DE1052464B - UEberwachungssystem fuer Nachrichtenuebertragungssysteme - Google Patents
UEberwachungssystem fuer NachrichtenuebertragungssystemeInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B17/00—Monitoring; Testing
- H04B17/40—Monitoring; Testing of relay systems
- H04B17/401—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
- H04B17/402—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
- H04B17/403—Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies generated by local oscillators
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Überwachungssystem für Nachrichtenübertragungssysteme, insbesondere
für ein Seekabelsystem mit Endämtern und mit Zwischenverstärkerstationen zwischen den Endämtern,
vorzugsweise mit einer A^ielzahl von Zwischenverstärkerstationen, bei dem im sendenden Endamt und in
den einzelnen Zwischenverstärkerstationen, ständig oder während der Dauer einer Überprüfung des Nachrichtenübertragungssystems
voneinander verschiedene Übervvachungsfrequenzen erzeugt und dem Nachrichtenübertragungssystem
zugeführt werden und bei dem in den Endämtern Einrichtungen zur Auswertung des Pegels der im Endamt empfangenen Überwachungsfrequenzen
vorhanden sind.
Bei solchen elektrischen Übertragungsanlagen, welche aus Endämtern und zwischen diesen angeordneten
Zwischenverstärkerstationen bestehen, ist es erwünscht, sich von Zeit zu Zeit auch zu vergewissern,
ob die Zwischenverstärker richtig arbeiten. Diese Prüfung soll von einem der beiden. Endämter aus
durchführbar sein. Sie soll unter anderem die Messung und Kontrolle der Restdämpfung zwischen den
Endämtern und den einzelnen Verstärkerstationen ermöglichen, um daraus auf die Verstärkung und auf
die Pegelwerte in den Verstärkerstationen scMieißen zu können.
Für die Überprüfung von insbesondere unbemannten Zwischenverstärkerstationen von den Endämtern
aus sind bereits verschiedene Verfahren und Anordnungen bekannt. Zum Beispiel ist ein Verfahren bekanntgeworden,
bei dem in jeder Zwischenverstärkerstation kennzeichnende Frequenzen erzeugt werden,
deren im Endamt gemessene Pegelwerte ein Maß für die Funktionsfähigkeit der Verstärker sind.
Bei diesem bisher angewendeten Überwachungsverfahren liegen die verschiedenen, den einzelnen Verstärkern
zugeordneten Überwachungsfrequenzen, möglichst dicht nebeneinander, vorzugsweise oberhalb
des Nachrichtenfrequenzbandes. Man überwacht dabei die Verstärkung und Restdämpfung nur bei einer
Frequenz und kann im Störungsfall, wenn die Hochfrequenzübertragung unterbrochen wird, aber die
Stronwersargung der Verstärker noch funktioniert, den Fehlerort einzugrenzen, indem man feststellt,
welche der Überwachungsfrequenzen im Endamt noch ankommt. Es sind auch Übertragungssysteme bekannt,
bei denen mehrere sogenannte Pilotfrequenzen vom sendenden Endamt aus über die Leitung übertragen
werden. Diese Pilotfrequenzen liegen insbesondere am oberen und unteren Ende des Nachirichtenfrequenzbandes.
Solche Anordnungen eignen sich aber nicht dazu, mit geringem Aufwand von den Endämtern aus die in den unzugänglichen Verstärkerstationen
auftretenden Störungen und vor
üb er wachungs system
für Nachrichtenübertragungssysteme
für Nachrichtenübertragungssysteme
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und Mimchen,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Berlin und Mimchen,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Franz Feil, München,
ist als Erfinder genannt worden
allem die frequenzabhängigen Pegeländerungen zu erkennen.
Erfahrungsgemäß ändert, sich die Verstärkung eines \rerstärkers bei Alterung der Röhren oder sonstiger
Bauelemente und beim Auftreten von Fehlern nicht bei allen Frequenzen/gleich stark. Es ist z.B.
möglich, daß sich die Verstärkung in einem Teil des übertragenen Frequenzbereichs nicht ändert, während
sie in anderen Frequenzbereichen zu- oder abnimmt. Ferner ist bekanntlich die Leitungsdämpfung für die
verschiedenen Frequenzen verschieden stark temperaturabhängig. Außerdem würde an Seekabelleitungen
für die Fernsprechübertragung beobachtet, daß sich die Leitungsdämpfung nach der Verlegung, auch bei
konstanter Temperatur, noch längere Zeit frequenzabhängig ändert. Über die Frequenzabhängigkeit der
Verstärkungs- bzw. Pegeländerung in den Zwischenverstärkerstationen gibt das erwähnte Kontrollverfahren keinen Aufschluß.
