DE1187272B - Anordnung zur UEberwachung von in Betrieb befindlichen Abschnitten von Koaxialleitungen fuer Traegerfrequenztelefonie - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung von in Betrieb befindlichen Abschnitten von Koaxialleitungen fuer Traegerfrequenztelefonie

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DE1187272B
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Stig Janson
Viking Stending
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  • Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H04m
Deutsche Kl.: 21 a2-36/10
Nummer: 1187272
Aktenzeichen: S 72842 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 6. März 1961
Auslegetag: 18. Februar 1965
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung von in Betrieb befindlichen Abschnitten von Koaxialleitungen für Trägerfrequenztelefonie, vorzugsweise von Regelabschnitten, die in jeder Übertragungsrichtung aus einer Koaxialtube mit in ungefähr gleichen Abständen eingefügten Koaxialverstärkern bestehen und bei denen am Empfangsende in einer Empfangseinrichtung hoher Selektivität der Pegel von solchen Intermodulationsprodukten ungerader Ordnung von über den zu überwachenden Abschnitt gesandten Signalen mit den Frequenzen Z1, Z2 und gegebenenfalls Z3 gemessen wird, deren Beiträge aus den einzelnen Verstärkern am Empfangsende mit praktisch gleicher Phase ankommen, das sind z. B. Intermodulationsprodukte dritter Ordnung, wie 2Z1-Z2 oder ίχ + ί2~ fs.
Bei modernen Koaxialsystemen für Telefonie werden Tausende von Ferngesprächen über eine gemeinsame Koaxialleitung übertragen; in den modernsten Systemen sind dies bis zu zweitausendsiebenhundert trägerfrequente Ferngespräche pro Koaxialleitung. Die Koaxialleitung besteht hierbei für jede Übertragungsrichtung aus einer Koaxialtube mit zugehörenden Verstärkern. Die Verstärker sind in einem Abstand voneinander von beispielsweise etwa 5 km angeordnet und enthalten jeweils eine Anzahl von Elektronenröhren, z. B. sechs Stück. Die Verstärker sind mit Gegenkopplung versehen, damit die notwendige Verstärkungsstabilität und Linearität erreicht wird. Normalerweise sind diese Verstärker in unbemannten Stationen untergebracht, welche in regelmäßigen Zeitabständen besucht werden. Die Überwachung der Koaxialleitungen geschieht von bemannten Kontrollstationen aus, welche z. B. einen durchschnittlichen Abstand von etwa 150 km voneinander haben. In einer Koaxialleitung zwischen zwei Kontrollstationen, einem sogenannten Regelabschnitt, sind also etwa sechzig Verstärker (dreißig in jeder Übertragungsrichtung) und zusammen mehrere hundert Elektronenröhren vorhanden. Sowohl aus Gründen der Wirtschaftlichkeit als auch der Verkehrssicherheit ist es wichtig, daß diese Elektronenröhren auf eine einfache und wirksame Weise überwacht und kontrolliert werden können. Verschiedene Methoden zur Überwachung und zum Röhrenersatz sind ausgearbeitet worden. Diese sind jedoch entweder sehr umständlich durchzuführen, oder deren Zuverlässigkeit ist unbefriedigend.
Bei modernen Röhrentypen tritt ein Heizfadenbruch nur äußerst selten auf. Die Lebensdauer der Röhre wird dagegen in der Regel dadurch begrenzt, daß die Steilheit und/oder der Anodenstrom bei Anordnung zur Überwachung von in Betrieb
befindlichen Abschnitten von Koaxialleitungen
für Trägerfrequenztelefonie
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Stig Janson, Stockholm;
Viking Stending, Tjädern (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 31. März 1960 (3176)
steigenden Intermodulationsverzerrungen absinkt mit Störungen in den Telefonkanälen als Folgeerscheinung. Der größte Teil der Fehler, die in einer Koaxialleitung auftreten, wird daher von alternden Röhren, von zu geringer Steilheit von Röhren und/ oder von niedrigem Anodenstrom verursacht. Die nutzbare Lebensdauer einer Röhre ist demnach in der Regel gleich der Anzahl Brennstunden, während deren die Röhre verwendet werden kann, ehe die Steilheit und/oder der Anodenstrom unter einen gewissen Wert gesunken ist. Eine Abhängigkeit zwischen Steilheit und Anodenstrom als Funktion der Betriebszeit einer Röhre existiert nicht. Es kommt sogar sehr oft vor, daß die Steilheit auf die Ersatzschaltungsgrenze abgesunken ist, während der Anodenstrom noch innerhalb der Toleranzgrenzen liegt, und umgekehrt. Die Messungen dieser Größen an in Betrieb befindlichen Röhren sind kompliziert und ungenau, da die einzelnen Röhren Gleichstromgegenkopplung über die Kathodenwiderstände erhalten, wodurch der Anodenstrom möglichst konstant gehalten wird. Manchmal wird die Methode angewendet, die Röhren aus den Verstärkern herauszunehmen und die Steilheit und den Anodenstrom in einem separaten Röhrenprüfgerät zu messen. Diese Methode verursacht jedoch leicht Betriebs-
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störungen, und außerdem werden hierbei leicht Röhren und Röhrensockel beschädigt.
