DE2303820C2 - Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei der Übertragung digitaler Signale in einem Mikrowellen-Relaissystem - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei der Übertragung digitaler Signale in einem Mikrowellen-RelaissystemInfo
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Description
Übertragungsweg-zu-Übertragungsweg-Umschaltung.
In Fig.! sind 1-1, 1-2,... Mikrowellen-Relaisstationen,
die eine Umschaltung von einem Übertragungsweg auf einen anderen vornehmen können; 2-1, 2-2,... sind
mit Relais bestückte Zwischeneinheiten (oder -Stationen), die in gewissen Abständen voneinander und von
den Relaisstationen 1-1 und 1-2 vorgesehen sind; 3-1, 3-2, .., 3-n sind Übertragungskanäle, die parallel
zueinander angeordnet sind. Aul ihnen werden verschiedene Trägerwelle.i mit voneinander unterschiedlicher
Freq·^::.' eingesetzt 4-1,4-Z .., 4-n sind Fehlererkennungseinheiten.
Der Übertragungskanal 3-n sei ein Ersatzkanal. Die restlichen Kanäle seien dauernd in Betrieb; die
Trägerwellen werden also von den Stationen 1-1 zu den Stationen 1-2 übertragen. Es können nun grundsätzlich
zwei verschiedene Arten von Fehiiunktionen (Störungen,
Fehler) auftreten; einmal umfangreiche Störungen aller Kanäle (Gesamtversagen), zweitens nur einzelne
Kanäle betreffende Störungen (Einzelversagen). Im ersten Fall erfolgt eine Umschaltung auf eine Übertragung
über andere nicht gezeigte Ersatzkanäie, die /u
einem anderen Übertragungsweg gehören. Im zweiten Fall wird lediglich der einzelne gestörte Kanal auf sinen
Ersatzkanal umgeschaltet.
Zeigen sich also beispielsweise im Kanal 3-2 irgendwelche Störungen der Zwischeneinheitsstation
2-1. durch die der Pegel des an der nächsten Zwischeneinheil 2-2 eingehenden Signals abnormal
sinkt, wird das durch die dem Kanal 3-2 zugeordnete Fehlererkennungseinheit 4-2 über eine Messung des
Rauschpegels oder des Pegels eines Pilotsignals festgestellt. Dann wird der Relaisverstärker, der dem
Kanal 3-2 zugeordnet und an der Station 1-1 vorgesehen ist. durch ein Steuersignal über den Steuerkanal 5, der
zur Rückübertragung desselben zur Station 1-1 dient,
angesteuert und veranlaßt, daß die Übertragung von Kanal 3-2 an der Station 1-1 auf einen der anderen
Kanäle 3-n umgeschaltet wird. Die Trägerwelle wird dann von der Station 1-1 nach Station 1-2 nicht wie
ursprünglich über Kanal 3-2. sondern jetzt nach der Umschaltung über den Kann1 T>
η übertragen und dann in Station 1-2 auf den Kanal 3-2 zurückgeschaltet. Die
Weiterübertragung erfolgt dann wieder auf diesen Kanal. Als Alternative kann man vorsehen, daß die
Signale sowohl über den Kanal 3-2. als auch über den Kanal In übertragen werden und daß in Station 1-2
einer von beiden ausgewählt und weitcrverbunden wird.
In manchen Fällen stellt ma;i zur Fehlererkennung die
Anwesenheit bzw. Abwesenheit des Ausgangssignals eines Zwischenfrequenzverstärker* oder Senders fest,
der Bestandieil der Stationen 1-1 und 1-2 oder der Zwischeneinheiten 2-1 bzw. 2-2 ist. Diese Feststellung
kann in Form eines bloßen Alarmsignals ausgewertet werden, durch das d^s Bedienungspersonal zur Umschaltung
veranlaßt wird.