Zur Überprüfung des Pegelverlaufs des gesamten Nachrichtenfrequenzbandes eines Nachrichtenübertragungs
systems von einem Endamt aus werden gemäß der Erfindung die Überwachungsfrequenzen in.
an sich bekannter Weise auf mindestens zwei Teilgebiete des zu übertragenden Frequenzbandes verteilt
und den Zwischenverstärkerstationen derart zugeordnet, daß in einer , in Übertragungsrichtung nachfolgenden Verstärkerstation jeweils eine zu einem anderen
Teilgebiet gehörige Frequenz erzeugt wird als in der vorhergehenden Verstärkerstation. Die aufeinanderfolgenden Verstärkerstationen
zugeordneten Über-
809 765/389
wachungsfrequenzen werden beispielsweise so gewählt, daß sie abwechselnd an der unteren und oberen
Grenze oder daß sie abwechselnd an der unteren Grenze, in der Mitte und an der oberen Grenze des
Nachrichtenfrequenzbandes liegen. Diese wechselweise Zuordnung der Überwachungsfrequenzen zu
den einzelnen längs der Leitung angeordneten Verstärkerstationen ermöglicht eine vollständigere Prüfung,
insbesondere auch des Entzerrungszustandes vom Ende der Übertragungsleitung aus, für die einzelnen
Verstärkerfelder. Durch den Vergleich der Dämpfung z. ß. am unteren und oberen Ende des
Bandes bei zwei aufeinanderfolgenden unbemannten Stationen ist eine Kontrolle des Dämpfungsverlaufs
über das gesamte Nachtrichtenband in kurzen Abschnitten von je zwei Stationen möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Überwachungsfrequenzen so gewählt, daß ein Teil
derselben oder alle in Lücken des Nachrichtenfrequenzbandes liegen. Man kann als Überwachungs ·
frequenzen auch Rauschsignale verwenden, die z. B. durch selektive Erhöhung der Verstärkung in einem
schmalen Frequenzband erzeugt werden.
Es ist ferner zweckmäßig, in den Frequenzverstärkerstationen in an sich bekannter Weise regelbare
Entzerrernetzwerke vorzusehen, die vom Endamt aus abhängig von dem Ergebnis der Auswertung des
Pegels der Überwachungsfrequenzen, fernsteuerbar sind.
Die Erfindung wird an Hand der in den Fig. 1, 3, 5 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele sowie
an Hand der Frequenzpläne der Fig. 2, 4 und 6 näher erläutert.
In der Fig. 1 a ist VS eine Verstärkerstation, die einen die Leitungsdämpfung aufhebenden Verstärkerteil
V und einen Generator G für die Überwaehungsirequenz
fx enthält. Der Verstärker verstärkt das Nutzfrequenzband Δ f. Die Generatorfrequenz fx wird
auf den Eingangskreis des Verstärkers gegeben und erscheint im Ausgang des Verstärkers zusammen
mit dem Nutzfrequenzband Δ f. Ist der Pegel der tjberwachungsfrequenz am Verstärkereingang zeitlich
konstant, so ist der Pegel am Ausgang ein Maß für die Verstärkung des Verstärkers bei der betreffenden
Frequenz und ändert sich, wenn sich die Verstärkung des Verstärkers ändert. Die Überwachungsfrequenz liege noch im entzerrten Übertragungsbereich des nachfolgenden Teils der Verbindung. Der
an der Endstation ankommende Pegel hängt von der Verstärkung der Verstärkerstation ab, die die Überwachungsfrequenz
erzeugt und von der Verstärkung und der Entzerrung der Leitungsdämpfung durch die
nachfolgenden Verstärkerstationen gegen das empfangende Endamt zu.
Fig. 2 zeigt schematisch das zu übertragende Fernsprechfrequenzband Δ f, das zwischen den Frequenzen
/„ und f0 liegt. Das Frequenzband Δ f kann z. B.
das Frequenzband vieler trägerfrequent übertragener Fernsprechkanäle sein, die in bekannter Weise frequenzmäßig
aneinandergereiht sind oder ein Fernsehband. Die Überwachungsfrequenzen der Verstärker-Stationen
liegen in der Nähe der Frequenzen fu und f0,
in dem dargestellten Beispiel unterhalb und oberhalb von fu und fB und haben die Frequenzen f,n bis fum
und fn bis fea. Die Verstärkerstationen übertragen
das gesamte Frequenzband von der tiefsten bis zur höchsten Überwachungsfrequenz. Bei den aufeinanderfolgenden
Verstärkerstatianen wird abwechselnd eine am oberen und unteren Ende des Frequenzbandes liegende
Überwachungsfrequenz verwendet, wie es z. B.
