DE1924644A1 - Schaltsystem fuer Mikrowellen-Leistungsverstaerker - Google Patents
Schaltsystem fuer Mikrowellen-LeistungsverstaerkerInfo
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Description
1-9245.4*
Stuttgart, den-13. Mai I969
P 2206 /Sf
Anm.; NIPPON ELECTRIC COMPANY, LIMITED Tokyo (Japan)
Vertr.: Dipl.-Ing. Max Bunke, Patentanwalt
7OOO Stuttgart-W, Schloßstr. 73B
Die Erfindung betrifft ein Schaltsystem für Mikrowellen-Leistungsverstärker, das in einer Bodenstation eines
Satelliten-Nachrichtensystems verwendet wird.
Bei derartigen Naohriohtensystemen ist. es üblich, dass
Hochleistungsverstärker in der Bodenstation eine 100 $-
HiIfsanordnung verwenden, die sich aus einem normalen
und einem Hilfe- bzw. Ereatzleitungeweg zusammensetzt,
so dass zu der Antenne von dem Hilfeverstärker anstelle
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BAD ORIGINAL
des normalen Verstärkers Leistung übertragen werden kann, wenn der normalerVerstärker gestört ist. Bei .
diesen Hilfsanordnungen ist das sogenannte "heisse
Hilfssystem" üblich, bei dem ein Fernsehsignal (imfolgenden TV-Signal abgekür**) und Multiplex-Telefonsignale (im folgenden TP-Signal abgekürzt) parallel
zu dem normalen und dem HiIfsverstärker geleitet
werden.
Bei einem Satellitenverkehr wird das Klirrgeräusch infolge der Nichtlinearität von Verstärkern bei einer
Zunahme der Anzahl der Signale grosser, die gemeinsam in einem einzelnen Verstärker verstärkt werden sollen.
Bei der gemeinsamen Verstärkung sollte daher das Leistungssättigungsniveau des Verstärkers hoch sein.
Ss besteht jedoch eine Grenze für die Zunahme der Leistungssättigungswerte des Verstärkers. Auch ist es
unwirtschaftlich, dieses System zu verwenden, da das
Ausgangssignal des HilfsVerstärkers nicht ausgenutzt
wird, soweit der normale Verstärker in normalen Zustand ist.
Demgemäss besteht ein Ziel der Erfindung darin, ein
Schaltsystem für den Mikrowellen-LeJrtungsverstärker
zu sohaffen, bei dem das Klirrgeräusch unter Verwendung des Hilf s verstärke rs auch in der normalen Betriebsperiode des normalen Verstärkers beträchtlich
vermindert wird, ohne dass irgendein zusätzlicher Verstärker eingebaut oder die Sättigungsleistung erhöht wird.
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Bin weitere» Ziel der Erfindung ist es, die Übertragungsqualität des Satellitenverkehre durch Verminderung des Klirrgeräuechee zu verbessern.
Eine grundlegende Forderung des derartigen Schaltsystems besteht darin, dass beim Sa.tellitenv»rkehr
das TV-Signal und das TP-Signal gleichzeitig übertragen werden können, und dass der normale und der
HiIfsverstärker auf diese beiden Signale vorbereitet
sind. Ausserdem sollte die Rückgewinnung vom Störzustand zum normalen Zustand des Verstärkers vorzugsweise von einen nicht abgegebenen Signal bestätigt
werden. Die vorliegende Erfindung zielt deshalb auch darauf ab, ein Schaltsystem· zu schaffen, das diese
Forderungen erfüllt. ■
Das System gemäss der Erfindung besteht deshalb aus
einem Paar Mikrowellen-Hochleistungsverstärker, von denen jeder eine zur Aufnahme erster und zweiter
MultipleXsignale ausreichende Bandbreite besitzt, um die ersten und zweiten Signale getrennt zu den
Leistungsverstärkern zu leiten, Mitteln, um die Leistungsverstärker im Betrieb zu kontrollieren, um
zu bestimmen, ob sie im normalen Zustand sind,
Mitteln, die auf das Ausgangesignäl der Kontrollmittel ansprechen, um die Mittel zum Weiterleiten
umsuschalten, so dass die ersten und zweiten Multiplexsignale zu einem der Verstärker geleitet werden,
der im normalen Zustand ist, und Mitteln, um die Ausgangssignale der Verstärker zu der Sendeantenne
zu leiten.
