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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funkübertragungsverfahren und eine
Funkübertragungseinrichtung,
die geeignet sind, bei einem Fall zum Übertragen verschiedener Informationsarten
durch beispielsweise ein Funksignal, um ein lokales Bereichsnetzwerk
(LAN) zu bilden, unter mehreren Anwendungen Anwendung zu finden.
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Beschreibung des Standes der Technik
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In
der Vergangenheit gibt es, wenn ein lokales Bereichsnetzwerk unter
mehreren Videogeräten, einem
Personalcomputer und dessen Zusatzgeräten in einem engen Bereich,
beispielsweise in einem Haus, in einem Büro und dgl. eingerichtet wird,
um es zu ermöglichen,
Daten zu übertragen,
die durch diese Geräte
gehandhabt werden, einen Fall, wo Datenübertragung durch Funkübertragung
ausgeführt
werden kann, wobei eine Funksignalübertragungs-/Empfangseinrichtung
mit jedem Gerät
verbunden wird, anstelle die entsprechenden Geräte mit einem Signalkabel oder
dgl. unmittelbar zu verbinden.
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Wenn
man ein lokales Bereichsnetzwerk mit der Funkverbindung einrichtet,
besteht nicht die Notwendigkeit, die jeweiligen Geräte mit Signalkabeln unmittelbar
zu verbinden, wodurch es ermöglicht wird,
eine Systemanordnung zu vereinfachen.
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In
einem Fall außerdem,
wo ein lokaler Netzwerkbereich unter Verwendung von mehr als drei Funkgeräteeinrichtungen
gebildet wird, gibt es eine Anordnung, bei dem eine Einheit von
Funkeinrichtungen als eine Steuerstation bestimmt wird und gemäß einer
Anzeige durch die Steuerdaten, welche von der Steuerstation übertragen
werden, ein Signalpfad sichergestellt wird, um eine Datenübertragung
unter den jeweiligen Geräten
auszuführen.
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Hier
haben ein Steuerkanal, ein Steuerschlitz zum Übertragen der Steuerdaten und
dgl. eine Anordnung, welche durch ein Funkübertragungsformat vorgeschrieben
ist und sind so eingerichtet, dass allgemein die Steuerdaten und
weitere Daten streng unterschieden werden, wenn sie übertragen
werden, wodurch die Notwendigkeit bestand, dass ein Empfangsprozess
der Steuerdaten und ein Empfangsprozess allgemeiner Übertragungsdaten
durch unterschiedliche Prozesse ausgeführt werden.
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Da
außerdem
die Steuerdaten Daten sind, um den Übertragungspfad zu sichern,
besteht die Notwendigkeit, dass die Steuerdaten sicher zu den jeweiligen
Geräten übertragen
werden, wobei jedoch in Wirklichkeit die Steuerdaten unter dem gleichen Zustand
wie die anderen Übertragungsdaten übertragen
werden. Als Ergebnis muss ein Übertragungssystem
so eingerichtet werden, um alle Übertragungsdaten
einschließlich
der Steuerdaten auf einem Übertragungspfad
mit einer hohen Qualität
zu übertragen.
In Bezug auf die Übertragungsdaten
mit Ausnahme der Steuerdaten besteht jedoch ein Fall, wo ein Übertragungsfehler
von beispielsweise Videodaten, Audiodaten und dgl. verlässigbar
ist, jedoch in einem Fall eines Übertragungsfehlers
von Steuerdaten dies nicht erwünscht
ist. Sogar in dem Fall der Übertragung
der Videodaten, der Audiodaten und dgl. bestand daher früher die
Notwendigkeit, einen Übertragungspfad
gemäß dem Übertragungszustand der
Steuerdaten einzurichten.
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Die
US 5 212 715 zieht in betracht,
dass bei Frequenzübersprung-Spreizspektrumsystemen
es notwendig ist, die Frequenz und die Bitsynchronisation (sync)
zwischen dem Übertrager
und dem Empfänger
beizubehalten, um eine qualitative Datenregenerierung beim Empfänger beizubehalten.
Es ist ein Protokoll vorgeschrieben, welches ein Synthesizerverriegelungsfeld
aufweist, um Frequenzsynchronisation zuzulassen, ein Taktsynchronisationsfeld,
um schnelle Taktsynchronisation zu erreichen, und ein Datensynchronisationsfeld,
um Datensynchronisation bereitzustellen. Es sind andere Felder im
Protokoll vorgesehen, um sowohl Sprach- als auch Datenübertragungen,
Bandsignalisierung und Fehlerkorrektur zuzulassen. Ein Verfahren
und eine Vorrichtung, welche durch einen Mikroprozessor angesteuert
werden, und eine ASIC-Kombination sind beschrieben, welche dieses
Protokoll erzeugen und übertragen.
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Überblick über die
Erfindung
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Im
Hinblick auf den obigen Punkt ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, den Übertragungsprozess
der Steuerdaten einfach auszuführen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es außerdem,
die Verlässlichkeit
der Übertragung
der Steuerdaten zu verbessern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung werden ein Funkübertragungsverfahren
und eine Einrichtung bereitgestellt, wie in den angehängten Patentansprüchen 1 und
4 definiert.
