DE619521C - Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe - Google Patents

Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe

Info

Publication number
DE619521C
DE619521C DEI45808D DEI0045808D DE619521C DE 619521 C DE619521 C DE 619521C DE I45808 D DEI45808 D DE I45808D DE I0045808 D DEI0045808 D DE I0045808D DE 619521 C DE619521 C DE 619521C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
yellow
dyes
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI45808D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Georg Kraenzlein
Dr Hans Schlichenmaier
Dr Ludwig Schoernig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI45808D priority Critical patent/DE619521C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE619521C publication Critical patent/DE619521C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B25/00Quinophthalones

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe Es ist bekannt, daß man durch Kondensation von Chinaldin mit Phthalsäureanhydrid gelb gefärbte Verbindungen erhält, welche @entweder als solche oder sulfiert als saure Wollfarbstoffe Verwendung gefunden haben.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß man wesentlich lichtechtere Farbstoffe erhält, wenn man Chinaldine, die in 3-Stellung eine Oxygruppe enthalten, mit Anhydriden oder Imiden von Dicarbonsäuren oder deren Derivaten kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte gegebenenfalls sulfiert.
  • So erhält man z. B. durch Kondensation Voll 3-Oxy-2-methylchinolin von der Formel mit Phthalsäureanhydrid eine gelbe Verbindung, welche sulfiert Wolle in sehr lichtechten gelben Tönen anfärbt. Führt man erfindungsgemäß in das Molekül des 2-Methyl-3-oxychinolins weitere Substituenten, z. B. eine Sulfogruppe, ein, so erhält man durch Kondensation mit Phthalsäureanhydrid sofort lichtechte saure Wollfarbstoffe.
  • Neue Variationsmöglichkeiten bietet die -Einführung anderer Substituenten z. B. einer Aminogruppe z. B. in q.-Stellung. Man kann diese acylieren oder arylieren und erhält dann durch Kondensation mit Säureanhydriden neue mannigfaltige Farbstoffe. Setzt man das 2-Methyl-3-oxy-4-aminochinolin mit z. B. Salicylsäuresulfochlorid um, so erhält man nach der Kondensation Farbstoffe, welche chromierbare Gruppen enthalten.
  • Verwendet man statt Phthalsäureanhydrid dessen Derivate; z. B. 3-Chlorphthalsäureanhydrid oder 3 # 6-Dichlorphthalsäureanhydrid, so erhält man analog ähnliche lichtechte Farbstoffe.
  • An Stelle der Dicarbonsäureanhydride können auch Polycarbonsäureanhydride, wie Tetracarbonsäureanhydride, z. B. Pyromellithsäureanhydrid, verwendet werden, desgleichen Naphthalin-i # 2 - 5 # 6-tetracarbonsäure- oder Mellithsäureanhydrid. Die so erhaltenen Farbstoffe ziehen sulfiert auch auf Baumwolle.
  • Die neuen Farbstoffe lassen sich nachträglich vor oder nach der Sulfierung halogenieren. Beispiel z 255 Gewichtsteile 2-Methyl-3-oxychinolin werden bei 2oo° in Zoo Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid eingetragen und die Schmelze r bis 2 Stunden bei etwa 25o° gerührt. Das dunkelgelbe Reaktionsprodukt wird sublimiert: Dabei sublimiert zuerst. das nicht umgesetzte Phthalsäureanhydrid und dann das 3=OXychinophthalon bei etwa 370° und etwa i mm Hg über. Letzteres bildet dunkelgelbe Nädelchen vom Sm. - 2,65', die sich in Eisessig, Chlorbenzol und anderen organischen Lösungsmitteln lösen und sich daraus leicht gut kristallisiert erhalten lassen. Anstatt das Phthalsäureanhydrid durch Subliination aus der Reaktionsmasse zu entfernen, kann man die Schmelze auch mit Wasser auskochen und das unlösliche Chinophthalon nach evtl, erfolgter Sublimation zur weiteren Reinigung umkristallisieren. Die Ausbeute an reinem kristallisiertem Oxychinophthalon ist gut. Zur Sulfierung werden 2o Gewichtsteile Oxychinophthalon in 3oo Gewichtsteile Oleum (6o0-/0 S 03) eingetragen und bei etwa 5° 1/2 Stunde nachgerührt. Das Sulfierungsgemisch wird auf etwa 50o Gewichtsteile Eis gegeben. Durch Zusatz von Kochsalz wird die Sulfosäure als gelber Niederschlag abgeschieden. Er wird abgesaugt und mit Kochsalzlösung neutral gewaschen. Nach dem Trocknen bildet er ein gelbes Pulver, das Wolle aus saurem Bade in gelben sehr lichtechten Tönen anfärbt. Beispiel 2 5o Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid werden zusammen mit 16 Gewichtsteilen ß-Oxychinaldin und 15 Gewichtsteilen Chlorzink 