DE1037518B - Verfahren zur UEberpruefung von UEbertragungsanlagen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdaempfung von Unterwegsverstaerkern in Traegerfrequenzsystemen - Google Patents
Verfahren zur UEberpruefung von UEbertragungsanlagen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdaempfung von Unterwegsverstaerkern in TraegerfrequenzsystemenInfo
- Publication number
- DE1037518B DE1037518B DES46539A DES0046539A DE1037518B DE 1037518 B DE1037518 B DE 1037518B DE S46539 A DES46539 A DE S46539A DE S0046539 A DES0046539 A DE S0046539A DE 1037518 B DE1037518 B DE 1037518B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- transmission
- amplifiers
- systems
- amplifier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B17/00—Monitoring; Testing
- H04B17/40—Monitoring; Testing of relay systems
- H04B17/401—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
- H04B17/402—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
- H04B17/405—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies generated by local multipliers, dividers, modulators
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung von elektrischen Übertragungsanlagen, welche
aus Endstellen (Endstationen) und zwischen diesen Endstellen angeordneten Zwischenverstärkern bestehen.
Es wird insbesondere ein Verfahren zur Fernmessung der Klirrdämpfung (Klirrfaktor) von Unterwegsverstärkern
(Zwischenverstärkern) in solchen Trägerfrequenzsystemen beschrieben, bei denen die in
beiden Übertragungsrichtungen benutzten Übertragungsbänder voneinander verschiedene Frequenzlagen
einnehmen (Getrenntlageprinzip) und bei denen gemeinsame Unterwegsverstärker für beide Übertragungsrichtungen
benutzt sind, wobei die Zwischenverstärkungseinrichtungen zwischen den Endstationen
ständig oder während der Dauer der Überprüfung zu begrenzten Rückkopplungsschwingungen außerhalb
des benutzten Frequenzbandes angeregt sind. Die Erfindung soll aber nicht auf Systeme, die nach dem
Getrenntlageprinzip arbeiten, beschränkt sein.
Bei Übertragungsanlagen, bei denen zwischen den Endstellen eine Reihe von Verstärkern in Kaskadenschaltung
angeordnet sind, ist es erwünscht, sich von Zeit zu Zeit zu vergewissern, ob die Zwischenverstärker
richtig arbeiten. Es ist daher von Wichtigkeit, die Klirrdämpfung einzelner Verstärker messen zu
können. Bei Seekabelverbindungen mit Unterwasserverstärkern ist dies jedoch besonders schwierig, da
nur von den Endstellen aus gemessen werden kann.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Überwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstärker
bekannt, bei der der Verstärker durch eine Rückkopplung zum Selbstschwingen gebracht wird.
Dabei soll die Eigenfrequenz des zum Zwecke der Überwachung der Betriebsbereitschaft zu Selbstschwingungen
angeregten Verstärkers so gewählt werden, daß die Fernsteuerstelle, von der aus der Verstärker
eingeschaltet wurde, diese Frequenz empfangen kann. Es wird empfohlen, diese Frequenz so zu wählen,
daß sie an der Fernsteuerstelle »bhörbar ist.
Es ist ferner ein Verfahren bekanntgeworden, daß die Durchführung einer Überprüfung der Zwischenverstärker
von den Endstationen aus, unter Umständen auch nur von einer Endstation aus, ermöglicht.
