DE69634990T2 - Verfahren und einrichtung zum umschalten zwischen redundanter hardware in einem drahtlosen datenübertragungssystem - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum umschalten zwischen redundanter hardware in einem drahtlosen datenübertragungssystem Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/22Arrangements for detecting or preventing errors in the information received using redundant apparatus to increase reliability

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen die Steuerung von redundanter Hardware in Kommunikationssystemen und insbesondere die Verwendung von drahtlosen Datenübertragungen von einem Sendesystem zur Steuerung des Hin- und Herschaltens zwischen redundanten Modulatoreinheiten.
  • Verschiedene erteilte Patente und anhängige Patentanmeldungen, welche die US 4,713,808 und US 4,897,835 (beide von Gaskill), US 5,187,470 (King) und die anhängige Patentanmeldung US 08/046,112, eingereicht am 09.04.93, umfassen, stellen Systeme dar, bei welchen digitale Daten auf einem FM-Zwischenträger gesendet und auf einem FM-Basisband moduliert werden. Die Daten werden an einen Personenrufempfänger gesendet, der ein Zwischenträgersignal aus dem Rest des FM-Basisbandes herausfiltert und dann die Daten des Zwischenträgersignals in digital codierte Nachrichten decodiert.
  • Um die Zuverlässigkeit zu verbessern, verwenden Systeme, wie zuvor erörtert, häufig redundante Übertragungseinrichtungen. Zum Beispiel ist 1 eine schematische Darstellung eines drahtlosen Personenrufsystems des Standes der Technik, wie beispielsweise in US 4,713,808 an Gaskill et al. beschrieben, das redundante Modulatoreinheiten verwendet.
  • Die Modulatoreinheiten 18 und 24 empfangen jeweils dieselben Übertragungsdaten von einer lokalen Verrechnungsstelle 11. Die Modulatoreinheiten codieren die Übertragungsdaten jeweils getrennt in Zeitmultiplexdatenpakete, die auf einem Zwischenträgersignal übermittelt werden. Jede Modulatoreinheit 18 und 24 weist ein Relais (nicht dargestellt) auf, das den Modulatoreinheitsausgang selektiv an einen Frequenzmodulationserreger (FM-Erreger) 28 koppelt. Der FM-Erreger 28 verknüpft das Zwischenträgersignal mit einem FM-Audiosignal 35 auf ein FM-Basisband.
  • Die FM-Basisbandausgabe vom FM-Erreger 28 wird durch einen Leistungsverstärker (PA) 30 verstärkt und dann von einer Antenne 32 an einen entfernten Empfänger ausgestrahlt. Zum Beispiel wird die digitale Datenausgabe von einem System 12 an drahtlose Personenrufempfänger gesendet.
  • Die Modulatoreinheiten 18 und 24 sind an einen Empfänger 26 angeschlossen, der das Signal überwacht, das von der Antenne 32 gesendet wird. Ein Bus 20 zur Kommunikation zwischen den Einheiten wird zur Weiterleitung von allgemeiner Steuerinformation von einer zentralen Steuereinheit (nicht dargestellt) an die beiden Modulatoreinheiten 18 und 24 verwendet. Fest geschaltete Redundanzstatusleitungen 22 sind zur Übertragung des Betriebszustandes der Modulatoreinheiten zwischen die Modulatoreinheit 18 und die Modulatoreinheit 24 gekoppelt.
  • Wenn die Modulatoreinheit 18 aktiv an den FM-Erreger 28 gekoppelt ist, überwacht der Empfänger 26 den Zustand der Ausgabe von der Modulatoreinheit 18, die von der Antenne 32 gesendet wird. Wenn die Daten nicht genau übertragen werden, zum Beispiel wenn die Modulatoreinheit 18 ausgefallen ist, dann sendet die Modulatoreinheit 18 über die Leitungen 22 ein Signal, das die Modulatoreinheit 24 anweist, sich an den FM-Erreger 28 anzukoppeln. Die Modulatoreinheit 18 ihrerseits trennt sich vom FM-Erreger.
