DE10325333B4 - Digitales Übertragungsverfahren und digitales Übertragungssystem - Google Patents

Digitales Übertragungsverfahren und digitales Übertragungssystem Download PDF

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Abstract

Digitales Übertragungsverfahren, das die folgenden Schritte aufweist:
Kontrollieren von Betriebsinformationen einer Betriebsleitung (102, 103) und einer Ersatzleitung (101), die mit einem Übertragungssystem variabler Kapazität betrieben werden, welches die Übertragungskapazität entsprechend dem Übertragungspfadzustand variiert;
wenn ein Umschaltsignal in dem Kontrollschritt ausgegeben wird,
Vergleichen der Übertragungskapazität,
Umschalten einer Übertragungsleitung eines Eingangssignals (Reg1, Reg2) auf der Betriebsleitung zu einer Ersatzleitung in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal (d1, d2); und
Übertragen des Eingangssignals, das über die Betriebsleitung übertragen werden sollte, durch Umschalten der Übertragungsleitung von der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung, und Ausgeben eines übertragenen Signals als ein Ausgangssignal der Betriebsleitung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein digitales Übertragungssystem und ein darin verwendetes digitales Übertragungsverfahren, und insbesondere ein Übertragungssystem mit einer Betriebsleitung und einer Ersatzleitung, welches ein Übertragungssystem variabler Kapazität verwendet.
  • Konventionell weist ein digitales Mikrowellenübertragungssystem eine Ersatzleitung auf, um einen durch die Schwankungen eines Ausbreitungsweges verursachten Leitungsfehler zu verhindern. Wenn ein Fehler in einer Betriebsleitung auftritt, wird eine Übertragung zu einer Ersatzleitung umgeschaltet, um die Übertragung fortzusetzen.
  • Außerdem überträgt das für eine Betriebsleitung und eine Ersatzleitung verwendete digitale Übertragungssystem Daten bei einer feststehenden garantierten Übertragungskapazität. Die garantierte Übertragungskapazität ist so ausgelegt, dass die Qualität sogar bei extrem schlechten Bedingungen garantiert ist, welche kumulativ bei einer Rate von ein paar Prozent pro Jahr im gesamten System einschließlich der Ausbreitungswege und Störungen auftreten können.
  • Dementsprechend wird das System während der Zeit ausschließlich der Zeit schlechter Bedingungen, das heißt beinahe die gesamte gewöhnliche Zeit, nicht vollständig genutzt, obwohl es ein Potential hat, eine die garantierte Übertragungskapazität übersteigende Kapazität zu übertragen.
  • 5 zeigt ein Beispiel der Struktur des konventionellen digitalen Mikrowellenübertragungssystems. In 5 besteht eine Station A-c 5 aus Übertragungsumschalteinrichtungen 54 und 55, Sendern 51 bis 53, und einem Signalgenerator 56. Eine Station B-c 6 besteht aus Empfangsumschalteinrichtungen 64 und 65, einer Beurteilungsschaltung 66, Empfängern 61 bis 63, und einer Abschlussschaltung 67. Dieses digitale Mikrowellenübertragungssystem weist zwei Betriebsleitungen und eine Ersatzleitung auf.
  • Eingangssignale auf einer ersten Betriebsleitung Reg1 werden in die Sender 52 über die Übertragungsumschalteinrichtung 54 eingegeben. Die Eingangssignale werden digital in dem Sender 52 moduliert. Die in dem Sender 52 modulierten Eingangssignale werden durch einen Ausbreitungsweg 102 weitergeleitet und an dem Empfänger 62 empfangen. Die an dem Empfänger 62 empfangenen Signale werden digital in dem Empfänger 62 demoduliert und die Originalsignale werden ausgegeben. Die in dem Empfänger 62 demodulierten Signale werden über die Empfangsumschalteinrichtung 64 ausgegeben. Der gleiche Prozess wie oben wird für Signale durchgeführt, die auf einer zweiten Betriebsleitung Reg2 eingegeben werden, wobei die Übertragungsumschalteinrichtung 54, ein Ausbreitungsweg 103, der Empfänger 63 und die Empfangsumschalteinrichtung 65 verwendet werden.
