DE2920370C2 - Anordnung zur Übertragung von Dienstkanälen - Google Patents

Anordnung zur Übertragung von Dienstkanälen

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DE2920370C2
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DE2920370A
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Andreas Dipl.-Phys. 7536 Ispringen Berndt
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/20Monitoring; Testing of receivers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
In Breitband-Richtfunklinien werden Dienstkanäle benötigt, die unabhängig vom eigentlichen Nutzsignal die Übertragung von Dienstgesprächen, Fernwirksignalen und Steuerbefehlen automatischer Umschalteinrichtungen ermöglichen. Hierzu werden beispielsweise oberhalb des Nutzsignal-f rcquenzbandes zusätzliche Fernsprechkanäle eingefügt (Elektrisches Nachrichtenwesen, Bd. 48. Nr. 1 und 2.1973. Seite 168). Vorzugsweise wird unter Verwendung üblicher Trägerfrequenzeinrichtungen eine Primärgruppe von bis zu 12 Fernsprechkanälen zusätzlich vorgesehen. Für die Umsetzung sind jo Oszillatoren hoher Stabilität, beispielsweise von ±5-10 s erforderlich. Ein derartiger Oszillator ist in jeder Endstelle und auf allen Relaisstellen notwendig, wodurch ein hoher Aufwand verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine « Anordnung zur Übertragung von Dienstkanälen der eingangs genannten Art anzugeben, bei der einfachere Oszillatoren eingesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln. Vorteilhafte Ausgesiaitungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung zur Übertragung von Dienstkanälen weist nur noch einen einzigen quarzstabilisierten Oszillator auf und ist somit kostengünstig herzustellen. Hierbei sind an die Genauigkeit dieses Oszillators keine hohen Anforderungen zu stellen, denn von diesem werden die anderen Oszillatorsignale zum Umsetzen gewonnen. Bei der zweiseitigen Einspeisung des Oszillatorsignals kann ein Oszillator ausfallen, ohne daß gleich die gesamte Anordnung zum Übertragen von Dienstkanälen ausfällt. Die Anordnung kann auch in bestehende Richtfunkanlagen nachrräglicn eingebaut werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen eines Ausführungsbeispieis näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Richtfunkanhge mit einer Anordnung zur Übertragung von Dienstkanälen und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Richtfunkanlage mit zweiseitiger Einspeisung des Osztllatorsignals.
Die in F i g. 1 dargestellte Richtfunkanlage weist eine Endstelle 1. beliebig viele Relaisstellen 3 — von denen nur eine dargestellt ist — und eine Endstelle 2 auf. Jede Endstelle 1, 2 und Relaisstelle 3 besteht aus einem Sender 5 und einem Empfänger E. die in bekhinter Weise arbeiten. Das am Sender S der Endstelle 1 am Punkt 4 eingespeiste Nutzsignal kann nach dem Durchlaufen der Richtfunkstrecke am Punkt 5 des Empfängers E der Endstelle 2 wieder entnommen werden. In der Gegenrichtung gelangt das Nutzsignal vom Punkt 6 in der Endstelle 2 zum Punkt 7 in der Endstelle 1.
Zur Übertragung von Dienstkanälen, beispielsweise zwölf zu einer Primärgruppe PG zusammengefaßten Telefonkanälen, ist in der Endstelle 1 ein Umsetzer 8 vorgesehen, der die am Punkt 9 eingespeiste Primärgruppe PG in die hochfrequente Lage des Senders S umsetzt Hierzu ist eier Umsetzer 8 mit einem Oszillator
10 verbunden, dessen Schwingfrequenz beispielsweise mit Kufe eines Quartes siiibiiisien wird. Dieser Oszillator 10 steht mit einem weiteren Umsetzer 11 in Verbindung, der über ein Bandpaßfilter 12 mit dem Empfänger Eder Endstelle verbunden isL Der Umsetzer
11 setzt die Primärgruppe PG von der hoehfrequenten Lage zurück in ihre ursprüngliche Lage. Am Punkt 13 steht dann die Primärgruppe PG widder zur Verfügung.
Das Signal des stabilisierten Oszillators 10 wird außerdem über ein Dämpfungsglied 14 dem Sender S zugeführt. Die Modulation des Senders erfolgt auf bekannte Weise und kann beispielsweise eine Phasenmodulation sein.