In verschiedenen Anlagen werden die Röhren nach einer gewissen Betriebszeit, im allgemeinen nach 1 Jahr, ersetzt. Diese Methode bedeutet jedoch eine große Röhrenverschwendung und ist auch nicht hinsichtlich Betriebssicherheit zufriedenstellend. Die nutzbare Lebensdauer der einzelnen Röhren in einer Röhrengruppe ist nämlich nicht gleich, sondern weist eine sehr große Streuung auf. Im allgemeinen ist die wahrscheinliche Lebensdauer neuer Röhren ebenso groß wie die wahrscheinliche restliche Lebensdauer der funktionsfähigen alten Röhren ohne Rücksicht darauf, wie lange diese verwendet sind. Die Fehlerwahrscheinlichkeit einer Gruppe funktionsfähiger Röhren ist demnach unabhängig von der Verwendungszeit.
Man hat auch versucht, die Kathodenaktivität, der Röhren zu messen, welche als Änderung des Anodenstromes in Abhängigkeit von der Änderung des Heizstromes definiert wird. Eine gewisse Wechselbeziehung besteht zwar zwischen der Kathodenaktivität und der Steilheit einer Röhre. Diese ist jedoch nicht befriedigend. Infolge der obenerwähnten Gleichstromgegenkopplung durch die Kathodenwiderstände wird die Messung außerdem kompliziert und läßt sich nur schwer mit genügender Genauigkeit bei in Betrieb befindlichen Röhren durchführen. Bei ausschließlicher Verwendung dieser Methode müßten unter anderem aus diesen Gründen die Toleranzgrenzen sehr eng gezogen werden. Man riskiert dann jedoch, daß auch einwandfreie Röhren ausgetauscht werden und die Methode unwirtschaftlich wird. Die Röhren, die bei Koaxialverstärkern verwendet werden, sind nämlich verhältnismäßig teuer.
Alle obengenannten Methoden sind unzuverlässig und/oder unwirtschaftlich. Man hat deshalb den Versuch gemacht, einige von ihnen zu ergänzen, aber es ist keine befriedigende Methode gefunden worden. Einer der Ergänzungsversuche bestand darin, die Klirrdämpfung des gesamten Regelabschnittes zu messen, um damit ein Maß für die Linearität zu erhalten. Ein Signal mit der Frequenz f wird hierbei durch den Regelabschnitt gesendet, und am Endpunkt wird der Pegel der Obertöne 2/ und 3/ gemessen. Bei einem anderen Versuch wurden zwei Signale mit den Frequenzen Z1 und Z2 durch den Regelabschnitt gesendet und am Endpunkt der Pegel der Intennodulationsprodukte Z1 ± Z2 gemessen, wobei die Frequenzen aus praktischen Gründen so gewählt wurden, daß die Mehrzahl von ihnen einigen der von CCTTT empfohlenen Lückenpilotfrequenzen entsprach. Hierdurch war es möglich, die Messung bei in Betrieb befindlicher Koaxialleitung durchzuführen.
