DE60119608T2 - Funkbasisstationsvorrichtung mit Interabschnittkommunikation - Google Patents

Funkbasisstationsvorrichtung mit Interabschnittkommunikation Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Funkbasisstationsvorrichtung für mobile Kommunikation, bei der die Kommunikation basierend auf einem Codeteilungs-Mehrfach-Zugriff-Verfahren (CDMA-Verfahren) mit einem Spektrumspreizverfahren für eine Funkübertragung durchgeführt wird.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus einer herkömmlichen Funkbasisstationsvorrichtung für solch ein CDMA-Verfahren. Die in 1 gezeigte Funkbasisstationsvorrichtung 1 weist eine Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung und Abschnitte 2 und 3 auf. Der Abschnitt ist eine Einheit, in der die Abläufe wie z.B. die Erzeugung, das Spreizen und die Übertragung eines Übertragungssignals innerhalb der Funkbasisstationsvorrichtung gesteuert werden.
  • Die Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung führt die Überwachung und die Steuerung eines Zustands innerhalb der Funkbasisstationsvorrichtung, das Ressourcemanagement eines Kanals und die Verbindung eines Steueranrufes hinsichtlich der Steuerung des Ursprungs und der Ankunft durch.
  • Die Abschnitte 2 und 3 haben den selben Aufbau. Nachfolgend wird hier der Abschnitt 2 beschrieben. Jede der Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung empfangen Codierungsbearbeitungsdaten von der Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung und erzeugen ein Übertragungsbasisbandsignal. Die Codierungsbearbeitungsdaten sind solche Daten wie z.B. Steuerdaten, Nutzerdaten der Stimme und der Pakete und die Daten, die die Art des Kanals zum Tragen dieser Daten anzeigen. Jede der Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung weist Einheiten auf, deren Anzahl der Anzahl der Kanäle entspricht. Jede der Mischschaltungen 7a und 7b mischt Übertragungsbandsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung ausgegeben wurden. Die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals spreizen und modulieren die Übertragungsbasisbandsignale, die jeweils von dem Mischschaltungen 7a und 7b ausgegeben wurden. Eine Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung synthesisiert und addiert Übertragungsspreizsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals ausgegeben wurden, und führt eine orthogonale Modulation, eine Funkfrequenzumwandlung und eine Verstärkung durch und gibt ein Funkübertragungssignal von einer Antenne 9a aus. Die Bearbeitungsschaltungen 8a und 8b der Funkübertragung konvertieren die Übertragungsspreizsignale auf, damit sie Funkübertragungsfrequenzen aufweisen, die verschieden voneinander sind.
  • Der Abschnitt 2 empfängt und gibt sowohl ein Steuersignal als auch zu sendenden Daten aus. Die Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung und die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals empfangen und geben Daten aus wie z.B. Codierungsbearbeitungsdaten, Spreizbearbeitungsdaten, Steuerdaten und Statusdaten über ein Steuerbus von und zu der Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung. Die Spreizbearbeitungsdaten sind ein Spreizcode, der verwendet wird, wenn die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals die Spreizmodulationen durchführen. Wenn ein Fehler aufgetreten ist, empfangen und geben die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals auch wechselseitig ein Alarmsignal aus.
  • Der Aufbau und der Betrieb des Abschnittes 3 sind denen des Abschnittes 2 ähnlich.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des herkömmlichen Aufbaus der Bearbeitungsschaltungen 5a bis 5b des Übertragungssignals in der in 1 gezeigten Funkbasisstationsvorrichtung zeigt. Die entsprechenden Bearbeitungsschaltungen des Übertragungs signals weisen denselben Aufbau auf. Hier wird nur die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals beschrieben. In 2 trennt eine Trennschaltung 11 der Kanaldaten einzelne Kanäle aus einen Übertragungsbasisbandsignal, in der in Übereinstimmung mit Kanaldaten, die von einer CPU 20 empfangen wurden, zeitgeteiltes Multiplexen an den Daten für eine Anzahl von Kanälen durchgeführt wird, die von der Mischschaltung 7a empfangen wurden, und sie konvertiert entsprechend einer Datenrate für jeden Nutzer sie in Nutzerdaten und gibt sie dann einer Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung aus. Wie nachfolgend beschrieben wird, weist die Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung eine Spreizschaltung eines aktuell verwendeten Systems und eine Spreizschaltung eines Bereitschaftssystems auf. Die Kanaldaten sind die Daten, um zu bestimmen, ob jeweils die Nutzerdaten von der Spreizschaltung des aktuell verwendeten Systems oder der Spreizschaltung des Bereitschaftssystems bearbeitet werden sollen. In Übereinstimmung mit Spreizbearbeitungsdaten (Spreizcode), die von der CPU 20 empfangen wurden, führt die Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung die Spreizmodulation an einer Anzahl von Nutzerdaten durch, deren Datenraten voneinander verschieden sind, und sie gibt ein Spreizsignal für jeden Nutzer an einen Additionssynthetisierer 15d aus.
  • Der Additionssynthetisierer 15d addiert alle Spreizsignale für die entsprechenden Nutzer, um sie an den Formatwandler 17c auszugeben. Eine Synchronmustererzeugungsschaltung 18c erzeugt ein synchrones Muster, um es an den Formatwandler 17c auszugeben. Der Formatwandler 17c führt eine Einfügung des Synchronmusters in das Spreizsignal durch, und er konvertiert das Spreizsignal, damit es ein Format aufweist, das adaptiv für die Übertragung an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung ist. Über eine Ausgabehalteschaltung 19c gibt der Formatwandler 17c das Spreizsignal, an dem die Formatwandlung durchgeführt wird, als ein Übertragungsspreizsignal, an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung aus.
  • Wenn ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals auftritt, erfasst eine Alarmerfassungsschaltung 21 den Fehler. Die Alarmerfassungsschaltung 21 gibt ein Alarmsignal an die Ausgabehalteschaltung 19c, an die CPU 20 und an die Bearbeitungs schaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung der anderen Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals in dem Intraabschnitt (Abschnitt 2) aus. Die Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals empfängt ein Alarmsignal von der Alarmerfassungsschaltung 21 in der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals, wenn ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals aufgetreten ist.
  • Wenn das Alarmsignal von der Alarmerfassungsschaltung 21 empfangen wird, stellt die Ausgabehalteschaltung 19c einen Ausgabebus auf einen Zustand hoher Impedanz und hält die Datenausgabe an.
  • Die Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung weist die Spreizschaltung des aktuell verwendeten Systems und die Spreizschaltung des Bereitschaftssystems auf. Die Spreizschaltung des aktuell verwendeten Systems führt eine Spreizbearbeitung an den Nutzerdaten in dem aktuell verwendeten System durch, die von der Trennschaltung 11 der Kanaldaten empfangen wurden. Die Spreizschaltung des Bereitschaftssystems führt die Spreizbearbeitung an den Nutzerdaten in dem Bereitschaftssystem durch. Normalerweise stellt die Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung die Amplitude des Signals, das von der Spreizschaltung des Bereitschaftssignals bearbeitet wird, fest auf 0 ein. Allerdings löscht die Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung die feste Einstellung auf 0 der Amplitude des Signals, das von der Spreizschaltung des Bereitschaftssystems bearbeitet wird, wenn sie das Alarmsignal von der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals empfängt (wenn nämlich ein Fehler in der anderen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Intraabschnitt aufgetreten ist).
  • Die CPU 20 benachrichtigt die Statusdaten der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals an die Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung über einen Steuerbus und empfängt die Steuerdaten von der Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung.
  • Der Aufbau und der Betrieb der Bearbeitungsschaltungen 5b bis 5d des Übertragungssignals sind denen der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals ähnlich.
  • Bei der in 1 gezeigten Funkbasisstationsvorrichtung empfängt jede Trennschaltung 11 der Kanaldaten der Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals die Übertragungsbasisbandsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung ausgegeben wurden. In Übereinstimmung mit den Kanaldaten bestimmt dann die Trennschaltung 11 der Kanaldaten der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals die Nutzerdaten, die von der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals auszugeben sind, als die Daten, die dem aktuell verwendeten System entsprechen, und sie bestimmt die Nutzerdaten, die innerhalb des Intraabschnittes von der anderen Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals auszugeben sind, als die Daten, die dem Bereitschaftssystem entsprechen. Auf ähnliche Weise bestimmt auch die Trennschaltung 11 der Kanaldaten der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals die entsprechenden Nutzerdaten für das aktuell verwendete System und für das Bereitschaftssystem.
  • Bei den Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals werden die Ausgangssignale von den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung für den normalen Zustand von den Spreizschaltungen des aktuell verwendeten Systems und des Bereitschaftssystems in den entsprechenden Bearbeitungsschaltungen 12 der Intraabstandsübertragungsspreizung gespreizt. Allerdings ist die Amplitude des Signals, das von der Spreizschaltung des Bereitschaftssystems bearbeitet wird, fest auf 0 eingestellt. Wenn ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals aufgetreten ist, empfängt die Ausgabehalteschaltung 19c der Bearbeitungsschaltung 5a das Übertragungssignal das Alarmsignal und hält die Datenausgabe an. Die Bearbeitungsschaltung 12 der Intraabschnittsübertragungsspreizung der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals empfängt auch das Alarmsignal und löscht die feste Einstellung auf 0 der Amplitude des Signals, das von der Spreizschaltung des Bereitschaftssystems bearbeitet wird, und gibt dann das Spreizsignal aus, das von der Spreizschaltung des Bereitschaftssystems bearbeitet wurde und das ursprünglich von der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals ausgegeben werden sollte.
  • Wie oben erwähnt wird bei der in 1 gezeigten Funkbasisstationsvorrichtung die Spreizbearbeitung in dem normalen Zustand von beiden Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals durchgeführt. Wenn ein Fehler in einer der Schaltungen 5a und 5b aufgetreten ist, werden die Spreizbearbeitungen, die von den Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals durchzuführen sind, nur von einer der Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals in dem normalen Zustand durchgeführt. Die Konfiguration, in der die duplizierten zwei Übertragungsspreizbearbeitungen (die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals) wie oben erwähnt in dem normalen Zustand durchgeführt werden, und wenn der Fehler in einem der Schaltungen 5a und 5b aufgetreten ist, und bei der die Schaltung in dem normalen Zustand alle Übertragungsspreizbearbeitungen durchführt, die von den zwei Übertragungsspreizbearbeitungen durchgeführt wurden, wird als eine 0-/1-Konfiguration bezeichnet. Auch wird unter diesen das eine System als ein 0-System bezeichnet und das andere System als ein 1-System bezeichnet. Wenn bei der 0-/1-Konfiguration ein Fehler in einem von dem 0-System und dem 1-System in der Duplexstruktur auftritt, muss das normale System eine Funktion zur Kompensation der Spreizbearbeitung aufweisen. Wenn bei der in 1 gezeigten Funkbasisstationsvorrichtung der Fehler in dem 0-System auftritt, kompensiert die Spreizschaltung des Bereitschaftssystems innerhalb des 1-Systems das 0-System. Wenn der Fehler in dem 1-System aufgetreten ist, kompensiert die Spreizschaltung des Bereitschaftssystems innerhalb des 0-Systems das 1-System.
