DE1516063B2 - Diversity umschaltanlage - Google Patents

Diversity umschaltanlage

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DE1516063B2
DE1516063B2 DE19661516063 DE1516063A DE1516063B2 DE 1516063 B2 DE1516063 B2 DE 1516063B2 DE 19661516063 DE19661516063 DE 19661516063 DE 1516063 A DE1516063 A DE 1516063A DE 1516063 B2 DE1516063 B2 DE 1516063B2
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signal
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switching
circuit
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DE19661516063
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Claude Irving Lee Lynnfield; King Harold Taylor Andover; Knapp Joseph Wesley Georgetown; Smith Frederick Milton Ipswich; Mass. Cronburg jun. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Diversity-Umschaltanlage, bei der übertragene Signalinformationen an eine Ausgangsschaltung über einen ausgewählten von zwei Diversity-Empfängem angelegt werden und bei dem die Auswahl normalerweise durch einen Vergleich der Signalstärken an den entsprechenden Empfängern in einer ersten Vergleichsschaltung und durch Umschaltung des Empfängers mit der höheren Signalstärke auf die Ausgangsschaltung mit Hilfe einer ersten Umschaltanordnung erfolgt, die auf die erste Vergleichsschaltung anspricht.
Das Diversity-Prinzip ist in vielen hochfrequenten Übertragungsanlagen benutzt worden, um deren Zuverlässigkeit beim Auftreten von Fading, Rauschen oder anderen Übertragungsstörungen sowie bei einem Ausfall von Teilen der Übertragungsausrüstung zu erhöhen. Generell sieht dieses Prinzip die Verwendung mehrerer Sender und/oder Empfänger vor, um zwei oder mehrere Übertragungsmöglichkeiten zwischen den Endstellen bereitzustellen. Die Übertragungsmöglichkeiten unterscheiden sich hinsichtlich ihrer geographischen oder sonstiger Übertragungsbedingungen. In bekannter Weise sind demgemäß weit voneinander entfernte Empfänger für die gleiche Trägerfrequenz zur Erzielung einer größeren Zuverlässigkeit bei der Nachrichtenübertragung von einem entfernten Sender auf Grund der Tatsache benutzt worden, daß eine unterschiedliche Übertragung über die beiden verschiedenen geographischen Wege zu erwarten ist. Ebenso wird auch eine Übertragung über zwei Strecken mit unterschiedlichen Trägerfrequenzen benutzt, um die Zuverlässigkeit der Nachrichtenübertragung zu verbessern. Dabei wird die Tatsache mit Vorteil ausgenutzt, daß für unterschiedliche Übertragungsfrequenzen in jedem Zeitpunkt ein anderer Wert für Schwunderscheinungen oder andere atmosphärische
ίο Störungen zu erwarten ist.
Unabhängig von dem benutzten Verfahren zur Bereitstellung von Diversity-Übertragungskanälen muß eine Einrichtung vorgesehen sein, die automatisch eine der Übertragungsstrecken auswählt. Eine entsprechende Anordnung ist durch die USA.-Patentschrift 2 898 455 bekannt. Diese enthält eine Vergleichsschaltung, die kontinuierlich feststellt, welchem Empfänger von zwei Diversity-Empfängern eine höhere Signalfeldstärke angeboten wird. Eine Umschalteinrichtung schaltet dann jeweils denjenigen Empfänger an den Verbraucher an, der nach Feststellung der Vergleichsschaltung die höhere Signalstärke liefert. '. Bei Anlagen dieser Art finden häufig Umschaltungen l statt, wenn die Signalstärken verhältnismäßig dicht beieinanderliegen. Durch die Umschaltungen treten zusätzlich unerwünschte Störungen auf. Ein wichtigerer Nachteil besteht darin, daß Informationen bei jeder Umschaltung verlorengehen können, wenn es sich um die Daten-Übertragung hoher Geschwindigkeit handelt. Wenn also die Anzahl der Umschaltungen zwischen den Kanälen verringert wird, erhöht sich die Qualität und Zuverlässigkeit der Nachrichtenübertragung.
