den Wirtel 86 des rechten Armes 82 eines Hebels 80. Dieser "bewegt sieh gegen die Kraft einer Sückaoifeder 88 und sein linker Arm 84 drückt über einen Stift 90 den Arm 32 nach oben in die Ruhelage. Hiardtsreh ??ird der Blatt suf uhr mechanisms and die Kurvenscheibe 44 angehalten. Erst durch ein Abwärtsörüeken des Hebel© 26 ^ird dss gerät von neues in Betrieb gesetzt..
Der Zähler 20 hat zwei von Hand betätigbare Steuer organe, einen ■*5instellknopf 92 zur lahl der gewünschten Sählsaal xsmd einen Pügckstellknopf 84, der an sinem Schlitten 96 sitzt und nach oben und unten bewegbar iste In !ig» 1 ist dieser Enopf 94 naelfct imten in.
unten bewegbar ist
ß60l5l4
die Betriebseiellung gedrückt, in der der EShIer normal sählt. Bsi Hochziehen des Knopfes 94 in die Sackstelll&ge wird der Zähler abgestellt and auf null gurückgesetst.
Der Zähler hat eine Vordarplatte 98 und eine Rüokpljitte 100 arischen denen eine Anzahl von YorSprüngen fest angebracht ist. Die Sückplatte 100 ist/§§r Bahmenplatte 104 des Tervielfältigungsgerätes 22 befestigt.
Der Wählknopf 92 hat eine Scala 106, die die duroh Drehen des Knopfes angestellte Zahl an einer Marke 108 anzeigt. Der Knopf 92 ist normalerweise verriegelt und kann durch nach hintendrücken sum Einstellen entriegelt werden. Im dargestellten Bieqoiel ist die Scala 106 von null bis fünfzig eingeteilt» so daß 50 die maximale Zählung ist· 3atürlieh kann auch jeder andere Zahl gesoEiiaen werden»
Die Bloekiereinriehtung für den Knopf 92 enthält ein Zahnrad oder eine Zahnscheibe 110» die mit dem Knopf 92 drehbar iat und mit einer v-förmigen Haste 112 zusammenwirkt, die epischen die ebenfalls v-förmig ausgebildeten Zähne M4 eingreift. Die Raste 112, befindet sich an einer Platte 116, die an der Front- \ platte 98 befestigt ist« Normalerweise befindet sich die 2ahsscheibe 110 unmittelbar hinter der Prontplatte 98, so daß ihre Zähne 114 von der Raste 112 festgehalten werden. Duroh nach hiütenürüeks«. des Sacpfss 92 sird dis Sshsssiisibe 110 |
H aus der Raste 112 herausgedrückt, und kann sich mit dem Knopf 92 drehen. Eine Feder 118 drückt die Scheibe 110 naoh vorne, so daß sie nach löslassen des Knopfes 192 wieder in Eingriff mit der Raste 112 kommt»
Der Knopf 92 ist an dem abgesetzten Ende 120 einer Welle 122 befestigt., und die Zahnscheibe 110 eitzt fest am hinteren Ende dieser Welle» Die Welle 122 ist Mit einer Bohruing 425 auf einen
i>60151
Lagerzapfen 124 aufgeschoben und kann sich auf diesem drehen und hin- and heygleiten. Bie Spiralfeder 118 ist auf den lagersapfsn 124 aufgssehobss.
Bei Drehen des Knopfes 92 ändert sich die Lage des Anschlags 128» der die Zahl bestimmt bis zu der der Zähler sählen soll· Bar Ansehlag 128 ist als nach hinten aus der Zahnscheibe 110 herausgedrückter Winkel ausgebildet.
