DE622343C - Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstaerker - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstaerker

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DE622343C
DE622343C DE1930622343D DE622343DD DE622343C DE 622343 C DE622343 C DE 622343C DE 1930622343 D DE1930622343 D DE 1930622343D DE 622343D D DE622343D D DE 622343DD DE 622343 C DE622343 C DE 622343C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/40Applications of speech amplifiers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Fernbetätigung von Verstärkern. Es ist bekannt, ohne Zuhilfenahme besonderer Leitungen, beispielsweise durch Stromstoßgebung über die für andere Zwecke bereits vorhandenen Leitungen einen Verstärker einzuschalten und ihn an die Fernleitung zu legen. Bei dieser Fernbetätigung erweist sich der Mangel, die Vorgänge an der entfernten Stelle nicht beobachten zu können, als höchst nachteilig. Ein elektrischer Verstärker stellt eine verhältnismäßig empfindliche Einrichtung dar, deren einwandfreies Arbeiten von sehr vielen Einzelfunktionen abhängig ist. Die Wirkung der Verstärkerröhre selbst kann durch Durchbrennen des Heizfadens, durch Verschlechterung des Vakuums oder durch Aufhören-der Emissionsfähigkeit des Fadenmaterials sehr leicht in Frage gestellt werden. Außerdem spielen die Betriebsspannungen, wie Heizspannung, Gittervorspannung und Anodenspannung eine wichtige Rolle für das einwandfreie Arbeiten des Verstärkers. Es ist daher unbedingt erforderlich, daß man sich nach Einschalten des Verstärkers von seiner Übertragungsbereitschaft überzeugt, bevor man den Verstärker in die Fernsprechleitung einschaltet.
Gemäß der Erfindung wird bei ferngesteuerten Verstärkern eine vollkommene Überwachung der Übertragungsbereitschaft des Verstärkers dadurch ermöglicht, daß dem Verstärker an sich bekannte Hilfsschaltelemente zugeordnet sind, die eine Rückmeldung in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Heizkreises und des Anodenkreises der Verstärker an die Steuerstelle bewirken. Die Rückmeldung wird dabei in der Weise herbeigeführt, daß der Verstärker durch eine Rückkopplung zum Selbstschwingen gebracht wird und die dabei entstehenden Ströme die Signalmittel zur Überwachung der Betriebsbereitschaft betätigen. Die gleichzeitige Überwachung von Anoden- und Heizkreis ist schon vorgeschlagen worden, jedoch nicht für ferngesteuerte Verstärker und außerdem mit Hilfe eines im Anodenkreis liegenden Relais, das eine besondere Signalstromquelle einschaltet. Bei der vorgeschlagenen Schaltung ist es nicht möglich, sämtliche für die Verstärkung wichtigen Kreise zu überwachen, da das betreffende Überwachungsrelais nur im Anodengleichstromkreis liegt und infolgedessen irgendwelche Mängel der mit dem Verstärker verbundenen Stromkreise, insbesondere des Eingangskreises, sich nicht auf das Relais auswirken können. Demgegenüber ist es Gegenstand der Erfindung, die Überwachungsschaltung so einzurichten, daß die Möglichkeit besteht, auch die an dem Verstärker an-
geschlossenen Schaltelemente, wie Übertrager und Leitungen, ebenfalls auf ihre 'Übertragungsbereitschaft zu überwachen. So kann, ■ z. B. wenn die durch die Rückkopplung erzeugte Frequenz innerhalb des Übertragungsbereiches der zwischen der Fernsteuerstelle und dem Verstärker verlaufenden Leitung liegt, die Übertragungsbereitschaft der Leitung selbst überprüft werden,