In Verbindung mit diesem Umschaltproblem ist es bereits bekannt (deutsche Patentschrift 880 002), einen Kanal auf der Grundlage der Signalstärke zu bevorzugen, der immer dann benutzt wird, wenn die Differenz zwischen der Signalstärke der Kanäle minimal ist. Dadurch wird die Häufigkeit der Umschaltungen verringert. Wenn sich aber die Signalstärken relativ zueinander um einen Betrag ändern, der größer als die minimale Differenz ist, finden weiterhin Umschaltungen statt. Selbst wenn der bevorzugte Kanal eine brauchbare Signalstärke liefert, wird er ein- und ausge- ( schaltet, falls das Signal des nicht bevorzugten Kanals zu Differenzen der Signalstärken führt, die größer als der Minimalwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der Umschaltungen zwischen den Kanälen weiter zu verringern. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Diversity-Umschaltanlage der eingangs genannten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine zweite Vergleichsschaltung aufweist, die immer dann ein Steuersignal liefert, wenn die Signalamplitude an einem bevorzugten Empfänger einen Schwellwert übersteigt, und eine zweite, übergeordnete Umschaltanordnung, die auf das Steuersignal anspricht und den bevorzugten Empfänger unabhängig von der normalen, durch die erste Vergleichsschaltung angegebenen Auswahl auf die Ausgangsschaltung umschaltet.
Dadurch wird einer der Diversity-Empfänger hinsichtlich seiner Anschaltung an die Ausgangsschaltung so lange bevorzugt, wie seine Signalstärke einen vorbestimmten Wert übersteigt. Unnötige Umschaltungen zwischen den beiden Empfängern finden nicht statt. Erst wenn die Signalstärke des bevorzugten Empfängers unter den vorbestimmten Wert abfällt und der
3 4
nicht bevorzugte Empfänger eine oberhalb des Wertes Der in den F i g. 1 und IA dargestellte Diversity-
liegende Signalstärke liefert, wird auf diesen umge- Empfänger nach der Erfindung ist zur Verwendung in
schaltet. Die Umschaltung dauert jedoch nur so lange, ejner Anlage vorgesehen, bei der eine hochfrequente
wie die Signalstärke des bevorzugten Empfängers Übertragung von einem entfernten Punkt über zwei
unterhalb des vorbestimmten Wertes ist. Wenn aus 5 unterschiedliche Kanäle stattfindet, die nachstehend
irgendwelchen Gründen, beispielsweise durch einen mit A bzw. B bezeichnet sind. Im folgenden wird ange-
Schwund, der Empfang gleichzeitig auf beiden Kanälen nommen, daß der dargestellte Empfänger zur Verwen-
schlechter v/ird, werden die Umschaltkriterien durch dung in einer Frequenz-Diversity-Anlage vorgesehen
den ersten Umschaltkreis bekannter Art mit der ersten ist. Bei einem typischen Beispiel für eine solche Anlage
Vergleichsschaltung bestimmt, so daß dann der jeweils io findet die Übertragung über den hochfrequenten
stärkere Signale liefernde Empfänger auf differentieller Kanal A mit einer Trägerfrequenz von etwa 6 GHz