  • Drei Verfahren einschließlich der in 1 gezeigten Konfigurationen können als die typische doppelte Konfiguration betrachtet werden. 3 zeigt die Konfiguration für das erste Verfahren. Bei der in 3 gezeigten Konfiguration ist die Spreizbearbeitung in jeder der Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals nicht in das aktuell verwendete System und das Bereitschaftssystem unterteilt. Eine der doppelten Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals dient als das aktuell verwendete System, um die Spreizbearbeitung durchzuführen. Die andere befindet sich in einem Wartezustand als das Bereitschaftssystem und trägt nicht zu der Übertragungsspreizbearbeitung bei. Wenn ein Fehler in dem aktuell verwendeten System aufgetreten ist, wird das Schalten zwischen dem Bereitschaftssystem und dem aktuell verwendeten System durchgeführt. Auch werden wie in 3 gezeigt die Übertragungsbasisbandsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung ausgegeben wurden, nicht gemischt, und sie werden den Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals zugeführt.
  • Bei solch einem Verfahren ist es notwendig, eine Konfiguration der Hardware zu entwerfen, bei der die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals, die als das Bereitschaftssystem dient, bereitsteht, während sie die genau gleiche Bearbeitung wie die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem aktuell verwendeten System durchführt. Wenn die Anzahl der Einheiten in den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung im Zusammenhang mit dem Anstieg der Anzahl der Kanäle erhöht wird, wird die Anzahl der Eingangssignalleitungen an die Trennschaltung der Kanaldaten in jeder Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals erhöht, was bewirkt, dass der Schaltungsaufbau der Trennschaltung der Kanaldaten kompliziert und groß wird, und was bewirkt, dass er teuer wird.
  • Das zweite Verfahren ist das Verfahren mit der in 1 beschriebenen 0-/1-Konfiguration. Das zweite Verfahren ist wie folgt ausgestaltet. Das heißt, dass die Anzahl der Einheiten der Bearbeitungsschaltungen der Kanalcodierung in zwei Abschnitte unterteilt sind, die auf die Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals des 0-Systems und des 1-Systems eingestellt sind. Somit kann die Anzahl der Eingangssignalleitungen, die an die Trennschaltung der Kanaldaten in jeder Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals zugeführt werden, die Hälfte der Anzahl des ersten Verfahrens sein. Damit das andere System in dem normalen Zustand die Bearbeitung des Systems durchführt, wenn ein Fehler in einem der Systeme aufgetreten ist, werden die Ausgaben der geteilten Bearbeitungsschaltungen der Kanalcodierung multiplext und wird eine Übertragungsrate der Daten multiplext. Somit werden die Daten, die denselben Betrag wie in dem ersten Verfahren aufweisen, jeder Trennschaltung der Kanaldaten zugeführt.
  • Das dritte Verfahren weist einen Aufbau auf, der ähnlich zu dem des zweiten Verfahrens ist. Bei dem dritten Verfahren dient eine der doppelten Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals als das aktuell verwendete System und führt die Spreizbearbei tung durch. Wenn ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals aufgetreten ist, die die Spreizbearbeitung als das aktuell verwendete System durchführt, wird das Schalten zwischen dem Bereitschaftssystem und dem aktuell verwendeten System durchgeführt. Das dritte Verfahren erfordert das Schalten auf das Bereitschaftssystem, wenn der Fehler in der Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung aufgetreten ist, die physikalisch mit den Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals in dem aktuell verwendeten System verbunden ist. Aus diesem Grunde weist das dritte Verfahren den Nachteil auf, dass die Abfolge des Schaltens zu dieser Zeit kompliziert wird. Auch ist es erforderlich, dass eine Mischschaltung zum Mischen des Signals, das von der Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung ausgegeben wurde, die dem anderen System entspricht, jeweils mit den Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals verbunden ist. Somit bestehen verschiedene Einschränkungen zu der Zeit der Installation, zu der Zeit des Auftreten des Fehlers, zu der Zeit der Instandhaltung und dgl. Dies bewirkt daher eine mangelnde Flexibilität der Vorrichtung. Selbst wenn eine integrierte Schaltung der Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung und der Mischschaltung verwendet wird, muss diese Schaltung jeweils mit den Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals verbunden werden.
  • Wie oben erwähnt weist das in 1 gezeigte zweite Verfahren die folgenden Nachteile auf, obwohl es dem ersten und dem dritten Verfahren überlegen ist. Der erste Nachteil ist, dass die Ressourcen wie z.B. die Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung, die Bearbeitungsschaltung des Spreizens und die Bearbeitungsschaltung der Funkübertragung, die flexibel benutzt werden können, auf dem internen Bereich des Abschnittes begrenzt sind. Diese Ressourcen implizieren die Anzahl der Nutzer, die gleichzeitig von den entsprechenden Schaltungen bearbeitet werden können. Selbst wenn bei dem zweiten Verfahren die Anzahl der Nutzer in einem Abschnitt erhöht wird, so dass sie in die Nähe eines Grenzwertes gelangt, können die Nutzerdaten nicht auf den anderen Abschnitt verteilt werden.
  • Der zweite Nachteil ist wie folgt. Das heißt, dass, wenn die Steuerung über die Abschnitte durchgeführt, es notwendig ist, eine Softwarebearbeitung über die CPUs 20 in den Bearbeitungsschaltungen 5a bis 5d des Übertragungssignals und in der Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung durchzuführen. Somit werden die Bearbeitungszeiten bei der Schaltsteuerung länger.
  • In Zusammenhang mit dieser Beschreibung ist ein Steuersystem eines Senders-Empfängers einer Funkbasisstation in der japanischen Offenlegungsschrift JP 3120917 (JP-A-Heisei 3-120917) offenbart. In diesem Dokument ist eine Funkbasisstation aus einer Anzahl von Sende-Empfängern gebildet, die jeweils einen Sender für einen Funksteuerungskanal und einen Empfänger aufweisen, der dem Sender entspricht. Die Sender und die Empfänger weisen jeweils unabhängig eine Schaltfunktion zwischen einem Modus der aktuellen Verwendung und einem Bereitschaftsmodus auf.
  • Ein Funkkommunikationssystem mit zeitgeteilten mehrfachen Zugriff ist auch in der japanischen Offenlegungsschrift JP 1061126 (JP-A-Heisei 5-31968) offenbart. In diesem Dokument liegen zwei Sende-Empfänger für ein System vor, das ein aktuell verwendetes System und ein Bereitschaftssystem aufweist. Wenn die Alarmsignale, die die Fehleranzeigen, zu der gleichen Zeit von dem aktuell verwendeten System und dem Bereitschaftssystem erzeugt werden, wird das System zwischen dem aktuell verwendeten System und dem Bereitschaftssystem für jedes Zeitintervall geschaltet. Gleichzeitig wird der Sende-Empfänger, in dem der Fehler aufgetreten ist, basierend auf dem Alarmsignal erfasst und wird der andere Sende-Empfänger automatisch als das aktuell verwendete System eingestellt.
  • Eine Duplexvorrichtung eines Funkkommunikationssystems ist auch in der japanischen Offenlegungsschrift JP 10065579 (JP-A-Heisei 10-65579) offenbart. In diesem Dokument weist die Duplexvorrichtung einen Verteiler 11 des Hauptsignals, der eine Schnittstelle 15 für die Kommunikation in eine Richtung und eine Schnittstelle 16 für die Kommunikation in zwei Richtungen hat, Basisstationen 17 bis 19, Kommunikationsleitungen 107 und 110, um zwischen dem Verteiler 11 des Hauptsignals und der Funkbasisstation 17 zu verbinden und um zwischen dem Verteiler 11 des Hauptsignals und der n-ten (n ist eine ganze Zahl gleich oder größer als 2) Funkbasisstation 19 zu verbinden, und Kommunikationsleitungen 108 und 109 zwischen den Funkbasisstationen 17 und 18 und 18 und 19 auf. Wenn dort ein Fehler auf der Kommunikationsleitung zwischen der Funkbasisstation 17 und 18 auftritt, sendet der Verteiler 11 des Hauptsignals ein Signal des gleichen Inhalts an die Schnittstellen 15 und 16, nachdem er die Kommunikationsrichtung der Kommunikationsleitung an die n-te Funkbasisstation 19 und die zweite Funkbasisstation 18 von der Schnittstelle 16 angewiesen hat.
  • Ein Übertragungssystem für eine Basisstation ist auch in der japanischen Offenlegungsschrift JP 11313012 (JP-A-Heisei 11-313012) offenbart. Wenn in diesem Dokument ein Fehler in dem Kompensationsabschnitt 8 der Synchronisation (SYS4) aufgetreten ist, während ein bereitstehender Kompensationsabschnitt 10 der Synchronisation eine Bearbeitung der Synchronisationskompensation für das SYS4-System an Stelle des Kompensationsabschnitts 7 der Synchronisation (SYS3) durchführt, weil ein Fehler in dem Kompensationsabschnitt 7 der Synchronisation aufgetreten ist, werden die Daten von dem SYS4 von dem Dekodierabschnitt des anderen Systems des bereitstehenden Kompensationsabschnitts 10 der Synchronisation genommen. Eine Steuereinheit der Ausgangsverbindung des bereitstehenden Kompensationsabschnitts 10 der Synchronisation ist eingestellt, um mit einen Ausgang an dem Ausgang einer Übertragungsvorrichtung 13 des SYS3 und um mit dem anderen Ausgang an dem Ausgang der Übertragungsvorrichtung 14 des SYS4 verbunden zu werden.