In jeder Relaisstelle 3 ist ein Demodulator 15 vorhanden, der mit den Empfängern E verbunden ist und deren Zwischenfrequenz demoduliert. Der Ausgang des Demodulators 15 ist über ein Bandpaßfilter 16 und einen Phasendiskrir.iinator 17 mit einem spannungsgesteuerten Oszillator 18 und außerdem über einen Verstärker 19 und ein Bandpaßfilter 20 mit einem Umsetzer 21 verbunden. Der spanrmngsgesteuerte Oszillator 18 speist weiterhin einen Umsetzer 22, der über ein Bandpaßfilter 23 mit den Sendern 5 der Rplai«tplle 3 verbunden ist.
Am Ausgang des Umsetzers 21 kann am Punkt 24 die ankommende Primärgruppe PG entnommen werden. Die abgehende Primärgruppe PG wird am Punkt 25 eingespeist und dem Umsetzer 22 zugeführt.
in der Endstelle 2 ist der dort vorhandene Empfänger E über ein Bandpaßfilter 26 und einen Phasendiskriminator 27 mit einem spannungsgesteuerten Oszillator 28 verbunden. Der Ausgang des Empfängers E ist außerdem über ein Bandpaßfilter 29 mit einem Umsetzer 31 verbunden. Der Umsetzer 31 wird vom spannungsgesteuerten Oszillator 28 gespeist und am Ausgang des Umsetzers 31 kann am Punkt 30 die
Primärgruppe PC entnommen werden.
Das Signal des spannungsgesteuerten Oszillators 28 wird außerdem einem Umsetzer 32 zugeführt, der mit dem Sender S verbunden ist Über den Punkt 33 wird dem Umsetzer 32 die Primärgruppe PC zugeführt. %
Die vorstehend beschriebene Anordnung zur Obertragung von Dienstkanälen arbeitet folgendermaßen:
In der Endstelle 1 wird die Primärgruppe PC über den Punkt 9 dem Umsetzer 8 zugeführt, der sie mit Hilfe des Signals vom stabilisierten Oszillator IO in die hochfre- w quente Lage umsetzt und dem Sender S zuführt Ober das Dampfungsglied 14 wird ein Teil des Oszillatorsignals im Sender S dem gesendeten Signal hinzugefügt
In der Relaisstelle 3 werden die dort in dem Empfänger £ vorhandenen Zwischcnfreque ._^.. durch r. den Demodulator 15 demoduiiert Mit Hilfe des Bandpaßfilters 16 wird das Signa! des Oszillators 10 vom übrigen Signa! am Ausgang ö—- Demodulators 15 getrennt i!nd im Phasendiskrim jtir mit dem Signal des spannungsgesteuerten C s »illators 18 verglichen. Die entstehende Regelspannang wl.d in einer Regelschleife zur Nachstellung der Frequenz des Oszillators 18 anf die Frequenz des Oszillators !0 verwendet, wozu der Oszillator 18 beispielsweise eine Kapazitätsdiode aufweist. 2ί
Das demodulierte Signal wird im Verstärker 19 angehoben und im Bandpaßfilter 20 wird die Primärgruppe vom übrigen Signal getrennt Der Umsetzer 21 stellt nun mit Hilfe des Signals vom Oszillator 18 die ursprüngliche Lage der Primärgruppe PG wieder her, ja die am Punkt 24 abgenommen werden kann.
In der Endstelle 2 wird die Primärgruppe PG \v gleicher Weise wiedergewonnen und sie steht am Punkt 30 an. Es ist nur der Unterschied vorhanden, da" in der Endsteüe 2 kein extra Demodulator — 15 in den js Relaisstellen — vorhanden sein muß, da schon das demodulierte Signal vorliegt
In der Endstelle 2 wird die Primärgruppe PG über den Punkt 33 dem Umsetzer 32 zugeführt, der sie mit Hilfe des Signals vom spannungsgesteuerten Oszillator 28 in die hochfrequente Lage umsetzt und dem Sender S zuführt
Wie die Primärgruppe PG in der Relaisstelle wiedergewonnen wird, wurde schon beschrieben. Eine dort über den Punkt 25 eingespeiste Primargruppe PG wird im Umsetzer 22 in die hochfrequente Lage umgesetzt und über das Bandpaßfilter 23 den Sende-n S zugeführt Das Bandpaßfilter 23 unterdrückt das Signal des Oszillators 18 so weit, daß eine Beeinflussung des übertragenen Signals des stabilisierteil Oszillators 10 aufgrund von eventuell vorhandenen Phasendifferenzen vermieden wird.