  • Die über die Betriebsleitungen und die Ersatzleitung übertragene Kapazität ist die feststehende, garantierte Übertragungskapazität. Wenn sich die Signalqualität der über die Betriebsleitung übertragenen garantierten Übertragungskapazität verschlechtert, oder ein Fehler in einer Betriebsleitung auftritt, werden die Signale auf der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung umgeschaltet, so dass die Qualität sichergestellt wird.
  • Die Empfänger 61 bis 63 geben die die Qualitätsverschlechterung anzeigenden Signale an die Beurteilungsschaltung 66 aus, wenn die Qualitätsverschlechterung der kontrollierten Übertragungssignale einen vorbestimmten Schwellenwert übersteigt. Wenn die Beurteilungsschaltung 66 die Signale von den Empfängern 61 bis 63 empfangen hat, gibt sie Umschaltsignale (einschließlich Umschaltsignalen d3 und d4) zum Steuern der Übertragungsumschalteinrichtungen 54 und 55 und der Empfangsumschalteinrichtungen 64 und 65 aus.
  • Wenn zum Beispiel die Ersatzleitung (insbesondere der Ausbreitungsweg 101) sich im normalen Zustand befindet (das Signal wird nicht vom Empfänger 61 ausgegeben), während ein Fehler in der ersten Betriebsleitung Reg1 auftritt, das heißt, das Signal wird von dem Empfänger 62 ausgegeben, gibt die Beurteilungsschaltung 66 ein Umschaltsignal d3 zusätzlich zu den Umschaltsignalen aus. Wenn die Übertragungsumschalteinrichtung 54 und die Empfangsumschalteinrichtung 64 die Umschaltsignale von der Beurteilungsschaltung 66 empfangen und Leitungsumschalten durchführen, werden die Eingangssignale auf der ersten Betriebsleitung Reg1 auf die Ersatzleitung (101) umgeschaltet. Infolgedessen wird eine Verschlechterung der Qualität der Signale, die über die erste Betriebsleitung Reg1 zu übertragen sind, verhindert.
  • Wie oben beschrieben ist, ist das konventionelle Übertragungssystem ein System, das eine feststehende, garantierte Übertragungskapazität über eine Betriebsleitung überträgt. Eine Ersatzleitung in dem System wird zum Übertragen von Eingangssignalen auf der Betriebsleitung verwendet, wenn sich die Übertragungsqualität der garantierten Übertragungskapazität der Betriebsleitung verschlechtert.
  • Dementsprechend kann die Betriebsleitung keine Kapazität übertragen, die die garantierte Übertragungskapazität übersteigt, selbst wenn die Ausbreitungsbedingungen des Übertragungssystems sich in einem guten Zustand befinden. Da die Ersatzleitung nur bei Auftreten eines Fehlers verwendet wird, ist ferner die Verwendungshäufigkeit niedrig. Deshalb ist das System nicht effizient als ein Übertragungssystem zum Übertragen einer großen Informationsmenge.
  • WO-A1-99/35868 betrifft ein vermaschtes drahtloses Netzwerk mit Hub und RTs. Bei diesem Stand der Technik werden die Signale übertragen mit Leitungen fixer Kapazität, wie z.B. B-ISDN-Zugriff und GSM-Netzwerk.
  • Bei der EP-A2-0 157 412 werden unkomprimierte Originaldaten in zwei aufgeteilt und diese aufgeteilten Signale werden über einen regulären Kanal und einen Ersatzkanal übertragen. JP-A-05167619 betrifft ein Übertragungssystem festliegender Kapazität, die ein normales Band mit einer maximalen ersten Kapazität und ein Standby-Band mit einer maximalen zweiten Kapazität aufweist. Wenn die Übertragungskapazität größer als die erste Kapazität wird, wird der Überschussbetrag über das Standby-Band übertragen.
  • US-A-5,495,472 zeigt ein digitales Übertragungsverfahren, bei dem Signale mit einer festliegenden Kapazität übertragen werden über ein digitales Synchronnetz, wie z.B. SONET oder SDH.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein digitales Übertragungssystem und ein darin verwendetes digitales Übertragungsverfahren zu schaffen, die die Übernagungskapazität erhöhen können und die Ersatzleitung effizient nutzen können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1, 4, 5 oder 8.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines digitalen Übertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines digitalen Übertragungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 5 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines konventionellen digitalen Übertragungssystems zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben werden.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines digitalen Übertragungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In 1 umfasst das digitale Übertragungssystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Station A-a 1 und eine B-a 2, und zwischen der Station A-a 1 und der Station B-a 2 sind zwei Betriebsleitungen und eine Ersatzleitung angeordnet.