Unter Lückenpiloten versteht man hierbei Meßsignale, die bei Bedarf durch den Regelabschnitt gesendet werden, um eine Kontrolle der Betriebsdämpfung zu ermöglichen, und deren Frequenzen so gewählt wurden, daß sie in für die Übertragung nicht verwendeten Frequenzabschnitten liegen, d. h. in sogenannten Frequenzlücken. Mit Ausnahme der zwei in der Frequenz niedrigsten liegen diese Lückenpilotfrequenzen beispielsweise bei einem 4-MHz-Koaxialsystem in einem internen Abstand von 248 kHz. Die Größe der Frequenzliicke ist hier 8 kHz. In einem 4-MHz-Koaxialsystem sind die obersten dieser Lückenpilotfrequenzen 2792, 3040, 3288, 3536 und 3784 kHz. In einem 12-MHz-System sind die obersten Lückenpilotfrequenzen 8472, 9792 und 11112 kHz.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese Klirrdämpfungs- bzw. Intermodulationsmessungen keine sicheren Angaben über die Linearität des Regelabschnittes bei anderen Frequenzkombinationen ergeben. Wenn eine einzige Röhre sehr schlecht ist oder, allgemeiner ausgedrückt, ein einziger Verstärker stark nichtlinear ist, kann dies zwar auf diese Weise angezeigt werden; wenn aber mehrere Verstärker gleichzeitig nichtlinear sind, was im praktischen Betrieb oft der Fall ist, wenn viele Röhren gleichzeitig gealtert sind, können diese Verstärker in großem Ausmaß ihre gegenseitigen Auswirkungen sowohl bezüglich der Kombinationsfrequenzen Z1 ± Z2 als auch der Obertöne ausgleichen. Dies wird dadurch verursacht, daß sowohl die Obertöne als auch die erwähnten Kombinationsfrequenzen Z1 ± Z2 der verschiedenen in der Koaxialleitung befindlichen Verstärker an dem Endpunkt des Regelabschnittes in verschiedener Phasenlage ankommen. Es besteht demnach die große Gefahr, daß mehrere schlechte Röhren in einem Regelabschnitt auf diese Weise unentdeckt bleiben.
Es kann daher im praktischen Betrieb vorkommen, daß eine Verschlechterung einer Röhre oder eines Verstärkers sich als Verbesserung des Resultates einer Messung des gesamten Regelabschnittes anzeigt, was darauf beruht, daß das Intennodulationsprodukt dieses Verstärkers denen der übrigen Verstärker entgegenwirken kann. Umgekehrt kann auch die Verbesserung eines schlechten Verstärkers (z. B. durch Einsetzen neuer Röhren) eine Verschlechterung des Resultates für den gesamten Regelabschnitt bei der fraglichen Frequenzkombination ergeben. Diese Messung ist also auch nicht zweckmäßig.
Ferner ist ein Meßverfahren bekannt, bei dem ein Intermodulationsprodukt gemessen wird, bei dem Beiträge der einzelnen Verstärker sich spannungsmäßig addieren, d. h. bei dem die Beiträge an dem Empfangsende in praktisch gleicher Phase anlangen, was nur bei gewissen Intermodulationsprodukten ungerader Ordnung der Fall ist. Eine unnormale Intermodulation in einem oder einigen Verstärkern wird bei dieser Methode unweigerlich entdeckt.
Für derartige Messungen zweckmäßige Intermodulationsprodukte ungerader Ordnung sind beispielsweise die Intennodulationsprodukte dritter Ordnung 2 Z1 — Z2 °der Z1 + Z2 ~ /3) wobei die Frequenzen zweckmäßigerweise so gewählt werden, daß sowohl die Frequenzen Z1 und Z2 sowie im vorkommenden Fall Z3 als auch das fragliche Intermodulationsprodukt ziemlich nahe beieinander zu liegen kommen, beispielsweise innerhalb einer halben Oktave. Die Frequenzen können so gewählt werden, daß Lückenpilote mit geeignetem Meßfrequenzpegel zur Verwendung gelangen, so daß die Messungen ohne weiteres auch bei in Betrieb befindlicher Koaxialleitung durchgeführt werden können.
Überlegungen im Rahmen der Erfindung haben gezeigt, daß es günstig ist, die Intermodulationsmessung an Abschnitten der Koaxialleitungen, insbesondere an ganzen Regelabschnitten vorzunehmen.
Die Abschnitte sollen in jeder Übertragungsrichtung aus einer Koaxialtube mit in den Endpunkten und in ungefähr gleichen Abständen angeordneten Koaxial verstärkern bestehen.
Die Erfindung soll unter Hinweis auf die Zeichnung näher beschrieben werden, in der
F i g. 1 schematisch die eine Übertragungsrichtung eines Regelabschnittes zeigt,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Intermodulationsmessung zwischen zwei bemannten Kontrollstationen darstellt und
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für eine Meßeinrichtung gemäß der Erfindung zur Ausführung der obigen Methode zeigt.