In der Endstelle 1 wird durch das Bandpaßfilter 12 die Primärgruppe vom übrigen Signal getrennt und ein Umsetzer 11 mit Hilfe des Signals vom Oszillator 10 in die ursprüngliche Lage zurück gesetzt. Am Punkt 13 kann dann die Primärgruppe PG entnommen werden.
Zum Schutz gegen den Ausfall der Übertragung von Dienstkanälen bei Ausfall des stabilisierten Oszillators 10. kann die nachfolgend beschriebene Ergänzung vorgenommen werden. In F i g. 2 ist die Richtfunkanlage gemäß F i g. 1 dargestellt und alle gleichen Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Zusätzlich wurde in der Endstelle über ein Dämpfungsglied 34 ein Teil des Signals vom spannungsgesteuerten Oszillator 28 dem Sender 5 ', der Endstelle 2 zugeführt. Damit auf den Relaisste'^en 3 keine schädlichen Phasendifferenzen zwischen dem Signal des Oszillators 10 der Endstelle 1 aus der einen Richtung und dsm Signal des Oszillators 28 der Endstelle 2 aus der anderen Richtung auftreten, ist ein Phasenschieber 35 zwischen dem einen Empfänger E und dem Demodulator 15 angeordnet Hierzu ist zu bemerken, daß geringfügige Phasenschwankungen unschädlich sind, da der spannungsgesteuerte Oszillator di_-r Relaisstellen gegen die durch Addition der zwei Oszilfatorsignale verursachten Amplitudenschwankungen unempfindlich ist
Bei Ausfall des stabilisierten Oszillators 10 in der Endstelle 1 steht den Relaisstellen 3 weiterhin ein Bezugssignal zur Verfugung. Wenn der Oszillator 28 in der Endstelle 2 von vergleichbarer Qualität ist wie der Oszillator 10, so erfolgt lediglich ein Nach· geln der spannungsgesteuerten Oszillatoren 18 in den . !einstellen 3. Durch Messen der dem Oszillator 28 in der Endstelle 2 zugeführten Regelspannung kann ein Ausfall des Oszillators 10 in der Endstelle 1 festgestellt und signalisiert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

29 20 37' Patentansprüche:
1. Anordnung zur Übertragung von Dienstkanälen
in einer Richtfunkanlage, bei der die Dienstkanäle zu Primärgruppen zusammengefaßt sind und diese dem HF-Träger der Richtfunkanlage über einen Oszillator enthaltende Sende-Empfangs-Umset/er aufmoduliert bzw. entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Endstelle (I) ein in m der Frequenz stabilisierter Oszillator (10) für die Umsetzer (8,1!) vorhanden ist, daß dessen in einem Dämpfungsglied (14) abgeschwächtes Signal dem HF-Träger aufmoduliert wird und daß in den Relaisstellen (3) und der anderen Endstelle (2) je ein , -, spannungsgesteuerter Oszillator (18, 29) für die Umsetzer (21, 22; 31, 32) vorhanden ist und daß die spannungsgesteuerten Oszillatoren (18, 28) mit der durch den Vergleich des empfangenen Signais des stabilisierten Oszillators (10) mit dem Signal des spannungsg-?steuerten Oszillators (18,28) gewonnenen Regelspsnnung nachgestellt werden.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des spannungsgesteuerten Oszillators (28) in der anderen Endstelle (2) ebenfalls in einem Dämpfungsglied (34) abgeschwächt dem HF-Träger aufmoduliert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsgesteuerten Oszillatoren (18, 28) jeweils von einem Phasendiskriminator (17, jo 27), dem das Signal des stabilisierten Oszillators (10) und das des jeweiligen spannungsgesteuerten Oszillators (18,28) zugeführt wird, gesteuert werden.
DE2920370A 1979-05-19 1979-05-19 Anordnung zur Übertragung von Dienstkanälen Expired DE2920370C2 (de)

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DE3924283A1 (de) * 1989-07-22 1991-01-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur durchschaltung eines digitalen dienstkanals in einer richtfunk-zwischenstelle
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