  • Da die Modulatoreinheit 24 dieselben Daten auf demselben Zwischenträgersignal erzeugt, das durch die Modulatoreinheit 18 ausgegeben wurde, wird die Datenübertragung an die entfernten Empfänger durch Ersetzen der ausgefallenen Modulatoreinheit 18 durch die Reservemodulatoreinheit 24 aufrechterhalten.
  • Das Problem bei dem redundanten System, das in 1 dargestellt ist, liegt darin, dass die fest geschalteten Redundanzstatusleitungen 22 erforderlich sind, um den Betriebszustand zwischen der Modulatoreinheit 18 und der Modulatoreinheit 24 zu steuern. Die Steuerleitungen 22 werden verwendet, um den Einschaltzustand, den Realaiszustand zu übermitteln und die Relaissteuerung der Modulatoreinheiten sowie den Handshake-Datenaustausch zwischen den beiden Modulatoreinheiten 18 und 24 durchzuführen. Die Verwendung der festgeschalteten Redundanzstatusleitungen 22 erhöht die Anzahl von Pins und die gesamte Hardwarekomplexität jeder Modulatoreinheit.
  • Universale Kommunikationsnetze, wie beispielsweise ein lokales Netzwerk (LAN), können wirksam zur Übertragung von Information zwischen verschiedenen Übertragungssystemen eingesetzt werden. Lokale Netze fallen jedoch häufig aus oder verzögern Nachrichtensendungen bei starkem Datenverkehr. Im Ergebnis weist ein allgemeines Kommunikationsnetz, wie beispielsweise ein LAN, nicht genügend Zuverlässigkeit oder Leistungsfähigkeit im Dauerbetrieb zum Senden von Redundanzstatusinformationen auf.
  • Die EP 0330178 offenbart ein Satellitenkommunikationssystem, bei welchem ein allgemeiner Kanal zur Kommunikation zwischen einer Zentralstation und mehreren entfernten Stationen mit einem Satellitentransponder verwendet wird, um zu vermeiden, dass das System infolge einer Störung in der Übertragung eines Rundfunksignals mit einem Taktsignal durch die Zentralstation zusammenbricht. Die Zentralstation weist zwei Einheiten, die an verschiedenen Orten positioniert sind, und eine Steuereinheit auf. Wenn die erste Einheit eine Störung in der Übertragung des Rundfunksignals erfasst, agiert die erste Einheit derart, dass sie mit den entfernten Stationen durch Übertragung eines Rundfunksignals kommuniziert. Die Steuereinheit wird von der Störung benachrichtigt und startet eine zweite Einheit anstelle der ersten Einheit, so dass die Kommunikation im System aufrechterhalten wird.
  • Die US 4,775,976 offenbart ein Datenübertragungssystem, in welchem mehrere Datenübertragungsdiensteinheiten und -endgeräte an eine Datenübertragungsleitung angeschlossen sind, um zum Beispiel ein Inline- oder ein lokales Netzwerk zu bilden, wobei eine der Einheiten als eine tatsächliche Systemsdiensteinheit verwendet wird und eine andere Einheit als eine Reserveeinheit verwendet wird. In der Diensteinheit kontrolliert jeder von mehreren Prozessoren, ob die anderen Prozessoren in Betrieb sind und ob die erzeugten Verarbeitungsergebnisse fehlerfrei sind. Wenn ein Fehler erfasst wird, wird der Datenübertragungssteuerbetrieb der Diensteinheit angehalten, und die Diensteinheit wird von der Datenübertragungsleitung getrennt. Wenn das Anhalten des Datenübertragungssteuerbetriebs der Diensteinheit über die Datenübertragungsleitung erfasst wird, wird der Datenübertragungssteuerbetrieb in der Reserveeinheit anstelle der Diensteinheit gestartet.