Basis ausgewählt wird. und die Übertragung über den Kanal B mit einer
Die Bestimmung des bevorzugten Empfängers kann Trägerfrequenz von etwa 11 GHz statt. Bei einem deran Hand der Betriebsfrequenz oder auf Grund anderer artigen Unterschied der Trägerfrequenzen ist anzu-Umstände erfolgen, beispielsweise kleinerer Dämpfung 15 nehmen, daß Fading und andere atmosphärische Überauf gewissen Abschnitten der Übertragungsstrecke, tragungsstörungen sich für die beiden Kanäle unterderart, daß im Mittel eine höhere Signalstärke von dem scheiden. Wenn weiterhin auf übliche Weise eine gebevorzugten Empfänger zu erwarten ist. meinsame Antenne oder andere gemeinsame Elemente,
Eine Weiterbildung der Erfindung ist auf eine Diver- beispielsweise ein Antennenspeisenetzwerk, in der sity-Umschaltanlage der vorgenannten Art gerichtet, 20 Empfangsstation benutzt werden, wird die Übertragung bei der — sofern die übertragenen Informationen eine über den gemeinsamen Abschnitt für die beiden Träger-Pilot-Komponente enthalten, die individuell durch ge- frequenzen höchstwahrscheinlich unterschiedlich sein, eignete Detektoren am Ausgang der Empfänger festge- Die Erfindung ermöglicht es, diese Unterschiede festzustellt werden — auch das Vorhandensein der Pilot- stellen, um einen der beiden Kanäle als den zu bevor-Koniponente zu den Umschaltkriterien hinzugefügt 25 zugenden Arbeitskanal der Anlage auszuwählen, und werden kann. Die Weiterbildung ist dadurch gekenn- zwar soweit als möglich in Übereinstimmung mit den zeichnet, daß die Anlage eine dritte, übergeordnete vorherrschenden Betriebsbedingungen. Wenn man Umschaltanordnung enthält, die dann in Tätigkeit also die beiden oben als Beispiel für die Kanäle A und B tritt, wenn nur einer der Detektoren das Vorhanden- angegebenen Trägerfrequenzen benutzt, ist zu erwarsein der Pilot-Komponente anzeigt und denjenigen 30 ten, daß die Übertragung bei starken Niederschlägen Empfänger, der dem das Vorhandensein der Pilot- auf der Übertragungsstrecke bei 6 GHz (Kanal A) zuKomponente anzeigenden Detektor zugeordnet ist, verlässiger ist als bei 11 GHz (Kanal B). Wenn andererunabhängig von der entweder durch die erste Ver- seits eine gemeinsame Antenne und Antennenspeisung gleichsschaltung oder die zweite Vergleichsschaltung verwendet wird, kann sich ebensogut zeigen, daß eine angegebenen Auswahl an die Ausgangsschaltung an- 35 größere Dämpfung in den gemeinsamen Elementen für schaltet. Wenn also bei einem der Empfänger die Pilot- das Signal des Kanals A mit 6 GHz vorhanden ist als Komponente nicht auftritt, wird der andere Empfänger für das Signal des Kanals B mit 11 GHz. Im folgenden unabhängig von den relativen Signalstärken der beiden wird angenommen, daß der Kanal A als der bevorzugte Empfänger gewählt. Ein Ausfall der Pilot-Kompo- Kanal zu wählen ist.