Mit Hilfe dieser Prüfmethode kann insbesondere der Grad der Nichtlinearität der Amplitudencharakteristik
eines Zwischen Verstärkers von den Endstellen aus festgestellt werden. Es werden zur Prüfung von
Anlagen mit Endstationen und Zwischenverstärkungseinrichtungen zwischen den Endstationen, bei denen
die Übertragung in den beiden Verkehrsrichtungen auf verschiedenen Frequenzbändern erfolgt, von einer
Endstation Trägerfrequenzimpulse ausgesandt, die, hervorgerufen durch die Nichtlinearität der Charakteristik
eines Teiles des Systems, zwischen den End-Verfahren zur Überprüfung
von Übertragungsanlagen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdämpfung
von Unterwegsverstärkern
in Trägerfrequenzsystemen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Karl Scherer, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stationen, beispielsweise der Verstärkungscharakteristik eines Zwischenverstärkers, in Form von Impulsen
mit einer anderen Frequenz als derjenigen der ausgesandten Impulse an die gleiche Endstation zurückgeleitet
werden, wobei die Amplitude der zurückgeleiteten Impulse als Maß der Störungsursachen gemessen
wird. Eine Störungsursache kann bei dem bekannten Verfahren erst dadurch lokalisiert werden,
daß man die Zeitspanne zwischen der Aussendung und dem Empfang der Impulse mißt. Zur Durchführung
derartiger Messungen sind Spezialgeräte für die Sendung der Meßimpulse und für den Empfang der Klirrimpulse
erforderlich, wobei die Amplituden und die Laufzeit gemessen werden müssen.
Bei einer bekannten Anordnung zum Feststellen des Ortes von Leitungsfehlern in elektrischen Übertragungsanlagen
mit Endstationen und wenigstens einer Zwischenverstärkerstation, bei der jede Zwischenverstärkerstation
und Endstation Filter für den Durchlaß von Signalströmen in einem niedrigen Frequenzband
in der einen Richtung und frequenzselektive Einrichtungen für den Durchlaß von Signalströmen
in einem oberen Frequenzband in der entgegengesetzten Richtung hat, sind beispielsweise in einer Endstation
Einrichtungen zur Aussendung eines Impulses bestimmter Frequenz und Dauer vorgesehen, ferner
Anordnungen zur Frequenzumsetzung zwischen den Empfangs- und Sendefiltern in einer Zwischenverstärkerstation
sowie Mittel für die wunschgemäße Einschaltung jener Frequenzumsetzer in das Übertragungssystem,
wodurch es einem von einer Fehlerstelle reflektierten Signal in Form eines Impulses
809 599/433
einer bestimmten Frequenz ermöglicht wird, über zwischen der Fehlerstelle und der Endstation angeordnete
Verstärkerstationen zur Sendestation zurückzugelangen, wobei an jener Endstation Mittel vorgesehen
sind, durch die je nach der Laufzeit des reflektierten Signals die Lage der Fehlerstelle ermittelt
werden kann.
Die Erfindung dagegen arbeitet mit stationären Strömen, welche mit normalen Meßgeräten gemessen
werden können. Gemäß der Erfindung wird die An-Ordnung so getroffen, daß jeder Zwischenverstärker
bzw. Unterwegsverstärker in einer ihn von anderen Verstärkern unterscheidenden Frequenz schwingt und
beim Senden einer Meßfrequenz von einer Endstelle aus in jedem Zwischenverstärker eine andere in den
Übertragungsbereich fallende Kombinationsfrequenz entsteht, die an der Endstelle selektiv empfangen
werden kann. Die Rückkopplungsschwingungen werden im Rückkopplungsweg derart begrenzt, daß sie
den Verstärker nur zu einem kleinen Teil aussteuern. Nach diesem Verfahren kann man von den Endämtern
aus die Klirrdämpfung eines jeden Verstärkers, z. B. einer Seekabelverbindung mit einer Reihe von Unterwasserverstärkern
messen und beispielsweise auch in Störungsfällen den Fehlerort eingrenzen. Die beim
Senden der Meßfrequenz in jedem Verstärker entstehende Kombinationsfrequenz kennzeichnet den Verstärker,
und ihre Amplitude ist ein Maß für die Klirrdämpfung desselben. Bei einem System mit gemeinsamer
Verstärkung der beiden Ubertragungsgruppen werden die Kombinationsfrequenzen zur messenden
Stelle zurückgeleitet und können dort empfangen werden. Dadurch kann man also auch bei völligem Ausfall
eines Verstärkers oder des Kabels leicht feststellen, welches Verstärkerfeld gestört ist.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels und
an Hand des Frequenzschemas der Fig. 2 näher erläutert.
