DE1006464B - Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an UEbertragungsleitungen von Traegerstrom-Fernmeldeanlagen - Google Patents

Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an UEbertragungsleitungen von Traegerstrom-Fernmeldeanlagen

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DE1006464B
DE1006464B DEC10597A DEC0010597A DE1006464B DE 1006464 B DE1006464 B DE 1006464B DE C10597 A DEC10597 A DE C10597A DE C0010597 A DEC0010597 A DE C0010597A DE 1006464 B DE1006464 B DE 1006464B
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DE
Germany
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frequency
office
rectifier
amplifier
band
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Application number
DEC10597A
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English (en)
Inventor
Georges Comte
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Alcatel Lucent SAS
Original Assignee
Compagnie Generale dElectricite SA
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems
    • H04B17/401Monitoring; Testing of relay systems with selective localization
    • H04B17/402Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies
    • H04B17/405Monitoring; Testing of relay systems with selective localization using different frequencies generated by local multipliers, dividers, modulators

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an Übertragungsleifcungen von Trägerstrom-Fernmeldeanlagen, bei welcher die Gespräche in der einen Richtung in einem bestimmten Frequenzband F1 bis F2 und die Gespräche in der Gegenrichtung auf derselben Leitung in einem anderen Frequenzband F3 bis F4 übertragen werden und welche mehrere nicht überwachte Zwischenämter mit einem für beide ÜbertragungSiriehtungen gemeinsamen Verstärker enthält. In einer solchen bekannten Anordnung wird in bekannter Weise durch eine Einrichtung von dem einen Endamt einerseits eine Impulsreihe, deren Frequenzspektrum Fr überwiegend in dem Band der normalerweise von diesem Endamt gesendeten Sendefrequenzen liegt und andererseits eine Hilfsfrequenz FM gesendet, die im Frequenzspektrum in der Mitte des Abstandes zwischen den den beiden Gesprächsrichtungen zugeordneten Frequenzbändern liegt. Im Zwischenamt werden im einer Mischstufe mittels eines Gleichrichters diese Hilfsfrequenz und die an der Fehlerstelle zurückgeworfenen Impulse so gemischt, daß sich im Frequenzband der Gegenrichtung eine Frequenz ergibt, die die Verstärker durchlaufen und an die Ausgangsstation zurückkehren kann.
In jedem Zwischenamt wird die Mischstufe während der Prüfung mittels eines selektiven Relais in Tätigkeit gesetzt, welches vom Endamt aus durch Aussenden einer für jedes Zwischenamt besonders gewählten S teuer frequenz F% ferngesteuert wird. Diese Steuerfrequenz wird1 in diesen Zwischenämtern durch einen zweiten Gleichrichter gleichgerichtet.
Anordnungen zur Fehlerortsbestimmung, bei denen ein Gleichrichter die Steuerspannung gleichrichtet, die von einem Endätnt der Anlage während der Prüfung gesendet wird, sind mithin zwar bereits bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen werden jedoch elektromagnetische Relais verwendet, deren Relaiskontakte zur Einschaltung der Mischstufe dienen. Diese Relaiskontakte bedeuten jedoch eine Fehlerquelle für die ferngesteuerte Zwischenstation. Deshalb werden mechanisch bewegte Schaltteile in ferngesteuerten und unbemannten Stationen nach Möglichkeit vermieden oder doch auf eine Mindestzahl beschränkt und durch rein elektronisch arbeitende Einrichtungen ersetzt.
Die Erfindung hat eine derartige Anordnung zum Gegenstand, die sich dadurch kennzeichnet, daß zur Vermeidung von Relais für die Einschaltung des Gleichrichters der Mischstufe eine Gleichspannung dauernd an diesem Gleichrichter liegt und ihn sperrt, solange keine Prüfung durchgeführt wird, und daß die durch einen zweiten Gleichrichter gleichgerichtete Steuerspannung mit der Frequenz F^, die von einem der Endämter während der Prüfung ausgesandt wird, die Mischstufe entsperrt.