Die Fehlererkennung mit Hilfe eines analogen Pilotsignal, wie bei Jen oben erwähnten bekannten
Systemen, die auf der Feststellung des Pegels dieses
Pilotsignals basiert ist zwar nicht besonders schwierig,
jedoch bri der I !bertragung digitaler Signale nicht
direkt anwendbar. Anstelle eines eingehenden Pilotsignals muü 'lic Fchlerrate des übertragenen Codes
festgestellt werden. Dazu muß ein digitales Pilotsignal an der Station Il in den übertragenen Code eingefügt.
an der Station 1-2 v.iodcr ermittelt und anhand dieses
wiL'dergcgcbencn Pilotsignal die Codefehlerrate festgestellt
werden. Das I in!i.;.,en und die Wiedergewinnung des digitalen Pilotsignals wiedou.n erfordert eine
Synchronisation, ein Stopfen der cr.rJnpn Impulse,
sowie weitere Maßnahmen tu ihrer *·· .-rarueiiung und
uarmt komplizierte Schaltungen. Ein solches Vorgehen
ist daher nicht wirtschaftlich, zumal es an jeder der R--!2i<;siationen und Zwischeneinheiten erfolgen ην.Ό
Die herkömmliche Feststellung eines abnormalen Abfalls des Signalpegels in der Zwischenirequenz'.e
stärkerstufe oder der Leistungsendverstärkerstufe ist
to zur Fehlererkennung bei mit digitalen Signalen moduliertes·! Trägerweileri nicht möglich, da der Pegel
des eingehenden Signals unabhängig von einer Störung sowieso stark schwankt, weil zur Übertragung von
möglichst viel Information mit geringem Frequenzabis stand mehrere Kanäle vorgesehen sind. Der Pegel des
eingehenden Signals auf der Empfängerseite schwankt auch bei normalen Übertragungsbedingungen selbst
dann stark, wenn die Interferenz nebeneinanderliegender Trägerwellen sehr hoch ist. Wegen dieser sehr
starken Interferenzen kann auch ein Absinken im Pegel des Ausgangs des Zwischenfrequenzv. stärkers nicht
festgestellt werden. Das wird im fuigemii.fi anhand von
F i g. 2 erläutert.
F i g. 2 zeigt eine Vielzahl von Trägerwellen, die nach
dem Prinzip der Frequenzteilung zueinander angeordnet sind. Sie dienen zur Übertragung voneinander
unterschiedlicher digitaler Signale auf einem gemeinsamen Übertragungsweg. Fd ist die Hullkurve einer
bestimmten betrachteten Trägerwelle im Frequenzbe-
reich; F- 1. F- 2 , F+ 1. / + 2.... sind Trägerwellen.
die benachbarten Kanälen zugeordnet sind und die mit
jeweils anderen digitalen Signalen moduliert werden. Um diese Frequenzen bestmöglich zu nutzen, muß der
Frequenzabstand so klein wie möglich gehalten werden.
Daher fällt ein Teil der Komponenten des Spektrums der Trägerwellen F- 1 und F+ 1 in den Frequenzbereich
der Trägerwelle Fd. Diese Komponenten stellen vom Standpunkt der Betrachtung der Trägerwelle Fd
aus unerwünschte Interferenzen dar. Dasselbe gilt fur
die anderen Komponenten F— 2. F— 1. F+ 1 und F-t- 2 in
Beziehung zu ihren jeweils benachbarten Trägerwellen. Insbes widere, wenn das modulierte Signal ein pulscodc
moduliertes Signal ist. das im Zeitmultiplexbetrieb übertragen wird, ergeben sich süirke Interferenzen. Das
Verhä'.tnis des Pegels des in einem Kanal erwünschten
Signals, das z. B. der Trägerwelle Fd aufmoduliert ist. zum Pegel eines auf demselben Kanal unerwünschten
Signals, das z. B. den benachbarten Trägerwellcn F- 1
oder F+ I aufmoduhert ist und an sich den benachbarten Kanälen zugeordnet, aber durch Interferenz auch
auf dem betrachteten Kanal gegeben ist. kann selbst unter normalen Bedingungen 2OdB betragen. Dieses
Verhältnis wird im folgenden als Dl !-Verhältnis bezeichn«?;
Neben Systemen mit einer Zuordnung von Betriebs
und F.rsatzkanälcn au' der Grundlage einer frequenzteilung gibt es Systeme mn einer Zuordnung hinsichtlich
der Polarisationsebene der Trägerwelle. Bei derartigen
Übertragungssystemen ist das genannte Verhältnis normalerweise ungefi .ir2">
dB.
Aus diesen Frläuierungen ergibt sich, daß der
wirksame Einsatz begrenzter Frequenzbänder, der bei der Modulation zeit- und frcquenz.geteilte;. digitaler
Multiplex-Signale erreicht wurde, selbst bei normalen
fr") Betriebsbedingungen zu einem sehr hohen unerwünschten
SiRnalpei_.L·! geführt mji.