6 Stunden auf i80° erwärmt. Man gießt die braune Schmelze in Wasser, kocht nach Zusatz von etwas Salzsäure auf und. saugt das braune Rohprodukt ab. Nach der Umkristallisation aus Eisessig schmilzt dasselbe bei 263 bis :265' und ist identisch mit dem nach Beispiel i erhaltenen Produkt. Beispiel 3 58 Gewichtsteile 3-Oxychinophthalon erhältlich nach Beispiel i werden in 350o Gewichtsteilen,FEisessig gelöst und in der Siedehitze mit 36-Gewichtsteilen Brom versetzt. Nach kurzer Zeit beginnt die Abscheidung von gelben Kristallen; dabei entweicht gleichzeitig Bromwasserstoff. Das bromierte Oxychinophthalon wird nach Aufhören der Bro:mwasserstoffentwicklung und Erkaltenlassen abgesaugt, mit Eisessig gewaschen und getrocknet, Es bildet gelb gefärbte Nadeln -vom Sm. =:248'. Es enthält 2211o Brom entsprechend einer Monobromverbindung. In organischen Lösungsmitteln ist es viel schwerer löslich als seine ungebromte Ausgangsverbindung. Zur Sulfierung werden 5 Gewichtsteile Bromoxychinophthalon in 16o Gewichtsteile Oleum (60°J0 @ S 03) bei o bis 5 ° eingetragen und 1/4 bis 112 Stunde nachgerührt. Das Sulfierungsgemisch wird nun auf etwa 8oo Gewichtsteile Eis gegossen und die Sulfosäure wie in Beispiel i oder .durch Zusatz von Natriumsulfat völlig abgeschieden. Zur Reinigung kann man sie in heißem Wasser lösen und m4t Kaliümchlorid wieder ausfällen. Sie färbt Wolle lichtecht gelb an. Beispiel iooGewichtsteile Phthalsäureanhydridwerden geschmolzen und bei 2oo° io Gewichtsteile 3-Oxychinaldinsulfosäure (erhältlich durch Sulfieren von 3-Oxychinaldin) eingetragen und 6 Stunden auf 2io bis 22o° erhitzt. Aus der dunkelgelben Schmelze wird durch Erhitzen im Vakuum das Phthalsäureanhydrid absublimiert. Dabei hinterbleibt der Farbstoff als gelbes Pulver. Er färbt Wolle in hellgelben Tönen an. Beispiel 5 2,79 Gewichtsteile 4-Benzoylamino-3-oxy-2-methylchinolin (erhältlich aus 3-Oxy-2-methylchinolin durch Kuppeln mit diazotiertern Anilin, reduktiver Spaltung des erhaltenen Azofarbstoffs und Umsetzen der Base mit Benzoylchlorid) werden in 250o Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid bei etwa 185' eingetragen und die Schmelze etwa 1'2 Stunde gerührt. Dann wird sie ausgegossen, nach dein Erstarren gepulvert und mit io ooo Gewichtsteilen Wasser in einer Kugelmühle gemahlen. Das gemahlene Produkt wird abgesaugt und zur Reinigung noch zweimal mit Wasser ausgekocht. Die Ausbeute ist gut. Aus Eisessig umkristallisiert bildet das Produkt feine gelbe Nädelchen vom Sm.- 3i5°. 8o Gewichtsteile des so erhaltenen Produktes werden in 130o Gewichtsteile Oleum (60°%o S 03) eingetragen und zusammen bei o bis 5 ° 3 Stunden gerührt. Das Sulfierungsgemisch wird auf 8ooo Gewichtsteile Eis ausgegossen und die Abscheidung der Sulfosäure durch Zusatz von Chlorkalium beschleunigt. Nach dem Absaugen und Neutralwaschen mit K Cl wird sie noch durch Lösen in kochenden Wasser und Ausfällen mit Kaliumchloridlösung gereinigt. Die Sulfosäure färbt Wolle in grünstichiggelben Tönen an. Verwendet man bei der oben angeführten Umsetzung des Aminooxychinaldins mit Benzoylchlorid an dessen Stelle Salicylsäuresulfochlorid, so erhält man in analoger Weise Farbstoffsulfosäuren, die chromierbare Gruppen enthalten. Beispiel 6 64 Gewichtsteile g=Oxychinaldin werden mit 8o Gewichtsteilen 3-Chlorphthalsäureanhydrid zusammengeschmolzen und etwa 1j2 Stunde auf 22o bis 235' erhitzt, wobei unter schwachen Schäumen, wie auch bei den anderen Schmelzen, etwas Wasser entweicht. Das dunkelgelbeReaktionsprodukt wird durch Sublimation bei etwa o,5 mm Hg und etwa 35o° in scharlachroten Nädelchen erhalten. Es schmilzt bei 255° und läßt sich aus Chlorbenzol, Eisessig u. a. organischen Lösungsmitteln leicht umkristallisieren. Zur Sulfierung werden zweckmäßig 2 Gewichtsteile mit 64 Gewichtsteilen 6o'/,igeln Oleuin 1/2 Stunde bei o bis 5 ° zusammengerührt. Das Sulfierungsgemisch wird auf 40o Gewichtsteile Eis gegeben. Die erhaltene schwefelsaure Lösung wird angewärmt, filtriert und das Filtrat mit etwa ioo Gewichtsteilen Natronlauge konz. versetzt. Nach einigem Stehen scheidet sich die Sulfosäure in feinen Nädelchen ab, die abgesaugt und mit Kochsalzlösung gewaschen werden. Sie färbt Wolle in lichtechten gelben Tönen aus saurem Bade an. Beispiel 7 48 Gewichtsteile 3-Oxychinaldin werden mit -72 Gewichtsteilen 3 # 6-Dichlorphthalsäureanhydrid wie in Beispie16 erhitzt. Die braune