Fig. 3 für eine Verbindung mit zwanzig Zwischenverstärkerstationen zeigt. E1 und E2 sind die Endämter,
zwischen denen die Verstärkerstationen VS1 bis VS20 liegen, denen die Überwachungsfrequenzen
fuw bis fai und f01 bis Zr 010 zugeordnet sind. Der Einfachheit
halber ist nur eine Übertragungsrichtung gezeigt. Bei einer Fernsprechverbindung mit Übertragung
in beiden Richtungen gilt für die Gegenrichtung Entsprechendes. Die Pegel der in E2 ankommenden
ίο Überwachungsfrequenzen ful0 und f01 und ihre zeitlichen
Änderungen sind ein Kriterium für die Restdämpfung oder für den Entzerrungszustamd des Verbindungsabschnitts
zwischen VS1 bzw. VS2 und E2
bzw. für die Verstärkung der Verstärker oder für die Pegelwerte der Nachrichtenfrequenzen in den Verstärkerstationen.
Die in E, gemessenen Pegel der Überwachungsfrequenzen f01, fm geben Aufschluß
über die Restdämpfung des Verbindungsabschnitts zwischen VS2 bzw. VS3 und E2, die Pegel der Über wachungsfrequenzen
f0.2 und fug geben Aufschluß über
die Restdämpfung der Verbindungsabschnitte zwischen VS3 bzw. VSi und Ez usw.
Aus der Differenz der im empfangenden EndamtE2 gemessenen Pegel bzw. zeitlichen Pegeländerungen
der an der unteren Grenze des Nachrichtenfrequenzbandes Δ f liegenden Überwachungsfrequenzen ful(l
un'd fug un(i der an der oberen Grenze liegenden
Überwachungsfrequenzen fB1 und f02 kann auf die
Verstärkung und auf den Ausgangspegel der Verstärker VS1 und VSi im ganzen Nachrichtenf requenzband
bzw. auf deren Änderung geschlossen werden, wenn man annimmt, daß zwischen den Frequenzen fu
und f0 die Verstärkungs- und die Pegeländerungen in einer annähernd bekannten Gesetzmäßigkeit, z. B.
linear, von der Frequenz abhängig sind, was in der Praxis vielfach zutrifft. Entsprechende Schlüsse bezüglich
der übrigen Verstärker zieht man aus den Pegeln der restlichen in E2 empfangenen Überwachungsfrequenzen.
Bekanntlich können die in den Verstärkern entstehenden Störgeräusohe durch Rauschen
und Klirren erheblich zunehmen, wenn die Pegel der Nachrichtenfrequenzen in den Verstärkern
zu stark von ihrem Sollwert abweichen. Daß diese Abweichung bzw. ihre zeitliche Änderung mit dem
angegebenen Verfahren für alle Verstärkerstationen im ganzen Frequenzbereich vom Endamt aus. festgestellt
werden kann, ist für die Überwachung sehr wichtig. Ordnet man dem sendenden Endamt audi
eine oder zwei Überwachungsfrequenzen zu, so· kann man die Restdämpfung der ganzen Verbindung einschließlich
des ersten Leitungsabschnittes zwischen E1 und VS1 überwachen.
An Hand der Pegel oder Pegeländerungen aller Überwachungsf requenzen kann man im Endamt E2
feststeifen, wie der Restdämpfungsverlauf auf der Strecke ist, welcher Verstärker oder welcher Leitungsäbschnitt
sich geändert hat, und kann z. B. allmählich schadhaft werdende Verstärker frühzeitig erkennen
und auswechseln, ehe durch deren Ausfall der Betrieb vollkommen, unterbrochen wird- Auch ist es möglich,
auf Grund der Meßergebnisse regelbare Entzerrungsnetzwerke in den Zwischenverstärkerstationen durch
Fernsteuerung so einzustellen, daß sich die gewünschten Pegel in den. Zwischenverstärkern ergeben und so
störende Änderungen in den Übertragungseigenschaften der Verbindung, die z. B. durch Temperaturänderttngen
oder Alterung bedingt sind, auszugleichen.