  • Ein Steuersystem einer Funkbasisstation ist auch in der japanischen Offenlegungsschrift JP 11341547 (JP-A-Heisei 11-341547) offenbart. In diesem Dokument weist eine erste Funkvorrichtung einen Funkabschnitt des ersten Betriebskanals, um eine Funkübertragung und einem Empfang auf einem aktuell verwendeten Kanal durchzuführen, einen Funksteuerabschnitt des ersten aktuell verwendeten Kanals, um eine Betriebssteuerung an dem Funkabschnitt des ersten Betriebskanals durchzuführen, einen Funkabschnitt eines ersten Ersatzkanals, um eine Funkübertragung und einem Empfang auf einem Ersatzkanal durchzuführen, einen Funksteuerabschnitt des ersten Ersatzkanals, um eine Betriebssteuerung an dem Funkabschnitt des ersten Ersatzkanals durchzuführen, und eine Steuereinheit der ersten Funkbasisstation auf, um den Funksteuerabschnitt des ersten Ersatzkanals des Funksteuerabschnitts des ersten aktuell verwendeten Kanals zu steuern. Eine zweite Funkvorrichtung weist einen zweiten Funkabschnitt des aktuell verwendeten Kanals, um eine Funkübertragung und einem Empfang auf einem aktuell verwendeten Kanal durchzuführen, einen zweiten Funksteuerabschnitt des aktuell verwendeten Kanals, um die Betriebssteuerung an dem zweiten Funkabschnitt des Betriebskanals durchzuführen, einen zweiten Funkabschnitt des Ersatzkanals, um die Funkübertragung und den Empfang auf einem Ersatzkanal durchzuführen, einen zweiten Funksteuerabschnitt des Ersatzkanals, um eine Betriebssteuerung an dem zweiten Funkabschnitt des Ersatzkanals durchzuführen, und eine zweite Steuereinheit der Funkbasisstation auf, um den zweiten Steuerabschnitt des Ersatzkanals des Funksteuerabschnitts des aktuell verwendeten Kanals zu steuern. Die Steuervorrichtung der Funkbasisstation weist die erste Funkvorrichtung, die zweite Funkvorrichtung, einen ersten Stromzufuhrabschnitt, um die erste Funkvorrichtung mit Strom zu versorgen, einen zweiten Stromzufuhrabschnitt, um die zweite Funkvorrichtung mit Strom zu versorgen, und eine Steuerplatine für die Basisstation auf, die die Funktion aufweist, selektiv mit der ersten Steuereinheit der Funkbasisstation und der zweiten Steuereinheit der Funkbasisstation zu verbinden und die Betriebssteuerung der ersten Funkvorrichtung und der zweiten Funkvorrichtung durchzuführen und zu überwachen. Die Steuereinheit der ersten Funkbasisstation und die Steuereinheit der zweiten Funkbasisstation erfassen das Vorliegen oder das Nichtvorliegen des Fehlers in der ersten Funkvorrichtung und in der zweiten Funkvorrichtung durch Selbstüberwachung und gegenseitige Überwachung der ersten Funkvorrichtung und der zweiten Funkvorrichtung und stellen die eine auf das aktuell verwendete System und die andere auf das Bereitschaftssystem ein.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Funkbasisstationsvorrichtung bereitzustellen, die die Steuerung über die Abschnitte in einer kurzen Zeit durchführen kann.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Funkbasisstationsvorrichtung bereitzustellen, die einen redundanten Aufbau aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Funkbasisstationsvorrichtung bereitzustellen, die effektiv die Ressourcen wie z.B. die Bearbeitungsschaltungen der Kanalcodierung, die Bearbeitungsschaltungen des Spreizens und die Bearbeitungsschaltung der Funkübertragung steuern kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Funkbasisstationsvorrichtung bereitzustellen, die eine Interabschnittskommunikation verwendet.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist eine Funkbasisstationsvorrichtung einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt weist eine Bearbeitungsschaltung eines Übertragungssignals eines aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts, eine Bearbeitungsschaltung eines Übertragungssignals eines Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts und eines Funkübertragungsabschnitt des ersten Abschnitts auf. Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts erzeugt ein erstes Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts und erzeugt ein Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts aus dem Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts und aus einem zweiten Interabschnittssignal. Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts erzeugt ein drittes Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts und erzeugt ein Bereitschaftsspreizsignal des ersten Abschnitts aus dem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts und aus einem vierten Interabschnittssignal. Der Funkübertragungsabschnitt des ersten Abschnitts weist eine Antenne des ersten Abschnitts auf und erzeugt ein Funksignal des ersten Abschnitts aus dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts und aus dem Spreizsignal des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts, um von der Antenne des ersten Abschnitts zu übertragen. Der zweite Abschnitt weist eine Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts, eine Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts und einen Funkübertragungsabschnitt des zweiten Abschnitts auf. Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts erzeugt das zweite Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts und erzeugt ein Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts aus dem Basisbandsignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts und aus einem ersten Interabschnittssignal. Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts erzeugt das vierte Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts und erzeugt ein Bereitschaftsspreizsignal des zweiten Abschnitts aus dem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts und aus einem dritten Interabschnittssignal. Der Funkübertragungsabschnitt des zweiten Abschnitts weist eine Antenne des zweiten Abschnitts auf und erzeugt ein Funksignal des zweiten Abschnitts aus dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts und aus dem Spreizsignal des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts, um von der Antenne des zweiten Abschnitts zu übertragen.
  • Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weist eine erste Ausgabesteuerschaltung, eine Erfassungsschaltung und eine Steuerschaltung auf. Die erste Ausgabesteuerschaltung hält die Ausgabe des Spreizsignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts in Antwort auf ein Ausgabehaltesteuersignal an. Die Erfassungsschaltung erfasst einen Fehler in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts, um ein Intraalarmsignal zu erzeugen. Die Steuerschaltung gibt das Ausgabehaltesteuersignal an die erste Steuerschaltung in Antwort auf das Intraalarmsignal aus.
  • In diesem Fall kann die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals weiterhin eine zweite Ausgabesteuerschaltung aufweisen, die die Ausgabe des ersten Interabschnittssignals in Antwort auf das Ausgabehaltesteuersignal anhält.
  • Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts kann weiterhin auch eine erste Steuerschaltung der Amplitude aufweisen, die ein Spreizsignal entsprechend dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts in Antwort auf einen Alarmsignal steuert, das einen Fehler in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts basierend darauf anzeigt, dass kein Empfang des zweiten Interabschnittssignals von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnittes vorliegt. Alternativ kann die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts eine Alarmerfassungsschaltung aufweisen, die ein Alarmsignal erzeugt, das basierend auf einem Intraalarmsignal, das in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnittes erzeugt wurde, einen Fehler in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnittes anzeigt.
  • Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts kann auch eine Kanaltrennschaltung, eine erste Bearbeitungsschaltung und eine zweite Bearbeitungsschaltung aufweisen. Die Kanaltrennschaltung trennt das Basissignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts in erste und zweite Kanalsignale. Die erste Bearbeitungsschaltung spreizt und synthetisiert die ersten Kanalsignale in ein erstes Spreizsignal. Die zweite Bearbeitungsschaltung spreizt und synthetisiert die zweiten Kanalsignale in ein zweites Spreizsignal, um sie als das erste Interabschnittssignal auszugeben.
  • Hier können die erste Bearbeitungsschaltung und die zweite Bearbeitungsschaltung jeweils eine Spreizschaltung des aktuell verwendeten Systems und eine Spreizschaltung des Bereitschaftssystems enthalten. In diesem Fall können jeweils die erste Bearbeitungsschaltung und die zweite Bearbeitungsschaltung die Amplitude von jedem der Spreizsignale auf 0 einstellen, die von einer entsprechenden der Spreizschaltungen des Bereitschaftssystems gespreizt wurden, wenn das Intraalarmsignal der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts nicht vorliegt und wenn ein Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts nicht vorliegt, und wobei sie die Spreizsignale synthetisieren, die von der entsprechenden Spreizschaltung des Bereitschaftssystems gespreizt wurden, ohne die Amplituden auf 0 einzustellen, wenn das Intraalarmsignal der Bearbei tungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts oder das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnittes vorliegen.
  • Alternativ kann die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin eine Syntheseschaltung aufweisen, die das erste Spreizsignal und ein weiteres Spreizsignal als das zweite Interabschnittssignal in ein Spreizsignal synthetisiert, dass dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnittes entspricht.
  • Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts kann auch eine Kanaltrennschaltung, eine erste Bearbeitungsschaltung und eine zweite Bearbeitungsschaltung aufweisen. Die Kanaltrennschaltung trennt das Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnittes in erste und zweite Kanalsignale. Die erste Bearbeitungsschaltung spreizt und synthetisiert die ersten Kanalsignale in ein erstes Spreizsignal. Die zweite Bearbeitungsschaltung konvertiert die zweiten Kanalsignale in ein Basisbandsignal als das erste Interabschnittssignal.
  • Hier kann die erste Bearbeitungsschaltung eine Spreizschaltung des aktuell verwendeten Systems und eine Spreizschaltung des Bereitschaftssystems enthalten. In diesem Fall kann die erste Bearbeitungsschaltung die Amplitude von jedem der Spreizsignale auf 0 einstellen, die von der Spreizschaltung des Bereitschaftssystems gespreizt werden, wenn das Intraalarmsignal der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts nicht vorliegt und wenn ein Schaltabfragesignal von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts nicht vorliegt, wobei sie die Spreizsignale synthetisiert, die von der Spreizschaltung des Bereitschaftssystems gespreizt werden, ohne die Amplituden auf 0 einzustellen, wenn das Intraalarmsignal der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnittes vorliegt oder wenn das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnittes vorliegt.
  • Auch kann die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnittes weiterhin eine Syntheseschaltung aufweisen, die das erste Spreizsignal und ein weiteres Spreizsignal, das aus dem zweiten Interabschnittssignal erhalten wurde, in ein Spreizsignal synthetisiert, das dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnittes entspricht.