Daraus folgt mich, daß eine Störung auf einem Kanal
in den entsprechenden Zwischenverstärkcni nicht mehr
festgestellt werden kann. il;i es Iiilcrferenz-Komponen
ten gibt, deren Pegel weitaus hoher als derjenige ist, der
einer Unterbrechung b/w. Störung zugeordnet werden kann. Man kann also nicht /wischen einem Gcsamtversagen
aller Kanäle eines Übertragungsweges, /.. H. infolge von Schwunderscheinungen, und dem Versagen
nur eines Kanals unterscheiden.
Die Digitalisierung modulierender Signale hat aber die Raiischunempfindlichkcit /u übertragender Signale
erheblich erhöhl. Daher kann man. selbst wenn m F.rsatzübertragungswcge bereit stehen, einen bestimmten
Übertragungsweg trot/dcm noch weiter einsetzen,
wenn die .Schwundeinflüsse auf die in Retrieb befindlichen Übertragungswege bereits ein gewisses Ausmaß
erreicht haben. Setzt man dabei nun die Schwelle für r, eine Fehlererkennung so niedrig genug fest, daß eine
Umschaltung von einem Übertragungsweg auf einen anderen erfolgt, obwohl eine Störung nur auf einen
Kanal innerhalb eines mehrere Kanäle umfassenden Uberiragungswegcs nesciuüiiki im, diniii cigiiii uiOS :i\
eine nur schlechte Nutzung ties gesamten Übertragungsnetzwerkes.
Die Erfindung strebt ein effektives System an. das /wischen einem Ciesamtversagcn eines Übertragungsweges, z. B. infolge von Schwundeinflüssen und
>-, dergleichen einerseits und andererseits Störungen nur eines Kanals, etwa infolge örtlichen Zusammenbruchs
der ÜhcrtiagungsleisUing in einer oder mehreren Zwischenslationen unterscheiden kann, so daß auf der
Grundlage einer dieser Entscheidungen die Umschal- to
Hingen so vorgenommen werden können, daß man möglichst wenige Ersatzkanäle und Ersatz-Überiragungswege
benötigt.
Der Grundgedanke der Erfindung wird im folgenden anhand von F i g. 3 beschrieben. Auf der Abszisse ist der π
Signalpegcl am Eingang einer bestimmten Mikrowcllen-Rclaiscinheit
(oder -station), auf der Ordinate sowohl der Pegel des Zwischenfrcquenz-Ausgangssignals
an dieser Relaiseinheit als auch der Ausgangspegel des Fehlererkennungssignals aufgetragen. .»ο
Kurve I zeigt die Beziehung zwischen dem Ausgang eines automatisch vcrstärkungsgcregclten Zwischenfrequcn:/verstärkers
einer solchen Einheit und ihrem Eingang. Dabei ist der Ausgang auf der Ordinate, der
Eingang auf der Abszisse aufgetragen. Kurve 2 zeigt die 4;
Beziehung zwischen dem Pegel der Rauschlcistung und dem Pegel des Signals am Eingang; sie hängt von dem
Rauschindex ab. der einer bestimmten Relaiseinhcit eigen ist.
Diese Beziehung wird an dem Punkt der Einheit *>
gemessen, an dem auch die Überwachung für eine Fehlererkennung Stattfindet (dieses Rauschen umfaßt
sowohl dasjenige, das im eingehenden Signal bereits vorhanden ist als auch die Rauschkomponenten, die erst
innerhalb der Relaiseinheit entstehen; doch wird der Einfachheit halber angenommen, daß das gesamte
Rauschen bereits im eingehenden Signal vorhanden ist und von dessen Pegel abhängt). Kurve 3 zeigt die
Veränderung des Pegels eines Fehlererkennungssignals, das den Pegel der Interferenz-Komponenten zwischen t,n
zwei Trägerwellen F— 1 und F+ 1 oder zwischen zwei verschieden polarisierten Trägerwellen darstellt. Kurve
zeigt die Abhängigkeil des Pegels des Fehlererkennungssignals vom Pegel des eingehenden Signals.
Zur Erkennung des eingehenden Signals wird ein n--. automatisch verstärkungsgeregelter (AGC-VSchaltkreis
nach Fig.4 verwendet. Ein solcher Schaltkreis ist in
jeder Relaiseinheit (oder -station) vorgesehen.