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Mittels
des Datenübertragungsverfahrens nach
der vorliegenden Erfindung werden die Steuerdaten und weitere Daten
mit einer gemeinsamen Paketanordnung übertragen, so dass ein Empfangsprozess
der Steuerdaten und der weiteren Daten gemeinsam auf einer Empfangsseite
ausgeführt
werden kann.
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Mittels
des Datenübertragungsverfahrens nach
der vorliegenden Erfindung wird es möglich, den Fehlerermittlungscode
oder den Fehlerkorrekturcode den Steuerdaten als den anderen Daten
zwingend hinzuzufügen.
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Vorzugsweise
wird die Übertragung
der Steuerdaten von der Steuerstation, welche die Zugriffssteuerung
ausführt,
mehrere Male wie die Paketanordnung wiederholt ausgeführt.
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Es
ist somit möglich,
die Wahrscheinlichkeit zu steigern, dass die Steuerdaten auf der
Empfangsseite aufgrund der wiederholten Übertragung der Steuerdaten
korrekt empfangen werden können.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches ein Beispiel einer Systemanordnung nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Ebenenanordnung einer Übertragungseinrichtung nach
einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
ein Blockdiagramm, welches eine Ebenenanordnung nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Informationsübertragung
nach einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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5 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches ein Beispiel einer Übertragungsdatenanordnung (Beispiel
eines Symbolpakets) nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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6 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Übertragungsprozess für einen
Fall zeigt, wo lediglich Kopfinformation gemäß einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung übertragen
wird;
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7 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches ein Beispiel der Übertragungsanordnung (Beispiel
eines Acht-Symbolpakets) gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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8 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches ein Beispiel einer Übertragungsdatenanordnung (Beispiel
eines Drei-Symbolpakets) nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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9 ist
ein Flussdiagramm, welches den Übertragungsprozess
für einen
Fall zeigt, wo die Kopfinformation und Daten gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung übertragen werden;
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10 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Empfangsprozess gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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11 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches ein Beispiel der Übertragungsdatenanordnung nach
einer anderen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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12 ist
ein Flussdiagramm, welches den Übertragungsprozess
gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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13 ist
ein Flussdiagramm, welches den Empfangsprozess gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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14 ist
ein erläuterndes
Diagramm, welches ein Beispiel der Übertragungsdatenanordnung nach
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Anschließend wird
eine Ausführungsform nach
der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der beigefügten Zeichnungen erläutert.
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Bei
dieser Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung bei einem System angewandt, bei dem
eine Übertragung
und ein Empfang von Videodaten, Daten für einen Computer und dgl. in
einem Haus und dgl. ausgeführt
werden. Zunächst
wird eine Übersicht
einer Systemanordnung dieser Ausführungsform mit Hilfe von 1 erläutert. Beispielsweise
sei, wie in 1 gezeigt ist, in einem Haus,
wo mehrere Räume
R1, R2 ... R6 vorgesehen sind, angenommen, dass ein Videodeck 11 im
Raum R1 installiert ist, ein Videodrucker 12 im Raum R2,
ein Personalcomputer 13 im Raum R5 bzw. ein Fernsehempfänger 14 im
Raum R6. Gleichzeitig gibt es eine Anordnung, dass die Übertragungseinrichtungen 1, 2, 3 und 4 mit
den jeweiligen Einrichtungen 11, 12, 13 und 14 verbunden
sind und eine Funkübertragung verschiedener
Datenarten unter den jeweiligen Einrichtungen unter 11, 12, 13 und 14 durch
die angeschalteten Übertragungseinrichtungen 1, 2, 3 bzw. 4 ausgeführt werden
kann.
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Beispielsweise
ist es denkbar, dass ein Videoprogramm, welches von einem Videoband
im Videodeck 11 reproduziert wird, zum Fernsehempfänger 14 übertragen
und durch ihn empfangen wird, zum Personalcomputer 13 übertragen
wird, um ein beliebiges Bild hereinzunehmen, und zum Videodrucker 12 übertragen
wird, um ein beliebiges Standbild auszudrucken. Außerdem werden
Videodaten, welche durch den Personalcomputer 13 verarbeitet
wurden, zum Videodrucker 12 übertragen, um diese auszudrucken,
zum Videodeck 11 übertragen,
um auf einem Videoband oder dgl. aufgezeichnet zu werden und zum
Fernsehempfänger 14 übertragen
und durch diesen empfangen. Außerdem
ist es vorstellbar, dass ein Videoprogramm, beispielsweise eine Fernsehsendung,
die über
einen Tuner empfangen wird, der im Fernsehempfänger 14 eingebaut
ist, zum Videodeck 11 übertragen
wird, um auf dem Videoband oder dgl. aufgezeichnet zu werden, zum
Personalcomputer 13 übertragen
wird, um ein beliebiges Bild hereinzunehmen und zum Videodrucker 14 übertragen
wird, um ein beliebiges Bild auszudrucken.
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Es
werden nun die Anordnungen aller Übertragungseinrichtungen 1-4 erläutert, welche
mit den jeweiligen Einrichtungen 11-14 verbunden sind.
