DE60108792T2 - Übertragungswiederholungsverfahren und -gerät für funkverbindungen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fehlerhandhabung bzw. Behandlung bei der Übertragung von Informationseinheiten in Funkverbindungen, und sie betrifft insbesondere eine Fehlerhandhabung unter Verwendung von automatischen Wiederholungsanforderungen (automatic repeat request ARQ und die Übertragung von Informationseinheiten bei Mobilkommunikation.
  • Bei Mobilkommunikation wird eine Übertragung unter Verwendung einer digitalen Modulation ausgeführt, um Daten auf Trägerwellen aufzuprägen. Es gibt eine große Vielfalt an standardisierten Funkschnittstellen, so wie den Standard des Globalen Systems für Mobilkommunikation (GSM), der von dem Europäischen Telekommunikations-Standard Institut (ETSI) spezifiziert ist, unter Verwendung von Zeitvielfachzugriff (TDMA), während in den Vereinigten Staaten eine Anzahl von Interims-Standards so wie IS-54 und IS-136 definiert ist.
  • Die wachsende Anzahl an mobilen Endgerätevorrichtungen so wie Mobiltelefonen oder Kommunikatoren erzeugt einen größeren Bedarf an Sprach- und Datenkanälen in dem Mobilkommunikationssystem. Die ansteigende Störung zwischen benachbarten Basisstationen und Störung von anderen Vorrichtungen, die Funkverbindungen verwenden, verringert das Verhältnis Träger-zu-Störung (C/I) oder Träger-zu-Rauschen (C/I). Daher schwankt die Qualität von Mobiltelefonkanälen stark, so dass eine Übertragung von fehlerhafter Information oder Information, die während der Übertragung beschädigt wird, ein sehr verbreitetes Phänomen ist. Der Anteil an fehlerhaften Einheiten kann 1‰ bis zu 10% betragen.
  • Um das Problem von großen Fehlerraten zu handhaben, wird normalerweise eine Kanalkodierung (ein Faltungskodieren kann auch anstatt Block-Kodierung verwendet werden) verwendet, um eine Redundanz in den Datenstrom einzuführen, die eine Erkennung und eine mögliche Korrektur fehlerhafter übertragener Einheiten erlaubt. Die Definition einer solchen Kanalkodierung ist jedem Fachmann bekannt, und daher wird in der folgenden Beschreibung von einer genaueren Besprechung abgesehen. Die Zuverlässigkeit von Kanalkodierung ist definiert durch die Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits ν. Je höher die Anzahl von Datenbits pro Codebits ν ist, desto weniger Redundanz wird in den Datenstrom eingeführt und desto weniger ist kodierte Information gegen eine Beschädigung während der Übertragung geschützt. Wenn eine fehlerhafte Einheit empfangen wird, wird eine erneute Übertragung der Daten erforderlich (bei Typ II Hybrid ARQ können die erneut übertragenen Daten nicht die gleichen sein wie die erste Übertragung). Demgemäß stellt das grundlegende ARQ Schema Fähigkeiten der Fehlererkennung und der erneuten Übertragung bereit. Wenn eine Information als während der Übertragung beschädigt erkannt wird, wird sie verworfen und eine erneute Übertragung der gleichen Information wird angefordert.
  • Andererseits ist eine schnelle Übertragung von anderen Daten als Sprachkanälen, so wie in dem General Packet Radio Service (GPRS) Standard oder in dem bevorstehenden Universellen Mobilen Telekommunikations (UMTS) Standard, aufgrund eines großen Maßes an übertragenen Daten und einer begrenzten Übertragungsrate wesentlich. Die Übertragungsrate wird unter anderen Faktoren von der Verlässlichkeit der übertragenen Daten bestimmt. Je höher die Anzahl an kodierten Bits ist, desto schlechter ist die Übertragungsrate. Allerdings ist es wichtig, aus einer großen Anzahl an Datenbits pro kodierten Bits ν entsprechend der Qualität der Übertragungsverbindung zu wählen, um eine schnelle und zuverlässige Übertragung sicherzustellen.