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- BAD ORIGINAL
1924844
Das Schaltsystem gemass der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, dass es für die- getrennte und die gemeinsame
Verstärkungeart geeignet ist; in der ersteren werden die TV- und TP-Signale von den Verstärkern
getrennt verstärkt, und in der letzteren werden die TV- und TP-Signale gemeinsam während der Periode, in
der einer der beiden Verstärker gestört ist, von einem der beiden Verstärker verstärkt. Ausserdem zeichnet
sich das vorliegende System dadurch aus, dass die Verstärker im Falle der getrennten Verstärkungeanordnung
für die TV- und die TP-Signale als normal und als hilfsweise Verstärker eingeordnet sind.
In den Figuren 1 bis 5 der Zeichnungen ist der Gegenstand
der Erfindung beispielsweise dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines üblichen Schaltsystems,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines beispielsweisen Eingangskreises
eines Schaltsystems gemäss der
Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Aueführungsform gemäss
der Erfindung und
Fig. 4 und 5 Blockschaltbilder von auf die Aueführungsform
der Fig. 3 anwendbaren Abwandlungen.
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In Fig. 1, die ein übliches Schaltsystem für Hoch-.leistungsverstärker
zeigt, das in der Bodenstation eines Satelliten-Nachrichtensystems verwendet wird',
bezeichnet HPA1 und HPA jeweils die Normal- und
Hilfs-Hochleistungs-Mikrowellenverstärker. Während
die-Hochleistungeverstärker im normalen Zustand sind, werden die normalen TV- und TP-Signale zu dem Eingang
des Verstärkers HPA1 geleitet, nachdem sie vom Kombinat
or 3 durch die Schalter (z.B. Wellenleiterschalter) 1 und 2 kombiniert wurden, die in der Zeichnung als in
ausgezogenen Linien angeschlossen dargestellt sind. Das verstärkte Ausgangssignal wird zu einer Antenne
über den in der Zeichnung in ausgezogenen Linien angeschlossenen Schalter 19 geleitet. In der üblichen
Bodenstation eines Satelliten-Nachrichtensystems werden die Hilfssignale für TV- und TP-Signale vorbereitet.
Mit anderen Worten, die normalen und die Hilfssender
(nicht gezeigt) werden für jedes der TV- und TP-Signale vorbereitet, und das gleiche Signal wird
zu den beiden Sendern in der normalen und der Hilfsform
geliefert. Die Erfindung wird auf den Zuleitungsteil zwischen dem Ausgang der Sender und der Antenne
angewandt. Bei dieser Anordnung laufen die Hilfs-TV-
und -TP-Signale der Fig.1 jeweils über die Schalter 1 und 2 und werden von dem Kombinator h kombiniert.
Folglich wird die kombinierte Leistung auf den Hilfsleistungsverstärker
HPAp gegeben und sein Ausgangssignal
wird zu der Ersatzlast R über den Schalter geleitet. Wenn der normale Verstärker HPA1 gestört
ist, kann der Hilfsverstärker HPA2 mit den Schaltern
1, 2 und 19 in Betrieb genommen werden, die in der
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Zeichnung als mit ausgezogenen Linien angeschlossen gezeigt sind. Wenn entweder die normalen TV- oder TP-Signale
gestört werden, können die Hilfe-TV- oder -TP-Signale zu dem normalen Leistungsverstärker HPA.
in ähnlicher Welse durch Umschaltung der Schalter 1 oder 2 gegeben werden. Bei dieser Schaltung ist eine
Kontrolle durch Kontrollmittel möglich, die am Ausgang eines jeden Hochleistungsverstärkers installiert
sind, um zu bestimmen, ob das zu jedem Hochleistungsverstärker gelieferte Signal im normalen Zustand ist
oder nicht und ob die Hochleistungsverstärker im normalen Zustand oder ob sie gestört sind. Jeder
Schalter wird entsprechend der Anzeige des Kontrollgerätes von Hand oder mittels eines nicht gezeigten
Selbststeuersystems', dem das Steuersignal vom Kontrollgerät geliefert wird, umgeschaltet.