Hier haben die Übertragungseinrichtungen 1-4 eine
gemeinsame Anordnung, und eine Übertragungseinrichtung 20,
welche in 2 gezeigt ist, zeigt die Gesamtheit
einer Einrichtung, welche bei jeder der Übertragungseinrichtungen 1-4 verwendet
wird, welche das Übertragungssystem
bildet. Diese Übertragungseinrichtung 20 besteht
aus einer Antenne 21, um die Übertragung und den Empfang
auszuführen, und
einer Funkverarbeitungseinheit 22, welche mit der Antenne 21 verbunden
ist, um einen Funkübertragungsprozess
und einen Funkempfangsprozess durchzuführen, wodurch es ermöglicht wird,
eine Funkübertragung
zwischen der Einrichtung und weiteren Übertragungseinrichtungen auszuführen. In diesem
Fall wird als Frequenz für
die Übertragung und
den Empfang durch die Funkverarbeitungseinheit 22 dieses
Beispiels beispielsweise ein sehr hohes Frequenzband (beispielsweise
das 5 GHz-Band) verwendet, und die Frequenz (Kanal) zur Übertragung
und zum Empfang kann mehrmals festgelegt sein. In diesem Beispiel
wird wie für
das Übertragungsausgangssignal
ein relativ schwaches Ausgangssignal festgelegt, und beispielsweise,
wenn dies im Haus verwendet wird, wird ein Ausgangssignal bis zu
dem Ausmaß,
eine Funkverbindung von mehreren Mietern bis mehreren 10 m (konkret,
ein Ausgangsignal bis zu einem Ausmaß, um in der Lage zu sein,
dass dieses bis in den Nachbarraum übertragen wird) festgelegt.
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Dann
wird die Übertragungseinrichtung 20 so
eingerichtet, dass eine Datenumsetzungseinheit 23 vorgesehen
wird, um Datenumsetzung eines Signals auszuführen, welches durch die Funkverarbeitungseinheit 22 empfangen
wird, und um Datenumsetzung eines Signals auszuführen, welches von der Funkverarbeitungseinheit 22 gesendet
wird, und die Daten, die durch die Datenumsetzungseinheit 23 umgesetzt
werden, vorübergehend
in einem Speicher 24 speichern zu können. Dieser temporäre Speicherprozess
durch den Speicher 24 wird verwendet, wenn ein Empfangen
und ein Weiterleiten eines Funksignals durch die Übertragungseinrichtung 20 durchgeführt wird,
und, nachdem die gespeicherten Daten mit einem vorher festgelegten
zeitlichen Ablauf gelesen werden, wiederum durch die Datenumsetzungseinheit 23 umgesetzt
und zur Funkverarbeitungseinheit 22 geliefert werden, um
die Funkübertragung
auszuführen.
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Außerdem gibt
es eine Anordnung, dass die umgesetzten Daten durch die Datenumsetzungseinheit 23 zu
Verarbeitungseinrichtungen geliefert werden (hier zum Videodeck 11,
zum Videodrucker 12, zum Personalcomputer 13 und
zum Fernsehempfänger 14),
die damit über
eine Schnittstelle 25 verbunden sind, sowie Daten, welche
mit den angeschalteten Verarbeitungseinrichtungen geliefert werden, über die
Schnittstelle 25 zur Datenumsetzungseinheit 23 geliefert
werden, so dass die Daten einem Umsetzungsprozess unterworfen werden
können.
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Es
gibt eine Anordnung, dass die jeweiligen Einheiten in der Übertragungseinrichtung 20 Prozesse
auf Basis der Steuerung durch eine Steuereinheit 26 ausführen, welche
aus einem Mikroprozessor und dgl. besteht. In diesem Fall wird,
wenn ein Signal, welches durch die Funkverarbeitungseinheit 22 empfangen
wird, ein Steuersignal ist, das Empfangssignal über die Datenumsetzungseinheit 23 zur
Steuereinheit 26 geliefert, und die Steuereinheit 26 setzt
die jeweiligen Einheiten in einen Zustand, der durch das Empfangssteuersignal
angezeigt wird. Wie für
ein Steuersignal, welches von der Steuereinheit 26 zu weiteren Übertragungseinrichtungen übertragen wird,
wird veranlasst, dass die Steuereinheit 26 das Steuersignal über die
Datenumsetzungseinheit 23 zur Funkverarbeitungseinheit 22 liefert,
um die Funkübertragung
auszuführen.
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Dagegen
setzt das Übertragungssystems dieses
Beispiels das System zusammen, wobei mehrere Übertragungseinrichtungen vorbereitet
sind, welche die in 2 gezeigte Anordnung haben,
und wird so festgelegt, dass eine Übertragungseinrichtung von
diesen wie ein Leitgerät
(Steuerstation) arbeitet, um die Steuerdaten zu übertragen, und die anderen Übertragungseinrichtungen
das Steuersignal empfangen und wie ein Nebengerät arbeiten, welches in einem
Zustand gesetzt wird, der durch das Leitgerät angezeigt wird. In diesem
Fall ist die Übertragungseinrichtung
des Leitgeräts
als die Steuerstation an einer Position angeordnet, dass diese im
Prinzip unmittelbar mit allen Nebengeräten im System kommunizieren
kann, wodurch ein sogenanntes Sternnetzwerk gebildet wird.
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Das Übertragungssystem
ist ausgebildet, dass von einer beliebigen Anzahl der oben erwähnten Übertragungseinrichtungen
Gebrauch gemacht wird. Beispielsweise wird die Übertragungseinrichtung 20 wie
jede der Übertragungseinrichtungen 1-4 des
in 1 gezeigten Systems verwendet.
