DE2754455A1 - Verstaerker zur verstaerkung in beiden richtungen - Google Patents

Verstaerker zur verstaerkung in beiden richtungen

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DE2754455A1
DE2754455A1 DE19772754455 DE2754455A DE2754455A1 DE 2754455 A1 DE2754455 A1 DE 2754455A1 DE 19772754455 DE19772754455 DE 19772754455 DE 2754455 A DE2754455 A DE 2754455A DE 2754455 A1 DE2754455 A1 DE 2754455A1
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amplifier
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couplers
amplifiers
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Application number
DE19772754455
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Inventor
Hans Peter Ing Grad Roll
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems
    • H04B5/20Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by the transmission technique; characterised by the transmission medium
    • H04B5/28Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems characterised by the transmission technique; characterised by the transmission medium using the near field of leaky cables, e.g. of leaky coaxial cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • "Verstärker zur Verstärkung in beiden Richtungen
  • Die Erfindung betrifft einen Verstärker zur Verstärkung in beiden Richtungen, inebosondere Zwischenverstärker für strahlende Leitungen.
  • Bei Funksystemen, bei denen eine ortsfeste Funkstation über strahlende Leitungen, z. B. Leck- oder Schlitzkabel, lit uobilen Stationen Funkverkehr unterhalt, ist die Reichweite u. a. durch die Längsdämpfung der strahlenden Leitung begrenzt.
  • Es ist bekannt, daß sich diese Längsdämpfung durch Verstärker ausgleichen läßt, die in bestimmten Abständen in die Leitung eingefügt sind. als Verstärker werden dabei in einer Richtung verstärkende Schaltungen verwendet. Damit kann ein Signal von einem Sender an eine Leitungsende oder von einer mobilen Station über die Leitung zur Empfangsstelle am anderen Ende der Leitung übertragen werden. Wegen der Verstärkung in nur einer Richtung ist eine derartige Anordnung Jedoch nicht "feuersicher".
  • In UHF- oder VHF-Funksystemen, z. B. in einem Straßentunnel, bei denen von einer Zentrale mit einer ortsfesten Funkstation aus über strahlende Leitungen zu mobilen Anlagen Funkverkehr unterhalten werden soll, ist die wBeuersicherheit" eine wesentliche Forderung, die nur dann erfüllt ist, wenn der Funkverkehr auch dann möglich ist, wenn die strahlende Leitung an beliebiger Stelle zerstört wird. Bei Verwendung von Verstärkern, die nur in einer Richtung verstärken, kann die Feuersicherheit nur gewährleistet werden, wenn eine Vielzahl ortsfester 8tationen bzw. wenn zusätzliche Speiseleitungen vorgesehen werden, was jedoch sehr aufwendig ist.
  • Es ist bereits ein in beiden Richtungen verstärkender Zwischenverstärker für strahlende Leitungen vorgeschlagen worden (vgl. Patentanmeldung P 26 45 057), allerdings enthält dieser Verstärker als wesentlichen Bestandteil, der erst den Betrieb in beiden Richtungen ermöglicht, zwei Frequenzweichen. Infolgedessen kann dieser Verstärker nur bei verschiedenen Frequenzen in beiden Richtungen betrieben werden, was in Anbetracht der Knapphf.it an Funkkanälen unter Umstanden von Nachteil sein könnte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere auch bei ein und derselben Frequenz in beiden Richtungen betreibbar ist und der darüber hinaus den Aufbau eines "feuersicheren" Funksysteus mit strahlenden Leitungen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verstärker zwei antiparallel geschaltete eigentliche Verstärker und zwei Koppler enthält, daß der eine Koppler mit einem ersten seiner entkoppelten Anschlüsse an den Eingang des einen eigentlichen Verstärkers und mit einem zweiten seiner entkoppelten Anschlüsse an den Ausgang des anderen eigentlichen Verstärkers angeschlossen ist und daß der Ausgang des einen eigentlichen Verstärkers mit einem ersten und der Eingang des anderen eigentlichen Verstärkers mit einem zweiten der entkoppelten Anschlüsse des anderen Kopplers verbunden sind.
  • Die Verstärkung der eigentlichen Verstärker ist dabei kleiner gewählt als die Entkopplung der Koppler.
  • Der Verstärker ist mit Vorteil für den Simplex- oder Duplexbetrieb - insbesondere bei derselben Frequenz für beide Richtungen - verwendbar.