In F i g. 1 bezeichnen K1 und K2 bemannte Kontrollstationen, A j und Am Sende- bzw. Empfangs verstärker, Pi und Ps Einspeisung von Piloten zu Regelzwecken (diese Regelpilote sind nicht mit den obenerwähnten Lückenpiloten zu verwechseln) bzw. Pilotsperre für Regelpilote, C eine Anzahl in der Koaxialtube B in ungefähr gleichen Abständen angeordnete Koaxialverstärker und RS einen ganzen Regelabschnitt.
Im nachstehenden wird eine Koaxialleitung zwischen zwei benachbarten Kontrollstationen Regelabschnitt genannt. Über einen Regelabschnitt werden ständig in beiden Übertragungsrichtungen ein oder mehrere Signale mit bestimmten Frequenzen, beispielsweise 4092 kHz im 4-MHz-System und 308, 4287 und 12435 kHz im 12-MHz-System, sogenannte Regelpilote, gesendet. Diese Regelpilote steuern automatische Regeleinrichtungen, welche die Aufgabe haben, die Verstärkung der einzelnen Verstärker auf den richtigen Wert einzuregeln. Die Regelpilote werden unmittelbar vor dem Sendeverstärker As eingespeist und unmittelbar nach dem Empfangsverstärker Am gesperrt. Ein Regelabschnitt RS ist demnach eine Koaxialleitung, die hinsichtlich Regelung als eine Einheit zu betrachten ist, daher der Name Regelabschnitt.
F i g. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel zur Messung eines Intermodulationsproduktes Ij1-J2 in der einen Übertragungsrichtung eines Regelabschnittes RS. In der Zeichnung bezeichnen T1 und T2 die Trägerfrequenzendeinrichtungen der bemannten Kontrollstationen K1 bzw. K2 sowie As und Am Sende- bzw. Empfangsverstärker. C bezeichnet die in der Koaxialtube B in ungefähr gleichen Abständen angeordneten Koaxialverstärker und P1 und P5 Piloteinspeisung bzw. Pilotsperre.
Die beiden Signale J1 und /2 werden in den Generatoren G1 und G2 erzeugt. Diese Generatoren sind auf der sendenden Kontrollstation, in diesem Fall K1, auf zweckmäßige Weise, z.B. mittels Filtern, Differentialtransformatoren oder Dämpfungsgliedern (in F i g. 2 mit JV1 bezeichnet), an die Koaxialleitung angeschlossen.
Eine Meßanordnung MA, welche im Anschluß an Hand von F i g. 3 näher beschrieben wird, ist in der empfangenden Kontrollstation, in diesem Fall K2, auf zweckmäßige Weise, z. B. mittels Differential transformatoren oder Dämpfungsgliedern (in F i g. 2 mit N2 bezeichnet), an die gleiche Koaxialleitung und in gleicher Übertragungsrichtung wie die Sendeausrüstung auf der Kontrollstation K1 angeschlossen.
Der Unterschied zwischen den Pegeln der intermodulationsbildenden Signale und der Intermodulationsprodukte selbst ist normalerweise sehr groß. Damit das von der Leitung stammende Rauschen, das thermische Rauschen und das Intermodulationsrauschen die Meßresultate nicht beeinflussen, ist es notwendig, sowohl einen relativ hohen Pegel von 0 oder +10 db mO für die intermodulationsbildenden Signale als auch eine große Selektivität für den Empfangsteil der Meßanordnung zu wählen. Wenn Lückenpilotfrequenzen als intermodulationsbildende Signale gewählt werden, ist es demnach notwendig, daß diese während der Messungen mit 10 bis 20 db höherem Niveau gesendet werden, als nach CCITT empfohlen.