nente kann nämlich bedeuten, daß das zugehörige 40 In der Empfangsanlage nach F i g. 1 erzeugen ge-
Nachrichtensignal durch einen Bauteilausfall nicht trennte Hochfrequenzempfänger 10 und 12 mit der zu-
mehr vorhanden ist und nur Rauschsignale auftreten, geordneten Antenne 14 demodulierte oder Grundband-
die eine brauchbare Signalstärke vortäuschen. Die An- Ausgangssignale entsprechend der über den Kanal A
schaltung dieses Empfängers an den Verbraucher muß bzw. B übertragenen Nachrichteninformation. Die
dann verhindert werden. ■ 45 Empfänger 10 und 12 sollen eine Schaltung zur auto-
Die Erfindung soll an Hand der Figuren noch näher matischen Verstärkungsregelung üblicher Art entbeschrieben werden. Es zeigen halten, die ein Ausgangssteuersignal liefert, das in
Fig. 1 und IA ein schematisches Blockschaltbild beiden Fällen dem Pegel des empfangenen hochfre-
eines Diversity-Empfängers nach der Erfindung, quenten Trägers entspricht. Obwohl es bei der prakti-
F i g. 1B die in den F i g. 1 und 1A benutzte Kon- 50 sehen Ausführung der Erfindung nicht erforderlich ist,
taktdarstellung, wird bei der Erläuterung angenommen, daß jeder hoch-
F i g. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der typischen frequente Kanal eine Einrichtung zur Übertragung
Umschaltkriterien, die bei dem Diversity-Empfänger eines Pilotfrequenz-Signals zusammen mit den zu
nach der Erfindung benutzt werden. empfangenen Nachrichtensignalen enthält. Solche
Zur leichteren Verständlichkeit der in der Zeichnung 55 Pilotsignale werden häufig in hochfrequenten und dargestellten Schaltungsteile wird darauf hingewiesen, ähnlichen Anlagen in Verbindung mit Befehlsleitungen daß die Wicklungen und die zugehörigen Kontakte der und anderen Steuerfunktionen benutzt,
einzelnen Relais jeweils die gleiche Bezeichnung tragen. Es sei betont, daß die Verwendung der automati-Außerdem sind Ruhekontakte grundsätzlich durch sehen Verstärkungsregelung und/oder von Piloteinen kurzen Querstrich senkrecht durch die damit auf- 60 Signalen als Kriterium für die Diversity-Umschalttrennbare Leitung und Arbeitskontakte grundsätzlich information lediglich ein Verfahren zur Gewinnung durch ein schrägliegendes kleines Kreuz durch die da- der Information hinsichtlich der Kanalgüte darstellt, mit zusammenschaltbare Leitung dargestellt; ein Um- die zur praktischen Durchführung der Erfindung erforschaltkontakt ist dabei durch einen Ruhekontakt in der derlich ist. Es können auch Rausch-Detektoren am auftrennbaren Leitung und einen Arbeitskontakt in 65 Signalausgang jedes Empfängers oder Messungen des der zu schließenden Leitung dargestellt. Die übrigen Signals-Rausch-Verhältnisses benutzt werden, um Schaltungsteile sind in weitgehend bekannter Art und zu bestimmen, wann eine Umschaltung vorzuneh-Weise symbolisch dargestellt. men ist.
Im vorliegenden Fall liefert jeder der hochfrequenten Empfänger 10 und 12 Ausgangssignale, von denen ein Teil an die Pilot-Monitoren 18 bzw. 20 angelegt wird. In typischer Weise enthalten solche Pilot-Monitoren ein Filter, mit dem die Pilotfrequenz abgetrennt werden kann, und eine einfache Detektorschaltung, die ein Gleichstrom-Ausgangssignal liefert, dessen Amplitude ein Maß für den Pegel der auf diese Weise abgetrennten Pilotfrequenz darstellt.
Die Hauptausgangssignale der hochfrequenten Empfänger 10 und 12 werden über Leitungen 22 und 24 an die Umschaltkontakte eines Relais K4 gegeben, über die die eine oder die andere Leitung an eine Verbraucherschaltung 26 durchgeschaltet ist. Die Verbraucherschaltung 26 kann entweder der Modulationsfrequenz- oder Eingangsverstärker in der nächstfolgenden Schaltungsgruppe oder die Endeinrichtung sein. Es sei betont, daß nur zur Erläuterung ein Umschaltrelais K4 gezeigt ist und alle Umschaltfunktionen an Hand elektromechanischer Relais beschrieben werden. In gleicher Weise können jedoch ebenfalls elektronisch Schalter verwendet werden, wie beispielsweise Festkörperschalter, die Dioden- und/oder Transistorschaltungen enthalten, oder