ι ο Eine Rückmeldung bei ferngesteuerten Verstärkern an die Fernsteuerstelle ist bereits bekannt, jedoch findet bei den bekannten . Schaltungen keine vollkommene Überwachung 'der Betriebsbereitschaft des Verstärkers statt, da die Rückmeldung nur von dem Zustande des Heizstromkreises abhängig gemacht ist. Die Fernsteuerstelle kann daher an den rückgemeldeten Zeichen tiicht erkennen, ob sämtliche für die Übertragung wichtigen Stromkreise der Verstärkerschaltung in Ordnung sind. Diese Nachteile werden durch die er- » findungsgemäße Schaltung beseitigt, ' ; Hilfsschaltelemente an Verstärkern sind auch zu anderen Zwecken, nämlich, zur ' 25 Weiterleitung eines Hilfsstromes bekannt. Zum Durchrufen über eine mit Verstärkern ausgerüstete Fernleitung wird der vom Endamt ausgehende Rufstrom dazu benutzt, den Verstärker rückzukoppeln, so daß dieser als Sender mit bestimmter Frequenz \virkt. Die Eigenschwingungen des Verstärkers werden zur "„ Weiterleitung des Rufes benutzt. Die Eigenfrequenz des Verstärkers-wird unterhalb des Sprachfrequenzbändes gelegt. Die Erfindung dagegen bezieht sich ganz allgemein auf die Ausführung einer Rückmeldung bei Übertragungsbereitschaft des Verstärkers. Wenn entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Rückkopplung des Verstärkers stattfindet, so geschieht dies nicht zur Erzeugung einer Ruffrequenz, sondern zur Kontrolle, ob der Verstärker in Ordnung ist. Die Fernsteuerstelle, von der aus der Verstärker eingeschaltet wurde, muß diese Frequenz empfangen können. Am besten wird die Frequenz, so gewählt, daß sie an der Fernsteuerstelle abgehört werden kann.
Man erhält von der wirtschaftlichen Bedeutung der Erfindung einen rechten Begriff, wenn man sich die bisher vielfach übliche Methode der Überwachung eines Verstärkers vorstellt, bei der mit Hilfe von Meßinstrumenten, die am Platz der die Einschaltung vornehmenden Beamtin angeordnet sind, die Betriebsspannungen des Verstärkers gemessen wurden. Zur einwandfreien Feststellung der Übertragungsbereitschaft des Verstärkers war die Messung von mehreren Spannungen erforderlich. Für diese Messungen mußten besondere Leitungen verlegt werden. Das Verfahren war daher vollkommen unbrauchbar, wenn sich der Verstärker in großer Entfernung von der Fernsteuerstelle, beispielsweise auf einem anderen Amt, befindet. Außerdem ist zu berücksichtigen, daß die Spannungsmessungen kein sicheres Kriterium für die Betriebsbereitschaft des Verstärkers darstellen. Bei der Erfindung erfolgt gleichzeitig eine Prüfung der Leitung, insbesondere der Kontakte, da die Prüfzeichen über die normalen Sprechleitungen verlaufen.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder in einer Anordnung, wie sie beispielsweise zur Fernsteuerung von Verstärkern zur Übertragung von Opern an kleinere Empfangsämter benutzt werden kann, die während der Übertragungszeit nicht durch Beamte besetzt sind.
Außerhalb der Übertragungszeit soll die Leitung für Fetnsprechzwecke bereit sein. Sie liegt deshalb durch den Umschalter Um am Fernsprechamt. Im Empfangsamt ist durch den Schalter M1, M2 über den Kondensator C das Anruf relais AR an die Fernsprechleitung angeschlossen. Unter Zwischenschaltung von Drosseln Dr steht das Leitungsrelais L mit der Leitung in Verbindung. Die Drosseln versperren den Sprechströmen den Weg über· das Leitungsrelais, während der Kondensator C den zur Fernschaltung notwendigen Gleichstrom von dem Anruf relais AR abhält.
" Um den Verstärker'im Empfangsamt "einzuschalten, ist zunächst der Umschalter Um im Sendeamt umzulegen, so daß derLeitungsübertrager U1, über den die Besprechung erfolgt, an der Leitung liegt. Beim Umlegen des Umschalters Um wird der mechanisch damit gekoppelte Einschalter £ im Stromkreis des Signalrelais 6" geschlossen; hierdurch wird sichergestellt, daß bei Kontaktgebung mit -K2 das Signalrelais 6" nur dann anspricht, wenn. durch den Umschalter Um der Übertrager U1 und damit auch der Kontaktgeber K1 an die Leitung gelegt ist.
Die Klemmen α und b der unterteilten Sekundärspule des Leitungsübertragers U1 sind in Ruhestellung oder während der Besprechung durch den Kontaktgeber K1 kurzgeschlossen. Die Bauart des Kontaktgebers ist an sich gleichgültig: Wichtig ist nur, daß bei Kontaktgebung zwangsläufig auch der Kontakt K2 des Signalrelais 6" kurzzeitig geschlossen wird. Durch die Umlegung von K1 wird die 110 V Batterie an die Klemmen a, b des Besprechungsübertragers gelegt. Dadurch wird folgender Stromweg gebildet: Plusklemme der Batterie, strombegrenzender Vorschaltwiderstand VW, Pluskontakt K1, Klemme α, halbe Sekundärwicklung des Leistungsüberträgers U1, Umschalter Um, Fernleitung, Drossel Dr1 Leitungsreläis L, Drossel Dr1