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Für einen
Fall, wo das Übertragungssystem so
aufgebaut ist, wie in 1 gezeigt ist, wird nun eine Übertragungsprozessanordnung
in der Übertragungseinrichtung
erläutert.
Hier wird ein Beispiel von Videodaten oder dgl. erläutert, welche
vom Videodeck 11, welches mit der Übertragungseinrichtung 1 im
Raum R1 verbunden ist, zum Fernsehempfänger 14 übertragen
werden, der mit der Übertragungseinrichtung 4 im
Raum R6 verbunden ist.
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Die Übertragungsverarbeitungseinrichtung dieses
Beispiels besteht beispielsweise, wie in 3 gezeigt
ist, aus einer Ebene eines oberen Rangs 51, einer Verknüpfungsebene 52 und
einer Ebene 53 eines unteren Rangs, und ein Anwendungsprozess, der
zur Übertragungssteuerung
notwendig ist, und ein Prozess, der zur Übertragung und zum Empfang von
Daten zwischen den Geräten,
die mit der Übertragungseinrichtung
verbunden sind, und der Übertragungseinrichtung
notwendig ist, entsprechen der Ebene 51 des oberen Rangs.
Ein Prozess, bei dem Daten, welche durch Steuerung der Ebene 51 des oberen
Rangs geliefert werden, in Daten mit einer Übertragungsanordnung umgesetzt
werden, wie auch Empfangsdaten in Daten zur Ausgabe durch die Steuerung
der Ebene des oberen Rangs 51 umgesetzt werden, entspricht
der Verknüpfungsebene 52. Ein
Prozess, bei dem Daten, welche von der Verknüpfungsebene 52 geliefert
werden, einem Funkübertragungsprozess
unterworfen werden, sowie Empfangsverarbeitungsdaten werden zur
Verknüpfungsebene 52 geliefert,
entsprechen der Ebene 53 des unteren Rangs, und ein Prozess,
um auch eine Frequenz zur Übertragung
und zum Empfang zu verstärken,
ist darin enthalten. Hier ist dieses Beispiel durch den Prozess
in der Verknüpfungsebene 52 gekennzeichnet.
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Eine Übertragungsanordnung
vom Videodeck 11 zum Fernsehempfänger 14 wird zu einer
Anordnung, wie in 4 gezeigt ist, Daten, beispielsweise
Videodaten und dgl., welche vom Videodeck 11 ausgegeben
werden, welches eine Verarbeitungseinrichtung ist, werden über eine
Schnittstelle 25a der Übertragungseinrichtung 1 umgesetzt,
danach einem Codierprozess durch ein Modem 23a unterworfen,
welches der Datenumsetzungseinheit entspricht, und als Funksignal
mit einem vorher festgelegten Frequenzband durch die Funksignal-Verarbeitungseinheit 22a übertragen.
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Auf
Seiten der Übertragungseinrichtung 4 wird
dieses Funksignal einem Empfangsprozess durch die Funkübertragungs-Verarbeitungseinheit 22b unterworfen,
einem Decodierprozess durch ein Modem 23b unterworfen,
welches der Datenumsetzungseinheit entspricht, zur Ausgabe durch
eine Schnittstelle 25b umgesetzt und dann zum Fernsehempfänger 14 als
Verarbeitungseinrichtung geliefert.
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Obwohl
hier die Übertragung
notwendiger Daten, beispielsweise der Videodaten und dgl., zwischen
der Übertragungseinrichtung 1 und
der Übertragungseinrichtung 4 ausgeführt wird,
werden Steuerdaten zum Einstellen von deren Übertragungspfad von der Übertragungseinrichtung
des Leitgeräts,
welches so festgelegt ist, eine Steuerstation zu sein, übertragen.
Außerdem
gibt es einen Fall, wo Steuerdaten irgendeiner Art zwischen der Übertragungseinrichtung 1 und
der Übertragungseinrichtung 4 übertragen
werden. Wenn beispielsweise die Datenübertragung begonnen werden
soll, wird ein Kopfbereich der Übertragungsdaten
mit einer Adresse einer Übertragungsquelle
und mit einer Adresse eines Empfängers
als Steuerdaten angebracht und dann übertragen. Wenn weiter die
Notwendigkeit auftritt, die Übertragung
durch eine andere Übertragungseinrichtung zwischen
der Übertragungseinrichtung 1 und
der Übertragungseinrichtung 4 zu
empfangen und weiterleiten, gibt es einen Fall, wo die Steuerdaten
bezogen auf die Relais-Übertragung
(beispielsweise Daten zum Bestimmen der Relaisstation) übertragen werden.
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Wenn
eine Anordnung der Übertragungsdaten
unter entsprechenden Übertragungseinrichtungen
erläutert
wird, gibt es hier eine Anordnung, dass der Übertragungspfad durch orthogonales
Frequenz-Multiplexen (sogenannte OFDM-Modulation) eingestellt wird, wobei
ein orthogonaler Modulationsprozess ausgeführt wird, um eine Zeitachse
in eine Frequenzachse im Zeitpunkt der Übertragung mit einer vorher
festgelegten Einheit (beispielsweise ein Symbolpaket) als Einheit
umzusetzen, und auf einer Empfangsseite wird ein Demodulationsprozess
ausgeführt,
um die Frequenzachse eines Empfangssignals in die Zeitachse umzusetzen.