äquivalente Röhrenschaltungen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden sie auf den Ausgangsleitungen 28 und 30 der automatischen Verstärkungsregelungen für die Hochfrequenzempfänger 10 und 12 zur Verfügung stehenden Gleichspannungen und die Ausgangsspannungen der Pilot-Monitoren 18 und 20 zur Steuerung des Relais K4 entsprechend Kriterien benutzt, die so gewählt sind, daß die Übertragung zwischen dem entfernten Sender der Hochfrequenzsignale und der Verbraucherschaltung 26 optimal ist. Zu diesem Zweck sind die Steuerspannungen der automatischen Verstärkungsregelung von den Empfängern 10 und 12 an die Eingänge eines Differenzverstärkers 32 angelegt, dessen Ausgangsspannung den differentiellen Vergleich der beiden Eingangsspannungen wiedergibt, d. h., immer dann, wenn das Eingangssignal von einem der Empfänger 10 und 12 dasjenige vom anderen Empfänger um einen vorbestimmten Betrag übersteigt, wird ein Ausgangssignal erzeugt. Das Ausgangssignal des Diffeienzverstärkers 32 steuert auf übliche Weise den Schaltzustand eines Schmitt-Triggers 34, der wiederum das Relais K3 steuert. Die Umschaltpunkte der Triggerschaltung liegen fest durch den Verstärkungsfaktor des Differenzverstärkers und die Vorspannung der Triggerschaltung selbst. Die bis hierhin beschriebene Anordnung stellt eine bekannte Diversity-Umschalteinrichtung dar, bei der ein Steuersignal abgeleitet wird, das angibt, welcher der beiden Empfangskanäle zum jeweiligen Zeitpunkt das größere oder bessere Ausgangssignal liefert.
Erfindungsgemäß enthält die Schaltungsanordnung weitere Mittel, die eine Bevorzugung desjenigen Nachrichtenkanals ermöglichen, von dem, wie oben erläutert, im Mittel die bessere Güte zu erwarten ist. Zu diesem Zweck ist die Steuerspannung auf der Leitung 28 der automatischen Verstärkungsregelung des bevorzugten Empfängers 10 an einen zweiten Differenzverstärker 36 angelegt, in der sie mit einem Konstantpegel-Signal verglichen wird, das von einer Vorspannungsbatterie 38 geliefert wird. Immer dann, wenn das Steuersignal vom Empfänger 10 das Bezugssignal übersteigt, wird ein Ausgangssignal geliefert, das den Schmitt-Trigger 40 steuert, der wiederum auf die oben in Verbindung mit dem Differenzverstärker 32 und dem Relais K3 beschriebene Weise das Relais K6 steuert.
Die zuletzt beschriebene Schaltungsanordnung liefert eine Steuerinformation, die den bevorzugten Empfänger immer dann an die Verbraucherschaltung 26 anlegt, wenn der Signalpegel an dem bevorzugten Empfänger einen durch die Bezugsquelle 38 vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Man erhält damit eine Information,
ίο die benutzt werden kann, um den zweiten Empfänger auf bistabiler oder differentieller Basis unter gewählten Bedingungen auszuwählen. Wenn der Diversity-Empfänger jedoch in einer Richtfunkanlage benutzt werden soll, können Umstände vorliegen, die die Vei Wendung
zusätzlicher, durch die Übertragung der Pilotsignale verfügbar gemachten Informationen erforderlich machen. Solche Bedingungen können beispielsweise auftreten, wenn Bauteile in einem vorhergehenden Streckenabschnitt der hochfrequenten Relaisanlage ausgefallen sind, so daß das Nachrichtensignal durch Rauschen ersetzt wird, das, soweit es die automatische Verstärkungsregelung angeht, eine befriedigende Kanal Verstärkungsregelung angeht, eine befriedigende Kanalgüte anzeigt. Ähnliche Umstände können auftreten, wenn ein Modulationsfrequenz-Verstärker mit dem Ergebnis ausfällt, daß zwar ein normales Signal der automatischen Verstärkungsregelung vorhanden ist, jedoch kein Modulationsfrequenzsignal für die Ausgangsschaltung zur Verfügung steht. Dementsprechend werden die Gleichstromsignale, die an den Ausgängen der Pilot-Monitoren 18 und 20 der Empfänger 10 und 12 zur Verfügung stehen, benutzt, um zusätzliche Schmitt-Triggerschaltungen 42 bzw. 44 zu steuern, deren Ausgangsspannungen auf die bereits in Verbindung mit den Relais K3 und K6 beschriebene Weise den Schaltzustand der Relais Kl und Kl bestimmen.