  • Gesäß einer bevorzugten Weiterbildungsform wird der Verstärker als Zwischenverstärker zwischen Je zwei Abschnitten einer strahlenden Leitung eingesetzt. Eine besonders bevorzugute Ausbildungsform ergibt sich hieraus dadurch, daß an beide Enden der strahlenden Leitung jeweils eine ortsfeste Sende-/Empfangsstation angeschlossen wird. Nan erhält damit ein "feuersicheres" Funksystem zur Übertragung von Signalen von und zu mobilen Teilnehmern über strahlende Leitungen.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Verstärker nicht nur als Zwischenverstärker bei strahlenden Leitungen mit Vorteil anwendbar ist, sondern ganz allgemein überall da, wo eine Verstärkung von Signalen in beiden Richtungen - insbesondere von Signalen gleicher Frequenz - erforderlich ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Verstärker VS zwischen zwei Abschnitten L1 und L2 einer strahlenden Leitung. Der Verstärker VS besteht aus zwei eigentlichen Verstärkern V1 und V2 und swei Kopplern K1 und K2.
  • Die eigentlichen Verstärker V1 und V2 sind antiparallel geschaltet, d. h. es ist Jeweils der Eingang des einen und der Ausgang des anderen eigentlichen Verstärkers V1 und V2 mit Je einem der beiden entkoppelten Anschlüsse des einen bzw. des anderen Kopplers K1 bzw. K2 verbunden. Die beiden Koppler K1 und K2 sind ihrerseits an Je einen Abschnitt L1 bzw. L2 einer strahlenden Leitung angeschlossen.
  • Die eigentlichen Verstärker V1 bzw. V2 speisen die Leitung abschnitte L1 bzw. L2, sie sind Jedoch untereinander durch die Koppler K1 und K2 entkoppelt. Dadurch wird es erst möglicht die gleiche Frequenz auf beiden Leitungsabschitten L1 und L2 in beiden Richtungen zu verstärken, ohne daß diese Anordnung schwingt. Die maximal zulässige Verstärkung der eigentlichen Verstärker V1 und V2 wird durch die Entkopplung in den Kopplern K1 und K2 begrenzt. Die Entkopplung hängt ihrerseits von der Rückflußdämpfung (Anpassung) der beiden angeschlossenen Leitungsabschnitte L1 und L2 ab. Um stabile Verhältnisse zu erhlaten, muß die entkopplung deshalb größer sein als die Verstärkung.
  • Fig. 2 zeigt eine besonders bevorzugte Anwendung des erfindungsgemäßen Verstärkers. Eine ortsfeste Station oSTA am Anfang eines Leitungsabschnitte L1, die aus einem empfänger E und einem Sender 8 besteht, ermöglicht den Funkverkehr in Richtung eines Fahrzeugs F1, das sich in Höhe des Leitungsabschnitts L1 befindet. Entlang dem Leitungsabschnitte L1 sinkt der Pegel infolge der Langsdämpfung der Leitung auf einen gewissen noch verwendbaren Wert ab. Durch Einfügung des Verstärkers VS1 als Zwischenverstärker wird der Signalpegel wieder angehoben Das verstärkte Signal wird desLeitungsabschnitt L2 zugeführt, über den die ortsfeste Station OSTA beispielsweise den Funkverkehr mit einem in Höhe dieses Leitungsabschnitts befindlichen Fahrzeug F2 abwickelt. Sowohl die von der ortsfesten Station OSTA zum Fahrzeug F2 als auch die in umgekehrter Richtung laufenden Signale werden dabei in dem Verstärker VB1 verstärkt. Entsprechend der Anzahl n der verwendeten Leitungsabschnitte L1 bis Ln werden zur Zwischenverstärkung gerade n-1 Verstärker VS1 bis VSn-1 benötigt. Um die Anordnung "feuersicher" zu machen, ist am anderen Ende der strahlenden Leitung, d. h. am Ende des Leitungsabschnitts Ln, eine weitere ortsfeste Station OSTE mit einem Empfänger E und einem Sender 5 vorgesehen. Mit den erfindungsgemäßen Verstärkern VS1 bis VSn-1 als Zwischenverstärker in der strahlenden Leitung und Je einer ortsfesten Sende-/Empfangsstation an Jedem Leitungsende läßt sich die Feuersicherheit ohne zusätzliche Leitungen gewährleisten. Bei einer Unterbrechung der strahlenden Leitung an beliebiger Stelle bleibt die Funkverbindung vom und zum Fahrzeug bis zur Stelle der Unterbrechung durch die ortsfeste Station OSTA sichergestellt. Die von der ortsfesten Station 08TA aus gesehen hinter der Unterbrechungsstelle liegenden Leitungsabschnitte werden dann von der ortsfesten