Die Zuordnung der Überwachungsfrequenzen zu den Verstärkerstationen ist im Beispiel, das in Fig. 3
dargestellt ist, so gewählt, daß die den Frequenz-
Claims (6)
1. Überwachungssystem für Nachrichtenübertragungssysteme, insbesondere für Seekabelsysteme,
mit Endämtern und mit Zwischenverstärkerstationen zwischen den Endämtern, vorzugsweise
mit einer Vielzahl von Zwiischenverstärkerstationen, bei dem im sendenden Endamt und in den
einzelnen Zwischenverstärkerstationen ständig oder während der Dauer einer Überprüfung- des
Nachrichtenübertragungssystems voneinander verschiedene Überwachungsfrequenzen erzeugt und
dem Nachrichtenübertragungssystem zugeführt werden und bei dem in den Endämtern zur Auswertung
des Pegels der im Endarnt empfangenen Überwachungsfrequenzen vorhanden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Überwachung des Pegelverlaufs des gesamten Nachrichtenfrequenzbandes
die Überwachungsfrequenzen in an sich bekannter Weise auf mindestens zwei Teilgebiete des zu
übertragenden Frequenzbandes verteilt und den Zwischenverstärkerstationen derart zugeordnet
sind, daß in einer in Übertragungsrichtung nachfolgenden Verstärkerstation jeweils eine zu einem
anderen Teilgebiet gehörige Frequenz erzeugt wird als in der vorhergehenden Versitärkerstation.
2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden
Verstärkerstationen zugeordneten Überwachungsfrequenzen abwechselnd an der unteren
und oberen Grenze des Nachrichtenfrequenzbandes liegen (Fig. 3).
3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden
Verstärkerstationen zugeordneten Überwachungsfrequenzen abwechselnd an der unteren Grenze, in der Mitte und an der oberen
Grenze des Nachrichtenfrequenzbandes liegen (Fig. 6).
4. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Überwachungsfrequenzen oder alle in Lücken des Nachrichtenfrequenzbandes
liegen.
5. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß als Überwachungsfrequenzen Rauschsignale verwendet sind, die durch selektive Erhöhung der
Verstärkung in einem schmalen Frequenzband erzeugt werden.
6. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch in den Zwischenverstärkerstationen vorhandene, regelbare Entzerrernetzwerke, die vom Endamt
aus abhängig von dem Ergebnis der Auswertung des Pegels der Überwachungsfrequenzen
fernsteuerbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 951 580.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 769/389 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55382A DE1052464B (de) | 1957-09-30 | 1957-09-30 | UEberwachungssystem fuer Nachrichtenuebertragungssysteme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55382A DE1052464B (de) | 1957-09-30 | 1957-09-30 | UEberwachungssystem fuer Nachrichtenuebertragungssysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052464B true DE1052464B (de) | 1959-03-12 |
Family
ID=7490434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES55382A Pending DE1052464B (de) | 1957-09-30 | 1957-09-30 | UEberwachungssystem fuer Nachrichtenuebertragungssysteme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052464B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1269671B (de) * | 1964-05-27 | 1968-06-06 | Siemens Ag | Anordnung zur Fehlerortung von auf der Leitung bzw. den Zwischenverstaerkerstellen auftretenden Fehlern in Traegerfrequenzsystemen |
DE1291781B (de) * | 1965-12-22 | 1969-04-03 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung fuer ein UEbertragungssystem mit Pulsmodulation |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951580C (de) * | 1952-12-23 | 1956-10-31 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Fernsteuerung von UEbertragungssystemen mit mehreren unbemannten Zwischenstationen, z.B. Verstaerkerstationen |
-
1957
- 1957-09-30 DE DES55382A patent/DE1052464B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951580C (de) * | 1952-12-23 | 1956-10-31 | Felten & Guilleaume Carlswerk | Einrichtung zur UEberwachung, Fehlerortung und Fernsteuerung von UEbertragungssystemen mit mehreren unbemannten Zwischenstationen, z.B. Verstaerkerstationen |
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DE1269671B (de) * | 1964-05-27 | 1968-06-06 | Siemens Ag | Anordnung zur Fehlerortung von auf der Leitung bzw. den Zwischenverstaerkerstellen auftretenden Fehlern in Traegerfrequenzsystemen |
DE1291781B (de) * | 1965-12-22 | 1969-04-03 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung fuer ein UEbertragungssystem mit Pulsmodulation |
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