  • Genau ausgedrückt, umfasst die Station A-a 1 Sender 11 bis 13, Übertragungsumschalteinrichtungen 14 und 15, und einen Signalgenerator 16. Die Station B-a 2 umfasst Sender 21 bis 23, Empfangsumschalteinrichtungen 24 und 25, eine Beurteilungsschaltung 26 und eine Abschlusseinrichtung 27. Ferner sind zwischen der Station A-a 1 und der Station B-a 2 Ausbreitungswege 101 bis 103 und Ausbreitungswege 104 bis 106 angeordnet. Hier sind Relais, nicht gezeigt, zum Abdecken der Dämpfung von Signalen auf dem Weg der Ausbreitungswege 101 bis 103 angeordnet.
  • Übertragung zwischen der Station A-a 1 und der Station B-a 2 wird über einem Raum als ein Medium durchgeführt. Raumwege sind als die Ausbreitungswege 101 bis 103 und die Ausbreitungswege 104 bis 106 gezeigt. Die Ausbreitungswege 104 bis 106 umfassen Sendeeinrichtungen und Empfangseinrichtungen, die nicht gezeigt sind, an jedem Ende.
  • Der Signalgenerator 16 ist eine Einrichtung, die Pseudosignale äquivalent zu den Eingangssignalen auf der Betriebsleitung erzeugt. Die Pseudosignale werden auf der Ersatzleitung eingegeben, um so die Ersatzleitung gleich wie die Betriebsleitung zu betreiben. Auf den Betriebsleitungen Reg1 und Reg2 eingegebene Eingangssignale sind flussgeregelte Signale, um so in der Lage zu sein, den Änderungen in der Übertragungskapazität der Leitungen zu entsprechen. Um die Übertragung auf die Ersatzleitung umzuschalten, wenn ein Fehler in der Betriebsleitung auftritt, kontrolliert der Signalgenerator 16 die Ersatzleitung durch Sendung der Pseudosignale auf derselben, um dadurch zu bestätigen, dass die Ersatzleitung sich in einem normalen Zustand befindet.
  • Die Empfänger 21 bis 23, die Beurteilungsschaltung 26 und dergleichen bilden ein Mittel zum Kontrollieren der Betriebsinformationen jeder der Betriebsleitungen und der Ersatzleitung. Die Ausbreitungswege 104 bis 106, die Sender 11 bis 13 und dergleichen bilden ein Mittel zum Umschalten der Eingangssignale auf der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung in Übereinstimmung mit den kontrollierten Informationen der Betriebsleitung, die von dem Kontrollmittel ausgegeben werden. Die Sender 11 bis 13, die Ausbreitungswege 101 bis 103 und die Empfänger 21 bis 23 bilden ein Mittel zum Übertragen der Eingangssignale, die über die Betriebsleitung übertragen werden sollten, durch Umschalten der Übertragungsleitung von der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung und Ausgeben der übertragenen Signale als die Ausgangssignale der Betriebsleitung.
  • Für die Betriebsleitungen und die Ersatzleitung der vorliegenden Ausführungsform (Ausbreitungswege 101 bis 103), wird ein Übertragungssystem variabler Kapazität verwendet. Das Übertragungssystem variabler Kapazität bedeutet ein Übertragungssystem, das adaptiv die Übertragungskapazität innerhalb des Übertragungsbands der Ausbreitungswege 101 bis 103 variiert. Die Beispiele sollen im folgenden beschrieben werden.
  • Als Beispiele der Übertragung variabler Kapazität gibt es ein Verfahren, das eine Modulation ändert, und ein Verfahren, das eine Taktfrequenz ändert. In dem Fall der Modulationsänderung kann durch Ändern von 2PSK (Phase Shift Keying; Phasenumtastung) auf 256 QAM (Quadrature Amplitude Modulation; Quadratur-Amplitudenmodulation) die Übertragungskapazität der Betriebsleitung und der Ersatzleitung in dem Bereich von ein- bis achtmal geändert werden. In dem Fall einer Änderung der Taktfrequenz, wird die Übertragungskapazität in Proportion zu den Änderungen in der Taktfrequenz geändert. Es soll festgestellt werden, dass sich die verwendete Frequenzbandbreite in diesem Fall auch in Proportion zu der Taktfrequenz ändert. Deshalb muss die Taktfrequenz innerhalb des zugewiesenen Übertragungsbands geändert werden.