Wird der Antriebshebel 72 nach rechts gedrückt» so wird ei*i Klinkenrad 130 mit Sägesähnen 152 bewegt. Das Klinkenrad 130 hut einen Ansatz 154» der mit einem einstellbaren Anschlag 128 zusammen* wirkt and damit die Startlage des Klinkenrades %3Q für jede Zählfolge bestimmt. Der Ansatz 154 ist als nach vorne aus dets Bllinkenrad 130 herausgebogener Winkel ausgebildet« TIg1 5 läßt erkennen» daß der Klinkenrad 130 auf einer Hoawlwelle 136 befestigt ist die die drehbar auf dem hinteren Teil des festen Lagereapfens 124 sitzt. An seinem äußersten rückwärtigen Snde ist der Zapfen 124 mit seinem Abschnitt 138 an der rückwärtigen Rahmenplatte 1QO angenietet oder anderweitig befestigte
Bie Hohlwelle 136 sitzt unmittelbar an der Rückplatte 100 und das Klinkenrad 130 ist am vorderen ünde der Welle 136 befestigt.
Bas Klinkenrad 130 wird durch eine Rückholfeder HO die es im Uhrzeigersinn (in der Braufsieht nach Figo 3) zu drehen sucht» vorgespannt. Bie Feder 140 kann als schraubenfeder ausgebildet sein, die hinter dem Klinkenrad 130 um die Welle 136 gewickelt ist. Am vorderen Ende hat die Feder 140, einen Arm 142» dar in ein Loch 144 im Klinkenrad 130 eingehegt ist. An dem anderen Ende der Feder 140 ist ebenfalls ein Arm 146» der in eine öffnungen der rückwärtigen Rahmenplatte 100 eingehagt ist· Ber Anschlag 128
hält die RSekdrekbewegung des Klinkenradss 130 an und bestimmt die lage in die diese Fahrt durch dia Feder 140 aiurüekgeäreht wird.
Die Schlingbewegungen des Antreibshebels 72 treiben das Klinkenrad 130 an. Zu diesem Zweck ist ein Klinkenhebel 150 mit dem Hebel 72 verbundene Er hat sinen Zahn 152, der in die Klinken zähne 132 eingreift, und ist ait einem Stift 154 auf dem Hebel 72 gelagert. Eine Feder 156 spannt den Klinkenhebel 150 gegen das Klinkenrad 130 vor; sie sitzt zwischen dem auf den Hebel vorgesehenen Ohr 153 und einem Arm 160, auf dem Klinkenhebel 150«
Der Antriebphsbel 72 schwingt um eine lagerung 162 auf der Rüokplatte 100« Eine Rückholfeder 164 spannt ihn im Uhrzeigersinne vor (Frontansicht nach Fig. 3). Die Feder 164 sitzt »wischen einer festen Öse 1666 an der Bückplatte 100 und einer an dem Arm 170 des Hebels 72 befindlichen Öse 168» Jede Antriebsbewegung des Hebels 72 bewegt day Klinkenrad 130 um einen Winkel weiter, der einer Zahnbreite 132 entspricht. Beim normalen Zählen wird ein Zurückdrehen des Klinkenrades 130 durch die Klinke 132 verhindert, die bei 174 an dem Rahmen 100 gelagert ist. D*ese Klinke greift mit Ihrem Ende 176 zwischen die Klinkenzähne '32e Eine Feder spannt sie gegen das Klinkenrad 130 vor.
Das Klinkenrad 130 wird schrittweise bis zur vorletzten Zähl~ stufe gedreht« Dann wird eine Antriebsverbindung zwischen den Antriebshebel 72 und dem Ausgangshebal 78 hergestellt, so daß die letzte Bewegung des Antriebshebels gleichzeitig den Ausgangshebel belegt. Der Mechanismus der dieses bewirkt, weist einen Heiaishebel 180, auf, der um einer Lager 184 auf der Frontplatte 100 schwenkbar ist. Eine Feder 186 ist mit dem Hebel 180 verbunden
/ I
und spannt ihn im Gregenuhrzeigersinne ύοτ¥ so daß er alt seinem waagerechten Ars 190 an einem Winkel 188 an der Rüekplatte 100 anliegt«
Hat der Zahler Isis zur vorletzten Zählungs gezählt, so wird der Hebel 180 durch den Stift 192 auf dem Klinkenrad 150 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Stift 192 drückt den nach unten weisenden Arm 194 des Hebels 180 nach unten, wie am besten aus Mg0 9 zn sehen ist«
Die Klinke 182 kann eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebshebel 172 und dem Ausgangshebel 78 herstellen» Sie schwingt um «ine Lagerung 196 an dem nach oben ragenden Arm 198 des Ausgangshebeis 178e Aus Fig» 3 war ersichtlich, daß der* Ausgan&shebel um den gleichen Lagepunkt 162, der den Antriebshebel 72 trägt, schwingen kannο
1?enn der Belaishebel 180 eich in einer seiner normalen oder ausgangslage wie in Figo 3 dargestellt ist, befindet 9 hält er die Klinke 182 in einer Hohelage* Der waagerechte Arm 190 dos Eelaishebels 108 liegt an einer Rolle oder einem Zapfen 200 auf einem Arm 202, der Klinke 182, die durch eine Feder 204 in dieser Lage Torgespannt ist» Die Feder ist zwischen einer festen Öse 206 an der Hückplatte 100 und einer öse 208 an dem sweiten Arm 2Φ0 der Klinke 182 gespannt.