Bei diesem Schaltkreis wird jedoch Leistung in dem Hilfsverstärker HPA2 verbraucht, während der Verstärker
HPA. im mormalen Betrieb ist. Dieses System
ist vollkommen unwirtschaftlich in Bezug auf eine wirksame Leistungsausnutzung und die Anlagenkosten.
Ausserdem würde in dem Zeitraum, in dem beide Verstärker im normalen Zustand sind, die Xntermodulation
bei diesem System dominierend sein, da das normale TV-Signal und das normale TP-Signal gemeinsam
zu dem normalen Hochleistungsverstärker ΗΡΑ.
geliefert werden.
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BAD GBJGINAL
19246U
Fig. 2 zeigt beispielsweise den Eingangskreis des Schaltaystems, auf das die Erfindung angewandt ist.
Die Schalter 1 und 2 führen die Funktion der Umschaltung zwischen den normalen und den Hilfssignalen und
gleichzeitig die Funktion der Umschaltung zwischen der gemeinsamen und der getrennten Verstärkung der
TV- und TP-Signal· aus. Die Hybridschaltung 5 besitzt
einen derartigen Aufbau, dass die Mikrowellenenergie, die zu dem Eingangsanschluss I oder XI gelangt, aus
den Ausgangeanschlüssen III und IV austritt. Wenn in
dem System beide Hochleistungsverstärker im normalen
Zustand sind, wird die getrennte Verstärkung aufrechterhalten, wobei das TV-Signal durch den Schalter 1,
den veränderbaren Widerstand 9, den Schalter 7 und den
Verstärker HPA. und das TP-Signal durch den Schalter 2, den veränderbaren Widerstand 10, den Schalter 8 und den
Verstärker HPA2 läuft. Wenn einer der beiden HPA-Verstärker gestört ist, wird die gemeinsame Verstärkung
derart durchgeführt, dass die TP- und TV-Signale, nachdem sie von der Hybridschaltung 5 kombiniert wurden, in
einen Verstärker eintreten, der durch Umschaltung der Schalter 7 und 8 zwischen den Verstärkern HPA1 und
HPA2 verwendet werden soll.
Wenn die veränderbaren Widerstände 9 und 10 nicht enthalten sind, ist das Energieniveau von einem der beiden
TV- und TP"-SignaIe am Eingang des Verstärkers während
der getrennten Verstärkung verschieden von dem gleichen
Signal während der gemeinsamen Verstärkung um den Ver-
009 8 24/1 U β
ORIGINAL
19246.U
lustanteil in der Hybridschaltung 5«Folglich werden
die Widerstände 9 U1*d 10 verwendet, um den Verlust in
der Hybridschaltung 5 zu kompensieren und die Energieniveaus am Eingang des Verstärkers in beiden Fällen
der getrennten und der gemeinsamen Verstärkung gleichzumachen.
Es kann ausserdem mit üblichen Mitteln eine Kontrolle
durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob das TV- oder das TP-Signal und ob ein normales oder ein Hilfesignal
zu dem Verstärker geliefert wird. Z.B. kann eine nicht gezeigte Erkennungsschaltung, wie z.B. eine Diodenmatrix eingebaut werden, die mit einer Leitung mit
jedem Schalter zusätzlich zu der Schaltung gemäss der Erfindung verbunden ist. Jeder Schalter wird in Übereinstimmung mit einem Erkennungseffekt verändert; die
Anzeige eines solchen Kontrollgerätes wurde vorher erläutert.
Tabelle 1 erläutert die Schaltstellung der Schalter 1,
2, 7 und 8 unter verschiedenen Abhilfezuständen, die
von den normalen TV- und TP-Signalen eingenommen
werden, wenn einer der beiden Verstärker HPA. oder HPA gestört ist, während betriebsmässig die TV- und
TP-Signale getrennt verstärkt werden.
009824/114 6.