  • Als ein anderes Beispiel der Übertragung variabler Kapazität ist es möglich, OFDM (Orthogonal Frequency Division Multiplexing; Orthogonales Frequenzabweichungsmultiplexen) zu verwenden, welches eines der Mehrträgersysteme darstellt. In diesem Fall kann die Übertragungskapazität der Betriebsleitung in Übereinstimmung mit den Bitanzahlen (zum Beispiel 1 bis 15 Bits) geändert werden, die jedem Subträger (jedem Kriterium) durch Verwendung von OFDM zugewiesen sind.
  • Die Sender 11 bis 13 sind Einrichtungen, die an das Modulationsverfahren, das Taktfrequenz-Änderungsverfahren oder OFDN in der oben beschriebenen Übertragung variabler Kapazität angepasst werden können. Die Übertragungskapazität der Sender 11 bis 13 wird durch Signale von den Empfängern 21 bis 23 gesteuert, die durch die Ausbreitungswege 104 bis 106 eingegeben werden.
  • Die Empfänger 21 bis 23 erzeugen Steuersignale zum Steuern der Übertragungskapazität des Übertragungssystems auf die optimale Übertragungskapazität, die von den kontrollierten Informationen, wie zum Beispiel Übertragungsqualität, Empfang C/N (Carrier to Noise ratio – Träger-Rausch-Verhältnis) und dergleichen, erhalten werden, und geben dann die Steuersignale an die Sender 11 bis 13 und die Beurteilungsschaltung 26 aus.
  • Die Ausbreitungswege 104 bis 106 weisen Sendeeinrichtungen auf, die von der Beurteilungsschaltung 26 empfangene Signale zu den Ausbreitungswegen 104 bis 106 senden, und Empfangseinrichtungen, die die durch die Ausbreitungswege 104 bis 106 übertragenen Signale empfangen und die Signale zu den Sendern 11 bis 13 ausgeben, obwohl diese Einrichtungen nicht in dem Diagramm gezeigt sind.
  • Bei der oben beschriebenen Struktur bilden die Betriebsleitungen und die Ersatzleitung das Übertragungssystem variabler Kapazität, welches automatisch die Übertragungskapazität in Übereinstimmung mit dem Betriebszustand des gesamten Systems einschließlich der Ausbreitungswege und anderen Komponenten variiert. Dementsprechend kann das System während der Zeit ausschließlich der Zeit extrem schlechter Bedingungen, die kumulativ bei einer Rate von etwa ein paar Prozent im Jahr in dem gesamten System einschließlich den Ausbreitungswegen und anderen Komponenten auftreten, das heißt, während beinahe jeder gewöhnlichen Zeit, Signale bei einer Kapazität übertragen, die die garantierte Übertragungskapazität übersteigt.
  • Als nächstes soll der Betrieb der Ersatzleitung beschrieben werden.
  • Wenn einer der Empfänger 21 bis 23 das Steuersignal zum Steuern der jeweiligen Übertragungskapazität der Betriebsleitungen und der Ersatzleitung ausgibt, wird das Steuersignal in die Beurteilungsschaltung 26 eingegeben. Die Beurteilungsschaltung 26 vergleicht nach Empfang des Steuersignals die Übertragungskapazität jeder Betriebsleitung mit der der Ersatzleitung in Übereinstimmung mit dem Steuersignal.
  • Wenn die Übertragungskapazität einer Betriebsleitung die niedrigste verglichen mit der der anderen Leitungen ist, werden die Signale auf der Betriebsleitung umgeschaltet und in die Ersatzleitung eingegeben, und durch die Ersatzleitung als die Signale der Betriebsleitung ausgegeben. Es soll festgestellt werden, dass die vorgenannte Umschaltung nicht durchgeführt wird, wenn die Übertragungskapazität der Ersatzleitung die niedrigste verglichen mit der der anderen Leitungen ist.