Dagegen wird bei der nachfolgenden Erläuterung die Information, von der
aktuell gewünscht
wird, dass sie als Videodaten, Audiodaten und dgl. übertragen
wird, als Übertragungsdaten
beschrieben, um diese gegenüber
den Steuerdaten zu unterscheiden.
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Das
Ein-Symbol-Paket als erste Einheit im Zeitpunkt der Übertragung
von Daten hat eine Anordnung, wie in 5 gezeigt
ist. Das in 5 gezeigte Beispiel zeigt ein
Symbolpaket S1 für einen Fall, wo Steuerdaten übertragen
werden, wobei hier ein Symbolpaket eine Kapazität hat, das in der Lage ist,
77 Bits maximal zu übertragen,
und zuerst ein Referenzbit R mit 4 Bits eingerichtet ist, dem die
Kopfinformation mit 35 Bits folgt, welche Steuerdaten zeigt und
im Anschluss an die Steuerdaten ein Datenkopf-CRC (zyklischer Redundanzcode:
anschließend
als CRC bezeichnet) mit 32 Bits angeordnet ist. Zunächst wird ein
Schlussbit T mit 6 Bits angeordnet. In einem Fall, wo lediglich
die Steuerdaten übertragen
werden, wird lediglich ein Signal des einen Symbolpakets S1 übertragen.
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Die
Daten, die diese Anordnung haben, werden durch einen Prozess, der
im Flussdiagramm von 6 gezeigt ist, erzeugt. Das
heißt,
dass als Paketierungsprozess von Steuerinformation ein Prozess, um
die Kopfinformation und den Datenkopf-CRC hinzuzufügen, unter
der Steuerung der Steuereinheit 26 (siehe 2)
in der Übertragungseinrichtung
hinzugefügt
wird (Schritt 101), und danach – paketiert in den Zustand,
der in 5 gezeigt ist (Schritt 102) – die Steuerinformation
zur Funkverarbeitungseinheit 22, die eine untere Ebene
ist, zur Übertragung (Schritt 103)
geliefert wird.
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Anschließend wird
ein Beispiel eines Falls, bei dem die Steuerdaten im Kopfbereich
der Übertragungsdaten
enthalten sind, in 7 gezeigt. Dieses Beispiel zeigt
ein Beispiel in einem Fall zur Übertragung
von 8 Symbolpaketen, wobei ein Referenzbit R mit 4 Bits am Kopfbereich
des ersten Symbolpakets S11 angeordnet ist,
dem die Kopfinformation mit 35 Bits folgt, welche die Steuerdaten
zeigt, und im Anschluss an die Steuerdaten der Datenkopf-CRC (zyklischer
Redundanzcode) mit 32 Bits, der ein Fehlerermittlungscode der Steuerdaten
ist, eingerichtet ist. Zuletzt ist das Schlussbit T mit 6 Bits,
welche ein Ende der Steuerdaten zeigt, angeordnet. Dagegen zeigen
die Steuerdaten in dem Zeitpunkt, dass es Übertragungsdaten gibt.
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Dann
sind von einem zweiten Symbolpaket S12 an,
solange die Übertragungsdaten
andauern, die Übertragungsdaten
mit 75 Bits pro einem Symbolpaket angeordnet, und, für das letzte
Symbolpaket S18 sind die Übertragungsdaten
für die
erste Hälfte 38 Bits
angeordnet, und nachfolgend ist ein CRC mit 32 Bits, der ein Übertragungsdaten-Fehlerermittlungscode
ist, eingerichtet, und schließlich
ist das Schlussbit T mit 6 Bits, die ein Ende der Übertragungsdaten zeigen,
angeordnet. Dagegen kann der CRC im achten Symbolpaket S18 ein CRC sein, der erzeugt wird, wobei
nicht nur die Übertragungsdaten
nach dem zweiten Symbolpaket S12 enthalten
sind, sondern auch die Daten im ersten Symbolpaket S11 (Kopfinformation
und dgl.).
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Hier
ist ein Beispiel der 8 Symbolpakete gezeigt, wobei jedoch die Anzahl
der Symbolpakete in Abhängigkeit
von der Kapazität
der Übertragungsdaten
variabel ist (wobei es jedoch einen Fall gibt, wo die maximale Anzahl
der Symbolpakete reguliert ist). Beispielsweise gibt es, wie in 8 gezeigt
ist, einen Fall, wo die Übertragungsdaten
aus 3 Symbolpaketen zusammengesetzt sind. Das heißt, in Bezug
auf das erste Symbolpaket S21 werden die
Steuerdaten oder dgl. mit der gleichen Anordnung wie bei dem ersten
Symbolpaket S11 übertragen, welches in 7 gezeigt
ist, die Übertragungsdaten
werden von einem zweiten Symbolpaket S22 an
eingerichtet und der CRC als Fehlerermittlungscode für die Daten
und das Schlussbit T werden in der letzteren Hälfte des dritten Symbolpakets
S23 oder des letzten Symbolpakets angeordnet.