  • Demgemäß bleibt eine Notwendigkeit bestehen, Redundanzstatusinformation an redundante Modulatoreinheiten zu übertragen, ohne die Hardwarekomplexität zu erhöhen oder die Zuverlässigkeit der Transmittergeräte zu mindern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ein drahtloses Kommunikationssystem verwendet übertragene Datensignale zum Überwachen und Steuern von redundanter Modulatorgeräte. Eine Modulatoreinheitssignatur wird in den Datenstrom des Übertragungssignals eingebettet. Jede Modulatoreinheit kontrolliert dann das Übertragungssignal, um sowohl den Zustand als auch die Quelle des aktuellen Übertragungssignals festzustellen.
  • Jede Modulatoreinheit stellt über das Datenübertragungssignal unabhängig fest, ob die aktive Modulatoreinheit ausfällt. Bei einer Störung trennt sich die aktive Modulatoreinheit selbst vom Übertragungsschaltkreis, während sich die Reservemodulatoreinheit unabhängig selbst an den Übertragungsschaltkreis ankoppelt, um eine aktive Übertragung zu beginnen.
  • Das drahtlose Redundanzkommunikationsprotokoll erhöht die Zuverlässigkeit und verbessert die Ansprechzeit durch Beseitigen der temporären Störungen und Übertragungsengpässe, die auftreten, wenn die Übertragung über ein LAN-Netzwerk erfolgt. Das drahtlose Redundanzkommunikationsprotokoll beseitigt auch die zusätzlichen Stecker und Kabel, welche für fest geschaltete Redundanzkommunikationsleitungen benötigt werden, die in heutigen Modulatoreinheiten verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform wird die Modulatoreinheitssignatur in Füllbit mitgeführt, die zurzeit zwischen Datenpakete gestopft werden, die Empfängernachrichten enthalten. Somit wird die Modulatoreinheitsidentifikation ohne Änderung von bestehenden Datenformaten im Datenübertragungssignal eingebettet.
  • Die vorhergehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erfolgt, besser verständlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm eines drahtlosen Übertragungssystems nach dem
  • 2 ist ein Diagramm eines drahtlosen Redundanzstatusübertragungssystems gemäß der Erfindung.
  • 3 ist ein detailliertes Diagramm einer Modulatoreinheit für das in 2 dargestellte System.
  • 4 ist ein Schrittdiagramm, welches das Übertragungsprotokoll für die redundanten Modulatoreinheiten veranschaulicht, die in 2 dargestellt sind.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Datenformat nach dem Stand der Technik zur Übertragung von Personenrufnachrichten darstellt.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Format der Modulatoreinheitsidentifikationssignatur darstellt.
  • 7 ist ein Diagramm, das Positionen in einem Datenrahmen darstellt, wobei Abschnitte der in 6 dargestellten Signatur zwischen Datenpaketen eingebettet sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • 2 ist ein Diagramm für ein drahtloses Übertragungssystem 12 mit redundanten Modulatoreinheiten 42 und 44. Ein Datenfernübertragungsnetzwerk (WAN) 36 empfängt Daten von Landleitungen, Satelliten, RF-Modems usw. Eine Netzwerkadapter 38 wandelt Übertragungsdaten vom WAN 36 in ein im LAN 40 verwendetes Datenformat um. Die Netzwerkadapter 38 ist den Fachleuten bekannt und wird daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Die Modulatoreinheit 42 und die Modulatoreinheit 44 empfangen jeweils Übertragungsdaten über das LAN 40 und ihre Ausgänge werden selektiv an einen Übertragungsschaltkreis 49 gekoppelt, die einen FM-Erreger 28, eine Leistungsverstärker 30 und eine Antenne 32 umfasst. Der FM-Erreger 28 verknüpft die Datenausgabe von der Modulatoreinheit mit einem FM-Audiosignal von der Leitung 35 auf demselben FM-Basisband, das von der Antenne 32 gesendet wird. FM-Senderschaltungen sind den Fachleuten allgemein bekannt und werden daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Die Modulatoreinheit 42 weist eine Antenne 46 auf, und die Modulatoreinheit 44 weist eine Antenne 48 auf, welche das Signal, das von der Antenne 32 gesendet wird, jeweils unabhängig empfangen. Wie im Folgenden ausführlicher beschrieben, wird eine Modulatoreinheitsidentifikationssignatur im digitalen Datenstrom eingebettet, der von der Übertragungsschaltung 49 ausgegeben wird. Somit kann jede Modulatoreinheit das Übertragungssignal unabhängig überwachen und gleichzeitig die Quelle des Übertragungssignals identifizieren. Da der Status und die Quelle des Übertragungssignals 34 direkt vom Übertragungssignal abgeleitet werden, werden keine Spezialstecker und -kabel (d.h. Redundanzstatusleitungen 22 in 1) zur Übermittlung von Redundanzstatusdaten zwischen den Modulatoreinheiten benötigt.