  • Die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnittes kann weiterhin eine zweite Bearbeitungsschaltung aufweisen, die das zweite Interabschnittssignal in dritte Kanalsignale trennt und die die dritten Kanalsignale in das Spreizsignal des anderen Abschnittes spreizt und synthetisiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus einer herkömmlichen allgemeinen Funkbasisstationsvorrichtung zeigt;
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus einer herkömmlichen allgemeinen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals zeigt, die in der herkömmlichen allgemeinen Funkbasisstationsvorrichtung verwendet wird;
  • 3 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus einer weiteren herkömmlichen allgemeinen Funkbasisstationsvorrichtung zeigt;
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Funkbasisstationsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals der Funkbasisstationsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Tabelle der Wahrheitswerte der Schaltsteuerschaltung der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals von 5;
  • 7 ist ein Schaltdiagramm, das ein Beispiel des Aufbaus der Schaltsteuerschaltung der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals von 5 zeigt;
  • 8 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus einer Spreizbearbeitungsschaltung für eine Intraabschnittsübertragung und eine Spreizbearbeitungsschaltung für eine bereitstehende Abschnittsübertragung zeigt;
  • 9 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus der Bearbeitungsschaltung der Funkübertragung der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals von 5 zeigt;
  • 1013 sind Diagramme, die die Abläufe eines redundanten Schaltbetriebes für den Fall zeigen, dass Fehler auftreten;
  • 14 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 15 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nachfolgend wird eine Funkbasisstation der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 4 ist ein Blockschaltbild, das eine Funkbasisstationsvorrichtung nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Funkbasisstationsvorrichtung 1 weist Abschnitte 2 und 3 und eine Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung auf. Die Steuerschaltung 4 führt die Überwachung und die Steuerung des Zustands der Funkbasisstationsvorrichtung, das Ressourcenmanagement eines Kanals und die Verbindung der Steueranrufe hinsichtlich der Steuerung des Ursprungs und der Ankunft durch. Die Abschnitte 2 und 3 haben denselben Aufbau. Hier wird der Abschnitt 2 beschrieben. Die Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung erzeugen jeweils ein Übertragungsbandsignal. Die Mischschaltungen 7a und 7b mischen die Übertragungsbasisbandsignale, die von den entsprechenden Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung ausgegeben wurden.
  • Die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals teilen jeweils das Übertragungsbandsignal, das von einer entsprechenden der Mischschaltungen 7a und 7b ausgegeben wurden, in ein Signal für eine Intraabschnittsübertragung und in ein Signal für die Übertragung des anderen Abschnittes und führt die Spreizmodulation durch. Auch sind die entsprechenden Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals über Leitungen mit den entsprechenden Bearbeitungsschaltungen 5c und 5d in dem anderen Abschnitt 3 verbunden. Ein Spreizsignal für die Übertragung an den anderen Abschnitt (nachfolgend wird es als ein Interabschnittsspreizsignal bezeichnet) wird über diese Leitung eingegeben und ausgegeben. Wenn das Interabschnittsspreizsignal von der entsprechenden der Bearbeitungsschaltungen 5c und 5d des Übertragungssignals empfangen wird, addieren und synthetisieren jeweils die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals das Interabschnittsspreizsignal und das Übertragungsspreizsignal nach der Spreizmodulation.
  • Die Eingabe/Ausgabe des Interabschnittsspreizsignals zwischen den Abschnitten 2 und 3 wird durchgeführt, wenn das Übertragungsbasisbandsignal, das von dem Intraabschnitt erzeugt wurde, auf einer Übertragungsfrequenz des anderen Abschnittes gesendet werden soll. Zum Beispiel sei angenommen, dass es dem Abschnitt 2 an Ressourcen der Spreizbearbeitungsschaltungen in den Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals und in den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung mangelt oder dass ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung oder in der Antenne 9a aufgetreten ist. In diesem Fall geben die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals jeweils das Übertragungsspreizsignal an einen entsprechenden Bearbeitungsschaltungen 5c und 5d des Übertragungssignals in dem Abschnitt 3 aus.
  • Die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung addiert und synthetisiert die Übertragungsspreizsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals empfangen wurden. Dann führt die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung eine orthogonale Modulation, eine Funkfrequenzumwandlung und eine Verstärkung durch, um ein Funkübertragungssignal von der Antenne 9a auszugeben. Die Bearbeitungsschaltungen 8a und 8b der Funkübertragung konvertieren jeweils die Übertragungsspreizsignale auf, damit sie Funkübertragungsfrequenzen aufweisen, die verschieden voneinander sind.
  • Der Empfang und die Ausgabe des Steuersignals in dem Abschnitt 2 wird nachfolgend beschrieben. Die Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung und die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals empfangen und geben Daten wie z.B. die Daten der Codierungsbearbeitung, die Daten der Spreizbearbeitung, die Daten der Datensteuerung und die Statusdaten über einen Steuerbus von und zu der Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung aus. Die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals empfangen und geben wechselseitig Schaltanfragesignale und Alarmsignale des anderen Abschnittes aus. Das Schaltanfragesignal und das Alarmsignal des anderen Abschnittes sind die Signale, die verwendet werden, um die Einstellung der anderen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Intraabschnitt zu verändern, wenn ein Fehler aufgetreten ist.
  • Der Aufbau und der Betrieb des Abschnittes 3 sind denen des Abschnittes 2 ähnlich.
  • 5 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus von jeder der Bearbeitungsschaltungen 5a bis 5b des Übertragungssignals in der in 4 gezeigten Funkbasisstationsvorrichtung zeigt. Die entsprechenden Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals weisen denselben Aufbau auf. Hier wird die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertra gungssignals beschrieben. In 5 trennt eine Trennschaltung 11 der Kanaldaten einzelne Kanäle aus einen Übertragungsbasisbandsignal, in der ein zeitgeteiltes Multiplexen an den Daten für eine Anzahl von Kanälen durchgeführt wird, die von der Mischschaltung 7a empfangen wurden. Dann konvertiert die Trennschaltung 11 der Kanaldaten die Daten auf den Kanälen in Nutzerdaten entsprechend einer Datenrate für jeden Nutzer. In Übereinstimmung mit den Kanaldaten von einer CPU 20 gibt dann die Trennschaltung 11 der Kanaldaten die Nutzerdaten an eine Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und an eine Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes aus.
  • Die Kanaldaten werden verwendet, um zu bestimmen, ob jeweils Nutzerdaten von dem Intraabschnitt oder dem anderen Abschnitt gesendet werden sollen und ob die Nutzerdaten von den Spreizschaltungen des aktuell verwendeten Systems oder von der Spreizschaltungen des Bereitschaftssystems in den Spreizbearbeitungsschaltungen 12 und 13 bearbeitet werden sollen. Die Trennschaltung 11 der Kanaldaten wählt die Nutzerdaten aus, die von dem Intraabschnitt (Abschnitt 2) gesendet werden sollen, und gibt sie an die Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes aus. Auch wählt die Trennschaltung 11 der Kanaldaten die Nutzerdaten aus, die von dem anderen Abschnitt (Abschnitt 3) gesendet werden sollen, und gibt sie dann an die Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes aus.
  • In Übereinstimmung mit den Daten der Spreizbearbeitung von der CPU 20 führen die Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und die Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes die Spreizmodulation an die Nutzerdaten durch, deren Datenraten verschieden voneinander sind, und geben die Spreizsignale an die Additionssynthetisierer 15a und 15b aus.
  • Der Additionssynthetisierer 15b addiert alle Spreizsignale für die entsprechenden Nutzer, die an den anderen Abschnitt (Abschnitt 3) auszugeben sind, und gibt sie an die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals in dem anderen Abschnitt über einen 0-Steuerschaltung 16b der Verstärkung, eine Formatwandelschaltung 17b und eine Ausgabe halteschaltung 19b aus. Obwohl die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals des anderen Abschnittes das Übertragungsspreizsignal auf ähnliche Weise an die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals sendet, wird das Übertragungsspreizsignal von einer Rahmensynchronisationsschaltung 22 in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals empfangen. Die Rahmensynchronisationsschaltung 22 baut eine Rahmensynchronisation mit dem Übertragungsspreizsignal auf, das von dem anderen Abschnitt eingegeben wurde. Eine Trennschaltung 23 des Spreizsignals trennt das Übertragungsspreizsignal und gibt es an einen Additionssynthetisierer 15c aus. Weiterhin addiert der Additionssynthetisierer 15a alle Spreizsignale für die entsprechenden Nutzer, die an den Intraabschnitt (Abschnitt 2) auszugeben sind, und gibt sie an den Additionssynthetisierer 15c aus. Die Additionssynthetisierer 15c addiert das Spreizsignal von dem Additionssynthetisierer 15a und der Trennschaltung 23 des Spreizsignals und gibt es als das Übertragungsspreizsignal an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung über eine 0-Steuerschaltung 16a der Amplitude, einer Formatwandelschaltung 17a und eine Ausgabehalteschaltung 19a aus.
  • Die Synchronmustererzeugungsschaltungen 18a und 18b erzeugen entsprechende Synchronisationsmuster und geben sie an die Formatwandelschaltungen 17a und 17b aus. Die Formatwandelschaltungen 17a und 17b führen die Einfügung der Synchronisationsmuster in die Spreizsignale durch und wandeln die Spreizsignale um, damit sie die Formate für die Übertragungen an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung oder den anderen Abschnitt aufweisen.
  • Die Steuersignale und die Schaltungen, die für die Einstellung des Schaltbetriebes für den Fall verwendet werden, dass ein Fehler auftritt, werden nachfolgend beschrieben. Eine Schaltsteuerschaltung 25 gibt verschiedene Steuersignale aus, um in Übereinstimmung mit entsprechenden eingegebenen Alarmsignalen und Schaltanfragesignale einen optimalen Schaltbetrieb durchzuführen. Wenn ein Steuersignal der Intrafehlerdaten von der Schaltsteuerschaltung 25 empfangen wird, stellen die Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b einen Ausgabebus auf einen Zustand hoher Impedanz ein, um die Datenausgabe anzuhalten. Wenn ein Steuersignal der Fehlerdaten des Intrasystems des anderen Abschnittes von der Schaltsteuerschaltung 25 empfangen wird, stellen die 0-Steuerschaltungen 16a und 16b der Amplitude jeweils fest eine Amplitude des Spreizsignals auf 0 ein. Wenn ein 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems von der Schaltsteuerschaltung 25 empfangen wird, führen die Bearbeitungsschaltungen 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und die Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes jeweils ein vorbestimmtes Verfahren durch. Dieses Verfahren wird später beschrieben.
  • Übrigens bedeutet das Intrasystem ein System der Übertragungsroute, das durch eine Interabschnittsverbindung als eine entsprechende Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals erreicht wird, und bedeutet das andere System ein System, das nicht durch die Interabschnittsverbindung erreicht wird. Zum Beispiel wird hinsichtlich der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals für das Intrasystem verwendet, und werden die Bearbeitungsschaltungen 5b und 5c des Übertragungssignals für das andere System verwendet.