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Daten
in einem Fall, wo die Steuerdaten und die Übertragungsdaten gemischt werden,
werden durch einen Prozess erzeugt, der im Flussdiagramm von 9 gezeigt
ist. Das heißt,
nachdem der Prozess, um die Kopfinformation, welche die Steuerdaten
und der Kopf-CRC ist, hinzuzufügen,
unter der Steuerung der Steuereinheit 26 (siehe 2)
in der Übertragungseinrichtung
durchgeführt
wird (Schritt 111), wird ein Prozess zum Hinzufügen der Übertragungsdaten
und deren CRC ausgeführt
(Schritt 112), diese Daten werden in einen Zustand, der
in 7 und 8 gezeigt ist oder dgl. paketiert
(Schritt 113) und zur Funkverarbeitungseinheit 22 geliefert,
welche die untere Ebene zur Übertragung
ist (Schritt 114).
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Anschließend wird
ein Decodierprozess in einem Zeitpunkt, wo ein Übertragungssignal empfangen
wird, welches zu einem Zustand paketiert ist, der in
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5, 7 und 8 gezeigt
ist, mit Hilfe des Flussdiagramms von 10 erläutert. Zunächst wird
die Datenkopfinformation des Pakets, welches empfangen wurde, unter
der Steuerung der Steuereinheit 26 in der Übertragungseinrichtung
(Schritt 121) decodiert. Hier wird aus der Adresse für einen Empfänger beurteilt,
welche in der Datenkopfinformation enthalten ist, ob die Übertragung
zu dieser Station gehört
oder nicht (Schritt 122), und, wenn beurteilt wird, dass
die Übertragung
an eine andere Station anders als diese Station adressiert ist,
wird der Decodierprozess unterbrochen und gewartet, bis das nächste Paket
empfangen wird (Schritt 123).
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Wenn
die Steuereinheit 26 beurteilt, dass die Übertragung
zu dieser Station gehört
(Schritt 122), wird beurteilt, ob es möglich ist oder nicht, das Übertragungssignal
durch einen Fehlerermittlungsprozess (oder Fehlerkorrekturprozess)
zu decodieren, wobei der Datenkopf-CRC und dgl. verwendet wird (Schritt 124),
und wenn beurteilt wird, dass das Decodieren unmöglich ist, wird ein Prozess
zum Übertragen
von Steuerdaten, die wünschen,
dass die Übertragungsquellenstation
oder die Steuerstation wiederum dieses Paket übertragen, ausgeführt (Schritt 125).
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Wenn
die Steuereinheit 26 beurteilt, dass es möglich ist,
das Übertragungssignal
zu decodieren (Schritt 124), wird aus der Information,
welche durch die Steuerdaten angezeigt wird, beurteilt, ob das Empfangspaket
ein Paket von lediglich von Steuerdaten ist oder ein Paket, welches
mit den Übertragungsdaten
ergänzt
ist (Schritt 126), und, wenn das Paket das ist, welches
lediglich die Steuerdaten hat, werden die Steuerdaten zur oberen
Ebene weitergeleitet (Schritt 128), und, wenn das Paket
die Übertragungsdaten
enthält,
wird das Decodieren des Übertragungsdatenbereichs
ausgeführt
(Schritt 127) und die decodierten Übertragungsdaten werden zur
oberen Ebene weitergeleitet (Schritt 128).
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Durch
das Übertragen
der Daten, welche die oben erläuterte
Paketanordnung haben, führt
jede Übertragungseinrichtung
Prozesse zum Übertragen und
Empfangen der Steuerdaten durch, und die Prozesse zum Übertragen
und Empfangen der Übertragungsdaten
werden durch ein Paket ausgeführt,
welches eine gemeinsame Anordnung hat, und folglich können die
Steuerdaten und weiteren Daten einem gemeinsamen Prozess unterworfen
werden, wodurch die Belastung in Bezug auf die Übertragungseinrichtung reduziert
wird. Insbesondere kann das Decodieren der Steuerdaten wie auch
der Übertragungsdaten
durch einen gemeinsamen Prozess mit einer einzigen Decodierschaltung
ausgeführt
werden, wodurch es ermöglicht
wird, eine Anordnung des Empfangssystems zu vereinfachen, obwohl
separate Prozesse von diesen in der Vergangenheit individuell ausgeführt wurden.
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Da
außerdem
der Fehlerermittlungscode unabhängig
lediglich den Steuerdaten im Datenkopfbereich hinzugefügt wurde
und außerdem
die Anzahl von Bits des Fehlerermittlungscodes dafür so ist, dass
sie einen vergleichsweise großen
Wert haben (d.h., bei dem oben erläuterten Beispiel der Datenkopf-CRC
mit 32 Bits, während
Steuerdaten mit 35 Bits) kann verglichen mit den der Ursprungsdaten
ein starker Fehlerermittlungsprozess und ein starker Fehlerkorrekturprozess
durchgeführt
werden, wodurch es ermöglicht
wird, fehlerhafte Übertragung der
Steuerdaten zu vermeiden, bevor dies auftritt. Da außerdem die
Fehlerermittlungs- und Korrekturprozesse und der Decodierprozess
durch den Kopfbereich alleine durchgeführt werden können, kann
eine Beurteilung, ob die Information zu dieser Station gehört oder
nicht, lediglich durch ein Paket im Kopfbereich ausgeführt werden.