  • Zur näheren Erklärung ist 3 ein detailliertes Schaltbild für jede der in 2 zuvor dargestellten Modulatoreinheiten 42 und 44. Ein Prozessor 52 empfängt die Übertragungsdaten über eine LAN-Leitung 40 und erzeugt digital in ein Zeitmultiplexdatenrahmenformat codierte Signale, wie im Folgenden beschrieben. Die digitalen Daten werden in einer Nachrichtenwarteschlange 58 gespeichert. Eine Modulatoreinheitsidentifikationssignatur wird in einem Register 57 gespeichert und in die Datenrahmen eingebettet, die in der Nachrichtenwarteschlange 58 gespeichert sind. Die Daten in der Nachrichtenwarteschlange 58 werden dann mit einem Zwischenträgersignal im Zwischenträgersignalgenerator 60 verknüpft. Das Relais 62 koppelt und entkoppelt den Ausgang des Zwischenträgersignalgenerators 60 selektiv mit dem FM-Erreger 28 (2).
  • Die Antenne 46 ist an einen Empfänger 56 gekoppelt, der das Übertragungssignal 34 überwacht, das von der Antenne 32 (2) ausgegeben wird. Die Daten aus dem Übertragungssignal 34 werden in der Empfängerwarteschlange 54 gespeichert. Der Prozessor 52 liest die Daten in der Empfängerwarteschlange 54, um festzustellen, ob er das Relais 62 aktivieren oder deaktivieren soll, wie im Folgenden beschrieben wird. Der Empfänger 56 meldet über die Leitung 59 auch Takt-und Phasendaten an den Zwischenträgersignalgenerator 60 zurück, um die Taktung für das Zwischenträgersignal einzustellen.
  • 4 ist ein Schrittdiagramm, das ein Redundanzstatusprotokoll darstellt, das durch jede Modulatoreinheit 42 und 44 ausgeführt wird. Dieselben Übertragungsdaten vom LAN 40 (2) werden durch die beiden Modulatoreinheiten bei Schritt 64 zum selben Zeitpunkt unabhängig empfangen, codiert und mit derselben Zwischenträgerfrequenz verknüpft. Schritt 66 bestimmt dann, welche Modulatoreinheit anfänglich durch das Relais 62 (3) an den Übertragungsschaltkreis 49 (2) gekoppelt wird.
  • Es gibt mehrere Prioritätsprotokolle, die verwendet werden können, um zu bestimmen, welche Modulatoreinheit Daten über die Übertragungsschaltung 49 sendet. Zum Beispiel kann eine Modulatoreinheit derart programmiert werden, dass sie automatisch Daten zu übertragen beginnt. Der Prozessor 52 steuert das Relais 62 dann derart, dass es den Ausgang des Zwischenträgersignalgenerators 60 an die Übertragungsschaltung 49 (2) anschließt. Alternativ können beide Modulatoreinheiten zuerst auf Übertragungsdaten prüfen, die durch den Empfänger 56 empfangen wurden. Wenn die Empfängerwartschlange Daten enthält, die von einer anderen Modulatoreinheit gesendet wurden, dann koppelt das Relais 62 den Ausgang des Zwischenträgersignalgenerators 60 nicht an die Übertragungsschaltung 49.