Schmelze kann zweckmäßig auch in der gleichen Art aufgearbeitet werden wie in Beispiel 6. DasKondensationsprodukt schmilzt bei 235°. Die Sulfierung wird zweckmäßig in derselben Weise wie in einem der vorhergehenden Beispiele vorgenommen. Man erhält ebenfalls einen sauren Farbstoff, der Wolle in gelben lichtechten Tönen anfärbt. Beispiel 8 i i Gewichtsteile Pyromellithsäureanhydrid werden zusammen mit 32 Gewichtsteilen 3-Oxychinaldin und goo Gewichtsteilen Tri-.chlorbenzol zum Sieden erhitzt. Innerhalb von i bis 2 Stunden werden 5oo Ge#,vichtsteile Trichlorbenzol zusammen mit etwas gebildetem Wasser abdestilliert. Dabei scheidet sich das Kondensationsprodukt in feinen, braunen Nädelchen. aus. Es wird nach dein Erkalten abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und kann durchAuskochen mit starkverdünnter Sodalösung weitergereinigt werden. Das Kondensationsprodukt bildet ein, braunes kristallisiertes Pulver. Es ist in den meisten organischen Lösungsmitteln auch in der Hitze nur schwer löslich. Zur Sulfierung werden 3 Gewichtsteile in 5o Gewichtsteile 6o°/oigem Oleum eingetragen und 1/2 Stunde bei'. 5 ° verrührt. Das Sulfierungsgemisch wird mit 300 Gewichtsteilen Eis zersetzt. Dabei scheidet sich die Sulfosäure teilweise aus. Durch Zusatz von Kochsalz wird die Abscheidung beschleunigt. Die gelbe Fällung wird abgesaugt, zur Reinigung mit kochendem Wasser gelöst und mit Kochsalz wieder ausgefällt. Der erhaltene Farbstoff färbt außer Wolle auch Baumwolle in gelben sehr lichtechten Tönen an. Beispiel g Verwendet man an Stelle der in vorstehenden Beispielen genannten aromatischen Dicarbonsäureanhydride aliphatische oder alicyclische Dicarbonsäureanhydride, so werden Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beispiel io 6oo Gewichtsteile Phthalsäureanhydridwerden geschmolzen und dazu unter Rühren bei 24o bis 245' 3oo Gewichtsteile 2-Methyl-3-oxychinolin-4-carbonsäure gegeben und etwa i Stunde nachgerührt. Unter Abspaltung von Kohlendioxyd und Wasser bildet sich dabei das 3-Oxychinophthalon, das leicht rein und in guter Ausbeute erhalten werden kann. Es ist mit dem nach Beispiel i erhaltenen unsulfierten Produkt identisch und kann als lichtechter Pigmentfarbstoff und zum Färben von Lacken und Benzin verwendet werden. Durch Sulfierung, wie in Beispiel i angegeben, erhält man die dort beschriebene Sulfosäure. Beispiel ii 17,5 Gewichtsteile 4-Amino-3-oxy-2-methylchinolin (erhältlich durch reduktive Spaltung des Azofarbstoffes aus diazotierter Sulfanilsäure und 3-Oxy-2-methylchinolin) werden mit 4o Gewichtsteilen Chlorbenzol und i i Gewichtsteilen Acetanhydrid 1/4 Stunde zum schwachen Sieden erwärmt. Das 4-Acetylamino-3-oxy-2-methylchinolin scheidet sich beim Erkalten in grauweißen Kriställchen ab, die bei 22o bis 223° schmelzen.
  • 2o Gewichtsteile 4-Acetylamino-3-oxy-2-methylchinolin werden in Zoo Gewichtsteilen geschmolzenes Phthalsäureanhydrid bei etwa 2oo° eingetragen und etwa i Stunde nachgerührt. Die Schmelze wird dann erkalten lassen, gepulvert und mit Wasser ausgekocht. Das gebildete Chinophthalon verbleibt als brauner Rückstand. Zur Reinigung wird er aus Nitrobenzol umkristallisiert und bildet dann orangegelbe Nädelchen, die bei 265 bis 267° schmelzen.
  • Zur Sulfierung werden 2 g des so erhaltenen Chinophthalons in 2o Gewichtsteilen Oleum (65°/o S03) bei o 'bis +=5° C eingetragen und 2 Stunden nachgerührt. Die Sulfierungsmasse wird .auf Zoo Gewichtsteile Eis gegeben und kann etwa entsprechend dein Beispiel 6 weiterverarbeitet werden. Man erhält so den Farbstoff als gelbes Pulver, das Wolle aus saurem Bad in echten gelben Tönen anfärbt.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCH: Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe-der- Chiriölirireihe, dadurch gekennzeichnet, daß man Chinaldine, welche in 3-Stellung eine Oxygruppe enthalten, mit Dicarbonsäureanhydriden oder -imiden oder deren Derivaten kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte gegebenenfalls sulfiert.
DEI45808D 1932-11-19 1932-11-19 Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe Expired DE619521C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI45808D DE619521C (de) 1932-11-19 1932-11-19 Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI45808D DE619521C (de) 1932-11-19 1932-11-19 Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE619521C true DE619521C (de) 1935-10-03