  • Ein üblicherweise verwendetes Schema ist das Typ II Hybrid ARQ. In dem Typ II Hybrid ARQ Schema wird Information zuerst mit einer hohen (Coderate 2/3 als „höher" als ½) Coderate gesendet, d.h. wenig Redundanz, und wenn angefordert wird, dass eine fehlerhafte Einheit erneut übertragen wird, werden zusätzliche Codebits für die folgende Übertragung hinzugefügt. Dies erhöht die Effizienz der Übertragung. Zuerst wird eine eher schwache Kodierung verwendet, und nur wenn die Übertragung aufgrund von fehlerhaften Einheiten scheitert, wird ein zuverlässiger Block-Code verwendet.
  • Zum Beispiel können zwei verschiedene Typen von Typ II Hybrid ARQ Schemata verwendet werden. Ein Satz von aufeinander folgenden Coderaten wird verwendet, die durch die Anzahl von Datenbits pro Codebits ν definiert werden, die wie 1 → ½ → 1/3 ansteigen. Ein anderes verwendet eine feinere Coderaten-Einteilung (granularity). Dieses Schema enthält eine Coderate ν: 1 → 2/3 → ½ → 2/5 → 1/3. Von einem Fachmann wird verstanden, dass eine feinere Coderaten-Einteilung zu einem höheren Verbindungsdurchsatz aber ebenso zu höheren normalisierten Paketverzögerungen führt.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Zugriffsverzögerung von Paketdatendiensten zu verringern. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch die Verwendung von verschiedenen Codewerten für verschiedene fehlerhafte Einheiten, ausgewählt aus einem formatierten Block von Informationseinheiten, vor der erneuten Übertragung erreicht.
  • Demgemäß wird ein Verfahren für die erneute Übertragung eines formatierten Blocks von Informationseinheiten, die in Funkverbindungen (ein Hauptmerkmal von Mobilkommunikationssystem, so wie Mobiltelekommunikationssystemen für mobile Funktelefone, Satellitenkommunikationssystemen oder Funkweiterleitungssystemen) übertragen worden sind, unter Verwendung eines ersten Codewerts bereitgestellt. Es umfasst die Schritte Auswählen aller fehlerhaften Einheiten des Blocks von Informationseinheiten, die übertragen worden sind, Auswählen aller fehlerhaften Einheiten des Blocks der Informationseinheiten, die übertragen worden sind, Aufteilen des gewählten Satzes fehlerhafter Einheiten in n disjunkte Untersätze, Auswählen eines Satzes von n bestimmten bzw. verschiedenen Codewerten (code ratings), Kodieren aller fehlerhaften Einheiten des i-ten Untersatzes mit einer der verschiedenen Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits, Formatieren eines Blocks, der aus den kodierten fehlerhaften Einheiten zusammengesetzt ist, und Übertragen des formatierten Blocks. Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass verschiedene Anteile des formatierten Blocks mit verschiedenen Codewerten erneut übertragen werden. Normalerweise sind Informationseinheiten untereinander abhängig, und falls eine erste fehlerhafte Einheit während der erneuten Übertragung beschädigt wird, werden alle nachfolgenden fehlerhaften Einheiten immer noch in dem Puffer gehalten, auch wenn sie nach einem Kombinieren korrekt empfangen werden.
  • In der Druckschrift EP 1 073 228 A1 teilt ein drahtloses Netzwerk Pakete einer Netzwerkschicht von einem drahtgebundenen Netzwerk in Pakete einer Funkdatenverbindung auf, und die Information in den Funkverbindungspaketen wird in Abschnitte aufgeteilt, die in Zeitschlitzen platziert werden können. Fehler, die in irgendeinem Paket der Funkdatenverbindung erfasst werden, erfordern nur eine erneute Übertragung des Funkverbindungspakets, in dem der Fehler erfasst wurde, und erfordern keine erneute Übertragung des gesamten Netzwerkschichtpakets. Weiterhin kann ein Kodieren der Symbole von jedem Zeitschlitz für jeden Zeitschlitz in einem einzelnen Rahmen verschieden sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren der vorliegenden Erfindung weiter einen Schritt des Verschachtelns (interleaving) von mindestens zwei Informationseinheiten, während ein Block der kodierten fehlerhaften Einheiten formatiert wird. Verschachteln wird bevorzugt aufgrund eines stark korrelierten Auftretens von Bitfehlern während der Übertragung ausgeführt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der erste Codewert eine erste Anzahl von Datenbits pro Codebits auf, und die Elemente des Satzes von Codewerten haben alle eine Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits und die erste Anzahl ist größer als jede Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits des Satzes von Codewerten. Daher wird die Zuverlässigkeit der Übertragung erhöht, während die fehlerhaften Informationseinheiten erneut übertragen werden. Bevorzugt ist der gewählte Satz von fehlerhaften Einheiten in zwei disjunkte Untersätze aufgeteilt, während ein Untersatz aus einer ersten fehlerhaften Einheit und der andere Untersatz aus allen anderen fehlerhaften Einheiten besteht, und bevorzugt ist der erste Untersatz, der aus einer ersten übertragenen fehlerhaften Einheit besteht, unter Verwendung eines Codewerts kodiert, der eine Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits aufweist, die größer ist als ein Codewert, der verwendet wird, um den zweiten Untersatz zu modulieren.