  • Wenn kein Übertragungssignal durch den Empfänger 56 empfangen wird, stellt der Prozessor 52 fest, dass zurzeit keine Modulatoreinheit Daten überträgt. Demgemäß wird der Ausgang des Zwischenträgersignalgenerators 60 an die Übertragungsschaltung 49 gekoppelt. Ein Zufallszeitgenerator wird verwendet, um zu verhindern, dass sich beide Modulatoreinheiten 42 und 44 gleichzeitig an die Übertragungsschaltung 49 ankoppeln und davon trennen.
  • Nach Beginn der Datenübertragung fahren beide Empfänger bei Schritt 68 fort, das Übertragungssignal 34 zu überwachen, das von der Antenne 32 gesendet wird. Der Prozessor 52 in jeder Modulatoreinheit decodiert die Übertragungsdaten, um festzustellen, welche Modulatoreinheit zurzeit an die Übertragungsschaltung 49 gekoppelt ist. Jede Modulatoreinheit überprüft auch die Daten, die mit dem Übertragungssignal gesendet werden. Zum Beispiel werden durch den Prozessor 52 Standardprüfroutinen ausgeführt, um festzustellen, ob das Übertragungssignal 34 zur rechten Zeit und mit den korrekten Daten übertragen wurde. Übertragungsprüfungssoftware ist den Fachleuten allgemein bekannt und wird daher nicht ausführlich beschrieben.
  • Wenn der Datenrahmen korrekt übertragen wurde, kehrt der Entscheidungsschritt 70 zu Schritt 68 zurück, um die Übertragungssignalüberwachung fortzusetzen. Wenn durch den Prozessor 52 fehlerhafte Datenrahmen erfasst wurden, stellt der Entscheidungsblock 72 durch Lesen der Modulatoreinheitssignatur, die in den Datenrahmen eingebettet ist, fest, welche Modulatoreinheit das Übertragungssignal ausgegeben hat.
  • Wenn eine erste Modulatoreinheit die Quelle von fehlerhaften Datenrahmen ist, trennt Schritt 74 den Zwischenträgersignalgenerator 60 der ersten Modulatoreinheit über das Relais 62 von der Übertragungsschaltung 49. Zum selben Zeitpunkt überwacht auch die zweite Modulatoreinheit das Übertragungssignal 34. Die zweite Modulatoreinheit stellt fest, dass fehlerhafte Datenrahmen von der ersten Modulatoreinheit gesendet werden. Demgemäß schließt das Relais 62 in der zweiten Modulatoreinheit den Ausgang des Zwischenträgersignalgenerators 60 an die Übertragungsschaltung 49 an.
  • Wenn sie nicht an die Übertragungsschaltung 49 gekoppelt ist, funktioniert jede Modulatoreinheit in einem „Hot Standby"-Betriebszustand, in dem sie damit fortfährt, sowohl digital codierte Daten mit dem Zwischenträgersignal zu verknüpfen als auch das Übertragungssignal 34 zu überwachen. Somit kann jede Modulatoreinheit unverzüglich eine Reservesignalübertragung beginnen, wenn die primäre Modulatoreinheit ausfällt.