  • Eine Alarmerfassungsschaltung 21 erfasst ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals und gibt ein Intraalarmsignal an die Schaltsteuerschaltung 25 und an die CPU 20 aus. Gleichzeitig sendet die CPU 20 die Daten über ein Steuerbus an die Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung und empfängt die Daten über den Steuerbus von der Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung und meldet die Statusdaten in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals. Weiterhin erfasst die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnitts den Fehler von dem Halt des Schreibsignals des Interabschnittes, das von dem anderen Abschnitt empfangen wurde, und gibt das Alarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes an die Schaltsteuerschaltung 25 aus. Das Alarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes wird als das Alarmsignal des anderen Systems des anderen Abschnittes an die Schaltsteuerschaltung 25 der anderen Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals in dem Intraabschnitt (Abschnitt 2) ausgegeben. Weiterhin gibt auf ähnliche Weise die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes in der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals das Systemalarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes aus. Dieses Signal wird als das Alarmsignal des anderen Systems des anderen Abschnittes von der Schaltsteuerschaltung 25 in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals empfangen. Weiterhin gibt die Schaltsteuerschaltung 25 das Schaltanfragesignal in Antwort auf das eingegebene Alarmsignal an die Schaltsteuerschaltung 25 der anderen Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals in den Intraabschnitt aus. Die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals gibt auf ähnliche Weise das Schaltanfragesignal an die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals aus.
  • Basierend auf der Kombination des eingegebenen Schaltanfragesignals, des Selbstalarmsignals, des Alarmsignals des Intrasystems des anderen Abschnittes und des Alarmsignals des anderen Systems des anderen Abschnittes stellt und gibt weiterhin die Schaltanfragesteuerschaltung 25 das Steuersignal der Intrafehlerdaten, das Steuersignal der Fehlerdaten des Intrasystems des anderen Abschnittes, das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems und das Schaltanfragesignal, wie in 6 gezeigt, aus. 7 zeigt ein Beispiel des Aufbaus der Schaltsteuerschaltung 25. Die Schaltsteuerschaltung 25 ist eine Logikschaltung, um eine in 6 gezeigte Tabelle der Wahrheitswerte zu erreichen. Sie weist ein EXOR Gate 31 (exklusives OR), NAND-Gates 32a bis 32c, AND-Gates 33a bis 33e, OR-Gates 34a und 34b und NOT-Gates 35a bis 35b auf.
  • Die Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und die Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes werden nachfolgend beschrieben. Die Konfigurationen der beiden Prozessoren 12 und 13 sind zueinander gleich. 8 zeigt ein Beispiel des Aufbaus. Die Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und die Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes weisen jeweils eine Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems, eine Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems und eine 0-Steuerschaltung 43 der Datenamplitude des Bereitschaftssystems auf. Die Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems führt die Spreizbearbeitung an den Nutzerdaten des aktuell verwendeten Systems durch, die von der Trennschaltung 11 der Kanaldaten empfangen wurden. Die Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems führt die Spreizbear beitung an den Nutzerdaten des Bereitschaftssystems durch, die von der Trennschaltung 11 der Kanaldaten empfangen wurden. Basierend auf den Daten der Spreizbearbeitung, die von der CPU 20 empfangen wurden, werden die Einstellungen der Spreizcodes in den Spreizschaltungen 41 und 42 durchgeführt.
  • Die Nutzerdaten des Bereitschaftssystems sind die Daten, die von der anderen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Abschnitt in dem normalen Zustand ausgegeben wurden. Wenn ein Fehler in der anderen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals aufgetreten ist, kompensiert die Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems diese Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals. Hier bedeutet die Kompensation die Ausgabe der Daten, die ursprünglich von der anderen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Abschnitt auszugeben waren. Die 0-Steuerschaltung der Datenamplitude des Bereitschaftssystems führt die Steuerung in dem normalen Zustand durch, so dass die Amplitude des Spreizsignals, das von der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems ausgegeben wird, fest auf 0 eingestellt wird. Wenn das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems als "Löschung" von der Schaltsteuerschaltung 25 empfangen wird, löscht die 0-Steuerschaltung der Datenamplitude des Bereitschaftssystems die 0-Steuerung der Amplitude und beginnt das Spreizsignal des Bereitschaftssystems auszugeben.
  • Der Aufbau der Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung wird nachfolgend beschrieben. 9 ist ein Blockschaltbild, das ein Beispiel des Aufbaus der Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung zeigt. Die Rahmensychronisationsschaltungen 44a und 44b bauen jeweils die Rahmensynchronisation mit dem Übertragungsspreizsignal auf, das von einer entsprechenden der Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals empfangen wurde. Eine Berechnungsschaltung 45 der Verzögerungsdifferenz berechnet eine Verzögerungsdifferenz zwischen den beiden Übertragungsspreizsignalen. Die Verzögerungseinstellschaltungen 46a und 46b bewirken, dass beide Zeiten miteinander übereinstimmt. Jede der Trennschaltungen 47a und 47b des Spreizsignals trennt das Spreizsignal. Ein Addierer 48 addiert und synthetisiert die Signale. Eine Schaltung 49 der Modulation, der Frequenzumwandlung und der Verstärkung führt eine orthogonale Modulation, eine Funkfrequenzumwandlung und eine Verstärkung an den Spreizsignalen durch, die von dem Addierer 48 empfangen wurden, um sie an die Antenne 9a auszugeben.
  • Wenn die Übertragung nicht durchgeführt wird, erzeugt auf diese Weise in der Funkbasisstationsvorrichtung die Steuerschaltung 4 der Anrufbearbeitung und der Überwachung die Daten der Codierbearbeitung als ungültige Daten (z.B. ein Signal, dessen Amplitude 0 ist) oder sie stellt nicht die Schaltung, um die Spreizbearbeitung in den Kanaldaten durchzuführen.
  • Ein Schaltbetrieb der Redundanz für den Fall, dass ein Fehler auftritt, wird nachfolgend beschrieben. Die 10 bis 13 sind Sequenzdiagramme, die die Sequenzen des Schaltbetriebs der Redundanz zu der Zeit des Auftretens des Fehlers zeigen. Die in den 10 bis 13 gezeigten Ziffern bezeichnen entsprechende Zustände aus der Tabelle der Wahrheitswerte in 6. Weiterhin wird das Signalsystem, das von den Bearbeitungsschaltungen 5a und 5c des Übertragungssignals von 4 bearbeitet wird, als ein 0-System bezeichnet und wird das Signalsystem, das von den Bearbeitungsschaltungen 5c und 5d des Übertragungssignals bearbeitet wird, als ein 1-System bezeichnet.
  • Die in 10 gezeigte Phase 1 bezeichnet einen normalen Zustand. Die Signale, die an die Schaltsteuerschaltung 25 in jeder der Bearbeitungsschaltungen 5a bis 5d des Übertragungssignals zugeführt werden, befinden sich alle auf L (gelöscht). Gleichzeitig stellt jede Schaltsteuerschaltung 25 nur das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems auf H (Zustand 1) ein und gibt es aus. Somit stellt jede der 0-Steuerschaltungen 43 der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes die Amplitude des Spreizsignals fest auf 0 ein, dass von der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems ausgegeben wurde. Weiterhin befinden sich die Bearbeitungsschaltungen 8a und 8b der Funkübertragung jeweils in einem Synchronisationszustand hinsichtlich des 0-Systems und des 1-Systems.
  • Die Phase 2 zeigt eine Abfolge an, wenn die Alarmerfassungsschaltung 21 in einer der Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals einen Fehler erfasst. Hier wird ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals aufgetreten ist. Die Alarmerfassungsschaltung 21 der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals gibt ein Intraalarmsignal (H) an die CPU 20 und die Schaltsteuerschaltung 25 aus. Somit wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 auf einen Zustand 9 und gibt ein Schaltanfragesignal (H) an die Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals aus und gibt ein Steuersignal (H) der Intrafehlerdaten an die Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b aus. Jede der Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b halten das Übertragungsspreizsignal, das an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung ausgegeben wird, und das Interabschnittsspreizsignal an, das an die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals ausgegeben wird. Aufgrund des Fehlers des Übertragungssignals oder aufgrund des Anhaltens der Ausgabe hinsichtlich des 0-Systems, wechselt weiterhin die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung auf einen asynchronen Zustand.
  • Wenn das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals empfangen wird, wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 in der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals auf einen Zustand 2 und löscht das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems. Somit löscht bei den Bearbeitungsschaltungen 5b des Übertragungssignals jede der 0-Steuerschaltungen 43 der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes das 0-Steuersignal der Amplitude. Daraufhin fängt jede der 0-Steuerschaltungen 43 der Datenamplitude des Bereitschaftssystems an, das Spreizsignal des Bereitschaftssystems auszugeben.
  • Die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes in der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals erfasst das Anhalten der Ausgabe des Interabschnittsspreizsignals von der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals und gibt das Alarmsignal (H) des Intrasystems des anderen Abschnittes an die Schaltsteuerschaltung 25 und an die Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals aus. In Ant wort auf dieses Signal wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 auf einen Zustand 5 und gibt das Schaltanfragesignal (H) an die Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals aus und gibt das Steuersignal (H) der Fehlerdaten des Intrasystems des anderen Abschnitts an die 0-Steuerschaltungen 16a und 16b der Amplitude aus. Jede der 0-Steuerschaltungen 16a und 16b der Amplitude stellt die Amplitude des Übertragungsspreizsignals, das von der Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung auszugeben ist, und die Amplitude des Interabschnittsspreizsignals, das von der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals auszugeben ist, fest auf 0 ein.
  • Wenn das Schaltanfragesignal und das Alarmsignal des anderen Systems des anderen Abschnittes von den Bearbeitungsschaltungen 5c des Übertragungssignals empfangen werden, wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 in den Bearbeitungsschaltungen 5d des Übertragungssignals auf einen Zustand 4 und gibt das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems frei. Somit löscht bei den Bearbeitungsschaltungen 5d des Übertragungssignals jede der 0-Steuerschaltungen 43 der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnitts das 0-Steuersignal der Amplitude und fängt an, das Spreizsignal des Bereitschaftssystems auszugeben.