Die verschiedenen Kriterien, die bestimmen, wann eine Umschaltung zwischen den Empfängern 10 und 12 als Quelle für die an die Ausgangsschaltung 26 angelegten Signale stattfinden soll, sollen jetzt zusammengefaßt werden. Wenn eines der beiden Pilotsignale ausfällt, muß eine Umschaltung auf den Empfänger des anderen Kanals erfolgen, unabhängig von der Güte der beiden Empfangskanäle, die durch die aus ihnen abgeleitete Spannung der automatischen Verstärkungsregelung angezeigt wird. Wenn andererseits beide Pilotsignale vorhanden sind oder beide aus irgendeinem Grund nicht vorhanden sind, dann soll der Pegel der empfangenen Signale die Auswahl der Verstärker steuern. Dafür gelten die folgenden zusätzlichen Kriterien.
Wenn der bevorzugte Empfänger 10 ein durch das Steuersignal der automatischen Verstärkungsregelung angezeigtes Ausgangssignal liefert, das größer ist als der durch die Batterie 38 vorgegebene Schwellwert oder Bezugspegel, dann ist dieser Empfänger 10 als Quelle für die Ausgangssignale unabhängig von der Signalstärke des Empfängers 12 zu bevorzugen. Wenn die Signalstärke des Empfängers 10 unter den Schwellwert abfällt, ist der Empfänger 12 statt dessen zu benutzen, bis der Empfänger 10 den Schwellwert wieder übersteigt, falls nicht die Signalstärke des Verstärkers 12 gleichzeitig geringer wird. Wenn schließlich die Signalstärke beider Empfänger so weit absinkt, daß der Signalpegel des Kanals B sich dem des Kanals A nähert und beide unterhalb des Schwellwertes für den Kanal A liegen, dann soll die Auswahl auf differen-
tieller Basis erfolgen, wobei allein berücksichtigt wird, welcher der beiden Empfänger jeweils das größere Signal an seinem Ausgang liefert.
Diese Kriterien lassen sich auf die in F i g. 2 gezeigte Weise darstellen. In dem Diagramm nach F i g. 2 ist der Signalpegel des Kanals A, also des bevorzugten Kanals, als Ordinate aufgetragen, und der Signalpegel des Kanals B als Abszisse. Die Linie OX stellt dann die Umschaltkriterien dar, die für die übliche differentielle Diversity-Umschaltung gelten. Das heißt, solange der für ein bestimmtes Paar von Signalpegeln in den Kanälen A und B eingetragene Punkt oberhalb der Linie OXliegt, wird eine Umschaltung auf den Kanals angezeigt, und wenn der Schnittpunkt unterhalb der Linie OX liegt, wird eine Umschaltung auf den Kanals angegeben. Hierbei handelt es sich jedoch um theoretische Bedingungen. In der Praxis definieren die Linien OY und OZ einen sogenannten bistabilen Korridor, der an Stelle der Linie OX einen Bereich darstellt, in dem keine Umschaltung stattfindet, um dauernde und unnötige, durch kleine Änderungen der Signalpegel hervorgerufene Umschaltungen zwischen den Kanälen zu verhindern. Dieser Bereich definiert den Betrag, um den das Signal in einem Kanal das Signal im anderen Kanal übersteigen muß, um eine Umschaltung zu bewirken. Bei einer typischen Anlage karm die Gesamtdifferenz zwischen den Signalen zur Erzeugung einer Umschaltung auf 10 db eingestellt werden, oder kann auch 20 db betragen. Die Krümmung der Linien O Y und OZ in dem gezeigten Beispiel wird durch Nichtlinearitäten der automatischen Verstärkungsregelungen für die Empfänger verursacht, so daß diese Linien von einer idealen, beispielsweise durch OX dargestellten Geraden, abweichen.