  • 5 stellt schematisch ein Format nach dem Stand der Technik dar, das zum Übertragen von Daten an drahtlose Personenrufempfängern verwendet wird. Mehrere Pakete 80 enthalten Zeitmultiplexdaten, welche digital in einen kontinuierlichen Datenstrom codiert sind. Jedes Paket 80 umfasst 240 Bit von Nachrichtendaten und ein 20-Bit-Kennzeichnungsfeld. Mehrere Pakete werden miteinander verknüpft, um einen Datenrahmen 78 zu bilden. Jeder Datenrahmen enthält mehrere Nachrichten, die an verschiedene Empfänger gerichtet sind. Füllbits 82 werden selektiv zwischen benachbarte Pakete 80 gestopft, um Taktverschiebung im Datentakt der Modulatoreinheit zu korrigieren. Die Erzeugung von Datenrahmen wird in Gaskill et al. ausführlich erörtert und hierin durch Bezugnahme aufgenommen.
  • 6 ist ein Format für die Modulatoreinheitsidentifikationssignatur 84, die in den in 5 dargestellten Füllbits 82 eingebettet ist. Die Signatur umfasst 32 Bit, wobei acht Kennzeichnungsbits 86 zum Markieren des Beginns der Signatur enthalten sind. Die Signatur 84 enthält ferner vierundzwanzig Identifikations- oder ID-Bits, die identifizieren, welche Modulatoreinheit zurzeit die Datenrahmen überträgt. Die Signatur 84 wird in jedem Datenrahmen derselben Folge wiederholt, wie in 6 dargstellt ist. Somit können beide Modulatoreinheiten die Übertragungsquelle jederzeit identifizieren, wenn eine Übertragungsstörung eintritt.
  • 7 ist eine schematische Darstellung, welche eine Übertragungszeitdauer von einer Sekunde für den Datenrahmen, der von der Antenne 32 (2) übertragen wird, darstellt. Datenpakete (1 bis 73) werden mit einer Geschwindigkeit von 73 Paketen je Sekunde übertragen. Füllbits 90 werden zwischen ausgewählte Pakete 1 bis 73 gestopft, wie in 6 dargestellt. Somit sind jede Sekunde potenziell dreiundsiebzig verschiedene Füllbitpositionen zum Speichern von Abschnitten der Modulatoreinheitssignatur verfügbar.
  • Normalerweise werden während einer Sekundendauer nur ungefähr 11 Füllbit zwischen Pakete gestopft. Somit sind jede Sekunde normalerweise elf Füllbit zum Senden von Abschnitten der Modulatoreinheitssignatur, wie in 6 dargestellt, verfügbar. Zum Beispiel würde das Füllbit zwischen den Paketen 1 und 2 das erste Bit der Kennzeichnung 86 (6) enthalten. Das Füllbit zwischen den Paketen 2 und 3 würde das zweite Bit der Kennzeichnung 86 mitführen usw. Die genaue Rate, mit der Füllbit erzeugt werden, und wo die Füllbit zwischen Paketen angeordnet werden, variiert gemäß Änderungen des Sendertakts und anderen Hardwarevariablen.
  • Das Format der in 6 dargestellten Modulatoreinheitssignatur 84 kann in Abhängigkeit von der aktuellen Modulatoreinheitskonfiguration variieren. Wenn zum Beispiel nur zwei Modulatoreinheiten in jedem Übertragungssystem vorhanden sind, werden in der ID 88 weniger Bit benötigt, um die beiden verschiedenen Modulatoreinheiten zu identifizieren. Somit kann eine kleinere Wortgröße verwendet werden, um jede Modulatoreinheit zu identifizieren, wodurch die Signatur 84 häufiger gesendet werden kann.
  • Da die Füllbit bereits in Datenrahmen erzeugt werden, wie beispielsweise in Gaskill et al. erörtert, können Redundanzsteuerdaten (Modulatoreinheitssignatur) ohne Änderung von heutigen Datenformaten und Übertragungsprotokollen gesendet werden.
  • Jede Modulatoreinheit in der Erfindung liest Übertragungssignale unabhängig von anderen, um den Redundanzstatus zu übertragen. Somit wird Spezialhardware, die normalerweise zum Weiterleiten des Redundanzzustands benötigt wird, beseitigt, wodurch die Hardwarekomplexität verringert wird.