Wenn beispielsweise dies Daten für
die andere Station sind, können
nachfolgende Prozesse zum Empfangen und zum Decodieren des Pakets
ausgelassen werden.
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Dagegen
wird es durch Ausführen
der starken Fehlerermittlungs- und Korrekturprozesse in Bezug auf
den Kopfbereich möglich,
zumindest lediglich die Steuerdaten sicher zu übertragen, ohne unnötigerweise
die Qualität
eines Übertragungspfads
in einem Zustand zum Bestimmen des Übertragungspfads zu verbessern.
Das heißt,
ohne eine Paketgröße und die
Anordnung der Datenkopfinformation zu einer Spezialanordnung für die Steuerdaten
oder zum Bestimmen eines Übertragungspfads
unnötig hoher
Qualität
zu machen, kann hoch verlässliche Übertragung
mit einer Form realisiert werden, welche für ein existierendes Paketformat
geeignet ist.
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Dagegen
wird bei der oben erläuterten
Ausführungsform
veranlasst, dass die Steuerdaten durch ein Symbolpaket lediglich
am Kopf übertragen
werden, wobei die Steuerdaten ebenso gut über mehrere Symbolpakete übertragen
werden können.
In diesem Fall können
in Bezug auf wichtige Steuerdaten die gleichen Daten ebenso wiederholt
mehrere Male übertragen
werden. 11 ist ein Diagramm, welches
ein Beispiel einer Paketanordnung dieses Falls zeigt, wobei ein
Referenzbit R mit 4 Bits am Kopf eines ersten Symbolpakets S31 angeordnet ist, dem die Kopfinformation
mit 32 Bits folgt, welche die Steuerdaten zeigt, und im Anschluss
an die Steuerdaten der Datenkopf-CRC mit 32 Bits, welcher der Fehlerermittlungscode
für die
Steuerdaten ist, eingerichtet ist, und zuletzt das Schlussbit T
mit 6 Bits eingerichtet ist. Die Anordnung dieses ersten Symbolpakets
S31 ist die gleiche wie die des Pakets S1 in dem Beispiel, welches in 5 gezeigt
ist, um lediglich ein Symbolpaket zu übertragen, wobei lediglich
die Steuerdaten im Paketsymbol S31 die Steuerinformation
abschließen.
Dann werden in sowohl einem zweiten Symbolpaket S32 als
auch einem dritten Symbolpaket S33 die gleichen
Steuerdaten wie am Kopfbereich angeordnet, und der gleiche Kopf-CRC
wird wiederholt eingerichtet. Das Referenzbit R wird jedoch dem
zweiten Symbolpaket S32 und dem dritten
Symbolpaket S33 nicht hinzugefügt, und
lediglich das Schlussbit T wird im dritten Symbolpaket S33 anders als im ersten Symbolpaket S31 angeordnet.
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Daten
mit der Paketanordnung, welche in 11 gezeigt
ist, werden durch einen Prozess erzeugt, der im Flussdiagramm von 12 gezeigt
ist. Das heißt,
als Paketierungsprozess der Steuerinformation, nachdem der Prozess,
um die Kopfinformation und den Kopf-CRC dem ersten Symbolpaket S31 (Schritt 131) hinzuzufügen, ausgeführt wird,
wird ein Prozess, um die gleiche Information dem zweiten Symbolpaket
S32 hinzuzufügen, ausgeführt (Schritt 132),
und außerdem
wird ein Prozess, um die gleiche Information dem dritten Symbolpaket
S33 hinzuzufügen, ausgeführt (Schritt 133).
Dann werden diese drei Pakete zu Zuständen als ein wichtiges Steuerpaket
paketiert, welches in 11 gezeigt ist (Schritt 134),
welches zur Funkverarbeitungseinheit 32 geliefert wird,
welche die untere Ebene zur Übertragung ist
(Schritt 135).
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Anschließend wird
ein Prozess auf einer Seite zum Empfangen und zum Decodieren eines
Signals, wobei die Steuerinformation drei Mal wiederholt wird, mit
Hilfe des in 13 gezeigten Flussdiagramms
erläutert.
Zunächst
wird die Kopfinformation im ersten Symbolpaket S31 unter
der Steuerung der Steuereinheit 26 in der Übertragungseinrichtung
decodiert (Schritt 141), dem das Decodieren der Kopfinformation
im zweiten Symbolpaket S32 unter der Steuerung
der Steuereinheit 26 in der Übertragungseinheit folgt (Schritt 142),
und außerdem
wird die Kopfinformation im dritten Symbolpaket S33 unter
der Steuerung der Steuereinheit 26 in der Übertragungseinrichtung
decodiert (Schritt 143). Danach wird beurteilt, ob die
Steuerdaten aller Steuerpakete korrekt decodiert wurden (Schritt 144),
und, wenn alle Steuerdaten decodiert sind, wird eine Verifikation
eines fehler-korrigierten Bereichs durch eine Majoritätsbeurteilung
der drei Steuerdaten und der Steuerung der Steuereinheit 26 in
der Übertragungseinrichtung
ausgeführt
(Schritt 145), wodurch die Steuerdaten, die als korrekt
beurteilt werden, zur oberen Ebene geliefert werden (Schritt 146).