BAD ORIGINAL
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^Ssvv^ Best and - ^\teil Jus t and ^^^v^ |
Verstär ker |
2 | Schalter | 1 | 2 | 7 | 8 | Beinerklingen |
a b C d θ f E |
1 | N F . N F N F N |
SL DL DL SL # SL DL |
SL DL DL DL SL * SL |
SL DL SL DL # SL # |
SL SL DL * SL * DL |
\ Zur Eehlerbe- ( seitigung bei den TP- und I TV-Signalen V Zur Fehlerbe- I seitigung nur * beim TP-Signal I Zur Fehlerbe seitigung nur ' beim TV-Signal |
|
N N F N F N F |
Beachtes N9 F, SL und DL bedeuten jeweils "Normal",
"fehlerhart", "ausgezogene Linie" und "gestrichelte Linie"; das »-Zeichen bedeutet,
dass entweder eine ausgezogene oder eine gestrichelte Linie genügt.
Sogar bei dieser Schaltung, im Falle einer Einzelverstärkung, wo es ausreichend ist, nur entweder das TV-
oder das TP-Signal zu übertragen, ermöglicht es die Schaltung, solch ein übliches sogenanntes heisses Hilfssystem
zu schaffen, dass das normale Signal zu einem Verstärker und das Hilfesignal zu dem anderen Verstärker ge-
00982A/1U6
liefert wird. In diesem Fall ist die Eingangsenergie
des normalen Signals, das zu einem Verstärker geleitet wird, von dem, das zu dem anderen Verstärker geliefert wird, um einen Verlustanteil in der Hybridschaltung 5 verschieden. Demgemäss kompensieren die
Widerstände 9 und 10 den Verlust in der Hybridschaltung 5 und machen die Energieniveaus des normalen
und des Hilfssignals am Eingang der Verstärker gleich.
Nunmehr wird die typische Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 3 beschrieben. In der Schaltung
der Fig. 3 werden die TV- und die TP-Signale gleichzeitig übertragen. Während die Verstärker HPA1 und
HPA im normalen Betrieb sind, läuft das TV-Signal durch den Schalter 1 und wird zu dem Widerstand 9
und den Schaltern 7 und 11 geleitet. Dagegen laufen
die normalen TP-Signale durch den Schalter 2 und werden zu dem Verstärker HPA2 über den Einpegelungswiderstand 10 und die Schalter 8 und 11 geleitet.
Die Augggagssignale der Verstärker HPA1 und HPA2,
die von den jeweiligen Schalter 16 und 17 geliefert
werden, werden von dem Hybridkombinator 18 kombiniert und über den Schalter 19 zu der Antenne 20 geliefert.
Wenn nunmehr der Verstärker ΗΡΑ« gestört wird, werden
jeweils die Schalter 1, 2, 7 und 16 auf die gestrichelten Linien, umgeschaltet, die normalen TV- und TP-Signale von der Hybridschaltung 5 verbunden und über
dia Schalter 7 und 11 zu dem Verstärker HPA1 geliefert.
Das Ausgangssignal des Verstärkers HPA1 wird so über
die Schalter 16 und 19 zu der Antenne 20 geliefert. In
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19246*4
der Schaltung der Fig. 3 sind die Gesamtleistungssignale an der Antenne die gleichen bei getrennter
und gemeinsamer Verstärker ohne Widerstände 9 und 10,
da die Hybridschaltung im Ausgangskreis des Verstärkere bei getrennter Verstärkung und im Eingangskreis
bei gemeinsamer Verstärkung verwendetwird. Folglich
ist der Anteil des Klirrgeräusches im Falle der getrennten Verstärkung gering, da die TV- und TP-Signale
von zwei' getrennten Verstärkern verstärkt werden. In ähnlicher Weise die gleiche Systemqualität, die in dem
üblichen gemeinsamen Verstärkungssystem erhalten wird,
im Falle der gemeinsamen Verstärkung erreicht werden, da das Kopplungselement überbrückt und der Verlust im
Auegangskreis vermindert ist·. Wie sich aus dem vorhergehenden ergibt, sind die Widerstände 9 und 10 nicht
erforderlich, wenn nur das TV- oder das TP-Signal
nicht übertragen wird. Wenn der Verstärker HPA1 gestört wird, werden darüber hinaus alle Schalter 1, 2,
8, 17 und 19 auf die gestrichelten Linien umgeschaltet
und übertragen alle Signale, damit diese die Antenne 20 über den Verstärker HPA- erreichen. Alle Bedingungen für diesen Fall sind die gleichen wie im Falle
des Ausfalls des Verstärkers HPA-. Der Eingangskreis der Fig. 3 enthält zusätzlich zu den Bestandteilen
der Fig. 2 den Schalter 11, der in der Lage ist, selektiv die Ausgangseignale der Schalter 7 und 8
zu den Verstärkern HPA1 und HPA zu liefern, ohne
dass diese über die Hybridschaltung 5 laufen. Deshalb wird eine Art von "heiseer" Abhilfe auch von
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der Ausführungsform nach Fig. 3 durchgeführt, in der
die beiden Verstärker HPA1 und HPAp als normale und
als Abhilfeverstärker dienen, ohne dass ein Verlust von 3 dB bei der Signalverstärkung auftritt.