Family

ID=7191605

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI45808D Expired DE619521C (de) 1932-11-19 1932-11-19 Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE619521C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE619521C (de) Verfahren zur Darstellung lichtechter Farbstoffe der Chinolinreihe
DE852588C (de) Verfahren zur Herstellung neuer Phthalocyaninfarbstoffe
DE709690C (de) Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Pyrazolanthronen
DE44002C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen aus der Gruppe des Metaam dophenol-Phtaleins
DE495976C (de) Verfahren zur Darstellung von Kondensationsprodukten der Thionaphthenreihe
DE574189C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE204602C (de)
DE836689C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE749495C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE488760C (de) Verfahren zur Darstellung von Diphenolisatinen
DE664054C (de) Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Verbindungen der Phthalocyaninreihe
DE560352C (de) Verfahren zur Darstellung von chlorhaltigen Derivaten der 4-Methylbenzophenon-2'-carbonsaeure und der Anthrachinon-3-carbonsaeure
DE659638C (de) Verfahren zur Herstellung von Orthooxycarbonsaeuren der Anthrachinonreihe
DE518213C (de) Verfahren zur Darstellung neuer Kondensationsprodukte der Anthrachinonreihe
DE614196C (de) Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Kondensationsprodukten
DE490988C (de) Verfahren zur Darstellung neuer Kondensationsprodukte der Benzanthronreihe
DE490723C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen
DE533467C (de) Verfahren zur Darstellung von Benzanthrachinonperidicarbonsaeuren, ihren Derivaten und Substitutionsprodukten
DE542618C (de) Verfahren zur Darstellung von cyclischen Verbindungen
DE531102C (de) Verfahren zur Darstellung von halogenierten Benzanthronpyrazolanthronen
DE891309C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeuren der Phthalocyaninreihe
DE719345C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE844777C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE621455C (de) Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Bz-2-Azabenzanthronreihe
DE612930C (de) Verfahren zur Darstellung von Kuepenfarbstoffen