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Wenn
beurteilt wird, dass die drei Kopfinformationen im Schritt 144 nicht
decodiert werden, wird beurteilt, ob die beiden Datenkopfinformationen
decodiert werden können
(Schritt 147), und, wenn die beiden Datenkopfinformationen
decodiert werden können,
werden die Steuerdaten, welche die beiden Datenkopfinformationen
decodierten, mit einander verglichen, um zu beurteilen, ob es eine Übereinstimmung
miteinander gibt (Schritt 148). Wenn hier diese miteinander übereinstimmen,
werden die Steuerdaten zur oberen Ebene geliefert (Schritt 149).
Wenn es keine Übereinstimmung
im Schritt 148 gibt, werden die Steuerdaten entfernt und
zur Steuerung nicht verwendet.
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Wenn
beurteilt wird, dass das Decodieren der beiden Datenkopfinformationen
nicht ausgeführt werden
kann (Schritt 147), wird beurteilt, ob eine Datenkopfinformation
decodiert werden kann oder nicht (Schritt S151), und, wenn eine
Datenkopfinformation decodiert werden kann, werden die Steuerdaten, welche
die eine Datenkopfinformation decodierten, vorübergehend verwendet (Schritt 152)
und zur oberen Ebene geliefert (Schritt 153). Wenn beurteilt
wird, dass die Datenkopfinformation nicht vollständig decodiert werden kann,
werden die Empfangsdaten in diesem Zeitpunkt entfernt und für die Steuerung
nicht verwendet (Schritt 154).
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Durch
wiederholtes Übertragen
der Datenkopfinformation einschließlich der Steuerdaten wird eine
Möglichkeit
größer, dass
wichtige Steuerdaten sicher empfangen werden können und auf der Empfangsseite
decodiert werden können,
wodurch es ermöglicht
wird, den Steuerprozess positiver auszuführen. Hier wurde das Beispiel
einer dreimalig wiederholten Übertragung
der Datenkopfinformation erläutert,
wobei es ebenso eine Anordnung geben kann, bei der die Datenkopfinformation
mehrere Male anders als drei Mal übertragen werden kann.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wurde
ein Beispiel der Paketanordnung für einen Fall erläutert, wobei
das Übertragungsfeld
mit orthogonaler Frequenzmultiplexen gezeigt ist, wobei die Ausführungsform
auch bei einer Paketanordnung angewandt werden kann, bei der das
andere Übertragungssystem
den Übertragungspfad
bildet. Beispielsweise ist 14 ein
Diagramm, welches eine Einrichtung eines Pakets (Rahmen) zeigt,
der durch ein Zeitmultiplexsystem (TDM) übertragen wird, wobei in einem
Fall, wo ein Rahmen entsprechend einem Paket bei dem oben erläuterten
Beispiel aus 6 Schlitzen besteht, die Kopfinformation und deren CRC
in einem ersten Schlitz eines ersten Rahmens angeordnet sind, und
die Übertragungsdaten
vom zweiten Schlitz an eingerichtet sind, und die CRC für die Übertragungsdaten
oder dgl. im letzten Schlitz angeordnet sind (hier der fünfte Schlitz).
Danach wird ein nächster
Rahmen F2 zur Kommunikation mit der anderen
Kommunikationsstation (Knoten) zugeteilt.
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Danach
decodiert die Empfangsseite die Kopfinformation im ersten Schlitz
jedes Rahmens, beurteilt die Steuerdaten ebenfalls, ob diese die Übertragungsdaten
sind, vom zweiten Schlitz an und dgl.. Mit einer derartigen Anordnung,
die ortsfest ist, kann der Prozess nach der vorliegenden Erfindung bei
der Anordnung angewandt werden, bei der der Übertragungspfad durch das Zeitmultiplexsystem eingerichtet
ist.
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Auch
in einem Fall eines Codemultiplexsystems (CDM) wird ein Bereich
entsprechend dem ersten Paket (Rahmen) codiert und unter Verwendung eines
spezifizierten Codes decodiert und in einem Zeitpunkt, wenn beurteilt
wird, dass die Übertragungsdaten
enthalten sind, kann, wobei veranlasst wird, dass Daten aller Pakete
(Rahmen) decodiert werden, der Prozess der vorliegenden Erfindung
angewandt werden.
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Die
oben erläuterte
Ausführungsform
wird bei einem lokalen Funknetzwerk in einem Haus angewandt, wird
jedoch auch bei der Übertragungssteuerung
angewandt, wo der andere Übertragungsprozess
ausgeführt
wird.
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Bei
der oben erläuterten
Ausführungsform wurde
der Inhalt der Steuerdaten, welche die Datenkopfinformation bilden,
nicht besonders erläutert,
wobei jedoch auch Steuerdaten irgendeiner Form übertragen werden können. In
Bezug auf die Übertragungsquelle
zum Übertragen
der Kopfinformation anstelle eines Falls, wo die Übertragungseinrichtung
in der Übertragungsquelle,
welche die Übertragung ausführt, so
ist, die Übertragung
auszuführen,
kann eine Übertragungseinrichtung,
die so festgelegt ist, eine Steuerstation (Leitgerät) zu sein,
die anders ist als die Übertragungseinrichtung
in der Übertragungsquelle,
so sein, die Übertragung
auszuführen.