In der Fig. 1 ist eine Endstelle E und der erste Zwischenverstärker ZV einer Seekabelverbindung,
welche mit Trägerfrequenzsystemen im Zweidrahtgetrenntlageverfahren betrieben wird und bei der für
die Unterwasserverstärker gemeinsame Zwischenverstärker ZV für beide Übertragungsrichtungen benutzt
werden, dargestellt. Das für die Übertragung benutzte Seekabel ist mit K bezeichnet. Die Endstelle
E ist durch den Sendeverstärker SV, den Tiefpaß TP, den Empfangsverstärker EV und den Hochpaß
HP, der Zwischenverstärker ZV durch den Verstärker V und die Tiefpässe TP sowie die Hochpässe
HP angedeutet. Für die Durchführung der Klirrdämpfungsmessungen ist an der Endstelle E ein
Meßgenerator MG mit der Frequenz / = H1 vor dem
Sendeverstärker SV angeschaltet. Nach dem Empfangsverstärker
EV ist der selektive Empfänger SE angeschlossen, der die bei der Messung in den einzelnen
Zwischenverstärkern entstehenden Kombinationsfrequenzen empfängt. Bei jedem Zwischenverstärker
ist eine selektive Rückkopplung SR mit Begrenzer Bg vorgesehen. Dabei ist beispielsweise der erste
Zwischenfrequenzverstärker derart rückgekoppelt, daß bei Einschaltung über den Kontakt k eine Frequenz
f = α ausgesendet wird. Wie schon erwähnt, ist es Zweck der Erfindung, bei Übertragungsanlagen, bei
denen im Zuge der Leitung eine Reihe von Verstärkern liegt, im Falle von in den Verstärkern auftretenden
Störungen den Fehlerort von den Endstellen aus bestimmen zu können. Dies gilt vor allem für zwei
Arten von Störungen, nämlich bei Entstehung von nichtlinearen Verzerrungen (Klirrungen) und bei Totalausfall
(Unterbrechung z. B. durch Röhrenausfall). Die jedem im Zuge der Leitung liegenden Verstärker
beigeordneten selektiven Rückkopplungskreise SR, die mit nicht klirrenden Amplitudenbegrenzern Bg ausgerüstet
sind, sind alle auf etwas verschiedene Frequenzen a, b, c innerhalb der Lücke zwischen den beiden
Übertragungsgruppen A und B abgestimmt (vgl. Fig. 2). Die Schwingamplituden sind entweder so gewählt,
daß sie die Verstärker nicht zu sehr belasten, oder sie werden im Normalbetrieb völlig unterdrückt.
Für die Messung werden sie dann alle zugleich durch Fernsteuerung eingeschaltet (Kontakt k), so daß jeder
Verstärker die für ihn kennzeichnende Frequenz a, b oder c erzeugt. Diese Frequenzen brauchen jedoch
nicht über die Leitung übertragen zu werden, sondern sie können von der Weiche oder von den Weichen in
den Verstärker ausgangskreisen HPITP unterdrückt
werden. Wird nun von einer Endstelle aus innerhalb der einen Gruppe eine Hilfsfrequenz H1 bzw. H2, z. B.
mit Hilfe des Meßgenerators MG, gesendet, so entstehen in den Verstärkern durch deren Nichtlinearität
Kombinationsfrequenzen, at = 2 a — H1 oder b1 = 2b
-H1 bzw. a2=2a—H2 oder b%—2b—H2..., welche
in den Bereich der anderen Gruppen fallen und somit an derselben Endstelle empfangen werden können.
Dies ist in dem Frequenzschema der Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Amplitude des Kombinationstones ist dann ein Maß für die Klirrdämpfung des betreffenden
Verstärkers, und die genaue Frequenz ergibt seine Lage im Leitungszug. Um die Aussiebung
zu vereinfachen, kann man einen umstimmbaren Überlagerungsempfänger benutzen oder auch bei fest abgestimmtem
Empfänger die Hilf sf requenz fH jeweils so wählen, daß die betreffende Kombinationsfrequenz
in den Durchlaßbereich dieses Filters fällt. Es besteht also die Möglichkeit, von jeder Endstelle aus
die Klirrdämpfung jedes Verstärkers zu prüfen. Bei völligem Versagen eines Verstärkers ist die Übertragung
in beiden Richtungen unterbrochen, und es ist an und für sich schwierig, die Fehlerstelle festzustellen.