Wie oben erwähnt, müßte die Meßanordnung im
ίο höchsten Grade selektiv sein (Bandbreite in der Größenordnung von 10 kHz). Bei der Verwendung eines herkömmlichen selektiven Meßempfängers würden daher unvertretbare Forderungen an die Frequenzgenauigkeit der Generatoren G1 und G2 gestellt
werden müssen. Die zulässigen Frequenzabweichungen vom Nominalwert müßten nämlich wesentlich kleiner sein als 1OkHz, da sonst die zu messende, aus der Subtraktion der Frequenzen^ und /2 entstandene Frequenz bei geringfügigen Änderungen der Frequenz der Generatoren außerhalb des selektiven Meßbereiches des Empfängers fallen würde. Diese hohe Frequenzgenauigkeit der Generatoren läßt sich, wenn überhaupt möglich, nur unter großen Schwierigkeiten und mit großem Aufwand an Bauelementen erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Überwachung von in Betrieb befindlichen, zu Koaxialeinrichtungen für Telefonie gehörenden Abschnitten zu schaffen, bei der die vorstehend genannten Nachteile vermieden werden.
Die Anordnung wird gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß in der Empfangseinrichtung durch eine Anzahl, beispielsweise drei, an den Meßkreis parallel angeschlossener Bandpaßfilter die auf dem Abschnitt übertragenen intermodulationsbildenden Signale und das in dem Abschnitt gebildete Intermodulationsprodukt, dessen Pegel gemessen werden soll, ausgefiltert werden, daß ein Obertonerzeuger aus einem der ausgefilterten intermodulationsbildenden Signale ein Obertonsignal erzeugt, das seinerseits neben dem anderen ausgefilterten intermodulationsbildenden Signal einem ersten Modulator zugeleitet ist, in dem ein zweites Intermodulationsprodukt gebildet wird, daß dieses zweite Intermodulationsprodukt und ein von einem örtlichen Generator erzeugte Signal von geeigneter fester Frequenz einem zweiten Modulator zugeführt sind, in welchem ein Signal mit der Frequenz gebildet wird, das einem dritten Modulator zugeführt ist, dem auch das durch eines der Bandfilter aus dem Leitungsabschnitt ausgefilterte, eventuell verstärkte Intermodulationsprodukt zugeleitet wird, so daß der dritte Modulator ein Signal von der Frequenz des örtlichen Generators abgibt, das über ein selektivitätsbestimmendes Bandpaßfilter mit einer mit der Frequenz des örtlichen Generators übereinstimmenden Mittenfrequenz einem Meßinstrument zugeführt wird, mit dem der Pegel des empfangenen und umgeformten Intermodulationsprodukts meßbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Meßanordnung, welche zur Messung der Intermodulationsprodukte gemäß der Erfindung geeignet ist, geht aus Fig. 3 hervor. Der Aufbau der Meßanordnung wird mittels eines Blockschemas angedeutet, in welchem der Punkt χ in F i g. 2, d. h. der Anschlußpunkt der Meßanordnung in der empfangenden Kontrollstation K2, links in Fig. 3 wiederzufinden ist. An diesem Punkt* treffen von der sendenden Station die von
den Generatoren G1 und G2 erzeugten Meßsignale ein, deren Frequenzen als Z1 und Z2 angenommen werden, sowie außerdem Intermodulationsprodukte verschiedener Art, unter anderem 2 Z1 — Z2-
Die Eingangskreise der Meßanordnung bestehen aus drei parallel angeschlossenen, relativ schmalen Bandpässen BF1, BF, bzw. BF3. Diese Bandpässe sind so aufgebaut, daß 5F1 nur Signale mit der Frequenz von ungefähr gleich f., Filter SF2 nur Signale mit der Frequenz von ungefähr gleich Z2 und Filter JJF3 nur Signale mit der Frequenz von ungefähr gleich 2 Z1fs, d. h. das Intermodulationsprodukt, dessen Pegel man zu messen wünscht, durchläßt. Im Filter BF^ geschieht demnach ein Ausfiltern des Signals mit der Frequenz Z1 und dieses Signal wird danach einem sogenannten Obertonbildner D zugeführt, aus dem das Signal mit der Frequenz 2 Z1 erhalten wird, weiches seinerseits dem ersten Modulator M1 zugeführt wird. Dem MOdUIaIOrM1 wird außerdem das vom Filter SF2 ausgefilterte Signal mit der Frequenz Zj zugeführt. Aus dem Modulator M1 erhält man danach ein Signal mit der Differenzfrequenz 2 Z1- Z2J welches einem weiteren Modulator Mj zugeführt wird. In einem örtlichen Generator G3 wird in der Meßanordnung ein Signal mit einer geeigneten festen Frequenz f erzeugt, welche ebenfalls dem Modulator M2 zugeführt wird. Im Modulator M2 werden die Signalfrequenzen addiert, und man erhält ein Signal mit der Frequenz 2 Z1 — Z2 + Z-Dieses Signal steuert dann einen Generator G4 mit der Eigenfrequenz 2ft — L + f. Das letztgenannte Signal wird einem dritten Modulator M3 zugeführt. Dieser Modulator erhält auch das vom Bandpaßfilter BF, ausgefilterte und in einem Verstärker F1 verstärkte Intermodulationsprodukt 2 Z1 — Z2- Aus dem Modulator M8 erhält man danach ein Signal mit der konstanten Frequenz f, welches in einem Verstärker F2 verstärkt und danach in einem sehr schmalen selektivitätsbestimmenden Bandpaßfilter BFt gefiltert wird. Das hintere BFA erhaltene Signal wird dann in üblicher Weise mit einem Meßinstrument / gemessen, welches beispielsweise ein gewöhnliches Zeigerinstrument oder ein schreibendes Instrument sein kann.