  • Nach der Beschreibung und Veranschaulichung der Prinzipien der Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform davon sollte klar sein, dass die Erfindung in der Anordnung und den Einzelheiten modifiziert werden kann, ohne sich von diesen Prinzipien zu entfernen. Es werden alle Modifikationen und Änderungen beansprucht, die in den Rahmen der folgenden Patentansprüche fallen.

Claims (16)

  1. System zum Hin- und Herschalten zwischen redundanter Hardware in einem drahtlosen Kommunikationssystem, umfassend: erste und zweite Modulatoreinheiten (42; 44) zum Ausgeben jeweiliger erster und zweiter Signale, welche dieselben Daten enthalten; eine Übertragungsschaltung (49) zum selektiven Senden des ersten oder des zweiten Signals als ein Übertragungssignal (34); und Mittel zum überwachen des Übertragungssignals (34), um das Hin- und Herschalten zwischen der Sendung des ersten oder des zweiten Signals zu steuern; dadurch gekennzeichnet, dass: jede der ersten und der zweiten Modulatoreinheiten (42; 44) eine jeweilige Modulatoreinheitssignatur in den jeweiligen ersten und zweiten Signalen einbettet; und die erste und zweite Modulatoreinheit (42; 44) jeweils erste und zweite drahtlose Empfänger (56) zum unabhängigen überwachen des Übertragungssignals (34) aufweist, um die aktuelle Quelle und den aktuellen Status des Übertragungssignals festzustellen.
  2. System nach Anspruch 1, welches ein lokales Netzwerk (40) umfasst, das sowohl an die erste als auch an die zweite Modulatoreinheit (42; 44) gekoppelt ist.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste und die zweite Modulatoreinheit (42; 44) jeweils eine Empfangswarteschlange (54), die an den ersten beziehungsweise den zweiten Empfänger (56) gekoppelt ist, zum Speichern von Daten aus dem übertragenen ersten und zweiten Signal aufweist.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die erste und die zweite Modulatoreinheit (42; 44) jeweils eine Nachrichtenwarteschlange (58), die an einen ersten beziehungsweise einen zweiten Prozessor (52) gekoppelt ist, aufweist, wobei die Nachrichtenwarteschlange (58) sowohl codierte Übertragungsdaten als auch eine Signatur, welche die Modulatoreinheit identifiziert, speichert.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches ein erstes Relais (62), das zwischen die erste Modulatoreinheit (42) und die Übertragungsschaltung (49) geschaltet ist, und ein zweites Relais (62), das zwischen die zweite Modulatoreinheit (44) und die Übertragungsschaltung (49) geschaltet ist, aufweist.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Modulatoreinheiten (42; 44) jeweils einen Signalgenerator aufweisen, der einen Zwischenträgersignalgenerator (60) umfasst, welcher Übertragungsdaten mit einem Zwischenträgersignal verknüpft, wobei die Übertragungsdaten und das Zwischenträgersignal für den ersten und den zweiten Signalgenerator dieselben sind.
  7. System nach Anspruch 1, wobei jede Modulatoreinheit (42; 44) Folgendes aufweist: Mittel zum Codieren von Daten in mehrere Pakete, die weiter miteinander verknüpft werden, um Datenrahmen zu bilden; Mittel (57) zum Erzeugen einer eindeutigen Modulatoreinheitsidentifikationssignatur; und Mittel zum Einbetten der Identifikationssignatur in jeden Datenrahmen.