  • Wenn nun angenommen wird, dass die Übertragungskapazität einer ersten Betriebsleitung die niedrigste verglichen mit der der anderen Leitungen ist, gibt die Beurteilungsschaltung 26 ein Umschaltsignal d1 aus. Die Übertragungsumschalteinrichtung 14 und die Empfangsumschalteinrichtung 24 arbeiten bei Empfang des Umschaltsignals d1 in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal d1. Wenn die Übertragungsumschalteinrichtung 14 und die Empfangsumschalteinrichtung 24 zu arbeiten beginnen, werden die Eingangssignale auf der ersten Betriebsleitung auf die Ersatzleitung umgeschaltet, und durch die Ersatzleitung ausgegeben. Die Übertragungskapazität der Signale ist die der Ersatzleitung.
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 2 zeigt jede Nummer jeweils die folgende Übertragungskapazität, das heißt 107 ist die konventionelle garantierte Übertragungskapazität, 108 ist die Übertragungskapazität der Ersatzleitung, 109 ist die des Ausgangs der ersten Betriebsleitung (Ausgang der Empfangsumschalteinrichtung 24), 110 ist die der ersten Betriebsleitung (Signale bis zum Eingang der Empfangsumschalteinrichtung 24), 111 ist die des Ausgangs der zweiten Betriebsleitung (Ausgang der Empfangsum schalteinrichtung 25), und 112 ist die der zweiten Betriebsleitung (Signale bis zum Eingang der Empfangsumschalteinrichtung 25).
  • Hier wird die Übertragungskapazität jeder Leitung als 108, 110 und 112 dargestellt. Die Übertragungskapazität 110 und die Übertragungskapazität 112 sind in 2 an den Punkten unterbrochen, an denen die Übertragungskapazität 110 und die Übertragungskapazität 112 in Übereinstimmung mit der Übertragungskapazität 109 bzw. der Übertragungskapazität 111 sind.
  • In 2 zeigen die Teile mit einem Kreis, dass die Ersatzleitung Abhilfe für die Übertragungskapazitäten schafft. Nach Schaffung von Abhilfe übersteigen die Übertragungskapazitäten die konventionelle Übertragungskapazität 107, und es wird sichergestellt, dass die Betriebsleitungen, die die garantierte Übertragungskapazität 107 übersteigen, eine höhere Übertragungskapazität aufweisen. Ferner weist das in 1 gezeigte System eine konventionelle N+1 Funktion auf, welche Abhilfe für eine Betriebsleitung mit einer Ersatzleitung schafft, wenn ein Fehler in der Betriebsleitung auftritt.
  • Obwohl 2 ein Beispiel von Steuerung zeigt, in der der Zustand jeder Leitung sich in der gleichen Zeitspanne ändert, gibt es zwei Steuerverfahren. Ein Verfahren verwendet eine Zeitspanne als dieses Beispiel und das andere Verfahren verwendet eine Qualitätsänderungsgröße zum Steuern der Zustandsänderungen. Im letzteren Fall hängt die Steuerung von der Zustandsänderung in jeder Leitung ab. Deshalb erscheint der Punkt der Änderung jeder Leitung nicht zur gleichen Zeit. Außerdem ist es erforderlich, um dieses System wirksam zu gestalten, dass die Zeitspanne von der Erfassung einer Zustandsänderung in jeder Leitung bis zum Abschluss der Steuerung ausreichend klein in Bezug zu dem Intervall zwischen den Zustandsänderungen ist (die Zeitspanne in 2).
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das die Struktur eines digitalen Übertragungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Das in 3 gezeigte digitale Übertragungssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorlie genden Erfindung weist zwei Betriebsleitungen und eine Ersatzleitung angeordnet zwischen einer Station A-b 3 und einer Station B-b 4 auf.
  • Die Station A-b 3 umfasst Sender 31 bis 33, eine Beurteilungsschaltung 34, Aufteileinrichtungen 35 und 36, und eine Kombiniereinheit 37. Die Station B-b 4 umfasst Empfänger 41 bis 43, eine Beurteilungsschaltung 44, eine Aufteileinrichtung 45 und Kombiniereinheiten 46 und 47. Zwischen der Station A-b 3 und der Station B-b 4 sind Ausbreitungswege 101 bis 103 und Ausbreitungswege 104 bis 106 mit Sende/Empfangseinrichtungen (nicht gezeigt) angeordnet.