Es sei daran erinnert» daß der Relaiahebel 180 beim yorletzten Zählschritt im Uhrzeigersinn gedreht wird 0 Durch diese Bewegung rückt der waagerechte Arm 190 von dem Stift 200 weg und die Feder 204 läßt die Klinke 182 sich im Segenuhrseigerainn drehen, bis sie an den Winkel TjB am Antriebshebel stößt, wie Fig« 9 zeigte Der Arm 210 der Klinke 182 hat einen gähn 212, der sich gegen den Winkel 168 legt, wenn der Aritriebshebel 92 durch die Sückholfeder 164 im Uhrzeigersinn gedreht wird, Die leder 204 schwenkt
so dio Klinke 182 um einen zusätzlichen Winkel im GegenuhrzeigersiixQ bis der Zahn 212 in die Bahn des Winkel« 168 geengt.
lach der letzten Zählung drückt der Winkel 168 iiuf den Zahn 212 der Klinke 182 wie Pig, 10 zeigt und auf diese Weise wird ein Kraftschloß zwischen dem Antriebshehel 72 und dem Ausgangshabel 78 hergestellt. Der Ausgangshehel 78 schwankt gemeinsam mit dem Antriebshebel 72 im 0egenuhrseigfirsis»e«
Haeh der Abwärtsbewegung des Ausgangshebels 78 werden die Klinken 150 und 172 τοπ dem Klinkenrad 150 gelost, das «ich durch die wirkung der Büekhoifeder soweit züjüekajreht, bis der Winkel 134 auf dem Klinkenrad gegen den Winkel 128 an tier Scheibe 110 snstSSt* per Ausgangshesel 78 treiot den Ättslösehebel 216 an« usr um ein Lager 218 in der Jrontplatte98 schwenkt. Der Hebel 216 hat einen lagen gebogenen Arm 220, der mit den stiften 222 und 224 auf den Klinken 150 und 172 zusammenwirkt« Bas linke Ende des Arms 220 hat einen Winkel 226, der an den Winkel 228 am Ausgangshebel 78 anstoßt· Wenn der Ausgangshebel 78 sich nach unten bä^egt und die Klinken 150 und 172 außer Eingriff mit dem Klinkenrad 130 bringt, führt dieses unmittelbar in dl ie Ausgangslage 2urüek. Der waagerechte Arm 190 des ßelaishebels 108 dreht sich hierbei rückwärts auf der Bahn des Stiftes 192 heraus.