Durch die Demodulation des zu messenden Intermodulationsproduktes in einer oder mehreren Stufen mit den Signalen, die das Intermodulationsprodukt gebildet haben, oder aus diesen zusammengesetzten Signalen wird der Vorteil erreicht, daß trotz Frequenzschwankungen der Generatoren G1 und G2 stets eine einwandfreie Messung der dem Intermodulationsprodukt proportionalen Meßgröße möglich ist, da die bei den Signalen auftretenden Frequenzschwankungen auch in das Intermodulationsprodukt eingehen und durch Umsetzen dieses Intermodulattonsproduktes mit den Signalen die Frequenzschwankungen wieder eliminiert werden.
Die Meßanordnung kann zweckmäßigerweise mit einer Alarmeinrichtung kombiniert werden, welche automatisch Alarm gibt, wenn der Signalpegel einen gewissen festgelegten Grenzwert überschreitet. Die Alarmeinrichtung kann hierbei beispielsweise aus einem spannungsempfindlichen Relais od. dgl. bestehen.
Auch andere Moduiaäonsverfahren sind selbstverständlich denkbar. Wesentlich ist, daß die von der Leitung kommenden modulationsbildenden Signale hierfür verwendet werden. Der Generator G3 ist demnach nicht entscheidend für das Prinzip. Es ist also denkbar, in einem Modulator das aus dem Modulator M1 erhaltene Signal mit der Frequenz 2 Z1 — Z2 direkt mit dem in der Leitung gebildeten Intermodulationsprodukt mit der gleichen Frequenz 2 Z1 — Z2 zu mischen sowie nach der Siebung den erhaltenen Gleichstrom zu messen.
Die Erfindung soll ferner nicht auf Koaxialsysteme für Trägerfrequenztelefonie und nicht auf Verstärker
ίο mit Elektronenröhren beschränkt sein. Beispielsweise läßt sich die Anordnung nach der Erfindung auch vorteilhaft bei Richtfunkstrecken anwenden. Ebenso können die Ubertragungssysteme ganz oder teilweise transistorisierte Verstärker enthalten.
Mit der Anordnung nach der Erfindung erhält man eine sichere und zuverlässige Anzeige, ob einer oder einige der in einem Regelabschnitt eingeschalteten Verstärker schlechte Linearität haben. Diese Verstärker können dann bei Auftreten derartiger Verschlechterungen näher lokalisiert werden, was auf verschiedene Art und Weise geschehen kann. Man kann beispielsweise sukzessiv einen Austausch gegen Reserveverstärker vornehmen und auf diese Weise lokalisieren, welcher oder welche Verstärker die Linearität beeinträchtigt haben. Man kann auch messen, wie das Intermodulationsprodukt an den verschiedenen Verstärkern entlang der Koaxialleitung ansteigt. Man kann auch die Obertonbildung (2 Z und 3Z) in jedem einzelnen Verstärker messen oder irgendeine geeignete Röhreneigenschaft nachmessen.