  • Die Empfänger 41 bis 43, die Ausbreitungswege 104 bis 106, die Beurteilungsschaltung 44 und dergleichen bilden Mittel zum Kontrollieren von Betriebsinformationen jeder der Betriebsleitungen und Ersatzleitung. Ferner bilden die Aufteileinrichtungen 35 und 36, die Beurteilungsschaltung 34 und dergleichen ein Mittel zum Aufteilen von Eingangssignalen auf den Betriebsleitungen auf die Ersatzleitung in Übereinstimmung mit den kontrollierten Informationen jeder Leitung, die von dem Kontrollmittel ausgegeben werden. Die Kombiniereinheit 37, die Sender 31 bis 33, die Ausbreitungswege 101 bis 103, die Aufteileinrichtung 45, die Kombiniereinheiten 46 und 47 und dergleichen bilden, durch gemeinsame Verwendung der Betriebsleitungen und Ersatzleitung, ein Mittel zum Übertragen der Eingangssignale, die über eine Betriebsleitung übertragen werden sollten, bei einer Übertragungskapazität, die die Summe der Übertragungskapazität der Betriebsleitungen und der Übertragungskapazität aufgeteilt auf die Ersatzleitung darstellt. Diese Komponenten bilden auch ein Mittel zum Ausgeben der übertragenen Signale als die Ausgangssignale der Betriebsleitung.
  • Der Unterschied zwischen der in 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform und der in 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist ein Verwendungsverfahren der Ersatzleitung, wobei die anderen Operationen die gleichen sind.
  • Die Aufteileinrichtungen 35 und 36 teilen die Eingangssignale auf einer Betriebsleitung auf die Betriebsleitung und die Ersatzleitung mit einem Verteilungsverhältnis von 1 und 0 auf. Die Kombiniereinheit 37 kombiniert die von den Aufteileinrichtungen 35 und 36 aufgeteilten Signale. Daher werden die Ausgaben der Kombiniereinheit 37 in den Sender 31 der Ersatzleitung eingegeben.
  • Die von dem Sender 31 ausgegebenen Signale werden an dem Empfänger 41 in der Station B-b 4 durch den Ausbreitungsweg 101 empfangen. Dann arbeitet in der Station B-b 4 die Aufteileinrichtung 45, um die Verbundsignale, die an der Kombiniereinheit 37 kombiniert und wie oben beschrieben durch den Ausbreitungsweg 101 übertragen wurden, zu reproduzieren. Die Kombiniereinheiten 46 und 47 kombinieren die Signale von der Aufteileinrichtung 45 und die Ausgaben von den Empfängern 42 und 43, die entlang der Betriebsleitungen 102 und 103 angeordnet sind, und reproduzieren die Signale von jeder der Betriebsleitungen 102 und 103.
  • Die Beurteilungsschaltung 34 empfängt als eine Eingabe Signale, die die Übertragungskapazität jeder Leitung ausgegeben von den Empfängern 41 bis 43 zeigen, und erzeugt Signale, die das Aufteilungsverhältnis der Aufteileinrichtungen 35 und 36 bestimmen, und gibt die Signale an die Aufteileinrichtungen 35 und 36 aus.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Betriebsbeispiel gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 4 zeigt jede Zahl jeweils die folgende Übertragungskapazität, das heißt 113 ist die Übertragungskapazität der Ersatzleitung, 114 ist die des Ausgangs der ersten Betriebsleitung (Ausgang der Kombiniereinheit 46), 115 ist die des Ausgangs der zweiten Betriebsleitung (Ausgang der Kombiniereinheit 47), 116 ist die der ersten Betriebsleitung (Signale bis zum Eingang der Kombiniereinheit 46), und 117 ist die der zweiten Betriebsleitung (Signale bis zum Eingang der Kombiniereinheit 47).
  • Hier ist die Übertragungskapazität der Ersatzleitung, der ersten Betriebsleitung und der zweiten Betriebsleitung als 113, 116 bzw. 117 dargestellt. Die Ersatzleitung hat ein Potential zum Übertragen von Signalen bei der Übertragungskapazität 113. Dementsprechend werden die Eingangssignale auf der ersten Betriebsleitung und der zweiten Be triebsleitung auf die Ersatzleitung durch Aufteileinrichtungen 35 und 36 aufgeteilt, und durch gemeinsame Verwendung der ersten und der zweiten Betriebsleitung und der Ersatzleitung, werden die Signale, die nur über die erste Betriebsleitung und die zweite Betriebsleitung übertragen werden sollten, über die erste Betriebsleitung, die zweite Betriebsleitung und die Ersatzleitung zusammen übertragen.