Wenn der Antriebshebel 72 nach der letsten Zählung im sinne zurückgedreht wird, so raird auch der Ausgangshebel 78 durch die Rückholfeder 230 die zwischen einem Ohr 232 an der Bückplatte 100 und einem Ohr 234 an dem Hebel 78 gespannt ist. zurückgedrehte Der Hebel 78 feird in der Eückbewegung durch Anstoßen an das Ohr 232 festgehalten. Hiernach wird die Klinke 182 von dem Ohr 168 des Antriebshebels 72 durch die Wirkung des Heiaishebels 180 abgehoben, der die Klinke im Uhrzeigersinne dreht. Die Rückholfeder 186 des Seiaishebels 180 ist stärker als die Feder 204 der Klinke 182S so daß ihre Kr ft deren überwiegto
Wenn der Auegang ahebel 78 sich nach Olsen zurückbewegt t wird der Auslösehebel 216 im Uhrzeigersinn durch seine 3?eder 236 zurückgedreht, die «wischen einem fitesten Ohr 266 and e^nem Arm 2^8 des Hebele 216 geepannt ist. So können die Klinken 150 und 152 wieder in das Klinkenrad 130 eingreifen und der Zähler kann eine neue Zählfolge beginnen·
Es ist bereits gesagt worden, daß der Sanier durch eine Bewegung des fiücketellknopfes 94 nach oben, wobei der Rückstellschlits 96 in seine oberste Lage gebracht, wird außer Betrieb genommen werden kann. Bine solche Bewegung des Schlittens 96 schwenkt den AuslSsehebel 216 im Gegenuhrzeigereinn, so daß die "Klinken 150 und 152 eich aue dem Klinkenrad 130 lösen. Der AuBlöseäebel 216 wird durch einen Stift 24ö angeirrieBea, öer nach rückwärts aus dem SoHlitz 9S durch einen Schlitz 242 in der yrontplatte 98 heraueragt. Der Stift 240 wirkt mit dem Arm des Auslösehebels 216 zusammen und verschiebt den Arm 238 nach links. An der oberen Grenze dieses Weges tritt df- Stift 240 in eine Ausnehmung 244 des Ayiaes 238 ein und wirdn in dieser Stellung gehalten, bis der Knopf 94 nach unten gedrückt wird. Diese AuslSsebe-segung des Stiftes 240 ist in Fig. 11 gut zu sehen*
Im folgenden sei die Funktionsweise des Zählers 20 kurz beschrieben. Das Vervielfältigungsgerät 22 wird durch Schwenken des Handhebels 28 im Uhrzeigersinn in Betrieb gesetzt. Dadurch wird der Hebel 38 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht und el ie Kurvenscheibe dreht sich im Segenuhrzeigersinn. Der Hebel 28 wird durch die in der Aussparung 42 ruhende Holle 46 festgehalten. Die Kurvenscheibe 44 läßt den Hebe| 50 und mit ihm den Hebel 56 hin und herschwingen. Hierbei wird "er Antriebshebel 72 im Gegenaeigersinn geschwenkt und kehrt schrittweise nach jedem durch das Gerät geführten Papierplatt zurück.
Di· Klinke 150 am Antriebshebel 72 betätigt das Klinkenrad 130 schrittweise· Die Klinke 72 verhindert ein Zurücktreten des Klinkenrades 130» Bei der vorletzten Zählung st5St der Stift 192 an dem Klinkenrad 130 an den Ära 134 und schwenkt den Hebel 180 im Uhrzeigersinn in die in Pig. 9 dargestellte Lage. Wenn der Antriebshebel 72 stößt der Zahn 212 auf der Klinke 182 gegen daß Ohr 168 an dem Antriebshebel 72» Beim nächsten Schwingen den Antriebsbebeis 72 im Segenzeigersinn 15ßt die Klinke 182 den Ausgangsböbel 72 im Gegenzeigersinn zusammen mit dem Antriebahebel 72 schwenken« Der Ausgangshebel 78 stößt an das Ohr 226 an dem Auslösehebel 216 und schwenkt in im Gegensoigersinn, so daß er die Klinken 150 und 172 vom Klinkenrad 130 anhebt« Dieses dreht sich augenblicklich in seine Ausgangslaga zurück, Xn der sein Anschlag 134 as den Anschlag 128 d&r ?orsählseheibe 110 stößt»
Die Segenzeigerärebung des Ausgangshebels 78 betätigt den Hebel 80 der seinerseits den Hauptsteuerhebel 28 im Gegenzeigerseinne schwenkt und so die Blattzuführung abschaltet. Damit bleibt aucä die Kurvenscheibe 44 stehen, so daß keine weitere Zählung stattfindet.