  • Normalerweise, wenn die Einheit eines ersten Codewerts mit Fehler empfangen wird, wird ein anderer, niedrigerer Codewert für die erneute Übertragung verwendet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden alle Einheiten mit einem ersten Codewert kodiert. Wenn ein Satz von Einheiten mit Fehler empfangen wird, wird die erste Einheit mit einem niedrigeren Codewert erneut übertragen. Alle anderen fehlerhaften Einheiten werden mit einem Codewert kodiert, der niedriger ist als der ursprüngliche Codewert, jedoch nicht so zuverlässig wie der Codewert der ersten fehlerhaften Einheit, um eine mittlere Verzögerung zu ermöglichen, die geringer ist als in dem Typ II Hybrid ARQ Schema, das aus dem Stand der Technik bekannt ist. Wenn Fehler nach der erneuten Übertragung bestehen bleiben, werden die verbleibenden fehlerhaften Einheiten mit einem entsprechenden verfeinerten Codewert erneut übertragen.
  • Jedoch sind gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die fehlerhaften Einheiten in Untersätze aufgeteilt, so dass jeder Untersatz nur eine einzelne fehlerhafte Einheit enthält. Bevorzugt sind die Untersätze gemäß einer zeitlichen Abfolge von deren Übertragung geordnet. Vorteilhafterweise ist der Satz von Codewerten gemäß den Werten von jeder Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits geordnet. Ähnlich wie in der vorstehend erwähnten Ausführungsform werden nicht alle fehlerhaften Einheiten unter Verwendung eines zuverlässigeren Codewerts erneut übertragen. Die Zuverlässigkeit der Übertragung ist angepasst an die Abfolge der fehlerhaften Einheiten, da früher übertragene Einheiten bewirken können, dass nachfolgende Einheiten im Puffer gehalten werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, umfassend Programmcodemittel, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, um das Verfahren zum erneuten Übertragen fehlerhafter Informationseinheiten unter Verwendung eines Typ II ARQ Schemas auszuführen. Durch die Verwendung eines Computerprogramms für die Ausführung das Verfahrens zum erneuten Übertragen fehlerhafter Informationseinheiten unter Verwendung eines Typ II ARQ Schemas kann das Verfahren einfach in einem Computer oder Endgerät implementiert werden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogrammprodukt bereitgestellt, umfassend Programmcodemittel, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, um das Verfahren von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen, wenn das Computerprogrammprodukt auf einem Computer oder Endgerät ausgeführt wird.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Sende/Empfangsvorrichtung bereitgestellt, umfassend Mittel zum Senden/Empfangen von Informationseinheiten, Mittel zum Auswählen fehlerhafter Einheiten, die während der Übertragung beschädigt wurden, Mittel zum Anfordern einer erneuten Übertragung der fehlerhaften Einheiten, Mittel zum Empfangen einer Anforderung für eine erneute Übertragung, Mittel zum selektiven Modulieren fehlerhafter Einheiten unter Verwendung eines Satzes von ausgewählten Codewerten, und Mittel zum Formatieren eines Blocks.