  • Die Phase 3 von 11 zeigt eine Abfolge an, wenn ein Fehler weiterhin selbst in der anderen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Abschnitt aufgetreten ist, bei dem der Fehler in der Phase 2 aufgetreten ist. Hier wird der Fall beschrieben, bei dem die Alarmerfassungsschaltung 21 in der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals den Fehler erfasst. In der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals gibt die Alarmerfassungsschaltung 21 das Intraalarmsignal (H) an die CPU 20 und an die Schaltsteuerschaltung 25 aus. Somit wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 auf einen Zustand 10 und gibt das Schaltanfragesignal (H) an die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals aus und stellt das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems auf H ein. Daher stellt bei den Bearbeitungsschaltungen 5b des Übertragungssignals jede der 0-Steuerschaltungen der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschal tung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes die Amplitude des Spreizsignals des Bereitschaftssystems fest auf 0 ein. Weiterhin gibt die Schaltsteuerschaltung 25 das Steuersignal (H) der Intrafehlerdaten an die Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b aus. Jede der Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b hält die Ausgabe des Übertragungsspreizsignals an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung und die Ausgabe des Interabschnittsspreizsignal an die Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals. Aufgrund des Fehlens des Übertragungsspreizsignals oder aufgrund des Anhaltens der Ausgabe hinsichtlich des 1-Systems wechselt weiterhin die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung auf den asynchronen Zustand.
  • Wenn das Schaltanfragesignal von der Bearbeitung 5b des Übertragungssignals empfangen wird, wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals auf den Zustand 10 und fährt mit dem Verfahren in der Phase 2 fort.
  • Die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes in der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals erfasst das Anhalten der Ausgabe des Interabschnittsspreizsignals von der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals und gibt das Alarmsignal (H) des Intrasystems des anderen Abschnittes an die Schaltsteuerschaltung 25 und an die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals aus. Wenn das Alarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes empfangen wird, wechselt die Schaltsteuerschalter 25 auf einen Zustand 8.
  • Wenn das Alarmsignal des anderen Systems des anderen Abschnittes von der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals empfangen wird, wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals auf einen Zustand 7 und löscht das Schaltanfragesignal. Weiterhin löscht die Schaltsteuerschaltung 25 das Steuersignal der Fehlerdaten des Intrasystems des anderen Abschnittes. Somit löscht jede der 0-Steuerschaltungen 16a und 16b der Amplitude die 0-Einstellungen der Amplitude des Übertragungsspreizsignals, das von der Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertra gung auszugeben ist, und des Interabschnittsspreizsignals, das von der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals auszugeben ist.
  • Die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals wechselt auf den Zustand 7, weil das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals gelöscht wurde. Somit stellt die Schaltsteuerschaltung 25 das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems auf (H) ein. Demzufolge stellt in der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals jede der 0-Steuerschaltungen der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes die Amplitude des Spreizsignals des Bereitschaftssystems fest auf 0 ein.
  • Die Phase 4 von 11 zeigt eine Abfolge an, wenn eine der zwei Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals, die in der Phase 3 die Fehler aufweisen, wieder hergestellt ist. Hier wird der Fall beschrieben, bei dem die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals wieder hergestellt ist. Die Alarmerfassungsschaltung 21 der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals löscht das Intraalarmsignal und die Schaltsteuerschaltung 25 wechselt auf den Zustand 2. Somit löscht die Schaltsteuerschaltung 25 das Schaltabfragesignal und das Steuersignal der Intrafehlerdaten. Jede der Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b fängt an, das Übertragungsspreizsignal an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung und das Interabschnittsspreizsignal an die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals auszugeben. Weiterhin löscht die Schaltsteuerschaltung 25 die 0-Steuerschaltung der Datenamplitude des Bereitschaftssystems. Daher löscht in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals jede der 0-Steuerschaltungen der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes die 0-Steuerung der Amplitude und fängt an, das Spreizsignal des Bereitschaftssystems auszugeben. Weiterhin baut die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung die Synchronisation hinsichtlich des 0-Systems auf und startet das Verfahren der Funkübertragung des Übertragungsspreizsignals.
  • Die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals, bei der das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals freigegeben wurde, wechselt auf den Zustand 9 und führt das Verfahren in dem Zustand 3 fort.
  • Die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes in der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals erfasst den Start der Ausgabe des Interabschnittsspreizsignals in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals und löscht das Alarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes, das an die Schaltsteuerschaltung 25 und an die Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals ausgegeben wird. Die Schaltsteuerschaltung 25, in der das Alarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes gelöscht wurde, wechselt auf den Zustand 3.
  • Die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals, in der das Alarmsignal des anderen Systems des anderen Abschnittes von der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals gelöscht wurde, wechselt auf den Zustand 5 und gibt das Schaltanfragesignal (H) an die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals aus. Weiterhin gibt die Schaltsteuerschaltung 25 das Steuersignal (H) der Fehlerdaten des Intrasystems des anderen Abschnittes aus. Somit stellt jede der 0-Steuerschaltungen 16a und 16b der Amplitude die Amplituden des Übertragungsspreizsignals, das von der Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung auszugeben ist, und die Amplituden des Interabschnittsspreizsignals, das von der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals auszugeben ist, fest auf 0 ein.
  • Die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals empfängt das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals und wechselt auf den Zustand 4. Somit löscht die Schaltsteuerschaltung 25 das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems. Damit fängt bei der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals jede der 0-Steuerschaltungen der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes an, das Spreizsignal des Bereitschaftssystems auszugeben.
  • Die in den 12 und 13 beschriebene Abfolge wird nachfolgend beschrieben. In 12 sind die Phasen 1 und 2 ähnlich zu denen der in 10 gezeigten Abfolge. Die Phase 5 der 13 zeigt eine Abfolge an, wenn nach der Phase 2 ein Fehler selbst in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des anderen Systems des anderen Abschnittes aufgetreten ist. Hier wird der Fall beschrieben, bei dem ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals aufgetreten ist.
  • In der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals gibt die Alarmerfassungsschaltung 21 das Intraalarmsignal (H) an die CPU 20 und an die Schaltsteuerschaltung 25 aus. Somit wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 auf den Zustand 12 und gibt das Schaltanfragesignal (H) an die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals aus und gibt das Steuersignal (H) der Selbstfehlerdaten an die Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b aus. Jede der Ausgabehalteschaltungen 19a und 19b hält die Ausgabe des Übertragungsspreizsignals an die Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung und die Ausgabe des Interabstandsspreizsignals an die Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals an. Aufgrund des Fehlens des Übertragungsspreizsignals oder aufgrund des Anhaltens der Ausgabe hinsichtlich des 1-Systems wechselt weiterhin die Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung auf den asynchronen Zustand.
  • Die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals empfängt das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals und wechselt auf den Zustand 6. Somit löscht die Schaltsteuerschaltung 25 das Schaltanfragesignal. Weiterhin löscht die Schaltsteuerschaltung 25 das Steuersignal der Fehlerdaten des Intrasystems des anderen Abschnittes. Daher löscht jede der 0-Steuerschaltungen 16a und 16b der Amplitude die 0-Einstellung der Amplitude des Übertragungsspreizsignals, das an die Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung ausgegeben wird, und die 0-Einstellung der Amplitude des Interabschnittsspreizsignals, das an die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals ausgegeben wird. Weiterhin löscht die Schaltsteuerschal tung 25 das 0-Steuersignal der Datenamplitude des Bereitschaftssystems. Daher fängt bei den Bearbeitungsschaltungen 5c des Übertragungssystems jede der 0-Steuerschaltungen der Datenamplitude des Bereitschaftssystems in der Bearbeitungsschaltung 12 der Übertragungsspreizung des Intraabschnittes und in der Bearbeitungsschaltung 13 der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes an, das Spreizsignal des Bereitschaftssystems auszugeben.
  • Die Schaltsteuerschaltung 25 der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals wechselt auf den Zustand 11, weil das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals gelöscht wurde. Allerdings wird das Verfahren in der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals nicht verändert. Das Anhalten der Ausgabe des Übertragungsspreizsignals an die Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung und der Ausgabe des Interabschnittsspreizsignals an die Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals werden fortgesetzt.
  • Die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes in der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals erfasst das Anhalten der Ausgabe des Interabschnittsspreizsignals von der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals. Dann gibt die Alarmerfassung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes das Alarmsignal (H) des Intrasystems des anderen Abschnittes an die Schaltsteuerschaltung 25 und an die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals aus. In Antwort auf dieses Signal wechselt die Schaltsteuerschaltung 25 auf den Zustand 6. Weiterhin empfängt die Schaltsteuerschaltung 25 in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals das Alarmsignal des anderen Systems des anderen Abschnittes von der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals und wechselt auf den Zustand 11. Die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals fahren allerdings mit dem Verfahren bei der Phase 2 fort.
  • Die 10 bis 13 zeigen den Fall, bei dem der Fehler in den einzelnen Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals, wie z.B. bei der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals, aufgetreten ist, als die Erklärungen der entsprechenden Phasen. Selbst wenn der Fehler in der anderen Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals aufgetreten ist, sind deren Abfolge denen der oben erwähnten entsprechenden Phasen ähnlich.
  • Bei der Funkbasisstationsvorrichtung mit diesem Aufbau können die Basisbandsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6b der Kanalcodierung in dem Abschnitt 2 erzeugt wurden, nicht nur von der Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung in den Intraabschnitt (Abschnitt 2), sondern auch von der Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung in dem anderen Abschnitt (Abschnitt 3) gesendet werden. Auf ähnliche Weise können die Basisbandsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 6c und 6d der Kanalcodierung in dem Abschnitt 3 erzeugt wurden, auch von den Bearbeitungsschaltungen 8a und 8b der Funkübertragung gesendet werden. Somit kann weiterhin ein optimales Funkkommunikationssystem erzeugt werden, in dem die Antenne und die Übertragungsfrequenz für eine Umgebung der elektrischen Wellen, wie z.B. des Schwundes um die Funkbasisstationsvorrichtung, ausgewählt werden. Weiterhin kann der Betrieb fortgesetzt werden, wenn es einem Abschnitt an Ressourcen der Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung oder der Spreizbearbeitungsschaltung mangelt oder wenn ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung der Funkübertragung oder in der Antenne aufgetreten ist, in dem die andere Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung, die Spreizbearbeitungsschaltung, die Bearbeitungsschaltung der Funkübertragung und die Antenne innerhalb des Bereiches des erlaubten der Ressourcen an der Vorrichtung verwendet werden.