  • Deshalb kann die Übertragungskapazität der Betriebsleitungen, wie durch die Pfeile in 4 gezeigt, im wesentlichen durch die aufgeteilte Übertragungskapazität der Ersatzleitung erhöht werden. 4 zeigt nur ein Beispiel einer Aufteilungsweise zu der Betriebsleitung, die frei vorhergehend entschieden werden kann.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglicht, Signale bei einer Übertragungskapazität zu übertragen, die die garantierte Übertragungskapazität beinahe während jeder gewöhnlichen Zeit übersteigt, und ferner ist es durch Zuweisung der Übertragungskapazität der Ersatzleitung zu der Betriebsleitung möglich, die Kapazität zu der Ausgabe des Betriebsleitung hinzuzufügen. Ferner weist das in 3 gezeigte System eine konventionelle N+1 Funktion auf, die Abhilfe für eine Betriebsleitung mit einer Ersatzleitung schafft, wenn ein Fehler in der Betriebsleitung erfolgt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist es zusätzlich zu der konventionellen N+1 Funktion möglich, Signale bei einer Übertragungskapazität zu übertragen, die die garantierte Übertragungskapazität beinahe während jeder gewöhnlichen Zeit übersteigt, und ferner ist es durch Zuweisen der Übertragungskapazität der Ersatzleitung zu der Betriebsleitung möglich, die Kapazität zur Ausgabe der Betriebsleitung hinzuzufügen.
  • Die vorgenannten Ausführungsformen sind unter Bezugnahme auf das digitale Mikrowellenübertragungssystem beschrieben. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auf andere Funkübertragungssysteme und Kabelübertragungssysteme mit einer Betriebsleitung und einer Ersatzleitung angewendet werden und ist daher nicht auf das digitale Mikrowellenübertragungssystem begrenzt.
  • Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht auf ein Verfahren zum Kontrollieren der Übertragungskapazität jeder der Betriebsleitung und der Ersatzleitung begrenzt, obwohl ein Beispiel hiervon als eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist. Das heißt, anstelle des oben beschriebenen Kontrollverfahrens, kann die vorliegende Erfindung durch Kontrollieren der gesamten Betriebsinformationen einschließlich Informationen der Übertragungskapazität der Betriebsleitung und der Ersatzleitung oder der äquivalenten Informationen realisiert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, weist die vorliegende Erfindung in einem System mit einer Betriebsleitung und einer Ersatzleitung, das ein Übertragungssystem variabler Kapazität verwendet, Auswirkungen zum Vergrößern der Übertragungskapazität und zum wirksamen Nutzen der Ersatzleitung auf, durch Kontrollieren von Betriebsinformationen der Betriebsleitungen und der Ersatzleitung, Umschalten von Eingangssignalen auf der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung in Übereinstimmung mit den kontrollierten Informationen, und Ausgeben der über die Ersatzleitung übertragenen Signale als die Ausgangssignale der Betriebsleitung.

Claims (8)

  1. Digitales Übertragungsverfahren, das die folgenden Schritte aufweist: Kontrollieren von Betriebsinformationen einer Betriebsleitung (102, 103) und einer Ersatzleitung (101), die mit einem Übertragungssystem variabler Kapazität betrieben werden, welches die Übertragungskapazität entsprechend dem Übertragungspfadzustand variiert; wenn ein Umschaltsignal in dem Kontrollschritt ausgegeben wird, Vergleichen der Übertragungskapazität, Umschalten einer Übertragungsleitung eines Eingangssignals (Reg1, Reg2) auf der Betriebsleitung zu einer Ersatzleitung in Übereinstimmung mit dem Umschaltsignal (d1, d2); und Übertragen des Eingangssignals, das über die Betriebsleitung übertragen werden sollte, durch Umschalten der Übertragungsleitung von der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung, und Ausgeben eines übertragenen Signals als ein Ausgangssignal der Betriebsleitung.