Tabelle 2 erläutert die Schaltstellungen der Sohalter
1, 2, 7, 8 und 11 im Eingangskreis der Fig. 3 in verschiedenen Zuständen, um die Abhilfen anzuzeigen, die
von den normalen TV- und TP-Signalen ergriffen werden, wenn entweder der Verstärker HPA1 oder der Verstärker
HPA gestört wird, während das normale TV- und TP-Signal getrennt verstärkt wird. Tabelle 3 erläutert
die Schaltstellungen der Schalter 16, 17 und 19 in verschiedenen Zuständen in Bezug auf den Ausgang des
Verstärkers im Schaltsystem der Fig. 3.
Tabelle | 2 | 1 | 2 | Schalter | 7 | 8 | 11 | gen | |
^v,. Bestand- | Verstär | N | SL | SL | SL | SL | |||
^Vteil | ker | F | DL | 2 | DL | * | SL | ,' Zur Fehler | |
1 | SL | beseitigung | |||||||
a | N | N | DL | DL | ♦ | DL | SL | . bei den TP- | |
b | N | und TV- | |||||||
F | DL | DL | ♦ | DL | DL | Signalen | |||
C | F | N | DL | DL | * | DL | |||
F | * | DL | ♦ | SL | DL | / Zur Fehler- | |||
d | N | DL | > beseitigung | ||||||
e | F | N | * | SL | * | SL | SL | j nur beim TP- | |
f | N | Signal | |||||||
F | SL | SL | SL | # | SL | 7 Zur Fehler- | |||
g | F | S beseitigung | |||||||
N | SL | * | SL | DL | j nur beim TV- | ||||
h | - N | Signal | |||||||
* | |||||||||
i | F | ||||||||
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^s. Β» st and- Zustand ^s,. |
Verstär ker* |
2 | Schalter | 16 | 17 | 19 | Bemerkungen |
a | 1 | N | SL | SL | SL | Getrennte Vers tärkung |
|
b | N | N | SL | DL | DL | HPA2 wird iur einzelnen Ver stärkung ver wendet |
|
C | N | N | DL | BL | DL | HPA1 wird zur einzelnen Ver stärkung ver wendet |
|
d Q |
N | F N |
DL SL |
SL DL |
DL DL |
Alle Fälle der einzelnen, ge trennten und gemeinsamen Verstärkung |
|
N F |
Nunmehr wird ein Leitungsweg der vorliegenden Schaltung
zur Kontrolle der Erholung von dem StUrzustand in einem
der beiden Verstärker mit einem nicht abgegebenen Signal
beschrieben. Wenn der Verstärker HPA0 im normalen Betrieb
ist und der Verstärker HPA1 gestört wird, kann die
Wiedergewinnung des normalen Zustande des Verstärkers HPA. durch Kontrolle des Ausgangssignals des Verstärkers
HPA. mit einem nicht gezeigten Kontrollgerät bestätigt
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werden, das mit dem Ausgangsanschluss des Verstärkers
verbunden ist, da das Hilfs-TV-Signal zu dem Verstärker
HPA über den in ausgezogenen Linien dargestellten Leitungsweg
der Schalter 7 und 11 geleitet wird. Folglich
werden die Schalter umgeschaltet, um die getrennte Verstärkung durchzuführen. .