  • Wenn die Funkbasisstationsvorrichtung auf diese Weise ausgestaltet ist, dass die Basisbandsignale, die von den Bearbeitungsschaltungen 6a und 6d der Kanalcodierung gesendet wurden, direkt an den anderen Abschnitt zu der Zeit der Durchführung der Interabschnittskommunikation eingegeben werden, wenn die Anzahl der Einheiten der Bearbeitungsschaltungen der Kanalcodierung im Zusammenhang mit dem Anstieg der Anzahl der Kanäle erhöht wird, wird die Anzahl der Leitungen an anderen Abschnitt erhöht. Allerdings ist die vorliegende Erfindung so ausgestaltet, dass die Bearbeitungsschaltungen 5a bis 5d des Übertragungssignals unter den Übertragungsbasisbandsignalen, die von der Anzahl der Einheiten in der Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung empfangen wurden, nur die Daten auswählen, die an den anderen Abschnitt gesendet werden müssen, und sie nach der Spreizbearbeitung multiplexen und dann die Interabschnittskommunikation durchführen. Somit ist es möglich, die Leitungen und den Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen.
  • Wenn bei dieser Funkbasisstationsvorrichtung der Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals in dem Abschnitt 2 zu der Phase 2 auftritt, hält weiterhin die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals die Ausgabe an, so dass fehlerhafte Daten nicht an die Bearbeitungsschaltung 8a der Funkübertragung und an die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals gesendet werden. Die Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals gibt die Spreizsignale von sowohl der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems als auch von der Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems aus und führt die Kompensation für das 0-System durch. Weiterhin stellt die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals in den Abschnitt 3 die Amplitude des Spreizsignals fest auf 0 ein, das an die Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung und an die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals auszugeben ist. Die Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals gibt die Spreizsignale von sowohl der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems als auch der Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems aus.
  • Durch den Schaltbetrieb über die Reihe der Hardwarevorgänge kann das Spreizsignal, das in dem Intraabschnitt (Abschnitt 2) erzeugt und drahtlos gesendet wurde, schnell gesichert oder auf das 1-System geschaltet werden. Weiterhin können das Spreizsignal, das in dem Intraabschnitt erzeugt und an den anderen Abschnitt (Abschnitt 3) über die Interabschnittskommunikation gesendet wurde, oder das Spreizsignal, das in dem anderen Abschnitt erzeugt und an den Intraabschnitt über die Interabschnittskommunikation gesendet wurde, schnell gesichert oder auf das 1-System geschaltet werden. Somit kann der Einfluss auf das System auf ein Minimum unterdrückt werden. In dem Abschnitt 3, der keine Fehler aufweist, gibt die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals das Synchronmuster and die Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung aus. Daher ist es möglich, die Synchronisation zwischen dem 0-System und dem 1-System fortzusetzen, und es ist weiterhin möglich, dem nächsten Schaltvorgang gewachsen zu sein.
  • Wenn der Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals in dem Intraabschnitt zu der Phase 3 aufgetreten ist, empfängt die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals. Allerdings führt die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals das Verfahren bei der Phase 2 ohne einen Einfluss des Empfangs fort. Wenn die Fehler in beiden Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals in dem Abschnitt 2 aufgetreten sind, wird der Abschnitt 3 zurück aus dem Zustand, in dem nur die Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals die Spreizsignale der Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems und der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems ausgibt, auf den Zustand gebracht, in dem die Bearbeitungsschaltungen 5c und 5d des Übertragungssignals das Spreizsignal der Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems ähnlich zu der normalen Zeit ausgeben. Gleichzeitig wird wie oben erwähnt die Synchronisation zwischen dem 0-System und dem 1-System fortgeführt. Wenn das Schalten in der Phase 3 durchgeführt wird, liegt somit keine Signalunterbrechung vor, bis die Re-Synchronisation des 0-Systems in der Bearbeitungsschaltung 8b der Funkübertragung aufgebaut wurde. Daher ist es möglich, das Übertragungssignal aus der Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals schnell zu bearbeiten.
  • Der Zustand des Abschnittes 3 zu der Phase 2 ist der Zustand, der dem oben erwähnten dritten Verfahren entspricht. Allerdings wird durch die Reihe der Schaltvorgänge bei der Phase 3 der Zustand auf den Zustand zurückgebracht, der dem zweiten Verfahren entspricht. Bei der Phase 3 befinden sich die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals in dem Abschnitt 2 beide in dem Fehlerzustand. Da die Interabschnittskommunikation nicht durchgeführt werden kann, ist der Zustand, der dem zweiten Verfahren entspricht (der Zustand, bei dem die Bearbeitungsschaltungen 5c und 5 des Übertragungssignals die Spreizsignale ausgeben), der optimale Zustand.
  • Wenn bei der Phase 4 eine Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals in dem Abschnitt 2 wiederhergestellt wurde, gibt die wiederhergestellte Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals die Spreizsignale der Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems und der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems aus, da die Bearbeitungs schaltung 5b des Übertragungssignals sich in dem Fehlerzustand befindet. Um die Interabschnittskommunikation durchzuführen, gibt weiterhin in dem Abschnitt 3 die Bearbeitungsschaltung 5c des Spreizsignals die Spreizsignale der Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems und der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems aus, und stellt die Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals die Amplitude des Spreizsignals fest auf 0 ein.
  • Die perfekt unterbrochene Interabschnittskommunikation wird über die Reihe der Schaltvorgänge schnell wiederhergestellt. Weiterhin wird in dem Abschnitt 3 der Zustand von dem Zustand, der dem zweiten Verfahren entspricht, auf den Zustand geschaltet, der dem dritten Verfahren entspricht. Allerdings kann gesagt werden, dass dieser Zustand das optimale System der Übertragungsroute ist, um die Interabschnittskommunikation durchzuführen.
  • Wenn bei der Phase 5 der Fehler in der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals des anderen Systems des anderen Abschnittes auftritt, wird die Bearbeitungsschaltung 5c des Übertragungssignals von dem Zustand, bei dem die Amplitude des Übertragungsspreizsignals fest auf 0 eingestellt ist, auf den Zustand verändert, bei dem sie die Spreizsignale der Spreizschaltung 41 des aktuell verwendeten Systems und der Spreizschaltung 42 des Bereitschaftssystems ausgibt. Weiterhin erfasst die Bearbeitungsschaltung 5b des Übertragungssignals das Anhalten der Ausgabe des Interabschnittsspreizsignals von der Bearbeitungsschaltung 5d des Übertragungssignals. Die Bearbeitungsschaltung 5a des Übertragungssignals empfängt das Alarmsignal des anderen Systems des anderen Abschnittes. Allerdings fahren die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals mit dem Verfahren bei der Phase 2 fort.
  • Bei der Phase 5 kann die Interabschnittskommunikation nicht durchgeführt werden, da sich die Bearbeitungsschaltungen 5a und 5b des Übertragungssignals in dem Fehlerzustand befindet. Für diesen Fall ist das System der Übertragungsroute optimal, bei dem die Bearbeitungsschaltungen 5b und 5c des Übertragungssignals den Fehler des anderen Systems des anderen Abschnitts mit einer höheren Priorität als den Fehler des Intrasystems des an deren Abschnittes vermeiden. Der schnelle Wechsel auf solch einem optimalen Zustand kann selbst bei der Phase 5 durch die Reihe der Schaltvorgänge erreicht werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend beschrieben. 14 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau der Bearbeitungsschaltungen 5a bis 5d des Übertragungssignals nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Der in 17 gezeigte Aufbau weist nicht die Bearbeitungsschaltung der Übertragungsspreizung des anderen Abschnittes auf. Eine Trennschaltung 11 der Kanaldaten gibt die Nutzerdaten, die zwischen den Abschnitten zu übertragen sind, in den ursprünglichen Zustand des Übertragungsbasisbandsignals an die Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals in dem anderen Abschnitt des anderen Systems über eine Formatwandelschaltung 17b und einer Ausgabehalteschaltung 19b aus. Das bedeutet, dass die Nutzerdaten zwischen den Abschnitten ohne eine Spreizbearbeitung empfangen und ausgegeben werden.
  • Wenn das Übertragungsbasisbandsignal zwischen den Abschnitten empfangen und ausgegeben wird, empfängt eine Rahmensynchronisationsschaltung 22 in jeder der Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals das Übertragungsbasisbandsignal von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Intrasystem des anderen Abschnittes. Die Rahmensynchronisationsschaltung 22 baut eine Rahmensynchronisation mit dem Übertragungsbasisbandsignal auf und gibt sie an eine Trennschaltung 27 der Nutzerdaten aus. Die Trennschaltung 27 der Nutzerdaten trennt eine Anzahl von Nutzerdaten, um sie an eine Spreizbearbeitungsschaltung 28 auszugeben. Basierend auf den Daten der Spreizbearbeitung, die von der CPU 20 empfangen wurden, führt die Spreizbearbeitungsschaltung 28 eine Spreizbearbeitung durch. Ein Additionssynthetisierer 15b addiert alle Spreizsignale für die entsprechenden Nutzer, die von der Spreizbearbeitungsschaltung 28 empfangen wurden, und gibt sie an einen Additionssynthetisierer 15c aus. Der Additionssynthetisierer 15c addiert die Spreizsignale, die von den Additionssynthetisierer 15a und 15b empfangen wurden, um sie an eine 0-Steuerschaltung 16a der Amplitude auszugeben. In Übereinstimmung mit dem Anhalten des Übertragungsbasisbandsignals, das zwischen den Abschnitten übertragen wurde, gibt weiterhin die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intra systems des anderen Abschnittes ein Alarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes aus.
  • Der Aufbau und der Betrieb der anderen Schaltungen sind ähnlich zu denen der oben erwähnten Ausführungsbeispiele. Wenn die Fehler in den entsprechenden Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals aufgetreten sind, sind die Betriebsabläufe ähnlich zu den in den 10 bis 13 gezeigten Fällen.
  • Wenn bei diesem Aufbau die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals die Nutzerdaten an die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Intrasystem des anderen Abschnittes sendet, sendet die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals sie ohne die Spreizbearbeitung durchzuführen. Selbst wenn der Fehler auf der Senderseite aufgetreten ist, ist es somit möglich, den Einfluss auf die Interabschnittskommunikation zu verringern.