  2. Digitales Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem, wenn eine die niedrigste Übertragungskapazität übertragende Leitung eine der Betriebsleitungen in dem Schritt zum Kontrollieren der Betriebsinformationen ist, das Eingangssignal auf der Betriebsleitung durch Umschalten auf die Ersatzleitung übertragen wird, und das übertragene Signal als ein Ausgangssignal der Betriebsleitung ausgegeben wird.
  3. Digitales Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, bei dem, wenn eine die niedrigste Übertragungskapazität übertragende Leitung die Ersatzleitung in dem Schritt zum Kontrollieren der Betriebsinformationen ist, der Schritt zum Umschalten der Übertragungsleitung nicht durchgeführt wird.
  4. Digitales Übertragungsverfahren, das die folgenden Schritte aufweist: Kontrollieren von Betriebsinformationen einer Betriebsleitung und einer Ersatzleitung, die mit einem Übertragungssystem variabler Kapazität betrieben werden, welches eine Übertragungskapazität entsprechend dem Übertragungspfadzustand variiert; Erzeugen eines Verteilungssignals basierend auf der Kapazitätsinformation, Verteilen eines Eingangssignals auf der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung in Übereinstimmung mit den kontrollierten Betriebsinformationen; und durch gemeinsame Verwendung der Betriebsleitung und der Ersatzleitung, Übertragen des Eingangssignals bei einer Übertragungskapazität, die eine Summe einer Übertragungskapazität der Betriebsleitung und einer Übertragungskapazität aufgeteilt auf die Ersatzleitung ist, und Ausgeben eines übertragenen Signals als ein Ausgangssignal der Betriebsleitung.
  5. Digitales Übertragungssystem, umfassend: eine Betriebsleitung und eine Ersatzleitung, die mit einem Übertragungssystem variabler Kapazität betrieben werden, welches eine Übertragungskapazität entsprechend dem Übertragungspfadzustand variiert; Kontrollmittel zum Kontrollieren von Betriebsinformationen jeder der Betriebsleitung und der Ersatzleitung; Mittel zum Vergleichen der Übertragungskapazität, Umschaltmittel zum Umschalten einer Übertragungsleitung eines Eingangssignals auf der Betriebsleitung zu der Ersatzleitung in Übereinstimmung mit von dem Kontrollmittel ausgegebenen kontrollierten Informationen; und Mittel zum Übertragen des Eingangssignals, welches über die Betriebsleitung übertragen werden sollte, durch Umschalten der Übertragungsleitung von der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung, und Ausgeben eines übertragenen Signals als ein Ausgangssignal der Betriebsleitung.
  6. Digitales Übertragungssystem nach Anspruch 5, bei dem, wenn eine die niedrigste Übertragungskapazität übertragende Leitung eine der Betriebsleitungen in dem Mittel zum Kontrollieren der Betriebsinformationen ist, das Eingangssignal auf der Betriebsleitung durch Umschalten auf die Ersatzleitung übertragen wird, und das übertragene Signal als ein Ausgangssignal der Betriebsleitung ausgegeben wird.
  7. Digitales Übertragungssystem nach Anspruch 5, bei dem, wenn eine die niedrigste Übertragungskapazität übertragende Leitung die Ersatzleitung in dem Mittel zum Kontrollieren der Betriebsinformationen ist, kein Umschalten der Übertragungsleitung durchgeführt wird.
  8. Digitales Übertragungssystem, umfassend: eine Betriebsleitung und eine Ersatzleitung, die mit einem Übertragungssystem variabler Kapazität betrieben werden, welches eine Übertragungskapazität entsprechend dem Übertragungspfadzustand variiert; Kontrollmittel zum Kontrollieren von Betriebsinformationen der Betriebsleitung und der Ersatzleitung; Mittel zum Erzeugen eines Verteilungssignals basierend auf der Kapazitätsinformation, Aufteilungsmittel zum Aufteilen eines Eingangssignals auf der Betriebsleitung auf die Ersatzleitung in Übereinstimmung mit von dem Kontrollmittel ausgegebenen kontrollierten Informationen; und durch gemeinsame Verwendung der Betriebsleitung und der Ersatzleitung, Mittel zum Übertragen des Eingangssignals bei einer Übertragungskapazität, die die Summe einer Übertragungskapazität der Betriebsleitung und einer Übertragungskapazität aufgeteilt auf die Ersatzleitung ist, und Ausgeben eines übertragenen Signals als ein Ausgangssignal der Betriebsleitung.
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