Mit der Methode gemäß der Erfindung erhält man aber an jeder Endstelle die Klirrfrequenzen
aller Verstärker zwischen der Endstelle und dem Fehlerort und kann diesen von jeder Seite aus leicht
ermitteln.
Claims (6)
1. Verfahren zur Überprüfung von Übertragungsanlagen mit Endstellen und Zwischenverstärkungseinrichtungen
zwischen den Endstellen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdämpfung von Unterwegsverstärkern in solchen
Trägerfrequenzsystemen, bei denen die in beiden Ubertragungsrichtungen benutzten Übertragungsbänder
(Übertragungsgruppen A und B) voneinander verschiedene Frequenzlagen einnehmen
und bei denen gemeinsame Unterwegsverstärker für beide Übertragungsrichtungen benutzt
sind, wobei die Zwischenverstärkungseinrichtungen zwischen den Endstationen ständig oder während
der Dauer der Überprüfung zu begrenzten Rückkopplungsschwingungen außerhalb des benutzten
Frequenzbandes angeregt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenverstärker
bzw. Unterwegsverstärker in einer ihn von anderen Verstärkern unterscheidenden Frequenz
schwingt und beim Senden einer Meßfrequenz von einer Endstelle aus in jedem Zwischenverstärker
eine andere in den Übertragungsbereich fallende Kombinationsfrequenz entsteht, die an der Endstelle
selektiv empfangen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschwingungen im
Rückkopplungsweg derart begrenzt sind, daß sie den Verstärker nur zu einem kleinen Teil aussteuern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungskreise durch
Fernsteuerung, z. B. mit Hilfe eines fernsteuerbaren Kontaktes (k), eingeschaltet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Trägerfrequenzsystemen,
bei denen die in den beiden Übertragungsrichtungen benutzten Übertragungsbänder voneinander verschiedene Frequenzlagen ein-
nehmen, die Frequenzen der Schwingungen, zu denen die Zwischenverstärkungseinrichtungen angeregt
werden, innerhalb der Lücke zwischen den beiden Übertragungsgruppen A und B liegen.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den
Empfang der Kombinationsfrequenzen ein umstimmbarer Überlagerungsempfänger benutzt ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Messung
auszusendende Hilfsfrequenz jeweils so gewählt wird, daß die betreffende Kombinationsfrequenz
in den Durchlaßbereich des auf eine feste Frequenz abgestimmten Empfängers fällt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 622 343, 901 297.
Deutsche Patentschriften Nr. 622 343, 901 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 599/Φ33 8.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46539A DE1037518B (de) | 1955-11-30 | 1955-11-30 | Verfahren zur UEberpruefung von UEbertragungsanlagen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdaempfung von Unterwegsverstaerkern in Traegerfrequenzsystemen |
FR1161877D FR1161877A (fr) | 1955-11-30 | 1956-11-29 | Procédé et appareillage pour le contrôle des installations de transmission |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES46539A DE1037518B (de) | 1955-11-30 | 1955-11-30 | Verfahren zur UEberpruefung von UEbertragungsanlagen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdaempfung von Unterwegsverstaerkern in Traegerfrequenzsystemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1037518B true DE1037518B (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=7486035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES46539A Pending DE1037518B (de) | 1955-11-30 | 1955-11-30 | Verfahren zur UEberpruefung von UEbertragungsanlagen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdaempfung von Unterwegsverstaerkern in Traegerfrequenzsystemen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1037518B (de) |
FR (1) | FR1161877A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3182138A (en) * | 1960-03-31 | 1965-05-04 | Siemens Ag | Method of and circuit arrangement for supervising and maintaining coaxial lines |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE622343C (de) * | 1930-01-09 | 1935-11-27 | Gottfried Bayer | Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstaerker |
DE901297C (de) * | 1947-10-03 | 1954-01-11 | William Henry Bernard Cooper | Anordnung zur Feststellung des Ortes von Leitungsfehlern in elektrischen UEbertragungsanlagen |
-
1955
- 1955-11-30 DE DES46539A patent/DE1037518B/de active Pending
-
1956
- 1956-11-29 FR FR1161877D patent/FR1161877A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE622343C (de) * | 1930-01-09 | 1935-11-27 | Gottfried Bayer | Schaltungsanordnung zur UEberwachung der Betriebsbereitschaft ferngesteuerter Verstaerker |
DE901297C (de) * | 1947-10-03 | 1954-01-11 | William Henry Bernard Cooper | Anordnung zur Feststellung des Ortes von Leitungsfehlern in elektrischen UEbertragungsanlagen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3182138A (en) * | 1960-03-31 | 1965-05-04 | Siemens Ag | Method of and circuit arrangement for supervising and maintaining coaxial lines |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1161877A (fr) | 1958-09-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1188120B (de) | Nachrichtenuebertragungsverfahren mit laengs der UEbertragungsstrecke in Abstaenden angeordneten Kopplungseinrichtungen | |
CH662022A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung einer digitalen uebertragungsanlage. | |
EP0374303B1 (de) | Verfahren zur individuellen Überwachung von Übertragungsabschnitten einer Nachrichtenübertragungsstrecke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1911267A1 (de) | Verfahren zur Fehlerortung fuer Pulsuebertragungsleitungen | |
DE901297C (de) | Anordnung zur Feststellung des Ortes von Leitungsfehlern in elektrischen UEbertragungsanlagen | |
DE3889476T2 (de) | Überwachungssystem für eine digitale Übertragungsverbindung für eine primäre Gruppe. | |
CH652543A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur ueberwachung einer uebertragungsanlage. | |
DE1037518B (de) | Verfahren zur UEberpruefung von UEbertragungsanlagen, insbesondere zur Fernmessung der Klirrdaempfung von Unterwegsverstaerkern in Traegerfrequenzsystemen | |
DE887062C (de) | Verfahren zur Pruefung elektrischer, mit Zwischenverstaerkern arbeitender UEbertragungsanlagen | |
DE1161321B (de) | UEberwachungs- und Fehlerortungsverfahren fuer unbemannte Zwischenverstaerker-Stationen und die dazwischenliegenden Leitungsabschnitte elektrischer Nachrichtenuebertragungssysteme, insbesondere Traegerfrequenzsysteme | |
DE1074089B (de) | Anordnung zur Überwachung von Übertragungssystemen großer Länge mit ferngespeisten Verstärkerstationen | |
DE2307900A1 (de) | Signalsystem | |
DE865006C (de) | Schaltungsanordnung zur Betriebsueberwachung von Traegerfrequenzsystemen | |
DE2014645C3 (de) | Fehlerortungsverfahren für unbemannte Zwischenverstärkerstellen in PCM-Übertragungssystemen | |
DE1762683C3 (de) | Überwachungseinrichtung für trägerfrequente Nachrichtenübertragungssysteme | |
DE1563841C3 (de) | Einrichtung zur Prüfung der Betriebsbereitschaft des Frequenzkanals für die Auslösung einer Selektivschutzverbindung für eine Hochspannungsleitung | |
DE1168506B (de) | Schaltungsanordnung zur Pruefung von Zeichen-kanaelen in Fernmeldeanlagen | |
EP0214657B1 (de) | Nachrichtenübertragungssystem mit Überwachung nach dem Fehlerortungsverfahren während des Betriebes | |
AT226281B (de) | Einrichtung zur Feststellung von Betriebsfehlern in impulsregenerierenden Zwischenverstärkern | |
DE1006464B (de) | Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an UEbertragungsleitungen von Traegerstrom-Fernmeldeanlagen | |
DE1923210C3 (de) | Überwachung des Modulators und Demodulators in Puls-Modulations-Systemen | |
DE1934634C (de) | Verfahren und Schaltungsan Ordnung zur Überwachung von Coder und Decoderschaltungen in PCM An lagen | |
DE1762640C3 (de) | Verfahren und Anordnung zur Impuls-Fehlerortung bei Tragerfrequenz Zweidrahtsystemen | |
DE1052464B (de) | UEberwachungssystem fuer Nachrichtenuebertragungssysteme | |
AT246795B (de) | Nachrichtenübertragungssystem |