  • Da eine Kommunikation immer in beiden Richtungen verläuft, sendet eine Vorrichtung, die an einer Kommunikation teilnimmt, sowohl formatierte Blöcke von Informationseinheiten und empfängt sie auch. Sie entschlüsselt einen formatierten Block und prüft jede Informationseinheit darauf, ob sie mit Fehler empfangen worden ist oder nicht. Daher wählt sie alle fehlerhaften Einheiten aus, die während der Übertragung beschädigt worden sind und die nicht mit Hilfe der Redundanz eines Codewertes korrigiert werden können, der für die Kodierung oder Modulation vor der Übertragung verwendet worden ist. Wenn fehlerhafte Einheiten empfangen werden, wird eine Anforderung einer erneuten Übertragung gesendet, die eine erneute Übertragung dieser Einheiten anfordert, bis keine fehlerhaften Einheiten mehr gefunden werden. Die gleiche Vorrichtung wird andererseits verwendet, um Informationseinheiten zu senden. Diese Informationseinheiten werden zuerst mit einem Satz von gewählten Codewerten kodiert, zu einem Block formatiert und dann von den Sende/Empfangsmitteln gesendet bzw. übertragen. Wenn eine Anforderung für eine erneute Übertragung empfangen wird, die angibt, dass ein Untersatz der gesendeten Information von einer anderen Sende/Empfangsvorrichtung mit Fehler empfangen worden ist, werden diese fehlerhaften Einheiten ausgewählt und neuerlich mit einem unterschiedlichen bzw. anderen Satz von Codewerten kodiert, wobei sie gemäß dem vorher beschriebenen Verfahren ausgewählt werden, bevor sie zu einem Block formatiert werden und erneut gesendet werden.
  • Die Sende/Empfangsvorrichtung kann eine Endgerätevorrichtung sein, bevorzugt eine mobile Endgerätevorrichtung, oder sie kann ein Zugangspunkt in Mobilkommunikation sein. Beispiele für diese Sende/Empfangsvorrichtungen sind Mobiltelefone oder Basisstationen in einem Mobilkommunikationssystem. Jedoch wird erkannt werden, dass auch an andere Sende/Empfangsvorrichtungen gedacht werden kann, so wie Satelliten oder Computer und andere Vorrichtungen, die durch eine drahtlose Verbindung verbunden sind, so wie Bluetooth, Infrarot (IR) oder Funkweiterleitungssysteme.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Kommunikationsnetzwerk bereitgestellt, umfassend mindestens eine Sende/Empfangsvorrichtung und mindestens einen Zugangspunkt, in Kommunikation für die Sende/Empfangsvorrichtung, und der einen Teil eines Netzwerks bildet. Ein Kommunikationsnetzwerk besteht daher aus mindestens zwei Sende/Empfangsvorrichtungen, wobei eine der Zugangspunkt in Kommunikation ist. Bevorzugt umfasst das Kommunikationsnetzwerk gemäß der vorliegenden Erfindung weiter einen Server, wobei der Server mit einem anderen Netzwerk gekoppelt ist, und vorteilhafterweise ist mindestens ein Netzwerk ein Netzwerk in Mobilkommunikation. Das Netzwerk ist bevorzugt das Internet.
  • Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung und von vielen anderen begleitenden (attendant) Vorteilen davon wird ohne weiteres erhalten, da selbiges besser verstanden wird durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung, wenn sie in Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung berücksichtigt wird, worin:
  • 1 ein schematisches Diagramm des Verfahrens zum erneuten Übertragen von fehlerhaften Informationseinheiten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 ein Kommunikationsnetzwerk darstellt, das Informationseinheiten über eine Funkverbindung austauscht.
  • Wie in 1 gezeigt, wird ein formatierter Block Binit von Informationseinheiten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10 empfangen, von denen vier Einheiten 1, 4, 5, 8 als während der Übertragung beschädigt identifiziert werden, und wobei eine Korrektur derselben nicht möglich ist. Diese fehlerhaften Einheiten 1, 4, 5, 8 werden ausgewählt und in einem ersten Schritt I. wird eine erneute Übertragung dieser Einheiten 1, 4, 5, 8 angefordert. Die erneute Übertragung dieser fehlerhaften Einheiten 1, 4, 5, 8 wird vorbereitet durch Auswählen eines Satzes von entsprechenden Codewerten R1, R4, R5, R8 in Schritt II. Gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich diese Codewerte von dem Codewert der anfänglichen Übertragung, indem sie weniger Datenbits pro kodierten Bits aufweisen, um eine zuverlässigere erneute Übertragung sicherzustellen. Der Satz von kodierten Bits kann aus Codewerten mit verschiedenen Anzahlen von Datenbits pro kodiertem Bit bestehen. In jedem Fall sollte der Codewert R1 der ersten fehlerhaften Einheit 1 die niedrigste Anzahl von Datenbits pro Codebits aufweisen, um sicherzustellen, dass die erste fehlerhafte Einheit unter Verwendung der zuverlässigsten Kodierung erneut übertragen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die anderen Codewerte R4, R5, R8 in Bezug auf die Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits alle gleich sein, so dass sie von gleicher Zuverlässigkeit sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheiden sich alle Codewerte R4, R5, R8 voneinander, weisen verschiedene Anzahlen von Datenbits pro Codebits auf, so dass ein Codewert immer weniger Datenbits pro kodierten Bits aufweist, d.h. zuverlässiger ist, als alle nachfolgenden Codewerte. Es soll jedoch angemerkt werden, dass viele verschiedene Auswahlmöglichkeiten der Codewerte verwendet werden können. In einem nachfolgenden dritten Schritt III. werden alle fehlerhaften Einheiten 1, 4, 5, 8 mit den entsprechenden Codewerten R1, R4, R5, R8 kodiert, bevor sie zu einem Block von Informationseinheiten Bretrans formatiert werden, der bevorzugt einen Schritt des Verschachtelns der fehlerhaften Einheiten 1, 4, 5, 8 einschließt, um eine korrelierte Störung während der Übertragung zu handhaben. Der formatierte Block Bretrans ist für eine erneute Übertragung vorgesehen.