In I 1 g. 4 ist β eine l'üng.ingsklemme. 7 ein
Zwischenfrequenzverstärker, 8 eine Atisgangsklemmc.
9 ein automatisch geregeller Verstärker. IO ein Rückkopplungspfad des automatisch geregelten Verstärkers
und Il eine Ausgangsklenime. an der ein
Überwachungssignal, das den Pegel des eingehenden Signals darstellt, abgenommen wird. Die Kurve I nach
F i g. J entspricht der Information an der Ausgangsklemme
8. die Kurven 2, J und 4 stellen Information dar. die an der Ausgangsklemme Il an'iillt. Anders
ausgedrückt: die Kurve I in Fig. J /eigt die Abhängigkeit der in bezug gesetzten («rollen voneinander
für die Wechselstromkomponcnlen. die Kurven 2, 1
und 4 für die Gleichst rom komponenten.
In Fig. ) bezeichnet Λ\ ilen Pegel des eingehenden
Signals bei normalen Übcrtragungsbedingungcn: W-I bezeichnet den Schwellwert für den Pegel des
eingehenden Signals, bis /u dem herab das erwünschte
Signal von jeder Art von Interferenz-Komponenten.
wfc Sie utii'Ci'i uiC KüTVC 5 rO(M'ci>ümiOi"i wct'uci't, i'iotri
unterschieden werden kann: C-I bezeichnet den Schwellwert für den Pegel des eingehenden Signals, bis
zu dem das System die notwendige Übcrtragungsqualitat
im Hinblick auf das durch die Kurve 2 dargestellte Rauschen noch gewährleistet. Λ-2. ß-2 und (-2 sind
normale Ausgangspegel der Zwischenfrequenzverstärker, die den Werten .A-I, I)-\ und C-I auf der Abszisse
entsprechen. Für niedrige Pegel des eingehenden Signals -jrlaufen die Kurven 2 und 3 so, wie das in
F i g. 3 gezeigt ist. Das folgt aus dem vom Pegel des Eingangssignals abhängigen Verstärkungsgrad des
automatisch verstärkiingsgcregelti.n Verstärkers.
Um die Erklärungen zu vereim'achcn. sei angenommen,
daß es sich um eine hohe Trägerfrequenz handelt. Sie liege in einem Frequenzbereich, der z. B. für Regen
oder ähnliches störanfällig is! "id werde durch digitale
Multiplex-Signale moduliert.
Wie bekannt, unterliegt die Trägerwelle in einem derart hohen Frequenzbereich bei Übertragung durch
ein regnerisches Gebiet einer unterschiedlichen Dämpfung. Andererseits macht die Modulation einer derartigen
Mikrowclle durch ein digitales Signal die Trägerwelle gegen Rauschen und Interferenzerscheinungen
unempfindlicher, wie schon daraus zu ersehen, daß man eine Signalübertragung mit genügend hoher Qualität
selbst dann gewährleisten kann, wenn das DU-Verhältnis
auf Werte bis um 20 dB sinkt. Daher kann man noch eine stabile Übertragungsschaltung mit hoher Übertragungsqualität
selbst für die Fälle erreichen, in denen die eingehenden Trägcrwellen großen Pegelschwankungen
unterliegen. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird der Pegel A-\ für die unter normalen Bedingungen
erwünschte Trägerwelle so ausgelegt, daß er um mehrere 1OdB größer ist als der untere Schwellwert
C-I, so daß das gesamte System selbst den denkbar schlechtesten Pegelveränderungen, die bei stärkstem
Regenfall auftreten können, noch gewachsen ist. Es mag nun scheinen, daß man die unerwünschten Auswirkungen
eines solcher. Regenfalls, die darin bestehen, daß der Pegel der eingehenden Trägerwelle unter C-I sinkt,
dadurch dann begegnen kann, daß man im Rahmen eines Systems mit mehreren Übertragungswegen auf
einen der Übertragungswege umschaltet. Im Falle der Übertragung einer von einem digitalen Signal modulierten
Mikrowelle ist jedoch der Pegel der Kurve 3 erheblich höher als der der Kurve Z da. wie bereits
erwähnt, ein DU-Verhältnis von 2OdB oder mehr
zugelassen ist
Würde m,in hier / Ii die herkömmliche lechnik der
Fehlererkennung verwenden, si ι konnte ein ,rhnormalcr
Abfall des Pegels des eingehenden Signals nicht festgestellt werden. Die Fehlererkennung wird μι
anhand des Pegels der Kurve I (IΊ g. J) durchgeführt
Lind der Pegel der Intcrleren/Komponente auf der
Kurve J liegt in Nahe ties normalen Pegels A- J oder Ii i.