Fernleitung, Umschalter Um, halbe Sekundärwicklung U1, Klemme b, Minuskontakt K1, Minusklemme der iioV Batterie.
Das Leitungsrelais L schließt für die Dauer des Stromstoßes seinen Kontakt /, wodurch das mit zwei Kontakten A1 und Ji2 versehene Halterelais H anspricht. Das Halterelais H ist nach Art eines Schrittschaltwerkes ausgebildet, dessen Anker mittels einer
ίο an ihm befestigten Greiferstange bei jedem Stromstoß ein Zahnrad um eine Zahnteilung weiterschaltet. Auf der Achse des Zahnrades sind zwei Nockenscheiben befestigt, die die Kontakte A1 und Zi2 betätigen.
Die Form der Nockenscheibe des Kontaktes A1 ist so gewählt, daß beim ersten Stromstoß der Kontakt H1 geschlossen wird und während des zweiten und dritten Stromstoßes geschlossen bleibt, um erst beim vierten Stromstoß wieder geöffnet zu werden. Der Kontakt h2 wird durch die zugehörige Nockenscheibe beim zweiten Stromstoß geschlossen und beim dritten geöffnet und bleibt in der gezeichneten Lage während des vierten und ersten Strom-Stoßes. Das Halterelais H schließt also, wenn es über den geschlossenen Kontakt / den ersten Stromstoß erhält, den Kontakt A1, in dessen Stromweg das Umschalterelais U und das Zündrelais Z liegen. Das Umschalterelais U legt die Fernleitung durch die Kontakte U1, U2 an die primäre Wicklung des Leitungsabschlußübertragers U2, während das Zündrelais Z durch Schließen der Kontakte Z1, S2 den Wechselstromnetzverstärker V ein-
3S schaltet.
Damit ist das Empfangsamt übertragungsbereit. Man weiß im Sendeamt aber noch nicht, ob sämtliche Schaltvorgänge auch richtig ausgelöst worden sind. Dies wird erfindungsgemäß dadurch festgestellt, daß der Verstärker durch eine Hilfsschaltung zum Selbsttönen gebracht wird. Zu diesem Zwecke wird durch den Kontaktgeber K1 ein zweiter Stromstoß durch die Leitung1 geschickt. Das
+5 Leitungsrelais L spricht wieder an, schließt I1 wodurch das Halterelais H erregt wird, das nun auch seinen zweiten Kontakt h2 schließt. Dadurch wird das Rückkopplungsrelais R in Tätigkeit gesetzt, das durch den Schalter T1, r„ den Übertrager U1 mit dem Eingangskreis des Verstärkers V koppelt, somit den Ausgangskreis des Verstärkers auf seinen Eingangskreis zurückkoppelt, so daß er pfeift. Diese tonfrequenten Schwingungen können auch im Sendeamt festgestellt werden, wenn in den Buchsen B ein Hörer vorübergehend angeschlossen wird.
Die Rückkopplung ist nun wieder aufzuheben. Es geschieht das durch einen dritten Stromstoß durch Jt1. L spricht an, schließt I, H wird erregt und öffnet h2. Dadurch wird das Rückkopplungsrelais R stromlos, dessen Anker abfällt und rlt r2 öffnet. Nun ist der Verstärker eingeschaltet und auf Übertragungsbereitschaft kontrolliert.
Um im Sendeamt jeglichen Irrtum bezüglich der gegebenen Stromstöße auszuschließen, wird durch K2 ein Signalrelais 5" mitbetätigt, das genau wie das Halterelais H im Empfangsamt arbeitet. Er schließt beim ersten Stromstoß J1, wodurch die grüne Lampe aufleuchtet und anzeigt, daß im Empfangsamt der Verstärker eingeschaltet und an die Fernleitung gelegt ist. Beim zweiten Stromstoß schaltet das Signalrelais seinen zweiten Kontakt s2 dazu. Es brennt damit auch die rote · Lampe als Zeichen, daß im Empfangsamt der Verstärker rückgekoppelt ist. Beim dritten Stromstoß öffnet im Sendeamt .S" wieder seinen Kontakt s2, die rote Lampe erlischt; im Empfangsamt wird die Rückkopplung aufgehoben, die Anlage ist übertragungsbereit.
Nach Schluß der Übertragung kann durch einen vierten Stromstoß das Empfangsamt wieder in Ruhestellung gebracht werden. Das Halterelais H öffnet den Kontakt H1, so daß Umschalterelais U und Zündrelais Z stromlos werden, wodurch Schalter U1, U2 die Fernleitung wieder an das Anrufrelais AR legt und Schalter Z1, Z2 den Verstärker vom Netz go trennt. Im Sendeamt spricht durch Kontaktgebung mit K2 das Signalrelais S an und öffnet seinen Kontakt S1, wodurch die grüne Lampe erlischt.