Station OSTE vom anderen Ende der Leitung her versorgt. Das Einschalten der ortsfesten 8tation OSTE kann dabei von Hand oder automatisch erfolgen, letzteres läßt sich beispielsweise durch eine fortlaufende Prüfung des Leitungswiderstandes oder durch eine Überwachung des Nachrichtenflusses von und zu der ortsfesten Station OSTA bewerkstelligen, indem die ortsfeste Station OSTE beim Ausbleiben dieses Nachrichtenflusses eingeschaltet wird. Wichtig in diesem Zusammenhang ist die Tatsache, daß die ortsfeste Station OSTE auf derselben Frequenz arbeitet wie die Station OSTA. Damit wird bei den Fahrzeugen Jeglicher Kanalwechsel vermieden, dessen Notwendigkeit im übrigen gegebenenfalls nur mittels einer Zusatzschaltung feststellbar wäre.
  • Der erfindungsgemäße Verstärker kann - wie erwähnt - mehrmals in die Leitung eingefügt werden.
  • Er eignet sich für Funknetze mit Duplex- wie auch Simplexbetrieb mit einem oder mehreren Kanälen. Beim Mehrkanalbetrieb müssen lediglich die eigentlichen Verstärker V1 und V2 entsprechend breitbandig gewählt sein. In den ortsfesten Stationen sind dann Frequenzweichen erforderlich. Der Verstärker ermöglicht in gewissen Grenzen vorteilhafterweise auch den Funkverkehr von einem Fahrzeug zu einem anderen über die gesamt. Leitungslänge hinweg. 3ei Systemen, bei denen keine Feuersichherheit erforderlich ist, kann der Verstärker dazu verwendet werden, die Reichweite der in diesem Fall nur einen ortsfesten Station wesentlich zu erhöhen.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verstärker zur Verstärkung in beiden Richtungen, insbesondere Zwischenverstärker für strahlende Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (VS) zwei antiparallel geschaltete eigentliche Verstärker (V1 und V2) und zwei Koppler ( und t2) enthält, daß der eine Koppler (K1) mit einei ersten seiner entkoppelten Anschlüsse an den Eingang des einen eigentlichen Verstärkers (V1) und mit einem zweiten seiner entkoppelten Anschlüsse an den ausgang des anderen eigentlichen Verstärkers (V2) angeschlossen ist und daß der lusgang des einen eigentlichen Verstärkers (V1) mit einem ersten und der Eingang des anderen eigentlichen Verstärkers (v2) mit einem zweiten der entkoppelten Anschlüsse des anderen Kopplers (K2) verbunden sind (Fig. 1).
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung der eigentlichen Verstärker (V1 und V2) kleiner gewählt ist als die Entkopplung der Koppler (K1 und (Fig. 1).
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anwendung für den Simplex- oder Duplexbetrieb mit einem oder mehreren Kanälen.
  4. 4. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Inwendung als Zwischenverstärker zwischen Je zwei Abschnitten (L# und L+1; u s 1 bis n-1) einer strahlandan Leitung (Fig. 29*
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der strahlenden Leitung Jeweils eine ortsfeste Sende-/Empfangsstation (OSTA und OSTE) angeschlossen ist (Fig. 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181314A1 (de) * 1984-10-03 1986-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Österreich Tunnelantennensystem zur breitbandigen Signalübertragung
EP0284809A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-05 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Übertragung von Funksignalen und Funkübertragungssystem zur Ausführung des Verfahrens
DE19514993A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-31 Mikom Gmbh Antennenverstärker

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181314A1 (de) * 1984-10-03 1986-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Österreich Tunnelantennensystem zur breitbandigen Signalübertragung
EP0284809A1 (de) * 1987-03-30 1988-10-05 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Übertragung von Funksignalen und Funkübertragungssystem zur Ausführung des Verfahrens
DE19514993A1 (de) * 1995-04-24 1996-10-31 Mikom Gmbh Antennenverstärker

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