  • 2 stellt ein Kommunikationsnetzwerk gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, bestehend aus einer mobilen Endgerätevorrichtung 20, die sich in Mobilkommunikation mit einem Zugangspunkt 22 befindet, der durch eine Funkverbindung 26 mit einem Netzwerk 24 verbunden ist. Die mobile Endgerätevorrichtung 20 und der Zugangspunkt 22 in Mobilkommunikation tauschen formatierte Blöcke von Informationseinheiten aus, die während der Übertragung durch die Funkverbindung 26 beschädigt werden können. Wenn zum Beispiel die mobile Endgerätevorrichtung 20 einen formatierten Block von Informationseinheiten empfängt, der fehlerhafte Einheiten enthält, wird sie diese Einheiten auswählen und eine erneute Übertragung der fehlerhaften Einheiten von dem Zugangspunkt 22 anfordern. Der Zugangspunkt 22 kodiert die fehlerhaften Einheiten und formatiert einen Block aus diesen kodierten fehlerhaften Einheiten gemäß dem vorhergehend beschriebenen Verfahren und überträgt diesen Block erneut. Eine erneute Übertragung wird ausgeführt, bis alle Informationseinheiten ohne Fehler empfangen werden, wobei jede erneute Übertragung eine höhere Zuverlässigkeit aufweist als die vorhergehende Übertragung. Eine Übertragung wird in der gleichen Weise ausgeführt, wenn die mobile Endgerätevorrichtung 20 als ein Sender fungiert, und der Zugangspunkt 22 gesendete Daten empfängt.
  • Diese Beschreibung enthält die Beschreibung von Implementierungen und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit der Hilfe von Beispielen. Von einem Fachmann wird erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Details der vorstehend präsentierten Ausführungsformen beschränkt ist, und dass die Erfindung auch in einer anderen Form implementiert werden kann, ohne von den Eigenschaften der Erfindung abzuweichen. Die vorstehend präsentierten Ausführungsformen sollen als erläuternd aber nicht als beschränkend angesehen werden. Daher werden die Möglichkeiten der Implementierung und Verwendung der Erfindung nur durch die angefügten Ansprüche beschränkt. Infolgedessen gehören vielfältige Optionen der Implementierung der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche bestimmt wird, einschließlich äquivalenter Implementierungen, ebenso zu dem Schutzumfang der Erfindung.

Claims (18)

  1. Verfahren zum erneuten Übertragen eines formatierten Blocks (Binit) von Informationseinheiten (110), die unter Verwendung einer ersten Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits in Funkverbindungen (26) übertragen worden sind, umfassend die Schritte: – Auswählen aller fehlerhaften Einheiten (1, 4, 5, 8) des Blocks der Informationseinheiten (110), die übertragen worden sind; – Aufteilen des gewählten Satzes fehlerhafter Einheiten (1, 4, 5, 8) in n disjunkte Untersätze, wobei n größer oder gleich 2 ist; – Auswählen eines Satzes von n bestimmten Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8); – Kodieren aller fehlerhaften Einheiten von jedem der Untersätze mit einer verschiedenen der Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8), wobei die Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits der ersten fehlerhaften Einheit die niedrigste der Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8) ist; – Formatieren eines Blocks (Bretrans), der aus den kodierten fehlerhaften Einheiten (1, 4, 5, 8) zusammengesetzt ist; und – Übertragen des formatierten Blocks (Bretrans).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Formatieren eines Blocks (Bretrans) der kodierten fehlerhaften Einheiten (1, 4, 5, 8) den Schritt umfasst, mindestens zwei der kodierten fehlerhaften Einheiten zu verschachteln.