Anordnung zur Fehlerortsbestimmung
an Übertragungsleitungen
von Trägerstrom-Fernmeldeanlagen
Anmelder:
Compagnie Generale d'ßlectricite,
Societe Anonyme, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Leinweber, Patentanwalt,
Berlin-Zehlendorf West, Goethestr. 30
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Oktober 1954
Georges Conite, Lyon, Rhone (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Die Vermeidfung eines Relais durch die Verwendung einer Röhre oder eines Gleichrichters, die bzw. der im Normalzustand durch eine Gleichspannung gesperrt ist, ist für sich bekannt. Die sich hierauf richtenden Schaltungen betreffen jedoch nicht wie die Erfindung Anordnungen zur Fehlerortsbestimmung an Übertragungsleitungen von Tirägerstromfernmeldeanlagen und sind mit diesen auch nicht ohne weiteres in Verbindung zu bringen.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Zwischenamtes der bekannten Art und
Fig. 2 das Schaltbild eines Zwischenamtes nach der Erfindung.
In den beiden Figuren bezeichnet 11 den gemeinsamen Verstärker, 12 und 13 je ein Bandpaßfilter, welches nur das der einen Verkehrsrichtung zugeordnete untere Frequenzband von F1 bis F2 durchläßt. Die Filter 14 und 15 lassen dagegen das obere Band F3 bis F4 durch, welches der Gegenrichtung zugeordnet ist. Das Tiefpaßfilter 16 läßt den Fernversorgungsstrom für die Verstärker und die Betriebs- und Fernsteuersignale passieren. Wie ersichtlich, werden also beim dargestellten Beispiel die Ströme mit den Frequenzen zwischen F1 und F2 in der Richtung von links nach rechts, und die Frequenzen zwischen F3 und F4 in der Richtung von rechts nach links übertragen. Schließlich lassen die beiden Bandpaßfilter 27 und 28 nur eine Hilfsfrequenz FM passieren, die von
P I,- E*
F2 und F3 gleichen Abstand hat, d. h. die gleich —~—-
ist. Ferner liegt eine Mischstufe parallel zum Bandet» S6W290
paßfllter 15. Diese besteht in der Schaltung nach der Erfindung in Fig. 2 aus einem Serienkreis mit einem Kondensator 48, einem Gleichrichter 49, der ein Röhren- oder Kontaktgleichrichter (Kupferoxyd-, Selen-, Silizium- oder Germaniumgleiehriehter) sein kann, einem Kondensator 50 und einem Filter 51, welches das Frequenzband F3 bis F4 der Gegenrichtung durchläßt.
Der Gleichrichter 49 erhält über einen Belastungswiderstand 52 eine Gleichspannung, welche durch eine örtliche Quelle 53 oder durch den Stromversorgungskreis des Verstärkers geliefert werden kann. Diese Spannung hat solche Größe und Polarität, daß der Gleichrichter während der normalen Arbeitsweise des Zwischenamtes gesperrt bleibt und den Stromdurchgang durch das Filter 51 verhindert. Ein hochohmiger Widerstand 54 schließt den Gleichstromspeisekreis des Gleichrichters.
Der gemeinsame Verstärker 11 arbeitet in üblicher Weise und verstärkt die Gesprächsfrequenzen F1 bis F2 und .F3 bis -F4 sowie die Hilfsfrequenz Fm-
Wenn man einen Fehler feststellen will, welcher das in Fig. 2 rechts vom Verstärker gelegene Leitungsstück betrifft, so wird von dem am linken Leitungsende gelegenen End&mt außer Impulsen mit der im Frequenzbereich F1 bis F2 liegenden Wiederholungsfrequenz Fr und einem Hilfssignal mit der Frequenz FM ein Wechselstrom mit der Frequenz FK gesendet, welcher das Filter 16 und einen abgestimmten Transformator 55 durchläuft und dann durch einen Gleichrichter 56 gleichgerichtet und durch Kondensatoren 57, 58 geglättet wird. Die so erzeugte Gleichspannung wirkt die Gleichspannung der Quelle 53 entgegen, wodurch der Gleichrichter 49 entsperrt wird.
Wenn auf dem zu prüfenden Leitungsstück ein Fehler vorliegt, kehren die an diesem Fehler entstehenden Echo spannungen der Impulse mit der Frequenz F1. zu dem Gleichrichter 49 zurück, wo sie mit der Hilfsspannung der Frequenz FM gemischt werden und eine Spannung mit einer in dem Band F3 bis F4 liegenden Frequenz ergeben.