Die Wartung und Messung der einzelnen Verstärker und Röhren sollte regelmäßig vorgenommen werden, auch wenn die Intermodulationsmessung gemäß der Erfindung befriedigende Ergebnisse zeigt. Bei diesen regelmäßigen Messungen der Röhren können jedoch relativ große Toleranzen zugelassen werden, solange die Intermodulationsmessungen befriedigende Ergebnisse zeigen, wodurch unnötiger Ersatz funktionsfähiger Röhren vermieden werden kann. Die wesentliche Bedeutung der Erfindung ist außer der Vermeidung eines unnötigen und teuren Röhrenersatzes, daß eine zuverlässige und wirksame Überwachung der für Tausende von wichtigen Fern-Sprechverbindungen gemeinsamen Übertragungsleitung möglich wird, wodurch unnötige Betriebsstörungen vermieden werden und eine gute Qualität der einzelnen Fernsprechverbindungen erhalten werden kann.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Überwachung von in Betrieb befindlichen Abschnitten von Koaxialleitungen für Trägerfrequenztelefonie, vorzugsweise
von Regelabschnitten, die in jeder Übertragungsrichtung aus einer Koaxialtube mit in ungefähr gleichen Abständen eingefügten Koaxialverstärkern bestehen und bei denen am Empfangsende in einer Empfangseinrichtung hoher Selektivität der Pegel von solchen Intermodulationsprodukten ungerader Ordnung von über den zu überwachenden Abschnitt gesandten Signalen mit den Frequenzen Z1, Z2 und gegebenenfalls Z3 gemessen wird, deren Beiträge aus den einzelnen Verstarkem am Empfangsende mit praktisch gleicher Phase ankommen, das sind z. B. Intermodulationsprodukte dritter Ordnung, wie 2Z1- Z2 oder Zi + Z2 ~~ Z3J dadurch gekennzeich-
net, daß in der Empfangseinrichtung durch eine Anzahl, beispielsweise drei, an den Meßkreis parallel angeschlossener Bandpaßfilter (BF1 ... BF^) die auf dem Abschnitt übertragenen intermodulationsbildenden Signale Z1, Z2 und das in dem Abschnitt gebildete Intermodulationsprodukt 2 Z1 — Z2, dessen Pegel gemessen werden soll, ausgefiltert werden, daß ein Obertonerzeuger (D) aus einem der ausgefilterten intermodulationsbildenden Signale Z1 ein Obertonsignal 2Z1 erzeugt, das seinerseits neben dem anderen ausgefilterten intermodulationsbildenden Signal Z2 einem ersten Modulator (M1) zugeleitet ist, in dem ein zweites Intermodulationsprodukt 2Z1 — Z2 gebildet wird, daß dieses zweite Intermodulationsprodukt und ein von einem örtlichen Generator (G3) erzeugtes Signal von geeigneter fester Frequenz / einem zweiten Modulator (M2) zugeführt sind, in welchem ein Signal mit der Frequenz 2 Z1 — Z2 + f gebildet wird, das einem ao dritten Modulator (M3) zugeführt ist, dem auch das durch eines der Bandfilter (BF3) aus dem Leitungsabschnitt ausgefilterte, eventuell verstärkte Intermodulationsprodukt 2 Z1 — Zo zugeleitet wird, so daß der dritte Modulator (M3) ein Signal von der Frequenz Z des örtlichen Generators (G3) abgibt, das über ein selektivitätsbestimmendes Bandpaßfilter (BF4) mit einer mit der Frequenz des örtlichen Generators übereinstimmenden Mittenfrequenz einem Meßinstru- 30 S. ment (I) zugeführt wird, mit dem der Pegel des empfangenen und umgeformten Intermodulationsprodukts meßbar ist (Fig. 3).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaßbereich des in der Empfangseinrichtung vorgesehenen selektivitätsbestimmenden Bandpaßfilters (BF4) schmäler ist als die Frequenzabweichung der intermodulationsbildenden Signale Z1, Z2 von ihrem Normalwert (F i g. 3).
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung, welche ständig eingeschaltet ist und automatisch Alarm gibt, sobald das empfangene Intermodulationsprodukt einen bestimmten Pegelwert überschreitet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das am Ausgang des ersten Modulators (M1) erhaltene Intermodulationsprodukt 2 Z1 — Z2 direkt mit dem in dem Leitungsabschnitt gebildeten Intermodulationsprodukt 2 Z1 — Z2 in einem weiteren Modulator mit nachgeschaltetem Siebglied gemischt und der hinter dem Siebglied erhaltene Gleichstrom einem Meßinstrument zugeführt wird (Fig. 3).
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Nachrichtentechnische Zeitschrift«, 1956, H. 5, bis 210.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 509/241 2.65 © Bundesdruckerei Berlin
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