  3. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits größer als jede Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits aus dem Satz von Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8) ist.
  4. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei n gleich 2 ist, und wobei ein Untersatz aus einer ersten fehlerhaften Einheit (1) besteht, und der andere Untersatz aus allen anderen fehlerhaften Einheiten (4, 5, 8) besteht.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erste Untersatz, der aus einer ersten übertragenen fehlerhaften Einheit (1) besteht, unter Verwendung einer Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits (R1) kodiert ist, die kleiner ist als die Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits (R4, R5, R8), die verwendet worden sind, um den zweiten Untersatz (4, 5, 8) zu kodieren.
  6. Verfahren nach Anspruch 3, wobei jeder der Untersätze eine einzelne fehlerhafte Einheit (1, 4, 5, 8) enthält.
  7. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Untersätze gemäß einer zeitlichen Abfolge ihrer Übertragung sortiert werden.
  8. Verfahren nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Satz der Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8) gemäß der Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits sortiert ist.
  9. Computerprogrammprodukt umfassend Programmcodemittel, die auf einem computerlesbaren Medium gespeichert sind, angepasst, um das Verfahren von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen, wenn das Programmprodukt auf einem Computer oder einer Netzwerkvorrichtung ausgeführt wird.
  10. Computerprogrammprodukt umfassend Programmcode, der von einem Server heruntergeladen werden kann, angepasst, um das Verfahren von irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen, wenn das Programmprodukt auf einem Computer oder einer Netzwerkvorrichtung ausgeführt wird.
  11. Sende-/Empfangsvorrichtung, umfassend: – eine Komponente zum Senden von Informationseinheiten (110); – eine Komponente zum Auswählen fehlerhafter Einheiten (1, 4, 5, 8), die während der Übertragung verfälscht worden sind; – eine Komponente, um eine erneute Übertragung der fehlerhaften Einheiten (1, 4, 5, 8) anzufordern; – eine Komponente zum Empfangen einer Anforderung nach einer erneuten Übertragung; – eine Komponente zum Aufteilen des ausgewählten Satzes fehlerhafter Einheiten (1, 4, 5, 8) in n disjunkte Untersätze, wobei n größer oder gleich 2 ist; – eine Komponente zum Auswählen eines Satzes von n bestimmten Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8); – eine Komponente zum selektiven Kodieren aller fehlerhaften Einheiten von jedem der Untersätze mit einer verschiedenen der Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8), wobei die Anzahl von Datenbits pro kodierten Bits der ersten fehlerhaften Einheit die niedrigste der Anzahlen von Datenbits pro kodierten Bits (R1, R4, R5, R8) ist; und – eine Kodierkomponente zum Formatieren eines Blocks (Bretrans), der aus den kodierten fehlerhaften Einheiten zusammengesetzt ist.
  12. Sende-/Empfangsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Übertragungsvorrichtung ein Endgerät ist.
  13. Sende-/Empfangsvorrichtung nach Anspruch 12, wobei die Sende-/Empfangsvorrichtung ein mobiles Endgerät (20) ist.
  14. Sende-/Empfangsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Sende-/Empfangsvorrichtung ein Zugangspunkt (22) in mobiler Kommunikation ist.
  15. Kommunikationsnetzwerk, umfassend: – mindestens eine Sende-/Empfangsvorrichtung (20, 22) gemäß irgendeinem der Ansprüche 11–14; und – mindestens einen Zugangspunkt (22) in mobiler Kommunikation für die Übertragungsvorrichtung, der einen Teil eines Netzwerks (24) bildet.
  16. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 15, weiter einen Server umfassend, dadurch gekennzeichnet, dass der Server mit einem anderen Netzwerk verbunden ist.
  17. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 15 und 16, wobei mindestens ein Netzwerk (24) ein mobiles Kommunikations-Netzwerk ist.
  18. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 16, wobei das Netzwerk das Internet ist.
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