Man kann also nicht /wischen dem oben erwähnten f iesamlvv.'. üigen eines I Ibertragungsweges mn mehreren
Kanälen und örtlichen Störungen nur eines Kanals
unterscheiden. Fine genaue Bestimmung der Fchlerrate von /ur Fehlererkennung vorgesehenen HiIs kann hier
weiterhelfen, im aber, wie bereits erwähnt, kostenmäßig
zu aufwendig.
Hei der Erfindung wird der Pegel lies eingehenden
Signals auf seine Lage bezüglich der drei Schwellwerte /t-1, Ii-X und C-I überwacht. Man kann dann /wischen
einem (iesamtversagen der Kanäle und örtlich helling tem Vers.u'en eines Kanals unterscheiden.
!Ja/u isi vorgesehen: im rail eines oiiiiciuii
Versagens eines einzelnen Kanals, das oft auf eine Fehlfunklion eines Verstärkers o. a in der vorhergehenden
Relaisstation zurückgeht, wird die Schwelle für die Fehlererkennung auf den Pegel /?-3 eingestellt. Man
stellt also fest, ob der Pegel des (iberwachungssignals an
der Ausgungsklcmmc Il (Fig. 4) unter den Wert W-J
sinkt. Ist das der lall, dann wird ferner der Pegel des
eingehenden Sign:i!s auf diesen. Kanal mit dem Pegel
auf dem benachbarten Kanal im gleichen Übertragungsweg verglichen. Zeigt der Vergleich, daß dieser
benachbarte Kanal normal arbeitet, dann weil! man. dall
keine der. gesamten Übertragungsweg und somit alle /u
diesem gehörende Kanäle erfassende Störung vorliegt,
sondern daß nur der eine betrachtete Kanal innerhalb des Übertragungsweges gestört ist. Fs reicht also aus.
daß die Übertragung von diesem Kanal auf einen Ersalzkanal umgeschaltet wird, der entweder im selben
Übertragungsweg oder in einem lirsat/Übcrtragungsweg
vorgesehen sein kann.
Im Falle eines Gesamtversagens des Kanals bei besonders schwerem Regen o.a. unterliegen alle
Trägerwellen Fd. F-1 und F+ 1 einer großen Dämpfung. Es fallen also die Pegel aller Tra'gerwellen
auf einen Wert weit unter dem Pegel ß-i. Das System verbleibt in diesem Zustand. Man wartet also praktisch
ab, bis wieder günstige Übertragungsbedingungen vorherrschen. Man kann auch alternativ hierzu alle
Kanäle auf einen anderen Übertragungsweg umschalten. Ist der Schwcllwert auf C-3 eingestellt, dann kann
sich der Pegel des eingehenden Signals senken, ohne daß eine Umschaltung auf Ersatzkanäle erfolgt. Das
bedeutet im einzelnen: Erreicht eine Trägerwelle, z. B. Fd. den Pegel C-I, dann zeigt das Überwachungssignal
an der Ausgangsklemme 11, daß Pegel C-3 unterschritten
wurde. Die Umschaltung auf einen Ersatzkanal zur Umgehung eines örtlichen Kanalversagens, wird also
dann nur vorgenommen, wenn das eingehende Signal den Pegel C-3 erreicht hat. Trifft eine solche
Feststellung außer für diesen einen bestimmten Kanal noch für eine bestimmte beschränkte Anzahl benachbarter
Kanäle zu. dann werden diese Kanäle zusammen auf Ersatzkanäle umgeschaltet.
Man gewinnt somit für eine Veränderung des Pegels des eingehenden Signals einen größeren Spielraum.
Damit kann man die erwähnten Umschaltungen auch bei Übertragung von digitalen Signalen wirksam
einsetzen und sowohl die jeweils in Betrieb befindlichen als auch die Ersatzkanäle besser nützen. Ein Einfügen
lind eine Wiedergew nniing von digitalen Codes, sowie
die I esisiellung do l'ehlerrale sind mehl mehr
notwendii'
Fig. ">
/eigt ein Aiisfuhningsbeis|nel. 12-1, 12-2, 12-5.