  • Die oben erwähnten entsprechenden Ausführungsbeispiele können so ausgestaltet sein, dass jede der Bearbeitungsschaltungen 5a bis 5d des Übertragungssignals keine Übertragungshalteschaltung 19b aufweist und dass die Schaltsteuerschaltung 25 es nicht an die Ausgabehalteschaltung 19b ausgibt, sondern dass sie das Steuersignal der Intrafehlerdaten an die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnitts in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Intrasystem des anderen Abschnittes ausgibt. 15 zeigt ein Beispiel des Aufbaus dieser Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals. Wenn das Steuersignal der Intrafehlerdaten von dem anderen Abschnitt empfangen wird, gibt die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnitts das Alarmsignal des Intrasystems des anderen Abschnittes aus. Bei diesem Aufbau werden nicht nur die Nutzerdaten, sondern auch das Steuersignal (das Steuersignal der Intrafehlerdaten) von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in dem Intrasystem des anderen Abschnittes empfangen und an sie ausgegeben. Den entsprechenden Ausführungsbeispielen ähnlich empfängt auf diese Weise die Ausgabehalteschaltung 19a das Steuersignal der Intrafehlerdaten von der Schaltsteuerschaltung 25.
  • Der Aufbau und der Betrieb der anderen Schaltungen sind denen der oben erwähnten Ausführungsbeispiele ähnlich. Wenn die Fehler in den entsprechenden Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals aufgetreten sind, sind die Betriebsabläufe denen der in den 10 bis 13 gezeigten Fälle ähnlich, außer dass, jede der Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes den Fehler nicht in Abhängigkeit von dem Anhalten des Intraabschnittsspreizsignales sondern in Abhängigkeit des Steuersignals der Intrafehlerdaten erfasst.
  • 15 zeigt am Beispiel, bei dem das Spreizsignal zwischen den Abschnitten empfangen und ausgegeben wird. Allerdings kann es so ausgestaltet sein, dass selbst wenn ein Übertragungsbandsignal, an dem die Spreizbearbeitung nicht durchgeführt wurde, zwischen den Abschnitten ohne die Übertragungshalteschaltung 19b empfangen und ausgegeben wird, die Schaltsteuerschaltung 25 das Steuersignal der Intrafehlerdaten an die Alarmerfassungsschaltung 24 des Intrasystems des anderen Abschnittes in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssystems in dem anderen System des anderen Abschnittes ausgibt.
  • Mit solch einem Aufbau kann der Fehler in dem Intrasystem des anderen Abschnittes ohne die Übertragungshalteschaltung 19b erfasst werden. Somit kann die Größe der Schaltung verkleinert werden.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist jede Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals in jedem Abschnitt so ausgestaltet, dass die Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals mit einer der beiden Bearbeitungsschaltungen des Übertragungssignals in dem anderen Abschnitt verbunden ist und sie die Übertragungsdaten empfängt und sie ausgibt. Wenn es einem Abschnitt an den Ressourcen der Bearbeitungsschaltung der Kanalcodierung oder der Spreizbearbeitungsschaltung mangelt oder wenn ein Fehler in der Bearbeitungsschaltung der Funkübertragung oder der Antenne aufgetreten ist, kann somit der Betrieb fortgesetzt werden, in dem der andere Abschnitt verwendet wird.

Claims (14)

  1. Funkbasisstationsvorrichtung mit: einem ersten und einem zweiten Abschnitt (2 und 3), wobei der erste Abschnitt aufweist: eine Bearbeitungsschaltung (5a) eines Übertragungssignals eines aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts, die ein erstes Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts erzeugt und die ein Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts aus dem Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts und aus einem zweiten Interabschnittssignal erzeugt, eine Bearbeitungsschaltung (5b) eines Übertragungssignals eines Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts, die ein drittes Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts erzeugt und die ein Bereitschaftsspreizsignal des ersten Abschnitts aus dem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts und aus einem vierten Interabschnittssignal erzeugt, und einen Funkübertragungsabschnitt (8a, 9a) des ersten Abschnitts, der eine Antenne des ersten Abschnitts aufweist und der ein Funksignal des ersten Abschnitts aus dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts und aus dem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts erzeugt, um von der Antenne des ersten Abschnitts zu übertragen, und wobei der zweite Abschnitt aufweist: eine Bearbeitungsschaltung (5c) eines Übertragungssignals eines aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts, die das zweite Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts erzeugt und die ein Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts aus dem Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts und aus einem ersten Interabschnittssignal erzeugt, eine Bearbeitungsschaltung (5d) eines Übertragungssignals eines Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts, die das vierte Interabschnittssignal aus einem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts erzeugt und die ein Bereitschaftsspreizsignal des zweiten Abschnitts aus dem Basisbandsignal des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts und aus einem dritten Interabschnittssignal erzeugt, und einen Funkübertragungsabschnitt (8b, 9b) des zweiten Abschnitts, der eine Antenne des zweiten Abschnitts aufweist und der ein Funksignal des zweiten Abschnitts aus dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts und aus dem Spreizsignal des Bereitschaftssystems des zweiten Abschnitts erzeugt, um von der Antenne des zweiten Abschnitts zu übertragen.
  2. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts aufweist: eine erste Ausgabesteuerschaltung (19a), die die Ausgabe des Spreizsignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts in Antwort auf ein Ausgabehaltesteuersignal anhält, eine Erfassungsschaltung (21), die einen Fehler in der Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts erfasst, um ein Intraalarmsignal zu erzeugen, und eine Steuerschaltung (20), die das Ausgabehaltesteuersignal an die erste Steuerschaltung in Antwort auf das Intraalarmsignal ausgibt.
  3. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine zweite Ausgabesteuerschaltung (19b), die die Ausgabe des ersten Interabschnittssignals in Antwort auf das Ausgabehaltesteuersignal anhält.
  4. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine erste Amplitudensteuerschaltung (16a), die ein Spreizsignal entsprechend dem Spreizsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts in Antwort auf ein Fehlersignal für das System des zweiten Abschnitts so steuert, dass die Amplitude des Spreizsignals 0 ist, und wobei die Steuerschaltung das Fehlersignal für das System des zweiten Abschnitts an die erste Amplitudensteuerschaltung ausgibt, wenn das Intraalarmsignal oder ein Alarmsignal vorliegt, das einen Fehler der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts anzeigt, und ein Schaltsignal von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts und ein Alarmsignal nicht vorliegen, das einen Fehler in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts anzeigt.
  5. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine zweite Amplitudensteuerschaltung (16b), die ein Spreizsignal entsprechend dem ersten Interabschnittssignal in Antwort auf das Fehlersignal für das System des zweiten Abschnitts so steuert, dass die Amplitude des Spreizsignals 0 ist.
  6. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine Alarmerfassungsschaltung (24), die darauf basierend, dass kein Empfang des zweiten Interabschnittssignal von der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts vorliegt, das Alarmsignal erzeugt, das den Fehler in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts anzeigt.
  7. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine Alarmerfassungsschaltung (24), die darauf basierend, dass ein Intraalarmsignal vorliegt, das in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts erzeugt wurde, das Alarmsignal erzeugt, das den Fehler in der Bearbeitungsschaltung des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des zweiten Abschnitts anzeigt.
  8. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine Kanaltrennschaltung (11), die das Basisbandsignal des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts in erste und zweite Kanalsignale trennt, eine erste Bearbeitungsschaltung (12, 15a), die die erste Kanalsignale in ein erstes Spreizsignal spreizt und synthetisiert, und eine zweite Bearbeitungsschaltung (13, 15b), die die zweiten Kanalsignale in ein zweites Spreizsignal spreizt und synthetisiert, um sie als das erste Interabschnittssignal auszugeben.
  9. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die erste Bearbeitungsschaltung und die zweite Bearbeitungsschaltung eine aktuell verwendete Systemspreizschaltung und eine Bereitschaftssystemspreizschaltung enthalten und die erste Bearbeitungsschaltung und die zweite Bearbeitungsschaltung jeweils auf 0 einstellen: die Amplitude von jeweils den Spreizsignalen, die von einer der entsprechenden Bereitschaftssystemspreizschaltungen gespreizt wurden, wenn das Intraalarmsignal der Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts nicht vorliegt und ein Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung (5b) des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts nicht vorliegt und das Spreizsignal synthetisieren, das von der ent sprechenden Bereitschaftssystemspreizschaltung gespreizt wurde, ohne die Amplitude auf 0 einzustellen, wenn das Intraalarmsignal der Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts oder das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung (5b) des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts vorliegen.
  10. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine Syntheseschaltung (15c), die das erste Spreizsignal und ein anderes Spreizsignal als das zweite Interabschnittssignal in ein Spreizsignal synthetisiert, das dem aktuell verwendeten Spreizsignal des ersten Abschnitts entspricht.
  11. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine Kanaltrennschaltung (11), die das aktuell verwendete Basisbandsignal des ersten Abschnitts in erste und zweite Kanalsignale trennt, eine erste Bearbeitungsschaltung (12, 15a), die die erste Kanalsignale in ein erstes Spreizsignal spreizt und synthetisiert, und eine zweite Bearbeitungsschaltung (13, 15b), die die zweiten Kanalsignale in ein Basisbandsignal als das erste Interabschnittssignal umwandelt.
  12. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die erste Bearbeitungsschaltung eine aktuell verwendete Systemspreizschaltung und eine Bereitschaftssystemspreizschaltung enthält und die erste Bearbeitungsschaltung auf 0 einstellt: die Amplitude von jeweils den Spreizsignalen, die von der Bereitschaftssystemspreizschaltung gespreizt wurden, wenn das Intraalarmsignal der Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts nicht vorliegt und ein Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung (5b) des Übertragungssignals des Bereitschaftssys tems des ersten Abschnitts nicht vorliegt, und die das Spreizsignal synthetisiert, das von der entsprechenden Bereitschaftssystemspreizschaltung gespreizt wurde, ohne die Amplitude auf 0 einzustellen, wenn das Intraalarmsignal der Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts oder das Schaltanfragesignal von der Bearbeitungsschaltung (5b) des Übertragungssignals des Bereitschaftssystems des ersten Abschnitts vorliegen.
  13. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine Syntheseschaltung (15c), die das erste Spreizsignal und ein anderes Spreizsignal, das von dem zweiten Interabschnittssignal erhalten wurde, in ein Spreizsignal synthetisiert, das dem aktuell verwendeten Spreizsignal des ersten Abschnitts entspricht.
  14. Funkbasisstationsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei die Bearbeitungsschaltung (5a) des Übertragungssignals des aktuell verwendeten Systems des ersten Abschnitts weiterhin aufweist: eine zweite Bearbeitungsschaltung (27, 28), die das zweite Interabschnittssignal in dritte Kanalsignale trennt und die die dritten Kanalsignale in das Spreizsignal des anderen Abschnitts spreizt und synthetisiert.
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