Durch die unter Anwendung der Erfindung abgeänderten Umschaltkriterien werden die durch die Linien MN und PQ definierten oberen und unteren Umschaltschwellwerte hinzugefügt, die zusammen einen Bereich angeben, der willkürlich als »Umschalt-Korridor« bezeichnet ist. Solange also das Signal im Kanal A oberhalb des oberen Umschaltschwellwertes bleibt, ist es ohne Bedeutung, daß das Signal im Kanal B links oder rechts von der durch die gestrichelte Linie RZ definierten Grenze liegt. Wenn der Pegel im Kanal A (dem bevorzugten Kanal) abfällt, den Umschaltkorridor durchläuft und unter den unteren Schwellwert abfällt, erfolgt eine Umschaltung auf den Kanal B, wenn das Signal im Kanal B einen Pegel aufweist, der rechts von der Linie OR liegt. Auch durch den Umschaltkorridor wird ein Bereich definiert, der unnötige Umschaltungen zwischen den Kanälen verhindert. Dieser Bereich kann beispielsweise 5 db betragen. Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn das Signal im Kanal A unter den unteren Umkehrschwellwert abfällt und das Signal im Kanal B links von der gestrichelten Linie RS liegt, wie bei einer üblichen Diversity-Anlage eine differentielle Umschaltung stattfindet.
Den verschiedenen Kriterien gemäß F i g. 2 wird durch eine in F i g. IA dargestellte logische Schaltung genügt. Die dort benutzten Kontaktdarstellungen sind in F i g. IB erläutert. In Tabelle II sind die verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten, die durch das Anziehen oder Abfallen der Relais Kl, Kl, K7> und K6 der F i g. 1 gesteuert werden, angegeben. Die in dieser Tabelle benutzten Zeichen für die Betriebszustände der Kontakte sind in Tabelle 1 angegeben. Das Relais KA wird wahlweise an eine Spannungsquelle, beispielsweise die Batterie 46, über das Kontaktnetzwerk nach Fig. IA angeschaltet und steuert die Umschaltkontakte, über die die Ausgangsleitungen 22 und 24 in F i g. 1 wahlweise an die Ausgangsschaltung 26 angelegt werden.
In der folgenden Tabelle I sind die verschiedenen Relais zusammen mit ihrer Funktion und der Bedeutung ihres Betriebszustandes aufgeführt.
Tabelle Funktion I Bedeutung
Relais Pilotfrequenz Kanal A 0 = Pilotfrequenz nicht vorhanden
Kl 1 = Pilotfrequenz vorhanden
Pilotfrequenz Kanal B 0 = Pilotfrequenz nicht vorhanden
Kl 1 = Pilotfrequenz vorhanden
Vergleich Kanal A 0 = Pegel Kanal A größer
K3 und B 1 = Pegel Kanal B größer
Ausgangsumschaltung 0 = Umschalten auf Kanal A
KA 1 = Umschalten auf Kanal B
Vergleich Kanal A 0 = Kanal A unterhalb Schwellwert
K6 und Schwellwert 1 = Kanal A oberhalb Schwellwert
Bemerkung: 0 = Relais abgefallen 1 = Relais angezogen
Die verschiedenen Bedingungen, für die eine Um-Schaltung erforderlich oder nicht erforderlich ist, sind die folgenden:
A. Beide Pilotfrequenzen vorhanden — Kanal A und Kanal B oberhalb des Schwellwertes. ,
B. Beide Pilotfrequenzen vorhanden — Kanal A unterhalb des Schwellwertes, Kanal B oberhalb des Schwellwertes.
C. Beide Pilotfrequenzen vorhanden — beide Kanäle A und B unterhalb des Schwellwertes, Kanal A größer als Kanal B.
Cl. Beide Pilotfrequenzen vorhanden — beide Kanäle A und B unterhalb des Schwellwertes, Kanal B größer als Kanal A.