Die Erfindung hat in der weiteren Ausgestaltung eine Abänderung der bekannten ' Anordnung zum Gegenstand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Impulsgenerator des Endamtes durch einen Generator ersetzt wird, der eine nicht modulierte Spannung mit einer zwischen F1 und F2 gelegenen Frequenz Fc liefert. Schickt man dann einen Steuerstrom mit der Frequenz F^ über die Leitung, der den Gleichrichter 49 des Verstärkers des, Zwischenamtes K entsperrt, so erhält man am Ausgang dieses Verstärkers durch Mischung der Frequenz Fc und der Frequenz FM ein Signal mit der Frequenz Fo, das in dem Band zwischen F3 und F4 liegt und daher in Gegenrichtung zum Ausgangsamt zurückkehren kann. Durch Messung dieses Signals im Ausgangsamt kann man feststellen, ob die Verstärker der Zwischenämter 1, 2, 3 bis K einwandfrei arbeiten. Durch eine Folge von derartigen Prüfungen mit verschiedenen Frequenzen K kann man vom Endamt aus das Arbeiten der Verstärker in den Zwischenämtern überwachen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an Übertragungsleitungen von Trägerstrom-Fernmeldeanlagen, bei. welcher die Gespräche in der einen Richtung in einem bestimmten Frequenzband F1 bis F2 und die Gespräche in der Gegenrichtung auf derselben Leitung in einem anderen. Frequenzband'F3 bis F4 übertragen werden und welche mehrere nicht überwachte Zwischenämter mit einem beidenÜbertragungsrichtungengemeinsamen Verstärker enthält und bei der Einrichtungen vorgesehen sind, um von einem Endamt einerseits eine Impulsireihe, deren Frequenzspektrum Fr überwiegend in dem Band der normalerweise von diesem Endamt gesendeten Frequenzen liegt, und andererseits eine Hilfsfrequenz FM zu übertragen, die im Frequenzspektrum in der Mitte des Abstandes zwischen den den beiden Gesprächsrichtungen zugeordneten Frequenzbändern liegt, wobei· in dem Zwischenamt diese Hilfsfrequenz und die an der Fehlerstelle zurückgeworfenen Impulse zur Gewinnung eines an das Ausgangsamt zurücklaufenden Signals in einer Mischstufe gemischt werden, die in jedem Zwisehenamt durch eine von dem Endamt während der Prüfung gesendete, dem betreffenden Verstärker zugeordnete, gleichgerichtete Steuerfrequenz F^ in Tätigkeit gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Relais für die Einschaltung des Gleichrichters (49) der Mischstufe eine Gleichspannung dauernd an diesem Gleichrichter liegt und ihn sperrt, solange keine Prüfung durchgeführt wird, und daß die durch einen zweiten Gleichrichter (56) gleichgerichtete, von einem der Endämter während der Prüfung aiusgesandte Steuerspannung mit der Frequenz F^ die Mischstufe entsperrt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ausgangsamt ausgesandten Impulse durch ein nicht moduliertes Signal im Frequenzband zwischen F1 und F2 ersetzt werden, das im Verstärker des Zwischenamtes K, dessen Mischstufe entsperrt ist, mit der Hilfsfrequenz F^ gemischt wird, so daß sich ein Signal mit einer in dem Band F3 bis F4 der Gegenrichtung liegenden Frequenz ergibt, dessen Messung im Ausgangsamt eine Angabe für das Arbeiten der Verstärker der Zwischenämter zwischen Ausgangsamt und dem dem Zwisehenamt K folgenden Zwisehenamt liefert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 812 933, 901 297.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 &6W2W 4.57
DEC10597A 1954-10-25 1955-01-18 Anordnung zur Fehlerortsbestimmung an UEbertragungsleitungen von Traegerstrom-Fernmeldeanlagen Pending DE1006464B (de)

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FR1006464X 1954-10-25

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DE901297C (de) * 1947-10-03 1954-01-11 William Henry Bernard Cooper Anordnung zur Feststellung des Ortes von Leitungsfehlern in elektrischen UEbertragungsanlagen

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FR67029E (fr) 1957-11-04
FR1091841A (fr) 1955-04-15

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