Bei der Schaltung nach Fig. k, die eine Änderung im
Ausgangskreis des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 zeigt, besteht der Vorteil gegenüber der Schaltung der
Fig. 3 darin, dass die Leistungsausgänge der Verstärker
HPA1 und HPA2 gleichzeitig durch Schalter 19 und
19' ohne Reflexion abgeschlossen werden können. Dies ist insbesondere nützlich bei der Reparatur des Übertragungssystems
bei unterbrochener Übertragung.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Ausgangskreises der
Ausführungsform der Fig. 3i in der ein magisches T 6
anstelle des Schalters und des Hybridkombinators verwendet wird, der in Fig. 3 gezeigt ist. Im einzelnen
sind die Verstärker HPA1 und HPA„ jeweils mit zwei
äquivalenten Armen 21 und 22 des magischen T (von strichpunktierten Linien umgeben) verbunden und die
Antenne 20 und der Ersatzwiderstand 26 sind jeweils an den Enden des einen und des anderen der restlichen
Arme angeordnet. Ausserdem sind Sperren 23 und 2k
jeweils zwischen den äquivalenten Armenden und der magischen T-Verbindung angeordnet, während eine Sperre
25 zwischen dem Ersatzwiderstand 26 und der Verbindung angeordnet ist. Die Sperren sind bei solchen elektrischen
Längen angeordnet, dass sie, wie erläutert
009824/1146
werden wird, arbeiten« Dies bedeutet, dass die Verstärker HPA. und HPA2 normalerweise getrennt sind,
so dass all· Sperren offen und die Ausgangssignale der Verstärker bei gleichen Leistungeverlusten kombiniert und zur Antenne geleitet werden.
Wenn stan der Verstärker HPA. gestört wird, wird jede
der Sperren 23 und 25 überbrückt, während die Sperre
2k im offenen Zustand ist. Venn andererseits der Verstärker HPA2 gestört wird, wird jede der Sperren
24 und 25 überbrückt und die Sperre 23 ist offen.
Folglich wird zu der Antenne 20 ohne Verlust und ohne Reflexion am magischen T übertragen. Die vorangegangene Beschreibung gilt für den Fall, in dem das
magische T als Koppelelement verwendet wird. Bs ist jedoch offensichtlich, dass jede andere Art von
Koppelelement zur Bildung der oben erwähnten Kopplungs- und Unterbrechungsschaltung verwendet werden
kann.
• -
Tabelle 4 erläutert den Betrieb der Schalter 23, Zk
und 25 bei verschiedenen Zustanden der Schaltung der Fig. 5.
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i924644
>v Bestand- ^^v^teil Zustand ^*\^^ |
Verstär ker |
2 | Schalter | 23 | 24 | 25 | Bemerkungen |
a | 1 | N | O | O | O | Getrennte Vers tärkung |
|
b | N | N _ | SH | O | SH | HPA2 wird zur einzelnen Ver stärkung ver wendet |
|
C | N | N | O | SH | SH | HPA1 wird zur einzelnen Ver stärkung ver wendet |
|
d e |
N | F N |
O SH |
SH O |
SH SH |
Alle Fälle der einzelnen, ge trennten und gemeinsamen Verstärkung |
|
N F |
Beachte: O bedeutet "offen", SH bedeutet "geschlossen".
Es ist offensichtlich, dass die Kombinationsschaltung der
Fig. 3 nur mit entweder dem TV- oder dem TP-Signal versorgt werden kann. In diese« Sinn können die mit TV und
TP bezeichneten Signale mit den Bezugszeichen A und B
dargestellt werden.
dargestellt werden.
Bs wurden die Fälle beschrieben, in denen die erforderliche
Anzahl an Schaltern, Hybridschaltungen u.dgl. bei
00 9824/114
.192ΗΉ.
jedem der Eingangs- und Ausgangskreise auf ein Minimum
reduziert wurde. Selbstverständlich könnön jedoch diese Zahlen willkürlich erhöht werden.
Obwohl das Verbindungselement, das in der Beschreibung erwähnt wurde, einen Verlust von 3 dB hat, ist es
offensichtlich, dass es durch ein anderes ähnliches Element, wie einen Richtkoppler, ersetzt werden kann.