Claims (4)

95 Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstärker mit dem Verstär- ioo ker zugeordneten Hilfsschaltelementen zur Auslösung einer Rückmeldung an die Fernsteuerstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker in an sich bekannter Weise durch eine Rückkopplung zum Selbstschwingen gebracht wird und die dabei entstehenden Ströme an der Steuerstelle angeordnete Signalmittel zur Überwachung der Betriebsbereitschaft betätigen. HO
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge am Verstärker durch Ver-
> mittlung eines Hilfsrelais (Halterelais H) ausgelöst werden, das die Stromkreise der die Ein- und Umschaltungen vornehmenden Relais (U, Z, R) schließt und öffnet.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der die Einschaltung vornehmenden Stelle angeordnetes Signalrelais (S) Signallampen betätigt, die den Betriebs-
zustand des fernbetätigteh Verstärkers erkennen lassen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß der im Signalstromkreis liegende Schalter (E) mechanisch mit dem Umschalter (Um) gekuppelt ist, so daß das Signalrelais (S) nur anspricht, wenn durch den Umschalter der Leitungsübertrager (U1) an die Fernleitung gelegt ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930622343D 1930-01-09 1930-01-09 Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstaerker Expired DE622343C (de)

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DE1930622343D Expired DE622343C (de) 1930-01-09 1930-01-09 Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstaerker

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DE (1) DE622343C (de)
FR (1) FR708948A (de)
GB (1) GB367982A (de)
NL (1) NL31051C (de)

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NL31051C (de)
FR708948A (fr) 1931-07-30
GB367982A (en) 1932-03-03

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