Sie Einstellung des Zählers 20 kann durch Anheben des Rückstellknopfes 94 geändert werden, den man den Wähiknopf 92 nach hinten brückt und ihn so lange dreht, bis die gewünschte Zahl auf der Scala 106 gegenüber der Marke 108 steht. Der Knopf 92 wlrä dann wieder losgelassen und verriegelt sieh durch den Eingriff der Raste in der Zahnscheibe 110. Wird der Knopf 94 hochgesogen» so schwenkt der Stift 240 den Auslösehebel 216 is SegeÄzeigers (Pig. 3), so daß die Klinken 150 und 172 vom Klinkenrad 130 abgehoben werden,,
Ist der Zähler eingestellt, so zählt er is eiser beliebig eft wiederholten Folge die voreingestelite Anzahl ab, ohne daß er zurückgestellt ©erden süßte. Bisse Betriebsart ist besonders seques
6601
wenn nan die gleiche Anzahl von Kopien τοη Verschiedenen Matrizen herstellen will. Andererseits läßt sich der Z&hler sehr leicht zurückstellen, wenn die Kopienzahl geändert werde« Boll. D«r Sähler Behaltet Sas Gerät automatisch afc, % daB der bedielende beim Kopieren nicht besonderes auf ihn! acht geben muß* -
1514

Claims (1)

P.A.165 615-U.65 I 13 -
1. Zähler für Ver*le.3.£ältigungsgeräte o3er dergleichen mit einem beweglichen Klinkenteil, einem beweglichen Eingangsteil, und einer Antriebsklinke, die mit dem Eingangsteil sum Antrieb des Klinkenteils in Abhängigkeit vom schwingen des Bingangsteil verbunden ist, mit einer Sperrklinke zum Verhindern eines Bücklaufs des Klinkenteils mit einer vorspanneinrichtung, die mit dem Klinkenteil verbunden ist und diesem eine Rücklaufbewegung zu erteilen sucht, naö mit einem beweglichen Ausgangsteil, gekennzeichnet durch ein Hand einstellbares .Blästellglied cum Herstellen einer Ausgangslage auf dem Klinkenteil, durch einen von dem Klinkenteil bei dessen Vorwärtsbewegung in eine vorbestimmte Lage zur Verbindung des Ausgangsteils mit dem Eingangsteil antreibbaren Mechanismus, wobei das Ausgangsteil mit dem Bingangsteil zu dessen nächster Schwingung bewegt wird und durch eine Rückstelleinrichtung, die durch eine Bewegung des Ausgangsteils zum außer Eingriff bringen der Klinken von dem Klinkenteil betrieben wird, um das Klinkenteil für eine RUckbewegung inesine Ausgangslage durch die VorspannBinrichtung freizugebenc
Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hechanismus ein zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangsteil bewegliches Verbindungsteil feats
Zähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertoi»w3uii<7p*.eil ein BUt dem Auafffin^ateil beseel ich Teil ist«,
4„ Zähler nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsteil ein mit dem Verbindungsteil zusammenwirkendea Element hat ο
5ο Zähler nach Anspruch 2 "bis 4S dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanisms ein Heiaisteil hat, das normalerweise das Yerbindungsteil aus der Verbindung zwischen dem Singangsund dem Ausgangsteil heraushält, ferner ein mit dem Klinkenteil bewegbares Antriebsteil, das nach seiner Bewegung in eine vorbestimmte Stellung das Seiaisteil zu einer Bewegung des Verbindungsteile in Yerbindungsbesieaung zwischen dem Eingangs mit dem Ausgangsteil veranlaßtβ
.6. Zähler nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Relaisteii ein Hebel ist und daß das Antriebsteil einen Torsprung auf dem Klinkenteil umfaßt, und mit dem Hebel in Eingriff treten kann<>
Zähler nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung einen Rückstellhebel hat, durch das Ausgangaglied antreitibar ist, mit der antreibenden Klinke und der Rücklaufsperrklinke zum Abheben der Klinke von dem Klinkenteii, in Eingriff treten kann, wenn. das Ausgangssteil durch das Eingangsteil bewegt wird»
Zähler nach einem der vorstehenden Ansprüche* gekennzeichnet durch ein von Hand bewegliches Steuerteil zum Antrieb der Rückstelleinrichtung und zur Auslösung der Rüekkehrbewegung des Klinkenteils aus seiner Ausgangsstellung»
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