  8. Verfahren zum Hin- und Herschalten zwischen einer ersten Modulatoreinheit (42) und einer zweiten redundanten Modulatoreinheit (44) in einem drahtlosen Rundfunksystem, umfassend: Erzeugen eines ersten Signals von der ersten Modulatoreinheit (42), wobei das erste Signal Daten enthält; Erzeugen eines zweiten Signals von der zweiten redundanten Modulatoreinheit (44), wobei das zweite Signal dieselben Daten enthält; Senden (49) des ersten oder des zweiten Signals über ein drahtloses Kommunikationsmedium an einen entfernten Empfänger; unabhängiges Überwachen (46; 48) des Rundfunksignals mit jeweiligen drahtlosen Empfängern der ersten und zweiten Modulatoreinheiten (42; 44) und selektives Hin- und Herschalten der Signalrundsendung zwischen der ersten Modulatoreinheit (42) und der zweiten Modulatoreinheit (44) entsprechend dem überwachten Rundfunksignal.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, welches das Einbetten einer Signatur in das erste Signal, das die Quelle des ersten Signals als die erste Modulatoreinheit (42) identifiziert, und in ein zweites Signal, das selbiges als das zweite Signal der zweiten Modulatoreinheit (44) identifiziert, umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, welches das unabhängige Decodieren der Signatur, die im Rundfunksignal enthalten ist, sowohl durch die erste als auch durch die zweite Modulatoreinheit (42; 44) umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, welches die folgenden Schritte umfasst: Überwachen auf Fehler in den Daten, die im Rundfunksignal enthalten sind; Unterbrechen der Sendung der Modulatoreinheit (42; 44), welche das genannte Rundfunksignal erzeugt; und Initiieren der Sendung von der Modulatoreinheit (44; 42), welche nicht die fehlerhaften Daten sendet.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, welches die folgenden Schritte umfasst: Erzeugen der Daten in einem Zeitmultiplexdatenstrom mit mehreren Paketen, die verknüpft werden, um Datenrahmen zu bilden, wobei die Pakete in dem Datenstrom an verschiedenen zeitlichen Positionen positioniert werden; und Trennen der Pakete an ausgewählten Positionen im Datenrahmen mit Füllbits.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, welches das Einbetten einer Modulatoreinheitsidentifikationssignatur in die Füllbits umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 8, das Folgendes umfasst: Erzeugen des ersten und des zweiten Signals zum selben Zeitpunkt; unabhängiges überwachen des Rundfunksignals mit der ersten und der zweiten Modulatoreinheit zum selben Zeitpunkt; und Auswählen der Sendung der ersten oder der zweiten Modulatoreinheit, während die nicht ausgewählte Modulatoreinheit in einem „Hot-Standby"-Betriebszustand bleibt.
  15. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Kontrollierens des Rundsendungssignals umfasst: Empfangen (56) einer drahtlosen Signalübertragung sowohl in der ersten als auch in der zweiten Modulatoreinheit (42; 44); Speichern (54) der Daten von der empfangenen Signalübertragung sowohl in der ersten als auch in der zweiten Modulatoreinheit; Verarbeiten (52) der gespeicherten Daten, um eine Modulatoreinheitssignatur festzustellen, welche die Quelle der Signalübertragung identifiziert; und Koppeln und Entkoppeln der ersten und der zweiten Modulatoreinheit (42; 44) an eine beziehungsweise von einer Übertragungsschaltung (49) entsprechend der Daten und der Modulatoreinheitssignatur.
  16. Verfahren nach Anspruch 8, welches die folgenden Schritte umfasst: Empfangen (40) von Daten durch die erste und die zweite Modulatoreinheit (42; 44) zum selben Zeitpunkt; Verknüpfen (52) der Daten sowohl in der ersten als auch in der zweiten Modulatoreinheit (42, 44) mit einer eindeutigen Modulatoreinheitssignatur; und Verknüpfen (60) der Daten und der dazugehörigen Modulatorsignatur mit einer gemeinsamen Zwischenträgerfrequenz sowohl im ersten als auch im zweiten Modulator.
DE69634990T 1995-06-28 1996-05-21 Verfahren und einrichtung zum umschalten zwischen redundanter hardware in einem drahtlosen datenübertragungssystem Expired - Lifetime DE69634990T2 (de)

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