• ... siiiil Helaiseinheilen der I Ibt.Ttragungskanäle J-I.
>-2, i- i. . : Ii-I, I i-2, I i- i. . sind I .eiiungen. über die
die Klemmen ll-l, 11-2, II-). an denen die Überwachungssignal
abgeleitet werden, mit einer logischen Schalleinheil 14 verbunden sind. Diese Schalteinhcil 14
ί kann die oben erwähnten Störungen aller Kanäle
((iesamtversagen) und örtliche Störungen nur eines Kiimils unterscheiden. Die Unterscheidung erfolgt
durch Überwachung des Pegels des eingehenden Signals in be/ng auf die Schwellwcrte \- J. Ii- J und C-J.
Die Schalleinheit 14 hat eine Klemme 15. an der dann
das eine Steuersignal für die Umschaltung abgegeben wird. Die .Schalteinhcil 14 enthalt einen Vergleicher mit
nachgcschalleleiii Diiferenlialverslärker; wie an sich
bekannt.
» i/ei neiiieii geiii wie iotgt vwi' mlm. ι iiii ιιί'ιύ
Relaiseinlvil eine I chlfunktion bzw. eine Stör mg. so
sinkt der Pegel des Fehlcrübcrwachiingssignals an der
einsprechenden Klemme dieser Relaiseinheil auf den Pegel der Inlcrieren/Komponenten (Kurve J). Durch
■ l.mslelliint! der S;örerkennung in der Schalleinheil 14
auf ilen Pegel Ii-J wird diese Störung in diesem
bestimmten Kanal festgestellt, da ja die Kurve J unterhalb /M liegt. Krgibt sich dann auch noch, dall der
Pegel in allen ändert.η Kanälen auch geringer als /.'-J ist.
■ wird die l.ntscheiduiig getroffen, dall ein (iesamtversagen
aller Kanäle vorliegt. In diesem Fall wird noch keine Umschaltung vorgenommen, so lange nicht zusätzlich
der unlere Schweilwert C-J von allen eingehenden Signalen erreicht wird.
I" i g. 6 zeigt, wie das beschriebene Störerkennungssystem
zur Umschaltung von in Betrieb befindlichen Kanälen auf l.rsal/kanäle und umgekehrt eingesetzt
werden kann. If)-I, 16-2 und 16-J sind die Fmpf;:ngerbereiche
der Relaisstationen, die eine Unischallfunktion haben: 17 ist eine Relaiseinheit /wischen diesen
Relaisstationen; 16-5, 16-6 und 16-7 sind Hereiche einer
weiteren Relaisstalion, die den Abschnitten 16-1, 16-2
und 16-J entsprechen: 18-1 und 18-2 sind Übertragungsleitungen.
19-1 und 19-J Signalempfanger (ähnlich den
l'mpfängerbereichen 16-1, 16-2 und 16-3) für die
Ersat/kanäle. 19-2 und 19-4 sind Senderbereichc der
Relaisstalionen: 20 ist der Sende'bereich, der ein
Steuersignal abgibt: an ihn gelangt das Steuersignal der Klemme 15 (F i g. 5). Dieser .Senderbereich besteht beim
• Ausführungsbeispiel aus der Schaltung nach Fig. 5, die
bei der Zwischen-Relaiseinheit angeordnet ist. Die Leitungen 21 und 22 dienen zur Übertragung des
Steuersignals von dem Scnderbcreich an die Relaisstationen.
Wie aus den F i g. 5 und 6 zu ersehen, wird das in der
Schalteinheit 14 erzeugte Steuersignal über Klemme 15.
den Senderbereich 20 und die Leitungen 21 und 22 an die Empfängerbereiche 16-3 und 16-7 geleitet. Wird ein
Uesamtversagen an solchen Schr.lteinheiien festgestellt.
> die einer Vielzahl von Kanälen gemeinsam zugeordnet
sind, dann bewirken die Bereiche 16-3 und 16-7 die gemeinsame Umschaltung dieser Übertragungskanäle
bei Auftreten eines Steuersignals, das ihnen von der Klemme 15 über den Senderbereich 20 zugeleitet wird.