Da nicht die Notwendigkeit besteht, den Zustand der Bestätigung der Erholung von einem Fehler in einem der
beiden Verstärker mit dem nicht abgegebenen Signal oder die Notwendigkeit der Umschaltung zwischen dem normalen
und dem Hilfssignal in Betracht zu ziehen, wird die
Schaltung insgesamt viel einfacher. Im einzelnen werden die Schalter 1 und 2 in Fig. 3 nicht mehr benötigt und
die Signale müssen nur direkt auf die Schalter 7 und oder die Hybridschaltung usw. gegeben werden. Alle
diese abgewandelten Schaltungen liegen innerhalb des Bereichs der Erfindung. Wie sich aus dem vorhergehenden
ergibt, gehört jeder Schaltkreis zur Erfindung, vorausgesetzt, dass er eine gemeinsame oder eine getrennte
Verstärkung der Signale A und B unter Verwendung von zwei Verstärkern ausführen kann und dass
jeder der beiden Verstärker für die beiden Signale A und B einen normalen und einen Hilfsve^rstärker für
die beiden Signale A und B bildet.
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Claims (8)
1.)Betriebssicheres Schaltsystem für Mikrowellen-Hochleistungsverstärker,
gekennzeichnet durch ein Paar Mikrowellen-Hochleistungsverstärker (HPA1, HPAp),
von denen jeder eine zur Aufnahme erster und zweiter Multiplexsignale ausreichende Bandbreite besitzt,
Mittel, um die ersten und zweiten Signale getrennt zu den Leistungsverstärkern (HPA1, HPA9)
zu leiten, Mittel, um die Leistungsverstärker (HPA.,
ΗΡΑ«) im Betrieb zu kontrollieren, um zu bestimmen, ob die im normalen Zustand sind, Mittel, die auf
das Ausgangssignal der Kontrollmittel ansprechen, um die Mittel zum Weiterleiten umzuschalten, so
dass die ersten und zweiten Multiplexsignale zu einem der Verstärker (HPA.. , HPA9) geleitet werden,
der im normalen Zustand ist, und Mittel, um die AusgangssignaIe der Verstärker zu der Sendeantenne
(20) zu leiten.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel, um die ersten und zweiten Signale ge- . trennt zu den Leistungsverstärkern (HPA1,HPA2) zu
leiten, aus einem Eingangsschaltkreis bestehen, der aus vier Schaltern (1,2,7,8) und einer Hybridschaltung
(5) besteht.
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3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Schalter (1,2) für die ersten und zweiten
Multiplexsignale vorgesehen ist, der jeweils in Abhängigkeit
von der Schaltstellung über die Hybridschaltung (5) und einen Schalter (8 bzw. 7) mit dem
einen bzw. unmittelbar über einen Schalter (7 bzw. 8) mit dem anderen Verstärker verbunden ist.
k. System nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch veränderbare
Widerstände (9,10) zwischen dem im unmittelbaren Verbindungsweg liegenden Schalter (i,7
bzw. 2,8),
5. System nach Anspruch 3t gekennzeichnet durch einen
den Verstärkern (HPA1,HPA„) vorgeschalteten Schalter
(11), um es zu ermöglichen, dass die Ausgangssignale der Schalter (7,8) nicht über die Hybridschaltung
laufen.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel, um die Ausgangesignale der Verstärker (HPA ,HPA ) zu der Antenne (20) zu leiten, aus einem
Ausgangskreis bestehen, der aus je einen mit einem Verstärker (HPA , HPA3) verbundenen Schalter (16,17)
besteht, von denen der eine (16) sowohl über eine
Hybridschaltung (18) und einen Schalter (19) als auch unmittelbar über den Schalter (19) und der
andere über den Schalter (19) mit der Antenne verbunden
ist.
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INSPECTED
7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen
weiteren, dem Schalter (1'9) vorgeschalteten Schalter (19·), um die'Auegänge der Verstärker (HPA1,
HPA-) gleichzeitig ohne Reflexion abzuschliessen.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Auegangekreis ein magisches T-Glied (6) enthält.
009824/1U6
Leerseite
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