D. Pilotfrequenz des Kanals Λ nicht vorhanden — Pilotfrequenz des Kanals B vorhanden, beide Kanäle A und B oberhalb des Schwellwertes.
209509/225
E. Pilotfrequenz des Kanals A vorhanden — Pilotfrequenz des Kanals B nicht vorhanden, Kanal A und Kanal B beide oberhalb des Schwellwertes.
F. Pilotfrequenzen beider Kanäle A und B nicht vorhanden — beide Kanäle A und B oberhalb des Schwellwertes.
Fl. Pilotfrequenzen beider Kanäle A und B nicht vorhanden — Kanal A unterhalb des Schwellwertes, Kanal B oberhalb des Schwellwertes.
F 2. Pilotfrequenzen beider Kanäle A und B nicht vorhanden — Kanal A oberhalb des Schwellwertes, Kanal B unterhalb des Schwellwertes.
Tabelle II zeigt den Zustand der Relais, die für jede der möglichen, oben angegebenen Betriebsbedingungen A bis F 2 angezogen oder abgefallen sind. An Hand der Fig. IA ist zu erkennen, daß das RelaisK4 entsprechend den oben angegebenen und in Fig. 2 dargestellten Kriterien anzieht oder abfällt und die Ausgangsschaltung 26 richtig mit dem einen oder anderen der Empfänger 10 und 12 verbindet.
Tabelle II
K\ Kl K3 K6 K4
A 1 1 1 1 0
B 1 1 1 0 1
C 1 1 0 0 0
Cl 1 1 1 0 1
D 0 1 1 1 1
E 1 0 1 1 0
F 0 0 1 1 0
Fl 0 0 1 0 1
F2. 0 0 0 1 0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Diversity-Umschaltanlage, bei der übertragene Signalinformationen an eine Ausgangsschaltung über einen ausgewählten von zwei Diversity-Empfängern angelegt werden und bei dem die Auswahl normalerweise durch einen Vergleich der Signalfeldstärken an den entsprechenden Empfängern in einer ersten Vergleichsschaltung und durch Umschaltung des Empfängers mit der höheren Signalfeldstärke auf die Ausgangsschaltung mit Hilfe einer ersten Umschaltanordnung erfolgt, die auf die erste Vergleichsschaltung anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine zweite Vergleichsschaltung (36, 40) aufweist, die immer dann ein Steuersignal liefert, wenn die Signalamplitude an einem bevorzugten Empfänger (10) der beiden Empfänger (10, 12) einen Schwellwert (38) übersteigt, und eine zweite, übergeordnete Umschaltanordnung (K6,) die auf das Steuersignal anspricht und den bevorzugten Empfänger (10) unabhängig von der normalen, durch die erste Vergleichsschaltung (32, 34) angegebenen Auswahl auf die Ausgangsschaltung (26) umschaltet.
.
2. Diversity-Umschaltanlage nach Anspruch 1, bei der die übertragenen Informationen eine Pilot-Komponente enthalten, die individuell durch geeignete Detektoren am Ausgang der Empfänger festgestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage eine dritte, übergeordnete Umschaltanordnung (Kl, K2) enthält, die dann in Tätigkeit tritt, wenn nur einer der Detektoren (18, 42; 20, 44) das Vorhandensein der Pilot-Komponente anzeigt und denjenigen Empfänger, der dem das Vorhandensein der Pilot-Komponente anzeigenden Detektor zugeordnet ist, unabhängig von der entweder durch die erste Vergleichsschaltung (32, 34) oder die zweite Vergleichsschaltung (36,40) angegebenen Auswahl an die Ausgangsschaltung (26) anschaltet.
DE19661516063 1965-03-03 1966-03-02 Diversity umschaltanlage Pending DE1516063B2 (de)

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