■ Die Schaltung nach Fig. 6 geht davon aus. daß die
Feststellung des Pegels des eingehenden Signals an einer der Zwischen-Relaiseinheiten erfolgt ist. Sie kann
jedoch auch an denjenigen Relaisstationen vorgesehen
4 10
sein, ilif für llmsi-hiilifiinkiiorii'ii ;iusircnisiel sind, oder und 12-3 kiiiin durch digitale Signale erfolgen, die in
iiher in jeder der eingesetzten Kelniseinlv :!"n odi . tli.iril:il<?r torm 'ti/eigen. oh der l'egel des eingehenden
■Millionen. Das isl jeweils auf die liedürinisse eines Signals kleiner als Ii-1 oder ( i ist. Die I Iberwnchiing
heslimiiuen Systems ahzuslimmen. Die AiiMeuening liinsiehllich des l'egels Λ-λ beim eingehenden Signal
der Scliiilteinheil 14 \on ilen Relaiseinheilen 12-1, 12-2 , kann einfallen.
Hierzu 2 IJIaIl Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei der Übertragung digitaler Signale in einem Mikrowellen-Relaissystem mit mehreren parallelen Obertragungskanälen im Zeit-, Frequenz- oder Polarisations-Multiplexbetrieb, bei der bei einer Störung eines Kanals innerhalb einer Gruppe von Kanälen ein erstes Steuersignal eine Umschaltung auf einen )0 anderen Kanal derselben Gruppe und bei der bei einer Störung einer Gruppe von Kanälen ein zweites Steuersignal eine Umschaltung auf eine andere Gruppe bewirkt, und bei der für jeden Kanal eine Schalteinheit vorgesehen ist, die ein vom Pegel des ls übertragenen Signals abhängiges Fehlerüberwachungssignal abgibt, und bei der die Fehlerüberwachungssignale an eine Überwachungsschaltung gelangen, die feststellt, ob das Fehlerüberwachungssignal einen ersten Schwellwert oder sowohl diesen ersten Scfcvellwert als auch einen weiteren zweiten niedrigeren Schwellwert unterschritten hat und in Abhängigkeit davon eine der beiden Umschaltungen vornimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schwellwert (B-3) so bestimmt ;st. daß dabei das Signal (B-I) auf dem zugeordneten Kanal (Fd) trotz Interferenzen in. Betrieb befindlicher benachbarter Kanäle (F-i. F+I) noch feststellbar ist, und der zweite Schwellwert so bestimmt ist, daß dabei das Signal /Cl) auf dem zugeordneten Kanal trot/ des Rauschens dieses Kanals noch festgestellt wird, und d*. Überwachungsschaltung (14) das erste Steuersignal erzeug", wer, · das Fehlerüberwachungssignai unter den? ersten Schwcllwert für einen Kanal, aber nicht für die ande· :n Kanäle derselben Gruppe sinkt, und das /weite Steuersignal erzeugt, wenn das Fehlerüberwachungssignal für alle zugeordneten Kanäle einer Gruppe unter den zweiten Schwellwert sinkt.Die F.rfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei der Übertragung digitaler Signale in einem Mikrowellen-Relaissystem mit mehreren parallelen Übertragungskanälen im Zeit-, Frequenzoder Polarisations Multiplexbetrieb, bei der bei einer Störung eines Kanals innerhalb einer Gruppe von Kanälen ein erstes Steuersignal eine Umschaltung auf einen anderen Kanal derselben Gruppe und bei der bei einer Störung eine; Gruppe von Kanälen ein zweites Steuersignal eine Umschaltung auf eine andere Gruppe bewirkt, und bei der für jeden Kanal eine Schalleinheit vorgesehen ist. die ein vom Pegel des übertragenen Signals abhängiges Fehlerüberwachungssignal abgibt, und bei der die Fehlerübcrwachungssignale an eine Überwachungsschaltung gelangen, die feststellt, ob das Fehlerüberwachungssignal einen ersten Schwellwert oder sowohl diesen ersten Schwellwert als auch einen eo weiteren /weiten niedrigeren Schwellwert unterschritt ten hat und in Abhängigkeit davon eine der beiden Umschaltiinpcn vornimmt.Bei derartigen Schaltungsanordnungcn sind in aller Kegel ein oder mehrere Ersat/.kanälc vorgesehen, die bi den in Betrieb befindlichen Kanülen (Betriebskanälen) parallel geschaltet sind. Sobald in einem Betriebskanal eine Störung bzw. ein Fehler festgestellt wird, soll eine Umschaltung von diesem Betriebskanal auf einen Ersatzkanal vorgenommen werden, um eine Unterbrechung der Signalübertragung zu vermeiden. Geeignete Schaltungsanordnungen für eine solche Umschaltung hat man seither nur bei der Übertragung analoger Signale (z. B. Telefon- oder Fernsehsignale) eingesetzt (vgL z.B. DE-AS 12 95 663). Die Störung eines bestimmten Kanals wird mit Hilfe eines Pilotsignal-Detektors oder eines Rauschpegel-Detektors festgestellt Diese Technik ist jedoch für digitale Signale nicht geeignet.Man kann nun bei der Übertragung digitaler Signale eine Störung eines Kanals durch Ermittlung der Fehlerrate in einem übertragenen Codewort feststellen. Der dazu notwendige Schaltungsaufwand ist jedoch bei Mikrowellen-Relaissystemen der eingangs genannten Art nicht mehr wirtschaftlich.Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Fehlererkennung bei der Übertragung digitaler Signale ohne die Ermittlung der Fehlerrate der Codeworte ermöglichtErfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruches angegebenen Merkmale gelöst. Die Pegel der eingehenden Signale werden also in bezug auf zwei Schwellwerte überwacht, von denen der einp einen relativ hohe-i Pegel aufweist, der oberhalb der der Interferenz benachbarten Übertragungskanälen liegt, und von denen der andere einen relativ niedrigen Pegel aufweist, der oberhalb des Rauschpegels an betreffenden Kanals liegt Die Fehlerüberwachungssignale gelangen an eine Überwachungseinheit, die dann die Umschaltungen veranlaßt, und zwar nicht nur aufgrund des Pegels des Fehleriiberwachungssignals des betreffenden Kanals, sondern auch unter Berücksichtigung der Fehlerüberwachungssignale für die benachbarten Kanäle. Sinken nämlich /. B. die Fehlerijberwachungssignale für alle Kanäle unter den ersten Schwellwert, so liegt eine Störung nur eines Kanals nicht vor. Nur went« das FeJiIeriiberwachungssignal für nur einen Kanal unter den ersten Schwellwert sinkt, für die benachbarten Kanäle jedoch nicht, dann erfolgt die Umschaltung auf einen 1 rsat/kanal. Eine Umschaltung einer Gruppe erfolgt erst, wenn die Fehlerüberwachungssignale aller Kanäle einer Gruppe unter den zweiten Schwellwert sinken.Auch durch die DE-AS 12 95 6b3. bei der ein erstes Störsignal schlechte Übertragungsqualität. ein /weite« Störsignal Unterbrechung eines Kanals an/eigt. gibt keine Anregung für die Lösung der dargestellten Aufgabe in der erfindungsgemaßen WeiseEin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen erläu tert. Es stellen darF 1 g. I eine schemaiische Darstellung einer herkömmlichen Anordnung zur Fehlererkennung in Mikrowellen Relaissystemen, die mit einer Vielzahl paralleler Kanäle auf der Grundlage einer Frequenzteilung arbeiten.Fig. 2 ein Frequen/spektrum mehrerer Trägcrwel ten. die im Frequenzmultiplexbetrieb übertragen wer den.Fig. J mehrere Kennlinien zur Erläuterung der bei dem Ausführungsbeispiel gewählten Umschaltpegel.Fig. 4 eine schematische Darstellung der Pcgclüberwachung des eingehenden Signals.F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.F i g. 6 ein schcmatisches Diagramm des Systems zur Umschaltung von einer Kanal/u-Kanal- auf eine
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19649305A1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-06-04 | Alsthom Cge Alcatel | Hybrides Übertragungssystem mit einer Rückfallösung für Verbindungen mit hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit |
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CH443421A (it) * | 1965-05-06 | 1967-09-15 | Sits Soc It Telecom Siemens | Disposizione di circuiti atta a comandare la commutazione esercizio-riserva in una pluralità di canali hertziani, costituita da più canali di esercizio e da un unico canale di riserva |
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- 1973-01-26 IT IT1971273A patent/IT978558B/it active
Cited By (1)
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DE19649305A1 (de) * | 1996-11-28 | 1998-06-04 | Alsthom Cge Alcatel | Hybrides Übertragungssystem mit einer Rückfallösung für Verbindungen mit hohen Anforderungen an die Verfügbarkeit |
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IT978558B (it) | 1974-09-20 |
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